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Das andere Leben?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Er wird Dir nicht mehr vertrauen können. Da ist schon mächtig was kaputt. Trotzdem viel Glück.

Geschrieben

Redet miteinander das ist das wichtigste! Und immer daran denken , die Antworten hierzu sind immer nur eine Meinung anderer, niemand verurteilt dich. Das darf nicht zu sehr an dich herankommen. Es ist nur eine Unterstützung von uns. 
 

Sex und Bedürfnisse verändern sich im Leben, damit umgehen ist nicht einfach. 
Wichtig ist sich zusammen damit auseinander zusetzen .

 

 

Geschrieben

Irgendwie liest sich hier viel widersprüchliches... Wenn euer Sex leben so erfüllt ist, warum sehnst du dich dann nach mehr?
Wenn er der allerbeste Mann ist, wozu dann noch andere Daten? Was sollen Andere leisten können, was der Allerbeste nicht drauf hat?
Naja und nach 23 Jahren Ehe erst zu lernen wie der Partner fühlt, rickt, ist wirklich bitter...

Geschrieben

Ich verstehe es einfach nicht.
Ihr beide habt ein Ehegelöbnis abgelegt.
Männer heiraten oft für die Frau. Weniger der Männer die ich kenne machen es aus eigenem Bedürfnis. Dann 20-30 Jahre später, wenn Frau eigentlich alles hat, kommt die mit ner offenen Beziehung um die Ecke. Klar das dein Mann sich wenig geschätzt fühlt. Was hast du erwartet.


Ich verstehe dass sich was bei dir verändert hat. Dafür kannst du auch nichts. Du kannst aber ebenso wenig erwarten dass dein Mann der alles im Leben für dich getan hat, seine eigenen Vorstellungen von Bindung über Board wirft nur weil du deinen Trieb ausleben willst. Wenn wird Männer das machen, heißt es immer wir würden schwanzgesteuert sein und oberflächlich.
Wenn Frau es macht, ist das was anderes oder wie darf ich das jetzt verstehe.
Eine Ehe ist nunmal Monogam. Dafür trägt man sein Gelöbnis vor, nur für diese eine Person. Bis dass der Tot euch scheidet. Ist anscheinend auch nicht mehr das was es mal war.


Alleine aus Respekt deinen Mann gegenüber hast du nunmal mit deinem Trieb zu leben. Du musst lernen damit umzugehen.
Wenn du unbedingt darauf bestehst, musst du deinem Mann die gleichen Rechte einräumen, somit darf er auch außerhalb eures Bettes Spaß haben.
Was das dann noch mit Ehe zu tun haben soll stell ich mal in den Raum.


Und genau wegen solch einer Geschichte habe und werde ich auch nie heiraten. Das war mir schon vor 20 Jahren bewusst dass sowas nicht funktioniert.


LG Dennis

Geschrieben

Sex und Liebe kann man sehr gut trennen

Muss man nicht immer, kann man aber

Ich wollte mich sexuell auch nicht nur an einen einzigen Mann binden wollen

Dazu ist der Sex einfach viel zu geil um ihn nur mit einem einzigen Mann auszuleben

Aber man sollte dies nicht heimlich ausleben, man möchte den Mann den man liebt ja nicht verletzen, betrügen und belügen.

Daher ist es zu Anfang einer Beziehung ganz wichtig dem partner mitzuteilen welchen Stellenwert Sex im Leben hat und im besten Fall

findet man einen Partner der genau so denkt und ebenfalls Liebe und Sex trennen kann.

Dann führen beide auch ein sexuell ausgeglichenes Leben und so ist es dann auch viel, viel schöner als sich gegenseitig zu betrügen

 

Geschrieben

Ich würde es genauso wenig akzeptieren, wenn ich sein Mann wäre, hätte ich dir gesagt mach was dich glücklich macht aber ohne mich und den Kindern. Die Entscheidung zu gehen triffst du, aber für mich wäre es beendet ohne die Möglichkeit auf eine Rückkehr...

Geschrieben

Scheiden lassen und schon kann sich sexuell ausgelebt werden.

Geschrieben

Kann ich nicht nachvollziehen,tut mir leid. Wenn alles passt,gäbe es für mich nicht das Bedürfnis nach jemand anderen.

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb getmed81:

Ich würde es genauso wenig akzeptieren, wenn ich sein Mann wäre, hätte ich dir gesagt mach was dich glücklich macht aber ohne mich und den Kindern. Die Entscheidung zu gehen triffst du, aber für mich wäre es beendet ohne die Möglichkeit auf eine Rückkehr...

Am Ende wird es wie folgt aussehen. Ich habe es jetzt mittlerweile im Bekannten und Freundeskreis vier mal erlebt.

Der Mann wird alles tun um die Ehe zu Retten. Natürlich das Ziel Monogamie.
Er schaut und probiert so fast alles aus. Um zu sehen ob er abseits von Monogamie seine Freude finden kann. Er wird entdecken dass es nichts für ihn ist. In den meisten Fällen, nicht immer.
Frau wird rein gar nichts machen. Hat nicht die Eier die Ehe zu beenden, will aber auch nicht auf ihr Bedürfnis verzichten. Sie wird dem Mann die Entscheidung überlassen. Der die Ehe auch nicht beenden will. Mann wird hoffen dass es sich mit der Zeit geben wird was nicht passiert. Heißt unterm Strich:

- Mann wird die gesamte Zeit über leiden in der Hoffnung dass es nur eine Phase ist die vorüber geht. Dauert im Schnitt 1-2 Jahre. Entweder macht der Mann dann mit bei der „offenen Ehe“ (Absurd sowas zu schreiben) oder er wird sie beenden. Aber wirklich leiden wird dabei nur der Mann weil Frau unbedingt beides haben will.
Es reicht ja nicht zwei Kinder, Mann 1-2 Autos, Haus bla bla bla......

So ist es bei den vier Bekannten abgelaufen. Und bei den meisten dienlich übers Forum gelesen habe. Es ist sicherlich nicht immer so. Nur der Leidtragende ist dabei grundsätzlich der Mann.
Aber solang es ja einen Partner glücklich macht nicht wahr👌.


LG Dennis

Geschrieben

Genau das ist es doch was Familie und Partnerschaft ausmacht. Beide bringen Opfer und investieren Kraft, Zeit und Gefühle damit man etwas aufbaut was größer als ein selber ist und welches ein tiefgreifender glücklich macht. 

Man kann halt nicht alles haben 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich (polyamor) kann dich sehr gut verstehen und rate euch dringend zu einer Paartherapie. Wenn ihr es nicht gegen die Wand fahren wollt, müsst Ihr erst mal auf einen Nenner kommen. Und so lange solltet du auch das Daten sein lassen. Es wäre nicht fair gegenüber deinem Mann und würde nur den Graben zwischen euch vertiefen. Ich wünsche euch, dass ihr eine Lösung findet, mit der ihr beide leben könnt und glücklich seid. Oder euch in Liebe und Respekt trennen könnt, wenn das der Weg ist, den Ihr gehen werdet.

bearbeitet von Kurvenwunder
Geschrieben

Wie ich schon mal geschrieben hatte Hier! Irgendwann ist man an einem Punkt im Leben angekommen wo man sich einfach entscheiden muss! Einen Menschen seine Lebensphilosophie aufzuzwingen - obwohl es nicht seine ist! Halte ich für Egoistisch und hat mit Liebe nichts zu tun.
So wie es aussieht, haben eure Wege sich selbst erklärend entschieden. Der restliche Preis für deine neu erkannte Entwicklung wird so oder so kommen.
Ich kann Dir nur ein sagen 😉kläre es vorher! Sonst wird es BÖSE ENDEN!
Viel Glück!😉

Geschrieben

Menschen ändern sich, und manchmal passen sie eben nicht mehr zusammen. Warum von heute auf morgen an einem Tag im Januar... Muss man nicht verstehen.

Lass den Mann gehen, dann hat er die Chance, nochmal glücklich mit einer ehrbaren Frau in einer monogamen Beziehung zu werden.

Geschrieben

Dein Mann, hat dir gegenüber viel Verständnis bewiesen, doch nun hat er die Schnautze voll.
Vll. hat er Angst dich zu verlieren, oder will dich nicht teilen.
Ich wäre erst gar nicht, damit einverstanden gewesen und hätte es dir verboten!
Du sagst, der Sex mit deinem Mann, ist erfüllend, aber du brauchst mehr, dass ist ein Wiederspruch.
Entweder oder!
Wenn er und die Familie, tatsächlich mehr Wert sind, als dein Bedürfnis, dann lass es.
Denn das was du da machst, wird euch trennen!

Geschrieben

Das Thema kenne ich! Die Entscheidung der Trennung wirst du nicht treffen! Das wird er tun! Ich hab das auch getan, jeder ist was er ist und muss auch so leben....jeder will nur zufrieden und glücklich sein,aber mit dem offenen Gedöns kann nicht jeder emotional gut umgehen..

Geschrieben

also, der vorschlag, der hier kam, man solle eine paartherapie in betracht ziehen, - verstehe ich null...der partner hat sich klar ausgedrückt. vllt braucht ja TE eine einzeltherapie oder mit polyamoren zusammen so eine gruppe...um selbst heraus zu finden, ist das nur eine phase oder der neue lebensstil...böse worte, wie midlife crisis etc. will ich nun nicht gleich schreiben.
aber, wenn jeder zu 100% weiß, was er will, dann brauchts auf alle fälle keine paartherapie.

dann lieber das sprichwort umsetzen: lieber ein ende mit schrecken, als ein schrecken ohne ende...wenn ich das richtig zitiere.

einen monogamen dann umdrehen zu wollen, ist dann echt das schlimmste.
kann ja keinem anderen menschen auch dazu zwingen, ab heute bist du nicht mehr hetero, als bsp.

Geschrieben

Aufjedenfall bist du sehr ehrlich bzw ihr zueinander,dass ist viel wert. Die meisten machen sowas einfach heimlich.

Geschrieben

So ist es bei mir auch, nur darf ich es ausleben. Und wenn es erlaubt ist, ist es weniger reizvoll und man sucht sich schon sehr genau aus mit wem. Was auch sehr frustrierend sein kann.

Geschrieben

Im Grunde beschreibst Du ein Alltagsproblem, welches ich kurz erläutern möchte. In Dir wurde ein Wunsch nach etwas geweckt. Dies geschieht in der Regel durch äußere Impulse, die meist schwer nachvollziehbar sind. So übrigens funktioniert Werbung. Beim Sex innerhalb langer Beziehungen ist die Antriebskraft meist eine gefühlsmäßige Langeweile, denn man hat bereits alles, was geht, mehrfach praktiziert. Nun möchte man neue Impulse setzen und das ist verständlich.

Konsum funktioniert auf die gleiche Art und Weise. Man hat einen Schrank seit 20 Jahren im Wohnzimmer stehen. An den Anblick hat man sich so gewöhnt, dass man sich sagt, ich brauche was neues. Wohl bemerkt, der Schrank ist noch voll intakt und auch ohne großartige optische Mängel.

Bei dem Schrank schaue ich nun auf meinen Geldbeutel und frage mich, ob ich mir einen neuen Schrank leisten kann. Wenn ich dies kann, schaffe ich mir den Schrank an. Die Konsequenz daraus ist, dass ich anschließend weniger Geld oder mehr Schulden habe. Die Konsequenz ist rein monetärer Art.

Bezogen auf Dein Problem musst Du für Dich also klären, wie die Konsequenzen aussehen, wenn Du Deinem Wunsch gegen den Widerstand Deines Partners nachgehst. Versuche es zu fühlen, wenn Dein Mann Dich verlässt und sich einer anderen Frau zuwendet. Wie fühlt es sich an, wenn Deine Kinder Dein Handeln verabscheuungswürdig finden und sich von Dir abwenden. Vielleicht würdest Du das Sorgerecht bei einer Scheidung verlieren. Gehe vom Schlimmsten aus.

Nun kannst Du eine Entscheidung treffen, denn Du hast die Konsequenzen gespürt und kannst sie Deinem Verlangen entgegensetzen. Lass Dir Zeit dabei und spiele mit offenen Karten. Dein nachfolgendes Leben hängt davon ab, ob Du eine Entscheidung "mit gutem Gewissen" getroffen hast, denn Du willst auch morgen noch in den Spiegel schauen können.

Es gibt keine falsche Entscheidung, sondern nur Deine.

Geschrieben

Therapie bringt da m.E. nach nix. Es sind zwei unterschiedliche Lebensstile, die aufeinander prallen. Und entweder man findet einen Kompromiß mit dem beide Parteien (gut) leben können oder es wird qualvoll. Ich finde auf jeden Fall gut, daß Ihr Beide gut miteinander kommuniziert und die Karten offen auf dem Tisch liegen. Das ist doch schon mal 'ne gute Voraussetzung dafür auch einen gemeinsamen Weg in die Zukunft zu finden.
Viel Erfolg dabei!

Geschrieben

Klingt irgendwie etwas vertrackt und nach einer Phase in der ihr euch beide irgendwo wieder finden müsst. Du musst wissen, worauf du verzichten kannst und was dir im Zweifelsfall wichtig ist und er darf das auch für sich entscheiden. Er darf seine Grenzen benennen und du musst damit leben, dass deine Bedürfnisse auch Menschen verletzen können. Und irgendwann wirst du dich entscheiden müssen und er auch, wo ihr entweder einen Kompromiss findet oder euch vielleicht im schlimmsten Fall auch trennt. Am Ende geht es in einer Beziehung nunmal darum zusammen glücklich zu sein und nicht jeder nur für sich. Und er scheint ja trotz Monogamie nicht ganz verschlossen zu sein, was deine Bedürfnisse angeht. Auch und gerade bei Polyamorie sollten die Grenzen des schwächsten Glieds in der Kette auch deine Grenzen sein, zumindest dann, wenn es dir neben Poly auch um Amorie geht. 😉

Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten, schrieb holly_jolly:

also, der vorschlag, der hier kam, man solle eine paartherapie in betracht ziehen, - verstehe ich null...der partner hat sich klar ausgedrückt. vllt braucht ja TE eine einzeltherapie oder mit polyamoren zusammen so eine gruppe...um selbst heraus zu finden, ist das nur eine phase oder der neue lebensstil...böse worte, wie midlife crisis etc. will ich nun nicht gleich schreiben.
aber, wenn jeder zu 100% weiß, was er will, dann brauchts auf alle fälle keine paartherapie.

dann lieber das sprichwort umsetzen: lieber ein ende mit schrecken, als ein schrecken ohne ende...wenn ich das richtig zitiere.

einen monogamen dann umdrehen zu wollen, ist dann echt das schlimmste.
kann ja keinem anderen menschen auch dazu zwingen, ab heute bist du nicht mehr hetero, als bsp.

Ich nehme an, du meintest meinen Kommentar damit. Eine Paartherapie ist nicht dazu da, jemanden "umzudrehen". Sondern sich in einem geschützten Rahmen zu Dingen auszutauschen, die man sonst vielleicht nicht auf den Tisch packt oder bei denen man zu zweit einfach nicht weiterkommt. Auch wenn Positionen unvereinbar scheinen, kann es manchmal eine Lösung geben - da helfen Denkanstöße von außen. Und wenn es wirklich so ist, dass die Bedürfnisse nicht zueinander passen, man sich trennen muss, kann man ebenfalls den the***utischen Rahmen nutzen, um diesen Prozess gut zusammen zu bewältigen. Damit nicht Bitterkeit und Frust zurückbleiben, sondern ein liebevolles Miteinander möglich ist. Gerade auch, weil Kinder involviert sind, für die der Schaden möglichst gering gehalten werden sollte.

bearbeitet von Kurvenwunder
Geschrieben

Bin in einer ähnlichen Situation, mit dem Unterschied, dass ich schon länger weiß, was ich will, aber dass mein Mann nichts weiß.
Ich befriedige meine Bedürfnisse auswärts; bin sicher, mein Mann wäre sehr verletzt, wenn er davon wüsste, und das will ich nicht. Umgekehrt wäre ich es auch 😉
ABER: ohne die Heimlichkeit wäre es nicht so prickelnd 😘
Vermutlich hilft dir das jetzt nicht wirklich weiter, aber nach meiner Erfahrung kann frau ihre Bedürfnisse nicht wirklich unterdrücken, entweder sie wird unglücklich oder ihr Partner ( wenn er es denn weiß) ...

Geschrieben (bearbeitet)

Du bist ein richtiger Egoist und wirkst auf mich heftig notgeil. 

Hättest du tatsächlich geliebt und wäre alles so perfekt, dann wäre dieses Verlangen nach "fremder Haut" gar nicht existent. 

Hier ist bei solchen Threads auch immer das gleiche Schema zu erkennen. 

Unserer Beziehung läuft super und alles ist perfekt, aber....

Dann nimmt der Widerspruch seinen Lauf.

Du hast deinen Partner bereits auf so üble Art und Weise gekränkt und verletzt, dass man ihm nur eine bessere Frau, die ihm würdig ist, wünschen kann. 

Das ist aber nur meine bescheidene Meinung diesbezüglich. 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Es ist dein Leben, also musst Du entscheiden was Du damit machst. Ich persönlich habe wenig Verständnis für die heutige "Ich will immer alles" Mentalität. Du schreibst ihr seid sehr glücklich. Warum kannst Du es nicht dabei belassen. Dein Text liest sich so "... auch wenn es sich für meinen Mann Scheiße anfühlt, er muss es doch verstehen" und am Ende wird er noch die Schuld fürs Scheitern bekommen. Glück bewahren durch Verzicht üben scheint bei Dir keine Option. Wenn für Dich der Sex mit anderen Menschen auf einmal einen so hohen Stellenwert hat, dann muß ja zwingend vieles andere weniger Priorität oder wie dein Mann sagt, weniger Wert sein. Aus meiner Sicht hast Du dein Mann, der sicher leidet wie ein Hund, schon verloren. Das Vertrauen ist kaputt und lässt sich wohl kaum reparieren.
Am Ende kann man wohl kaum jemanden die Schuld geben, obwohl ich wie gesagt finde, das Verzicht durchaus eine lohnenswerte Übung ist, aber auf jeden Fall hat der Partner eine klare Entscheidung verdient, lieber das berühmte Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

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