Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 23, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juni 23, 2020 (bearbeitet) Der Proband folgt der Schwester durch den Gang. Er ist lang und immer wieder durch Abzweigungen unterbrochen. Er trägt Fußfessel die nur eine bestimmte Schrittlänge ermöglichen. Dazu sind seine Hände unterhalb seines Hinterns an einem Stab fixiert der hinauf geht bis zu seinem Nacken und dort in einem Ring um den Hals endet. Er trägt eine schwarze Latexmaske und herunter einen Knebelball. Die kleinen Augen Öffnungen werden durch eine Binde verdeckt. Sein Oberkörper sowie seine Beine sind nackt, nur eine kurze Latex-Shorts kleiden ihn. Die vor ihm her gehende Schwester führt ihn an einer Leine die einmal an dem Ring um seinen Hals und auf der anderen Seite der Schlaufe in einem Schlitz der vorderen Öffnung der Latexhose verschwindet. Damit kann sie einmal seine Richtung dirigieren und falls nötig ihn auch korrigieren oder motivieren. Sie selbst trägt die übliche Schwestern Dienstbekleidung eine tief ausgeschnittene Latexkorsage darunter ein Latexkleid von den Beinen bis zur Hüfte geschlitzt mit Funktionsöffnungen an den wichtigen Stellen. Schwarze Latex Handschuhe bis zu den Ellenbogen und eine silberne Runde Armbanduhr, die auf dem Schwarz des Latex in der matten Gangbeleuchtung funkelt. Ein kleines Namensschild oberhalb ihrer Brust weist sie als Schwester Fabienne aus. Hier Latex Kleid ist schwarz was sie einer bestimmten Abteilung zuordnet: Anpassung und Ausbildung. Einige Minuten bewegt sich das Paar noch durch immer gleich aussehende Gänge. In der Ferne ist ein dumpfes Grollen zu hören. Sie biegen noch einmal ab und vor einer dicken Tür bleiben sie stehen. Schwester Fabienne legt ihre Hand auf ein Kontrollfeld rechts von der Tür. Es wird rot und eine kleine runde Linse fährt in Kopfhöhe aus einer Vertiefung seitlich der Tür. Mit einer geschmeidigen Bewegung wischt die Schwester Ihre langen roten Haare über ihren Nacken beiseite und schaut mit einem Auge in die Linse. Das Feld unter ihrer Hand wird grün und die Tür fährt zu beiden Seiten auf. Sofort setzt eine Geräuschatmosphäre ein, die den Probanden die Nackenhaare hochtreibt. Im Vordergrund einzelne Stimmen anderer Schwestern die klar und langsam artikulierte Kommandos geben. Mal mehr oder weniger laut, mehr oder weniger scharf. Der Hintergrund wird erfüllt von raunen, stöhnen oder gedämpftem wimmern und weinen. Schwester Fabienne bleibt stehen und wartet bis ihr Proband gegen ihren Hintern stößt. Er bleibt stehen sie lächelt und dreht sich um. Sie nimmt ihm die Augenbinde ab und schaut in die tiefen schwarzen Öffnungen der Latexmaske wohinter zwei weit geöffnete Augen liegen. Sie lächelt ihn sanft und freundlich, einem Schulkind gleich, an und sagt ‘ Willkommen in der Ausbildung. Ich bin Schwester Fabienne, deine heutige Ausbilderin. Ich werde dich heute über die Grundlagen und den Verlauf aufklären, das Ziel der Ausbildung vorführen. Fragen oder Ausnahmen gibt es keine, wenn ich heute mit dir fertig bin…’ Sie schaut ihm tief in die Augen und dir mildes Lächeln bekommt einen leicht verzerrten Eindruck. Plötzlich scheinen ihre Blicke ihn durchbohren zu wollen und das Lächeln gleicht eher einem sadistischen grinsen... sie schaut kurz auf ihre Uhr und sagt dann ‘Unsere Ausbildungskabine ist frei.' Er spürt einen ziehenden Ruck an seinen Hoden und seinem Hals als sie unvermittelt sich umdreht und ihnen in Richtung einer leicht aufwärts führenden Rampe zieht, die in die Mitte des grob ovalen Raums geht. Der Proband schaut nach links und rechts und erkennt, dass er sich in der Mitte einer ringsum angeordneten Anzahl von durchsichtigen Kabinen befindet in denen reger Betrieb herrscht. Hier ist die Quelle für all das Stöhnen, Raunen, wimmern und dumpfes schreien. Was er sieht, ist für ihn nur schwer zu begreifen. Erst als ein Blick auf die vor ihm liegende leere Kabine fällt, zu der er nun gezogen wird, wird ihm bestürzend klar was gleich passieren wird. Sein Blick fällt auf einen Gynstuhl eine Stahlkonstruktion solide im Boden verankert mit weiß gepolsterten Arretierungshalterungen. Daneben ein Schrank und ein kleiner Tisch sowie ein hüfthoher Rollwagen und allerlei Spielzeug bereithält. Der Proband schluckt als ihm ein riesiger metallener Buttplug und ein Cockring ins Auge fällt, die über ein Kabel mit einem E-Stim Gerät verbunden sind. Schwester Fabienne geh zum Rollwagen und nimmt etwas heraus und dann hinter ihren Probanden. Der Proband merkt einen leichten Druck an der rechten Seite seines Halses und ein leises Zischen ist zu hören. Es fühlt sich kalt an als die Injektionen seinen Hals entlang kriecht, und kurz darauf verschwimmt sein Blick leicht. Eine Hitzewelle fährt über seinen Kopf den Nacken hinunter bis zu seinem Hintern. Er schüttelt sich und spürt, wie seine Atmung schneller geht. Nun wird sein Blick wieder klar viel klarer als vorher und alle Müdigkeit und Erschöpfung scheint von ihm abzutreiben. Das Licht und Schattenspiel in der Kabine kommt ein seltsames Eigenleben. Er spürt wie der Stock in seinem Rücken den halt an seinem Hals verliert und seine Hände kommen frei. Als wäre er überrascht schaut er herab auf seine eigenen Hände und hört das Klackern zwischen seinen Füßen als auch diese Fesseln abfallen. Das Stöhnen und Raunen der Umgebung,Die Befehle der Schwestern vermischen sich zu einem unverständlichen tosen, nur um Sekunden später glasklar und überlaut in seinem Kopf zu sein. Schwester Fabienne tritt um ihn herum. Er schaut sie an und merkt wie sein Schwanz sich regt. Sein Blick gleitet an ihren Brüsten herab zu dem Schlitz in ihrem Latexkleid. Er grunzt unter dem Knebel und dann hört er wie ein Glockenspiel ihre Stimme ‘ Setz dich hin.’ Ihre Hand weist auf den Gynstuhl. Er muss ihr folgen. Eine dünne kleine Stimme im Hinterteil seines Kopfes schreit panisch die Flucht zu ergreifen, sie beiseite zu stoßen und einfach durch die Tür zu verschwinden. Sie würde ihn nicht aufhalten können... undeutlich und langsam nur versucht er einen klaren Gedanken zu fassen dann wieder die Stimme von Schwester Fabienne laut und schallend in seinem Kopf ‘Setz dich hin!’ Er schaut sie an. Er ist größer als sie, selbst mit ihrem hohen Stiefeln, deutlich muskulöser und stärker. Er ist hellwach und fühlt sich als könnte er Bäume ausreißen. Er sieht ihr verzerrtes Lächeln als sie ihn mit auffordernden Gesten zum Gynstuhl weist. Natürlich muss er ihr folgen, muss tun was sie sagt. Diese Klarheit ist plötzlich in seinem Kopf. Es gibt nichts anderes. Keine dünne kleine Stimme. Er setzt sich in Bewegung und auf dem Gynstuhl er hebt Arme und Beine an Schwester Fabienne schnallt sie mit breiten weißen Lederbändern auf die Arm- und Beinhalterungen. Sie macht sich an seiner Latex Hose zu schaffen. Öffnet einige Druckknöpfe und er spürt wie die Hose ihren Sitz verliert und sie nach vorne unter seinem Hintern herausgezogen wird. Er schaut über seinen schlapp dort liegenden Schwanz auf Schwester Fabienne, die ihn taxiert und ihn einmal von oben bis unten mustert. Ihr Blick bleibt eine Weile auf seinem Schwanz und geht dann weiter runter. Sie kommt etwas näher und zieht seine Arschbacken auseinander. Sie schaut dem Proband in die Augen, taucht ihren Mittelfinger der rechten Hand in eine flache Schüssel und er spürt wie ihr Finger glitschig in seiner Arschritze gleitet, um dann sachte um seine Rosette zu kreisen. Sie schaut ihn aus großen Augen an und lächelt breit. ‘ Schauen wir mal was du kannst’ ihr Mittelfinger schiebt sich langsam in seine Rosette. Sie spürt den Widerstand, den er instinktiv entgegenbringt. Sein Becken hebt sich und aus ihrem Lächeln wird ein Grinsen als sie mit mehr Kraft den Finger hineinschiebt. Er ächzt. ‘ Na was haben wir denn hier eine wahre Jungfrau…’ und sie zieht ihren Finger wieder langsam zurück, um ihn dann zärtlich aber kräftig wieder hineinzudrücken. Sie zieht ihn raus und taucht den Finger erneut in die flache Schale. Dann tritt sie näher und schiebt den Finger dieses Mal kraftvoll und schneller hinein, bricht seinen Widerstand. Er ächzt und jault auf, gedämpft durch seinen Knebel. In diesem Moment ist aus der Nebenkabine ein tiefes Raunen und hartes Stöhnen zuhören ebenfalls durch einen Knebel gedämpft aber dennoch so laut, dass es hineinschallt. Schwester Fabienne sieht wie ihr Proband versucht den Kopf zu drehen und sie folgt seinem Blick. Sie sieht wie sich seine Augen weiten als er in der Nebenkabine beobachtet wie die dortige Schwester ihren Probanden mit einem armlangen und dicken Gummischwanz fickt. Der schwarze Riesenpenis glänzt mit heller Gleitcreme benetzt im matten Licht der Deckenbeleuchtung und fährt wieder und wieder über seine ganze Länge in den Arsch des anderen Probanden. Seine Hände sind fest in die Handarretierungen gekrallt, dass die Knöchel weiß hervortreten. Er schwitzt am ganzen Körper und seine Muskeln sind gespannt. Die Nasenpartie der schwarzen Gummimaske geht heftig auf und ab. Sein eigener Schwanz steht während dessen prall und zitternd vor seiner Ausbilderin. Diese steht breitbeinig vor ihm und der Dicke Umschnallgürtel, in dem der Riesengummipenis befestigt ist, wippt bei jedem Stoß. Sie beschleunigt und verlangsamt die Fickgeschwindigkeit und schaut dabei mit regungsloser Miene auf ihren Probanden. Schwester Fabienne nimmt mit einem Lächeln zur Kenntnis wie ihr Proband unruhig mit seinem Becken auf und ab zuckt während ihr Finger immer weiter in ihm arbeitet. ‘Nur die Ruhe mein kleiner da sind wir noch lange nicht,... es sind viele Stunden Ausbildung notwendig um diesen Grad zu erreichen. Wir fangen erstmal klein an…’ Die Schwester in der Nebenkabine nimmt ein Notizbrett vom Beistellwagen unterbricht dafür jedoch nicht ihre Stöße. Sie nimmt den Stift vom Block und schreibt ein paar kurze Notizen in einer Art Checkliste. Schaut kurz auf ihre Uhr. Dann greift ihre Hand fest um den Schwanz ihres Probanden. Die glitschige Latex-Hand fährt einige male auf und ab während sie ihn weiter in den Arsch fickt. Dann schiebt sie den Riesendildo ganz hinein und beginnt, während der Proband sich zitternd verkrampft, den Schwanz feste zu wichsen. Auf und Ab, unerbittlich wird sie immer schneller. Sie schaut auf ihre Uhr dann auf den Schwanz und das Geschrei ihres Probanden wird immer lauter, doch dank dem Knebel dringen nur grunzen und dumpfe Klagelaute aus der Kabine herüber. Sie beginnt bei schnellem Wichstakt mit dem Gummipenis schnell vor und rückwärtszufahren und schaut dabei weiterhin auf ihre Uhr. Im Wechsel mit dem harten Schwanz aus dem nun schon die ersten durchsichtigen Tropfen fließen. Dann entlässt sie den Schwanz und zieht den Gummischwanz ein wenig heraus so, dass ihr Proband sich etwas entspannen kann. Ein Wimmerndes ächzen ist zu hören. Rasch nimmt sie wieder den Notizblock und hakt zwei weitere Zeilen ab. Schwester Fabienne schiebt inzwischen zwei Finger in den Arsch ihres Probanden der vollkommen gebannt mit weiten Augen auf das Geschehen in der Nebenkabine geschaut hat und gar nicht richtig mitbekommen hat, das in seinem glitschigen Arsch inzwischen zwei Finger stecken. ‘Wunderbar!’ sagt sie, ‘Du lernst schnell…’ Die Handlungen in der Nebenkabine ziehen die Aufmerksamkeit Ihres Probanden immer noch auf sich. Die Schwester zieht den Riesenschwanz aus ihrem Probanden und mit einer raschen Handbewegung schnallt sie den Haltegürtel ab. Das Fickgerät fällt auf den Boden und sie schiebt es achtlos mit einem Fuß beiseite. Dann schaut sie ihren Probanden noch einmal von oben bis unten an und ein leichtes Lächeln fährt über ihr ansonsten ausdrucksloses Gesicht. Sie sagt etwas was in der Nebenkabine nicht verständlich ist. Dann holt sie aus einem Fach des Beistelltisches des einen etwa 25 cm langen und 10 cm dicken runden Silikonstopfen hervor. Er hat an einer Seite ein Griffstück und ist auf der anderen Seite leicht abgerundet verjüngt. Sie taucht Ihre Hand in die flache Schale und beginnt den Stopfen einzuschmieren. Dann bringt sie ihn vor der Rosette ihres Probanden in Stellung. Mit einer entschlossenen Handbewegung schiebt sie den gesamten Stopfen hinein bis auch ihre Hand in seiner Rosette verschwindet. Dann zieht sie die Hand wieder heraus und legt sie wieder fest um seinen prallen, abstehenden Schwanz. Langsam beginnt sie wieder ihn zu wichsen. Sie wird wieder immer schneller und währenddessen spricht sie mit ihm, fixiert ihn mit den Augen, streichelt die Innenseiten seiner weit gespreizten muskulösen Schenkel. Zwischendurch schaut sie immer mal wieder auf ihre silberne Armbanduhr. Nach etwa 3 Minuten beginnt sie mit lauter, deutlicher Stimme die auch in der Nebenkabine noch dumpf hörbar ist herunter zu zählen. ‘10…’ ein Ruck geht durch den Probanden. ‘9…’ ein weiterer Ruck lässt seinen Penis nach oben zucken. ‘8…’ mehr zucken, die Hände umklammern feste die Handgriffe. ‘7…’ man hört wieder das heftige Raunen und Stöhnen durch den Knebel. ‘6…’ die Nässe an der Penisspitze nimmt sichtbar zu. ‘5…’ heftiges Grunzen und wilde Penisausschläge ‘4... ‘ der Schwanz beginnt die Hand der Schwester zu ficken ‘3...’ der Proband verkrampft sich und beginnt zu wimmern ‘2..’ Tiergleiches gehechelt und wildes stöhnen ‘1.’ ein Ruck geht durch den prallen Schaft der die Schwestern Hand fickt ‘0’ das dumpfe Wimmer und Jaulen erlischt wie eine Kerze, als das Becken des Probanden plötzlich beginnt zu beben und ... Der Proband erstarrt mit ruckartig nach oben gepresstem Becken in der Hand der Schwester und eine weiße Fontäne Sperma schießt aus seinem Fickrohr, ergießt sich über den Latexhandschuh und trifft auch die obere Brustpartie der Schwester. Sie weicht nicht zurück, macht keine Regung. Weiße dicke Tropfen fließen am Latex ihrer Brüste glitschig nach unten. Eine zweite Ladung folgt und ein kleiner Rest. Stoisch schaut die Schwester dabei immer noch auf ihre Armbanduhr und ein Lächeln kommt auf ihr bisher ausdrucksloses Gesicht. Sie ist zufrieden. Kraftvoll hält sie immer noch den zuckenden Schwanz wie einen frisch gefangenen Fisch in ihrer Hand. Als dann der Proband langsam wieder zurück auf den Sitz sinkt lässt sie los und klopft mit beiden Händen links und rechts auf seine Schenkel sie sagt etwas und mit einem Lächeln schaut sie ihn an. Dann nimmt sie ihr Notizbrett und hakt die letzten beiden Zeilen ab, schaut auf die Uhr und notiert die Zeit. Sie tritt einen Schritt zurück und schiebt langsam ihre Hand in seinen Arsch. Unter einem letzten langen Stöhnen zieht sie den Gummistopfen heraus. Schwester Fabienne registriert mit großer Zufriedenheit wie ihr Proband die ganze Szene mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen verfolgt hat. Er selbst ächzt durch seinen Knebel er hat überhaupt nicht bemerkt, dass sie inzwischen mit drei Fingern in seiner Rosette zärtlich vor und rückwärts fährt. ‘ Das erspart mir eine Menge Erklärungen, denn was du gerade gesehen hast, ist sozusagen die Finale Abschlussprüfung die am Ende deiner Ausbildung stehen wird. Erst wenn du weit gedehnt und sehr belastbar bist noch dazu präzise, pünktlich und verlässlich wie ein Uhrwerk, bist du aus meiner Ausbildung entlassen. Dann kannst deiner eigentlichen Bestimmung zugeführt werden.’ Sie grinst boshaft. ‘ … vielleicht habe ich ja Glück und darf beiwohnen, wenn du deine Aufgabe erfüllst…’ bearbeitet Juni 23, 2020 von Gelöschter Benutzer
Pr**** Geschrieben Juni 24, 2020 Geschrieben Juni 24, 2020 wo bleibt der Rest...................Teil 2
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 24, 2020 Autor Geschrieben Juni 24, 2020 Das schreib ich immer mal zwischendurch, einzelne Szenen, die sich am Ende zu einer gesamten Story zusammenfügen. Nich unbedingt in Reihenfolge...
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