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Milch 4


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

[zum Verständnis sollte der dritte Teil gelesen werden]

Ich darf immer noch Zuhause bleiben, denn schließlich bin ich eine Woche krank gemeldet, wegen dieser Grippe oder „Tropenkrankheit“. Also brauche ich hier keine olle Matheprüfung schreiben, haha, sehr gut. Meine Hausaufgaben bringt mir fast jeden Tag ein Klassenkamerad vorbei, mit dem ich so überhaupt keinen Kontakt habe und der die wohl nur vorbei bringt weil er Frauke sehen will. Den einen Tag war sie völlig verplant in Unterwäsche an die Tür gegangen, um den herein zu lassen. Das war echt zu geil, da kommt der Typ in mein Zimmer, den Kopf rot wie ein Feuermelder und schon eine Beule in der Hose. "Hier die Hausaufgaben...äh...und...äh...wie geht’s so...ah oh, ich muss weg", kam dann nur. Na klar musst Du weg, du Pappnase, nämlich schnell nach Hause und an FraukesTitten denken, während Du dir dabei einen keulst. Was ein Fatzke ey. Das ist aber nur einmal passiert, zum Glück.
Herr W. hatte auf der Arbeit wohl viel zu tun, denn er kam meistens spät nach Hause und war dann auch sehr genervt von der Unfähigkeit einiger Mitarbeiter, die irgendwie nix geschissen bekommen. Frauke hingegen war den ganzen Tag da, ging nur mal weg um einzukaufen oder sich mit ihrer besten Freundin Dajana zu treffen. Das tat sie aber meist wenn sie sich sicher war das es mir gut geht. Das Fieber ist eigentlich weg, nur diese Übelkeit mag nicht verschwinden. Gestern hat sie mir echt ein tolles Essen gemacht, was auch gut schmeckte, nur beim Rückwärtsessen in die Toilette dann nicht mehr so toll war.
Ich lag wieder im Bett, mir war echt schwindelig geworden und auch Frauke meinte es wäre besser wenn ich mich einfach ins Bett packe. Sie würde nachher noch mal nach mir sehen wie es mir geht und verschmitzt meinte ich ob es wieder Kakao gibt. Sie musste lachen, klatschte mir auf den Hintern und schickte mich ins Bett. Ich fühlte mich wie besoffen, torkelte umher und musste mich auch mal an der Wand abstützen. Auf der letzten Party mit Freunden war ich so besoffen das Frauke mich abholen musste und die war megasauer, denn sie meinte das nicht mal ihre Tochter, also meine beste Freundin, sich so volllaufen lässt. Ich krabbelte in mein Bett, alles drehte sich und ich war froh als mir dann einfach die Augen zu fielen.
Wie lange ich geschlafen hatte wusste ich nicht, ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber es waren bestimmt ein paar Stunden. Neben dem furchtbar kitschigen Hello Kitty - Wecker stand ein Briefumschlag auf dem "Von Frauke" stand. Neugierig setzte ich mich auf, nahm den Umschlag, öffnete ihn und entfaltete den sich darin befindenden Brief.
"Liebe Lena,

ich muss dir einfach jetzt sagen das das was wir Zwei miteinander haben etwas ganz Schönes und Besonderes ist.
Keinesfalls möchte ich das missen und ich hoffe Du auch nicht.
Ich habe mich letztens dabei erwischt, als mein Mann mich richtig gefickt hat, dass ich dabei an dich denken musste.
Nicht wie er dich fickt, sondern wie Du mich fickst, richtig fickst.
Der Gedanke bescherte ihm und besonders mir einen sehr schönen Orgasmus, wobei er nicht erfahren hat warum ich so stark gekommen bin.
Ich dachte ich schreibe dir diese Zeilen besser auf, denn es dir so zu sagen fällt mir dann doch schwer, auch wenn wir schon vieles gemacht haben.
Habe dich sehr lieb,
Frauke <3 xxx"
Ich ließ den Brief sinken, schluckte und las ihn dann noch mal. Krass, sie denkt beim Sex mit ihm an mich. Mit so etwas hab ich jetzt nun am wenigsten gerechnet, so gar nicht. Klar hatte ich auch die Fantasie Frauke mal so zu ficken wie er es tut, aber auch ich wollte sie da nicht fragen, aus Angst das sie das albern finden würde. Okay, warum sollte sie das albern finden, schließlich hatte sie letztens sich wie eine Kuh melken lassen und meinen Kakao "versüßt" und wir hatten uns auch schon gegenseitig unsere Muschis gefistet. Whoa, ich glaub wenn das mein Klassenkamerad wüsste, der würde ohne sich anfassen zu müssen abspritzen und sterben. Letzteres wäre nicht schade, weil der Kerl meint ihm würde jede Frau sofort zu Füßen liegen und er könnte eh jede haben die er will. Was ne Arschgeburt der Typ. Einer von denen der sich auch über meinen kleinen Titten lustig macht, pfff. Der hat wahrscheinlich selber einen viel zu kurzen Pimmel in der Hose und kompensiert das mit dem dicken Auto was er zum 18. bekommen hat.
Ich machte mir Gedanken, als es plötzlich an der Tür klopfte und Frauke ihren Kopf durch die Tür steckte.
"Magst Du Essen kommen?"
Ich nickte, krabbelte aus dem Bett und dachte nicht daran mich weiter anzuziehen. Also nur sehr kurzes Schlafshirt und Schlüppi. Ich kam in die Küche und sie sah mich ernst an.
"Nanana, mein Frollein, wenigstens was an die Füße kannst Du dir ziehen. Also Abmarsch!"
"Och mann..."
"Keine Widerrede, junge Dame! Ist ja schlimmer wie mit meinem eigenen Kind."
Maulend ging ich wieder in mein Zimmer, stopfte meine Füße in meine Hausschuhe und schlurfte in die Küche. Das machte ich absichtlich, weil ich weiß das sie das hasst wenn ich schlurfe, hehe. Verfehlte nicht seine Wirkung, denn sie verdrehte die Augen.
"War mir klar das Du das machst. Jedes mal wenn Du hier übernachtet hast habt ihr Zwei das gemacht um mich in den Wahnsinn zu treiben."
"Selber Schuld, weil so kalt ist der Fußboden ja nicht."
"Ja, aber dann nachher wieder wegen Fieber jammern."
"Isst er nicht mit?"
"Nein, der hat vorhin angerufen, heute wird es später, er geht noch mit Kollegen weg."
"Oder mit einer heißen Kollegin", witzelte ich.
"Na, wenn er meint das er das nötig hat."
Darauf wusste ich nun nichts zu sagen und setzte mich an den Tisch. Sie hatte Kerzen aufgestellt und an ihrem und meinem Platz stand ein Glas mit Rotwein. Ich war verwundert.

"Das Glas wird dich nicht umbringen mit deiner Grippe."
"Aha, dachte schon das jetzt betrunken und willig gemacht werden soll."
Frauke lachte wieder und sah beim Kerzenschein noch schöner aus als sie es eh schon tut. Wir begannen zu essen. Sie hatte Entenbrust gemacht, die konnte sie besonders gut und die gab es sonst auch nur zu besonderen Anlässen. Naja, es war nach ihrem Brief wohl ein besonderer Anlass wie mir schien und ich wartete ab, wer von uns beiden denn jetzt den ersten Schritt wohl tun würde. Vielleicht passierte heute Abend auch gar nichts und das Essen war einfach dazu mir eine Freude zu machen. Ich war ja schließlich immer noch das kranke Huhn und brauchte gaaaaaanz viel Pflege. Frauke hatte sich unterdessen das dritte Glas Wein eingeschenkt und mir das Zweite nachgegossen. Die Kerzen waren auch schon etwas herunter gebrannt und es wirkte alles so voll romantisch. So stelle ich mir z.B. ein perfektes Abendessen mit einem Liebhaber oder einer Liebhaberin vor. Schließlich brach sie das Schweigen.
"Du hast meinen Brief gelesen?"
Ich schluckte gerade etwas Gemüse herunter, trank schnell einen Schluck, denn mit vollem Mund spricht man ja bekanntlich nicht.
"Ja...ja habe ich..."
"Und? Hast Du..."
"Ich habe natürlich schon drüber nachgedacht, falls Du das meinst und ich hatte den Gedanken auch schon länger, aber..."
"Aber?"
"Hast Du echt letztens an mich gedacht, als er dich gefickt hat?"
"Ja", sie wurde rot und sie sah so süß dabei aus.
"Also Du hast wirklich daran gedacht das ich dich ficke und..."
"Ja habe ich. Ich kann nix dafür, aber die Vorstellung wie Du mich..."
"Frau W., also sorry, Frauke..."
Wir sahen uns gegenseitig in die Augen, dann warf ich meine Serviette auf meinen Teller, stand auf und ging zu ihr herüber. Sie sah mich an, doch da hatte ich schon meinen Mund auf ihren gepresst. Ich schmeckte den Rotwein, meine Hände glitten nach unten und verschwanden in ihrem Oberteil, während ihre unter mein Hemdchen fuhren und begannen meine Brüste zu ertasten. Unsere Lippen lösten sich voneinander, dann sahen wir uns in die Augen und es waren keine weiteren Worte nötig. Sie stand auf, wir lösten kurz die Hände voneinander und sie nahm mich dann bei der Hand und wir verschwanden im Schlafzimmer. Sie hatte zwei große Handtücher ins Bett gelegt und daneben lag der Umschnalldildo.

"Hilf mir ausziehen", sagte sie, "bitte."

Ich griff nach ihrem Oberteil und zog es ihr über den Kopf. Ihre herrlich großen Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel waren schon steif und ich küsste sie zärtlich, wobei ich spürte wie ihre Milch schon zu fließen begann.
"Mein Höschen...", hauchte sie und ich zog ihr auch das Höschen aus.

Ihre herrliche, teilrasierte Muschi kam zum Vorschein und ich küsste ihren Schamhügel, während sie sich an die Brüste griff und leise stöhnte. Das war irgendwie gerade genau so romantisch wie eben beim Essen zusammen zu sitzen. Ich kam wieder nach oben und Frauke küsste mich, wonach sie gleich darauf mein Hemdchen auszog. Ihre Lippen liebkosten meine kleinen, eigentlichnicht vorhandenen Brüste, dann zog sie mir auch mein Höschen aus. Ihre Hand strich vorsichtig über meine rasierte Muschi, dann griff sie nach dem Umschnalldildo.
"Der ist extra gekauft, der andere wäre zu groß. Zu dem hat der noch was besonderes."
Sie half mir in das Höschen an dem der Dildo dran war, fummelte dann noch etwas unten herum und ich merkte wie auch in mich plötzlich ein Dildo eindrang. Ich biss mir auf die Unterlippe, denn das Gefühl einen Schwanz zu spüren, der sich zwischen meine nassen Pussylippen schiebt ist einfach nur der Hammer. Sie blieb auf Knien vor mir sitzen und schaute zu mir hoch.
"Ich werde es so mit dir machen, wie ich es mit meinem Mann mache", sagte sie und ihre Lippen schlossen sich um den Schwanz und sie begann ihn zu blasen.

Sie war richtig am lutschen und es sah einfach nur geil aus, vor allem weil ihre Brüste dabei so geil schaukelten. Frauke bewegte sich so gut, das ich den Dildo in meiner Muschi auch jedes mal spürte und ich auch merkte wie ich feuchter wurde. Sie kam nach oben, leckte sich über die Lippen, dann küssten wir uns und sie zog mich auf das Bett. Sie öffnete ihre Schenkel, präsentierte ihre schon sehr nasse Pussy und begann sich zu streicheln. Das sah einfach nur geil aus. Sie nahm dann eine von ihren Brüsten und begann an ihrer Brustwarze zu saugen und dann sah ich auch das ihr Milch aus dem Mundwinkel lief. Meine Nippel wurden steif, das spürte ich.
"Jetzt komm...fick mich...fick die nasse Pussy..."
Ich stieg zwischen die Schenkel von Frauke, nahm den Dildo in die Hand und setzte diesen an ihr nasses Loch. Ich rieb mit der dicken Eichel über ihren geschwollenen Kitzler, was sie aufstöhnen ließ. Sie drückte ihre Titten zusammen und knetete sie, während ich nun die Eichel zwischen ihre Pussylippen schob und stieß langsam zu.
"Ahhhhhhhh...jaaaaa...jaaaaaa...."
Während ich zu stieß, merkte ich auch den Dildo in mir, wie dieser mir in meine Pussy stieß. Gott, das war aber echt geil. Frauke leckte sich die Lippen, während sie ihre Schenkel um mich schloss und ich noch tiefer in sie stieß. Ich bewegte mich schneller und ihre großen, dicken Milchtitten schaukelten dabei so richtig intensiv. Sie merkte das mich der Anblick noch heißer werden ließ und hielt sie auch nicht fest. Ihre Hände krallten sich stattdessen ins Bettlaken. Ich fickte sie in einem recht guten Tempo und sie wand sich unter mir fast wie ein Aal, wodurch ich auch den Dildo in meiner mehr und mehr spürte.
"Ohhh jaaaaa...fick mich...komm...ja....uhhhhh...ich will das Du mich richtig hart fickst....jaaa jaaa...Lena...ahhhhh"
"Oah Frauke...jaaa...du bist so unglaublich geil..."
Ich fickte sie schneller, spürte wie mir mein eigener Saft an den Beinen entlang lief, denn ich lief wieder aus. Waren deswegen die Handtücher hier im Bett. Sie nahm nun ihre Titten in die Hand, drückte und knetete sie wieder. Aus ihren Nippeln lief ihre Milch und ich fickte weiter in ihr heißes, wunderbar nasses Loch.
"Jaaa...genau so...mach weiter...ja....uhhhhh....ich kommmme..."
Ihre Schenkel pressten mich hart zusammen, quetschten mir fast die Rippen, dann war es auch schon wieder vorbei.
"Zieh ihn raus...los...leg dich...hhhh hhh...leg dich hin", sagte sie und ich tat dies sehr schnell.
Frauke krabbelte zwischen meine Beine und leckte meinen Pussysaft von den Innenseiten meine Schenkel, küsste mich und dann ließ sie ihre Lippen wieder über den Dildo gleiten. Sie lutschte ihren eigenen Pussysaft von dem Schaft.
"Ooooh jaa...jaaa...komm Lena...ich reite dich jetzt..."
Sie stieg auf mich drauf und der Schwanz verschwand wieder in ihrer Pussy. Das Gewicht von ihr war auszuhalten und dann ritt sie mich. Ich lag unter ihr, genoss es wie ihre Titten schaukelten, während ihre Hände auf meiner doch flachen Brust platz fanden und diese massierte.
"Nnnhnnn..du bist so geil...so unglaublich geil...ahhhhh."
Bei diesen Worten ritt Mama mich plötzlich noch härter, nahm dann ihre Titten in ihre Hände und drückte sie sehr fest. In einem festen Strahl schoss Milch auf meine Titten und mein Gesicht und Mama molk sich weiter. Unglaublich diese Frau. Milch spritze in mehreren Schüben in mein Gesicht, landete in meinen Haaren wie Sperma und Frauke ritt uns beide zum nächsten Höhepunkt. In mir gab es ein heftiges Zucken, während mich der Dildo stieß und dann schoss mir richtig Saft aus der Pussy.
"AAAAAAAAHHHHH...MMMMHMMMM...GOTT...HNNNN...AHHHH!"
"UHHHH JAAAAAA...OH DU BIST SO GEIL...SO GEIL!"
Ich krallte mich in ihre fetten Milchtitten als ich kam und dann stieg sie wieder von mir herunter.
"Ich leck dir deinen Saft weg...komm Schatz...mach die Beine weiter auseinander..ja..."
Gleich darauf war ihre Zunge wieder überall und mit schmatzenden Geräuschen lutschte sie meinen Saft weg. Dann lag sie plötzlich neben mir, sah mich an, während sich mein Brustkorb auf und ab hob. Mein Mund war trocken und ich sah noch Sterne. Du meine Güte, ich war so gut wie fix und alle. Frauke knabberte an meinem Ohrläppchen, streichelte meine von Milch voll gespritzte, flache Brust.
"Deine geile Milchkuh möchte zum Abschluss noch in den Arsch gefickt werden...", hauchte sie mir ins Ohr und ihre Finger zogen an meinen Nippeln.
Ich sah sie an. Wir küssten uns, sehr liebevoll und innig, dann erhob ich mich, wenn auch etwas wackelig auf den Beinen und sie ging auf alle Viere. Sie reckte mir ihren Arsch entgegen, den ich auch liebevoll küsste, um dann die Eichel des Schwanzes an ihr Loch zu setzen.
"Fick deine geile Milchkuh - Frauke in den Arsch...komm...JAAAAA!"
Und dann hatte ich ihn drinne. Oh man, ich musste mich echt an ihrem schönen Hintern festhalten, ansonsten wäre ich umgefallen und dann fickte ich sie in ihren echt geilen Arsch. Sie keuchte und ich konnte nun sehen was sie tat und warum sie die Handtücher ins Bett gelegt hatte. Während ich sie von hinten noch mit der Kraft stieß die ich noch hatte, denn ich war schon richtig ausgepowert, nahm sie eine ihrer Titten und molk sie richtig fest. Ich konnte schon fast hören wie die Milch aus ihrem Euter schoss, dann nahm sie ihre Titte auch noch in den Mund und saugte energisch an ihr.
"Stoss die geile Milchkuh...jaaaa...jaaa...richtig fest...ohh jaa...jaa...das ist so geil!"
"Uhhh...Frauke...ja...ich kann..."
"Nicht aufhören...ohhh ja...mmhmmm...Gott...jaaaa..."
Ich nahm meine letzten Kraftreserven zusammen und rammelte jetzt echt sehr hart ihr enges Arschloch, was sie jetzt völlig um den Verstand zu bringen schien. Sie gab wieder "Muuuh" - Laute von sich, molk ihre fetten Euter und ihre Milch klatschte ins Bett auf die Handtücher, die sich damit vollsogen. Ich krallte mich in ihren Hintern, merkte das es mir auch noch mal kam, aber nicht mehr so heftig und dann kam sie, jedoch heftiger.
"JAAAAA...JAAAAA...OH LENA...JA...UHHHHHH...JAAAAA!!!"
Ein letztes Mal quetschte sie ihre fette Milchbrust und sank dann mit dem Kopf in das vollgesaugte Handtuch, während ich den Dildo aus ihrem Arsch zog und mich ins Bett fallen ließ. Ich pumpte Luft in meine Lungen, dann war Frauke auch schon wieder bei mir und küsste mich.
"Lena, das war genial. Du bist fast besser als mein Mann, aber das schaffen wir schon noch."
Ich lächelte sie an, sie erwiderte es und wir küssten uns wieder.
"Hilf mir eben noch aufräumen. Den Dildo nimmst Du mit in dein Zimmer, ist jetzt deiner."
Sie lachte wieder ihr süßes Lachen.
"Oah...mir ist ganz schwindelig..."
"Mir auch...heißt es war sehr gut"
Sie küsste mich auf die Stirn und wir räumte gemeinsam das Schlafzimmer auf. Alles war wieder tip top in Ordnung.
"Jetzt aber husch ins Bett, kuriere dich schön aus."
"Danke...einfach danke, Frauke."
"Schlaf gut, mein Liebes."
"Du auch."
Wir gaben uns noch einen Gute Nacht Kuss und dann war ich auch schon in meinem Zimmer und meinem Bett verschwunden.
 

Geschrieben

wieder wunderschön geschrieben. man(n) kann richtig mitfühlen.

Geschrieben

du schreibst "zum Verständnis sollte der Dritte Teil gelesen werden " warum schreibst du dann diesen Text in einer separaten Geschichte und nicht als Fortsetzung von Teil 3
damit ersparst du deinen Lesern das Suchen

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