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Haben alle Männer Probleme mit Frauen, die ein Kind haben oder bekommen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Dein Kind war aber schon etwas größer als du deinen jetzigen Partner kennenlerntest, oder? Hier geht es aber um eine junge Frau, die erst in der neuen Beziehung erfuhr, dass sie von einem anderen schwanger ist. Wenn ein Mann tagtäglich von Anfang an um ein Neugeborenes herum ist, wird er für dieses Kind wohl oder übel erst mal als Vater gelten.

Eine Beziehung mit "Stief"kind wird immer anders sein als ohne - auch wenn man es gut geregelt hat.


Geschrieben

Nun, mein Kind ist drei - also durchaus noch laaange Kind. Und gerade ausgesprochen anstrengend.

Ich bin allerdings auch fest davon überzeugt, dass man dem Kind nicht zu viel zumutet, wenn man wechselnde Parner hat. Seine Sexualität lebt man sowieso ohne Beisein des Kindes aus... und Menschen kennenlernen .. nun, das hat noch keinem Kind geschadet. Für mich werden Kinder sowieso viel zu sehr in Watte gepackt, anstatt sie einfach teilhaben zu lassen an dem Lebensstil, den man eben pflegt.


Geschrieben

Da bin ich völlig anderer Meinung! Ich habe beruflich mit Kindern zu tun und ich kann dir viele Geschichten erzählen, wie sehr manche Kinder unter ihren "wechselnden" Stiefeltern leiden. Das gipfelte darin, dass mir letztes Jahr Kinder (glaubhaft) erzählten, dass im einen Fall die Stiefmutter dem Kind Domestos einführte (ich habe die Narbe, die von den lebensrettenden Maßnahmen herrührte gesehen), dass Kinder misshandelt oder missbraucht wurden. Ein kleiner Junge meinte schließlich, dass er seinen Stiefvater am liebsten töten würde, da er ihm die Mutter wegnehmen würde.

Wenn du, dein Freund und dein Ex das gut geregelt bekommt - wunderbar! Aber leider werden verdammt viele Kinder vernachlässigt, weil die Mutter ihre neue Beziehung nicht riskieren möchte.


Geschrieben

Vielleicht kommt es auch drauf an, wie man selbst damit umgeht.

Ich hatte meinem Kind auch wechselnde Partner zugemutet, man kann
halt nichts erzwingen.

Es ist schon auch schwierig für den dazugekommenen Mann sich in eine Mutter-Kind Beziehung zu finden, ich war immer eine eigensinnige Mutter und hatte immer entschieden, was ich für gut fand erziehungsmässig.

Aber es ist "was aus ihr geworden" :-)


Geschrieben

Sabrina, Menschen schaffen es unter den widrigsten Umständen aufzuwachsen - aber wenn du ehrlich bist - war das optimal für dein Kind? Meinst du nicht auch, dass sie sich etwas anderes gewünscht hätte? Aber immerhin scheinst du immer auf Seiten deines Kindes gestanden zu haben. Leider gibt es aber auch Frauen, die solche Angst haben, verlassen zu werden, dass sie im Zweifelsfall eben nicht das Wohl ihres Kindes als oberstes Ziel betrachten.


Geschrieben (bearbeitet)

Aber leider werden verdammt viele Kinder vernachlässigt, weil die Mutter ihre neue Beziehung nicht riskieren möchte.


Kannst du das mit konkreten Zahlen (nicht mit Einzelbeispielen aus deinen Schulklassen) belegen? Klar, jedes vernachlässigte Kind ist eines zu viel aber du verbreitest hier sensationsheischende Plattitüden, die so nicht der Realität entsprechen. Zum Glück ist es immer noch so, dass die meisten Eltern verantwortungsvoll mit ihren Kindern umgehen.


war das optimal für dein Kind? Meinst du nicht auch, dass sie sich etwas anderes gewünscht hätte?.


Woher willst du wissen, was für ein Kind optimal ist? Da sind sich ja noch nichtmal Psychologen und andere Menschen vom Fach einig. Ganz abgesehen davon, das ein Kinderwunsch vom "Optimalen" meilenweit entfernt sein kann.


bearbeitet von kurvigrund
Geschrieben

Da bin ich völlig anderer Meinung! Ich habe beruflich mit Kindern zu tun und ich kann dir viele Geschichten erzählen, wie sehr manche Kinder unter ihren "wechselnden" Stiefeltern leiden. Das gipfelte darin, dass mir letztes Jahr Kinder (glaubhaft) erzählten, dass im einen Fall die Stiefmutter dem Kind Domestos einführte (ich habe die Narbe, die von den lebensrettenden Maßnahmen herrührte gesehen), dass Kinder misshandelt oder missbraucht wurden. Ein kleiner Junge meinte schließlich, dass er seinen Stiefvater am liebsten töten würde, da er ihm die Mutter wegnehmen würde.



Entschuldige bitte, aber ich denke das sind Ausnahmen. Sicherlich sehr dramatisch....!

Ich halte sicherlich absolut nichts davon, den Kindern häufig neue Stiefeltern vorzusetzen....ich bin wie gesagt seit der Schwangerschaft meiner Tochter allein.

Aber da liegt doch die Verantwortung bei dem leiblichen Elternteil, zu erkennen ob es passt....!

ICH würde NIEMALS einen Partner über mein Kind stellen!!!

Aber leider werden verdammt viele Kinder vernachlässigt, weil die Mutter ihre neue Beziehung nicht riskieren möchte.



Kann man doch auch nicht so pauschal sagen....und ich weiger mich, dass zu glauben! Es gibt doch Mutterinstinkt....


Geschrieben

Ich denke, zunächst mal ist es egal, wenn ehrliche Liebe im Spiel ist. Es kann aber im Laufe der Beziehung zu einem Riesenproblem werden.


Geschrieben

natürlich hatte ich es mir mal anders vorgestellt :-(

Mama - Papa - Familie :-)

Das Optimale sind Eltern, die hinter ihren Kindern stehn und ihnen Sicherheit geben, aber wer hat schon immer das Optimale.

Mein Kind hatte immer Priorität, was es aber für einen potentialen neuen Partner nicht einfacher machte und ich kanns
auch verstehen, das es für einen Mann oder auch eine Frau schwierig ist ein nicht leibliches Kind mit grosszuziehn.


Geschrieben

Mit "verdammt vielen" meinte ich nicht, dass es sich dabei um Tausende handelt, aber jedes Kind, das massiv misshandelt, missbraucht oder vernachlässigt wird, ist eine Tragödie. Das passiert natürlich auch mit biologischen Eltern, aber die Gefahren für ein Kind sind in einer Stieffamilie größer. Das war übrigens wohl immer so, denn all die Märchen von den bösen Stiefmüttern haben auch einen Hintergrund. Nein, ich versuche nicht mit Gebrüder Grimm zu argumentieren. Aber die Sterbebücher im 19.Jhdt belegen, dass Kinder in Stieffamilien deutlich häufiger verstarben als wenn sie bei den biologischen Eltern aufwuchsen.

Ich war letztes Jahr als Krankheitsvertretung tätig, kam also in der ganzen Stadt und in allen sozialen Brennpunkten herum. Leider ist es wirklich erschreckend, was sich da alles offenbarte. Ganz klar, es gab auch verwahrloste und schwierige Kinder aus "scheinbar intakten" Familien und ich habe auch erlebt, dass Kinder mit ihrem Stiefvater deutlich besser auskamen als mit ihrem Erzeuger, aber es ist eben ein sehr, sehr heikles Thema.

Kurvigrund - ich bin keine Soziologin, daher muss ich Fakten genau so googlen wie du auch!


Geschrieben

Sterbebücher aus dem 19. Jahrhundert, also bitte.
Früher wurden auch Hexen verbrannt.


Geschrieben



Männer... Vögeln gerne durch die Gegend, fragen teilweise nicht mal nach, wie die Frau verhütet und überlassen alles ihrer Partnerin.



ääääh,sorry!
frauen vögeln also nicht gerne durch die gegend?

mal davon ab,finde ich das eine frau sich keinen abbricht wenn sie dem sexpartner (unaufgefordert) mal kurz mitteilt das sie nicht verhütet,statt einfach vor lauter geilheit (oder warum auch immer) den unterleib hinhält.sollte eigentlich die norm sein,liegt ja eigentlich auch im eigenen interesse!

*to topic*
sofern es mich betrifft kam es damals nicht in frage,und heute erst recht nicht.

als junger kerl wollte ich weder die verantwortung noch die kosten übernehmen,daher waren kids für mich kein thema!egal von und mit wem....

änderte sich erst,als ich mit babs zusammen kam.es enstanden zwei wunschkinder,heute 18 und 11!
von einer vorehelichen tochter,heute 20 erfuhr ich erst später.

heute bin ich allerdings froh das ich mit "kleinen" kindern soweit nichts mehr am hut habe,daher könnte ich mir weder noch ein eigenes,oder aber fremdes in meinem direkten umfeld vorstellen.

ich krieg schon jedes mal ne krise,wenn babs wesentlich jüngere schwester hier mit ihrer 3-jährigen aufschlagt.hab ich einfach nicht mehr die nerven für.will ich aber auch nicht mehr haben,von daher kann ich jeden meiner geschlechtsgenossen verstehen der das für sich ausschliesst!!!

finde ich jedenfalls ehrlicher,als sich "für ein mädel" die (ungewollte?) vaterrolle aufzubürden.

ids.

gruss.marcus


Geschrieben

ääääh,sorry!
frauen vögeln also nicht gerne durch die gegend?

mal davon ab,finde ich das eine frau sich keinen abbricht wenn sie dem sexpartner (unaufgefordert) mal kurz mitteilt das sie nicht verhütet,statt einfach vor lauter geilheit (oder warum auch immer) den unterleib hinhält.sollte eigentlich die norm sein,liegt ja eigentlich auch im eigenen interesse!


Du weißt doch, die bösen, bösen Männer!

Ich verhüte nur mit Kondom, aus gesundheitlichen Gründen! Und es ist MEINE Pflicht, daß dem Gegenüber unaufgefordert vorab mitzuteilen!


Geschrieben

Wenn ein Mann fröhlich durch die Gegend vögelt, gehört auch eine Frau dazu.


Geschrieben

Zum Vögeln gehören im Regelfall 2 .
Und es sind aber eben nicht immer die ach so bösen Männer, die ohne Schutz vögeln.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Frauen es drauf anlegen schwanger zu werden, Hauptsache Kind, egal von wem!
Und wenn man miteinander vögelt, dann hat man sich gemeinsam über die Verhütung Gedanken zu machen!
Aber es ist natürlich sehr einfach immer auf die bösen Männer zu schimpfen!
Frauen würden sowas natürlich nie machen, NIE!


Geschrieben (bearbeitet)

Nein SinnlicheXXL,, schon wieder verbreitest du einfach Unwahrheiten, die Gefahr in Stieffamilien ist nicht größer. Weder von Seiten der Stiefmütter (ein absolut veralteter wie unpassender Begriff übrigens) noch der -väter. Wir leben nicht im 19. Jahrhundert oder gar früher. Die Lebensumstände haben sich komplett verändert. Vergleiche dahin haben absolut keine Relevanz.
Soziologin bin ich auch keine, dennoch muss ich die Zahlen, zumindest die aktuellen der Metropolregion, nicht googlen. Ich bin beruflich an vorderster Front, was dieses Thema angeht und verwehre mich gegen solch platte Verallgemeinerungen bzw. die Verbreitung dieser. Es sei dir unbenommen, dass du auf "Einzelschicksale", die in sozialen Brennpunkten und nicht nur da zweifelsohne bestehen, triffst, sie hier auf die Art zum Thema zu machen bzw. zu verbreiten halte ich für völlig daneben. Sie sind nämlich ein gefundenes Fressen für Sensationsgierige Plattitüdensammler


bearbeitet von kurvigrund
Geschrieben (bearbeitet)

Eine? Ne, diverse!

Eine Frau, die durch die Gegend vögelt, weiß zumindest, ob und wie sie verhütet. Meine Güte, wie oft habe ich erlebt, dass der Mann gar nicht auf die Idee kam, nachzufragen.. und auch gerne auf das Kondom verzichtet hätte. Ich persönlich halte "nur Gummi" in Konstellationen, wo man keinesfalls schwanger werden darf, nicht für ausreichend (uns sind die Dinger schon zu oft geplatzt).

Kurvigrund - dann präsentiere doch mal andere Zahlen! Nochmal - es kommt immer auf die Einzelsituation an. Aber geh doch einfach mal in Schulen und frag die Lehrer, die tagtäglich mit den Kindern arbeiten! Ich denke mal, die werden durchgehend meine Beobachtungen (und die meiner Kollegen und Freunde) bestätigen. Anders als im 19.Jhdt. sterben Kinder, die nicht in KERNfamilien (also bei beiden biologischen Eltern) aufwachsen, nicht mehr - was aber nichts daran ändert, dass die Konstellation OFT schwierig ist! Natürlich kenne ich auch Gegenbeispiele. Die inzwischen erwachsenen Kinder einer Freundin haben zu ihrem Vater und den (EX) partnern ihrer Mutter ein hervorragendes Verhältnis! Sie haben also ein paar väterliche Freunde dazubekommen, ohne auf ihren leiblichen Vater verzichten zu müssen. Das hat aber sicher auch damit zu tun, dass alle Beteiligten sehr freundschaftlich miteinander umgehen.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Wobei ich nicht nur an Schwangerschaft denke, wenn ich ein Gummi benutz. Alle doof??????????????????????


Geschrieben (bearbeitet)

Zum schwanger werden gehören IMMER zwei, wenn ein Mann
sich absichern will SOLLTE er verhüten, das ist ja auch nicht so schwer ,-)

Vernachlässigte und misshandelte Kinder sind eine absolutes
Drama und ich denke hier nach Lösungen zu suchen ist nicht möglich, dann wird's irgenwann politisch ,-)

p.s.
Und ich denke, EIN misshandeltes Kind ist schon viel zu viel


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


Aber leider werden verdammt viele Kinder vernachlässigt, weil die Mutter ihre neue Beziehung nicht riskieren möchte.


viele? ich glaube, dass das Ausnahmen sind!



Ich war letztes Jahr als Krankheitsvertretung tätig, kam also in der ganzen Stadt und in allen sozialen Brennpunkten herum.



Soziale Brennpunkte Deiner "Akademikerstadt"? Ich dachte, die gäbe es dort nicht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Mandarina - ich hatte oben bereits erläutert, dass ich das relativ gesehen habe. Natürlich sind die Fälle, wo Mütter ihre Kinder massiv vernachlässigen glücklicherweise gering - aber eben immer noch zu viele. (Ähem - übrigens habe ich auch hier schon von Frauen berichtet bekommen, die ihre Kleinkinder einsperren und alleine lassen, nur um Lover treffen zu können oder tageweise einfach verschwunden waren, ohne dass Mann und Kinder wussten, wo sich die Mutter aufhielt....) Einzelfälle, aber es gibt sie auch bei Poppen.de!

Mandarina - ich wohne im Großraum Er- Nbg -Fü und ich habe nie behauptet, dass ich an meinem Wohnort arbeite! Mal davon abgesehen gibt es natürlich auch in "Akademikerstädten" soziale Brennpunkte!


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben (bearbeitet)


Kurvigrund - dann präsentiere doch mal andere Zahlen! Nochmal - es kommt immer auf die Einzelsituation an. Aber geh doch einfach mal in Schulen und frag die Lehrer, die tagtäglich mit den Kindern arbeiten! Ich denke mal, die werden durchgehend meine Beobachtungen (und die meiner Kollegen und Freunde) bestätigen.


Ich muss nicht in Schulen gehen und Lehrer fragen, sie sind es nämlich, die mich beinahe tagtäglich anrufen - auch aus völlig überzogenen Gründen übrigens. (Problematisch ist dummerweise die Schweigepflicht, die mich davon abhält, Lehrern sowohl meine Vorgehensweise als auch die mir bekannte oder nichtbekannte Familiensituation zu schildern) Ich kann auf Anhieb hunderte von Beispielen vernachlässigter oder misshandelter Kinder bringen ABER ich kann mit tausenden Beispielen dagegen halten, wo das nicht der Fall ist. Darum geht es mir auch hier (in meinem Job bin ich die Vertreterin der Kinder und Jugendlichen - leider vor Allem der vernachlässigten), nämlich darzustellen, dass Misshandlung und Vernachlässigung weder die Regel ist, noch in verdammt hohen Zahlen vorkommt. Nochmal, es ist keine Frage dass JEDE Vernachlässigung zu viel ist, es ist aber absolut daneben, es als gesellschaftliche Gefahr darzustellen.

Was die Zahlen angeht, ein Anruf beim ASD oder besser der Pressestelle des Jugendamtes genügt, wie du weißt.



Mandarina - ich wohne im Großraum Er- Nbg -Fü und ich habe nie behauptet, dass ich an meinem Wohnort arbeite! Mal davon abgesehen gibt es natürlich auch in "Akademikerstädten" soziale Brennpunkte!


Verdammte Hacke, komm mal von deinem hohen Ross runter. Da ich ja nun zufällig aus exakt der gleichen Gegend komme, kann ich dir versichern, dass sich Misshandlung und Vernachlässigung a.) absolut nicht nur auf soziale Brennpunkte beschränkt und sich b.) nicht von der der Nichtakademiker unterscheidet.


bearbeitet von kurvigrund
Geschrieben




Verdammte Hacke, komm mal von deinem hohen Ross runter.



Wir wissen doch, dass die Sinnliche perfekt ist - aber im Grunde finde ich, dass sie sich in Sachlichexxl umbenennen sollte!

Ja, es ist ganz toll, dass du kein bisschen romantisch bist, dass du den Sex ganz ohne Gefühle genießen kannst und eine sachliche ehe führst.

Nimmst du deine Kinder eigentlich mal in den Arm? Oder steht umarmen nur zum Geburtstag auf dem kalender?


Geschrieben

Sorry auch wenn ich die Meinung von sinnlichexxl nicht teile....muss es nicht persönlich werden.....!


Geschrieben

Ich bin leider nicht immer so sachlich, kann ich auch nicht ändern.

Es vernachlässigen nicht nur Bewohner sozialer Brennpunkte ihrer Kinder, das kommt leider in allen Schichten vor. Und akademiker sind nicht per se bessere eltern.


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