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Der Reiz eines Dom?


Do****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 23.7.2020 at 13:43, schrieb Marci-X:

Um zum Ausgang der Betrachtung zurückzukehren...

Entschuldigung, aber hier gab es wohl einen Übertragungsfehler. Ich habe es nur einmal gepostet... 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 24.7.2020 at 13:13, schrieb eifelengel586:

🥰🥰🥰 tolle Umschreibung und ich kann beide Seiten nachvollziehen. Den der dominanten Person und den dazu möglichen Machtrausch, aber auch die der devoten Person die dich fallen und führen lässt🌹

Klingt gut 🙈😇 wann kann ich vorbeikommen Miss?

Geschrieben

Der Reiz darin liegt wohl darin daß man das Spiel bewusst nach seinen Vorstellungen steuern kann.
Unterm Strich wohl easy Mode für sub.
In der Tat ist es sehr schwer für mich im stino Bereich ein erfülltes Sexualleben zu haben auch wenn es möglich ist.
Allerdings die Kreativität und das know how der meisten Damen dort ist eher unterentwickelt.

Daher nehme ich das lieber selbst in die Hand und forme mir eine gute Liebhaberin.

Geschrieben

macht, sex, rollenspiel les ich aus dem thema raus und um all das gehts mir nich

ich leb 24/7, von daher find ichs auch sehr anmaßend, dass manche hier meinen, es wär für alle nur spielerei

und @Hellbilly1- menschen zu verändern iss nie sinn der sache!

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.7.2020 at 20:12, schrieb Ich333:

Theorie und Praxis...zu viel Mr Grey geguckt?😂

Junge Junge, das habe ich aber auch gedacht. 

Der Text in des TE gleicht ja einer riesen Illusion. 
„Der Rausch der Macht“.

Das, was da beschrieben wird ist ein Spiel. Weder Kontrolle, noch Macht oder „ich hab jemanden in der Hand“.

Es ist und es bleibt ein Spiel. Am Ende ist es die Illusion, die darauf das Machtgefühl zaubert ;-) 

Wenn das die Befriedigung bringt, super. 

bearbeitet von Apharis
Geschrieben

@towel ist es etwa kein Spiel sondern bitterer ernst?
Ob du 24/7 lebst oder nicht spielt da keine große Rolle.
Allerdings muss man sich dann die Frage stellen ob man überhaupt lebensfähig ist wenn man 24/7 lebt und das mit der Prämisse das es eben nicht ausschließlich der Freude daran dient.
Und wenn es eben kein Spiel ist wie du sagst dann geht es in der Tat darum Menschen zu verändern.
Irgendwie wiedersprichst du dir dabei selbst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb Hellbilly1:

@towel ist es etwa kein Spiel sondern bitterer ernst?
Ob du 24/7 lebst oder nicht spielt da keine große Rolle.
Allerdings muss man sich dann die Frage stellen ob man überhaupt lebensfähig ist wenn man 24/7 lebt und das mit der Prämisse das es eben nicht ausschließlich der Freude daran dient.
Und wenn es eben kein Spiel ist wie du sagst dann geht es in der Tat darum Menschen zu verändern.
Irgendwie wiedersprichst du dir dabei selbst.

Es ist ihr Leben, Welches sie möchte, nicht bitterer Ernst! 
 

Einige unserer Omas und Mütter, haben bewusst so 24/7 gelebt, wollten es so und waren damit glücklich! 
 

Ich bin zwar kein „Dom“, hinterfrage Wünsche/Vorstellungen in dem Bereich sehr, doch wenn Menschen mit diesem Modell glücklich sind, sollte man das akzeptieren! 

Ein großer Teil von dem was Einige hier mögen, widerstrebt mir! Doch akzeptiere ich viele (nicht Alle) andere Vorstellungen, auch wenn es nicht Meins ist! 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben

24/7 und so wie unsere Omas und Opas oder Mütter und Väter gelebt haben ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und und Gelenkwellen.
Natürlich gibt es Leute die wie auch immer leben wollen können beide auch wie sie wollen.
Darum geht es hier aber nicht sondern um den metakonsens wenn man so will.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb HansDampf77:

Einige unserer Omas und Mütter, haben bewusst so 24/7 gelebt, wollten es so und waren damit glücklich! 

Haben die das auch bee dee ess ääm genannt? Warum nennt man etwas oder sich zb '24/7ner' oder versucht zu unterscheiden? Von was genau überhaupt? Warum fühlt man sich durch 'Spielerei' anmaßend abgewertet? Ist der Spieltrieb nicht elementar für Menschenkinder, also im Grunde eine ernste Sache? Fragen über Fragen  ..... *g*

 

 

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Hellbilly1:

24/7 und so wie unsere Omas und Opas oder Mütter und Väter gelebt haben ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und und Gelenkwellen.
Natürlich gibt es Leute die wie auch immer leben wollen können beide auch wie sie wollen.
Darum geht es hier aber nicht sondern um den metakonsens wenn man so will.

Kannst du mal erklären, warum der Vergleich so absurd ist. Nicht jedee hat bei 24/7 eine sexuelle Komponente, nicht jeder hat bondage oder ähnliches. 

Mein Großvater entschied früher alles : wohin man fuhr, wer eingeladen wird, wie das Geld ausgeben wird, wie meine Großmutter sich zu kleiden hatte.. So einen riesigen Unterschied sehe ich da nicht. Abgesehen davon, dass sie es aus gesellschaftlichem Zwang heraus machte.

Kenne einige, die nennen es eher ihr Leben als ein Rollenspiel und sie selbst empfinden es nicht als Spiel. Warum man denen nun immer sagen muss, es wäre dennoch nur ein Spiel erschließt sich mir nicht. 

Geschrieben

@glaubensfrage warum das so ist ist schnell und einfach beantwortet.
BDSM als Subkultur versteht sich als was sehr Ernstes und jeder Dom sub ist der trueste und nur sein BDSM ist das richtige wahrhaftige BDSM

Geschrieben

Jeder ist will immer 1 besser sein als der andere das hat wohl was damit zu tun das es insbesondere im BDSM an Selbstbewusstsein mangelt

Geschrieben

Aber Pustekuchen meine Freunde mein BDSM ist schon auf 11 gedreht ;D

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Hellbilly1:

@glaubensfrage warum das so ist ist schnell und einfach beantwortet.
BDSM als Subkultur versteht sich als was sehr Ernstes und jeder Dom sub ist der trueste und nur sein BDSM ist das richtige wahrhaftige BDSM
 

Kennst du soviele, dass du das beurteilen kannst? Nein, da tummeln sich auch ganz viele, die ihre Komplexe kompensieren, sind für mich aber keine Doms. 

Geschrieben

@Lisbertha
Ich glaube deine Oma und Opa hatten kein gesundes Verhältnis selbst zu der damaligen Zeit.

Geschrieben

@Lisbetha
Genau das sind aber die die es ernst meinen.
Die die irgendwo Komplexe verarbeiten.
Das sind die für die es kein Spiel ist sondern harte Realität

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Hellbilly1:

@Lisbertha
Ich glaube deine Oma und Opa hatten kein gesundes Verhältnis selbst zu der damaligen Zeit.

Geh fünfzig Jahre weiter zurück, da war das Standard.. Kannst ja mal erklären, was 24/7 für dich ist.. Ich schließe das für mich aus, aber höre gerne, wie andere das sehen. 

vor 1 Minute, schrieb Hellbilly1:


Das sind die für die es kein Spiel ist sondern harte Realität

Dem widerspreche ich. Und woher willst du das wissen, wenn du nicht Unmengen kennst? 

Geschrieben

Ich glaube du überschätzt das ein wenig das die Frau in der Vergangenheit wenig bis gar nichts zu sagen hatte.
Ich geb dir gerne Mal zum lesen ein Buch aus den 40ger Jahren in dem beschriebenen ist wie eine gute Hausfrau zu sein hat und was ihre Aufgaben sind.
Du wirst erstaunt sein das hier viel was chovinismus angeht erst Jahre später mit der "Emanzipation" kam als Gegenbewegung

Geschrieben

@Lisbetha
Zumindest in westlichen Kulturen

Geschrieben

@Hellbilly1@Hellbilly1 hat mit dem Thema doch gar nichts zu tun.. Fakt ist, der Spielraum der Frau war abhängig davon, was der Mann zugelassen hat.

Geschrieben

Mal davon abgesehen macht es noch keinen Dom aus irgendwas zu entscheiden.
Ganz im Gegenteil meist ist es ein Zeugnis von Inkompetenz die Stärken des anderen zu erkennen und zu nutzen

Geschrieben

@Lisbetha
Das ist Schluchsee falsch.

Geschrieben

Wie auch immer : ich mag, dass bdsm bunt ist. Ich nehme meine Dynamik ernst, andere können es gern als Rollenspiel sehen. Ich habe ein ziemlich klares Bild, was ein Dom für mich ist, die Meinung muss aber niemand teilen.

Pauschale Urteile über Doms und subs wie bdsm fallen für mich unter die Kategorie "uninteressant". 

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