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Die Sexbeichte


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Die Sexbeichte

Es wird langsam Zeit für eine Beichte. Und ich meine hier bei poppen.de ist es eine gute Gelegenheit über meine sexuellen Bedürfnisse seit Jugendjahren zu berichten. Es wird keine chronologische Aneinanderreihung nach Alter werden. Aber ich denke es wird durchaus interessant. Und natürlich würde ich mich freuen, wenn ihr dazu auch eure Meinung schreibt.

So, jetzt lest erst mal etwas über C..

 

C. mit dem natürlichen Hang zur geilen Drecksau

Sie hatte einen schönen festen und runden Apfelarsch und kleine griffige Titten mit harten Nippeln. C., ich kürze lieber ab, war ein unkompliziertes, nettes Mädchen mit voluminösem braunem Haarschopf und einer etwas bräunlichen Hautfarbe. In die Sonne brauchte sie nicht zu gehen. Sie hatte immer eine schöne Färbung.

Ich lernte C. über einen Freund kennen. Der Freund wiederrum hatte eine Freundin. Nennen wir sie M..  M. und C. waren Arbeitskolleginnen in einem Geschäft in der Fussgängerzone der westfälischen Stadt D.. Das waren noch die Zeiten, als Fußgängerzonen wahre Erlebniszonen waren. Viele Geschäfte, gute Geschäfte, keine 1€ Läden. Eisdielen, Kneipen, Markplatz mit Obst und Gemüseständen. Schüler und Studenten tranken ihren Kaffee, ein Bier. Hausfrauen genossen ein Eis.

Ich studierte fleißig, aber jung wie ich war, unterlag ich auch einer, für dieses Alter, sehr natürlichen Geilheit. Also, geil bin ich nach wie vor, aber damals war der Drang mich täglich zwei bis drei Mal zu wichsen schon sehr stark. Mit starkem Strahl spritzte ich nach Pornoheften, die ich mir seit ich 18 war kaufte. Ich griff nicht wahllos nach den Heften. Ich stand auf Strümpfe und High-Heels. Ich wollte pralle Titten, schöne Stutenärsche und große steife Schwänze. Und wenn sich dann ein prächtiger Schwanz in die Rosette eines auffordernd präsentierten Arsches hineinbohrte, dann war das für mich so erregend, dass ich extra lange meinen steinhart steifen und gar nicht kleinen Schwanz wichste, bis ich in hohem Bogen über den Tisch spritzte.

Meine Tischdecke war ziemlich spermagetränkt. Aber das mochte ich. Es machte mich geil, wenn ich Studienkolleginnen zu Besuch hatte, die am Tisch saßen und keine Ahnung hatten, wie vollgewichst die Tischdecke war. Oh ja, ich kann sagen, ich war schon ziemlich versaut.

Mit M. und C. jedenfalls waren wir mein Freund und ich am Wochenende öfters unterwegs. In der Kneipe auf ein Bier, eine Pizza essen oder auch mal in der Disco. Heute heißt das bekanntlich Club. Und es kam, wie es kommen musste. C. und ich, wir näherten uns an. Und es war ein Samstagabend, an dem ich ihr klar machte, dass ich etwas mehr wollte und fragte sie, ob sie mit mir nach Hause fahren würde.

Anfänglich zögerte C.. Sie war noch in einer komischen Beziehung, die aber eigentlich keine mehr war. Na gut, sie willigte ein, wir fuhren in meine Studentenbude. Wir machten es in der 69-iger Stellung. Ich leckte ihre Fotze, sie blies mir meinen steil aufragenden Schwanz, der zum bersten prall war. Aber ganz plötzlich, mitten im Geschehen hörte sie auf und ohne eine Wort zu sagen, verschwand sie im Bett drehte sich zur Wand und schlief sehr schnell ein.

Ja, jetzt stand ich da mit meinem pochenden Ständer. Verdutzt legte ich mich neben sie. Sie schlief tief und fest. Und mein Ständer wollte nicht abschwellen. Er war so prall, er pochte, er zuckte, aber da war nichts mehr zu machen. C. schlief. Es half nichts. Mein Schwanz war auch nach gut einer  Stunde noch immer stahlhart. Ich musste mich neben ihr wichsen, um meinen Schwanz klein zu kriegen. Also schlug ich die Bettdecke zurück und fing an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Ein paar Bewegungen nur und ich spritzte eine gewaltige Spermafontäne gegen die Dachschräge.

 

Am nächsten Morgen war C. wie ausgewechselt. Kaum waren wir wach stand mein Prügel schon wieder. Er pochte erregt gegen ihren runden, festen Apfelarsch und sie griff danach. Sie massierte mich, dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel, als hätte es kein gestern gegeben. Es machte ihr auch nichts aus, dass ich vorher auf der Toilette war und gepisst hatte. Sie leckte mich sauber, so wie ich es tat. Und es dauerte nicht lange, da bohrte sie mir ihre Zunge in meinen Arsch. Ich merkte schnell, dass sie es besonders geil machte, wenn sie mich mit der Zunge anal ficken konnte. Ich saß oft mit meinem Arsch über ihrem Gesicht und sie drückte mir ihre Zunge in die Rosette. Ich machte es auch bei ihr. Sie wurde dabei jedes Mal unglaublich geil.

Wir fickten den ganzen Sonntag. Sieben Mal habe ich sie an diesem Tag besamt. Nicht in die Fotze. Sie nahm keine Pille. Ich hatte ihr mein Sperma auf die Titten und ins Gesicht gespritzt. C. war in einem dauergeilen Zustand. Sie genoss es, dass ich ständig wieder wollte. Und zwischendurch haben wir uns immer wieder aufgegeilt, indem wir uns die Arschrosetten gegenseitig leckten.

Am nächsten Tag brauchte C. eine Fickpause. Ihr tat einiges weh. Aber eine Freundin, die Artzherlferin war beruhigte sie. „Du hast nur ein bisschen viel gefickt,“ sagte sie, „das kennen wir hier in der Praxis.“

Geschrieben

Das ist eine tolle Sexbeichte und wahnsinnig offen und einfach geschrieben. Gefällt mir sehr.

Geschrieben

Geil geschrieben , das schreit förmlich nach einer Fortsetzung

Geschrieben

naja, wenn alles so stimmt, dann ist es eine schöne geschichte. ansonsten fantasie.......

Geschrieben

Keine Fantasie, lieber jobe. Fantasie ist für meine andere Story aufgehoben. Das hier wird eine Sex-Biographie. Da wird nichts erfunden.

Fortsetzung. Viel Spaß bei meiner Sexbeichte (es ist eine Beichte, die auf Tatsachen beruht)

 

C. kam nun immer öfter zu mir in meine Studentenbude. Sie hatte sich auch ein wenig mit meiner Vermieterin B. angefreundet. Die beide saßen manches Mal zusammen und ich hörte dann im Nachgang von B. das ich es C. anscheinend sehr gut besorgen würde. Meine Vermieterin holte einmal einen Kalender heraus und zählte zusammen, wie oft ihr Mann im letzten Jahr „bei ihr“ gewesen war. Das war leider nicht sehr oft. B. ging mit so etwas sehr offen um, aber ich war froh, dass sie nicht auf die Idee kam, mit mir etwas Sexuelles anzufangen. So nett sie war, sie wäre nicht mein Typ gewesen.

C. hatte ich, als ich mal wieder richtig und versaut geil in Fahrt war, ein ganzes Bündel Markerstifte, wirklich dicke Stifte, in ihre aufnahmewillige Fotze geschoben. Ich weiß nicht mehr wie viele es waren, ich brauchte die für das Studium, aber ich staunte nur, wie weit sich ihre Fotze dehnen ließ. Und C. stöhnte dabei sehr intensiv, als ich ihr den Kitzler leckte und die Stifte immer ein bisschen hin und her bewegte.

„Sie würde bei mir immer die Zeit vergessen,“ sagte sie erregt, als sie irgendwann auf die Uhr schaute. Sie hatte noch einen Termin der besonderen Art. Sie brachte mich auch nicht mehr zum abspritzen. Hastig zog sie sich an und verschwand schnell. Ich nackt, wie ich war, besorgte es mir dann selbst mit einem meiner Pornohefte.

Das C. so schnell aufbrach war nicht weiter schlimm. Ich wusste ja warum. Die Freundin meines Freundes, also M. hatte nämlich einen ehemaligen Freund der Fotograf war. Und der hatte C. schon vor längerer Zeit angeboten sie doch einmal nackt zu fotografieren. Keine Aktfotografie, sondern so richtig pornomäßige Aufnahmen. P. hatte mehr im Sinn als nur die Fotografien. Er wollte C. nach der Fotosession natürlich ficken. Das ahnte C., obwohl die beiden nie darüber gesprochen hatten.

C. hatte nichts gegen solche Fotos und war auch offen dafür, dass P. sie nach den Aufnahmen ficken wollte. „Ich kann ihn doch nicht aufgeilen und ihn dann nicht ranlassen.“ Für C. war das kein Problem. Aber sie fragte mich, ob mir das Recht sei. Ehrlich, bei dem Gedanken, dass sie P. zuerst im Pornostyle fotografieren und dann auch noch ficken wollte, das machte mich sehr geil.

Überhaupt ging C. sehr offen mit Sex um. Einmal machte sie mir den Vorschlag, dass wir doch in einem Nachtclub auftreten könnten. In einer Ficksession. Ich fragte sie, ob ihr das nichts ausmachen würde, wenn andere zuschauen würden.

„Nein,“ sagte sie, „du machst es ja mit mir. Da stören mich andere Männer nicht. Und ihr Studenten verdient doch öfters euer Geld auf die Art.“

Ich war schon einigermaßen erstaunt, fand ihre Art aber echt toll. Nur, dass Studenten auf diese Art Geld verdienten, na ja, da war wohl etwas naiv.

 

C. hatte die Fotosession tatsächlich gemacht und sich auch von P. ficken lassen. Für ihn war es ein Traum, mich geilte es so auf, dass ich mich am nächsten Tag kaum beherrschen konnte. Schon im Wagen, als ich C. von der Arbeit abholte fingerte ich zwischen ihren Beinen herum. Ich hatte die ganze Fahrt über einen Ständer und konnte es kaum erwarten bis wir endlich wieder in meiner Bude waren.

Wir trieben es in der 69-iger Stellung. C. lag unter mir. Ich leckte ihre Fotze und es erregte mich, dass gestern sie ein anderer fickte. Ich schob ihr meinen harten Schwanz tief in den Mund und als ich spritzte schoss ihr der erste Strahl meines Spermas tief in den Rachen. Schnell nahm sie meinen Schwanz heraus und ich spürte wie sie im Gesicht geflutet wurde. Ich hatte immer sehr viel Sperma. Strahl um Strahl glibberte ich sie voll. C. kam gleichzeitig mit mir. Der Raum war erfüllt von erregtem Stöhnen.

 

Später, er stand mir schon wieder, fickte ich sie dann in den Arsch. C. hatte das noch nie gemacht und ich machte es auch zum ersten Mal. Aber sie war wirklich aufnahmefähig. Obwohl ich einen Schwanz mit 5 cm Durchmesser habe, ging der gut hinein. Am Anfang war ich vorsichtig, aber schnell konnte sich C. auf die Situation einstellen. Ich fickte sie so lange in den Arsch, bis sie stöhnte: „Ich kann nicht mehr.“

Gut, ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, wichste mich und spritzte ihr auf ihre schönen Arschbacken.

 

Von da an fickten wir oft anal. Es war einfach besser, weil C. keine Pille nahm. Und es war schon ein toller Anblick, wie das ganze Sperma, nachdem ich meinen Orgasmus in ihrem Arsch hatte, in hohem Bogen herausschoss, wenn ich meinen Schwanz herauszog. Ich hatte wirklich ziemlich starke Spermaladungen. Ich staunte selbst immer wieder, wie ich eine solche Menge produzieren konnte. Aber gut, wenn man so eine geile Drecksau ist, dann ist es vielleicht sogar normal, dass man solche Mengen abspritzen kann. Ich weiß es nicht. Heute sind die Ladungen bei weitem nicht mehr so gewaltig. Nun ja, ich wichse ja auch noch immer täglich. Da gibt es über die Jahrzehnte eben Abnutzungserscheinungen.

Geschrieben

Guten Tag, liebe Leser. Die Sexbeichte geht natürlich weiter. Viel Spaß.

 

Das Verhältnis mit C. währte nur ein paar Wochen. Kurz dafür aber sehr intensiv. Wer weiß was wir alles getrieben hätten, wenn wir länger zusammengeblieben wären. Das mit der Porno-Foto-Session hätten wir vielleicht sogar mal gemeinsam gemacht. Es macht mich nämlich geil, wenn ich mich nackt präsentieren kann. Und der Gedanke, dass man mir beim Sex zuschaut erregt damals wie heute. Ich hatte in Studienzeiten mal in der Happy Weekend inseriert. Pornodarsteller. Ich hatte dann doch gekniffen. Später machte ich aber zwei Foto-Sessions und noch viel später drehte ich auch drei Pornofilme. Davon aber an anderer Stelle dieser Sexbeichte mehr.

C. war bereit sich mir sexuell vollkommen hinzugeben. Als ich sie das letzte Mal besuchte lag sie auf dem Bett. Bereit heftig gefickt zu werden, aber es ging nicht mehr. Das hatte ganz andere Gründe. Persönliche Gründe, die hier mal jetzt nicht hingehören, weil sie mit meiner Geilheit nichts zu tun haben.

Jetzt mache ich keinen Schritt nach vorn, sondern ich mache einen Schritt zurück und möchte von D. erzählen. D. war eine Studienkollegin. Sie war hübsch. Schöne blond gelockte Haare fielen ihr über die Schulter. In ihren engen Jeans präsentierte sich ihr ausgeprägter Arsch. Sie war Reiterin. Reiterinnen haben oft einen rundlichen etwas großen Arsch, der in Jeans natürlich hervorragend zur Geltung kommt.

D. hatte ein unschuldiges Gesicht. Obwohl, sie war nicht so unschuldig, wie sie aussah. Aus einer westfälischen Kleinstadt stammend, aus S. war D. den Widersprüchen zwischen eigener Persönlichkeit und den Erwartungen einer konservativen Gesellschaft ausgesetzt.

Unter den Studentinnen meines Anfangssemesters war D. ganz klar das hübscheste Mädchen. Nicht dass ich Schmetterlinge im Bauch gehabt hätte. Ich war ja in einer Beziehung zu T., aber davon später mehr, ich fand D. einfach nur hübsch, ohne dass ich mich zuhause gewichst und dabei an sie gedacht hätte. Jeder kennt das, man denkt sich nichts Besonderes und dann kommt es ganz anders.

Wir unterhielten uns angenehm, als sie sagte, dass sie eine kleine Geburtstagsparty machen wollte und ob ich nicht Lust hätte auch zu kommen. Klar wollte ich. Party, das war doch etwas feines.

Ohne an Sex zu denken machte ich mich an diesem Abend fertig. Ich duschte mich, nahm ein Deodorant und weil es kalt war, und ich das so von meiner Mutter gelernt hatte, zog ich auch schön brav, wie ein guter Bub, für den Abend lange Unterhosen an.

Geschrieben

Na ja, ihr könnt euch schon denken. Lange Unterhosen und dann zu Gast bei einem scharfen Sahneschnittchen. Auf jeden Fall schien D. es darauf abgesehen zu haben, mich mit westfälischem Korn abzufüllen. Die Arme konnte ja nicht wissen, dass ich ziemlich viel vertragen konnte. (Das ist echt so). Mit zunehmendem Abend wurde das immer lustiger. Andauernd schenkte sie mir Doppelkorn ein. Sie trank aber auch gut mit. Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa hatten beste Laune, als ich anfing ihren Rücken zu streicheln. Ich bin eigentlich schüchtern, aber der Alkohol und die lockere Atmosphäre haben mich dazu gebracht, ihren Rücken zu streicheln. Sie hatte gerade einen der Gäste verabschiedet. Und als der dann gegangen war, drehte sie sich zu mir und wir knutschten so richtig intensiv.

Plötzlich stand sie auf, lächelte mich an und sagte nur: „Komm!“ Sie streckte die Hand nach mir und bevor ich es begreifen konnte war ich schon auf dem Weg ins Schlafzimmer. Zum Glück griff sie mir nicht gleich an die Hose. Wie peinlich wäre das mit der langen Unterhose gewesen? Da ist ein hübsches Mädchen geil auf dich und dann lange Unterhosen ….. Vor Geilheit schafften wir es erst mal nicht bis zum Bett. Auf dem Boden schon hatte ich sie geleckt. D. hatte einen Rock und geile Stiefel an. Unter dem Rock ein Nichts von Slip, der schnell ausgezogen war.

Wunderbar glatt ihr schöner praller Arsch. Ganz sanft die Haut. D. muss unglaublich geil gewesen sein. Sie kam andauernd. Sie brauchte kaum Vorlauf. Sie stöhnte vor Erregung. Irgendwie schaffte ich es die langen Unterhosen so geschickt auszuziehen, dass D. davon nichts mitbekam. Sie saß mittlerweile erwartungsvoll und splitternackt auf der Bettkante und freute sich auf meinen steil aufragenden, wild pochenden Schwanz. Wir fickten nicht. Auch D. nahm keine Pille. Sie setzte sich auf mich und rieb ihre glitschige Fotze auf meinem harten Ständer. Sie lächelte dabei. Ich spürte wie sie es jetzt brauchte. Einen Moment später hörten wir vor der Tür Geräusche und D. rief: „Ich mache das Licht aus. Ihr könnt reinkommen.“

Was ich nicht wusste, D. und ihre Freundin hatten ein gemeinsames Schlafzimmer. Es war zwar stockkdunkel, aber nun waren zwei Paare im Raum. Und die anderen übten im Stöhnen keine Zurückhaltung. Wir waren alle total aufgegeilt. D. wollte mich schließlich zum spritzen bringen. Verlangend nahm sie meinen Ständer in den Mund und massierte ihn heftig. Aber mit dem Abspritzen war es schwierig. Ich hatte doch eine Menge Schnaps intus und das bescherte mir zwar einen anhaltend langen Ständer, das wäre auch ohne Schnaps kein Problem gewesen, nur mit dem abspritzen war es ein Problem. D. gab irgendwann auf und legte sich erschöpft auf den Rücken. Nun ja, ohne spritzen wollte ich nicht einschlafen. Also stieg ich über sie und wichste meinen steinharten Prügel unmittelbar vor ihrem Gesicht.

Eine gewaltige Menge Sperma ergoss sich nach anstrengender Arbeit über D.´s Gesicht. Egal wohin ich sie küsste, ich schmeckte nur Sperma. D. schlief schon längst. Und ich überlegte mir, wie es gewesen wäre, wenn D. meine Ficksahne geschluckt hätte. Die Menge hätte sie wohl unmöglich in ihrem Mund aufnehmen und schlucken können. Auf jeden Fall war am nächsten Morgen von der ganzen Wichse nichts mehr zu sehen. Ob sie es irgendwann abgewischt hat, ob es einfach nur getrocknet ist, keine Ahnung. Auf jeden Fall stand mein Ständer schon wieder. D. kam über mich und rieb sich ihre wieder nasse Fotze. Ein Wunder, dass wir keine Kopfschmerzen hatten.  Bei so viel Doppelkorn. Beide waren wir schon wieder geil. D. kam, wie auch in der Nacht, andauernd. Sie schien keine Pause zu brauchen. In Intervallen stöhnte sie ihre Orgasmen in den Raum.

Aber ich spürte, dass sie etwas bedrückte. Sie packte auch meinen steifen Dauerständer nicht mehr an. D. hatte einen Freund und jetzt rührte sich das schlechte Gewissen. Die Orgasmen erlebte sie gedankenverloren. Sie hätte ja einfach aufhören können sich an meinem Schwanz zu reiben, aber sie tat es nicht. Sie wollte noch immer andauernde Orgasmen.

Spät am Morgen wichste ich mich dann in ihrer Dusche. Ich musste dringend Druck ablassen. Ich spritzte gegen die Fliesen und ließ es herunterlaufen. Sie sollte sehen, wie geladen ich war. Es war nicht so viel wie in der Nacht. Wenig Glibber war es aber auch nicht.

Geschrieben

Meine Zeit als notgeiler Wichser und Puffbesucher

Nach dem Erlebnis mit Doris hatte ich lange Zeit keine Freundin. Ich war begeistert von einer Studentin, mit der ich aber nie zusammenkam. Obwohl wir beide Sympathie füreinander empfunden haben, es klappte einfach nicht.

Sie hatte einen Traumbody. Eine blonde Löwenmähne, super große Brüste, die weit hervorstanden, einen wirklichen Prachtarsch, tolle lange Beine. Vielleicht war ich einfach zu blöd, es so anzustellen, dass U. und ich ein Paar wurden.

Oder da war ein anderes Mädchen. Schöne, lange blonde Haare, toller Body, schöner Arsch in Jeans und High-Heels. Sie sah echt pornomäßig aus. Sie hatte etwas nuttiges an sich. Auch hier gab es beiderseitiges Interesse, aber wie gesagt, ich war wahrscheinlich einfach zu blöd……..

Und dann gab es noch eine, und noch eine und ich nur zu blöd.

Aus Verzweiflung und notgeil wie ich war, blieb mir nur das Wichsen nach meinen Pornoheften.

Irgendwann dann auf einer Party, kam ich mit einer Studienkollegin B. zusammen. Wir verstanden uns zwar gut, aber eigentlich war sie sexuell für mich nicht interessant. Wir landeten trotzdem im Bett und fickten erst mal die Nacht durch.

Und es wäre sinnvoll gewesen am nächsten Tag zu sagen, du, das mit uns hat keinen Zweck. So sympathisch du mir auch  bist.

Ich bin dann, weil Pornohefte auf Dauer nicht immer die ideale Wichsvorlage sind, immer öfter in ein Kino gegangen, in dem am Nachmittag Pornofilme liefen. Gewichst hatte ich mich nicht im Kino, sondern erst zu hause. Aber im Kino hatte ich natürlich die ganze Zeit über einen harten Ständer. Und der Weg nach Hause war von unglaublicher Notgeilheit geprägt. Ich erinnere mich noch, wie geil wie ich war, wenn ich durch die Fußgängerzone zu meinem Auto lief. Eine Frau grinste mich amüsiert an. Ich glaube sie hatte deutlich erkannt, wie geil ich war. Vielleicht hätte sie gerne mit mir gefickt. Sie war Mittelalter, ich ja noch sehr jung. Sollte aber nicht sein.

Zuhause war dann wieder wichsen angesagt.

Zu allem Überfluss bin ich dann mit meiner Studienkollegin B. zusammengezogen und zwei Jahre später hatten wir geheiratet. Ich bildete mir ein, dass das schon alles gut wird. Mit dem Sex, das hatte ich überbewertet. Die Sympathie schien mir wichtiger zu sein.

Denkste. Das klappte nicht. Ich wurde immer notgeiler. Das Puff wurde mein zweites zuhause. Als ich meinen ersten Job antrat, war ich wöchentlich im Puff. Ich war bekannt. In verschiedenen Puffs. Dort glaubte ich, mir das holen zu können, was ich in der Ehe nicht bekam. War natürlich auch Illusion.

Obwohl ich gute Beziehungen zu den Frauen pflegte die ich im Puff besuchte.

Geschrieben

Gabi aus Frankfurt

Eine echte Blaskünstlerin. Bei ihr hätte ich innerhalb einer Minute kommen können. Aber nicht nur wegen ihrer Blaskünste. Sie hatte einen wunderbar geil verträumten Blick. Blonde lange Haare, blaue Augen, feste C-Titten, einen supergeilen Arsch und lange Beine. Nylons und High-Heels ließen mich jedes Mal verrückt werden. Gekonnt blies sie mich bis kurz vor den Orgasmus, dann stoppte sie. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, wie mein Schwanz zuckte. Aber ich spritzte nicht. Wir warteten einen Moment bevor ich sie fickte. In der Zwischenzeit betrieb sie richtigen Dirty Talk. Es war umwerfend.

Wir unterhielten uns auch mal so. Sie erzählte mir, was ihr Freund machte. Das sie sozialversichert sei. (Das ist ja noch immer nicht üblich). Dass sie später, wenn sie es mal nicht mehr machen würde, ihrem Freund im Restaurant helfen würde. Aber nicht im Service, sondern im Büro. Weil, es könnten sie ja ehemalige Gäste kennen und treffen. Und sie entschuldigte sich dafür, dass wenn wir uns mal in der Stadt treffen sollten, sie mich nicht kennen würde, wenn ich in Begleitung wäre. Wir hatten uns tatsächlich einmal in der Stadt zufällig getroffen. Sie schaute durch mich hindurch, als wäre ich aus Glas. Ich musste schmunzeln.

 

Barbara aus Frankfurt

Regelrecht eine blonde Super-Sexbombe. Durchtrainierter Body, blonde Haare, blaue Augen, volle rote Lippen, schöne Titten, Arsch und, Hüften stramm und wunderbar. Schöne Beine. Ausgeprägte Waden und immer gut gelaunt.

Mit Babara machte ich NS. Sie führte mich anderen Männern vor, ließ mich vor ihnen wichsen und abspritzen. Ich wurde bei offener Tür von ihr in den Arsch gefickt. Vollgepumpt mit Poppers entsaftete ich andere Schwänze. Aber ich fickte sie auch. Oder sie blies mich. Sie war eine Schwedin. Eine wirklich nette Frau. Aber am liebsten hatte sie es, wenn sie mich bizarr benutzen konnte. Das gab ihr einen Kick. Jahre später hatte ich im Internet gesehen, dass sie auch Begleitservice anbot. Aber da hatte ich mit dieser Art Sex längst abgeschlossen. Einmal sah ich sie in der Stadt mit ihrem Freund. Also ehrlich, das war vielleicht ein Hänfling. Ich fragte mich wirklich, ohne Neid, wieso hat so ein mickriger Kerl eine solche Rassefrau. Auch wir sprachen mal über dieses und jenes. Und einmal, als ihr Vater gestorben war, brauchte sie viel Zuneigung. Und sie dankte mir dafür, dass ich das intuitiv spürte. In diesem Moment waren wir im Denken sehr vereint.

 

Lady Isabel aus Frankfurt

Wenn diese schwarzhaarige Domina meinen Schwanz angepackte, hörte ich die Engel singen. So eine überwältigend sanft elektrisierende Berührung habe ich nie mehr erlebt. Natürlich hat sie mich nie zum abspritzen gebracht. Das musste ich schon selbst erledigen. Aber sie hat mich als Nutte gekleidet und geschminkt und ich musste auf dem Hocker vor ihrem Zimmer sitzen und Kerle anschleppen. Das hat zwar nicht geklappt, aber viele Kerle waren echt erstaunt, wie gut ich als Nutte herausgeputzt war. Sie hat dann auch schon mal einen Sklaven angerufen. Der musste sofort zu ihr kommen und dann haben wir uns gegenseitig abgemolken bis wir spritzten.

 

Andrea aus Frankfurt

Ein Pfälzer Mädchen, die meinen Schwanz genoss und dabei gerne kam. Meine Befriedigung spielte für sie eine untergeordnete Rolle. Zwar besorgte sie es mir immer gut, aber zuerst war sie dran. Erst wenn sie zufrieden war und einige Orgasmen hatte, erst dann hat sie mich spritzen lassen.

 

Biggi aus Wiesbaden

Eine natürliche Frau, die sich immer freute mich zu sehen. Eigentlich hatten wir fast schon eine freundschaftliche Beziehung. Wir sprachen über alles Mögliche. Betörend waren ihre strammen sehr großen Titten, ihr toller Arsch und natürlich auch ihre Beine. Aber auch ihr offenes Lachen. Ihre Freundlichkeit. Sie mochte meinen Schwanz und jedes Mal kam sie ebenfalls mehrere Male bevor sie darauf bestand, dass ich jetzt aber an der Reihe wäre. Sie machte es sehr gut. Irgendwann sagte sie zu mir, sie würde damit aufhören. Wir hatten uns aus den Augen verloren.

 

Lady Laura aus O.-H.

Ein schwarzhaariges Prachtweib mit voluminösen Titten, einem schönen Arsch und superlangen wunderschön geformten Beinen in Strümpfen und High-Heels. Atemberaubend ihr dominant verführerischer Gesichtsausdruck. Fordernd und betörend. Lady Laura ist schon lange nicht mehr auf diese Art unterwegs. Aber sie wohnt gar nicht weit von mir entfernt und manchmal sehen wir uns zufällig. Sie weiß, dass ich ehemaliger Gast bei ihr bin. Das signalisiert sie mir mit Blicken. Aber wir sprechen nicht miteinander. Ist gut so. Heute lebt sie sehr bürgerlich. Und in einem kleinen Dorf würde sich ihre Vergangenheit auch ziemlich schnell herumsprechen, könnte ich meinen Mund nicht halten. Ich finde der Respekt vor diesen Frauen gebührt es, dass man ihre Privatsphäre achtet.

Zumal diese Frauen allen Respekt verdient haben. Klar sie wollen Geld verdienen. Aber sie machen sich auch verdient um Männer, die sonst verzweifeln würden. Und im Grunde sind sie viel ehrlicher als diese „Ein-Mann-Nutten“, die sich einen Ehemann besorgen, ihn arbeiten und Geld verdienen lassen, um den ganzen Tag nur ein schönes, langweiliges Leben zu führen.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Heute habe ich mal wieder meine Sexbeichte gelesen. Da fehlt noch vieles. Aber ich habe im Moment nicht genügend Muse zum Schreiben.

Ich hoffe das ändert sich wieder, denn es gibt noch viel geile Erlebnisse zu berichten.

Geschrieben

ja nach so langer zeit muss mal wieder was geschrieben werden. müsstest ja aus dem vielwichsalter raus sein...........

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