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Sexuelle Unlust Partnerin, was kann ich machen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Als nächstes wird sie meckern daß Du schnarchst, so war es bei mir. Hau einfach ab. Haus, Kinder, Auto? Drauf gesch....., ne Katze würd ich mitnehmen. Handyfrauen kriegste nicht wieder hin.

Geschrieben

Dann habt ihr euch ein bischen auseinander gelebt

Geschrieben

Es kann viele Ursachen haben:
- evtl. sind Deine 22cm zuviel,
- vielleicht sind Deine Cuckold und Wichsinteressen für Deine Partnerin zu krass
- kann sein, dass die Luft raus ist oder sie hat einen anderen...

Versuch immer wieder mit ihr zu reden, um die Gründe herauszufinden.

 

Geschrieben

Ich kenne das Problem. Und kann von meiner Warte aus sagen: Mindestens die Hälfte von dem, was hier geschrieben wurde, ist Mist. Sie wartet nicht, dass Du sie eroberst, sie will Dich nicht bestrafen und es liegt auch sonst wahrscheinlich nicht an Dir.

Sie hat dann gerade einfach keine Lust auf Sex. Wenn sie Dir was in Aussicht stellt, dann hat sie die vielleicht noch oder denkt, sie würde nachher Lust haben, aber das kann sich stündlich ändern. Sie macht das nicht mit Absicht und will Dich eigentlich nicht frustrieren.

Das tut sie aber. Rede mit ihr darüber. Die Ursachen können vielfältig sein, aber neben "Luft raus" ist psychischer Stress an anderer Stelle recht wahrscheinlich. Und sie wird nicht von heute auf morgen die alte sein, das ist ein langer Weg, bei dem sie auch Deine Geduld und Unterstützung braucht.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kenne das auch, es ist zwar ein paar Jahre her und wir sind nicht mehr zusammen.

Dennoch gab es Zeitpunkte, an denen wir hätten etwas verändern können, aber wir sind nicht in Kommunikation gegangen.

Ich habe sehr selten über meine Wünsche und Wünsche in dem Sinne gesprochen, dass das nicht als Vorwurf an sie ankam, auch wenn das nicht so gemeint war.

Gespräche im Bett in der konkreten Situation haben bei uns zu nichts geführt, außerhalb des Bettes haben wir das Thema vermieden. Schlechte Idee.

Als es mir mal wieder zu viel war, habe ich ihr gesagt, dass sie sich zwar für ein enthaltsames Leben entscheiden könnte, aber das diese Entscheidung nicht für mich gelten müsste.

Da das keine direkten Konsequenzen hatte, da ich keine Affäre in der Schublade hatte. Dennoch habe ich mir Affären gesucht und sie ist im Nachhinein überrascht gewesen, dass ich mir welche gesucht hatte.

Sie hat nicht daran geglaubt, dass ich das in die Tat umsetzen würde. Auch nicht miteinander geredet.

Im Nachhinein werfe ich mir vor, dass ich nicht den Zeitpunkt zum "letzten" Gespräch gesucht habe, an dem es noch nicht zu spät war, weil ich mich entliebt hatte.

Als ich es endlich eingefordert habe, war ich innerlich weg, zu viel Körbe, Enttäuschungen, Sehnsüchte.

Nach dem ich dann gesagt habe, jetzt ist vorbei, war sie plötzlich bereit, aber für mich zu spät.

Es gab lange Zeiten die gut waren.

Ansonsten kann ich mir meinem Vorschreiber nur anschließen, dass es Situationen in ihrem Leben oder eurem Leben geben kann, die den Kopf nicht frei sein lassen.

Existenzängste, Sorgen, Alltag, ...

 

bearbeitet von Babylon
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