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Der Jungmann


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Hier eine tolles Kopfkino... 

Geschrieben von Beladona

 

Ich war im Hotel angekommen, es war überschaubar, mit 3 Etagen, je 12 Zimmer, einem großen Speisesaal, ein Gastraum und über den Großen Garten hinaus erreichte ich den Seminarraum Nummer 1.
Es standen schon einige vor dem besagten Raum in dem wir laut Einladung uns zur Anmeldung bis 18 Uhr einfinden sollten. 

Mit mir waren noch 2 Kollegen aus der Firma mit auf dem Seminar, war hatten höchsten Respekt vor dieser Aufgabe. Aber es war eine Change uns beruflich noch etwas weiterzubilden.

Wir waren 38 angemeldete Teilnehmer. Einer fiel mir gleich positiv auf. Er war nicht größer als ich, hatte eine normale Figur, Rot-Blonde Haare, braune Augen, Weisse Haut und viele Sommersprossen. Ich schätzte ihn auf 28.
Er hatte eine sehr sympathisches Aussehen, war anders und hatte ein sehr verschmilztes lächeln.

Wir meldeten uns bei der Dozentin an und wir sicheren uns an den Aufgestellten Tischen, das in einem U ausgestellt war, einen Platz aus und schrieben Namenschilder.

Bernd, so hieß der beschriebene Mann, saß rechts neben mir am andren Schenkels der U Form.

Er hatte ne kurze Jeans an und knöchelhohe Sneaker, ein Rostbraunes T-Shirt.

Unsere Blicke tragen sich ständig und wir grünsten uns an und sahen jeweils wieder schüchtern auf unser vor uns liegendes Blatt Papier mit den vergebenen Aufgaben, die uns die nette Dozentin austeilte.

Wir lösten unsere Aufgaben, nahmen am Unterricht teil, hörten gespannt zu und beteiligten uns auch viel an dem spannenden Lehrgang. Aber unsere Blicke wurden immer tiefer, intensiver, lustvoller und die Neugier machte sich breit. Innerlich lachten wir vor Schüchternheit. Keiner traute sich den anderen in der Pause anzusprechen.

Am Abend traf sich die ganze Truppe im Gasthaus um zu trinken, reden, über die Aufgaben zu sprechen und um sich kennenzulernen.

Ich dachte mir, jetzt oder nie, was soll schon passieren... "Hi, hast du hier noch Platz?" wollte ich wissen. Bernd sah mich erstaunt an und nickte schüchtern und sah sofort wieder in den Tisch.
"Was trinkst du da"? lockte ich ihm zum Gespräch an. " Ich hab ein Cola Weizen" antworte er schüchtern.
",Oh das ist ne gute Idee" lächelte und bestellte eben eines bei der netten Bedienung.

"Du bist Bernd, ich bin Verena" und hob ihm meine Hand zur Begrüßung an. "Ja hab ich gelesen Hallo Verena" erwiderte er schüchtern und zog sein Bierglas näher an sich um seinen Blick darin zu verlieren.

" Nun die Drei Tage bringen wir schon Rum, oder?" Ich versuchte immer mit ihm in ein tieferes Gesprächsthema zu gelangen. Er war so schüchtern und so geheimnisvoll zugleich, dass es mich derartig reizte ihn aus seiner Reserve zu locken.
"Na klar" antworte er kurz grinse mich mit seinen großen braunen Augen an und sah wieder in sein Bierglas hinein.

Ich wurde aus ihm nicht gerade schlau, wir flirteten im Seminarraum, was das Zeug hält und hier ist er still wie eine Maus. Ich bekomme dich schon noch waren meine Gedanken, du gehörst noch vor meiner Abreise mir! 
"Ich geh schlafen, gute Nacht" verabschiedete sich Bernd und verließ den Gastraum.

Am nächsten Morgen war Frühstück mit allen beteiligten im Gastraum angesagt.

Ich saß an einem Mädelstisch Links vom Raum, Bernd Rechts vom Raum an einem gemischten Tisch. Unsere Blicke suchten uns bereits zum Frühstück und wir lächelten uns immer an.

"Hast du gut geschlafen wollte ich von ihm wissen als ich ihn abgefangen hatte als alle auf dem Weg zum Seminarraum waren.
" Ja habe noch gelernt. Und du" 
" Ich das gleiche. Bin gespannt wie das Seminar heute wird, es ist Teamarbeit angesagt, meinst du wir beide könnten in einem Team arbeiten?" Fragend sah er mich an "du willst mit mir diese Teamarbeit machen?"
" Ja, klar."
" Okay, das hört sich gut an, denn du bist immer gut auf den Unterricht vorbereitet und ich mag interligente Frauen" sagte er mit zarter und weicher stimme.

Wir hatten also uns als Team eingetragen und waren den ganzen Schultag zusammen, erzählten uns, lernten uns kennen, sahen uns oft sehr intensiv und eindringlich in die Augen und lächelten wieder zufrieden, wenn der Blick schweifte.

"Huch, entschuldige Bernd" ich hatte versucht absichtlich Bernds Hand zu berühren um mich etwas an ihn ranzutasten. Er kicherte nur und schüttelte den Kopf," na das wenn kein blauen Flecken gibt" scherzte er.
Somit wusste ich, yeah Babe du gehörst mir noch, vor der Abreise... 

Am Abend hatte sich eine Traube von Teilnehmern im Gästeraum zusammen getan und ein Sauna Abend gebucht. Im Hotel wurde auf Bestellung die Sauna erhitzt inkl Schwimmbad.

"Da musst du mit Bernd, das befreit deinen Kopf" ermutigte ich ihn und es stand ebenso auf der Einladung "Bade- und Saunaesachen dürfen mitgenommen werden.

"Okay ich bin dann auch um 19 Uhr da" drehte er sich um und ging in sein Zimmer Nummer 19 im 3 Stock...  Yeah das hab ich schon Mal aus ihm rausgekitzelt.

Als Bernd um 19:10 noch nicht im Schwimmbad stand, beschloss ich ihn abzuholen, persönlich im Saunaoutfit.
Ich klopfte an seiner Türe. "Bernd"? 
" Ja, was denn"?
"Na hast du keine Uhr, es ist nach 19 Uhr, die Sauna, hast du vergessen?" Sagte ich mit lauter Stimme durch die verschlossene Türe.

"Ach, ich lerne lieber" "jetzt mach dich Mal die Türe auf, ich steh hier extra wegen dir" ließ ich ihn wissen.
Es dauerte einen Moment, ich hörte Geräusche, dann das Türschloss und er öffnete mit einem verschmolzenem schüchternen Blick und lächeln in seinem Gesicht die Türe. Er sah so unschuldig aus mit seinen Sommersprossen.  " Kennst du das Lied ... Ich bin ja so verschossen, in deine Sommersprossen"? Trällerte ich und lehnte mich an die Türklinke. 
Er sah mich an " ja schon, das ist NDW. Aber musst du mich so lächerlich machen wegen meinen Sommersprossen?" Verletzt wandte er sich von mir ab und setzte sich an den Schreibtisch.
Ich schloss die Türe hinter mir und folgte ihm. " oh nein Bernd, das war ganz und gar nicht negativ gemeint, ich mag deine Sommersprossen wirklich gerne. Ich kniete mich neben ihn, sah zu ihm hinauf. "Sieh mich bitte an forderte ich ihn vorsichtig auf. "Meinst du ich stunde jetzt hier im Saunaoutfit hier in deinem Zimmer um dich abzuholen wenn ich dich nur verletzten will? Ich finde dich toll, ich mag dich, wir verstehen uns gut und wir flirten richtig aufregend miteinander" ich sah ihn dabei an und hielt eine Hand auf seinem Knie. " Wow dass hat noch niemand zu mir gesagt" offenbarte sich Bernd und lächelte aber skeptisch.

" Ja, du bist toll" wiederholte ich und spürte nun dass er sich akzeptiert fühlte. "okay gehen wir in die Sauna, ich zieh mich um" Scherze Bernd und verschwand im Badezimmer. 
Eine Minute später war er mit Handtuch umwickelt fertig mit Badelatschen zum Saunagang bereit.

Ich saß neben ihm.. wir hatten uns toll unterhalten, er musterte mich und war aus dem reden gar nicht mehr heraus gekommen.
"darf ich dich von gegenüber ansehen" fragte Bernd schüchtern und sah sofort in den Boden.
So gefällt mir das, dachte ich und dachte an meinen Plan...
"Oh, gefalle ich dir etwa dass du mich gleich betrachten musst?" Wollte ich wissen 

"Ich mag es zu sehen, wie eine Schweißperle nach der anderen den Körper einer Frau herunterrollt." Offenbarte er und sah mich frech an. Seine Augen waren groß und sein verschmilztes lächeln würde ein selbstsicheres.
" Setzt dich Gegenüber" lockte ich ihn aus seiner Reserve. Und ich lehnte mich aufrecht sitzend an die Wand der Holzsauna , ich sah zu ihm und lächelte etwas verlockend und öffnete leicht meine Beine.
Er sah mich eindringlich an. Er beobachtete die einzelnen Schweißperlen, die seinen Weg über meinen Körper machten. Ich möchte es seine Aufmerksamkeit zu spüren. "Gefällt es dir so, wie du es dir vorgestellt hast" hauchte ich mit zarter Stimme.
" Ja ist schon zu sehen, gute Aussicht" Scherzte er abermals und biss dich auf seine Lippen.

"So, ich denke wir sollten langsam gehen, die Dame will Feierabend machen" Punkt 21:30 kam die Dame der Rezeption, um an das Ende der Saunazeit zu erinnern.

 In der 2ten Etage verabschiedeten wir uns mit einem " es war sehr schön, gute Nacht bis morgen".

In der früh klopfte es an meiner Türe, ich war erstaunt, wer da klopfte "ja Moment" ich zog mir etwas über und öffnete die Türe. "guten Morgen Verena, ich möchte dich zum Frühstück abholen" lächelte Bernd mit selbstsicherer miene.

" Ich mach mich noch fertig und zieh mich an" ließ ich ihn aus dem Bad wissen.

"Okay, boah du hast ja schon viel gelernt, ich habe erst halb so viel geschafft" erstaunt über meinen Papierstapel auf dem Schreibtisch. "Ja ich war fleissig" 
Ich kam aus dem Bad, er sah mich wie ein Hund an, der sich freut sein Fraulie zu sehen, nur dass er nicht mit seinem Schwanz wackelte, dachte ich mir und grinste ihn an. "Alles okay"?
" Du bist wunderhübsch" stotterte Bernd schüchtern und sah zugleich wieder in den Boden.
Ich kam ihm näher und mein Gesicht näherte sich seinem. Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen, er war sehr erregt. 
Meine Finger griffen zu seinem Kinn, ich legte meinen Zeigefinger unter sein Kinn und bewegte meine Hand nach oben um in  sein Sommersprossenvolles Gesicht und seinen brauenen Augen zu sehen.

Hingabevoll küsste ich ihm auf seine Lippen.
Mein Gedanke war, yes Babe, jetzt gehörst du mir... Ich hab es gewusst, ich bekomme dich noch rum.


Bernd erwiderte aufgeregt und völlig nervös diese Hingabe. "Nicht so hastig" lächelte ich ihn an und sah in an... Lass dir Zeit. 
Er sah in den Boden und schämte sich," ich bin so unerfahren " gab er zu. "Alles ist okay, kein Stress" ich gab ihm zart einen Kuss nach dem anderen auf seine Lippen, bis er von alleine soweit war, um mir seine Zunge zu reichen.

Er war hastig, aufgeregt und zimlich nervös. Er zitterte vor Angst und Freude zugleich.
Er umgriff meine Hüften hastig und schnell und und streifte meinen Körper auf und ab.
Ich führte seine Hand langsam an meinem Körper herab. Auf und wieder runter. Er stöhnte, sah mich ungläubisch an, als sei das ein Traum. "Nein, das passiert gerade echt, Bernd" holte ich ihn aus seinen Gedanken.

"Okay" konnte er nur antworten und stöhnte mich an in den er mich  einfach nur ansah.

Ich drückte ihn gegen seine Leiste und bemerkte seine Aufmerksamkeit in seiner Hose. Er war regelrecht erregt.
Langsam drückte ich seinen Körper in Richtung zu meinem Bett. " Jetzt gehörst du mir, jubelte ich innerlich. Er zog sich wie von selbst seine Hose aus mir bot sich sein weisser Körper mit seiner strammen Männlichkeit.
Ich verspürte plötzlich die pure Lust ihn Oral zu verwöhnen. Ich umgriff sein Glied, kam auf Bett kniete mich zwischen seine ausgebreiteten Beine vor ihm, sah ihn an und grinste innerlich.

Meine Zunge erforschte seinen Steifen Penis von der Wurzel zur Eichel und zurück. Immer wieder und mit mehr Spucke. Immerwieder gab ich ihm einen Zungenkuss und massierte ihn Währenddessen mit meiner Hand.
Am Riemen wieder angekommen leckte ich mit breiter Zunge seine Eichel und saugte sie etwas in meinen Mund ein. Er setzte sein Kinn auf seinen Brustkorb, sah zu mir herunter und beobachtete was ich mit ihm anstellte. Er stöhnte leicht und manchmal erstarrte er vor Lust und spannte alle Körperteile seines Körpers an und stöhnte dazu.
Es war zimlich geil diese Reaktion zu beobachten. Er war in der Tat sehr unerfahren.

Nun umschlingen meine Lippen seinen harten steigen Jungen Schwanz und massierte ihn mit den Lippen, erzeugte unterdruck und massiere ebenso mit der Hand. Er stöhnte nur noch und sah mir dabei zu wie ihn ihn in den Wahnsinn trieb. "Oh Gott was machst du da" stöhnte er laut vor Begeisterung.  Ich saugte nochmals an seiner Eichel, eh ich wieder begann ihn ausgiebig zu verwöhnen.

"Ich komme" warte er mich vor ich wendete mich ab, nahm sein pulsierenden Schwanz im meine Hand und massierte ihn zum Höhepunkt. Er stöhnte laut und zitterte seine Beine waren völlig am flattern...  Eh er einen mega Sahmenerguss in mein Hotelzimmer in die Luft schrieh. Er spritze mit deinem kräftigen Schub dreimal hintereinander . Eine mächtige Ladung platschte auf seinen Bauch und meinen Fingern an seinem Glied herunter.

"Woah, das war mein erstes mal" grinste Bernd und bat mich um ein Papier um seine Sauerei abzuwischen.
"Das werde ich nicht mehr vergessen, das war echt geil" schwärmte der nun nicht mehr Jungling und ich hatte meine eigene Wette mir mir selbst gewonnen, dass ich diesen Burschen uns Bett bekomme. 

 

Text Beladona

Geschrieben

Sehr schön und geil geschrieben hoffe es geht weiter so

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