Dies ist ein beliebter Beitrag. No**** Geschrieben Juli 1, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 1, 2020 Die Nachbarin - Fortsetzung (...) Ohne von mir abzulassen, saugte sie mich bis zum letzten Tropfen aus. Danach sank ich zitternd und zuckend zusammen und lag mit ihr eng umschlungen auf dem Boden. Sie blickte mich an, leckte sich noch genüsslich die Lippen und sagte "lass uns einen Moment ruhen und dann darfst du mich ficken". "Ja" sagte ich......"nur einen Moment ruhen, und dann ficke ICH DICH" Zeitvergessen lagen wir nun umschlungen auf einem flauschigen Teppich, rochen uns und spürten die Haut des Anderen, weich, warm und zart. Kaum ein Wort wurde gesprochen und das wenige was wir sprachen zerfloss fast unhörbar, da die Sinne ganz und gar auf den Körper konzentriert waren. Ich weiß nicht mehr wie lange es so dauerte, bis Corinna aufstand und sich dabei bewegte wie eine Tänzerin. Ihre Beine weiblich, geschmeidig und zugleich kräftig, wie sie nur vom Schwimmen oder Turnen geformt werden können, ragten nun empor und trugen wie zwei Säulen ägyptischer Tempel, dass von zwei wohligen, mächtigen runden Kuppeln umgebene Gewölbe, an dessem Rand sich wie Wellen anschmiegende Lippen wogend aneinander rieben, während sie vorwärts schritt in Richtung des Badezimmers. Die schwingende Bewegung ließ die zwei Rundgebilde auf und nieder wippen, dass sich ihre Bluse an ihr rieb und sich ihr Becken sanft mal zur einen, mal zur anderen Seite wiegte. Kurz drehte Corinna sich um und machte es wie im Ballett als Piruette und sagte nur kurz "mach es dir doch auf der Couch schon mal bequem, Ich bin gleich wieder da" . Während sie dies tat, schwangen ihre ausgeprägten großen Brüste zeitverzögert mit herum, wobei ihre hervor ragenden, ja regelrecht stehenden, steifen Nippel sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten, als wollten sie wie Löwenzahn durch Stein nun hindurchstechen. Im Bann dieses Anblicks erhob ich mich nun und legte mich auf die Couch, auf der eine weiche Wolldecke und Kissen bereitet waren. Es dauerte nicht sehr lange bis Corinna wieder erschien, inzwischen von der Bluse befreit, und sich auf mich zu bewegte, leicht tänzelnd und sich dabei mit der einen Hand die Brüste und mit der anderen Hand ihre Venus streichelte. Mir trieb es sogleich das Blut zwischen die Lenden und ich spürte ein unwillkürliches pulsieren in meiner Eichel, ein aufbäumendes Verlangen zu fassen und zu greifen und in diese Frau einzutauchen. Während meine Gedanken sich ganz darum drehten, wie sich ihre glitschig, heiß feuchte Spalte wohl anfühlt, war sie schon so dicht heran und machte Anstalten sich mit gespreiztem Stand langsam auf mein Gesicht herab zu lassen. Mit jedem Zentimeter, mit der sich ihre Schenkel und der Spalt auf mein Gesicht zubewegte, öffnete sich mir zugleich, Malvenfarbend und glänzend ein wahrer Lustkrater. Ich nahm den Duft wahr den sie verströmte und meine Augen fixierten den geschwollenen Kitzler, die gewaltigen Schenkel mit den wohlgformten Pobacken dazwischen. Sogleich fasste ich die beiden prachtvollen Hälften des Hinterns und empfing was sich auf mich niederlies mit meinem Mund. Gierig fing ich gleich an zu lecken und zu saugen und hatte dass Bedürfnis so tief wie nur möglich meine Zunge in sie hinein zu drücken und in ihr zu schlängeln. Corinna keuchte auf und stöhnte mit wachsender Wollust, bewegte sich wiegend auf und ab und hin und her, dass ich mal den Kitzler, mal das Loch, die Lippen und die Ritze lecken und küssen oder lutschen konnte. Meine Hände griffen begierig knetend und reibend nach den stramm weichen Pohälften, als auch nach dem Becken, dem Bauch und den mächtigen, sich wie zwei Melonen darbietenden Brüsten, die allerdings von einem so zartem Weich und zugleich straff und fest waren, dass sie kaum nachgaben. Ich bekam ihre beiden Nippel zu fassen und drückte sie mal fest, mal sanfter und zupfte an ihnen, dass Corinna jedes mal ein jauchzen entlockte, während ich ihr dabei ihre Vagina ausleckte. Inzwischen war aus einer feuchten, eine durch und durch nasse tropfende Höhle geworden, die sich mir weit geöffnet entgegen streckte. Ich packte ihre Taile und drückte sie von mir, stand auf wies sie an sich hinzulegen. Katzenflink und geschmeidig war sie rücklings auf der Couch und spreizte mir ihre Beine. Ich fasste die Schenkel und versenkte mich in Corinnas brodelndes Tauchbecken, was sie mit einem lauten Keuchen und Stöhnen beantwortete. Ihre Hitze war gefühlt fieberhaft und ihr geschicktes Muskelspiel trieben mich geradezu an, im willkürlich gewählten Wechsel von schnellen festen und tiefen Stößen, zu langsamen sanften Bewegungen, den Rythmus zu bestimmen und Corinna so vor mir her zu treiben immer wieder bis kurz vor den Orgasmus. Während unseres Tanzes sah ich genüsslich zu wie ihre Brüste im Taktkt schaukelten und ihre Gesichts wandelten im Taumel der Lust bis wir beide unaufhaltbar dem Gipfel entgegen steuerten und uns nicht mehr zurückhalten konnten. Ich kam gewaltig und laut mit ihr gemeinsam als ob zwei Menschen unter Schmerzen sterben würden. Wir sanken zusammen und küssten und streichelten uns noch lange, während wir uns ansahen und noch unterhielten.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2020 Geschrieben Juli 2, 2020 Das war aber ein langer Traum 🤣
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