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Milch 5 - Wellnesscenter (Teil 1 von 2)


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Geschrieben

Sonntag, mein letzter Tag zu Hause, denn ab Morgen ist wieder Schule und ich hab jetzt schon keine Lust auf die Kacke. In der ersten Stunde gleich Englisch. Geht mal gar nicht, weil wer kommt schon gerne aus dem Krank und muss dann "Good Morning, blabla" sagen. Viel zu anstrengend. Ich dachte ja eigentlich heute wird ein cooler Gammeltag, also den ganzen Tag sich nicht wirklich anziehen, im Bett rumlümmeln und einfach mal nix machen. Dachte ich und ich dachte falsch, denn Herr W. hatte uns gleich nach dem Frühstück seine Idee für Heute offenbart und die war mal gar nicht so scheiße.

"Packt mal Badesachen und so zusammen", sagte er und grinste über beide Ohren.
"Wie? Wolltest Du Schwimmen gehen?", fragte ihn Frauke erstaunt und goss sich dabei noch eine Tasse Kaffee ein.
"Nich direkt", gab er zu verstehen, ließ sein Brötchen im Mund verschwinden und sprach dann kurz mit vollem Mund, nur verstand man ihn dann nicht mehr.
"Ich spreche nicht marmeladisch", sagte ich zu ihm, der lachen musste und dabei ein paar Krümel durch die Gegend schoss aus seinem Mund.
"Na, was denn nun?", wollte Frauke wissen und er schluckte sein Brötchen runter.

"Wir fahren Heute alle zusammen in die Wellness - Oase!"
Ich verschluckte fast den Rest meines Brotes und auch Frauke sah ihren Mann erstaunt an.
"Was denn? Nicht gut?"
"Äh, doch doch, aber wie kommst Du auf sowas?", sagte sie und goss sich noch etwas Kaffee ein.
"Die letzten Wochen auf der Arbeit waren sehr anstrengend und ich dachte wir gönnen uns das jetzt einfach mal. Okay, ihr zwei Hübschen, dann schnell gefrühstückt, Sachen gepackt und dann geht es los."

Gesagt, getan und unsere Sachen waren schnell gepackt, so das wir auch schnell im Auto saßen und auf dem Weg in die Wellness - Oase waren. Also zu diesem Laden sei gesagt das das da echt sehr nobel ist. Echt teuer da und da die Familie meiner besten Freundin nun nicht gerade so die Großverdiener sind habe ich ihn eben etwas blöde angeguckt. Meine beste Freundin hatte mir das eben erzählt das sie da ab und an mal waren, aber die Preise eben doch etwas gebrezelt sind das das eben nicht immer drinne ist, was wohl echt schade ist.

Die Autofahrt war jetzt nicht allzu lang. Der Musikgeschmack im Auto ist aber jetzt nicht so gerade der Bringer, weshalb ich mir dann lieber über mein Handy und Kopfhörer was besseres in die Ohren rieseln ließ.

"Machst Du mal deine Musik dahinten leiser? Da kriegt man zum einen Angst um deine Ohren", sagte Herr W., wobei Frauke lachen musste und ich das nur mitbekam weil gerade Wayne Static fertig mit singen war.
"Das ist wenigstens Musik, im Gegensatz zu dem Kram der hier sonst läuft", antwortete ich und verzog das Gesicht als ich diese furchtbar künstliche Stimme des Volbeat - Frontmanns hören musste. Geht echt gar nicht diese Band und deren einzig guter Song ist wohl „Evilyn“ oder wie der heißt.
"Ich geb´s auf", gab Herr W. nur von sich, schüttelte den Kopf und bog auf den Parkplatz der Wellness - Oase ein. Ja er hatte es echt mal versucht mir diese Band nahe zu bringen.
Endlich da!!!

Wir lösten unsere Karten an der Kasse ein und dann waren Frauke und ich auch schon in der Umkleide verschwunden. Dort zogen wir uns gegenseitig aus und sie musterte mich von oben bist, strich über meine so nicht vorhandenen Brüste.
"Na, die werden sicher noch wachsen", sagte sie, beugte sich runter und gab mir mit gespitzten Lippen einen Kuss auf den rechten Nippel.
Ihre Hand streichelte weiter nach unten und innerlich zitterte ich schon vor Erregung, besonders als ich ihre Hand an meiner rasierten Mitte merkte.
"Schön glatt."
"Danke", sagte ich, dann zog sie ihre Hand weg und holte ihren Badeanzug aus ihrer Tasche.
Ich tat es dasselbe und gleich darauf verließen wir wieder die Umkleide und sahen ihren Mann, der uns schon sehnsüchtig erwarten zu schien. Ich konnte es mir nicht verkneifen einen Blick auf die Beule in seiner Hose zu riskieren, denn in der befand sich das Teil was er ihr so gern zwischen ihre enormen Brüste schiebt. Bei dem Gedanken wurde ich leicht nass.
"Ich geh schon mal ins Wasser", sagte ich schnell und war verschwunden, während sie ihren Mann umarmte und beide sich küssten. Gleich darauf kamen auch beide ins Schwimmbecken und wir machten eine Wasserschlacht und alberten herum. Nicht ganz Wellness, aber voll schön. Plötzlich packte er mich von hinten, ich spürte seine Beule an meinen Hintern und seine Hände umfassten meine Hüften. Ehe ich was sagen konnte, hatte er mich hochgehoben und auf seine Schultern gesetzt, so wie man das mit kleinen Kindern gern mal macht.
"So jetzt wird der Koloss über Frauke herfallen....uuuuuuaaaaaaahhhhhh", sagte er und machte so komische Monstergeräusche, während ich auf seinen Schultern mit den Armen ruderte, um nicht hinunter zu fallen. Völlig albern und ich wusste nicht mal das er doch so sein kann. Meine beste Freundin beschrieb mir ihren Vater mal doch als kleinen Nerd und Spinner, aber ich hatte das seit ich bei denen wohnen darf und auch bei meinen Übernachtungsbesuchen früher nie so mitbekommen. Dann spürte ich plötzlich seine Hände an meinem Arsch und er warf mich fast von den Schultern direkt auf Frauke zu. Ich segelte durch die Luft und landete mit dem Gesicht vorwärts in ihrem Ausscnitt des Badeanzugs.
"Uppps, das war jetzt wohl doch zu doll", lachte er etwas.
"Keine Sorge, ich bin weich gefallen, hrhrhr", grinste ich.
"Ihr seid mir echt Zwei Backpflaumen", lachte Frauke und schwamm dann davon.
Er und ich sahen uns an, er zuckte nur die Schultern und dann schwammen wir ihr hinter her. Das ging alles ungefähr eine Stunde so und ich war auch schon echt fertig, denn ich war lange nicht mehr geschwommen und das nimmt dann einen schon ziemlich mit. Irgendwann musste ich mich einfach an den Beckenrand setzen und durch schnaufen. Frauke kam wenig später zu mir, während er den Michael Phelps machte und sich die Seele aus dem Leib kraulte.

"Alles okay?"
"Joa, nur kann ich gerade nicht mehr. Und Wellness ist ja wohl nicht nur schwimmen, aber Captain Wasserfrosch dahinten sieht das wohl anders."
"Hahaha, der Wasserfrosch ist gut. Ja komm, dann lass uns doch ein bisschen umschauen, außerdem muss ich auch mal den Badeanzug wechseln."
Ich sah Frauke verwundert an und merkte dann wieso sie den Anzug wechseln wollte, der wurde nämlich so langsam transparent.
"Jetzt guck da nicht auch noch so hin! Zum Glück hab ich noch einen zweiten Badeanzug mit. Also komm."
Ich musste nun echt fett grinsen und sie verschränkte ihre Arme vor ihren üppigen Brüsten. Ein paar Männer und auch Jungs schauten ihr hinter her, da die auch mitbekommen hatten was bei ihr passiert war. In der Umkleide zog sie den nassen Badeanzug und schüttelte den Kopf.
"Weiß gar nicht warum ich den noch habe, weil eigentlich weiß ich das der nach und nach durchsichtig wird, hrmpf."
Ich zog meinen auch aus, stellte mich hinter Frauke und umarmte sie, denn ich war so froh das wir bisher so einen tollen Tag hatten. Sie holte eine kleine Flasche aus ihrer Tasche und wäre ich jetzt ein Kerl gewesen, dann hätte ich ihr beim bücken echt den Schwanz in die Pussy schieben können, denn die blitzte mir mehr als einladend entgegen. Und da lief es mir auch schon wieder zwischen den Beinen runter. Kann schon doch sehr lästig sein das wann man geil wird der Pussysaft nur so raus läuft. Mein Ex fand das nicht so geil, Frauke hingegen liebte das. Schnell klemmte ich mir, nachdem ich sie losgelassen hatte, ein Handtuch zwischen die Beine. Sie zog sich einen Bademantel über und sah mich dann verwundert an.
"Was ist denn mit dir? Was soll denn das Handtu..."
"Hmmm...kann da gerade nix zu...passiert", stammelte ich und wurde leicht rot.
Sie schüttelte lächelnd den Kopf.
"Nimm dir mal deinen Bademantel, wir gehen jetzt ein bisschen in die Sauna."
"Was? Echt? Oah wie cool."
Schnell hatte ich meinen Bademantel an und folgte ihr aus der Kabine. Herr W. kam uns entgegen, sabbelte irgendwas von das er gleich mal Massage machen lässt und sie meinte lachend so was wie das er aber ohne Happy End nehmen soll. Wir mussten dann alle drei lachen. Vor der Sauna hängten wir unsere Bademäntel auf und gingen dann hinein. Wir nahmen zwei große Handtücher mit rein, weil auf so mit blankem Arsch will wohl keiner auf dem Holz hocken. Frauke nahm auf einer der Bänke platz und ich wollte mich erst neben sie setzen, nahm aber dann auf der anderen Seite platz, weil da konnte ich mich wenn nötig mehr ausbreiten. Sie machte einen Aufguss und setzte sich dann wieder auf ihr Tuch. Es tat echt gut, auch sie so zu beobachten. Frauke nahm nun das Fläschen zu Hand, was sie vorhin aus ihrer Tasche geholt hatte. Ich war neugierig was das wohl war und bekam es auch gleich mit. Es war Öl und damit begann sie sich nun ihre massigen Brüste einzureiben. Ihre Finger tanzten über ihre Nippel und mir wurde wieder ganz feucht unten rum, zum Glück saß ich auf dem Handtuch. Sie war fleißig am einmassieren und ich wollte mir gerade zwischen die Beine fassen, weil auch meine Nippel nun hart wurden, als die Tür aufging und zwei weitere Frauen herein kamen.
"Guten Tag."
"Schönen guten Tag", sagte Frauke und massierte dann weiter ihre Brüste. Ich konnte nun auch sehen das kleine Milchtropfen sich auf ihren Nippeln zeigten. Oh mann, das war echt zu gut.
Die eine Frau war sehr groß gewachsen wie mir auffiel. Bestimmt 1,85 m groß oder gar 1,90m , also die war mit Sicherheit größer als Fraukes Mann, schlank, aber dennoch ein weibliches Becken. Sie hatte einen hübschen Busen und machte einen sehr netten Eindruck. Ihre Begleitung war etwas stämmiger gebaut, aber auch nicht gerade klein, hatte einen etwas größeren Vorbau und wirkte ebenfalls sehr nett. Beide nahmen auf der anderen freien Seite der Sauna platz. Die größere Frau legte sich flach auf den Rücken und winkelte die Beine an. Das diese leicht gespreizt waren schien sie nicht zu stören, nur ich konnte nun direkt einen Blick dazwischen werfen. Leicht rasiert und echt sehr schön anzusehen war diese Pussy. Keine Ahnung, aber mich reizte auch gerade diese Frau irgendwie, vielleicht weil sie so groß war und alles, denn in meinem Kopfkino sah ich mich gerade zwischen ihren langen Beinen und ihr die Lippen lecken. Mit einem kleinen, kaum hörbarem Geräusch entlud sich ein Schwall Pussysaft auf mein Handtuch. Frauke hatte das wohl mitbekommen, denn sie hatte meinen Gesichtsausdruck gesehen, während die andere Frau, die die Große mit begleitet hatte, sich an die Wand lehnte und mit geschlossen Augen gerade alles zu genießen schien.
"So, wir gehen eben kurz raus und dann kommen wir wieder rein", sagte sie zu mir, die beiden Frauen nahmen von uns nicht wirklich Notiz.

Draußen kühlten wir uns kurz ab, streckten uns und zum Glück war dieser Saunabereich nur für Frauen. Uns kamen auch gerade zwei Mädels entgegen, die bei Fraukes Vorbau auch etwas große Augen machten. "Musst aufpassen, nicht das man dich beim spannen erwischt."
Ich fuhr zusammen wie vom Blitz getroffen und sah Frauke an.
"Wie...äh...was?!"
"Na, ich hab das eben schon bemerkt das Du der großen zwischen die Beine geschielt hast, du kleines Luder du, " sie zwinkerte mir zu und musste dann lachen, „komm, wir gehen wieder rein.“
Wir gingen wieder in die Sauna, wobei uns die anderen beiden Frauen nun entgegen kamen.
"Wir kommen auch gleich noch mal wieder", sagte die großgewachsene Frau, "aber meiner Freundin geht das doch nicht so gut." Meine Fresse, die war wirklich riesig. Leck mich fett, ich selber ging der gerade mal bis unter die Brust oder war so auf Brusthöhe.
Frauke nickte nur und wir betraten wieder die Sauna, die wir nun für uns allein hatten. Sie setzte sich wieder an ihren Platz und griff wieder nach ihrem Fläschen.
"Darf ich es machen? Bitte."
"Was machen?"
"Dir deine schönen Brüste einölen. Das sah vorhin so geil aus."
"Und was ist wenn da jemand kommt?"
"Da kommt so schnell doch keiner, bestimmt nicht."

Sie reichte mir dann doch etwas skeptisch die Flasche und nur Sekunden später spritzte ich ihr die Titten voll. Ich benutze sehr viel Öl, so das es schon von ihren enormen "Milcheutern" tropfte und dann begann ich diese einzureiben. Teilweise packte ich fester zu, um zu erreichen das bei ihr noch Milch lief, weil das erregte mich sehr und unter meinen Fingern spürte ich wie sich ihre Nippel aufrichteten, hart wurden und nun auch etwas Milch zu laufen begann. Ich schaute zu Frauke, die ihre Augen geschlossen hatte und den Kopf in den Nacken gelegt hatte. Sie spreizte ihre Beine, so das ich fast ungehindert an ihre nasse Pussy hatte greifen können, doch ich wollte ihre geilen Titten kneten, würde sie sogar melken wenn ich jetzt könnte. Ich konnte mich jetzt auch nicht mehr beherrschen und leckte mit meiner Zunge über einen ihrer Nippel, der etwas nach Öl schmeckte, aber das war gerade egal. Frauke stöhnte als sie meine Zunge spürte und schließlich schloss ich meine Lippen um ihre harten, aufgerichteten Nippel und begann zu saugen. Nur wenig später spürte ich die ersten Tropfen Milch auf meiner Zunge und ich saugte stärker. Plötzlich spürte ich ihre Finger an meiner Spalte und schon steckte sie mir Zeige- und Mittelfinger in mein enges, feuchtes Loch. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das Frauke noch die Augen geschlossen hatte, mich wichste und ich saugte weiter an ihrer Milchtitte, während die Hitze der Sauna unser Blut innerlich noch mehr zum kochen brachte. Ich schaute noch mal zu Frauke, die mir ihre Finger tiefer und tiefer in mein Loch schob, während mir Milch aus dem Mundwinkel lief und dann blieb mein Herz stehen, denn ich sah aus dem Augenwinkel noch was anderes. Wir waren nicht mehr allein in der Sauna.

SCHOCK!!!
Die größere der beiden Frauen war wieder in die Sauna gekommen. Wann war sie zurück gekommen? Wie lange saß sie schon wieder auf ihrem Platz? Oh Nein...
"Pssst...", flüsterte ich, "...pssst..."
Frauke fingerte weiter mein Loch und die Blicke der großen Frau und mir trafen sich. Ich konnte sehen wie sie sehr gebannt zu uns rüber sah. Ihre Beine waren gespreizt und ich glaubte zu sehen das ihre Pussy glänzte. Entweder vor Schweiß oder doch Geilheit?
"Oh Gott...Frauke..."
"Jaaa Lena...jaaa...", stöhnte sie, steckte mir ihre Finger wieder in mein Loch und ich konnte nix dagegen tun als mir vor Geilheit auf die Unterlippe zubeißen, während ich spürte wie mein Saft aus meiner nassen Spalte über die Finger Frauke lief. Ich krallte mich in ihre Brust, Milch floss und ich sah wie die großgewachsene Frau zu lächeln schien und eine ihrer Hände glitt zwischen ihre Schenkel. Dort spreizte sie mit den Fingern ihre Schamlippen und gab den Blick auf rosa Pussyfleisch frei, dann streichelte sie ihren Kitzler.
Was war das hier?

Plötzlich war ich mit meinen Gedanken bei dieser Frau, wie es jetzt wäre mit ihr die Dinge zu tun, die Frauke und ich sonst taten. Okay, sie würde keine Milch haben, aber wie gern würde ich ihre langen Beine und die Titten küssen, mit meiner Zunge durch diese Pussylippen zu fahren, die diese Frau jetzt so schön auseinander hielt. Der Gedanke war einfach nur krass und ich ließ mich wieder gehen. Ich nahm Fraukes dicke Milchtitte wieder in den Mund, spürte wie sie kurz davor mich zum Orgasmus zu bekommen, es fehlte nicht mehr viel. Ich lutschte an ihrer Brust, wieder kam ein Schwall Milch und aus dem Augenwinkel schielte ich noch mal zu der Frau, die es sich nun auch richtig besorgte, aber dabei sehr leise blieb. Aber ihr Mittel- und Ringfinger steckten in ihrer Spalte und bewegten sich rein und raus. Frauke hatte die Augen die ganze Zeit zu, wollte wohl alles innerlich in sich aufsaugen und dann kam ich.
"AHHHHH...OH GOTT JAAAAA...AHHHHHH!"
Ein richtiger Schwall von Pussysaft schoß aus mir, so als würde ich pissen, aber es war Pussysaft und viel davon. Mit "Squish, Squish" - Geräuschen fickte mich Frauke mit ihren Fingern nun durch, ihre Lippen schlossen sich um meine linke, flache Brust und sie saugte an meiner kleinen Brustwarze. Und dann kam ich noch mal, wobei ich ihre Titte so fest drückte das ein Strahl Milch durch die Sauna schoss. Die Frau schien auch gekommen zu sein als ich kam. Sie stand leise auf, lächelte mir noch zu und war dann verschwunden. Ich musste den Kopf frei bekommen, nahm Fraukes Gesicht in meine Hände und küsste sie, wobei sie nun wieder die Augen öffnete.
"Frauke...ich kann nicht mehr..."
"Ich weiß, in der Sauna ist das auch was ganz anderes."
"Ja...in mir rast alles."
"Du bist ja auch sehr intensiv gekommen. So hab ich das noch gar nicht bei dir erlebt."
Wir packten unsere Handtücher und verließen die Sauna, wobei ich vor der Tür fast zusammen geklappt wäre, wegen des Unterschiedes der Temperatur. Frauke hielt mich fest, sie konnte das wohl besser ab als ich. Wir zogen unsere Bademäntel an und gingen nach draußen. Herr W. kam uns schon entgegen.
"Ich hab euch schon vermisst. Wart ihr etwa so lange in der Sauna? Geht es euch gut?“
"Äh...also ich kam gut...öhm öhm...ich meine ich hab es gut vertragen", stammelte ich und Frauke lächelte verschmitzt.
"Na das sehe ich aber nicht so. Wir sollten was essen."
"Ja, das wäre jetzt super und ich brauch was zu trinken."
"Na das kann ich mir gut vorstellen", lachte er und begab sich dann in unsere Mitte, "dann geh ich mal mit meinen hübschen Frauen was essen."
"Charmeur", sagte Frauke."
"Schleimer", murmelte ich und kicherte.

Wir setzen uns in das Restaurant was in dem Wellness - Center war und studierten jeder die Karte. Die hatten schon leckere Sachen da. Er bestellte sich irgendwas was ich nicht mal aussprechen kann, also so Le Croissant Le Baguette – Kram (Französisch ist für mich ne gräßliche Sprache so nebenbei), Frauke nahm einen Salat und ich wollte irgendwas mit Fritten. Pommes sind Liebe, genau wie Pizza oder Eis. Man darf sich ja auch mal was gönnen nach einem richtigem Orgasmus.

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, wieder toll geschrieben.

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