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Es soll immer schön sein?


gl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb glaubensfrage:

und ich sage nein, so empfinde ich das nicht, auch nicht danach

Das Problem daran ist eben nur, daß einige Dinge nicht dem unterliegen, was man gern will. Deshalb war es auch ein nicht unerheblicher Punkt, herauszufinden, ob auf Deiner Seite ein Zwang (aufgrund eines Suchtverhaltens) vorliegt (in dem Falle könntest Du tatsächlich durchaus nicht aufgrund des Ergebnisses/der Belohnung ein positives Gefühl à la "Das war schön. Das hat Spaß gemacht. Das hat gutgetan." empfinden - könnte, nicht müßte) oder ob das Ausleben jener Dinge auf reiner Freiwilligkeit basiert (in dem Falle bist Du, wie jeder andere Mensch auch, nur das Opfer Deiner Hormone, die die Belohnung (das Ende der Session) darstellen - das läuft nun einmal im Körper ab und wird immer wieder konditioniert).

Daß Dir währenddessen durch den Kopf gehen mag "Wann hört der Mist nur auf?! Oh Gott, ist das schmerzhaft! Ich will hier nur noch weg oder sterben!"; daß Du also währenddessen nicht fröhlich pfeifst und Spaß hast - ja, selbstverständlich glaube ich Dir das. Ist bei Marathonläufern eben auch nicht zwingend anders (es gibt Ausnahmen, aber...naja...das sind auch Tiere). Nur das Ergebnis ist eben das Positive. Deshalb machst Du es ja auch, wie Du auch geschildert hast. Um runterzukommen. Weil es wie eine Droge wirkt. Das waren Deine Worte. Und "Droge" könnte nicht treffender sein: Chemischer Cocktail im Gehirn. Das ist das, was das Ende so schön werden läßt. Was den Spaß bringt: Das Ende. Weil es auch das ist, was Du erleben willst - deswegen machst Du es ja auch: Um das Ergebnis zu bekommen. Und Dein Gehirn belohnt Dich dafür. Wie für das Erreichen der Ziellinie nach 42 km in der brütendsten Hitze, nachdem bereits fünf Wadenkrämpfe die Wegstrecke mit viel "Spaß" beehrt haben.

Daher kannst Du zwar sagen, Du empfindest nicht so, aber Du kannst die Biologie nicht negieren. Besonders dann nicht, wenn Du selbst bereits darauf hingewiesen hast, daß das Ganze eben auch für Dich gilt: "runterkommen" und "Droge".

Würde sich das Ergebnis nicht gut anfühlen, würdest Du das alles ja nicht machen.

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb OneNo:

Würde sich das Ergebnis nicht gut anfühlen, würdest Du das alles ja nicht machen.

Das schrieb ich ja schon im EP,  das mit dem sich gut fühlen. Darum dreht sich ja: muss es immer Spaß machen, schön und geil sein, damit es sich am Ende gut anfühlt. Nein, muss es nicht. Die botenstoffe des Glücks (Endorphine, Adrenaline, Dopamin) können auch so richtig in die Venen rauschen wenn es gerade keinen Spaß macht und ziemlich ungeil ist. Ich hab da von Anfang an keinen Widerspruch draus gemacht. Keinen Spaß und nicht geil und trotzdem irgendwie gut, wenn auch evtl erst paar Tage später, kann locker nebeneinander stehen, finde ich. Vermutlich haben wir beide aneinander vorbeigequakt, weil wir beide recht haben wollen, was wir ja letztendlich ja auch haben.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb glaubensfrage:

wenn es gerade keinen Spaß macht

Und ich spreche ja nicht von währenddessen, sondern vom nach "währenddessen". Von den Auswirkungen. Die im Nachhinein das erlittene Leid (oder nicht ganz so theatralisch: das Erlebte) gesunden, weil es dazu notwendig ist, das Ende zu erreichen: Also das, was sich dann gut anfühlt. Das, was schön ist.

Darauf bezog sich mein erster Beitrag, in welchem ich davon sprach, daß sich Spaß und Schmerzen (o.a.) nicht ausschließen und kein Widerspruch sind, wenn diese Dinge (Schmerzen o.a.) benötigt werden, um die Befriedigung zu erreichen. Indem Du leidest, Dich unwohl fühlst und all das machst und machen läßt, dem Du Dich freiwillig aussetzt, das Du in dem Moment aber durchaus gern ungeschehen oder vermeiden würdest, weil es unangenehm für Dich ist, wird das Ganze erst schön: Nämlich dann, wenn alles vorbei ist. Und Du die Befriedigung Deines Bedürfnisses erlebst. Somit ist der ganze Ablauf rückwirkend der Spaß, da Du ohne ihn nicht Dein Bedürfnis hättest befriedigen können.

Ich spreche nicht (und habe es auch zu keinem Zeitpunkt) vom Mittendrin. Insofern teile ich Deine Ansicht des Aneinander-vorbei-Redens.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Imperatorin:

Befriedigung finden, während andere drunter leiden....nennt sich meist ***igung,

Naja, eigentlich nennt man das Sadismus. Manchmal wird der auch einvernehmlich ausgelebt.

Geschrieben
Vor 13 Stunden, schrieb BrianL:

Sex ist nicht immer nur Spaß und gute Laune. Sex ist für mich oft auch einfach, Ficken! - Kopf ausschalten, ohne flauschige Zärtlichkeiten, sondern Härte, Begehren und Fühlen. Da gibt es blaue Flecken, Kratzer, Schweiß und absolute Hemmungslosigkeit.

Das hat für mich nicht unbedingt etwas mit SM zu tun, sondern mit echtem, ehrlichem Begehren und mit purem Sex!

Und trotzdem hast du bei dem von dir formulierten "einfach Ficken" mit Sicherheit auch Spaß, sonst würdest du es nicht machen.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Ich lese hier in der Regel dass das praktizieren der individuellen Kinks geil bis Spaß machen muss/soll, vom fallen lassen und von Hingabe und so. Soweit, so gut, ist nichts dagegen einzuwenden. Darf es aber manchmal auch keinen Spaß machen, sondern unangenehm bis schmerzvoll sein, weil man gerade daraus eine Befriedigung zieht? Mit Befriedigung meine ich nicht Lust, sondern eben Befriedigung, die ja bekanntlich erst nach dem stillen von was auch immer kommt. Wie erlebt ihr das? Muss es wirklich immer schön bis geil sein, damit ihr euch hinterher gut fühlt? (Wer auch immer sich mit 'ihr' angesprochen fühlen mag ...)

Ich dachte immer Masos ziehen Teile Ihrer "Befriedigung" daraus, dass es eben nicht schön ist?!

 

SM-Art 🤔

Geschrieben

@laubensfrage das kommt doch immer auf die Menschen an. Ich hatte mal Nachbarn bei den immer Lärm war, die schrien usw usf. Als es nach kurzem so klang als würde da oben ein mord geschehen bin ich rauf getiegert, zu allem entschlossen, und eine andere Nachbarin hielt mich auf und winkte ab und meinte "Die haben nur Sex.". Davon habe ich mich nicht aufhalten lassen, hab geklingelt und mich bei dem Mann nach seiner Freundin erkundigt die Schlicht und einfach sagte "Ich mag es geschlagen zu werden, bei uns wird es oft lauter.". Okay wems gefällt... Ich habde danach nur darum gebeten das sie sich leiser Prügeln. Ich habe noch nie eine Frau mit blauem Auge so strahlen sehen.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb OneNo:

Ich spreche nicht (und habe es auch zu keinem Zeitpunkt) vom Mittendrin. Insofern teile ich Deine Ansicht des Aneinander-vorbei-Redens.

Weißte, ich glaube es liegt daran, wenn man lediglich das vermeintliche Haar in der Suppe sucht, anstatt es einfach mal so stehen lassen zu können wie es da steht und bei der Beantwortung der Frage dann bei sich zu bleiben. Solltest du allerdings der Ironman sein, der das, was er da tut, irgendwie in seine Sexualität integriert bekommt und den Spaß unbedingt dabei haben muss,  wenn auch von dir aus rückwirkend betrachtet, dann will ich natürlich nix gesagt haben. ;)))

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe manchmal so Phasen, an denen ich keine Lust empfinden will. Das ist weniger körperlicher Masochismus, dass Schmerzen erregend sind, sondern viel mehr eine Art, seelisch-geistiger Masochismus, weil es mich seelisch befriedigt, sexuell nicht auf meine Kosten gekommen zu sein.

 

Also ich unterscheide zwischen seelischer und körperlicher Befriedigung.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Weißte, ich glaube es liegt daran, wenn man lediglich das vermeintliche Haar in der Suppe sucht

Was war denn Deine Antwort auf meinen Beitrag anderes als genau das...? Oder geht es Dir darum, anderen vorschreiben zu wollen, welche Gedanken sie hinsichtlich Deines EP besitzen müssen? Denn ich bleibe dabei: Deine Frage ist inhaltlich falsch.

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Wie erlebt ihr das?

Muss es wirklich immer schön bis geil sein, damit ihr euch hinterher gut fühlt? (Wer auch immer sich mit 'ihr' angesprochen fühlen mag ...)

...nein, muss es nicht, ist aber das 'I Tüpfelchen' und meist wesentlich befriedigender und 'langanhaltender'. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb OneNo:

Oder geht es Dir darum, anderen vorschreiben zu wollen, welche Gedanken sie hinsichtlich Deines EP besitzen müssen? Denn ich bleibe dabei: Deine Frage ist inhaltlich falsch.

 Warum es mir ging? Das steht da doch. Wie man das empfindet. Es ging mir also nicht ums vorschreiben, sondern um Individualität beim öffentlichen Hose unterlassen. Haste nicht gemacht. Ok, kann und mag nicht jeder. Andere schon. Die haben die Frage anscheinend verstanden. Also war sie nicht falsch. Dir ging es wie gesagt ledig darum, das da was  falsch ist, also um das angebliche Haar in der Suppe. Der Inhalt hat dich nicht die Bohne interessiert. Ist auch ok. Dabei hätte es mich echt interessiert. Ich mag Menschen, die sich bewusst nackig machen und zwar auf ihre Kosten, nicht auf Kosten eines anderen. Die @vicky2307 zB, die empfand ich in ihrer Offenheit wunderschön.

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Haste nicht gemacht.

Dann solltest Du vielleicht noch einmal ganz genau lesen...

Ich bin es leid, es hier zum x-ten Male zu wiederholen.

Ich bleibe dabei: Lies es oder lass es...

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb OneNo:

Dann solltest Du vielleicht noch einmal ganz genau lesen...

Ich kann nix finden, wo du über dich und deine Empfindungen berichtest, nur etwas über 'andere' und unser Gerangel um die Wurst. Musst dich auch nicht wiederholen, das dich selber zitieren würde mir schon reichen. 

vor 35 Minuten, schrieb Zapruder:

langanhaltender'. 

Finde ich auch. Da kann locker ein halbes Jahr ins Land ziehen, bis es wieder juckt.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb glaubensfrage:

Ich kann nix finden, wo du über dich und deine Empfindungen berichtest

Ich muß auch nicht das Wort "ich" benutzen, um darzustellen, wie meine Ansicht lautet. Es ist immer schön, es macht immer Spaß, es tut immer gut - ganz gleich, worum es geht; sofern man freiwillig etwas macht, um eine Befriedigung daraus zu ziehen, da spätestens mit Erreichen dieser Befriedigung (die schön und gut ist) die gesamte Handlung rückwirkend zu Spaß wird, da es dieser Spaß ist, den man immer wieder durchleben will, um dasselbe Ergebnis zu erzielen. Dieses Empfinden sollte ja jetzt nicht allzu neu klingen. Wieder einmal. Nachdem das Thema eigentlich gestern bereits abgeschlossen war und Du nun wieder davon anfängst... Weil es schön für Dich ist? Dir gut tut? Dir Spaß macht? Who knows... Manche Pferde verenden aber, je länger man sie reitet.

Geschrieben

Hallo Glaubensfragen, wie geit di dat denn so?
I'm Grunde ist jeder Mensch auf Harmonie aus. Zum anderen ist es ja hier so das alle die hier sind etwas besonderes anderes magisches suchen. Den eine Augenblick die Sekunde, das berauschende Gefühl, die Hingabe des anderen der sich nur auf dich konzentriert für den Moment wo man zusammen ist der die beste Ausstrahlung, den besten Körper, am besten riecht usw so wie es alle Medien vormachen alle suchen Ideale. Dadurch schreiben und schreibe. Sich die Menschen hier die Finger eckig.
Damit vielleicht die eine Dame oder der eine Herr dem nahe kommt. Leider ist es hier auch wie im richtigen Leben. Es ist doch etwas anders. So jetzt kannst du dir darüber Gedanken machen und überlegen ob du nicht auch vielleicht freundlicher sein solltest. Hier gibt es zur Zeit wenn ich dem Glauben kann was Poppen schreibt 4 Milonen Mitglieder. Da kommt es natürlich vor das man mehr Post bekommt oder mehr angeschrieben wird. Wenn man sich anschaut wie gross der eigene Bekanntenkreis ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb OneNo:

Weil es schön für Dich ist? Dir gut tut? Dir Spaß macht

Mir? Ich hab dahingehend keine Wertung im Sinne von schön für mich oder macht Spaß. Es ist wie es ist, ganz ohne Wertung und zwar nur im Bezug auf die eine Macke/Kink, bei der es bei mir nicht schön und geil sein kann, weil es sonst nicht funzt. Ich bin da leider ein bissi 'speziell'. Das es die Möglichkeit gibt bzw ich darauf gestoßen bin und Menschen bzw den Menschen unter dem Dach BDSM gefundenen habe mit dem das geht, das empfinde ich als gut und schön und sehr wertvoll. 

Danke, das du doch noch ein bissel Arsch gezeigt hat. Find ich Sexy.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.6.2020 at 11:31, schrieb glaubensfrage:

Darf es aber manchmal auch keinen Spaß machen, sondern unangenehm bis schmerzvoll sein, weil man gerade daraus eine Befriedigung zieht?

Immer wenn ich antworten wollte hatte ich nicht genug Zeit oder nicht mehr genug Konzentration. Ich fand die Argumente von @OneNo gut, weil ich diese Gedanken beim ersten Lesen des EP auch hatte. Vielleicht meintest Du das auch anders und ihr habt an gewissen Stellen aneinander vorbei geredet. Ich weiß es nicht.

 

Aber wenn am Ende kein Mehrwert - also keine Befriedigung irgendeiner Art - rauskommt, wird man sich nicht wirklich freiwillig derartigen Tätigkeiten aussetzen. Also irgendeinen Nutzen wird das Ganze haben.

Die Frage ist aber jetzt woraus die Befriedigung letztendlich gezogen wird. Also überspitzt gesagt, könnte man auch sexuelle Handlungen über sich ergehen lassen, die man für sich ablehnt und darunter leiden, nur UM am Ende mal gekuschelt zu werden, woraus man ein gutes Gefühl zieht. Aber dann ist die Frage, ob man das gute Gefühl nicht auch ohne das Schlechte bekommen kann.

Also ist gerade das unangenehme Gefühle und der Schmerz wichtig UM die Befriedigung zu bekommen? Die Art und Weise ist aber eine Andere. In Deinem beschriebenen Fall führt ja genau das negative Gefühle letztendlich zur Befriedigung. Man muss also wissen, was man für sich braucht, um sich danach gut zu fühlen. Also ist der Antrieb letztendlich ja trotzdem immer das gute Gefühl hinterher und nicht das Schlechte mittendrin. Und möglicherweise bieten "gute Gefühle" mittendrin nicht das gewünschte Ergebnis der Befriedigung danach.

 

Um zur Frage zurück zu kommen. Klar, beim Sport kann man auch mal leiden und sich hinterher extrem gut fühlen. Sex ist für mich aber was anderes. Ich möchte mich auch dabei gut fühlen und nicht erst hinterher. Wenn ich mich mittendrin fragen würde/müsste: "Warum erträgst Du das eigentlich gerade" wäre es für mich die Zeit etwas zu verändern oder abzubrechen.

Aber ich bin auch nicht in der Form Maso.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Um zur Frage zurück zu kommen. Klar, beim Sport kann man auch mal leiden und sich hinterher extrem gut fühlen. Sex ist für mich aber was anderes. Ich möchte mich auch dabei gut fühlen und nicht erst hinterher. Wenn ich mich mittendrin fragen würde/müsste: "Warum erträgst Du das eigentlich gerade" wäre es für mich die Zeit etwas zu verändern oder abzubrechen.

Um etwas ändern zu können muss man es aber auch dann aussprechen... *denk*

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Ken_Zen:

Um etwas ändern zu können muss man es aber auch dann aussprechen... *denk*

Das meinte ich mit "etwas verändern".

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

In Deinem beschriebenen Fall führt ja genau das negative Gefühle letztendlich zur Befriedigung. Also ist der Antrieb letztendlich ja das gute Gefühl hinterher und nicht das Schlechte mittendrin. Und möglicherweise bieten "gute Gefühle" mittendrin nicht das gewünschte Ergebnis der Befriedigung danach.

Meinen 'Fall' habe ich nicht beschrieben, wäre hier auch nicht möglich. Würd eh keiner verstehen bzw mich für völlig bekloppt halten, das ich daraus etwas befriedigendes gebastelt bekomme. Nur soviel, der 'Antrieb' ist nicht nicht das gute Gefühl, sondern die Macke. Ob ich hinterher an das Gute komme, wenn ich mich in das Scheissgefühl fallen lasse ist nicht Gewiss. Das ich das überhaupt zulassen kann liegt an ihm.

Wenn es um reines Schmerzrauschen via physischen Schmerz zufügen geht, dann ist das Endergebnis der Antrieb. Ich hasse Sport. *g*

vor 16 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Warum erträgst Du das eigentlich gerade" wäre es für mich die Zeit etwas zu verändern oder abzubrechen.

Aber ich bin auch nicht in der Form Maso.

Wenn man sich das fragt, dann ist Maso eine mögliche Antwort. 

vor 20 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

man

... interessiert mich nicht, individuell und dat eigene erleben schon eher. Richtig oder falsch gibts da nicht.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Meinen 'Fall' habe ich nicht beschrieben, wäre hier auch nicht möglich.

Ich meinte. Ich dem, von Dir beschrieben Fall. (Also EP Text).

vor 3 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Wenn man sich das fragt, dann ist Maso eine mögliche Antwort. 

Möglich. Aber das übersteigt echt meinen Horizont. Tut mir leid, dass ich da nicht hilfreich sein kann.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Möglich. Aber das übersteigt echt meinen Horizont. Tut mir leid, dass ich da nicht hilfreich sein kann.

Ich hab doch gar nicht um Hilfe gebeten, sondern um individuelle Empfindungen, Ambivalenzen und sowas. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb glaubensfrage:

Ich hab doch gar nicht um Hilfe gebeten, sondern um individuelle Empfindungen, Ambivalenzen und sowas. 

"Hilfreich" im Sinne von "eine Antwort zu geben, die im Sinne des im EP geschilderten Sachverhaltes ist".

 

Baoh Du legst aber auch gerade auf die Goldwaage. Ja, ich mag das ja ;). Aber es ist jetzt echt schwer das "richtig" zu schreiben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

"Hilfreich" im Sinne von "eine Antwort zu geben, die im Sinne des im EP geschilderten Sachverhaltes ist"

Warum möchtest du das, noch eine andere Antwort auf meine Frage geben? Hast du doch schon. Es darf für dich nicht nicht schön sein. Warum das so ist weiß ich. 

bearbeitet von glaubensfrage
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