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Hausfreunde bei Paaren und Einzeldamen?


Pr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

Was sind bei Damen.. Hausfreunde?? 

Affären..oder?

Was ist daran jetzt so........ das man als Mann Berichte von Affären braucht?? 

Nee neeee, deshalb heißt das eine Affäre und das andere Hausfreund. Ein Hausfreund kommt zu beiden, also geht zu Hause aus und ein.... je nach Vorliebe spielt er auch mit beiden. Eine Affäre ist eher heimlich, einer trifft sich regelmäßig mit jemand ohne das Wissen des Partners 

Geschrieben

Also wir haben generell gerne jüngere Herren als Mitspieler ab und an dabei, aktuell sind es 4 die ab und an uns besuchen kommen, teilweise bin ich (Mann) nur als Zuschauer dabei und teilweise auch aktiv mit von der Partie, ob diese allerdings in die Kategorie Hausfreunde(e) fallen kann ich jetzt nicht sagen.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb toosexy4u69:

Hausfreund kommt zu beiden

Er fragt Damen... Gut, oki , dann geht er davon aus das bei einem Frauenpaerchen eine oder beide auch bi sind...? 

 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

Er fragt Damen... Gut, oki , dann geht er davon aus das bei einem Frauenpaerchen eine oder beide auch bi sind...? 

 

Er fragt die Dame einer solchen Konstellation wie die Erfahrungen mit einem Hausfreund (männlich, steckt im Namen so drin) in einer Ehe/Beziehung  sind. Ein Frauenpärchen ist in der Regel bi, da sie ja mit ner Frau zusammen sind.....davon gehe ich fest aus... 🤷🏽‍♀️

Geschrieben

Sobald wir einen passenden Hausfreund gefunden haben, können wir gern darüber berichten.

Geschrieben

Mit Partner bräuchte ich das nicht. Der ist ausreichend. Bei wahrer Liebe teile ich nicht gerne. Wenn dann nur Bi Mann. Dann haben beide was davon.

Geschrieben

Weder noch, denn einer bekommt dummer Weise immer einen rein. Ergo ein no go

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Frühaufsteher01:

Ach so, das ist ein Hausfreund. Ich konnte mir darunter nichts vorstellen. Danke für die Hilfe 

hatten wir uns auch immer gefragt. 

Geschrieben

Unabhängig von meinem Profil. Erfahrungen in mehreren Bereichen gesammelt und keine schlechten. Die letzte Begegnung war schon anders...ein Paar, was ich besucht habe und nur der Mann war aktiv. Zu dritt saßen wir zusammen, interessante Gespräche bei einem Glas Wein. Sie war mit allem einverstanden, aber nicht mit dabei, als es intim wurde. Da er gerne viel und oft seiner Lust nachgeht, leidet sie nicht darunter, da ihr 2mal am Tag ausreichend ist.Zwischendurch haben wir immer wieder zusammen gesessen und alles war sehr entspannt. Selbst der nächste morgen bei einer Tasse Kaffee und Sex zum Abschluss.

Geschrieben

ich hätte gerne einen der auch bi ist und mit meiner Frau aber auch mit mir sexuell aktiv wird, leider hat meine Gattin etwas dagegen und sagt immer wieder dass sie durch mich voll befriedigt wird.

Geschrieben

Ich bin schon länger auf der Suche nach einer festen bi Hausfreundin.

Meine eigenen Freundinnen möchte ich nicht fragen und es wäre mir auch in gewisser Weise unangenehm.

Bis jetzt ist meine Suche ergebnislos geblieben, leider. Meistens scheiterte es an der Entfernung.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Cunnilingus069:

Ich finde es eigentlich nur interessant dass rund um dieses Thema - auch Cuckold etc. - nahezu immer von einem Hausfreund(!) die Rede ist.
Es mag auch Ausnahmen geben, aber es sind eben wie der Name sagt Ausnahmen.
Es ist auch eher eine rein "wissenschaftliche" Frage, da mich das Thema nicht berührt.

Woher kommt also dieses Selbstverständnis, dass männer ihre Frauen mit anderen teilen aber Frauen ihre Männer eher höchst selten.
Das wird dann immer lustig mit der Mechanik verargumentiert dass ne Frauen ja mehrere Männer "bespielen" Kann ein Mann unter zu Hilfenahme seines Schwengels aber eben nur ein Frau, was mir als Argument nicht ausreicht, denn dass ist je nur "rechnerisch" und hat mit Emotionen und Lust nichts zu tun.
Ich behaupte dass mal dass es dem Ego eines jeden Menschen einiges abverlangt seinen Partner intim mit einem anderen zu wissen/sehen.
Wieso nehmen Männer das auf sich und "ertragen" es stereotyp dem Männerbild entsprechen "Ein Indianer kennt keinen Schmerz und schon gar einen emotionalen".
Ich denke die wenigsten starten in ihre Sexualität (Pubertät) mit dem Bedürfnis seinen Partner von anderen beglücken zu lassen.
Wie kommt es also dazu? Wie oft ist es der Versuch auf irgendeine Weise den Partner zu "halten". Wie oft geht der Impuls vom "Zuschauer" aus, quasi aus freiem Stücken ohne JEDEN Zwang auch keinem subtilen.
Und wieder zurück zu meiner Ausgangsfrage...
Warum ist das Geschlechtsverhältnis dabei so scheinbar unausgewogen?
 

Da sind wir bei Dir bei der Frage. Viele Frauen finden es OK, Sex auch mit anderen Männern zu haben, würden aber niemals zulassen, das Ihr Mann Sex mit anderen Frauen hat. Anscheinend können Frauen nicht teilen. 

 Eine Frau die zuschaut wenn Ihr Mann es mit einer anderen treibt nennt sich Cuckqean. Ist wirklich sehr selten. Würde Sie gerne mal erleben, aber finde dafür mal eine Frau. Absolut unmöglich! Wir haben zwar eine Frau für FFM aber die ist wie er auch sehr devot und eher auf Sie fixiert. 

Im Bezug auf Cuckold und Hausfreund ist unsere Erfahrung sehr schlecht. Denn, wie der Name schon sagt, Freund, also ein fester Sexualpartner und Freund. Nur wollen 90% der Männer nur ONS. Und der Rest weiß sich nicht zu Benehmen. Kann man hier echt vergessen, sowas zu finden. 

Eigentlich Schade, denn wir mögen es beide sehr gerne, wenn er fixiert wird, sie mit Ihm nur grob und demütigend umgeht und mit den Hausfreund zärtlich und sich genüsslich vor seinen Augen ficken läßt.  Nur möchte Sie dafür einen festen Freund haben, damit man das ganze weiter ausbauen kann und hat keine Lust auf ständig wechselnde Männer.  

Geschrieben

...was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Freund und einem Hausfreund ?

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb DerLiebhaber007:

...Frauen von einem Externen...

Das klingt so schlimm technisch, als würde man den Mann vom Heizungsnotdienst ständig rufen. Also meist ist einem solchem Vergnügen mit dem Hausfreund ein entsprechender Abend vorausgegangen und er wurde sozusagen im ehelichen Schlafzimmer zu einem würdigen Abschluss gebracht. Wenn wir also meine Frau gemeinsam verwöhnen, dann macht es uns allen auch Spaß, sonst würden wir es nicht machen. Wenn ich mal nicht da bin und die beiden sich mal allein treffen, passiert ja nichts anderes, als wenn ich dabei bin, es macht so gesehen keinen Unterschied. Da keiner unserer Hausfreunde (im Gegensatz zu mir) bisexuell war und meine Frau dies auch nicht wünscht, gab es demzufolge auch keine sexuellen Treffen mit den Hausfreunden. Da wir uns aber schon auch freundschaftlich gut verstanden haben, kann man auch mal wie sonst unter Freunden einfach mal zusammen ein Bier trinken oder ins Kino gehen. Aber das gestaltet eben jeder so, wie er es möchte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb christoph_:

...was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Freund und einem Hausfreund ?

Der hausfreund ist nur mit dem Haus befreundet...

bearbeitet von Kampfkaninchen
Geschrieben

ich finde es schon falsch einen hausfreund oder hausfreundin mit liebhaber gleichzusetzen. das sind definitiv zweierlei paar schuhe. das eine hat mit dem anderen nicht wirklich etwas zu tun. wenn dann wird der liebhaber scherzeshalber so genannt.

im eigentlichen sinne ist es aber eher der langjährige gute freund der familie.

Geschrieben

Hausfreund an sich haben wir nicht. 4-5 "stammmänner" die wir in den letzten Jahren  (nicht alle zusammen 😉) ab und wann als Verstärkung dazu holen,  wenn sie denn möchten. Durch die längere Zeit die man sich "kennt " wirds natürlich lockerer und entspannter. Eifersucht was Sex betrifft, das Thema gibt's für uns nicht. Eifersucht in anderen Lebenslagen, Kinder, liebe, wer backt die besseren Eierkuchen,  natürlich schon. Unsere kleinen privat Partys sind immer eine besondere Abwechslung zum Altag. An einem Wochenende im Monat manchmal auch an zwei, sind wir unsere eigenen Pornostars und lassen buchstäblich die Sau raus!😆 Dazwischen sind wir völlig zweisam lebende, treue, langweilige, Spießer die völlig normal leben wie Millionen andere Paare auch. Männer oder Paare die wir durch unsere Wochenenden kennen lernen, die einen nur einmal die anderen öfters, Sind für uns eher "Pornokollegen" die das gleiche tun wie wir.😆 Richtige Freundschaften sind das natürlich nicht da es selbstredend ist, das wir zusammen nur positive Seiten erleben. Freundschaft ist da natürlich viel komplexer weil da auch viel negatives oft Thema ist.  .....😆😆voll den schreibflash bekommen 😆 und wech..

Geschrieben

Im Idealfall ist der Hausfreund auch noch der beste Kumpel des Mannes, dann läuft das auch alles eifersuchtsfrei ab

Die beiden Herrn stehen dann nicht in Konkurrenz zueinander

Ein "Hausfreund" sollte nach meinem Empfinden nicht nur Sexpartner sein, man teilt mit ihm auch gemeinsame

Hobbys und Interessen

Der Sex ist dabei so etwas wie der Nachtisch

 

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Veni:

ch hätte gerne einen Hausfreund, der mein Haus hegt und pflegt.

Ich auch, unbedingt! Nacktputzen muss nicht unbedingt sein, aber PKW waschen wäre ab und zu noch nett.

Veni, wir können uns da gerne gegenseitig helfen.

Geschrieben
Am 13.7.2020 at 19:37, schrieb flotterbengel:

Weniger Pornos gucken, das helft!

Weniger mit dem Titel Hausfreund meinst Du, richtig. :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Geschrieben

Wenn hier die meisten Männer nicht so extrem auf Sex mit der Frau des Paares, sondern vielmehr an einer guten Freundschaft mit dem anderen Paar interessiert wären, gäbe es auch mehr Hausfreunde. Der Sex MMF ist doch nur dann gut, wenn alle sich verstehen und auch dannach handeln. Leider versauen das einige, indem sie vermutlich glauben, im Wettbewerb mit dem anderen zu stehen. Es ist einfach nur schade.

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