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Die Wett-Schlampe


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Geschrieben

"Ok, um was wettest Du, dass ich es nicht schaffe?" fragte mich Mark, der alte Schulfreund meiner Schwester, den ich auch schon lange Zeit kenne und der nun mit mir inmitten einer geselligen Runde auf einem Weinhoffest sitzt. Sein Name ist Mark. Corona ist überstanden und so gibt es auch keine Mindestabstände mehr. Er sitzt mir direkt gegenüber, neben mir meine Schwester. Ich weiß nicht, ob sie jemals gemerkt hat, dass ich ihn schon immer irgendwie so ein wenig attraktiv fand. Doch wahrscheinlich ist auch das ein Grund wieso ich mich auf seine Wette einlasse. 
Er behauptet er würde es schaffen bis zum Monatsende 20.000 EUR aufzutreiben, um das vom Lockdown beeinträchtigte Restaurant meiner Schwester zu retten.
Ich glaubte nicht daran, schließlich war er sonst immer knapp bei Kasse. Doch bevor ich etwas zu meinem Wetteinsatz sagen konnte, fuhr er fort "Wenn du die Wette verlierst, dann wirst du meine Schlampe". Meine Schwester fand das amüsant und nahm es gar nicht ernst. Ich willigte jedoch ein, wobei ich nicht im geringsten damit rechnete hieraus Wettschulden zu tragen. 
Doch gegen Monatsende gab es ein erneutes Treffen zwischen Mark und meiner Schwester im Restaurant, ich war dort gerade auch zufällig zugegen. 
Er knallt ihr doch tatsächlich 20.000 EUR in Gelb und Grün auf den Tisch. In bar wohlgemerkt, womöglich nicht alles legal, aber darum ging es bei der Wette ja nicht. Meine Schwester war natürlich erstmal völlig schockiert im ersten Moment und freute sich riesig im zweiten Moment. 
Dann meinte sie scherzhaft zu mir, dass ich ja jetzt meinen Wetteinsatz erbringen müsste. 
Mark sagte dazu nur, dass das schon noch passieren würde. 
Wir hielten das alle drei für Spaß und scherzten und lachten herum.


Ein paar Tage später kontaktierte mich Mark per sozialer Medien und sagte "es ist an der Zeit deine Wettschulden auszugleichen. Komm heute Abend 19:00 Uhr zu mir und zieh dir etwas hübschen an". 
Mein Herz blieb einen Moment stehen, denn mir schossen Gedanken durch den Kopf: "Was, wenn ich es nicht mache (also seine Schlampe werden, wie gewettet)? Würde er dann nicht die Summe wieder von meiner Schwester zurück fordern? Das darf nicht passieren, schließlich verlässt sich meine Schwester auf meine Loyalität.". So konnte die einzige Entscheidung nur lauten, dass ich es machte. Wettschulden sind ja immerhin auch Ehrenschulden und außerdem stand ich da ja auch schon ein wenig auf ihn.

Ich zog mich also an. Als Unterwäsche einen pinken Sissy-Pouch (also sowas wie ein Stringtanga mit einem extra Beutel), aber ich zog keinen BH an. Meine Brüste sind dafür ja auch viel zu flach. Doch ich hatte mal mitbekommen, dass er sehr auf Fischnetz-Optik steht. Also hatte ich mir schon so einen Fischnetz-Anzug geholt, in der Hoffnungn diesen Mal für ihn tragen zu können. Der Anzug ist für den ganzen Körper und geht von den Füßen bis zum Hals, nur die Arme sind ganz frei und es gibt Löcher an den wichtigen Stellen. Hinten am Arsch und vorne oben und unten. Sodass mein Sissy-Pouch frei zugänglich ist, aber auch meine kleinen Brüste samt Nippel. Am Hals fühlt es sich so an als würde ich ein Halsband tragen. 

Auf dem Weg zu ihm trug ich normale Alltagskleidung drüber, schließlich halten mich viele für einen Mann. Ich will die Öffentlichkeit nicht beleidigen.
Deswegen nahm ich auch meine hohen Graceland-Schuhe in einer separaten Tasche mit, darin auch ein Kleid, das ich später einfach statt Hose und Hemd anzog. Ich suchte ein Kleidungsgeschäft in der Nähe von Mark's Wohnung auf. Die Mitarbeiter dort kenne mich schon. Die Umkleiden sind eh nicht nach Geschlecht getrennt, nur nach Sparte, aber ich musste eine kurze Diskussion über die Klamotten in meiner Tasche über mich ergehen lassen. Darin waren nach dem Umziehen ja meine anderen Klamotten samt Schuhe. 

Jetzt trennten mich also nur noch wenige Hundert Meter von Mark. Ich lief die Straße entlang und durch die Absatz-Schuhe schwingte mein Arsch fast automatisch. Ich bemerkte, wie mir einige Männer direkt auf die Arschbacken schauten. Das machte mich noch mehr an, obwohl ich durch die Kleidung und Schuhe schon fast einen Steifen hatte. Es war fast so als sei ich ein Magnet für jegliche Geilheit in dieser Straße. 

Ich kam an Marks Anschrift und klingelte dort. Er ging an die Gegensprechanlage und fragte "Ja?" als ob er nicht wüsste wen er erwartete. Ich erwiderte etwas eingeschüchtert, dass ich es sei und er öffnete die Tür. In seiner Wohnung angekommen war er kurz still und begutachtete mich und sagte mit lüsternen Blick "ich hatte doch gar nicht danach gefragt, dass du dich so weiblich anziehst". Ich wurde rot. 
Natürlich hatte er das gewollt und ich offenbar auch. 
Letztendlich war es so aber besser. Damit zeigte ich, dass ich gänzlich bereit war meine Wettschulden abzuzahlen.

Er führte mich in sein Wohnzimmer oder so ähnlich, jedenfalls standen wir nicht mehr im Flur herum.

Dann stellte er sich vor mich hin und sagte mir fast befehlerisch "geh runter auf deine Knie".
Ich habe eigentlich schon meine Probleme damit von Männern Befehle anzunehmen, aber wenn man von mir will, dass ich auf meine Knie gehe, dann kann ich normalerweise nicht widersprechen und in diesem Fall wollte ich ja auch gehorchen, schließlich hing einiges davon ab.

Ich kniete nun also vor ihm, er stand vor mir. 
Er meinte zu mir "nur keine Scheu, streichele meinen Schwanz". 

Was? Ich konnte nicht glauben, was ich da gehört habe. Also es ist ja nicht so dass ich nie davon geträumt hätte, tatsächlich war ich oft geil auf ihn und habe es mir vorgestellt. 
Jetzt waren nur noch ein paar Zentimeter und etwas Stoff dazwischen. 
Ich kam näher und merkte, wie sich etwas in seiner Hose regte. 
Ich legte meine Hand auf seine Hose und spürte seinen Schwanz.
Dann begann ich ihn durch die Hose zu streicheln und wurde dabei sehr erregt. 
Als ich ihm währenddessen von unten in die Augen schaute öffnete er den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss nach unten.

Ich fasste nun seine Unterhose an und konnte seinen Schwanz darin deutlich spüren.
Dann zog ich seine Unterhose herunter und sein Schwanz sprang heraus.
Ich war gleichzeitig schockiert und geil geworden, weil ich nicht erwartet hatte, dass er SO groß ist.

Mein unbeabsichtigtes und ehrliches Stöhnen dabei zeigte ihm wie erfreut ich darüber war.

Wie es meist ist, war hier auch nicht klar, wer wann wem was alles ausgezogen hat, jedenfalls hatte ich mein Kleid nicht mehr an und er trug lediglich noch ein T-Hemd, das aber aber auch alsbald auszog. 

Ich trug noch immer den schwarzen Fischnetz-Anzug und darunter meinen pinken Sissy-Pouch. Der Anblick machte ihn sichtlich geil, sein Schwanz stand wie eine Eins und war knallhart. 
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und begann seine Eier von unten zu lecken, dabei suchte ich immer Augenkontakt mit ihm. 
Er sagte dabei "du bist ja schon eine ganz schöne Schlampe. Mach deine Sache weiterhin so gut". 

Das motivierte mich und ich begann seinen Schwanz zu wichsen während ich weiter an seinen Eiern leckte. 
Oh Gott, das fühlte sich so gut an und war so einfach ohne nachdenken zu müssen, fast so als sei ich dafür geboren.

Sein Schnaufen bestätigte mir, dass er es gut fand. Das machte mich noch mehr an.
Ich richtete mich etwas auf, sodass sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht stand.

Ich kam noch etwas näher, seine Eichel berührte meine Lippen. Ein sehr erotischer Moment. 
Ich öffnete den Mund und führt seinen Schwanz hinein, umschloss mit meinen Lippen seine Eichel und begann mit meiner Zunge ebendiese zu liebkosen.
Er stöhnte auf, was mich extremst erregte.

Nun blas ich ihn sehr lange bis er mir in den Mund spritzte. 
Ich schaute ihn dabei tief in die Augen und ich merkte wie er erwartete, dass ich alles herunter schlucke.
Natürlich tat ich das. 

Er meinte zu mir "jetzt bist du offiziell meine Schlampe". Und da konnte ich nicht wiedersprechen. 
Schließĺich habe ich seinen Saft geschluckt.

Er gab mir zu verstehen, dass ich nun wieder gehen sollte. Als ich fast schon aus der Tür heraus war, machte er eine eigenartige Bemerkung "wenn das deine Schwester wüsste". Ich verstand nicht, was das soll, doch antwortete flehend "bitte nicht". Er lachte und sagte dabei "okay". 

Dann verabschiedeten wir uns förmlich. Als ich auf dem Weg war, um mich wieder umzuziehen, erntete ich noch viel geilere Blicke als zuvor. Offenbar strahlte ich aus, was ich kurz davor getan hatte. Aber Zeit hatte ich keine mehr, ich war im Restaurant mit meiner Schwester verabredet. 
Nachdem ich mich umgezogen hatte, versuchte ich den Geschmack von Marks Sperma los zu werden, aber das sollte mir erst am nächsten Tag gelingen. 

Doch bereits am nächsten Tag kontaktierte mich Mark wieder und wollte schon wieder Befriedigung. Ich meinte "nein, das gestern war schon sehr intensiv". Aber dann schickte er mir Aufnahmen..... 

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