po**** Geschrieben August 2, 2020 Geschrieben August 2, 2020 Das kann ja glücklicherweise jeder sehen wie er will! Und vor allem wer den Mainstream-Medien weiterhin Glauben schenken mag. Mir egal! Ich habe meine Erfahrungen gemacht, bei mir selber, den Kindern, Hunden und andere Betroffenen! Eigentlich sollte ich hier sowas eh nicht posten! Das Internet ist voll davon (Noch!) Mir ist die Lehre der Schulmedizin durchaus bewusst, nur das nachplappern, was irgendwelche Medien sagen? Übernehmt mal SELBSTVERANTEORTUNG!!!! Ja, MMS ist eine Chlorverbindung, eine von 16... es werden nur schädliche Bakterien getötet, die Körper-Guten bleiben am Leben ! Wäre ja für die Pharma( übrigens nach der Rüstungsindustrie der zweit-stärkste Wirtschaftsfaktor) ziemlich doof, wenn sich herumspricht, das MMS gegen rund 200 Krankheiten hilft, -wie gesagt, es gibt Bücher,- und auch praktizierende Ärzte! Zum Thema Statistik und Krebs solltet ihr euch mal die Regularien dazu mal anschauen!! Wer nach 2 Jahren keinen Krebs mehr diagnostiziert bekam gilt als geheilt! Oft sterben die Menschen nach diesen 2 Jahren, weil der „Krebs doch zu stark war und STREUTE“... Macht was ihr wollt! Ich habe meinen Teil dazu beigetragen und bin auch keinem böse oder sowas! Alles juti! 😘
La**** Geschrieben August 2, 2020 Geschrieben August 2, 2020 vor 6 Stunden, schrieb bromelain: Leider stimmt das wohl nur zum Teil - es gibt ja auch Kinder, die an Krebs erkranken und auch sterben und da ist die Zellteilung noch in Ordnung. Ach ja? Anscheinend aber nicht, denn warum bekommen die Leukämie? Umwelteinflüsse kommen aufgrund des geringen Lebensalters eher nicht infrage.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 2, 2020 Geschrieben August 2, 2020 vor 11 Minuten, schrieb Pele_: Umwelteinflüsse kommen aufgrund des geringen Lebensalters eher nicht infrage. Aber vielleicht die der Eltern? Vielleicht sind ihre Gene schon geschädigt?
Ca**** Geschrieben August 2, 2020 Geschrieben August 2, 2020 vor 37 Minuten, schrieb poppey65: Mir ist die Lehre der Schulmedizin durchaus bewusst, nur das nachplappern, was irgendwelche Medien sagen? Übernehmt mal SELBSTVERANTEORTUNG!!!! Ich weiß jetzt nicht, ob das direkt an meine Adresse gerichtet ist. Kann eigentlich nicht, weil Du ja gar nichts über mich weißt. Kann aber eigentlich auch nicht an die Mehrheit der Poster in diesem Thema sein. Weil darüber weißt Du genauso wenig. Wie man(n) also Menschen, von denen und deren Krankheiten- und Krankheitsverläufen man gar nichts weiß, sagen kann, daß sie nur etwas nachplappern ist mir schleierhaft. Noch schleierhafter ist mir allerdings, wenn man(n) Ärzten Glauben schenkt, die berichten, daß sie ihren Krebs, ihre schwer Erkrankung mit XYZ behandelt hätten und geheilt worden sind. Und der Hinweis auf die Pharmaindustrie ist mehr als lachhaft. Glaubst Du, diese vermeintlichen Heiler wollen nichts verdienen? Und auch das Thema Selbstveranwortung auch noch mit Großbuchstaben zu schreiben! In den 70er Jahren sind viele Hunderte Krebserkrankte aus Deutschland und dem restlichen Europa nach Asien geflogen. Da gab es dann die "Operation ohne Skalpell". Das sah dann so aus, daß irgendein "Heiler" den Menschen im Bauchraum oder sonstwo "rumfummelte". Es floß "vermeintlich" Blut. Und die haben sich alle als geheilt betracht. Monate später waren sie alle tot. Die haben sich auch alle über die "Ungläubigen" aufgeregt. Wenn ich Dich jetzt fragen würde, ob Du glaubst, ob es Corona gibt bzw. ob Du glaubst, an Corona erkranken zu können...Nein, ich frage Dich lieber nicht. Und das letzte, was ich mir bei einer - erneuten - Krebserkrankung zuführen würde, ist es etwas, was auch Donald Trump empfiehlt.
Ei**** Geschrieben August 3, 2020 Geschrieben August 3, 2020 Am 31.7.2020 at 10:34, schrieb Einzignichtartig: Aktuell ärgert auch mich wieder eine Krebserkrankung. Privat verändert sich vieles. Man merkt auf einmal wer da ist und hilft/ zuhört oder wer sich abwendet weil er mit allem nicht klar kommt. Wünsche allen die kämpfen viel Kraft und Erfolg 🍀🍀🍀🍀
Go**** Geschrieben August 3, 2020 Geschrieben August 3, 2020 vor 59 Minuten, schrieb Einzignichtartig: Das wünsche ich Dir auch,...von ganzem Herzen!!! und ....,...es haben schon viele geschafft!👍🏽😉👌🍀 positives Denken und Handeln ist dafür elementar!😀👍🏽
br**** Geschrieben August 4, 2020 Geschrieben August 4, 2020 Am 2.8.2020 at 18:40, schrieb Pele_: Ach ja? Anscheinend aber nicht, denn warum bekommen die Leukämie? Umwelteinflüsse kommen aufgrund des geringen Lebensalters eher nicht infrage. Frag doch die Wissenschaft ): Umwelteinflüsse spielen sehr wohl eine Rolle (bei Blutkrebs u.a. auch Radioaktivität bzw. Radon-Belastung) und aktuell siehst Du das ganz gut an der Corona Debatte, wo laut Wissenschaft das Immunsystem von Kindern anders als das von Erwachsenen sein soll und damit logischerweise anders auf die Krankheit reagiert wird. Möglich also, daß Kinder deshalb in Bezug auf Leukämie weitaus gefährdeter als Erwachsene sind. Frage ist, was man noch glauben darf und welche ungesicherte Erkenntnis wissenschaftlich als die Wahrheit verkauft wird - Nachfragen natürlich unerwünscht, da Wissenschaft. Am 2.8.2020 at 18:06, schrieb Carole202: Tut mir leid. Hat mich nicht überzeugt. Und auch wenn ich Chemo-Therapien scheiße finde, hat sie mit Sicherheit schon Millionen Menschen das Leben gerettet. das ist eine sehr gewagte Aussage! Nur weil Chemotherapie, wie damals Aderlass das probate Mittel zu sein scheint, heißt das nicht, daß Chemo die einzig richtige Alternative ist. Im Mittelalter sind aufgrund von Aderlass etliche Menschen drauf gegangen und es hat lange Zeit gedauert bis man erkannt hatte, daß diese Therapie eben nicht so gut war.
Ca**** Geschrieben August 4, 2020 Geschrieben August 4, 2020 vor 10 Minuten, schrieb bromelain: das ist eine sehr gewagte Aussage! Nur weil Chemotherapie, wie damals Aderlass das probate Mittel zu sein scheint, heißt das nicht, daß Chemo die einzig richtige Alternative ist. Im Mittelalter sind aufgrund von Aderlass etliche Menschen drauf gegangen und es hat lange Zeit gedauert bis man erkannt hatte, daß diese Therapie eben nicht so gut war. Ich habe nie behauptet, daß eine Chemotherapie das einzige richtige Mittel ist. Und das ist auch nicht meine Meinung. Während man(n) Aderlaß übrigens mittlerweile durchaus wieder als Behandlungsoption in Betracht zieht bei bestimmten gesundheitlichen Problemen.
br**** Geschrieben August 4, 2020 Geschrieben August 4, 2020 vor 2 Minuten, schrieb Carole202: Ich habe nie behauptet, daß eine Chemotherapie das einzige richtige Mittel ist. Und das ist auch nicht meine Meinung. es klang aber so, weil Du davon ausgehst, daß durch Chemo Millionen gerettet wurden? Am 2.8.2020 at 19:13, schrieb Carole202: Und das letzte, was ich mir bei einer - erneuten - Krebserkrankung zuführen würde, ist es etwas, was auch Donald Trump empfiehlt. Nur mal als Info: Chemotherapie ist nach dem 2. Weltkrieg aus dem chemischen Kampfstoff Senfgas entwickelt worden ... insofern sind die Idiotien von Herrn Trump fast schon harmlos ):
Ca**** Geschrieben August 4, 2020 Geschrieben August 4, 2020 Davon gehe ich tatsächlich aus. Ich gehe natürlich nicht davon aus, daß Chemotherapie allen helfen kann und ich gehe auch weiterhin nicht davon aus, daß Chemotherapie das Mittel der Wahl ist. Da spielen sehr, sehr viele Faktoren mit rein. Abgesehen davon, daß die letzte Entscheidung immer beim Patienten liegt. Trotzdem hat Chemotherapie in den letzten Jahrzehnten vielen Menschen das Leben gerettet. Ich zähle mich dazu. Aber das, was einer meiner Vorposter gesagt hat, nämlich, daß es 400 Mittel gegen Krebs gibt und, daß er nicht an eine Chemo glaubt, grenzt für mich arg an Quacksalberei. Aber: Ganz wichtig: Ich bin keine Ärztin. Ich habe mich nur in den letzten 20 Jahren damit beschäftigt, also interessierter Laie. Nicht mehr. Und das, was ich hier post, ist natürlich ausschließlich meine Meinung und sind Rückschlüsse aus dem, was ich mir in den letzten Jahren angelesen habe.
br**** Geschrieben August 5, 2020 Geschrieben August 5, 2020 vor 17 Stunden, schrieb Carole202: Aber das, was einer meiner Vorposter gesagt hat, nämlich, daß es 400 Mittel gegen Krebs gibt und, daß er nicht an eine Chemo glaubt, grenzt für mich arg an Quacksalberei. Aber: Ganz wichtig: Ich bin keine Ärztin. Ich habe mich nur in den letzten 20 Jahren damit beschäftigt, also interessierter Laie. Nicht mehr. Und das, was ich hier post, ist natürlich ausschließlich meine Meinung und sind Rückschlüsse aus dem, was ich mir in den letzten Jahren angelesen habe. sorry, aber dann mußt Du Dich auch mal mit den Kritikern auseinandersetzen ... such mal nach "Chemotherapie - das Gift für unsere Zellen und die ganzheitliche Alternative". Da wird u.a. behauptet, daß selbst das medizinische Personal bei Kontakt mit diesen Stoffen später an Krebs erkrankt und das sagt m.E. sehr viel aus. Weiterhin wird behauptet, daß Patienten ohne Chemo eine längere Lebenserwartung gehabt hätten ... ob das stimmt oder nicht ist einfach nicht meßbar, weil es schlicht nicht geht und somit letztendlich wieder eine Glaubenssache. Man kann auch das Gegenteil behaupten und auch das ist nicht nachweisbar - ob Patienten nun wegen oder trotz Chemo überlebt haben weiß nur Gott aber nicht die Wissenschaft. Die Wissenschaft hat leider die Entwicklung genommen eine Mehrheitsmeinung durchzuboxen und dabei spielt das Kommerz-Interesse der Pharmaindustrie eine übermächtige Rolle. Auch an Chemo wird sehr gut verdient und warum sollte man aufhören, wenn man sehr gut damit verdient ?
Ca**** Geschrieben August 5, 2020 Geschrieben August 5, 2020 vor 5 Minuten, schrieb bromelain: Sorry, aber dann mußt Du Dich auch mal mit den Kritikern auseinandersetzen ... such mal nach "Chemotherapie - das Gift für unsere Zellen und die ganzheitliche Alternative". Ich habe nichts gegen Kritiker. Im Gegenteil. Und natürlich vergiftet man mit einer Chemo den ganzen Körper und wie ich schon vorher geschrieben habe, bin ich ein großer Freund von alternativen Heilmethoden. Und wie ich auch bereits geschrieben habe, habe ich mich sowohl mit Chemo als auch alternativen Heilmethoden sehr ausführlich beschäftigt. Und ich bin auch der Meinung, daß man sich bei einigen Patienten die Chemo hätte schenken können und diese besser die ihnen noch verbleibende Zeit ohne auch noch die Qualen einer Chemotherapie verbringen sollten. Ich habe aber auch Menschen kennengelernt, die sich gegen Chemo und für alternative Heilweisen entschieden haben und die gestorben sind. Ich stimme Dir in vielem, was Du geschrieben hast, zu. Aber diese Diskussion wird zu nichts führen. Ich habe mir - wie bei den meisten Dingen in meinem Leben - eine eigene Meinung gebildet und zwar - soweit es mir möglich war -, weil ich mich sorgfältig informiert habe. Mehr kann ich nicht tun. Und über das Für und Wider einer Chemotherapie kann man sicher streiten, muß man aber nicht. Es gehört für mich mittlerweile dazu, daß ich mich von überflüssigen Dingen freimache. Und so eine Diskussion gehört für mich dazu. Das soll jetzt nicht arrogant klingen, aber das bringt mir einfach nichts. Ich habe mich einmal in meinem Leben für eine Chemo entschieden und finde selbst aus heutiger Sicht, daß das eine richtige Entscheidung war. Sollte es mich noch einmal erwischen, werde ich mich zu gegebener Zeit erneut mit einer für mich möglichen Therapie auseinandersetzen. Ach so, Nachfrage: Wie hat oder würde denn Deine Entscheidung aussehen?
br**** Geschrieben August 5, 2020 Geschrieben August 5, 2020 vor 41 Minuten, schrieb Carole202: Ach so, Nachfrage: Wie hat oder würde denn Deine Entscheidung aussehen? Der Arzt sollte mir die Möglichkeiten und Risiken aufzeigen können - im Zweifel eher nicht, weil ich von Schocktherapien (und nichts anderes ist eine Chemo) nicht so viel halte.
Ca**** Geschrieben August 5, 2020 Geschrieben August 5, 2020 vor 18 Minuten, schrieb bromelain: Der Arzt sollte mir die Möglichkeiten und Risiken aufzeigen können - im Zweifel eher nicht, weil ich von Schocktherapien (und nichts anderes ist eine Chemo) nicht so viel halte. Und was würdest Du gegen eine eventuelle Krebserkrankung unternehmen?
br**** Geschrieben August 6, 2020 Geschrieben August 6, 2020 Am 5.8.2020 at 13:02, schrieb Carole202: Und was würdest Du gegen eine eventuelle Krebserkrankung unternehmen? Du kannst nur vorbeugen, wenn Krebs schon da ist, dann wird es zur reinen Glückssache und dann bist Du außerdem noch auf das Können oder Nicht-Können der Ärzte angewiesen bzw. mußt Dich dann mit denen auseinandersetzen bezüglich der richtigen Therapie. Krankheit und auch Vorbeugung ist vor allen Dingen eine finanzielle Frage - ich würde versuchen mich besser zu ernähren und Streß zu vermeiden; aber das ist leider auch eine Geldfrage. Wenn ich mich finanziell besser stehen würde, dann würde ich mehr in vernünftige Lebensmittel investieren. Rauchen und Alkohol und auch Passiv-Rauchen sollte man ebenfalls auf Null reduzieren. Bewegung anstelle von Sport. Die meisten Menschen bringen sich und andere selbst um oder nehmen das ganz bewußt oder unbewußt in Kauf ): Gerade in Bezug auf Ernährung wird so vieles falsch gemacht ... da nehme ich mich selbst nicht von aus. Leider ist das so. Bei Jugendlichen kann ich das ja noch nachvollziehen, aber irgendwann sollte man vielleicht auch mal selbst zur Vernunft kommen.
Ca**** Geschrieben August 6, 2020 Geschrieben August 6, 2020 @bromelain Vielen Dank für Deine Antwort. Ich sehe es auch so, daß - was die Vorsorge angeht - viel in der eigenen Hand liegt. Verantwortung für sich übernehmen. Aus meiner Sicht ist eines der Probleme, daß die Menschen sich einfach nicht für sich, für ihren Körper interessieren. Ich kann das im Freundeskreis beobachten. Da wird eben einfach "konsumiert". In vielerlei Hinsicht. Und wenn "das Kind in den Brunnen gefallen" ist, kommen eben Tabletten. Ich habe lange z.B. gar nicht auf meine Ernährung geachtet, beruflich viel Streß gehabt etc. In den letzten Jahren habe ich - auch, weil ich da Spaß dran habe, nicht aus Pflicht - meine Ernährung nach und nach umgestellt. Ja, vieles ist leider eine Geldfrage. Ich leiste mir z.B. teure Nahrungsergänzungsmittel. Das können viele nicht. Krebs und auch andere schwere Erkrankungen kann auch ein Weg in die Armut sein. Das wird leider oft nicht berücksichtigt Ich möchte aber ausdrücklich betonen, daß nicht alles in der eigenen Hand liegt. Es gibt auch viele, die gut mit sich umgehen und trotzdem schwer und vielleicht unheilbar erkranken. Manchmal müssen wir Menschen einfach hinnehmen und akzeptieren, daß nicht gegen alles "ein Kraut" gewachsen ist.
br**** Geschrieben August 14, 2020 Geschrieben August 14, 2020 Am 6.8.2020 at 13:52, schrieb Carole202: Ich möchte aber ausdrücklich betonen, daß nicht alles in der eigenen Hand liegt. Es gibt auch viele, die gut mit sich umgehen und trotzdem schwer und vielleicht unheilbar erkranken. Manchmal müssen wir Menschen einfach hinnehmen und akzeptieren, daß nicht gegen alles "ein Kraut" gewachsen ist. es gibt immer eine Ursache für die Erkrankung - die meisten kennen sie aber gar nicht oder noch schlimmer interessieren sich noch nicht einmal dafür. Ich würde Dir zur weiteren Vorsorge auch Bücher wie 'Wohngifte', 'Plastik im Blut', etc. empfehlen - nur wenn man sich selbst informiert, kann man mögliche Ursachen erkennen - Ärzte werden Dir in der durchschnittlichen 7 Minuten Abfertigung und den üblichen Verursachern sicher nicht weiterhelfen.
me**** Geschrieben August 23, 2020 Geschrieben August 23, 2020 Bin op Pfleger habe ständig damit zu tun ... es gibt keine Formel oder Gebrauchsanweisung! Leider gehört es zu unserem Leben ! Gerade ist der Vater einer Freundin an der Speiseröhre und Magen Krebs operiert worden ...es geht ihm soweit gut ...frage ist wie ist die Heilungschancen..... ****
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 24, 2020 Geschrieben August 24, 2020 Schweres Thema. Ich hatte selbst schon zweimal Krebs und lebe immer noch. Keine schöne Angelegenheit. Oft ist die Behandlung schlimmer als die Krankheit selbst. Chemotherapie ist Gift. Nichts weiter. Strahlentherapie ist heute deutlich gezielter als noch vor zwanzig Jahren. Trotzdem ist es alles nicht wirklich gut für den Rest des Körpers. Ehrlich gesagt ist das ein ziemlich hartes und sehr persönliches Thema welches man mit guten Freunden oder gar professionellen Kräften besprechen sollte. Ich war deswegen auch in Therapie. Und das ist keine Schande. Kumpel, Bekannte oder Freunde sind da oft die wirklich falschen Gesprächspartner. Es ist schön, wenn Freunde in der Not helfen, doch sollte man so ein hekles Thema doch den Profis überlassen. Ich beende diesen Kommetar deswegen auch nun. Viel Glück und alles Gute.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 2, 2020 Geschrieben September 2, 2020 Es kommt immer darauf an. Was will der Patient, was das Umfeld? Wie stehen die Heilungschancen. Schreckliches Szenario... Versuchen zu kämpfen
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 26, 2021 Geschrieben März 26, 2021 Oh man, leider ja viel zu oft in viel zu kurzem Abstand einfach schrecklich und furchtbar, in der eigenen Familie leider zwei tragische Fälle und einige im Freundeskreis totale Katastrophe ja und wie soll man oder Frau mit der Angst vor dem Verlust eines geliebten Menschen umgehen ich weiß es leider nicht habe vieles probiert Augen zu und durch,war ne Niete, Betäuben um zu vergessen keine Option keine Ahnung irgendwie Denk ich schmerzvoll ist es ja eh also Augen auf offen mit umgehen sich mit auseinander setzen und versuchen stark zu sein und zu bleiben egal wie es ausgeht denn das Leben muss ja weiter gehen. Wünsche euch allen und auch euren geliebten Menschen eine sichere und Gesunde Zukunft,✌️.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 26, 2021 Geschrieben März 26, 2021 Am 30.7.2020 at 18:40, schrieb elias15: Ein Hallo in die Popperrunde. Was mich gerade bewegt ist, habt ihr in eurem Freundeskreis auch liebe Menschen die schlimme Nachricht "Du hast Krebs" erhalten haben? Wenn ja, wie geht ihr damit um? Operieren lassen, Chemo, engmaschig überwachen und etwas bewusster leben. Hab Glück gehabt würde ich sagen.
El**** Geschrieben April 12, 2021 Geschrieben April 12, 2021 Meine Schwester ist jetzt, mit 46 Jahren Wittwe... Am Ende starb die Hoffnung.. Floskeln, wie das wird schon wieder.... Einfach da sein, ausreden lassen, zuhören, in den Arm nehmen und weinen lassen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 13, 2021 Geschrieben April 13, 2021 Das Verhalten mit den Erkrankten ist sehr individuell! Einige gehen ganz offen damit um und wollen auch nicht dass man sie wie einen Kranken oder wie ein rohes Ei behandelt. Ich machte sogar selber Witze darüber und habe ganz offen darüber gesprochen. Meistens oder oft sind die Angehörigen und Freunde diejenigen, die mehr leiden als der krebskranke Mensch! Vielleicht ging es mir deswegen nicht schlecht, ausgenommen natürlich nach den ganzen notwendigen Maßnahmen durch die Ärzte, weil ich immer wusste, dass ich früher oder später Krebs bekomme! Aber wenn der Erkrankte sich nicht herunterziehen lässt, so geht es bestimmt etwas leichter und man kann Zeit gewinnen, vielleicht sogar sehr viel Zeit! Wenn man es schafft, mit sich und der Krankheit ins Reine zu kommen, dann kann man mit dem Kopf sehr viel erreichen! Aber an alle die daran erkrankt sind, der Kopf alleine oder Globuli helfen nicht ausreichend!
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