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Mein Traum von dir


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir kennen uns noch nicht lange. Eine Begegnung ein kurzer Blick ein kurzer Augenblick der mich aufwühlte. Ich sah dich auf dem Fest an der Theke. In deiner Pause kamst du zu mir her und wir unterhielten uns wie alte Freunde. Ich bestellte noch etwas und spürte deine Hand die mir heimlich deine Visitenkarte zusteckte. Ruf mich an um 4. Ich fühlte ein Kribbeln und dachte-was will ein so grosser Mann von mir den fast jede Frau anbaggerte.

Ich ging hinaus und wenig später heim. Um 4 rief ich dich an und wir hatten in kurzer Zeit eine heisse Unterhaltung. Deine Frau war nicht daheim und du brauchtest Entspannung. Leider war es spät und neblig,deshalb war telefonieren jetzt die beste Möglichkeit uns zufriedenzustellen. Und so erzählte ich  diese Geschichte, wie ich es mit dir erlebe.

Habe mich für dich gerichtet und fahre los. Du bestellst mich in dein Geschäft wo wir ungestört in deiner gemütlichen Sitzecke reden und kennenlernen können. Ich bin nicht sehr erfahren in diesen Dingen und erwarte einfach nix. Da ich weder schlank noch irgendwelche Hoffnungen hatte, trug ich auch nur normale Wäsche und das Outfit war auch nicht besonders.

Nach kurzer Suche hab ich das kleine Gebäude gefunden und läute. Du machst mir auf und begrüsst mich freundlich. Wir gehn in das Besucherzimmer wo du die Fensterläden runtermachst und der Strahler ein angenehmes Dämmerlicht hat. Wir setzen uns und du schenkst mir einen prickelnden Sekt ein. Die Unterhaltung begann harmlos aber schnell gings ans Eingemachte. Du erzählst mir das Frauen dich momentan nicht antörnen und du neues ausprobieren möchtest und es auch kürzlich mit einer Transsexuellen getrieben hast. Ich spüre wie ich erregt werde. Du setzt dich neben mich und ich spüre deine Hand auf meinem Knie. Du schaust mich an und fragst leise-willst du mich? Und ob ich dich will!! Ich drehe mich zu dir und wir beginnen uns zu küssen -langsam schneller fordernd. Ich spüre deine Hände die unter meinem Shirt sind sich fortbewegen bis sie meine Brustspitzen erreicht haben. Langsam drehst du sie und ich spüre ein Zittern in mir und spüre wie Geilheit in mir aufsteigt.

Meine rechte Hand tastet nach deiner Hose, die du praktischerweise schon für mich geöffnet hast. Ich spüre deine Männlichkeit immer grösser werden in meiner Hand. Ich schätzte ihn auf ca.20cm. Ich lies mich auf meine Knie gleiten und du ziehst dich komplett aus und liegst dich vor mir hin. Langsam lasse ich meine Finger über deine Brust und deinen Bauch gleiten und streichle mich in langsamen runden Bewegungen Richtung Unterleib. Sachte berühre ich dein steifes Glied und fahre weiter zu deinen Schenkeln. Auch deine Hoden werden geprüft und sanft berührt. Langsam strecke ich meine Zunge vor und erkunde deinen Körper Während ich jetzt sanft deine Eier knete, fahre ich langsam mit meiner Zunge über deine Brust und nähere mich deinem Schwanz. Sanft überquere ich die leichte Steigung und lecke an deiner Eichel entlang. Deine Nille wird begutachtet und ich sauge sanft daran. Deine Hand streichelt meinen Kopf und ich höre dich leise stöhnen. Während deine Linke Hand eine meiner Brüste umfasst und drückt lasse ich deinen Schwanz in meiner Mundhöhle verschwinden. Ich schlecke dein Glied die feinen Äderchen und bewege meinen Kopf langsam im Rythmus hin und her. Ich knete weiter sanft deine Eier und lasse deinen Schwanz immer wieder tief in meinen Hals gleiten. Meine Bewegungen werden schneller-und dann von einem auf den anderen Moment unterbrochen. Du bist gut sagst du,aber ich spritze gleich ab,aber ich will dich jetzt ficken.

Du ziehst mich aus und zeigst mir wie du mich begehrst. Meine Scham verschwindet und ich beginne mich fallen zu lassen. Du nimmst meine Brüste und liebkost sie mit seinem Mund und den Händen. Du fängst an zu saugen und ich sage zu dir: Ich bin gesund und bin gespült für alle Fälle. Du schaust mich an und bewegst dich mit wippenden steifen Schwanz zu deiner Tasche am Tisch und ich sehe was du hast. Ein kleines Fläschchen und geschwind hast du es auf den Fingern und wenige Augenblicke später fängst du bereits an, es sanft an meinen After aufzutragen, dann drückst du leicht dagegen und ich spürte wie einfach Du mit deinem Finger in mich eindringst. Geübt machst Du weiter und noch 2 Finger drangen ein. Ich spürte wie ich mich weitete. Ich hielt es nicht mehr aus und drehte dir meinen Rücken zu und halte mich an der Wand fest. Ich spüre wie du dein Glied vorsichtig ansetzt und meine Backen auseinanderdrückst. Ein leichter Schmerz und ich fühle wie du in mich eindringst. Langsam bewegst du dich hin und her und stösst immer etwas weiter vor bis du schliesslich in deiner vollen Grösse tief in mir steckst. Deine Hände umfassen meine Brüste drücken und quetschen sie leicht. Ich spüre deinen Atem an meinem Hals. Deine Zunge leckt an meinem Ohrläppchen und ich spüre dein Begehren als du anfängst mich zu ficken. Erst sanft und vorsichtig aber dann schneller mit festen stössen weil mein Stöhnen dich anmacht. Ich spüre dich in mir und mir wird total heiß. Du fickst mich wild und hemmungslos. Ich halte mich fest aber werde immer wieder zur Wand gestoßen. Ich umfasse deine Hand an meinem Busen und feure dich an bis du dich nicht mehr beherrschen kannst. Ich spüre wie du in einem gigantischen Strahl in mir kommst und spüre dein Zucken und deine Wildheit noch weiter. Dein Sperma bahnt sich seinen Weg tief in meinen Darm und ich hab das Gefühl überschwemmt zu werden. Lass mich kurz sammeln dann gehts weiter, ich kann deine Worte nicht glauben, tu aber was du mir gesagt hast.

Du ziehst dich aus mir zurück und machst dich kurz sauber. Leg dich mit dem Bauch aufs Sofa,was ich mache. Ich sehe zu dir auf und sehe wie du deinen Schwanz wichst. Ich frage dich, soll ich helfen? Nein, bereite dich vor!! Auf was frage ich? Die Antwort folgt sofort, u legst dich hinter mich und ich spüre deine Zunge die sich an meinem Eingang zu schaffen macht. Ein erregendes Gefühl macht sich breit und ich geniesse die geile Gefühle die deine Zunge und Finger in mir auslösen. Schon nach wenigen Minuten halte ich es nicht aus und flehe dich an, deinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben. Gesagt Getan. Ich spüre deinen Schwanz erst, als du mit deinem Gewicht auf mir liegst. Meine Beine sind weit gespreizt und ich geniesse jede deiner Bewegungen. Nie gekannte Geilheit steigerte sich zu einer unfassbaren Explosion. Mir wurde kurz schwarz vor Augen als ich einen analen Orgasmus hatte wie ich es nie vorher erlebt habe. Ich sage zu dir, lass mich dich ansehn wenn du kommst. Du löst dich von mir und ich drehe mich auf den Rücken, ch ziehe dich zu mir und winkle meine Beine an, so dass du leicht eindringen kannst. Schwer atmend liegst du auf mir und ich umklammere dich mit meinen Beinen. Ich fasse deinen Po an und unterstütze deine Stöße. Dein Kopf bewegt sich neben mir und ich werfe dir mein Becken entgegen, bis du dich nicht mehr zurückhalten kannst. Ich spüre wie du deinen Orgasmus hast und lasse dich in mir austoben, bis ich spüre wie du kleiner wirst.

Nach einigen Minuten setzen wir uns hin und reden wie wenn nix zuvor war. Du willst dich anziehen? Aber das lasse ich nicht zu. Ich setze mich hin und stecke deinen Schwanz zwischen meine Brüste und lasse ihn dazwischen hin und her bewegen. Schnell war er wieder gross und hart. Deine Hände unterstützen mich und ich fasse deine Eier an und streichle sie, bewege meine Finger und ich sehe, es gefällt dir. Ich löse meine Brüste und schiebe meine Lippen über deinen Schwanz. Nehme deine Hände an meinen Kopf und fange an, dich zu blasen. So wie du fickst, so blase ich. Immer etwas weiter immer etwas schneller. Dein Schwanz stösst an meinen Gaumen und ich höre dein lautes Stöhnen. Ich weiss das du bald kommst und will deinen Schwanz so tief in mir wie möglich. Ich würge ihn immer weiter bis mir die Luft wegbleibt. Mit letzter Kraft blase ich am Anschlag und jetzt kannst du dich nicht mehr zurückhalten. Dein Samen spritzt direkt die Speiseröhre runter und dein lautes Stöhnen wird erst leiser, als ich den letzten Tropfen rausgeholt habe. Jetzt bekomme ich wieder Luft und lächle dich harmlos an. Ein geiles Gefühl, dafür gesorgt zu haben, dass du heut völlig fertig vor mir liegst.....

 

 

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