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Haben alle Männer Probleme mit Frauen, die ein Kind haben oder bekommen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Habe ich das an irgendeiner Stelle behauptet? Ich kenne durchaus auch Fälle, wo die Kinder alles bekommen, was sie nur möchten - nur Zeit haben die Eltern nie, da sie extrem auf ihre Karriere fixiert sind. Und psychische Probleme findet man unter Akademikern genau so häufig wie in anderen Kreisen.

Mandarinas Schwachsinn mit dem Umarmen lasse ich mal unkommentiert! Ich habe übrigens jahrelang gestillt - mehr an körperlicher Nähe geht wohl nicht. Ach ja, ich finde "Sachliche" ist eher ein Kompliment!

Kurvigrund - du solltest aber wissen, dass sich Erlangen - Nürnberg und Fürth sehr in ihrer sozialen Struktur unterscheiden. Probleme gibt es überall - aber sie sind teilweise anders gelagert.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

In Erlangen wohnen doch eh nur Ingenieure. Die sind ja gar keine richtigen Akademiker, mehr so Handwerker mit Studium. Die schlagen ihre Kinder bestimmt öfter als ein Schreiner, der sein Geld mit ehrlicher Arbeit verdient.


Geschrieben


Mandarinas Schwachsinn mit dem Umarmen lasse ich mal unkommentiert! Ich habe übrigens jahrelang gestillt - mehr an körperlicher Nähe geht wohl nicht. Ach ja, ich finde "Sachliche" ist eher ein Kompliment!



ich entschuldige mich auch dafür. ich poste manchmal zu schnell.


Geschrieben (bearbeitet)


Kurvigrund - du arbeitest mit Kindern, aber wenn ich mich recht entsinne, hast du keine eigenen. Das macht sehr wohl einen Unterschied! Und du solltest auch wissen, dass sich Erlangen - Nürnberg und Fürth sehr in ihrer sozialen Struktur unterscheiden.


Ich arbeite nicht mit Kindern bzw. nur am Rande, ich arbeite FÜR Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.. Eigene Kinder zu haben, ist dabei völlig irelevant und wird dann als "Argument" aus der Schublade geholt, wenns persönlich werden soll. Schwach, sehr schwach.
Ich werde mich hier sicherlich nicht mit dir über Komunalpolitik unterhalten aber auch da bist du offensichtlich nicht ganz richtig informiert. Kein Wunder, du vergleichst Melonen mit Äpfeln und Erdbeeren. Dass der essbare Anteil dabei selbstverständlich unterschiedlich groß ist, ist doch gar keine Frage.

Danke fur diesen Satz:

Probleme gibt es überall - aber sie sind teilweise anders gelagert.


Platter und nichtssagender kann man kaum irgendwas zum Ausdruck bringen.
Was bringst du als nächstes? "Nachts ist es dunkel - aber in Polarkreisnähe ist es teilweise hell."


bearbeitet von kurvigrund
Geschrieben

Da ich das Argument mit den eigenen Kindern selbst für nicht sachdienlich halte, habe ich es wieder entfernt! Wobei ich aber auch selbst festgestellt habe, dass es den Blick ändert, wenn man das Leben mit Kindern aus eigener Erfahrung kennt! Gute Ratschläge zu geben ist verdammt einfach - aber sie dann umzusetzen ist eine ganz andere Kategorie.

Natürlich war das Argument der anders gelagerten Probleme eine Plattitüde - aber wir müssen ja nicht ernsthaft die unterschiedlichen Strukturen mit den jeweiligen Problematiken des fränkischen Großraums diskutieren!


Geschrieben

Aber die Sterbebücher im 19.Jhdt belegen, dass Kinder in Stieffamilien deutlich häufiger verstarben als wenn sie bei den biologischen Eltern aufwuchsen.



Füttern wird diese Aussage doch noch mit ein paar Fakten auf:

In 9 von 10 Fällen wurden diese Kinder dadurch zu "Stiefkindern", dass die Mutter im Kindbett verstarb. In der Geschichte der Medizin ist es bestens bekannt, dass diese Kinder häufig durch fehlendes Stillen (Ammenversorgung war nur im gehobenen Bürgertum üblich) krankheitsanfälliger waren und die Sterblichkeit ungleich höher als bei gestillten Kindern.

Daraus ergibt sich, dass die Sterblichkeit auch ganz ohne böse Stiefmutter höher war als bei Kindern, die unter ihrer leiblichen Mutter aufwuchsen.

Für die Störung der Klischeepflege mit unliebsamen Fakten möchte ich mich ansonsten ausdrücklich entschuldigen!


Schmuseloewe51
Geschrieben (bearbeitet)


Und dann fällt mir immer wieder auf: Warum muss ein neuer Partner das Kind mit aufziehen?


müßen muß ein neuer partner nix , aber er macht es ob er will oder nicht wenn er sich auf eine beziehung einläßt in der ein kind vorhanden ist .

kinder sind kleine menschen denen einfach noch die lebenserfahung fehlt und die aus diesem grund das alltägliche verhalten ihrer bezugspersonen sehr genau beobachten um ein entsprechendes sozialverhalten zu erlernen .

selbst das kleinste kind hat übrigens schon gefühle , möchte zur kenntnis genommen werden , möchte das man sich um es kümmert und es damit auch auf- und erzieht .

ein kind braucht sicherheit und die bekommt es durch zuwendung und aufmersamkeit dessen sollte man sich als erwachsener im umgang mit kindern (die ständig um einen sind) immer bewußt sein .

das alles zusammen nennt man dann ein kind aufziehen .


bearbeitet von Schmuseloewe51
Geschrieben (bearbeitet)

Schmuseloewe... blöder gings nicht mehr, oder?

Wenn eine Partnerschaft keine Lebensgemeinschaft ist, wenn sich
Kind und neuer Partner kaum bis nie sehen... dann ist einfach nicht wahr, was du schreibst. Dann zieht der neue Partner eben nicht mit auf! Punkt.

^^

Erkläre mir nicht meine Welt - schon gar nicht die meines Kindes.

Und alles andere hättest du dir sparen können. Das sind Selbstverständlichkeiten.


bearbeitet von sozusagen
Schmuseloewe51
Geschrieben


Und dann fällt mir immer wieder auf: Warum muss ein neuer Partner das Kind mit aufziehen?


wir scheinen sehr unterschiedliche meinungen darüber zu haben was ein partner ist .

wenn sich Kind und neuer Partner kaum bis nie sehen...


wenn sich kind und das was du partner nennst kaum bis nie sehen dann nenne ich das einen fickfrosch der ab und an zur befriedigung fleischlicher gelüste , heimlich vorbei kommt .

partner nenne ich für meinen teil jemanden mit dem man einen mehr oder weniger großen teil seiner freizeit verbringt , mit dem man auch mal gemeinsam etwas unternimmt .

wenn es hier zu missverständnissen kam dann lag es wohl daran das wir partner oder auch partnerschaft unterschiedlich definieren .


Geschrieben

Wieder so ein Quatsch. Wenn man sich in einer Partnerschaft nur am Wochenende sehen kann - das Kind am Wochenende aber immer bei seinem Vater ist ... *ach Herm.. wir lassen es besser ^ ^


Geschrieben

Hallo,was ist so schlimm daran,wenn der Vater nciht der Erzeuger ist.
Wir wünschen uns beide black Baby u. deshalb werde ich auch Fremdgeschwängert.
Wird dem Kind nicht schaden


Geschrieben

WOW, dazu fällt mir gar nichts mehr ein. Ihr wollt ein Baby mit bestimmter Hautfarbe? Oookay...


Geschrieben


Wir wünschen uns beide black Baby u. deshalb werde ich auch Fremdgeschwängert.
Wird dem Kind nicht schaden



Da fällt mir echt die Kinnlade runter! Dann später mal viel Spaß beim Erklären, warum euer Kind schwarz ist. Und vergesst nicht, die Adresse des "Erzeugers" zu notieren. Euer Kind wird sicher mal wissen wollen, wer sein biologischer Vater ist und wenn eure Beziehung irgendwann am Ende ist und euer "ER" keine Lust hat, für ein fremdes Kind zu zahlen, wird garantiert auch das Jugendamt gerne den Namen wissen wollen.

So was hatte ich ehrlich gesagt bisher immer für eine Pornophantasie gehalten!


Geschrieben

Wird dem Kind nicht schaden


Manche Menschen sollten besser keine Kinder in die Welt setzen!
Wenn ich sowas höre nach dem Motto "Kind nach Wunsch", dann wird`s mir speiübel!

Und NEIN, dem Kind wird das natürlich nicht schaden!
Das wird als Mischlingskind nie blöde Fragen zu hören bekommen!
Alles jut!


Geschrieben

Hallo,was ist so schlimm daran,wenn der Vater nciht der Erzeuger ist.
Wir wünschen uns beide black Baby u.....



Tja dann mal schnell noch den Umzugswagen nach Hoyerswerda gebucht , damit dem Kind auch wirklich keine sozialen Nachteile entstehen...
Und das ganze natürlich mit einem der "hengste" von poppen.de anleiern, mit 6wochen altem aidstest oder besser ohne....ett is noch imma jootjejange (es ist noch immer gut ausgegangen)...

Und hier wird sich über alte eltern im Forum aufgeregt? lach ...


Geschrieben

...ett is noch imma jootjejange...


Immi Aufklärung
Et hät noch emmer joot jejange


Geschrieben

was aber regional immer noch unterschiedlich gehandhabt wird,oder?... das mit dem deutschkurs für immis hat gerade so geklappt, da musste kölsch nur im Praxistest ran ..oder BLACK von Zunft(lol)


Geschrieben



So was hatte ich ehrlich gesagt bisher immer für eine Pornophantasie gehalten!


echt?
auch wenn wir nicht immer meinungskonform sind,für so naiv hätten wir dich nicht gehalten!

es gibt zig boards wo sich leute mit derlei wünschen tummeln,bzw.dass auch ausleben.

einen fall hatten wir im bekanntenkreis.....die ehe hat sich allerdings mittlerweile erledigt.

aber jeder wie er meint,für uns wäre es auch nix.


Geschrieben

Boards wo sich Leute mit derartigen Wünschen tummeln? Sorry, aber davon habe ich echt noch nichts mitbekommen. Allerdings muss man auch nicht jeden Schwachsinn kennen. Ich hatte schwarze Kinder bei weißen Eltern immer für Adoptivkinder gehalten! Ne, dass man sich "Erzeuger" nach Hautfarbe war mir bisher fremd. Möchte ehrlich gesagt auch nicht, dass das zur Mode wird.


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