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Sex für Geld= Prostituierte ?


Ho****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sobald Geld ins Speil kommt ist es gewerblich....

Geschrieben (bearbeitet)

 Nicht zu wissen, wann Prostitution anfängt und sich angeblich nicht trauen, zu fragen ………. :confused:

Deine "Freundin" scheint nicht die Hellste zu sein, dafür aber ziemlich feige.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wenn ich diese Wort "Taschengeld" schon höre, das bekommen wirtschaftlich unselbständige Kinder von ihren Eltern. Wer für Sex Geld nimmt, prostituiert sich, was grundsätzlich jedem selbst überlassen bleibt, aber dann sollte man es sich auch nicht schön reden.

Das klingt mir ohnehin alles total glaubwürdig, eine gute Freundin die nicht erkannt werden will, natürlich total hübsch, für die hier mal so in der Runde gefragt wird, wirklich absolut realistisch :confused:.

 

DerLustvolle22
Geschrieben

Es ist und bleibt ihre Entscheidung wen die das will und kein Problem damit hat soll sie es tun.

Geschrieben

Hier wird aber auch ein Quatsch geschrieben.
Und dumme notgeile Männer springen drauf an.

Geschrieben

@Mikes166

Du warst auch schon kreativer. Früher hast du wenigstens noch ein Profilbild eingestellt.

Gib dir gefälligst mehr Mühe!

Geschrieben

Das sollte deine Freundin, sofern sie erwachsen ist, doch lieber selbst entscheiden und nicht wir oder?

Geschrieben

Sie wird alt jung genug sein um es selbst zu entscheiden, ob sie dafür Geld nimmt oder nicht, wechselnde sexpartner.

Geschrieben

Hallo, Freundin von Hotpants20,

ich hatte eigentlich in diesem Thread nicht antworten wollen, dann Zu viele Perspektiven enthält mein persönlicher Erfahrungs-Schatz zum Thema "Sex und Geld". Nun bin ich aber doch unruhig geworden, weil dieses Thema mich selbst betrifft.

Erst eine Bitte um Vergebung für meine nervtötende Art zu schreiben.

Als ich meine unebenen Gehirnwindungen heimlich beim plaudern gelauscht hatte bastelte ich aus den Erkenntnissen das:

Wer lautstark, wichtigtuerisch & publikumswirksam Moralvorstellungen zum Besten gibt, tut das selten (eigentlich niemals ) spontan und unvorbereitet.

Er lässt vorsorglich keinen tieferen Blick in seinen Kopf-Salat zu, wo zu entdecken wäre, welche Mit-Mensch-Gruppe zu welchem Anlass die Stärke der Kraft eingestellt hat, die nötig ist, um bei Bedarf eine respektabel scheinende Wirkung seiner in diesem Moment neu hinzukommenden. menschlich hochwertigen Gewissens-Bisse aufzuführen. Wir (die Menschen in unserer "Gemeinde", also Arbeits-Kollegen, Tanz-Partner, Fick-Freunde, Eltern-Abend-Kumpel und so weiter) gestalten als reale Personen unser Ansehen. Wir sind die Erbauer des Einzig-Artig-Egos. Werden wir um Rat gebeten, treten wir nicht hinter unserem Ego zurück, um neutral zu sein. Nein, wir nehmen die Einladung stillschweigend und wortlos dankbar an, um der Welt zu zeigen, was für tolle Typen wir sind. Vom Leben geschulte, zuverlässige, vertrauensvoll kümmernde Freunde der Menschlichkeit. Verständnisvoll und uneigennütig. Fürsorglich und "Besser-als-dein-Mann". Ich muss gestehen:Zu diesen schamlosen Lügnern gehöre auch ich. Oft genug habe ich mich dabei ertappt, wie ich mir selbst Wesenszüge andichtete, die mich einen Tick souveräner erscheinen ließen.

Für die Antwort auf die Frage

Zitieren

"sollte meine Freindin sich mit jemandem treffen, der ihr finanzielle Angebote macht, oder bewusst ablehnen, da es ja sonst in Richtung Prostitution geht.?"

versuche ich mal nicht, meine Eitelkeit zu streicheln. Wer mich doch dabei erwischt, darf mir einen blasen ( heute bin ich mal großzügig)"

Ob ihr es glaubt oder nicht, ich hatte noch nie die Dienste einer Prostituierten genutzt. Ob das an meiner Jugend mit 5 Schwestern und ohne Vater liegt, weiß ich nicht. Das Thema bekam einen ersten, wichtigen Stellenwert, als meine zweitjüngste Schwester (sie war 13 Jahre, ich war 17) mir während eines "Wahrheits-Spieles" auf einem langen Nachhause-Weg veriet, dass die Klamotten, die sie angeblich aus der Altkleider-Sammel-Tonne gezogen hatte, das Geschenk eines Mannes waren, mit dem sie gefickt hatte. Es tat sich kein Abgrund neben ihr auf und auch in mir machte kein Teufel sich bereit für den Kick in die Mitwisser-Hölle. Im Gegenteil. Ich fand hochinteressant, was sie mir anvertraute. Auf mein Versprechen, Mutti nichts zu sagen, erzählte mir meine Schwester jede Einzelheit, die ihr einfiel. Wie sie mir später einmal schrieb, versuchte sie dabei auch herauszufinden, wie lange mein Schwanz noch hart bleiben würde und ob sie mich im Bad beim Wichsen erwischen könnte.

Mein "theoretisches" Verhältnis dazu, für die Berührungen eines Mannes, für das Inerinanderschieben von Geschlechtsteilen oder für einfache Telefongespräche, ein vergleichsweise üppiges Honorar einzustreichen, war wohlwollend. Genau gesagt, es gefiel mir sehr, dass Mädchen über diese Einkommensquelle verfügen. Es änderte sich im Laufe meines Lebens nichts daran aber vor wenigen Monaten musste ich eine Entscheidung treffen, die mir erst schwer fiel und die immer noch nicht ganz im Klam-Hirn manifestiert ist.

Seit 4 Jahren besucht mich eine in Berlin lebende Fick-Freundin für etwa jeweils 5-7 Tage. um nach Herzenslust in anderer Umgebung als gewohnt herum zu sauen. Am vierten Tag ihres Besuches im Mai diesen Jahres, ich hatte bemerkt, dass sie Kumer hatte, war sie endlich so weit, mit dem Grund für ihre phasenweise offenkundige Niedergeschlagenheit herauszurücken. Sie gestand, dass Ihre Ausgaben ihr Einkommen übersteigen würden (wenn sie sich die gelegentlichen neuen Tattoos, die Extratütchen Zitteretten-Taback, coole Kurz-Reisen und andere Genießer-Sonderposten) nicht abgewöhnen würde. Ich musste sofort an meine Schwester denken.

Wir einigten uns darauf, welche Aktionen ab unserem nächsten Treffen kostenpflichtig sein würden. Unter anderem betraf das folgende Aktivitäten:

Spezielles von mir gewünschte Outfits beim Sex (Catsuit) 25€

Entfernen des "Hitler-Bärtchens über ihrer Klitoris: 20€

Blöde Fragen stellen (z.B. um Sex bitten, statt sie zu "nehmen") 25€

Sperma auf der Zunge lassen, statt sofort zu schlucken: 25€

 

Das ist nur ein Teil, aber im Grunde scheint das eher preiswert zu sein. Bei meinem Appetit muss ich aber schon rechnen.

Fazit:

Ich hatte bis jetzt noch kein schlechtes Gewissen, bin aber gespannt auf das nächsteTreffen

Ich weiß, dass das mit "normalem" Prostituierten-Alltag nicht zu vergleichen ist.

 

Warum der lange Text, Freundin von Hotpants?

Eine Antwort auf Deine Unentschlossenheit kann keine kurze sein. Wenn Du Freude am Sex hast, wenn du Dinge und Aktivitären genießt, die andere verwerflich finden, wenn Dich geil macht, was die Spießer anekelt, denk mal darüber nach, Deine Lust so zu zelebrieren, wie es für Dich gut ist! Lebe es aus! Nimm Belohnungen mit und lass Dich nicht unterdrücken!

LG

Klam

Und grüß Hotpants 20 von mir!

Geschrieben

Also meine meinung wenn es freiwillig ist und ihr spass macht ist doch nix einzuwenden. Leben leider in einer Gesellschaft von Intoleranten Menschen . Jeder soll das tun was ihm ihr gut tut

Geschrieben

Also meine meinung wenn es freiwillig ist und ihr spass macht ist doch nix einzuwenden. Leben leider in einer Gesellschaft von Intoleranten Menschen . Jeder soll das tun was ihm ihr gut tut

Geschrieben

Die richtige Antwort kann nur sie selbst sich geben.

Ob es ihr Spaß macht oder nicht, muss sie selbst entscheiden.

Geschrieben

Nu warum denne nich Wenn's Geld verdienen so einfach ist letz fetz

Geschrieben

Prostitution hat für mein Verständnis nichts damit zu tun, ob man Geld nimmt, sondern eher damit, ob man für dieses Geld Dinge tut, die man ohne das Geld nicht getan hätte.

:confused:Wenn deine Freundin bei dem Gedanken Geld zu nehmen ein ungutes Gefühl hat, könnte das ein Anzeichen dafür sein, dass sie es lassen sollte.

Ich schreibe dies natürlich für einen Freund, der nicht erkannt werden möchte.:P

Geschrieben

Wenn du ein ungutes Gefühl hast dafür Geld zu nehmen, und dir der Spass wichtiger ist, empfehle ich dir ein Bonusheftchen....für die, wo es am meisten Spaß gemacht hat 😎

Geschrieben

Ob nun Sachleistungen oder Geld für Sex genommen wird ist egal, dann ist es Prostitution. Für viele ist es ein Kick, ihren eigenen "Marktwert" heraus zu finden. 

In meinen Augen fängt es schon beim Restaurantbesuch an, wo der Mann zu bezahlen hat, und es erst nur dann anschließend zum Sex kommt, da die Frauenwelt so gerne auf Händen getragen werden will. In der heutigen Zeit der Emanzipation, wo beide Teile Geld verdienen ist das natürlich der kleinste Schritt. Welche Frau hat das noch nicht gemacht?

Wenn "deine Freundin" es probieren will, der Reiz sehr groß ist, sollte sie einen Versuch starten. Sie kann sich ja aus den vielen Angeboten den besten aussuchen.

Geschrieben

Das kann mach hinten losgehen.... zum einen, dass sie an jemanden gerät, der meint, er könne dinge von ihr verlangen, die sie nicht will... zum aneren .. jemand gibt einen tip ans finanzamt...

Geschrieben

das ist mir egal was sie macht, sie kann von mir aus auch im puff arbeiten.

Geschrieben

Die Männer die Frauen TG anbieten machen sich strafbar, weil es Anstiftung zur Prostitution ist...die Frauen die es annehmen machen sich ebenfalls strafbar, warum muss ich ja jetzt nicht auch noch schreiben

Geschrieben

Warum nicht. Kann mann in ein exotisches Spiel einbauen. Ist doch eine geile Vorstellung. Gruss

Geschrieben

Das kann in vielerlei Dingen nach hinten losgehen.

Auch Freunde könnten das ausnutzen und sie erpressen, zum Beispiel, wenn du nicht mit mir Fi... Schwärze ich dich an oder machst du das und dies nicht auch.

Lieber anmelden und gut ist, gerade als Frau die gut aussieht verdient man auch angemeldet viel Geld damit, abgesehen davon solte man sich generell privat versichern für den Fall das man diesen Beruf nicht mehr weiter führen kann.

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