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Orgasmusdiebin


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

In den Neunzigern war ich von dem Genre, dass sich später zum Britpop mausern würde, fasziniert. Also verbrachte ich fast jede Semesterferien im Sommer eine Weile in London und teilte mir immer im selben winzigen Hotel in Basewater ein Zimmer mit meinem besten Kumpel. Eine völlig auszehrende Woche lag hinter uns, ich war ziemlich in Not und wusste mir nicht besser zu helfen, als mich in der Dusche zu befriedigen. Die wurde jeweils gemeinschaftlich von drei Zimmern auf einem Zwischengeschoss genutzt. Wie ich also unter der heißen Brause versuche, Erleichterung zu finden, öffnet sich die Außentür. Typical english wurde dieser Raum neben der Duschkabine auch als Abseite für die Putzmittel genutzt, aber mich wunderte im spleenigen England eh nichts mehr. Auf jeden Fall wurde auch die Milchglastür aufgeschoben, ich konnte überrascht meine pralle Blöße kaum bedecken und es schaute ein zierliches pakistanisches oder indisch-stämmiges Zimmermädchen rein - mit dem wohl schelmigsten Ausdruck im dunklen Gesicht, der jemals mir gegolten hatte. Völlig perplex schaute ich zu, wie die kleine braune Dame sich im Nu aus ihrem Kittel befreite, BH und Höschen auszog und sich mit ihren spitztütigen Brüsten an mich drängte. Sie roch in meinen Armen exotisch nach Kurkuma und begann, die Arbeit an meinem steil aufgerichteten Schwanz ganz köstlich wieder aufzunehmen, während ich ihren schwarz wolligen Schlitz einseifte und ihr einen Finger hineinstupste wo es aufregend heiß war. Zufrieden mit dem Zustand meines Schwanzes drehte sie sich abrupt zur Wand und führte ihn sich selbst doggy ein, wofür ich tief in die Knie gehen musste. Sie stützte sich mit der Linken an der Wand ab, stöhnte unverständlich und wetzte sich selbst wie wild mit der rechten Hand ihre Pussy. Ich tat nur wenige tiefe Stöße in Ihr und schon durchschauerte sie ein heftiges Beben; im heißen Wasserdampf war kaum noch etwas zu sehen und plötzlich löste sie sich aus der Umklammerung ihrer Hüften, stieg aus der Kabine und weg war sie wie eine Dschinny in 1001 Nacht. Ich war so gebeamt, dass ich eine ganze Weile brauchte um zu verstehen, dass sie superfrech die Situation ganz allein zu ihrem Spaß genutzt hatte und sie wirklich weg war. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie sie das tropfnass angestellt hat, die ganze wunderliche Begegnung kann keine 5 Minuten gedauert haben. Völlig verdattert konnte ich ihr ja mit meiner Mörderlatte auch nicht hinterher und besorgte mir etwas frustriert aber auch höchst verwundert den Rest selbst. Ich sah meine Orgasmusdiebin in den nächsten restlichen Tagen nicht wieder, und wir haben kein einziges Wort miteinander gesprochen .

Geschrieben

Zu Schön,um wahr zu sein. Geile Geschichte. 👍👍

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