Jump to content

Swingerclubbesuch mit Überraschung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Da hätte ich auch gerne mitgespielt

Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

nachdem mein Erstwerk damit on ist, bin ich auf Eure Reaktionen gespannt. Konstruktive Kritik ist erwünscht! 
 

Eventuell geht’s auch weiter! Mal schauen, ob das gewünscht ist??

Für jetzt beste Grüße und eine im wahrsten Sinne des Wortes heiße Nacht!

O.

Geschrieben

Gut geschrieben und fürs erste Werk auch echt nicht schlecht. In manchen Bereichen wäre es schön wenn du Details hinauszögerst um die Spannung zu erhöhen und sie dann aber um so kleinlicher ... Stück für Stück einschleichen lässt. Langweilige Aufbauschungen ( zum Elitesoldaten ) jedoch lässt du besser weg. Aber ich freue mich irre auf die nächste Story, mach weiter, es hat Spass gemacht es zu lesen. Dankeschön

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, von einem tollen Abend.

Ich finde sie gut geschrieben, mach weiter so. Würde mich freuen, mehr zu lesen.

Geschrieben

Gut Geschrieben hoffe das die anderen 4 auch noch zum zuge kommen.

Geschrieben

toll geschrieben, schöne geschichte, bitte schreibt weiter, sehr erregend.......

Geschrieben

Den nächsten Teil schreibe ich Euch aus der Sichtweise meiner Frau Tina:

„Wow, wie geil war das denn“, dachte ich, als ich mich von meinem letzten Orgasmus erholte. Mein Göttergatte hatte es tatsächlich geschafft meine zuvor von Tom besamte Muschi zu einem weiteren Höhepunkt zu stoßen. Zwischen meinen Schenkeln war feucht schon Gardenie Ausdruck mehr. Vielmehr liefen mir ein Gemisch aus Tom‘s Sperma und meiner Scheidenflüssigkeit die Beine herunter. Nachdem mich Wolfgang verlassen hatte, drehte ich mich zu ihm herum um ihn ganz zärtlich zu küssen. Seine Gegenwart gab mir stets die Sicherheit mich in der gelebten Weise fallenlassen zu können. Nicht nur dafür war ich ihm sehr dankbar.

Das typische Geräusch eines knallenden Sektkorkens riss mich aus meinen Tagträumen. „Auf uns“, reichte mir Gina freudestrahlend ein gefülltes Glas an. In der sich anschliessenden Unterhaltung ging es dann um die Unterschiede von normalem Swingersex zu dem gerade erlebten Sex eben ohne Gummi. Wir waren uns schnell alle einig, dass das soeben Erlebte wesentlich intensiver war. „Ich hab Wolfgang‘s Schwanz so schön in meinem Po zucken gespürt“, ließ es sich Gina nicht nehmen die Sache auf den Punkt zu bringen. Auch ich sah Tom‘s in mich gespritztes Sperma als persönliche Belohnung für den für mich wunderschönen Akt an. Hierin bestand für mich auch der wesentliche Unterschied zum bisher gelebten Verhalten beim Partnertausch, wie ich ihn beispielsweise in Swingerclubs erlebt hatte. Dort wurde in großer Anonymität einfach wild drauflos gerammelt. Jetzt und hier war alles viel intensiver, da Geilheit und Sicherheit miteinander einhergingen um so auch nicht zuletzt ein Stück weit Vertrauen zu bilden. So kann ich durchaus sagen, dass mich meine zweite Fremdbesamung binnen kurzer Zeit auf ein neues Level meiner Lüste befördert hatte.

Nach der Trinkpause ging es dann mit uns Vieren in den Pool. Dort alberten wir herum wie die Kinder. Natürlich blieben auch intime Berührungen dabei nicht aus. Tom und Gina verwöhnten mir auf ein Mal in stillem Einvernehmen die Brüste, die umgehend auf das sanfte Saugen und die Zungenschläge reagierten. Meine Nippel verhärteten sich stark und stachen spitz aus dem Brustgewebe hervor. „Leider ging meine OP zu Lasten der Empfindsamkeit“, raunte mir Gina zu, während sie ihre Zunge rund um meine Brustwarze tänzeln ließ. 

Mein Schatz sah sich unsere Zärtlichkeiten von der gegenüberliegenden Seite des Pools neugierig an. So erlebte er wie wir uns im Laufe der nächsten Minuten so formierten, dass ich auf Tom‘s Schoß saß und Gina nunmehr beide Brüste für sich hatte. Schnell fühlte ich einen strammen Schwanz, der Einlass in mich begehrte. Mittels nur kleinerer Bewegungen meines Unterleibes fand die dicke Eichel den Zwischenraum meiner Schamlippen und drang in mich ein. Mit einem Absenken meines Körpers drückte ich mich sodann ganz auf Tom und war damit in Gänze ausgefüllt. In Verbindung mit Gina‘s Leckkünsten rund um meine Nippel befand ich mich im siebten Himmel.  In langsamen Takt wurde ich nun von einem wirklich beeindruckenden Schwanz gefickt während meine Brüste weiterhin mit weiblicher Erfahrung zärtlich verwöhnt wurden. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Situation auf‘s Äußerste. 

So bekam ich kaum mit wie sich Wolfgang zwischenzeitlich von hinten an Gina herangemacht hatte. Erst als Gina mich zu küssen begann und sie dabei immer wieder rhythmisch an mich gedrängt wurde, registrierte ich, dass mein Gatte nunmehr auch Gina fickte. Mit etwas Abstand verlor ich mich dabei in ihren geweiteten, tiefgrünen Augen. Offenbar genoss sie den sie penetrierenden Schwanz sehr. „Er fickt mich ganz tief in den Arsch“, flüsterte mir Gina ins Ohr und knabberte dabei an meinen empfindlichen Ohrläppchen. Meine Freundin war in dieser Hinsicht einzigartig, total analfixiert. Nicht, dass ich gegen zärtlichen Analverkehr etwas gehabt hätte, aber mir gefiel ein Schwanz in meiner Muschi einfach besser. Zudem konnte ich anal nicht zum Orgasmus kommen. Insofern gönnte ich meinem Schatz diese Variation von Herzen, kam er doch mit dieser Spielart bei mir doch eher selten zum Zuge. 

Tom bewegte sich im Laufe der Zeit immer stärker in mir, was mich auf die Zielgerade eines neuerlichen Abgangs beförderte. Dadurch, dass ich ihn aus meiner Position gut steuern konnte, erwischte sein fetter Riemen die sensibelsten Punkte meines Innenlebens. Als ich schließlich meinen Orgasmus hinausseufzte, tanzten bunte Punkte vor meinen Augen und ich war völlig weggetreten. So holten mich erst Gina‘s spitze Schreie wieder in die Realität zurück, die auf diese Weise auch ihren Höhepunkt entsprechend feierte.

Nach einer kleinen Cool-Down-Phase in dem erfrischenden Nass des Pools fanden wir uns wieder auf der Terrasse ein und prosteten uns erneut zu. Unserer neu gewonnenen Spermaliebe folgend, baten wir nun die Männer um eine weitere Besamung. Um uns möglichst geil zu präsentieren wurden auch die Heels wieder angelegt. Grazil auf die Herren zustöckelnd begaben wir uns vor ihnen in die Hocke und Blusen beide abwechselnd für die nächsten Minuten. Als Wolfgang‘s Schwanz in meinem Mund in vertrauter Weise zu pulsieren begann, ließ ich von ihm ab um ihm das Vergnügen eines weiteren Ficks nicht zu nehmen. Auch Gina hatte in der Zeit ihren Gatten mit ihrem Zungenspiel an den Rande des Wahnsinns getrieben. Sich ebenfalls von ihm zurückziehend forderte sie dann lasziv dreinblickend „nun ist Sandwich-Time“.

Mit gemischten Gefühlen verfolgten meine Blicke nun Gina, die popowackelnd auf ihren geilen Sandaletten ins Haus verschwand um Gleitcreme zu holen. Meine Erfahrungen waren zu diesem Zeitpunkt in dieser Hinsicht eher spärlich. Schwänze in Arsch und Möse gleichzeitig zu haben, hatte ich bisher erst zwei Mal zuvor erlebt und umgehauen hatte es mich auch nicht gerade. Dennoch wollte ich keine Spielverderberin sein und die tolle Stimmung trüben. Vielmehr kam in mir das Gefühl auf mich überraschen lassen zu wollen.

Mit Gina‘s Rückkehr wurde es dann ernst. Sie veranlasste mich in Rückenlage auf den Gartentisch. Um an meinen Po zu kommen, hob sie meine Beine so an, dass meine schwarzen 12cm-Heels reckten sich gen Himmel, als ein Züngeln an meiner Rosette verspürte. Kurze Zeit später war ich bereits so weichgeleckt, das Gina unter Zuhilfenahme der Gleitcreme erst einen und dann zwei Finger in mich einführte. Die Situation machte mich an und das noch mehr als mich die Finger später fickten und so sicher auch weiteten. „Wer will zuerst“, fragte Gina dann die Männer und unterbrach damit die eingetretene Stille. Sodann spürte ich Wolfgang sich gegen meinen Anus pressen, der derartig vorbereitet sofort nachgab und ihn sicher mit halber Schwanzlänge eindringen ließ. Binnen Sekunden spürte ich nun sein Schamhaar an meiner Muschi. Damit hatte ich 19cm in mir. Nach ein paar zärtlichen Stößen, machte dann Tom Bekanntschaft mit meinem Arsch. Auch er überwand meinen Schließmuskel, ohne dass ich dabei Schmerzen verspürte. Im Nu war auch er bis zum Anschlag in mir. Damit war ich also vorbereitet.

Ich erhob mich jetzt in tatsächlich in freudiger Erwartung der kommenden Ereignisse vom Tisch und nahm vaginal auf Tom Platz, der sich auf der Terrasse auf den Rücken gelegt hatte. Mein Mann näherte sich von hinten und ich spürte seine Eichel erneut gegen meine Rosette drücken. Da nun durch meine gefüllte Scheide alles noch viel enger war, musste Wolfgang diesmal erheblich mehr Kraft aufwenden um in meinen Po vorzustoßen. Schließlich gelang es ihm und ich fühlte mich total ausgefüllt. Als nun beide Schwänze begannen sich in mir zu bewegen, war‘s nur noch geil. Ich gab mich meinen Gefühlen vollends hin und begann im Takt der empfangenen Stöße tief zu atmen. Immer mehr ging mein tiefes Luftholen in Stöhnen über. „Warum erst jetzt“, dachte ich und kam schon kurz darauf zu einem Abgang, der gar nicht mehr enden wollte. Mit dem Verschliessen meines Mundes durch Gina‘s zärtlich küssende Lippen entwickelte ich scheinbar eine Sauerstoffschuld, die mich irgendwie noch geiler werden ließ. Ich bestand zu diesem Zeitpunkt nur noch aus meinen zwei Löchern, die nun kräftig durchgefickt wurden. So löste ein neuerlicher, heftiger Höhepunkt, der meinen kompletten Body sich verkrampfen ließ, meine Erregung ab. Am Zucken der Schwänze in mir bemerkte ich zudem, dass ich binnen Sekunden doppelt besamt wurde.

Nur langsam löste sich unser Körperknäuel auf. Bereits beim Aufstehen rann mir das Sperma aus meinen Löchern, was ich als ungemein antörnend empfand. 

Nach einem geschmackvollen Barbecue war dann Gina dran. Da sie offensichtlich viel mehr Routine als ich hatte, konnten die Herren ohne große Vorarbeit zur Tat schreiten. Diesmal nahm sich Wolfgang die Möse und Tom den Arsch seiner Frau vor. Schnell wurde mir beim Anblick des fickenden Trios klar, dass Gina ihren Sandwich zelebrierte. Sich vollkommen wild gebärdend feuerte sie ihre Stecher an es ihr so richtig zu besorgen. Vermutlich war es genau ihre Art den Männern auch das letzte herauszuholen. Nach sicher 20-minütigem, intensiven Fick entleerten sich beide fast schön röchelnd In kurzen Abständen in Arsch und Fotze dieses tollen Weibes. 

Danach war nur noch relaxen angesagt. Dabei sinnierten wir Ladislaus darüber, wie es wäre von der Gruppe Jungspunde um Tim mal so richtig hergenommen zu werden. Eines war auf jeden Fall mit diesem Tage klar - ich würde fortan gerne auch anal gefickt werden. Meine sexuelle Gefühlskälte war damit eine Andere geworden...

Geschrieben

...sollte am Schluss natürlich Gefühlswelt heißen!!

Geschrieben

Vielen Dank für 2.000 Clicks. Ein wenig mehr kommentieren, was Euch gefällt oder auch nicht, dürft Ihr aber ruhig!

LG

Geschrieben
Am 30.6.2020 at 21:36, schrieb Otto1313:

...sollte am Schluss natürlich Gefühlswelt heißen!!

Im ganzen Text sind noch mehr "verdrehte" Wörter. Am besten vorher noch Mal Korrektur lesen.

Aber die Geschichte ist und bleibt deswegen trotzdem sehr schön.

  • 9 Monate später...
×
×
  • Neu erstellen...