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Erst Freundschaft, dann Beziehung


Im****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb Imperatorin:

Die beiden müssen sich schämen, die haben ihre Kinder in psychologische Behandlung gebracht wegen dieser Scheiße!

Ihr müsst euch schämen, wegen euren Unterstellungen u eurer Intoleranz. Auf solche " Freunde " , wie ihr es seid, würde ich gut u gerne verzichten wollen. Die beiden Liebenden sind nicht auf euren Segen angewiesen...sie lieben sich♥️
Ihr müsst es ja nicht " gut heißen" aber Akzeptanz , der alten Freundschaft wegen, wäre für erwachsende Menschen schon denkbar...so viel Engstirnigkeit habe ich lange nicht erfahren, wie von dir hier

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb kobra68:

Ich hatte den Fehler gemacht und bin trotzdem gut dabei rausgekommen...
aber es besteht die Gefahr, wenn das scheitert ,das man Freundschaft und Beziehung verliert..
das würde ich nie wieder riskieren....

Ich verstehe das Gerede mit der  Angst um die Freundschaft nicht. Der mögliche Gewinn (harmonische Beziehung mit einer Person, wo beide weitgehend sicher sein können, dass die Wellenlänge stimmt) ist gegenüber dem Risiko  gering. Was ist denn das Risiko? Der Verlust der Beziehung ja nicht, denn die gäbe es ohne den Wagemut, es miteinander zu versuchen, ja ohnehin nicht. Bleibt der Verlust der 'guten gegengeschlechtlichen Freundschaft'. Mal ehrlich, die meisten dieser 'Freundschaften' haben doch als einseitig-amouröse Geschichte begonnen und sind in die Friendzone gelandet. Und ich kann hier von meinen Erfahrungen aus und von vielen Gesprächen mit unglücklich Verliebten aus dem Freundeskreis eine "typische" Männersicht abstrahieren: Horcht Mann ehrlich in sich, sollte er fast immer die Beziehung versuchen, denn von den  'guten gegengeschlechtlichen Freundschaften' haben die meisten netten Jungs ohnehin mehr als sinnvoll gepflegt werden könnten - eine weniger wäre meist kein allzu schmerzlicher Verlust. Demgegenüber der lang ersehnten Beziehung endlich eine Chance geben zu können ist dagegen ein enorme Chance.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Alfonso:

Ich verstehe das Gerede mit der  Angst um die Freundschaft nicht. Der mögliche Gewinn (harmonische Beziehung mit einer Person, wo beide weitgehend sicher sein können, dass die Wellenlänge stimmt) ist gegenüber dem Risiko  gering. Was ist denn das Risiko? Der Verlust der Beziehung ja nicht, denn die gäbe es ohne den Wagemut, es miteinander zu versuchen, ja ohnehin nicht. Bleibt der Verlust der 'guten gegengeschlechtlichen Freundschaft'. Mal ehrlich, die meisten dieser 'Freundschaften' haben doch als einseitig-amouröse Geschichte begonnen und sind in die Friendzone gelandet. Und ich kann hier von meinen Erfahrungen aus und von vielen Gesprächen mit unglücklich Verliebten aus dem Freundeskreis eine "typische" Männersicht abstrahieren: Horcht Mann ehrlich in sich, sollte er fast immer die Beziehung versuchen, denn von den  'guten gegengeschlechtlichen Freundschaften' haben die meisten netten Jungs ohnehin mehr als sinnvoll gepflegt werden könnten - eine weniger wäre meist kein allzu schmerzlicher Verlust. Demgegenüber der lang ersehnten Beziehung endlich eine Chance geben zu können ist dagegen ein enorme Chance.

 

Du hast den SINN nicht verstanden..warum sind sie den Freundschaftlich verbunden und nicht mehr..weil die sexuelle Anziehung fehlt...

auch wenn man sich noch so gut versteht...die Anziehung ist wichtig ...und warum sollte man den eine Freundschaft riskieren...????

wie gesagt...wenn es nicht klappt...ist alles weg.....

Geschrieben

Sorry! Kann deine Meinung nicht Teilen. Hatte ein langjährige Freundschaft (ca.10 Jahre) zu einer Frau (Altersunterschied 5Jahre). Da gab es keinerlei sexuelles Interesse oder irgend welche Annäherungen. Gab auch nie den Gedanken bei mir, das irgendwie zu ändern, obwohl wir beide Single waren. Und ich denke auch nicht bei ihr, obwohl wir uns bombig verstanden haben.

Geschrieben

Liebe muss wachsen, das geht nicht 'zack' und sie ist da. Das ist verknallt/verliebt sein und ein himmelweiter Unterschied zu Liebe. Liebe ist es dann wenn die rosarote Brille abgenommen wird und man den Anderen dann immer noch behalten will, trotz oder vielleicht gerade wegen seiner Eigenarten die man Anfangs doch so gern übersieht. Im (engen) Freundeskreis besteht doch Vertrautheit und man kommt sich nahe. Und wieso soll es nicht nach langer Zeit möglich sein tief im Inneren zu spüren da ist sogar noch mehr, langsam gewachsen und eventuell sogar deshalb, weil man sich schon so gut kennt, besonders innig? Klar, ist dann für die Partner erstmal blöd, aber wer will sich anmaßen darüber zu urteilen wann/wie und bei wem welche Gefühle entstehen zu haben??? Muss man immer alles schlechtreden und wie hier sogar Betrug unterstellen nur weil man sowas selbst noch nicht erlebt hat? Kein Mensch auf der Welt kann seine Gefühle bewusst steuern, man kann sie bestenfalls unterdrücken. Aber warum sollte das Jemand tun - etwa nur damit sein Umfeld weiterhin zufrieden ist? Ganz schön egoistisch und überheblich......

Geschrieben

Das finde ich sehr traurig dass du das nicht verstehen kannst. Dann hast du die Unberechenbarkeit der Liebe mit 41 Jahren noch nicht erlebt oder verstanden.
Zumal ich diese Seite hier auch für solch ein Thema eher falsch halte. Aber nun gut, du bist hier gelandet.

Wie man sich nach zig Jahren verlieben kann? Ist das so unverständlich?
Es können jahrelang schon Gefühle vorhanden gewesen sein. Die man aufgrund des Freundeskreises oder bestehende Beziehungen unterdrückt/ignoriert hat. Und ja, sowas geht wirklich.
Ebenso kann es sein dass der eine Teil der für starke Liebesgefühle sorgt sich bei beiden erst über Jahre entwickelt hat und dadurch für den anderen attraktiver wurde. Es gibt so viele verschiedene Szenarios wie es dazu kommen kann.
Ich bin schockiert dass sich eine erwachsene Frau von 41 Jahren gar keinen Reim darauf machen kann.

Ich würde nur mit diesen beiden weiterhin befreundet bleiben, wenn dies alles ehrlich und Aufrichtig geklärt wurde, bevor sie was miteinander angefangen haben.
Ich hab schon einige Freundschaften aufgrund solches Verhalten beendet und es nicht bereut. Ich umgebe mich nur mit Charakterstarken Personen.
Wenn sie vorher ihre Beziehungen ehrlich beendet haben und auch die Gründe dafür genannt haben, haben die Charakterstärke und Respekt ihrem letzten Partner bewiesen. Das sind Menschen mit denen ich meine verbringen wollen würde.
Menschen dafür zu verurteilen dass sie jemanden lieben, egal wen, ist verwerflich und geht nur den beiden Betroffenen etwas an. Sich zu wünschen mit demjenigen zusammen zu sein, egal wie die Gesellschaft das sieht, ist deren gutes Recht. Es ist immer nur die Frage wie man es macht.

LG Dennis

Geschrieben
Gerade eben, schrieb kobra68:

Du hast den SINN nicht verstanden..warum sind sie den Freundschaftlich verbunden und nicht mehr..weil die sexuelle Anziehung fehlt...

auch wenn man sich noch so gut versteht...die Anziehung ist wichtig ...und warum sollte man den eine Freundschaft riskieren...????

wie gesagt...wenn es nicht klappt...ist alles weg.....

Doch, der Sinn ist mir klar gewesen. Ich habe lediglich die Risiko-Nutzen-Analyse aufgestellt für den Fall dass die Anziehung später entsteht oder einer der beiden etwas daran setzt, dass sie entsteht.

Allerdings fehlten zwei Unterfälle, dass die Freundschaft wirklich ganz ohne amouröses Interesse begann, sei es in der Sandkiste oder aber über ganz unamouröse Beziehungen. Dann vielleicht doch nicht versuchen. Und auf der Ergebnisseite, dass man sich nach einem Intermezzo mit mehr doch weiter freundschaftlich begegnen kann. Das hat aber mit Lebenserfahrung zu tun. Meine früheren Beziehungen sind an (provoziertem) Streit zu ende gegangen und immer so geendet, dass man sich nicht mehr riechen konnte. Ich glaube das ginge heute anders, also nach kurzer Pause auch als Freundschaft. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Alfonso:

Doch, der Sinn ist mir klar gewesen. Ich habe lediglich die Risiko-Nutzen-Analyse aufgestellt für den Fall dass die Anziehung später entsteht oder einer der beiden etwas daran setzt, dass sie entsteht.

Allerdings fehlten zwei Unterfälle, dass die Freundschaft wirklich ganz ohne amouröses Interesse begann, sei es in der Sandkiste oder aber über ganz unamouröse Beziehungen. Dann vielleicht doch nicht versuchen. Und auf der Ergebnisseite, dass man sich nach einem Intermezzo mit mehr doch weiter freundschaftlich begegnen kann. Das hat aber mit Lebenserfahrung zu tun. Meine früheren Beziehungen sind an (provoziertem) Streit zu ende gegangen und immer so geendet, dass man sich nicht mehr riechen konnte. Ich glaube das ginge heute anders, also nach kurzer Pause auch als Freundschaft. 

Du brauchst hier keine Analyse ,sondern Fakten..kennst Du den FILM ...HARRY und SALLY..da ging es um die Frage..können Mann und Frau Freunde sein..

na klar,wenn sie sich nicht sexuell anziehend finden....kommst Du jetzt so langsam drauf...

Geschrieben

Wir sind damals in einer Beziehung reingewachsen.Eines Tages Händchen gehalten,danach waren wir ein Paar.Hat über 30Jahre gehalten.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Imperatorin:

Nein definitiv freuen wir uns nicht, die Kinder von beiden Pärchen sind inzwischen in psychologischer Behandlung, denn sie verstehen nicht dass Mama auf einmal den Onkel küsst! Das der Onkel auf einmal bei Mama mit im Bett schläft.

Kann man das den Kinder nicht vernünftig vermitteln? 

 

🙈 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Imperatorin:

Nein definitiv freuen wir uns nicht, die Kinder von beiden Pärchen sind inzwischen in psychologischer Behandlung, denn sie verstehen nicht dass Mama auf einmal den Onkel küsst! Das der Onkel auf einmal bei Mama mit im Bett schläft.

 

vor 5 Stunden, schrieb Imperatorin:

Die beiden müssen sich schämen, die haben ihre Kinder in psychologische Behandlung gebracht wegen dieser Scheiße!

Das ist von den beiden vermutlich der falsche, weil zu schnelle Weg. Trennungen sind eh belastend für Kinder.

Aaaber... was die beiden frisch Verliebten den Kindern nicht vorleben, erledigen garantiert die jeweils verlassenen Elternteile. Hat die die verlassene Mama eiligst Termin beim Psychologen gemacht? Ihr als "Freunde" müsst da jetzt aber noch ein bisschen mehr Öl ins Feuer gießen! Allein diese Unterstellung, dass da doch schon vorher was gewesen sein müsse, womöglich schon jahrelang... Natürlich müssen sich beide erst einmal klar sein, was da jetzt für ein Film läuft, ehe sie die doch schwer wiegenden Konsequenzen ziehen. Beide sind ja erwachsen und werden dabei auch an ihre Kinder denken.

 

Ich war noch nie auf den ersten Blick verliebt. Dass man denkt, 'puh, was für eine Sahneschnitte' und einem so ein wenig der Sabber am Mund hängt steht dem ja nicht entgegen. Ich bin sehr davon überzeugt, dass man auch nach langem Kennen sich noch ineinander verlieben kann. Meinen zweiten Mann hatte ich kennengelernt und mochte ihn überhaupt nicht, war einfach nicht mein Typ. In vieler Hinsicht das genaue Gegenteil. Und dann... ist da mit einem Mal so ein Blick, der zuvor so nicht da war, eine flüchtige Berührung, die durch Mark und Knochen geht, seine charmante Art, die mir zuvor nicht auffiel und ich sah ihn plötzlich mit anderen Augen. Dann ist man mit einem Male doch verliebt. Ob es dann auch zur Liebe reicht, steht noch einmal auf einem weiteren Blatt Papier.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb kobra68:

Du brauchst hier keine Analyse ,sondern Fakten..kennst Du den FILM ...HARRY und SALLY..da ging es um die Frage..können Mann und Frau Freunde sein..

na klar,wenn sie sich nicht sexuell anziehend finden....kommst Du jetzt so langsam drauf...

Eben. Ich bleibe bei meiner Behauptung und Grundannahme für meine Betrachtung, dass die allermeisten gegengeschlechtlichen Freundschaften eben doch zumindest einseitig(!) Anziehung hatten oder haben und  die beiden daher keine Freunde sein können oder sollten. Dann sind wir ja einer Meinung. Spätestens, wenn man sich die Frage stellt, ob man zusammen mehr sein möchte, wird ja wenigstens einseitig sexuelle Anziehung da sein. Die kann man natürlich verleugnen und die Person sich selbst das Leben in der Friendzone schön reden.

Welche Konstellation könnte denn daneben noch bestehen? Zwei befreundete Mitt-Dreißiger, die meinen, man habe keinen besseren gefunden und könne ja mal Beziehung und Familie versuchen? Die sollten es sich wirklich zwei  mal  überlegen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb Alfonso:

Eben. Ich bleibe bei meiner Behauptung und Grundannahme für meine Betrachtung, dass die allermeisten gegengeschlechtlichen Freundschaften eben doch zumindest einseitig(!) Anziehung hatten oder haben und  die beiden daher keine Freunde sein können oder sollten. Dann sind wir ja einer Meinung. Spätestens, wenn man sich die Frage stellt, ob man zusammen mehr sein möchte, wird ja wenigstens einseitig sexuelle Anziehung da sein. Die kann man natürlich verleugnen und die Person sich selbst das Leben in der Friendzone schön reden.

Welche Konstellation könnte denn daneben noch bestehen? Zwei befreundete Mitt-Dreißiger, die meinen, man habe keinen besseren gefunden und könne ja mal Beziehung und Familie versuchen? Die sollten es sich wirklich zwei  mal  überlegen. 

ich habe das doch schon gehabt..wenn sich Mann und Frau nicht sexuell anziehende finden ..aber sonst über alles sprechen können...können die Freunde sein..

ich habe das auch erlebt...den nicht alle Männer sind schwanzgesteuert und können unterscheiden ,zwischen Anziehung und Sympathie...

bearbeitet von kobra68
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Imperatorin:

Die Trennungen kamen ziemlich zeitgleich und wenige Monate später hat sich aus der Konstellation ein neues Paar gebildet!

Also beim besten Willen kann ich daran nichts ungewöhnliches sehen.

Die Trennung war bei beiden vollzogen und dies bereits seit Monaten!

Das eine Trennung die meisten belastet und im Leben auf einmal ganz andere Dinge gestemmt werden müssen, ist für die wenigsten hier etwas neues. Und da hat man nicht immer Lust, Party mit glücklichen Familien zu feiern oder mit Pärchen seine Freizeit zu verbringen. Das Glück der Anderen bringt einen nicht aus der eigenen Situation heraus.

Automatisch ergeben sich Gemeinsamkeiten mit Menschen die in einer ähnlichen Situation sind. Ebenfalls in Trennung lebende Menschen. Man fühlt mit ihnen mit und das entgegengebrachte Verständnis hat einen ganz anderen Wert. Damit sieht man diese Menschen plötzlich in einem ganz anderen Licht.

Bedürfnisse nach Nähe und Zuneigung machen den nächsten Schritt dann möglich.

Die Frage ist, wie lange wird die neue Liebe halten. Auf den Scherben der Vergangenheit kann man nur schwer ein neues Glück aufbauen.

Aber warum muss man den Betroffenen die Freundschaft kündigen? Mit einer Äußerung zu diesem Punkt würde ich wahrscheinlich mein Strafpunktekonto überziehen...

Und was die psychologische Behandlung der Kinder betrifft: Da sind die Fehler bereits bei den Trennungen gemacht worden!

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Imperatorin:

Und Gefühle für andere Menschen zu haben ist Betrug! Sogar noch schlimmer als der rein körperlicher Akt!

Nun solltest du aber mal die Kirche im Dorf lassen! Keine Ahnung, was dir in deinem Leben so geschehen ist, aber was Gutes scheint es nicht gewesen zu sein...

Betrug erfordert einen Vorsatz und ist eine kriminelle Geschichte. Gefühle für einen anderen Menschen hingegen... überlege einfach mal selbst!

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb OnlyAndy40:

Ganz einfach! An deiner Straße/mit deinem Freund passiert plötzlich etwas unerwartetes. Etwas womit keiner gerechnet hat. Da plötzlich..... !!!BANG!!! ...hat es geknallt und schon ist es passiert! 😁

..genau - es kommt wie es kommt, wann auch immer!

 

@elbur - manche haben es verstanden!

Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Imperatorin:

Ja, und darum geht es mir ich verstehe nicht wie das möglich ist! Du hast nichts anderes geschrieben als ich auch! Wenn ich jemanden kennenlerne liebe ich den natürlich noch recht aber ich habe Schmetterlinge im Bauch und bin aufgeregt, diese Person wiederzusehen... Das fällt doch alles weg, also können es doch auch gar keine echten Gefühle sein, sondern eher Mittel zum Zweck, damit man nicht alleine ist

Kannst du mir bitte nur eine Sache erklären??
Woher nimmst du dir das Recht deine eigenen Interpretationen aus deinem Leben über Gefühle und Liebe als Absolut zu deklarieren die für jedermann Gültigkeit haben sollte?
Ich halte deine Ansichten für anmaßend, arrogant und intolerant.
Ich habe bei deinen Posts eher das Gefühl dass du dich moralisch auf ein höheres Podest setzten willst, frage ist nur warum? Vielleicht gleiche Erfahrungen gemacht denen du nicht nachgegangen bist? Wenn wir hier schon bei Mutmaßungen sind😂💪.

Nein, mal im Ernst. Du musst es auch nicht verstehen da es nicht deine Angelegenheit ist. Du musst nur für dich entscheiden ob du die Freundschaften weiter pflegst oder beendest. Nicht mehr und nicht weniger.

LG Dennis

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Courtjester69:

Uihuihuih. Klaus Lage war das. Der tourt übrigens immer noch. Absolut sehenswert. 

Ja, stimmt🤦

vor einer Stunde, schrieb MissPennyMarket:

Klaus Lage und nicht BAP! 

Ja, stimmt. Du bist Nummer 73 der das schreibt. 🤷🏻‍♂️

Geschrieben (bearbeitet)

Ich unke mal, dass der Kerl von Anfang an scharf auf sie war, sich in die Rolle des Freundes gefügt und sehr, sehr lange geduldig war. ;-)

 

Andererseits ändern sich Menschen. Durchaus auch das Beuteschema. Vielleicht war einer der Beiden immer schon interessiert, und der andere Part hat irgendwann eine Initialzündung erfahren. Liebe ist sowas von irrational. Du wirst nie eine komplett zufriedenstellende Antwort bekommen, weil Du für Dich nur eine Art des Verliebens kennst. Begegnen, funken, Schmetterlinge. So habe ich es zumindest bisher verstanden hier.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

das ist so eine Sache und sie kann selbstverständlich passieren , denn es ist ganz einfach, bzw es liegt daran, dass ... , ach frag doch die jüngeren auf die du stehst

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass kann passieren und keiner hat vorher seine Partner betrogen. Es gab vorher Gefühle die man der Vernunft wegen nicht zulässt. Nach fast 10 Jahren Freundschaft, einer mittlerweile geschieden und der andere in kaputter Ehe, hat man die Gefühle einfach Zugelassen. Man hat über die Jahre einfach gemerkt dass da alles passt.

Seh ich nicht als ungewöhnlich, ist selten, aber geht.

vor 31 Minuten, schrieb Tom_Pehlgrimm:

Ich unke mal, dass der Kerl von Anfang an scharf auf sie war, sich in die Rolle des Freundes gefügt und sehr, sehr lange geduldig war. ;-)

Ja und des waren harte Jahre 🙈

vor 7 Stunden, schrieb redsector1969:

Doch geht: BAP „tausend mal berührt, tausend mal idt nichts passiert, dann hat es zoom gemacht“

Des war Klaus Lage

vor 7 Stunden, schrieb Imperatorin:

Ja, aber meine Frage ist nicht beantwortet worden! Wie ist es möglich dass man sich das so vielen Jahren verliebt! Hattest du dann noch richtig Schmetterlinge Fragezeichen habt ihr gedatet?

Man hat die Gefühle nie zugelassen, bzw sich verboten. Als es dann beide Seiten merkten und zugelassen haben, sind da auch Schmetterlinge und alles was so einfach dazugehört.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ist einem Kumpel von mir passiert zu einem ganz schlechten Zeitpunkt.
Gerade am Haus bauen gewesen, 2 jährigen Sohn am Start und dann ist seiner Freundin eingefallen, dass sie doch lieber mit ihrem besten Kumpel zusammen wäre!
Ganz beschissenes Timing und ein sehr fader Beigeschmack aus meiner Sicht 🤦🏻‍♂️😒

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