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Tabubruch?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Mateo64:

Den reinen Tisch mit der Partnerin kann man immer noch dann machen wenn der Nachwuchs erwachsen ist und so eine Tatsache psychisch verkraften und verarbeiten kann.

Ein Wunschtraum, dem ein früherer Vertrauensbruch Ihrerseits von einem ganz anderen Kaliber als dem eines unrechtmässig gelesenen Tagebuchs voranging.

So einfach, wie Dir und so manch Anderem in dieser Diskussionsrunde das jetzt vorschwebt, funktioniert vielleicht die Klospülung.

Aber seltenst etwas Zwischenmenschliches.

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Ausgesüßt:

Wenn schon der Kumpel, so etwas "Böses!" getan hat, warum erwähnst du nicht, was ans Licht gekommen ist?

Ich werde hier nix privates mehr reinstellen.Man wird teilweise nur angefeindet und der Lüge bezichtet.das tue ich mir micht mehr an.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb toto72GE:

Ich werde hier nix privates mehr reinstellen.Man wird teilweise nur angefeindet und der Lüge bezichtet.das tue ich mir micht mehr an.

Das kann ich gut nach vollziehen. Ist echt ein Graus, und das Internet vergisst nix.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb toto72GE:

Ich werde hier nix privates mehr reinstellen.Man wird teilweise nur angefeindet und der Lüge bezichtet.das tue ich mir micht mehr an.

Selbsterkenntnis ist immer der Weg zu einem qualitativ besseren Leben.

Was einem Menschen am schnellsten gewiss ist, ist immer die üble Nachrede.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Ausgesüßt:

Das kann ich gut nach vollziehen. Ist echt ein Graus, und das Internet vergisst nix.

Ich werde noch dafür bestraft das ich einige Sachen aus meinem Bekanntenkreis erzähle.Habe keinen damit blossgestellt.Habe keinen Namen genannt.Zumal der Bekannte das auch noch anderen Leuten erzählt hat.Ich lerne aber daraus und erzähl hier gar nix mehr.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb toto72GE:

Ich werde hier nix privates mehr reinstellen.Man wird teilweise nur angefeindet

Ist halt manchmal besser es nicht zu tun. Und angefeindet, na weißt du ja selber. Fällt dann manchmal auf einen wieder zurück. Wenn man/Frau austeilt, sollte man/Frau auch einstecken können. Nur mal so als Tipp ;).

Geschrieben

Das ist hart und den Riss kann man glaube ich nicht mehr kitten.

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb toto72GE:

Von meinem Kumpel die Frau ist kurzfristig ins Krankenhaus gekommen.Er wollte ihr Anziehsachen von zu hause mitbringen und hat durch Zufall ihr Tagebuch gefunden was im Schrank versteckt war.Er war neugierig und hat drin gelesen.Dadurch sind 2 pikannte Sachen ans Licht gekommen.Jetzt hat er das Problem wenn er sie drauf anspricht müsste er ja zugeben das er in ihrem Tagebuch gelesen hat.Er hatte allerdings wegen einer Sache schon länger eine Vermutung und fühlt sich jetzt bestätigt.Es ist auch seit längerem wohl wegen diesem Thema Krach in der Ehe.Das Problem ist so wie es aussieht sind seine Kinder wohl nicht von ihm.Haben also beide was verkehrt gemacht.Ansprechen das Problem oder weiter schweigen über das Problem?

So ganz verstehe ich das noch nicht. Steht in dem Tagebuch jetzt, dass die Kinder gar nicht von ihm sind? Oder ist das nur seine Vermutung von ihm? Weswegen gab es schon länger Krach? Wegen dieser Vermutung? Und jetzt fühlt er sich durch den Tagebucheintrag bestätigt?

Als Frau gibt es nur einen begrenzten Zeitraum in dem sie überhaupt schwanger werden kann. Spermien überleben bis zu 5 Tage. Beim Eisprung geht das Ei ja auch erst auf Wanderschaft und es dauert ne Weile bis das Ei in der Gebärmutter ankommt. Das Ei ist etwa 24 Stunden befruchtungsfähig. Also beträgt die furchtbare Zeit etwa 6 Tage. von 28 Tagen. Also eigentlich ein sehr geringes Zeitfenster. Sie müsste also genau in dieser Zeit fremdgegangen sein und ungeschützen Sex gehabt haben. (Wer hat denn ungeschützen Sex?)

Und ihm ist nicht aufgefallen, dass die Beiden in der Zeit gar keinen Sex hatten und er nicht der Vater sein kann? Oder hatten die Beiden Sex? Wenn, dann ist es trotzdem möglich, dass er der Vater ist!

Ich würde ja gerne wissen, was da in dem Tagebuch steht und anhand welcher Aussagen er diese Vermutung anstellt.

Ja, dann sollte er mit seiner Frau reden und es sollte ein Vaterschaftstest gemacht werden, das die Kinder auch  ein Anrecht darauf haben, zu erfahren, wer der leibliche Vater ist!

Ich glaube anhand der Geschichte aber nicht, dass das alles in irgendeiner Art und Weise gut ausgeht.

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb böses_Mädchen781:

So ganz verstehe ich das noch nicht. Steht in dem Tagebuch jetzt, dass die Kinder gar nicht von ihm sind? Oder ist das nur seine Vermutung von ihm? Weswegen gab es schon länger Krach? Wegen dieser Vermutung? Und jetzt fühlt er sich durch den Tagebucheintrag bestätigt?

Als Frau gibt es nur einen begrenzten Zeitraum in dem sie überhaupt schwanger werden kann. Spermien überleben bis zu 5 Tage. Beim Eisprung geht das Ei ja auch erst auf Wanderschaft und es dauert ne Weile bis das Ei in der Gebärmutter ankommt. Das Ei ist etwa 24 Stunden befruchtungsfähig. Also beträgt die furchtbare Zeit etwa 6 Tage. von 28 Tagen. Also eigentlich ein sehr geringes Zeitfenster. Sie müsste also genau in dieser Zeit fremdgegangen sein und ungeschützen Sex gehabt haben. (Wer hat denn ungeschützen Sex?)

Und ihm ist nicht aufgefallen, dass die Beiden in der Zeit gar keinen Sex hatten und er nicht der Vater sein kann? Oder hatten die Beiden Sex? Wenn, dann ist es trotzdem möglich, dass er der Vater ist!

Ich würde ja gerne wissen, was da in dem Tagebuch steht und anhand welcher Aussagen er diese Vermutung anstellt.

Ja, dann sollte er mit seiner Frau reden und es sollte ein Vaterschaftstest gemacht werden, das die Kinder auch  ein Anrecht darauf haben, zu erfahren, wer der leibliche Vater ist!

Ich glaube anhand der Geschichte aber nicht, dass das alles in irgendeiner Art und Weise gut ausgeht.

 

Es steht in dem Tagebuch das sie wohl zum Zeugungszeitpunkt auch noch Sex mit jemand anderen hatte der namentlich genannt wurde und sie selbst nicht weiss wer der Vater ist.Kommen wohl beide in Frage.Die Vermutung kam durch eine Aussage seiner Mutter das die Kinder wenig von Ihm hätten(Aussehen und Verhalten).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb toto72GE:

Es steht in dem Tagebuch das sie wohl zum Zeugungszeitpunkt auch noch Sex mit jemand anderen hatte der namentlich genannt wurde und sie selbst nicht weiss wer der Vater ist.Kommen wohl beide in Frage.Die Vermutung kam durch eine Aussage seiner Mutter das die Kinder wenig von Ihm hätten(Aussehen und Verhalten).

Wie alt sind denn die Kinder? Und wie sahen sie als Baby aus?

I.d.R. ähnelt das Baby dem Vater, damit der Vater nicht zweifeln muss. Erst später verändert sich das Kind. Mein Sohn war vom Verhalten her auch völlig anders ich. Und ich bin sicher, dass ich die Mutter bin ;). Das was später gleich wurde ist ja eher Erziehung.

Ich war immer "mutig" und "ehrgeizig". Als ich Fahrradfahren gelernt habe, ist meine Mutter mit mir und  mit einem neuen Fahrrad zu einem großen (leeren) Parkplatz gefahren. Dort hab ich mich aufs Fahrrad gesetzt (ohne Stützräder) und hab geübt. Laut meiner Mutter war ich hinterher blutüberströmt. So oft bin ich hingefallen oder an der Mauer langgeschrappt. Ich bin aufgestanden und hab weiter geübt. Meine Mutter hat immer wieder gesagt, dass wir auch gehen könnten. Ich habe es verneint. Ich bin geblieben, bis ich das konnte! Ohne Kompromisse. Gut, ich war blutüberstömt, aber danach konnte ich es.

Mein Sohn war da ganz anders. Ob er dabei auf den Vater kommt, weiß ich nicht. Was ich damit sagen will ist, dass man sich nicht immer in den Kindern wiedererkennen muss. In anderen Bereichen sind wir aber sehr ähnlich. Ob das Erziehung oder Genetik ist, weiß ich nicht. Es ist also keine Garantie dafür, dass er nicht der Vater ist.

 

Aber wenn man schon anfängt zu zweifeln ist die Sache eh gelaufen! Ich glaube, dann liebt er auch die Kinder nicht mehr auf die angemessene Art und das ist auch nciht schön.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb böses_Mädchen781:

Wie alt sind denn die Kinder? Und wie sahen sie als Baby aus?

I.d.R. ähnelt das Baby dem Vater, damit der Vater nicht zweifeln muss. Erst später verändert sich das Kind. Mein Sohn war vom Verhalten her auch völlig anders ich. Und ich bin sicher, dass ich die Mutter bin ;). Das was später gleich wurde ist ja eher Erziehung.

Ich war immer "mutig" und "ehrgeizig". Als ich Fahrradfahren gelernt habe, ist meien Mutter mit mir mit einem neuen Fahrrad zu einem großen (leeren) Parkplatz gefahren. Sort hab ich mich aufs Fahrrad gesetzt (ohne Stützräder) und hab geübt. Laut meiner Mutter war ich hinterher blutüberströmt. So oft bin ich hingefallen oder an der Mauer langgeschrappt. Ich bin aufgestanden und hab weiter geübt. Meine Mutter hat immer wieder gesagt, dass wir auch gehen könnten. Ich habe es verneint. Ich bin geblieben, bis ich das konnte! Ohne Kompromisse. Gut, ich war blutüberstömt, aber danach konnte ich es.

Mein Sohn war da ganz anders. Ob er dabei auf den Vater kommt, weiß ich nicht. Was ich damit sagen will ist, dass man sich nicht immer in den Kindern wiedererkennen muss. In anderen Bereichen sind wir aber sehr ähnlich. Ob das Erziehung oder Genetik ist, weiß ich nicht. Es ist also keine Garantie dafür, dass er nicht der Vater ist.

 

Aber wenn man schon anfängt zu zweifeln ist die Sache eh gelaufen! Ich glaube, dann liebt er auch die Kinder nicht mehr auf die angemessene Art und das ist auch nciht schön.

Die Kinder sind jetzt 10 und 12 Jahre.Die Mutter hatte mal die Babyfotos von ihm und seinen Kinder vergliechen.Dadurch kamen die Zweifel.Die Kinder sind ja auch viel bei seiner Mutter.Ist ja schliesslich die Oma.Und davor hat er ja Angst das sich an seinem Verhältnis zu den Kindern was ändern könnte wenn er genau weiss das er nicht der Vater ist.Er liebt sie ja beide abgöttisch.

Geschrieben

Wenn er sie abgöttisch liebt, hat sich deine Frage ja erledigt.

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb toto72GE:

Haben also beide was verkehrt gemacht.Ansprechen das Problem oder weiter schweigen über das Problem?

Er hat zu beginn der Bekanntschaft einfach nicht daruf geachtet, das die betreffende Frau durchaus ein Eigenleben hat.

Der Krach in der Ehe wird wohl besonders darin iege, das ER einfach Monogamie fordert. Es würde sich anbieten, das ER mal für sich übrlegt, was Ihre Unzufriedenheit mit Ihm begründet, statt das hier in deinem EB der Eindruck entstehen kann, ein Fehlverhalten würde zuerst bei der Frau liegen.

Wenn das Zusammenleben sonst in Ordnung ist, sollte er Ihr einfach diese Freiheit einräumen. Wir wohl nur an seiner Eiversucht scheitern.

Geschrieben

Oje, ich glaube das kleinste Problem ist da dass er das Tagebuch gelesen hat! Menschliche Neugierde ist völlig normal, ein Tagebuch ist nunmal sehr verlockend ! Und auf die Diskussion eines Vertrauensmissbrauch, mit einer Betrügerin, die mir auch noch Kinder unterjubelt.
Schön kopieren, Vaterschaft beim Jugendamt anzweifeln lassen, die leiblichen Väter anschreiben und meinen Unterhalt zurückholen! Die Frau wär für mich gestorben soll sie Vaterschaft beim Jugendamt anzweifeln lassen, die leiblichen Väter anschreiben und meinen Unterhalt zurückholen! Die Frau wär für mich gestorben.. ich würde direkt alle Klamotten packen und dir jetzt Krankenhaus bringen.... und Tschüss...

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Eve-:

Bei so vielen Katastrophen im Freundes- und Bekanntenkreis kannst du einem nur leid tun. Suppen h dir besser neue, unbelastete Freunde.....

Was mich an der Story stört: dass der angebliche Kumpel das rumposaunt bevor er mit seiner Frau, die erste Ansprechpartnerin in dem Fall, darüber geredet hat. Ich finde es komisch....

Es gibt nun mal Menschen, die in sozialen Randgruppen leben. Das ist biografisch bedingt. Und es gibt kaum eine Möglichkeit dieser Gruppe zu entrinnen, mweil das Selbstverständnis dieser Kreise es einfach nicht zuläßt, das so jemand in anderen Kreisen Anschluß findet. Da fehlt einfach etwas im Denken.

Darüber hinaus sehe ich es aber als eher selbstverständlich an, das sich jemand an eine vertraute Person sendet, wenn solche Dinge ins Leben treten, mit denen man nicht weis um zu gehen. Ich selber habe vereinzelt solche Gespräche mit entsprechend betroffenen geführt. Und das war für diese betreffenden notwendig.

In keiner Weise war das ein "Rumprosaunen", sondern das notwendige Erfragen eine "zweiten Meinung".

vor 12 Stunden, schrieb Wolke10:

Naja wenn die Kinder nicht von ihm sind, hat sie ja erstmal was verkehrt gemacht 🤔

Ne merkwürdige annahme. Mit weldhen Recht wird ausgeschloßen, das die Kinder mit in diese Lebengemeinschaft eingebracht wurden und nicht erst in dieser Lebensgemeinschaft gebohren wurden?

 

vor 12 Stunden, schrieb Summer-2710:

Er soll sich vorab überlegen, wie wichtig ihm die Kinder sind. Sie sind im Endeffekt die Leidtragenden dabei.

Ziemlich schräg, die Kinder als argument hier zu mißbrauchen. Die Kinder sind auch in der jetzigen Lage schon die Leidtragenden. Der Streit in der Lebengemeinschaft hat nachhaltige Auswirkungen für die Entwicklung und besonders für die Prägung der Kinder für den Rest des Lebens.

 

vor 12 Stunden, schrieb toto72GE:

Wir Kumpels sprechen erstmal untereinander.

Das als etwas Grundsätzliches - so wie Du es schriebst - ist extrem Armselig. Für mich zuerst mal ein Zeichen, das Eure frauen nicht Eure Partnerinnen sind, sondern Euer Besitzstand genau wie Eure Autos, über die Männe ja auch gerne erst mal Sprechen .........

Dich hier zu lesen, spricht Bände über Dich und dein soziales Umfeld.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Es gibt nun mal Menschen, die in sozialen Randgruppen leben. Das ist biografisch bedingt. Und es gibt kaum eine Möglichkeit dieser Gruppe zu entrinnen, mweil das Selbstverständnis dieser Kreise es einfach nicht zuläßt, das so jemand in anderen Kreisen Anschluß findet. Da fehlt einfach etwas im Denken.

Darüber hinaus sehe ich es aber als eher selbstverständlich an, das sich jemand an eine vertraute Person sendet, wenn solche Dinge ins Leben treten, mit denen man nicht weis um zu gehen. Ich selber habe vereinzelt solche Gespräche mit entsprechend betroffenen geführt. Und das war für diese betreffenden notwendig.

In keiner Weise war das ein "Rumprosaunen", sondern das notwendige Erfragen eine "zweiten Meinung".

Ne merkwürdige annahme. Mit weldhen Recht wird ausgeschloßen, das die Kinder mit in diese Lebengemeinschaft eingebracht wurden und nicht erst in dieser Lebensgemeinschaft gebohren wurden?

 

Ziemlich schräg, die Kinder als argument hier zu mißbrauchen. Die Kinder sind auch in der jetzigen Lage schon die Leidtragenden. Der Streit in der Lebengemeinschaft hat nachhaltige Auswirkungen für die Entwicklung und besonders für die Prägung der Kinder für den Rest des Lebens.

 

Das als etwas Grundsätzliches - so wie Du es schriebst - ist extrem Armselig. Für mich zuerst mal ein Zeichen, das Eure frauen nicht Eure Partnerinnen sind, sondern Euer Besitzstand genau wie Eure Autos, über die Männe ja auch gerne erst mal Sprechen .........

Dich hier zu lesen, spricht Bände über Dich und dein soziales Umfeld.

 

vor 7 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Es gibt nun mal Menschen, die in sozialen Randgruppen leben. Das ist biografisch bedingt. Und es gibt kaum eine Möglichkeit dieser Gruppe zu entrinnen, mweil das Selbstverständnis dieser Kreise es einfach nicht zuläßt, das so jemand in anderen Kreisen Anschluß findet. Da fehlt einfach etwas im Denken.

Darüber hinaus sehe ich es aber als eher selbstverständlich an, das sich jemand an eine vertraute Person sendet, wenn solche Dinge ins Leben treten, mit denen man nicht weis um zu gehen. Ich selber habe vereinzelt solche Gespräche mit entsprechend betroffenen geführt. Und das war für diese betreffenden notwendig.

In keiner Weise war das ein "Rumprosaunen", sondern das notwendige Erfragen eine "zweiten Meinung".

Ne merkwürdige annahme. Mit weldhen Recht wird ausgeschloßen, das die Kinder mit in diese Lebengemeinschaft eingebracht wurden und nicht erst in dieser Lebensgemeinschaft gebohren wurden?

 

Ziemlich schräg, die Kinder als argument hier zu mißbrauchen. Die Kinder sind auch in der jetzigen Lage schon die Leidtragenden. Der Streit in der Lebengemeinschaft hat nachhaltige Auswirkungen für die Entwicklung und besonders für die Prägung der Kinder für den Rest des Lebens.

 

Das als etwas Grundsätzliches - so wie Du es schriebst - ist extrem Armselig. Für mich zuerst mal ein Zeichen, das Eure frauen nicht Eure Partnerinnen sind, sondern Euer Besitzstand genau wie Eure Autos, über die Männe ja auch gerne erst mal Sprechen .........

Dich hier zu lesen, spricht Bände über Dich und dein soziales Umfeld.

Dann must du mal alles lesen, soll ja helfen 🙄

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb Wolke10:

 

Dann must du mal alles lesen, soll ja helfen 🙄

Zu dem Zeitpunkit als Du den Bezugsbeitrag erstellt hast, war keine genauere Beschriebung durch TE hier eingestellt. Deswegen kann ich mich auch nur daruaf beziehen. Das nun später enjtsprechende Info kommt, konntest auch Du beim Erstellen deines Beitrags nicht wissen.

Grundsätzlich gibt es auch unter den Frauen einige, die genau wie audreichend Männer, nicht "die Füße Stillhalten" können und immer mal Sex mit andere brauchen. Daran sehe ich nix verwerfliches. Es ist eine Frage ob dann der Mann damit umgehen kann. Iss ja andersrum genau so.

bearbeitet von liebhab_er1
Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb toto72GE:

Und davor hat er ja Angst das sich an seinem Verhältnis zu den Kindern was ändern könnte wenn er genau weiss das er nicht der Vater ist.Er liebt sie ja beide abgöttisch.

Aber ändert sich dann was, wenn er nicht der Vater ist? Ich finde auch, dass es da Unterschiede gibt. Mal eben 5 min Spaß haben und Sperma in die Frau zu spritzen, macht noch lange keinen Vater oder nennen wir ihn "Papa".

Papa zu sein ist viel mehr. Kinder lieben nicht automatisch die Eltern, nur weil sie mit denen verwandt sind. Da gehört so viel mehr zu! Also selbst wenn er sich jetzt trennt und eine Vaterschaftsklage initiiert hätte er immer noch besuchsrecht, da die Kinder mit ihm aufgewachsen sind. Außerdem sind die Kinder in einem Alter, in dem sie (fast) schon selbst entscheiden können.

Ich würde mich aber vorher mal bei einem Anwalt für Familienrecht erkundigen, wie das so aussieht. Es gibt auch Verjährungsfrist für eine Klage. Daran erinnerte ich mich und hab gegoogelt. Da steht "2 Jahre nach bekanntwerden".

Ich hab das gefunden:

 

Verjährung für eine Vaterschaftsklage

Die Anfechtungsfrist beginnt, wenn der Mann Kenntnis von Tatsachen erlangt, aus denen sich die nicht ganz unmögliche Abstammung des Kindes von einem anderen Mann ergibt. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn die Kindesmutter die Abstammung in Frage stellt oder der Mann erfährt, dass die Kindesmutter mit einem Dritten während der Empfängniszeit in engem Verhältnis stand.

(Wenn die Mutter also selbst die Vaterschaft anzweifelt oder sie eben in der Empfängniszeit Kontakt mit einem anderen Mann hatte, woraus ein sexuelles Verhältnis zu erkennen wäre)

Die Frist für die Anfechtung der Vaterschaft beginnt auch dann zu laufen, wenn der Ehemann der Kindesmutter wegen Rechtsirrtums angenommen hat, das Kind gelte auch ohne Anfechtung als nichtehelich, oder weil er auf die Angaben der Kindesmutter vertraut hat, er sei nicht als Vater in die Geburtsurkunde eingetragen worden. (Das ist der Fall, wenn beide Elternteile wissen, dass der Vater nicht der biologische Vater ist und der Vater aber davon ausgeht, dass er dann auch automatisch nicht der rechtliche Vater ist. Genau das, ist aber nicht so. Denn für ein in der Ehe geborenes Kind gilt der Ehepartner immer als rechtlicher Vater) Vater eines Kindes ist nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch der Mann, der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter verheiratet ist, der die Vaterschaft anerkannt hat oder dessen Vaterschaft gerichtlich festgestellt ist.

[....] Quelle:

https://www.datentransfer24.de/vaterschaftsklage.html

 

..

Er ist also gesetzlich der Vater. Ohne Klage kommt er da eh nicht raus! Die Frage ist nur, ob er das will. Schwieriger Fall!

Da kann ich jetzt aber auch nicht weiterhelfen, weil ich ja nichtmal mit ihm reden kann.

 

Und was lernen wir daraus. Nicht Tagebuch schreiben ;)

 

Geschrieben

Als unbeteiligter unbedingt raushalten, oder ist eins der Kinder von dir?

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Hexe10:

Ein Tagebuch zu lesen ist frech aber dass die Kinder nicht seine sind ist auch nicht besser vielleicht sollten die beiden Mal ehrlich mit einander reden

Ich denke unter diesen Umständen sollten die beiden sich trennen.

vor 10 Stunden, schrieb AO-Bull:

Mir schwillt eher der Kamm, wenn der Tabubruch des Tagebuchlesens mit dem zweier Kuckuckskinder gleichgestellt wird...!

Für mich ist das gleichgestellt - und nun lass Deinen Kamm schwellen

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Zu dem Zeitpunkit als Du den Bezugsbeitrag erstellt hast, war keine genauere Beschriebung durch TE hier eingestellt. Deswegen kann ich mich auch nur daruaf beziehen. Das nun später enjtsprechende Info kommt, konntest auch Du beim Erstellen deines Beitrags nicht wissen.

Grundsätzlich gibt es auch unter den Frauen einige, die genau wie audreichend Männer, nicht "die Füße Stillhalten" können und immer mal Sex mit andere brauchen. Daran sehe ich nix verwerfliches. Es ist eine Frage ob dann der Mann damit umgehen kann. Iss ja andersrum genau so.

Doch konnte ich 🙄er hat doch geschrieben, so wie es aussieht sind die Kinder nicht von ihn, warum sollte sie das im Tagebuch schreiben wenn sie die Kinder mitgebracht hat 🤦🏻‍♂️

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Strippenzieher83:

Tja, das war's dann wohl. Also ich würde sie definitiv zur Rede stellen. Und das mit dem Tagebuch, ist es etwa gesetzlich verboten Tagebücher zu lesen?

Nein, aber moralisch. Punkt!

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb toto72GE:

Ansprechen das Problem oder weiter schweigen über das Problem?

Für mich hat schweigen noch nie ein Problem gelöst wie auch lügen nicht. Oft zieht eine Lüge die nächste Lüge zwangsläufig hinter sich her, weil man nicht die Wahrheit sagen will und so entsteht ein Berg von Lügen und so ist es auch mit dem Schweigen auch, die Vermutungen steigen, das Misstrauen steigt.

Er hat einen Fehler gemacht und sollte nicht noch mehr Fehler machen.

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