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Analsex schmackhaft machen?


ppo88

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Hab ich kein Verlangen nach, egal ob aktiv oder passiv. Die Damenwelt konnte mein Schicksal bisher mit Fassung tragen.

bearbeitet von Keldhar
Geschrieben

Der Partner, aber ich habe unendlich viel Vertrauen zu ihm! Sonst wäre das nicht möglich gewesen 😍

Geschrieben

Ich komme gut ohne aus und richte mich ganz nach den Frauen. Habe noch keine gefragt oder überzeugt, höchstens bei einer mal gesagt dass ich nicht abgeneigt wäre weil ich schon bemerkt hatte dass ihr der Finger beim Sex auch am Hintertürchen gefiel. Meine Freundinnen äußerten sonst immer von selbst, dass sie es gerne mal ausprobieren wollten.

Geschrieben

Warum sollte man eine Frau anal ficken wollen?

Geschrieben

Das erste Mal war mit 16, man wollte alles mal probieren. Dank der üblichen Tipps (vordehnen, erst fingern usw.) wars unmöglich und ätzend. Ich hab das dann allein gemacht und nicht mehr mit dem Partner. Heute darf es nur, wer sich vorne nicht blöd anstellt. Verzichten würde ich allerdings ungern darauf! Für mich die heißeste Praktik - nur eben sind die wenigsten kerle dafür geeignet.

Geschrieben

Ich glaube es ist kommt sehr darauf an, wie experimentierfreudig die Frau beim Sex im allgemeinen ist. Wenn Sie immer nur Schema F will, dann kannst du es, glaube ich, gleich vergessen. 

  • Moderator
Geschrieben

Es sind diverse Off-Topic Beiträge und deren Reaktionen darauf entfernt worden. Schön, dass ihr euch über die Überschrift und Thematik lustig macht. Hätte der TE geschrieben, "Wie bringe ich jemanden dazu Analsex zu mögen und wie war es bei euch?", dann wäre es auch nicht richtig gewesen. Diejenigen denen es so sehr in den Fingern juckt Off-Topic zu schreiben, den bitte ich darum in den dafür vorgesehenen Forenbereich zu schreiben. Alle anderen bitte ich darum themenbezogen und sachlich zu bleiben in euren Antworten.

LG
MOD-Sunshine, Poppen.de Team

Geschrieben

Also bei mir war es meistens so, dass die Dame gesagt hat ich hätte gern das du ihn in das andere Loch steckst.
Schmackhaft machen wäre für mich in Doggy die Rosette zu massieren aber auch nur wenn Sie das wirklich möchte.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Eve-:

Nein ist nein, bleibt nein. Da diskutiert man nicht drüber sondern akzeptiert. 

In einer Partnerschaft Wünsche und Fantasien frei anzusprechen zu können ist nötig, sinnvoll und gut. Reden, Fragen und Dialog in einer Partnerschaft sind Gold.

Selbstredend muss in vertrauter Umgebung eine Rückfrage zur Ursache eines "nein" gestattet sein. Konkret zum Analsex etwa, ob es schlechte Vorerfahrungen gab, Ängste vor Schmerz, Ekel oder erlernte Blockaden aus dem Elternhaus bestehen, schlechte Erfahrungen von Freundinnen als Angst übernommen wurden oder schlicht noch gar nicht weitergehend darüber nachgedacht wurde. Nur so kann man darüber ins Gespräch kommen, Ängste nehmen, sich gemeinsam informieren und Lösungen erarbeiten. Übrigens gilt das nicht nur für unbekannte Sexpraktiken sondern auch für alles andere vom unbekannten Urlaubsziel über das Probieren eines neuen gemeinsamen Hobbies, Walldorf-Kindergarten für die Kids bis zum Hauskauf. 

Ob es dann dazu kommt, dass man sich gemeinsam neuen Herausforderungen nebst der verbundenen Ängste und Hürden stellt, ist dann ja noch eine andere Frage. 

Geschrieben

Die größte Abneigung haben Damen die sich noch nie darauf eingelassen haben.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Alfonso:

In einer Partnerschaft Wünsche und Fantasien frei anzusprechen zu können ist nötig, sinnvoll und gut. Reden, Fragen und Dialog in einer Partnerschaft sind Gold.

Selbstredend muss in vertrauter Umgebung eine Rückfrage zur Ursache eines "nein" gestattet sein. Konkret zum Analsex etwa, ob es schlechte Vorerfahrungen gab, Ängste vor Schmerz, Ekel oder erlernte Blockaden aus dem Elternhaus bestehen, schlechte Erfahrungen von Freundinnen als Angst übernommen wurden oder schlicht noch gar nicht weitergehend darüber nachgedacht wurde. Nur so kann man darüber ins Gespräch kommen, Ängste nehmen, sich gemeinsam informieren und Lösungen erarbeiten. Übrigens gilt das nicht nur für unbekannte Sexpraktiken sondern auch für alles andere vom unbekannten Urlaubsziel über das Probieren eines neuen gemeinsamen Hobbies, Walldorf-Kindergarten für die Kids bis zum Hauskauf. 

Ob es dann dazu kommt, dass man sich gemeinsam neuen Herausforderungen nebst der verbundenen Ängste und Hürden stellt, ist dann ja noch eine andere Frage. 

Ich denke nicht, dass ein Nein immer hinterfragt und erklärt werden muss. Gerade in einer Partnerschaft hat man Tabus des Partners zu akzeptieren. Natürlich kann man darüber reden, aber "schmackhaft machen" ist für mich etwas anderes, geht in Richtung überreden und das ist etwas, was man lassen sollte. 

Ich mag zB keinen Spinat. Da kann man mal drüber reden, aber mir macht niemand Spinat schmackhaft, Punkt. Wenn die Frau irgendwann in ihrem Leben meint, ein Tabu dürfe wegfallen, sie möchte das, dann ist sie sicher erwachsen genug, das auch zu artikulieren.  Die Methode: steter Tropfen höhlt den Stein finde ich nervend und empfinde dies als Mißachtung der eigenen Wünsche. 

Geschrieben

Da gibt,s nicht Schmackhaft zu machen,entweder Frau hat Bock drauf oder nicht.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Eve-:

Ich denke nicht, dass ein Nein immer hinterfragt und erklärt werden muss. Gerade in einer Partnerschaft hat man Tabus des Partners zu akzeptieren. Natürlich kann man darüber reden, aber "schmackhaft machen" ist für mich etwas anderes, geht in Richtung überreden und das ist etwas, was man lassen sollte. 

Ich mag zB keinen Spinat. Da kann man mal drüber reden, aber mir macht niemand Spinat schmackhaft, Punkt. Wenn die Frau irgendwann in ihrem Leben meint, ein Tabu dürfe wegfallen, sie möchte das, dann ist sie sicher erwachsen genug, das auch zu artikulieren.  Die Methode: steter Tropfen höhlt den Stein finde ich nervend und empfinde dies als Mißachtung der eigenen Wünsche. 

Dann sind wir uns ja weitgehend einig. 

> Gerade in einer Partnerschaft hat man Tabus des Partners zu akzeptieren.

Sicher ist soziales Fingerspitzengefühl gefragt und ob das "nein" als absolutes Tabu kommuniziert wurde. Nicht zu Fragen ist umgekehrt ja auch Ausdruck von Desinteresse. 

 

Bei Spinat hast du im Leben sicher mehr als 1x probiert / probieren müssen. Valide Vorerfahrungen sind ein überzeugendes Argument für ein "nein". 

 

> Die Methode: steter Tropfen höhlt den Stein finde ich nervend und empfinde dies als Mißachtung der eigenen Wünsche.

Oh ja, ich fände ein "nein heißt nein" für Tabus im Beziehungskontext durchaus sehr charmant als Idee. Dann aber gleichberechtigt für beide und weit über die Bettkante hinaus. Das hätte mir etwa monatelange Diskussionen über Walldorf-Kindergärten, offene Wohn-Küchen-Bereiche mit dafür einzureißenden Wänden, Tierhaltung und anderer halb durchdachter Ideen erspart. Aber es hat letztlich nie geschadet, einmal(!) auch mehrmals darüber gesprochen zu haben. Nervig waren erst das fünfte bis zwanzigste mal ohne neue Sachargumente.

 

Übrigens: An der Wortwahl  "schmackhaft machen" habe ich mich auch gestoßen - besser als "überreden zu" oder "überzeugen von" aber "offen ansprechen auf" wäre treffender gewesen, wenn vielleicht auch nicht so ehrlich.

 

Geschrieben

Erstmal sanft und feucht mit der Zunge tief eindringen 😋

Geschrieben

Am besten Fest binden und mit Anlauf..
Samal was gibt's da für möglich keiten
Entweder sie mag es oder nicht.
Nichts mit schmackhaft.

Geschrieben

Der damalige Partner hat davon erzählt und ich habe ihn sehr geliebt. Der apart er davor hat auch mal drüber geredet. Joar und dann wollte ich es versuchen. Hab dem Partner und seiner Erfahrung vertraut und es hat immer viel Spaß gemacht

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