Jump to content

Der Reiz eines Dom?


Do****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Pastor2710-
erster absatz- da bin ich absolut bei dir
zwoter- ich habs noch nie spiel genannt...aber die 'aktion' (scheiss wort...), den SM-anteil (nich viel besser, ich weiss) als session bezeichnet

Geschrieben

Das ist ja das Problem Mal angenommen Mann nimmt ihr das Halsband dann wird es schlimmer als zuvor.
Den ihr Herr macht sich unverzichtbar.
Denn wann ist das Ende erreicht?
Irgendwo kommt natürlicherweisen der Punkt an dem der Herr ihr nichts mehr vermitteln kann.
Spätestens dann wenn es darauf beruht sie zu fördern ist Ende der Beziehung und zwangsläufig muss sie jemanden finden wenn sie weiterhin Interesse an BDSM hat der sie dort abholen kann und dort ein paar Stufen aufsteigen kann.


@towel
Ist gut ich hab verstanden du bist super true.

Geschrieben

nein...subs sind nicht lebensunfähig ohne führung
nein...sie brechen nich zusammen

und ich wüsste auch nich, dasses grenzen gibt, wen oder auch sich selbst zu fördern...oder wissen aufzunehmen

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb Hellbilly1:

Das ist ja das Problem Mal angenommen Mann nimmt ihr das Halsband dann wird es schlimmer als zuvor.
Den ihr Herr macht sich unverzichtbar.
Denn wann ist das Ende erreicht?
Irgendwo kommt natürlicherweisen der Punkt an dem der Herr ihr nichts mehr vermitteln kann.
Spätestens dann wenn es darauf beruht sie zu fördern ist Ende der Beziehung und zwangsläufig muss sie jemanden finden wenn sie weiterhin Interesse an BDSM hat der sie dort abholen kann und dort ein paar Stufen aufsteigen kann.


@towel
Ist gut ich hab verstanden du bist super true.

Nunja vielleicht kann Sub ja dem Top etwas vermitteln 

Auch in normalen Beziehungen gibt es etwas was dem Partner in verschiedenen Situationen Sicherheit gibt zB ein Ring oder Kette oder auch ein Parfüms

Ein Top ist alles aber nicht unabdingbar.... Ich achte da sehr bei meiner Sub drauf das sie nicht abhängig von mir ist

 

vor 9 Minuten, schrieb glaubensfrage:

@Pastor2710

Wir spielen Gewalt und Unterdrückung. Manch einer weiß halt, womit er da spielt. 😉

Wieso komm ich jetzt auf Zwerge allein im Wald.... Schach!!! 😂😂😎😇

bearbeitet von Pastor2710
Geschrieben

@towel
Das ist das was ich die ganze Zeit sage.
Es ist ein Spiel und wer das zu ernst nimmt bei dem stimmt etwas nicht

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb towel:

nein...subs sind nicht lebensunfähig ohne führung
nein...sie brechen nich zusammen

Towel, wenn du einfach mal aus deinem ganz persönlichen Nähkästchen plaudern würdest, ähnlich wie der ThreadErsteller, dann könnte man dich viel besser verstehen. Verbrannte KlischeeBegriffe und Allgemeinplätze sind da eher kontraproduktiv. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Hellbilly1:

@glaubensfrage warum das so ist ist schnell und einfach beantwortet.
BDSM als Subkultur versteht sich als was sehr Ernstes und jeder Dom sub ist der trueste und nur sein BDSM ist das richtige wahrhaftige BDSM
 

 

vor 2 Stunden, schrieb Hellbilly1:

Jeder ist will immer 1 besser sein als der andere das hat wohl was damit zu tun das es insbesondere im BDSM an Selbstbewusstsein mangelt

Ich muss zwar gestehen das ich lange eine ähnliche Meinung zu BDSM hatte wie Du, doch habe ich meine Meinung z.T. geändert, da BDSM schon ein breites Feld ist. 
Sicher gibt es da auch Negatives, bzw. Menschen die es egoistisch und achtlos machen/leben, doch das ist nicht bei Allen der Fall! 

Viele die ich aus dem Bereich kenne, sind auch oft toleranter, als viele „Normalos“! 
Ich bin kein Dom, Sub, Meister oder Sklave, doch wenn ich mich mit Menschen aus dem Bereich unterhalte, akzeptieren sie meine Vorstellungen meist mehr, als konservative „Normalos“! 
 

Ich kenne es auch aus der Arbeitswelt, einige übernehmen gerne die Verantwortung und Führung. Andere möchten garnicht viel Verantwortung tragen und fühlen sich wohler wenn sie geführt werden!

“Macht“ zu haben, ist nicht grundsätzlich schlecht, solange die Macht nicht boshaft/egoistisch ausgenutzt wird. 

Geschrieben

@glaubensfrage sehr richtig.
Allerdings gerade wenn man es weiß mit was man spielt besonders auf der top Seite biete es unglaublich viele Möglichkeiten jemanden auszunutzen ohne das er/sie überhaupt versteht was passiert.
Ganz im Gegenteil wird das dann über Zeit zu einer Art Stockholm Syndrom.
Und man verweigert sich vörmlich sein eigenes Spiel in Frage zu stellen

Geschrieben

@HansDampf77
Ich kenne Subkulturen nur zu gut und die des BDSM ist da keine Ausnahme funktionieren tuen sie alle gleich.
Natürlich gibt es nicht nur Arschlöcher
Das behaupte ich auch nicht.
Allerdings ist es leider so das sich in allen Subkulturen inklusive BDSM sehr gerne profiliert wird wer jetzt echt BDSM ist und wer nicht. Und so innerhalb der Subkultur eine Art Hierarchie entsteht.
Und kleine Gruppen sich innerhalb abgrenzen.

Geschrieben

@Hellbilly1

Ich sehe die Gefahr auf beiden Seiten, nicht nur bei Top. Auch Bottom kann Top kaputtspielen und danach pfeifend weiterziehen.

Wie dem auch sei, man spielt mit dem bösen. Dazu gehört nun mal Mut zum Risiko 😉

Geschrieben

@glaubensfrage
Da bin ich mit dir im Kanon

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Hellbilly1:

Da bin ich mit dir im Kanon

Und welchen nehmen wir? Ich bin für den Kanon 'Leck mich im Arsch' von W. A. Mozart 🙃

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Hellbilly1:

@HansDampf77
Ich kenne Subkulturen nur zu gut und die des BDSM ist da keine Ausnahme funktionieren tuen sie alle gleich.
Natürlich gibt es nicht nur Arschlöcher
Das behaupte ich auch nicht.
Allerdings ist es leider so das sich in allen Subkulturen inklusive BDSM sehr gerne profiliert wird wer jetzt echt BDSM ist und wer nicht. Und so innerhalb der Subkultur eine Art Hierarchie entsteht.
Und kleine Gruppen sich innerhalb abgrenzen.

Ich selber sehe mich nicht als Teil einer Subkultur. Meine Dynamik ist ein Teil meines Lebens, der mir wichtig ist, aber das ist mir yoga auch.. Aber ggf ist das auch eine Subkultur. 

Sicher gibt es im bdsm auch welche, die meinen, nur ihre Vorstellungen wären die richtigen und nur sie wüssten, was Submission und Dominanz sind. Meiner Erfahrung nach machen das eher subs. Ich habe Jahre gebraucht zu lernen, dass ich eben bin wie ich bin und dann eher den richtigen Top finden muss als zu glauben, jede sub müsse wie die O sein oder müsste jeden Top genau so großartig finden wie er sich selbst. 

Und dabei hat mich so mancher Dom unterstützt. 

Sicher gibt es viele Blender, ist aber in anderen Bereichen nicht anders. Beim Golf gibt es gefühlt auch Millionen von Tiger Woods :coffee_morning:

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Hellbilly1:

@HansDampf77
Ich kenne Subkulturen nur zu gut und die des BDSM ist da keine Ausnahme funktionieren tuen sie alle gleich.
Natürlich gibt es nicht nur Arschlöcher
Das behaupte ich auch nicht.
Allerdings ist es leider so das sich in allen Subkulturen inklusive BDSM sehr gerne profiliert wird wer jetzt echt BDSM ist und wer nicht. Und so innerhalb der Subkultur eine Art Hierarchie entsteht.
Und kleine Gruppen sich innerhalb abgrenzen.

Ist es nicht in allen Bereichen in unserer Gesellschaft so, dass einige glauben ihr Weg ist der einzig wahre? 
Schau dir die „Querköpfe...“ an, schau in die Politik, und und und, überall findest Du intolerante Menschen, die meinen ihr Weg ist der einzig Wahre und andere Modelle nicht tolerieren. Ich denke nicht das es beim BDSM mehr Menschen sind, da es nicht am BDSM liegt, sondern was für ein Mensch man ist. 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb glaubensfrage:

@Hellbilly1

Ich sehe die Gefahr auf beiden Seiten, nicht nur bei Top. Auch Bottom kann Top kaputtspielen und danach pfeifend weiterziehen.

Wie dem auch sei, man spielt mit dem bösen. Dazu gehört nun mal Mut zum Risiko 😉

Wohl war...! 
 

Als ich noch recht jung war, habe ich mich in eine Frau verliebt, die wollte meine Sklavin sein und meinte das ich einen guten Meister abgebe. 
Obwohl ich es recht schnell abgelehnt habe, habe ich darüber ernsthaft nachgedacht, da ich sie wirklich wollte und glücklich machen wollte. Heute kenne ich etwas mehr aus dem Bereich und jetzt muss ich sagen, diese Frau war einer der „Herbsten“! 
 

Ich bin mir ziemlich sicher, hätte ich mich damals auf die Frau eingelassen, bzw. auf das Model, hätte ich darunter gelitten! Das ist auch ein Grund warum ich immer sage, auch der/die Top‘s, sollte seine/ihre Grenzen kennen und dazu stehen, auch wenn man Grenzen ggf. ausweiten kann. 

Geschrieben

@Hellbilly1

Bei den ersten Klängen dachte ich sofort an Petplay. 😂

Das ist übrigens meine Definition eines Top > 'das Tier(chen) aus seinem Käfig locken' ... oder in den Keller. ^^

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Hellbilly1:

Da spricht die Fachfrau.
Hattest du schon Mal Kontakt zu Pferden also zu wilden Pferden?
Eins kann ich dir versichern jedes Pferd hat einen eigenen Charakter.
Und es gibt tatsächlich Pferde die als Therapie Pferde genutzt werden (vielleicht für dich eine Option?) Die haben von Natur aus eine scheiß egal Haltung da wird nicht unterworfen die braucht man nicht Mal zähmen.
Auch wenn du es ihnen nicht zutrauen magst Pferde sind nicht dumm.
Und spüren sofort wenn ihnen jemand nichts Gutes will.
Weißt du allerdings wer Pferde nachher versaut?
Das sind Menschen wahrscheinlich wie du die dem Tier puren Straße zumuten.
Zwar nicht mit böser Absicht allerdings mangels Verständnis.
Ein Pferd ist in der Tat klug genug seinem Besitzer in so weit auf der Nase herumzuspielen das es sich ausmachen kann wie es was bekommt und Ehe man sich versieht reitet das Pferd dich und nicht umgekehrt.

Was hast du den generell für eine Meinung zu domestizierten Tieren?
Grundsätzlich ist das ja alles nicht natürlich und artgerecht.
Sogar deine Katze wenn du eine haben solltest.

Du verwechselt bzw Vermischst sehr viel.
Eins hat wenig mit dem anderen zu tun.
Und selbst wenn man sich mit Gewalt ein Tier gefügig macht. (Das mach Mal bei einem Pferd und du kannst damit rechnen das du früher oder später in der Box schwer verletzt endest)
Heißt das noch lange nicht das man das auf andere Bereiche übertragen kann.

Wäre es so müsstest du genauso das Gegenteil annehmen.
Dein Dom der dir gerne den Hintern versohlt würde auch gerne Tiere schlagen.

Ist aber nicht so.
Und das Verhältnis das Menschen miteinander pflegen ist nicht Mal zu Person zu Person gleich. Dem wirst du sicher zustimmen können.

Nicht böse sein, aber das ist jetzt nicht mehr mein Niveau. Ein Freund hat eine Pferdezucht und selbst er spricht davon, dass Pferde eingeritten werden müssen, weil sie nur sehr selten akzeptieren, dass jemand auf ihnen sitzt. Ich versaue kein Pferd, weil ich vom reiten nichts halte. Deine Vorwürfe sind also unnötig. Katzen kannst du nicht domestizieren, deshalb habe ich sie.. Für sie bin ich eine Zuflucht, weil beide schlimmes mitgemacht haben.. Angepasst, domestiziert, gezähmt sind sie dennoch nicht. 

Wie gesagt, hier ging es um bdsm und ich mag deine pauschalen Aussagen dazu nicht. Dich mit Vorurteilen, Meinungen, Wissen zum Reiten dazu zu bringen, deine Ansichten zu überdenken, liefen ins Leere. Da kamen überwiegend Beleidigungen.. 

vor 8 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Sie lassen sich aber zähmen und zum Haustier machen. Dafür bedarf es aber natürlich des Lernens, das vom Zweibeiner keine Gefahr ausgeht. Wie beim kleinen Prinzen und dem Fuchs. Die Psychologie des Spiels funzt ähnlich. 

Und wieso netter Versuch? Gibt hier doch nix zu gewinnen.

Katzen wurden nie gezähmt. Sie fanden nur, dass Menschen ein bequemes Leben ermöglichen 

Geschrieben

Ist der Dom ein reiner Wunscherfüllungsgehilfe?

 

Ich denke schon... Hier geht es aber gedanklich nicht um den Wunsch nach sexueller Befriedigung des Dom. Eine Person kennen zu lernen, Probleme zu erkennen und alle Hilfestellung zu geben, die zu einem positiven Ausgang führen ist für mich auch ein Teil meines Bedürfnisses (Inneren Wunsches) an dies Art von Beziehung.

Für mich ist es wichtiger zu sehen, dass die Sub mit meiner Hilfe den Erfolg selbst erfährt und beteiligt ist. Egal ich welcher Relation.

Wobei ich auf meinen Teil auf das Bondage verzichte. Ich hab davon absolut keinen Schimmer und würde das ohne genug Wissen niemals machen...

Geschrieben
Am 10.7.2020 at 20:14, schrieb SamyJo:

Man sollte stets differenzieren.
Handelt es sich hier um eine Beziehung D/s, oder wechselt die sub immer wieder.


In der zweiten Konstellation ist die Augenhöhe gar nicht gewünscht.
Es geht nur um sexuelle Erfüllung und Befriedigung.


In einer Beziehung jedoch sollte Sexualität und Alltag getrennt werden und meistens begegnen sich beide Parteien im Alltag auf Augenhöhe.
Es sei denn, beide Parteien haben den Wunsch und das Bedürfnis dies auch auf den Alltag zu übertragen.
Aber meiner Erfahrung nach kommt das eher selten vor, den ein Ausgleich ist wichtig.

Ja ich bin Sklavin von Hot70001 das ist mein Herr  ja und wir können nicht  so das erleben wie wir beide das wollen   24/7ist der größte Traum  aber ich bin immer sklavin egal ob ich ihn seh oder nicht er gibt mir Anweisungen die ich zu machen habe und jede nachricht von ihm reicht  das ich mich stark und stolz fühle   ich achte und verehrte ihn ich vertraue ihm. Sehr  er ist mein Herr  es ist einfach fantastisch  ihm. Zu dienen alles zu erleben ich danke meinem Herrn dafür 

Geschrieben
Danke @Hot4711 für deinen Input.
Es war sehr aufschlussreich.
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Lisbetha:

 

Katzen wurden nie gezähmt. Sie fanden nur, dass Menschen ein bequemes Leben ermöglichen 

Wir Menschen sind nur die Dosenöffner der Katze nech

Man könnte auch sagen 

Hunde haben ein Herrchen und Katzen einen Sklaven/Sklavin 

Geschrieben
Am 4.8.2021 at 15:08, schrieb Hellbilly1:

Und für mich ist Dominanz seinem Partner jeden wünsch von den Lippen abzulesen und ihm demütig die Ehre zu erweisen.
Welche argumentative Meisterleistungen......

Und wenn es doch tatsächlich so ist das der top seinen Partner Stärken soll wie kommt es dann das auf der anderen Seite ausgesucht wird was angezogen werden soll und Pipapo?

Dann sollte die BDSM Beziehung schnell keine mehr sein. Da sub nun stark genug ist alleine aufs Töpfchen zu gehen.

Das Problem daran ist das Menschen die es brauchen das ein Dom ihr selbstbewusstsein aufbaut die am wenigsten geeigneten Menschen sind BDSM zu leben.

Und naja meine Mutter hat mir auch Schnittschein Gemacht.
Was hat das zu bedeuten?
Auch ich habe meiner Partnerin schon Tee gemacht und ihr essen gekocht?

Ich bin verwirrt?
Was hat das jetzt mit Machtgefälle zu tun?

Ja das gibt es . Menschen die aufgrund von Minderwertigkeitskomplexen meinen sie müssten dienen . Und es gibt Menschen die Ihre Minderwertigkeitskompkexe damit kompensieren das sie andere unterdrücken wollen . Für die ist BDSM nichts . Und wenn die beiden aufeinander Treffen dann endet das wohl nicht gut . 

Das gibt es ,das ist ein Thema , darüber kann man reden. 

Nur das hat 0,000 mit BDSM zu tun . 

Ob als Beziehung oder als sexuelle Variante.  Ist es da einvernehmlich.  Und aus der Stärke heraus nicht aus der Schwäche.  

Eine Femdom hat mal geschrieben das sie nie einen Sub nehmen würde der nicht aus der Stärke heraus dienen möchte.  

 

Soweit ich Es verstanden habe.  Geht es bei 24/7 D/s darum das zwei selbstbewusste starke Menschen die beide auch alleine leben könnten zusammen ihre Art zu leben ausleben möchten . 

Warum ein starker selbstbewusster Mensch sich unterwerfen will verstehe ich nicht muss ich aber auch nicht.  Nennt sich Toleranz.  

Und in dieser Beziehung wird Sub gefördert und gefordert und entwickelt sich weiter . Das bedeutet doch aber nicht das sie irgendwann nicht mehr devot ist . Die Weiterentwicklung einer Sache ist doch nicht deren Abschaffung.  Auch bedeutet es nicht das sie immer willenloser wird . Um es Vereinfacht auszudrücken.  Es geht nicht nach oben oder nach unten sondern nach vorne . Man entwickelt sich weiter innerhalb seiner Position.  So hab ich das zumindest verstanden. Ein Mittelfeldspieler der sich weiter entwickelt spielt ja nicht irgendwann im Sturm oder der Abwehr.  Sondern weiter auf seiner Position . Da aber halt gestärkt und weiter entwickelt.  

Also korrigiert mich gerne wenn das falsch ist.  

Der Reiz eines Doms einer Sub liegt denke ich darin das man seine Neigung mit einem anderen Menschen ausleben kann . Egal ob man lebt ,spielt oder was auch imner . 

Geschrieben
Am Ende ist es doch wie in jeder anderen Beziehung auch. Es baut auf der Grundlage von gegenseitigen Respekt, Achtung und Einverständnis auf. Nur die Stilmittel der Ausdrucksweise seiner Hingabe sind anders. Ich mag es die Führung/Macht über die andere Person zu haben und die Hingabe, Vertrauen und Sexuelle Lust in meiner Partnerin zu sehen, weil sie es mag/will ist ist sowohl Erregung als auch Befriedigung für mich. Das ich als Sir/Dom von ihr gesehen werde reicht mir als Richtung in der ich mich bewege. Ob dies von anderen als das "richtige" gesehen wird und ob dies "wirklich" Bdsm ist, ist zweitrangig solange sowohl ich und meine Partnerin sich wohlfühlen.
×
×
  • Neu erstellen...