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Tattoos, wie findet ihr sie?


Empfohlener Beitrag

  • Moderator
Geschrieben

Ich finde Tattoos super. Ich mag sie mir gerne ansehen, sofern sie wirklich gut gestochen sind. Und nicht diese 0815 Arschgeweihe. ;) Für den einen sind es Kunstwerke und für den anderen Verschandelung der Haut. Beide Meinungen akzeptiere ich und toleriere ich. Nur was ich nicht tolerieren oder akzeptieren kann ist, wenn man auf tätowierte Menschen sich einschießt. Tattoos sind kein Ausdruck eines emotionalen Mangels, sondern Tattoos sind Ausdruck, dessen, was derjenige erlebt hat, und es für sich auf die eine oder andere Art verarbeitet, und sei es man lässt sich ein Tattoo stechen. Ich habe gesehen das Frauen, die sich die Brust haben, abnehmen lassen müssen, dass sie sich tätowiert haben, da wo mal ihre Brüste gewesen sind. Auch lassen sich Menschen ihr "hässlichen" Narben über tätowieren.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb MOD-Sunshine:

Tattoos sind kein Ausdruck eines emotionalen Mangels, sondern Tattoos sind Ausdruck, dessen, was derjenige erlebt hat,

Das versuch dem Typen mal klarzumachen. Keine Chance!

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Deine Annahme kann sich nicht realisieren, weil zweifelsfrei feststeht, das schon beim Kennenlehrnen für mich Wesensmerkmale offensochtlich werden, die sicher ein in Betracht ziehen für eine Partnerschaft ausschließen. Deswegen kommt auch nicht die Frage auf, ob sich jemand dadurch verändert weil mir Tattoos sichtbar werden.

Nehmen wir eine Frau von ca mitte 50, bodenständig, ehrlich, lieb und herzlich.

Sie hatte niemals privaten Kontakt zu irgendwelchen Subkulturen....tätowierte Menschen kannte sie nur vom ansehen und stellte irgendwann fest, das viele Tattoos immer schöner und hochwertiger werden und es faszinierte sie so sehr, dass in ihr der Wunsch wuchs, täglich ein wunderschönes Kunstwerk bestaunen zu können.

Sie befasste sich damit und informierte sich über die verschiedenen Stile und Richtungen... zudem verglich sie die Qualität der Arbeiten und hatte irgendwann ihre/n Lieblingskünstler/in gefunden.

Dann ließ sie sich ein wunderschönes Tattoo auf ihren Oberschenkel-Po stechen, welches im Alltag nicht sichtbar ist. 

Sie hat auch keinen großartigen Bezug zu dem Motiv...sie mag Blumen und Tiere und ließ etwas schönes entwerfen, bis sie vom Motiv überzeugt und total darin verliebt war.

An welchen "Wesensmerkmalen" willst du jetzt erkennen, dass sie auf keinen Fall zu dir passt? Du lernst sie gerade kennen und kannst auch bei schönstem Wetter keine Tinte entdecken!

Und in wie weit soll sich ihr Wesen verändert haben, seit sie sich für schöne Tattoos interessiert?

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.7.2020 at 09:39, schrieb Bikerfriend26:

Mir persönlich sind sie wichtig, generell mag ich es mich von der Masse abzuheben. Äußerlich und auch geistig.

Ich hebe mich von der Masse dadurch ab, dass ich keine Tattoos habe.:P

...auch geistig.B|

Ich habe kein Problem mit Tattoos, es gibt sehr schöne. Aber heutzutage sind sie auf keinen Fall geeignet sich von der Masse abzuheben.

Man(n) kann auch ohne Tattoos abgehoben sei.:joy:

bearbeitet von Pcarter
Geschrieben
Am 10.7.2020 at 17:19, schrieb Meiderich02:

Wenn welche da sind und es nicht grad irgendwelche 80er Jahre Knast tattoos sind die vernarbt sind ist es sehr ästhetisch. Ist aber kein Muss.

das waren idr wenigstens männer und keine milchbubis mit tattoos

am schlimmsten sind die auf den hängebrüsten der übergewichtigen frauen. die werden mit tattoo nicht schöner.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb GundulaFeucht:

das waren idr wenigstens männer und keine milchbubis mit tattoos

am schlimmsten sind die auf den hängebrüsten der übergewichtigen frauen. die werden mit tattoo nicht schöner.

Luden trifft’s besser 😂

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb MOD-Sunshine:

Nur was ich nicht tolerieren oder akzeptieren kann ist, wenn man auf tätowierte Menschen sich einschießt.

Wenn ein Thema ausrücklich nach einer Ansicht - oder den "Finden" von Tattoos angeleght ist, dann kann sich dem Zur Folge niemand auf Tattoos oder Tattowierte "Einschießen, sondern es ist das Haupttheme.

Wenn sich dann jemand mit dem Menschen als solches auf Basis der Grundorientierung unseres MEnschenbildes (Bedürfnisshirarchie wie Sie Masslow zuerst mitte der 1940ger Jahre beschireb) befasst, dann wird genau aus diesen Grundlagen unseres Menschenbildes klar, das es immer ein motivierendes persönliches Ansinnen des Betreffenden Menschen gibt, das nur selten aus dem Verborgenen des Unterbesußtsein hervortritt - noch seltener dann auch noch so in der Öffentlichkeit bekundet wird.

vor 4 Stunden, schrieb MOD-Sunshine:

Tattoos sind kein Ausdruck eines emotionalen Mangels, sondern Tattoos sind Ausdruck, dessen, was derjenige erlebt hat, und es für sich auf die eine oder andere Art verarbeitet, und sei es man lässt sich ein Tattoo stechen. Ich habe gesehen das Frauen, die sich die Brust haben, abnehmen lassen müssen, dass sie sich tätowiert haben, da wo mal ihre Brüste gewesen sind. Auch lassen sich Menschen ihr "hässlichen" Narben über tätowieren.

Sowohl die Amputierte Brust wie auch unübersehbare Narben sind ein offensichtkliecher Mangel den betreffende Leute bei sich selbst sehen. Überwiegend nur diese Beiden Gruppen vertreten dieses auch als Argument für die Maotivation Ihres Handelnd in der Öffentlichkeit.

Um deiner Aussage **Tattoos sind kein Ausdruck eines emotionalen Mangels,** einmal ein reales Erlebnis gegenüber zu stellen folgendes.

Vor sehr ölanger Zeit habe ich mich mit einer Frau unterhalten, die sich ein Zierendes Muster etwas oberhalb eines Fußgelenkes hatte stechenlassen, das Sie zu der Zeit schon länger Trug. Im Gespräch über Ihr motivierndes Moment erklärte Sie mir folgendes.

Sie war in einem Elternhaus eher unbehütet aufgewachsen und hatte dort so etwas wie Geborgenheit und Zugehöhrigkeit nicht erleben können. Erst im jugendlichen Alter bekam Sie Kontakt zu einer damals üblichen Mopedrockergruppe. Dort waren die Jungs überwiegend Tattoowiert. Üblicherweise galt den Mädels besondere Aufmerksamkeit der Jungs. So hatte Sie zum ersten Mal so etwas wie Aufmerksamkeit und Zugehöhrigkeit erlebt. In späteren Jahren nach einer Scheidung war Sie wieder in einer Lage, in der Ihr jede Aufmerksamkeit und Zugehöhrigkeit auf Grund ihrer Aktuellen Situation fehlte.

Genau um sich eine Verbindung zu der als besonders erlebten Zeit Ihrer Jugend zu erinnern, hatte Sie sich dann diese Verzierung oberhalb eines Fußgelenkes stechen lassen.

Genau solche  Gespräche habe ich in meinem Leben immer wieder geführt. Und nicht ein eiziges Mal ist am ende etwas anderes heraus gekommen. Nur aus diesen Zwei gründen - also aus dem umfassenden Befassen mit den gr8undstzlichkeiten des Menschen aufgrund der annerkannten Grundsätze unseres Menschenbildes über die natürlichen Veranlagungen des ;Menschen als solches und die eigenen Erfahrungen aus solchen Gesprächen, die zweifelsfrei den Erkenntnissen der geltenden Wissenschaft entsprechen, leiten sich meine Aussagen ab.

GEnau deswegen ist es eben keine persönliche Meinung meinerseits, sondern ein Hinweis auf belegbare Sachzusammenhänge, die leider kaum bekannt geschweige bewußt sind.

 

Sicher - alles, das Wir Menschen erleben, bewirkt in Uns und verlanlasst Uns irgend wann zu Handlungen. Manchen dazu, sich ein Tattoo stechen zu lassen. Damit ist aber nicht wirklich sichergestellt, das damit wirklich abschließend verarbeitet wird, weil eben nicht sichergestellt sein kann, das auch wirklich trefflich ins Bewußtsein gedrungen ist. Nur um auf dieses aufmerksam zu machen, damit Andere wenigstens einen Gedankenanstoß bekommen, schreibe ich meine Beiträge in dem Zusammenhang des Themas Tattoo.

vor 2 Stunden, schrieb Pcarter:

Man(n) kann auch ohne Tattoos abgehoben sei.:joy:

Wobei ich in solchen Fällen eher davon ausgehe, das Dir solche "Abgehobenen im Sinne des Wortes nicht wirklich sympatisch wären ;-)

bearbeitet von liebhab_er1
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Bedürfnisshirarchie wie Sie Masslow zuerst mitte der 1940ger Jahre beschireb

Mitte der 40er Jahre. Voriges Jahrhundert bzw. Jahrtausend. 75 Jahre alt. Du willst eine Beschreibung aus den Anfängen der Psychologie als maßgebend bezeichnen? Nicht Dein ernst,  oder? Gib in der Suche deines Vertrauens mal "Tättowierung gestern und heute" ein. 

Über Deine veralteten Ansichten kann man nur den Kopf schütteln. 

vor 15 Stunden, schrieb liebhab_er1:

diese für Andere eindeutig nicht erkennbaren Dinge

Jedes meiner Tattoos ist für andere eindeutig erkennbar. Jedes. Auch die nächsten Tattoos werden es sein.

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Na dann frage Dich doch mal, was Dich wirklich veranlasst, diese für Andere eindeutig nicht erkennbaren Dinge aus deiner Biografie in die Haut stechen zu lassen. Willst DU damit erreichen, das Du gefragt wirst, welche Bedeutung diese Dinger haben? Ich bin auf deine Erklärung gespannt, warum Du es für notwendig ansiehst, für jeden Betrachter nicht erkennbare Dinge in deiner Haut zu verewigen.

Ich selber bevorzuge es, mit einzelnen wenigen Kontakten zu gegebener Zeit über solche biografischen Dinge zu sprechen. Für mich macht es überhaupt keinen Sinn, mir irgend Etwas in die Haut stechen zu lassen, um nach außen tragen zu wollen, das doch niemand zuordnen kann.

Das einzig schöne an solchen DIngen ist, das wir solche Leute als "für uns unpassende Kontakte" zweifelsfrei erkennen können.

 

Sicher - sehr gerne wird als Klischee abgetan. Du slltest Dich mal fragen, was Dich wirklich veranlasst hat - für alles das der Mensch tut, gibt es eine Motiviation, OHNE die es überhaupt nicht zu einer Handlung kommen würde. Zu jeder HAndlung gibt es dann folglich auch eine "rationale Argumentation", mit der die Handlung nach außen (also gegenüber anderen) als etwas "Sinnvolles"  vertreten wird.

 

Richtig. Eine Lebenseinstellung mit der so mane/r sich zuerst von der "Durchschnittsgesellschaft abgrenzen will. Und jede Menge anderer Absichten. Für mich iwrde es besonders dann grenzwertig, wenn ich in den MEdien mal wieder sehe, das Mitbürger in sehr präkärer Lebenslage - dazu mit eigenen Kindern auftreten und beklagen, sich und den Kindern keine ordentliche Nahrung kaufen zu können, aber gerade ein neues Tattoo - ein neu4es Pircing - oder irgend etwas an den Fingernägeln gemacht wurde, das nicht gerade für 5 Euro zu erwerben ist.

Auch das gehöhrt zu den Lebenseinstellungen die Du richtiger Weise anmerkst.

Und emotional - für mich ist das erst mal wertneutral. Somit nicht zwingend positiv belegt. Kann also auch extrem negativ sein - zum, Beispiel agressiev und und und

Wesenrtlich wichtiger wäre aus meiner Sicht, Du würdest mal drüber nachdenken, was Dich antreibt, dir solches in die Haut stechen zu lassen. Was willst Du damit bezwecken?

 So aus dein sicht ist es wichtig !!! Aus meiner sicht , ist es mir egal was du denkst jeder kann machen was er/sie möchte mit dem körper...

Ich will damit bezwecken das ich was für immer bei mir hab was MIR wichtig ist...

Geschrieben (bearbeitet)

@liebhab_er1

***

Wenn Du altertümliche Studien, in die heutige Zeit überträgst, Dein Weltbild, Tattoo=Rocker, Knast, Emotional angeknackst usw. ist, stimmt doch irgendwas mit Dir nicht. Frauen, die Ihre Brustnarben einfärben, verarbeiten auf diese Weise Ihren Verlust und kommen so damit klar und haben meinen Respekt. 

Frage, was machst Du hier auf der Plattform? Mit Deinem verschrobenen Weltbild, Deinen Ansichten, für mich gerade nicht nach zu vollziehen.

***

bearbeitet von MOD-Sunshine
Off-Topic enfernt/Unterstellung
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Pele_:

Mitte der 40er Jahre. Voriges Jahrhundert bzw. Jahrtausend. 75 Jahre alt. Du willst eine Beschreibung aus den Anfängen der Psychologie als maßgebend bezeichnen?

Wann wurde der Satz des Pytagoras noch mal "entdeckt" ? ?  Ist er falsch weil das schon Jahrunderte her ist? Sicher gibt es ausreichend weitere Beispiele....

 

vor 6 Stunden, schrieb Pele_:

Jedes meiner Tattoos ist für andere eindeutig erkennbar. Jedes. Auch die nächsten Tattoos werden es sein.

Sicher ist so manches Tattoo für Andere sichtbar, wenn es entsprechend platziert ist. Darum geht es aber nicht. Ist für jeden sichtbar, was sich für Dich damit verbindet und warum Du dieses denkst damit nach außen sichtbar machen zu müßen?

 

vor 2 Stunden, schrieb JK67:

So aus dein sicht ist es wichtig !!! Aus meiner sicht , ist es mir egal was du denkst jeder kann machen was er/sie möchte mit dem körper...

Es geht nicht darum was ich denke oder was Andere mit Ihrem Körper machen. Hier geht es entsprechend des EB darum, unter welchen Gesichtspunkten wir Teilnehmer es sehen wenn Leute Tattoos tragen. Und genau da kommen für mich die motivierenden Ursachen zum tragen, die ich benannt habe.

 

vor 2 Stunden, schrieb JK67:

Ich will damit bezwecken das ich was für immer bei mir hab was MIR wichtig ist...

Etwas das Dir wichtig ist, hast Du in deiner Erinnerung bei dir. Es wird immer wieder in den Vordergrund deines Denkens treten, wenn entsprechende Situationen eintreten. Durch das entsprechende Tattoo, auf das DU nicht permanent sehen wirst, wirst Du auch nur gelegentlich erinnert. Und wenn es nicht ein passender Augenblick ist, wirst DU die entsprechende Erinnerung kaum zulassen, weil Sie möglicherweise im Augenblich stöhrend wirken würde und Dich von augenblicklich wichtigem ablenken würde.

Extrembeispiel - Du bist in dichten Straßenverkehr unterwegs und brauchst alle aufmerksamkeit. Siehst gerade ein Tattoo an deinem Körper. Du wirst wohl kaum beginnen in Erinnerung zu Schwelgen, sondern diese Erinnerung Verbannen um dich notwendiugerweise auf den Verkehr zu Konzentrieren.

Geschrieben

Scheinbar hast du ein immenses Problem damit die Beweggründe für ein Tattoo anderer Menschen zu akzeptieren @liebhab_er1!

Denn sonst würdest du nicht so rum lamentieren und anderen ständig versuchen ihre Empfindungen/Entscheidungen abzusprechen.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Engelschen_72:

Denn sonst würdest du nicht so rum lamentieren und anderen ständig versuchen ihre Empfindungen/Entscheidungen abzusprechen.

Vlkt kann er Menschen nur kategorisieren, um die Welt um sich herum zu verstehen? Evtl ist bei ihm in der Bedürfnispyramide vor Zeiten mal etwas in Schieflage geraten. Schon interessant zu beobachten, was dann passieren kann ;)))

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb MOD-Sunshine:

Ich finde Tattoos super. Ich mag sie mir gerne ansehen, sofern sie wirklich gut gestochen sind. Und nicht diese 0815 Arschgeweihe. ;) Für den einen sind es Kunstwerke und für den anderen Verschandelung der Haut. Beide Meinungen akzeptiere ich und toleriere ich. Nur was ich nicht tolerieren oder akzeptieren kann ist, wenn man auf tätowierte Menschen sich einschießt. Tattoos sind kein Ausdruck eines emotionalen Mangels, sondern Tattoos sind Ausdruck, dessen, was derjenige erlebt hat, und es für sich auf die eine oder andere Art verarbeitet, und sei es man lässt sich ein Tattoo stechen. Ich habe gesehen das Frauen, die sich die Brust haben, abnehmen lassen müssen, dass sie sich tätowiert haben, da wo mal ihre Brüste gewesen sind. Auch lassen sich Menschen ihr "hässlichen" Narben über tätowieren.

Sehr schön was du schreibst, zwar auch tragisch aber schön !!!!  Ich habe selber 5 unter der Haut und das nächste ist in Planung, bin in jungen Jahren direkt mit 18 gegen den Willen meiner Eltern damit angefangen und habe mir das letzte erst letztes Jahr auf die komplette rechte Wade stechen lassen und bekomme jetzt noch die komplette rechte Schulter angemalt😍😎😍

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Ist für jeden sichtbar, was sich für Dich damit verbindet und warum Du dieses denkst damit nach außen sichtbar machen zu müßen?

das Tattoos immer auch ein Beleg für einen Mangel un Zufriedenheit mit sich selbst sind.

Ja! Es geht mir doch gar nicht das nach außen sichtbar machen zu müssen. Anscheinend liest Du meine Postings nicht richtig.
Wenn ich ein Shirt trage, sieht man keines meiner Tattoos. Es sind Symbole über Epochen meines Lebens. Andenken!
Das nächste Tattoo ist meinem verstorbenen Hund Lennox gewidmet. Er war 12 Jahre immer da, wo ich auch war.
Er war mein Seelengefährte. Er ist es wert auf meinem Körper ein ewiges Andenken zu bekommen. Was mein jetziger Hund übrigens jetzt schon geschafft hat. Also werde ich demnächst 2 Termine beim Stecher meines Vertrauens machen und die beiden verewigen. 
Beide Unterarminnenseiten. Du würdest sofort erkennen, das es Huskys sind. Aber Du würdest niemals verstehen, wie man einem Tier ein Andenken gewähren kann. In meinem Falle sogar muss! Für mich ist es selbstverständlich und eine Ehre sein Abbild auf meiner Haut zu tragen. Was hast Du uns Tattooträger unterstellt? Einen emotionalen Mangel? 
Eben weil es Andenken sind, sind sie sehr emotionsgeladen. Du bist es, der das nicht versteht, der sich psychologischem Scheiß, aus dem letzten Jahrtausend unterwirft. Du willst nicht verstehen, wie man Andenken auf dem eigenen Körper verewigen kann. 

Du solltest Dich mal fragen, warum Du so vielen hier persönliche Anfeindungen unterstellen musst. Warum Du so oft angefeindet wirst? Das kriegst Du aber nicht hin. Warum nicht? Weil Du es bist, der emotional ein Trümmerhaufen ist!

Ich bin sehr, sehr dankbar, dass ich solch emotionslose Menschen wie Dich Gott sei Dank nur im Internet treffe. 
Alles andere wäre verdammt gefährlich! Weil mit der Zeit bauen solche Menschen wie Du, einen ungeheuren Druck in mir auf!
Und Du sprichst mir / uns emotionale Mängel zu...... Du bist es, der ...... ach vergiss es! Hat keinen Zweck. 

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Pele_:

Beide Unterarminnenseiten. Du würdest sofort erkennen, das es Huskys sind. Aber Du würdest niemals verstehen, wie man einem Tier ein Andenken gewähren kann.

Sicher verstehe ich, einem Wesen oder einem Geschehen ein Andenken zu bewaren. Das ist bei mir nicht anders.

Ein wesentlicher Unterschied nur ist, das ich diese Andenken in mir Trage und diese nicht nach Außen für andere Dokumentieren muß/will. Auf den Unterarminnenseiten werden deine Andenken zumindest beim Traen eines T-Shirt sichtbar für andere. Was nutzt es Anderen? Oder solle es anderen Zeien, das Du edenkst? Ich brauche das niemandem Zeigen - ich kann das einfach für mich tun und das reicht mir.

Möglicherweise geht es enau um diesen Unterschied. Das aber ist dann immer noch keine sinnhafte Erkläreun für die Fälle, wo sich einige aktuell übliche Muster über den den esamten Körper stechen lassen.

vor 16 Stunden, schrieb Pele_:

Für mich ist es selbstverständlich und eine Ehre sein Abbild auf meiner Haut zu tragen. Was hast Du uns Tattooträger unterstellt? Einen emotionalen Mangel? 

Gut - mann kann es auch eine "Ehre" nennen so ein Tattoo traen zu dürfen. Aber da Frage ich mich - Hat wirklich dein Hund Dich eehrt, in dem Er dir estattete das Tattoo zu traen? Oder ist es eben nur ein Raionales Arument deinerseits, da ja Du beschloßen hast diese "Ehre" nach Außen sichtbar zu machen. Und in dem Fall sind wir wieder bei der Frage eine emotionalen Mangels, der jemanden Veranlasst, erst einmal selber zu entscheiden, geehrt zu sein und dieses sichtbar zu machen.

Es geht also in keiner Wiese um eine (in diesen Fall) enge bindun zu einem anderen Wesen (deinem Hund) sondern darum, dieses sichtbar dokumentiere zu wollen/müßen ? ?  Genau wie ich ab und an aus der VEranenheit "Vermiosse" wirst auch DU vermissen. Für mich nicht schwer zu verstehen. Jedem anderen MEnschen wird das ab und an so gehen. Aber die allerwenigsten lassen sich dieses gelegentliche Vermissen in die Haut stechen. Auch wenn DU in deinem persönlivhen Umfeld möglicherweise , Mehrere siehst.

Geschrieben

Ich stehe soooo kurz vor meinen Strafpunkten 3-18! Boah ey, kann den mal einer wegmachen?  😤

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Hat wirklich dein Hund Dich eehrt, in dem Er dir estattete das Tattoo zu traen?

Was meinst Du? Was sollte er mir erstatten? 
Wie wäre es, wenn Du Deine Postings mal Korrektur liest, bevor Du sie abschickst?
Sie ergeben oftmals ob der Schreibfehler keinen Sinn.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Pele_:

Ich stehe soooo kurz vor meinen Strafpunkten 3-18! Boah ey, kann den mal einer wegmachen?  😤

....nicht nur Du, aber der Mod passt ja auf😂 und bearbeitet fleissig.

Der wird und kann es nicht verstehen, da kannst schreiben und erklären was Du willst.

Verbohrt, weltfremd, in einer anderen Zeit lebend, emotional komplettes Wrack.

Was aber richtig gut ist, so einen Menschen wie den Liebhaber, werden wir nie Real kennen lernen müssen.

Bin auch am zweifeln, ob ein guter Psychologe,  in der Lage wäre, Ihm Sinn und Bedeutung, die emotionale Bindung, zu einem Tattoo näher zu bringen. Ein Bild verblasst, eine Erinnerung bleibt und das Bild auf der Haut auch. 

Weiss auch nicht, warum er immer darauf rumhakt, das nach aussen sichtbar zu machen? 

Möchte doch gar keiner, muss auch keiner hingucken, wenn es nicht interessiert.

Das Tattoo lässt man sich, für sich selber stechen, nicht für andere,  Max für den Partner, aber auch selten. Das es teilweise sichtbar für andere ist, einfach der Klamotte geschuldet, ansonsten müsste   man ja nackt, gut bemalt ist ja nicht ganz nackt, rumlaufen, damit jeder es betrachten kann. 

So zum Schluss...meine Tattoos trage ich mit Stolz, Pflege Sie und hab eine starke "emotionale" Bindung dazu. Je nach Klamotten, sichtbar oder auch nicht, mir völlig Banane.

Wem ich meine Beweggründe, was sie für "mich" bedeuten, erzähle, entscheide ich und das müssen Personen sein, die es Wert sind, über meine Gefühle, mein Leben, etwas zu erfahren und es auch erfahren wollen. Für die anderen, sind es einfach nur Bilder auf der Haut.

Zum tätowieren selbst sei gesagt, Du gehst nicht einfach in ein Studio, zeigst ein Bild und sagst, mach mal hier hin, nein, Du erzählst dem Tätowierer, die Geschichte dazu und entweder hast Du eine genaue Vorstellung oder soviel Vertrauen zu Ihm und lässt ihm die Künstlerische Freiheit, es umzusetzen, dazu gehören Vertrauen und auch Emotionen, die überspringen müssen, dann entstehen kleine Kunstwerke, Unikate. 

Schon wieder zuviel geschrieben und auch wohl sinnlos....verstehen kann er das sowieso nicht. Achtsamkeit....schon mal was davon gehört....Psychologie neuster Generation.

Aber das entzieht sich, wahrscheinlich,  Deinem kleinen beschränkten Horizont, die Sichtweise anderer zu verstehen oder es zumindest in Erwägung zu ziehen.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Ich brauche das niemandem Zeigen - ich kann das einfach für mich tun und das reicht mir.

Jeder, der mich kennt, weiß das meine Hunde über allem anderen stehen. 
Jeder von denen weiß was ich damit ausdrücken will. Jeder!
Warum wissen sie das? Weil sie mich kennen! 

Und jetzt bin ich raus hier. Warum? Weil mir Dein Geseier tierisch auf den Sack geht! 

@Mods, könnt Ihr mich für diesen Thread bitte sperren?! :coffee_happy:

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Pele_:

Sie ergeben oftmals ob der Schreibfehler keinen Sinn.

Ich bin davon auseanen, das DU bei "erstatten" edasnklich ein G voranstellen kannst. Ab und an funktioniert das G auf meienr Tastatur nicht.

 

vor 7 Minuten, schrieb Pele_:

Jeder, der mich kennt, weiß das meine Hunde über allem anderen stehen. 
Jeder von denen weiß was ich damit ausdrücken will. Jeder!
Warum wissen sie das? Weil sie mich kennen! 

Sichr kennt Dich JEder in deinem persönlichen Umfeld. Nicht jedr in der Öffentlichkeit, der Dich sieht. und darum eht es. Zudem - erade für Die, die doich persönlich kennen, brauchst DU doch nicht nach außen zeigen das deine Hunde an erster Stelle stehen und selbst deine perönlichen Bekannten allerfrühestens an zweiter oder doch eher an dritter Stelle kommen. An zweitr Stelle wirst wohl Du selbst nach deinen Hunden stehen - oder?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Ich brauche das niemandem Zeigen - ich kann das einfach für mich tun und das reicht mir.

Das ist ja schön, daß du das nicht mußt/willst!

Aber HimmelarschundZwirn gesteh doch anderen zu, daß sie es WOLLEN! Ohne ihne irgendwelche Dinge zu unterstellen, ihnen irgendwelche Fähigkeiten abzusprechen! @liebhab_er1

 

bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben

Sportliche Körper, egal ob männlich oder weiblich und großflächige Tattoos gehören zusammen....

Geschrieben

Tattoos sind was feines, sofern sie keine "Hype-Stiche" sind, wie das damalige Arschgeweih. Zudem ist ein tatto niemals aus einem Katalog, sondern individuell, freehand und perfekt gestochen. Es gibt genügend Trullas mit Schmetterlingen, Rosen oder sonstigem Standardmüll.

Für meinen Geschmack zählt zusätzlich noch, dass sie eine entsprechende Geschichte / Hintergrund besitzen müssen.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb liebhab_er1:

Sichr kennt Dich JEder in deinem persönlichen Umfeld. Nicht jedr in der Öffentlichkeit, der Dich sieht. und darum eht es.

Sag mir mal warum es um die geht, die mich in der Öffentlichkeit nicht kennen. Jemand der mich nicht kennt,  den geht es einen feuchten Furz an, was ich für Tattoos habe und was diese bedeuten! 

Darum geht es? Einen Scheiß tut es!

Mein Körper, meine Haut und meine Entscheidung was da drauf kommt. 

Du wirst das niemals verstehen! Und darum bist Du, der mit emotionalen Mängeln, gerne sage ich es ganz deutlich. Für mich bist Du ein emotionaler Krüppel, der schleimig schreibt, bzw. es versucht, und hofft damit Gleichgesinnte daten zu können. Tropf tropf tropf 

So und jetzt bin ich hier raus. Ich habe alles gesagt und alle bis auf einen Typen verstehen meine Ansicht.

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