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Die erste Nacht mit Alex


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Geschrieben

Willkommen wieder in der Welt des Kopfkino's von Alex. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Weitere Serien von Alex im Forum (oder Profil) nachlesnachlesbar.

geschrieben von Beladona

 

 

 

Alex liegt neben mir und schläft. Ich drehe mich zu ihm herum. Wir hatten diese erste Nacht, nach diesem offiziellen Date zusammen verbracht. Bevor wir ins Bett gegangen sind, musste ich mich erstmal von dem festgewordenen Wachsspiel auf meiner Haut befreien und waren noch gemeinsam Duschen. 
 Wir sind beide Nackt, liegen mit der Bettdecke bedeckt nebeneinander. Alex liegt seitlich zu mir und schläft. Ich beobachte ihn. Seine schmalen Lippen, die ich gerade in Gedanken küsse, seine schöne Nase, die sich beim Atmen bewegten. Ich sehe ihn gerne an, er ist sehr hübsch. Sein krauses braunes Haar hat sich dem Kopfkissen bisschen angepasst und die Frisur hat sich etwas verlegen. Ich kann die Finger nicht von ihm lassen, ich habe so ein derartiges großes Verlangen ihn ständig zu berühren. Seine Haut zu fühlen, seinen starken, breiten Körper, seine helle und zarte Haut zu streicheln und ihn über sein gesamten leicht sexy behaarten Körper, von den Zehspitzen bis zu seinem Haar zu fühlen. Seine Anziehungskraft ist magisch.

 Ich genieße es gerade, ihn zart mit den Fingernägeln zu streicheln, wie er atmet und seinen Kopf bewegt und diese Berührungen aufsaugt. Langsam öffnen sich seine grünen Augen, sie sind verschlafen und klein aber freuen sich mich zu sehen ein Lächeln ist sofort auf seinen Lippen und er begrüßt mich mit einem verschlafenen "hey.." . Ich streife durch sein Haar, lächle ihn ebenso an und flüstere und ihm ein zartes"guten Morgen" zu. Ich halte an seinem Gesicht inne, gib ihm mit meinen Zeigefinger einen Kuss auf seine Lippen, auf welches er mit einem Kuss auf meinem Finger antwortet. 
Er schließt seine Augen wieder und lächelt verschmilzt mit seinem Grübchen im Gesicht  "Guten Morgen, Verena" seine Hand die unter der Decke liegt, berührt mich, fährt meinen Körper seitlich vom Oberschenkel zum Hals hoch. Seine Berührungen machen mich völlig willenlos. Ich kann es nicht erwarten dass sie mich weiter berühren, streicheln und mir damit zeigt wir gerne er diesen Körper berührt.

Alex dreht sich auf seinen Rücken und nimmt mich in seinen Arm, zieht mich an sich und küsst mich auf die Stirn.
Dieser Moment war wieder sehr aufregend und ich schmige mich mit meinem Oberkörper an Alex heran. Mein Rechtes Bein schlinkt sich zwischen seine Beine und meine Hand streicht über seinen Oberkörper, umkreist seinen Bauchnabel, umfährt seinen kräftigen Oberschenkel. Alex stöhnt leicht auf, sieht mich an, "du kleiner Lustmolch"
grinste Alex und zog mich fester an sich. Wir küssen uns wieder leidenschaftlich. "Willst du nicht noch ein bisschen schlafen?" macht Alex auf seine Müdigkeit aufmerksam, die Antwort bekam er natürlich durch meine Streicheleinheiten und mein Bein, dass sich zwischen seine Beine quatschte.

"Was du von mir verlangst, neben Dir kann ich nicht so lange schlafen" necke ich ihn. Meine Handfläche fährt weiter zu seiner Scham. Alex ist Rassiert, aber hat an der Wurzel ein kleines Stück Schambehaarung. Ich finde es sehr Sexy. 
Alex hat sein Kopf zur anderen Seite gedreht, schloss seine Augen und tat, als würde er schlafen. 

Liebevoll umkreise ich seinen halbsteifen Penis, der von einer zarten weichen Vorhaut umgeben ist. Ich lege meine Handinnenfläche auf seinen halb erregten Penis und massiere ihn mit sanften Druck. Gleichzeitig umkreise ich mit den Fingerspitzen seine glattrasierten Hoden. 

Alex bewegt sich kein bisschen, sein Atem wurde fester, intensiver, seine Augenlieder zittern, aber er hält die Augen zu und genießt. Er lässt sich völlig fallen und mir meinen Freiraum.

Ich ändere meine Position, lege mich hin und beginne mich zu drehen, um mich dann vor Alex neben seinen Körper hinzuknien. Wieder streichle ich ihn von seinen Zehen bis zu seinem Schopf mit den Fingernägel und küsse gelegentlich einige Körperstellen. Seinen Hals, sein Ohr, seine Brustwarzen, sein Bauchnabel seine Scham und jetzt endlich seinen nun steif gewordenen Penis.

Er ist wunderschön fest, rund, geschmeidig, ich umgreife ihn und mag dieses Gefühl ihn richtig in der Hand zu haben.
Meine linke Hand gleitet nun zu seinen Hoden, die ich zart knete und bin beginne, seinen Penis zu massieren.

Zart, langsam, sehr langsam ziehe ich seine Vorhaut zurück. Mir kommt seine wunderbare pralle Eichel zum Vorschein, die ich wieder mit dem Zurückrollen der Vorhaut bedecke.

Alex bewegt etwas seine Leiste, aber macht keinen Muckser.

Wieder massiere ich Alex sein Prachtbau, beuge mich herab und küsse seine Hoden. Langsam ganz langsam ziehe ich seine Vorhaut zurück, gleite nun mit meiner Zunge über seine Hoden und sauge sie ganz zart in meine Mundhöhle ein. 

Seine Leiste bewegt sich etwas aber er liegt noch schlafend da.

Weiterhin lass ich seine Vorhaut zurück gezogen und meine Zunge widmet sich seinem Schaft. Den ich umzüngle, seitlich meine Lippen umschlinge und etwas an ihn sauge, bis ich an der Eichel angelangt war, die ich zart umkreise und seine Vorhaut wieder zurückrollen lasse.

Ich setzte mich wieder auf und streichelte Alex erneut mit den Fingerkuppen über sein Körper.. wieder eine leichte Bewegung in seiner Leiste.

Ich erhebe mich und zieh seine Beine auseinander, setzte mich dazwischen, und beginne wieder mein Spiel. Seine Hoden werden umspielt und eingesaugt, seine Vorhaut von seinem erregten Glied wird zurückgezogen und nun voller Lust geblasen. 

Meine Lippen umgeben seinen Schaft und ich gleite bis zur Wurzel. Tief im Rachen spüre sein Harten, ich knete seine Hoden und ein Finger gleitet über seinen Damm.

Ich lasse von seinem Penis ab und verteile die Spucke, die sich an ihm zeigte und schob sie mit dem Mittelfinger zu seinem Damm und steifte zart sein Poloch.

Alex zuckt etwas, stöhnt nun leicht und erhebt etwas seinen Hüfte.

Ich beuge mich weiter herunter und lecke Alex seine Hoden in Richtung seines Dammes und streife mit dem Mittelfinger meine Spucke über sein Poloch.

Erneut, streife ich mit einer Hand über seinen gesamten Körper, berühre seinen noch praller gewordenen Schwanz und massiere ihn zart, zieh die Vorhaut zurück, verwöhne ihn Oral, umkreise seine Eichel, Rolle die Vorhaut zurück, sauge seine Hoden ein und streife etwas mit der Zungenspitze über seinen Damm zu seinem Poloch. Mein Mittelfinger umkreist sein Hintertürchen. Er stöhnt nun, legt sein Kopf auf seine Brust und sieht mich stöhnend mit seinen Grünen schmalen Augen an. Seine Hand streift über mein Kopf . Ich sehe zu ihm auf und er grinst mich mit seinen Grübchen, die sich in seinem Gesicht abzeichnen an.
" Ich will dich endlich spüren" haucht Alex mit ernster Stimme in den Raum und nimmt mein Gesicht in seine beiden Hände und zieht mich etwas zu sich hoch.

Wir küssen uns leidenschaftlich und ich setzte mich auf seine Hüfte ab. Sein steifer Penis ist zwischen meinen Schamlippen, die sichtlich Nass sind vor Erregung. 

Ich bewege und drücke langsam meine Hüfte an Alex Leiste und spüre wie sein Schaft an meiner Möse entlanggleitet. 

Alex umgreift meine Hüften und zieht mich zu sich hoch und wie von selbst, sucht sich sein bereits pulsierender Schwanz den Weg in meine feuchte Pflaume und dringt in mich ein, ich reite ihn fest und intensiv, bis wir beide ungewollt, aber gleichzeitig zum Höhepunkt gelangen.

Alex ist hörbar und sichtlich sehr intensiv gekommen und erschöpft. Er sieht mich an, zieht mich in der hockenden positzion zu sich an die Brust, wir küssen uns "das war unglaublich, Verena" und schlafen gemeinsam für einige Zeit nochmals ein. 

 

Text: Beladona.

Geschrieben

Sehr schöne Geschichte

  • 3 Monate später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Surfiturfi-7105:

Sehr schön und intensiv geschrieben,  danke

Vielen Dank für's Lesen... Freut mich immer wieder wenn sich erneut Leser meiner Geschichten finden. 🙋

Geschrieben

Sehr bildhaft und dezidiert geschrieben, das macht Lust auf mehr und noch mehr Lust auf Sex mit Verena :stuck_out_tongue:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 4.11.2020 at 11:39, schrieb Beladona:

Vielen Dank für's Lesen... Freut mich immer wieder wenn sich erneut Leser meiner Geschichten finden. 🙋

sehr schön..., fehlt mir...diese Geschichte in life....

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