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Ein demütigender Abend


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Geschrieben

Nach langer Zeit endlich mal wieder ein gemeinsames Wochenende mit meinem Herrn. Ich bin unglaublich aufgeregt. Hab ich alles für ein schönes Abendessen da? Was muss ich noch vorbereiten? Ich merke, wie ich anfange hektisch zu werden, gehe vor die Tür, rauche eine Zigarette. So, konzentriere dich, mit was fängst du am besten an? Mit dir! Ich rasiere mich, lackiere meine Nägel. Immer wieder der Blick zur Uhr. Was wird er heute mit mir machen? Meine Gedanken fangen schon wieder an zu kreisen. Gleich ist es soweit, es klingelt. Endlich! Ich richte meine Kleidung, ein letzter Blick in den Spiegel, passt.Ich öffne ihm mit meinem bezaubernden lächeln die Tür.

Vor mir steht mein Herr in Begleitung einer jungen Frau. Sie ist bildschön, ich schätze sie höchstens auf Mitte 20. Ihr Gesicht umspielen rote lange Haare .Ein voller roter Mund und große strahlende Augen lassen sie perfekt erscheinen. Ihr großer, fester Busen ist nur leicht mit einer durchsichtigen Bluse bedeckt. High Heels, Nylons und ein etwas zu kurzer, hautenger Latexrock umspielen ihre fantastische Figur. Sie strahlt mich an und begrüßt mich mit einem zuckersüßen ,,Hallo" und augenblicklich verschwindet das lächeln aus meinem Gesicht. Verwirrt schaue meinen Herrn an. Ich bekomme kein Wort heraus. ,, Was, hast du keine Manieren? Bitte uns herein!" Mit gesengtem Blick trete ich zur Seite und mit einer einladenden Handbewegung bitte ich meinen Herrn und seine Begleiterin hinein.

Er führt sie ins Wohnzimmer, sie kichert, ich schließe die Tür und bleibe wie angewurzelt stehen. Ich versuche mich zu fangen, doch es will mir einfach nicht gelingen. Ich höre, wie er zu ihr sagt, das sie sich schon mal ausziehen soll und er sich auf einen geilen Fick mit ihr freue. Wieder ein kichern von ihr, ich sehe sie ins Schlafzimmer tippeln. In mein Schlafzimmer?! Bevor ich etwas sagen kann, kommt mein Herr und legt mir mein Halsband an. Er schaut mir tief in die Augen und sagt: ,, Du kennst deine Position?" Ich senke meinen Blick und nicke. Er greift fest in mein Haar, zieht meinen Kopf nach hinten, zwingt mich ihm in die Augen zu sehen. ,,Wie heißt das?" ,,Ja, Herr, ich kenne meine Position." Er löst seinen Griff, tätschelt meine Wange und fordert mich auf mich auszuziehen. Er nimmt mich nackt mit Halsband an die Hand und zieht mich ins Schlafzimmer. Ich denke nur, das es jetzt nicht sein ernst sein kann. Und doch, seine Begleiterin liegt nur mit Heels und Nylons bekleidet breit beinig auf meinem Bett. Sie lächelt meinen Herrn an und bittet ihn es ihr endlich zu besorgen. Sie fährt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, fängt an zu stöhnen. Mein Herr schiebt mich vors Bett, greift mir wieder in die Haare, zieht meinen Kopf hoch, ich muss sie ansehen. ,,Schau dir diese perfekte Schönheit an und dann sieh dich an! Du altes, verbrauchtes Fickstück mit deinen Hängetitten, deinem ekelhaften Bauch, deiner Hängefotze und deiner ekelhaften Cellulite. Wie soll mir bei deinem Anblick was ankommen?" Heiße Tränen rinnen über mein Gesicht, ich kann sie nicht zurückhalten. Ich weiß, das er recht hat, mein Körper ist wirklich nicht hübsch anzusehen. Ich bekomme kaum noch Luft, kann seine Worte kaum verkraften. Warum tut er mir das an? Der Schmerz sitzt tief, meine Beine werden weich, ich kann nicht aufhören zu weinen. Still, ganz still, laufen mir Tränen über mein Gesicht und fallen auf meine nackte Brust. Seine Begleiterin, angestachelt von seinen Worten streichelt jetzt intensiv ihre feuchte Scham. Mein Herr schiebt mich mit dem Rücken an die Wand. ,,Du wirst zuschauen! ",, Ja Herr, ganz so, wie du es wünscht." Er küsst mich zärtlich auf den Mund, wischt mir mit dem Daumen die Tränen von den Lippen. Wie soll ich das aushalten? Mein Herr entkleidet sich, beginnt sie zu lecken und schon wieder merke ich, wie mir die Tränen aus den Augen rinnen. Ich möchte nicht zusehen, wie er diesen wunderschönen Körper verwöhnt, sie mehrfach laut zum Höhepunkt bringt bis er sich unter lautem stöhnen in ihrem Mund entleert. Er legt sich neben sie, küsst sie auf den Mund, streichelt ihre wunderschönen Knospen, hält sie im Arm. Sie kuschelt sich fest in seine starken Arme.,, Steh da nicht so blöd rum, sieh zu, das du das Abendessen fertig kriegst." Tränenschwer und doch erleichtert die Situation verlassen zu können ging ich in die Küche und zauberte einen Auflauf, nackt und immer noch leise weinend. Ich hörte, wie sich die beiden in meiner Dusche amüsierten. Ich stand in meiner Küche, Gedankenleer, fast bewegungsunfähig und wartete bis der Auflauf soweit war. Mich holte eine Ohrfeige aus meiner Lethargie. ,,Den Fraß kannst du alleine essen!" Er verließ mit seiner Begleiterin ,die mir beim vorbeigehen zuwinkte, meine Wohnung. Ich ging wie benebelt ins Wohnzimmer, nahm meine Kuscheldecke und legte mich eng eingerollt aufs Sofa. Starrer Blick, keine Träne mehr. Ich weiß nicht, wie lange ich so da lag und wie oft es bereits an der Tür geklingelt hatte. Ich quälte mich hoch, holte meinen Bademantel, zog ihn an und öffnete die Tür. Mein Herr, ein Strauß Blumen in der Hand. Sofort umarmte und küsste er mich leidenschaftlich. Wieder liefen mir Tränen über die Wangen. Er flüsterte mir ins Ohr, das ich die beste sei, er mich über alles liebt und wir ein schönes gemeinsames Wochenende vor uns hätten. Er führte mich ins Wohnzimmer, ich konnte ihn nicht los lassen, brauchte seine Nähe. Wir kuschelten uns fest aneinander, er streichelte und küsste mich und bevor ich seelisch erschöpft in seinen Armen einschlief ein letzter Gedanke. Ich tue alles so, wie du es wünscht. MEIN Herr.

 

 

 

 

Geschrieben

Wenn ich das gewesen wäre, ich hätte ihm nie wieder die Tür geöffnet... Traumhaft geschrieben 😘

Geschrieben

Sehr schön geschrieben, ABER, ich musste extrem schlucken. Solche Ausdrücke über den Körper eines Menschen ist für mich kein "Spiel" mehr. Vertrauen zu dem Herren hin oder her, aber das geht zu weit. Niemand sollte sich für seinen Körper schönen müssen, geschweige denn, es sollte einem suggeriert werde, dass man sich schämen muss... Wie meine vorposterin schon schrieb, dem würde ich nie wieder die Tür öffnen.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb NickHi1990:

Körper schönen

Sry, schämen. Jetzt erst gesehen *Facepalm*

Geschrieben

Interessante Geschichte,bei der es anscheinend sehr an innerer Schönheit,betsimmter Persönlichkeiten zu mangeln scheint,und ist für uns einfach nicht wirklich nachvollziehbar,wie sich das eine Frau selber antun kann.!?! :-( Na ja dann noch viel Spaß.!

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