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Transferleistungen an Sexpartner


SalzBrot

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Transferleistungen an Sexpartner

Verschiedene Sexpartner erhalten von mir Transferleistungen, irgendwie suche ich mir immer die Frauen aus, welche arbeitslos werden oder sonst wie aus dem Tritt geraten.

Wie weit würdet ihr gehen um euren Sexpartner zu unterstützen?

Würdet ihr beispielsweise irgend eine Form von Konsumverzicht ins Auge fassen?





echt du unterstüzt die dann????? freiwillig oder machen die klare ansagen


komisch wenn ich nach meinen wünschen gefragt werde, und ich schreib dann immer : winkelbungalow auf rügen, nen kleines dreitüriges aute in bronze neu mit klima und automatik oder nen einkaräter - mir werden die wünsche nie erfüllt --- was mach ich falsch??


bearbeitet von DickeElfeBln
ich hatte details beim auto vergessen
Geschrieben (bearbeitet)

.mir werden die wünsche nie erfüllt --- was mach ich falsch??



Du hast die falschen Freunde.

TE: Als Soziologe solltest du dich doch eher mit den Menschen beschäftigen, als mit der alten Dame im Blechkleid.
Allerdings: Wer geht schon ohne Gegenleistung mit einem Soziologen freiwillig ins Bett?
Ein Dilemma!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Du hast die falschen Freunde.



wenn ich den thread so lese - ja - eindeutig
muss ich da dann nun um aus der misere herauszukommen in einen psychologen investieren??


Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Salzbrot,

überlege doch erstmal, ob diese Transferleistungen überhaupt notwendig, oder nur dem Bedürfnis nach Luxus geschuldet sind. Wer solche Leistungen nötig hat, würde mir schon ziemlich suspekt vorkommen.


bearbeitet von Inkognizo
adressat
Geschrieben

also ich hab nie abgestritten, das nen haus auf rügen...luxus ist...sinnier


Geschrieben



Verschiedene Sexpartner erhalten von mir Transferleistungen, irgendwie suche ich mir immer die Frauen aus, welche arbeitslos werden oder sonst wie aus dem Tritt geraten.

?




Kenne ich, ich bin der Experte für Katastrophenfrauen, das fängt erst klein an und geht dann " Schatz, kannst du mir mal 1.000,-€,2.000...... usw leihen".
Ich habe das nie für Sex gemacht sondern um anfangs eine Beziehung aufzubauen,habe bei der Wohnungseinrichtung geholfen,geheimwerkert , auch schon mal was gekauft , Lampe usw.,sobald alles tako war war das Interesse von Ihr auch meist vorbei,bin da schon desöfteren reingefallen.

Du schreibst "Verschiedene" also mehrere, da würde ich mir an deiner Stelle mal deine Lebensgestaltung überdenlen.


Geschrieben

Wenn Freunde von mir in Not geraten, helfe ich im Rahmen meiner Moeglichkeiten. Z.B. kann jemand ein paar Wochen bei mir wohnen, bis er wieder eine Wohnung gefunden hat oder ein Fahrzeug borgen, bis seins repariert ist, oder einmal taeglich zum Essen vorbeikommen, bis er wieder ein Einkommen hat... aber bei der Art Hilfe muss ich persoenlich mich nicht wirklich einschraenken (ausser der Aufgabe von etwas persoenlicher Freiheit - aber dafuer sind wir Freunde).

In 2 Stunden gehe ich mit einer Freundin zur Bank, weil ihre Kreditwuerdigkeit nicht wirklich wuerdig ist, sie aber nicht mehr mieten will... und ich kann ganz gut labern... Aber weiter geht finanzielle Hilfe bei mir nicht - sowas macht fuer mich Freundschaften nur kaputt!


Geschrieben

Es kommt drauf an, ob der Sexpartner ein Freund wird ... Wenn ja, denke ich, würde ich es machen!

Und wenn nicht ... eigentlich auch .. ICH würde zu ihr fahren!


Geschrieben


Du schreibst "Verschiedene" also mehrere, da würde ich mir an deiner Stelle mal deine Lebensgestaltung überdenlen.



Monogam zu leben habe ich aufgegeben, klappt nicht. Ein Fass ohne Boden kann es nicht werden.


Geschrieben

Nicht Monogam, und dann "Transferleistungen" ?

hmmm, hmmmm

-Keine rechtlichen Verpflichtungen (Ehe, Kinder...)
-Aber Ausgaben in der Höhe, daß sie den Erhalt eines Liebhaberautos aufwiegen (also mindesten 500 E monatlich, ein Polo kostet schon 300)

Alles ganz freiwillig?
Oder wirst du unter Druck gesetzt? (Tränendrüse ect.)

Mir sind da viel zu viele Fragen offen, um was verbindliches sagen zu können.
Die Fragestellung an sich könnte kaum schwammiger sein.




Ich kenne das was Grayling beschreibt:
finanzielle Investitionen in den Aufbau einer Liebesbeziehung.

Das hat dann zwar im Nachinein etwas geätzt, wenn mein Geld an ihren Wänden klebte oder von ihrer Tochter in die Schule getragen wurde, aber eigentlich hat mich der Verlust der Beziehung immer wesentlich schwerer getroffen als das Geld.
Wobei ich sicher erwähnen muß, daß das nie mehr als ein-zwei Monatlöhne waren. Mehr hätte ich mir garnicht leisten können.

Und ich hatte auch noch nie eine, die größere Beträge überhaupt genommen hätten. Ich scheine da eher einen geschmack für intergre und stolze Frauen zu haben.

LG
KpF


Geschrieben

@ SalzBrot
Die Grenze wie weit welche Hilfe denn geht, die muss jeder für sich ziehen. Abhängig wie die eigenen Wertevorstellungen und Wichtungen liegen. In so weit wird jeder etwas anderes sagen.
Hellhörig macht mich, dass es wohl so weit zu sein scheint, dass es an die Sunstanz des Gebers geht. Da wird es, in meinen AUgen, schon bisschen zweifelhaft und ist zu überdenken. Was kommt denn nach dem MG? Du, als Geber, gehst unter die Brücke während die NehmerInen sich lustig wohlig warm vergnügen?
Ist sicher etwas platt mit einem Sprichwort zu antworten: Bei Geld hört die Freundschaft auf. Da ist aber durchaus was dran. Je nach "Wichtigkeit" und "Wert" der Freundschaft, warum soll man nicht helfen? Es kann doch aber nicht an die eigene Substanz gehen. Sicher, ich bin auch schon zig mal quer durch Deutschland gefahren um zu helen. Aber nur so lange, wie es mich nicht wirklich eingeschränkt hat. Alles was mich einschränkt, da muss es schon eine sehr intensive Freundschaft sein, die einiges ausgehalten hat.

Und ein oller MG, selbst oder gerade wenn er schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat, hat auch seinen Wert. Ob man den so einfach locker mal opfern kann? Ich würde es nicht. Im gegenteil. Sollen die Damens doch mal selber sehen wie sie klarkommen. Sind doch sicher schon gross.


Geschrieben

Lieber TE…Ich befürchte, Du schätzt die Gesamtsituation gänzlich falsch ein.

Es steht (leider) zu vermuten, dass sich die Frauen ganz bewusst an Dich wenden und nicht von Dir gefunden werden.

Ich erkläre das mal.

Nehmen wir mal an, Du wärst von verschlagenem Charakter und würdest Dich gern auf Kosten anderer bereichern. An wen würdest Du Dich wenden bzw. wer würde in Dein Beuteschema passen? Ein pfiffiges, ausgeschlafenes Kerlchen? Möglicherweise jemand, der auf Betrugsversuche körperlich und emotional sehr ungehalten reagiert? Wohl kaum. Du würdest Dir jemanden suchen, der sich gerne - mindestens aber ohne es zu bemerken und somit vergleichsweise widerstandslos -ausnehmen lässt. Ich will hier nicht die Volksweise von Weihnachtsgans strapazieren, aber es scheint mir ein schmaler Grat zwischen Jeus und Spongebob. Beide auf ihre Art zweifelslos mit hohen Sympathiewerten ausgestattet, aber der eine gibt und dem anderen nimmt man weg. Gut, am Ende haben beide nix, also rein ökonomisch kein nennenswerter Unterschied. Aber es geht ja um die Eigenwahrnehmung. Und da stellt sich dann die Frage:

Lebst Du in einer Ananas? Ganz tief im Meer?


Geschrieben

Ich würde generell verzichten, anstatt mich überhaupt finanziell unterstützen zu lassen und da beziehe ich Arbeitslosigkeit mit ein, denn ich würde mich dabei irgendwie schäbig fühlen.


Geschrieben

@salzbrot

Konkret handelt es sich um einen MG welchen ich für viel Geld jeden Sommer in Betrieb nehme. Warum fragst du?



ein 80-jähriger MG - da ist die Bezeichnung "Rennsemmel" völlig unangebracht, ein "edles Schnauferl" würde besser passen.

Dieses sehr seltene Auto hat doch eine starke Anziehungskraft auf die Damenwelt.

Schmeis deine "Nehmerinnen" raus und angel dir was neues, dann vom ersten Tag an keine Geld geben. Speisen udn Getränke im Lokal sollte das Maximum sein.

Anders sieht es aus, wenn es sich um eine feste Beziehung handelt.


Geschrieben

Für mich wären die entscheidenden Fragen an deiner Stelle folgende:

Warum unterstützt du deine Freundinnen (wohl gemerkt du sprachst in der Mehrzahl!)?
Weil du es aus echter (!) Freundschaft tust weil dir die Menschen viel bedeuten oder weil du dafür Gegenleistungen erhältst (Zuwendung Zeit, Sex z.B.)?

Für echte Freunde (und ich fasse diesen Begriff für mich sehr eng!) tue ich alles was mir möglich ist solange es mit dabei nicht schlecht geht (Gefühl).

Was befürchtest du könnte passieren wenn du deine "Transferleistungen" einstellst?
Liebesentzug, Zeitentzug? Sexentzug? Solltest du das für dich mit "ja" beantworten sind es keine Freundschaften.

Ob du "Gegenleistungen" honorieren möchtest bleibt letztendlich dir überlassen.


Geschrieben



Schmeis deine "Nehmerinnen" raus und angel dir was neues...



Bei solchen Einstellungen brauchen wir uns über den Anstieg der psychichen Erkrankungen nicht wundern.

Es lebe der Egoismus, die Rücksichtslosigkeit, die Oberflächlichkeit...nieder mit den Gefühlen, der Freundschaft, der Zwischenmenschlichkeit!

Zu einer wirklichen Freundschaft gehört für mich ganz klar auch eine eventuelle finanzielle Unterstützung. Ich wurde auch schon heftig ausgenutzt und bin mit 6000 Euro mächtig auf die Nase gefallen! Wirklich weh tut nicht der finanzielle Verlust, sondern die Erkenntnis, dass die Freundschaft geheuchelt war und ich dumme Nuss darauf reingefallen bin.

Und trotzdem...ich würde ganz bestimmt wieder so handeln, wenn ich SICHER bin, dass es sich um wirkliche Freundschaft handelt!

Wenn dir, werter TE, allerdings die Fahrt mit dem alten Auto wichtiger ist als die Freundschaft...dann fahr los, denn auf solche Freunde können die meisten Frauen liebend gern verzichten.


Geschrieben (bearbeitet)

Für mich wären die entscheidenden Fragen an deiner Stelle folgende:

Warum unterstützt du deine Freundinnen (wohl gemerkt du sprachst in der Mehrzahl!)? ...

Für echte Freunde (und ich fasse diesen Begriff für mich sehr eng!) tue ich alles was mir möglich ist solange es mit dabei nicht schlecht geht (Gefühl).

Was befürchtest du könnte passieren wenn du deine "Transferleistungen" einstellst? ...

Ob du "Gegenleistungen" honorieren ...



Ich beantworte dass detailliert weil sich da falsche Voraussetzungen im Thread breitmachen. Der Post kann aber überlesen werden.

&gt Warum unterstützt du deine Freundinnen?
Die erste: Kenne ich seit der Schulzeit wir hatten, in jungen Jahren etwa 5 Jahre eine on/off Beziehung. Sie hat 3 Kinder welche bei ihr leben und ist geschieden. Eines der Kinder ist mein Patenkind. Die Transferleistung umfasst Dinge welche ich für wichtig erachte und kommt, in der Regel, denn Kinder zugute.

Die zweite: Ist so etwas wie meine "emotionale Kummermutter", wir kennen uns seit 10 Jahren. Sie kann mit Geld nicht umgehen und ich verwalte ihr Einkommen, zahle die Rechnungen und ein Taschengeld. Allerdings muss ich, ohne ihr Wissen, immer wieder mal etwas drauflegen. Sie hat horrende Kosten für alte Schuldendienste und ein Kind in einem Internat.

Die dritte: Eine Studentin welcher ich ursprünglich ein Zimmer vermietet habe, sie bekocht mich und putzt die Wohnung. Die gelegentlichen sexuellen Einlagen, meist nach Partys, sind irrtümlich entstanden aber ich habe echt nichts dagegen, wirklich wichtig ist mir die Leichtigkeit wie sie ihr Leben meistert, dass versuche ich mir eigen zu machen. Ich bin so was wie ihr "persönlicher Chronist", besonders die Typen welche sie an den Wochenenden anschleppt und die studentischen Lerngruppen amüsieren mich. Ich habe lange alleine gelebt.


&gt Liebesentzug, Zeitentzug? Sexentzug? Solltest du das für dich
&gt mit "ja" beantworten sind es keine Freundschaften.

Nun, nein ausser bei der Studentin, sie würde wohl weiterziehen denn ich den Deal verändere, neben Kost und Logis erhällt sie von mir ursprüngliches Gehalt (letzte Gehalt-Abrechnung) als Hilfskellnerin.

&gt Ob du "Gegenleistungen" honorieren möchtest
Auch hier ist nur die Studentin betroffen, und da passt alles perfekt. Sie kann ausgezeichnet kochen und passt auf das Haus auf während meiner längeren Abwesenheiten.

Soweit eine Berichtigung falscher Annahmen...

Ich wundere mich aber, das monogame Beziehungen hier einen hohen Stellenwert besitzen? Die gleiche Frage habe ich in "Gute Frage" gestellt und keinerlei Abwatschung für meine polygame Lebensweise erhalten. Ich dachte dies sei ein Swinger-Forum? Bin ich der einzige hier der "Monogamie" für ein Schimpfwort hällt?
-------------

Das topic ist aber:

Sollen Hobbys und Luxusbedürfnisse gegenüber sexuell/emotionalen Beziehungen zurückstehen. Ja/Nein




Dieses sehr seltene Auto hat doch eine starke Anziehungskraft auf die Damenwelt.



Da muss ich lachen, die halten es für ein "Spielzeugauto" ohne Getränkehalter... Niemand googelt nach.


Wer geht schon ohne Gegenleistung mit einem Soziologen freiwillig ins Bett?
Ein Dilemma!



Da bin ich aber froh das ich vor langer Zeit in die Informatik gewechselt bin. Momentmal, mit Nerds geht doch auch keine Frau ins Bett? Doppeltes Dilemma? Welche Berufsgruppen kriegen die ganzen Frauen eigentlich ab?


... Ich würde generell verzichten, anstatt mich überhaupt finanziell ...


Interessant, aber deine Ansicht ist reichlich retro. Die Mehrheit der Menschen lebt nicht von der eigenen Arbeit sondern von Transferleistungen, also der Arbeit anderer. Höre ich da ein "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!", in diesem Fall würde ich eine Einkehr und Selbstreflektion empfehlen. Jeder wird im Laufe seines Lebens von Transferleistungen leben, sei es als Kind oder wenn eine Krankheit das Leben bedroht deren Behandlung sehr teuer ist.


bearbeitet von SalzBrot
Geschrieben (bearbeitet)

als Freundin würde ich von einem Freund nie verlangen/erwarten, oder es zulassen, das er sein Leben meinetwegen einschränkt.

Schon gar nicht, wenn es sich um einen MG geht



Dem schließe ich mich mal an,
ich ersetze das "geht" nur durch ein "handelt"


bearbeitet von sozusagen
Geschrieben

Also wie ich das sehe steht es:

MG: 3 Stimmen
Freundinnen: 2 Stimmen


Geschrieben

Für mich ist so, helfen aus Freundschaft oder auch aus Liebe
ohne eine Gegenleistung zu erwarten, ist Hilfe,
alles Andere ist ein Geschäft.

Und geliehenes Geld sollte mal zurückgegeben werden.


SeuteDeern001
Geschrieben

"Bei Geld hört die Freundschaft auf "sagt man immer so schön! Auch wenn ich finanzielle Probleme habe, würde ich nicht um Geld betteln gehen. Würde unter meiner Würde sein!
Ich würde mich nie von jemanden aushalten lassen, noch kann ich jemanden finanziell mit unterstützen.
Ich finde es traurig, das heutzutage jede Gefälligkeit und jede Gegenleistung mit Geld bezahlt wird und nicht mehr von Herzen oder von reiner Nächstenliebe geschieht. Überall zählt nur noch der Profit und das Geld!
Ich helfe auch nur dem, den ich vertrauen kann, habe auch schon oft schlechte Erfahrungen damit gemacht und bin auf die Nase damit gefallen!
Vor Allem wenn man zu gutmütig ist, bekommt man immer wieder einen "Arschtritt". Und helfen einen die anderen, wenn man in Not ist und es einen schlecht geht? Nein! Denn dann wird man hängengelassen!


Geschrieben

Welche Berufsgruppen kriegen die ganzen Frauen eigentlich ab?



HartzIV-Empfänger, die haben nämlich die Zeit, sich ausführlich um die Damen zu kümmern


SeuteDeern001
Geschrieben

HartzIV-Empfänger, die haben nämlich die Zeit, sich ausführlich um die Damen zu kümmern




oder wollen selber ausgehalten werden, (alles schon erlebt bzw. persönl. Erfahrungen) aber nicht mit mir!
Wenn ich das raubekommen habe, hab ich sofort Kontakt abgebrochen!


Geschrieben

Mein engster Kreis, Familie, Patenkids und Freunde, denen würde ich immer helfen, wenn meine Mittel es erlauben.
Alles andere? Nein!


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