Endlich Urlaub

[Pa****]

Fortsetzung von:

Nachdem soviel passiert ist, gehen unsere Protagonisten erst einmal in den Urlaub.

Gerda hatte Etienne als Geschäftsführerin eingesetzt und den Umbau abgestimmt. Neben dem Kaufhaus sollte auch das Anwesen renoviert werden. Da Sie Etienne vertraute machte sich Gerda mit Magda auf in den Urlaub. Sie wollte nach Afrika, weit weg von dem ganze Trubel und bei einer Fotosafari die Seele baumeln lassen. Mit reichlich Gepäck reisten beide erster Klasse im Flieger nach Nairobi.

Während Magda müde am Fenster einschlief schaute sich Gerda um. Die anderen hier waren meist wohlhabende Geschäftsleute, nur drei weitere Frauen waren mit ihnen in der ersten Klasse. Die eine Frau kannte Gerda von Fotos, sie war wohl Filmsternchen oder Influencerin. Mit ihr reiste ein Mann der sehr geschäftig war und auch hier noch am Laptop tippte, ab und an ein Foto schoss und ansonsten immer hinter dem Bildschirm verschwand. Eine Frau schien wie für eine Kreuzfahrt ausgestattet zu sein  Reichlich Goldschmuck zierte Ohren, Hals und Arme, die allesamt stark gebräunt waren. Mit einer Pelzmütze, hätte die Frau wunderbar zu einem russischen Oligarchen gepasst. Die dritte Frau war wohl Geschäftsfrau, in einem schlichten Hosenanzug, tippte sie ebenfalls auf einem kleinen Laptop herum. Viel interessanter war ein Mann vor ihr, etwa Ende dreißig, Anfang vierzig, der mit den Stewardessen abwechselnd scherzte und sich einen Wunsch nach dem anderen erfüllen ließ.Die teure Armbanduhr wies ihn als wohlhabend aus, genauso wie die maßgefertigten Schuhe. Wenn die ältere Chefstewardess kam, war er freundlich und charmant, wenn aber die Stewardess kam, die in dieser Klasse wohl nur aushalf, da sie vielleicht Mitte 20 war und ihre kleinen Patzer mit einem charmanten Lächeln wettmachen musste, da wurde er anzüglich, mit Stil aber doch etwas direkter. Einmal schaffte er es, dass sie rot wurde.

Das Mittagessen wurde serviert. Lachs und Nudeln hatte sich Gerda geben lassen. Wirklich sehr gut gekocht, dazu ein Glas Weißwein. Magda schlief noch immer und Gerda wollte sie auch nicht wecken. Die Chefstewardess war mit ihrer Reihe fertig und ging dann in die Economy Class, während die junge Stewardess noch drei Reihen vor sich hatte. Zuletzt war der Mann dran, der einen tiefen Blick in das eigentlich zurückhaltende Dekoltee der Uniform nahm. Er wählte auch einen Weißwein und ein Wasser und gerade als Sie nach dem Wein das Wasser reichen wollte, griff er zum Weinglas, dass sie an seinem Arm stieß und ihm Wasser in den Schoß schüttete. Die Stewardess zuckte zusammen, er aber lächelte. Stellte die Gläser ab und schien nach etwas zu fragen. Sie schob den Wagen in den Crew-Bereich ganz nach vorne, während er sich erhob und ihr folgte. Er zog zwar den Vorhang hinter sich zu, aber ein wenig konnte Gerda sehen, wie sie zunächst erschrak, dann nahm sie ein paar Servietten und tupfte an ihm herum.

Gerda war zu neugierig und stand auf. Sie ging zum anderen Eingang und scheinbar auf die Toilette, schlüpfte stattdessen ebenfalls durch den Vorhang und konnte in einer Spiegelnden Oberfläche um die Ecke zu den beiden schauen. “No problem. It’s okay. It will dry again.”, sagte der Mann. “I am so sorry. I am really so sorry!”, erwiderte die Stewardess. Na toll, Gerda war schlecht im Englisch, aber dem Mädel tat es leid, soviel verstand sie.. Jetzt flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie kicherte. Er knabberte an ihrem Hals und sie kicherte wieder. “I am a good friend of your captain!”, sagte er und küsste sie. “I will tell him, that you helped me very well!” Wieder küsste er Sie. “You are so beautiful.”Jetzt umarmte sie ihn und streichelte über seinen Rücken. “Oh no!”, sagte sie, als er begann ihre Uniform aufzuknöpfen. “You are right!”, damit drehte er sie um. “Nobody will know, how good you treated me. And you will feel how much I love you!” Er schob ihren Rock hoch und beugte sie nach vorne auf die Anrichte. “No, no,” stammelte sie, “you can’t” und wand sich etwas. “Shhh, otherwise someone will hear us!” Dabei öffnete er seine Hose. “Ohhhh”, stöhnte sie auf, als er wohl in sie eindrang. “You are so beautiful!”, stöhnte er als er zu stoßen begann. “You are the most beautiful girl I ever saw!” “Oh, oh, oh”, begann Sie im Takt zu stöhnen. “Uhhhh year, you lovely girl, I will tell your captain about your wonderful treatment!” Sie stöhnte wieder lauter.“Shhhh, quite my dear, if your colleague will hear us, I can’t help you. Uh, Uh, Uh,...Uh, you are so tight.” stieß er wieder taktvoll zu. “But if you are quiet, you surely will be promoted. Er fasst ihr unter dem Rock um die Hüfte und stieß von hinten zu, eins ums andere Mal.

Gerda wusste nicht ob Sie das geil finden sollte, weil die beiden schamlos Sex hatten oder dem armen Mädchen zu Hilfe kommen sollte, welches vermutlich ähnlich wie Magda in einem Abhängigkeitsverhältnis stand und sich nicht wehren durfte. Ihre Finger zeigten ihr, dass Sie geil war, als sie selbst den Weg unter ihren Rock fanden. Sie stellte sich vor, selbst dort zu stehen und ein machtvoller Mann nahm sie sich. Stellte sie in Position und stieß einfach zu. Widerworte waren nicht zugelassen. Sie hatte einfach den Schwanz aufzunehmen. Sie merkte wie lange Sie auf guten Sex verzichtet hatte, als sie kam, bevor er es tat. Sie zuckte und stieß mit dem Rücken gegen die Wand.Das dumpfe Geräusch fiel den beiden nicht nicht auf, die schwer atmeten. 

“I’m coming, I’m coming!”, presste sie zwischen ihren Lippen hervor.“Uh, Uh, Uhhhhh”, er kam wohl gerade. Dann zog er raus und drehte sie um. Er gab ihr wieder einen Kuss auf den Mund. “Clean it Bay!” “What?” “Come on, you wanted to do a good treatment, wouldn't you?” Irgendwomit war die Kleine wohl nicht einverstanden, aber fügte sich dann und kniete sich vor ihn. “Good girl! Good girl!”, stöhnte er. Dann zog er die Hose hoch.

Gerda verschwand schnell aus dem Crew-Bereich und auf die Toilette. Was war sie feucht. Sie reinigte sich und nutze bei der Gelegenheit auch das Klo. Als Sie die Kabine verließ, stieß sie fast mit der Chefstewardess zusammen. Beide Frauen lächelten sich freundlich und professionell an. Dann ging Gerda zurück zu ihrem Sitz. Den Rest des Fluges nahm die junge Stewardess soweit möglich den anderen Gang, um dem Mann auszuweichen. Wenn Sie doch an ihm vorbei musste, streichelte öfter eine Hand an ihrem Bein oder ihrem Po entlang.

Die Landung war sanft und es gab, zumindest hier kein Klatschen. Man hörte es aus der Economy Class, wo wohl selten fliegende Touristen saßen. Nairobi war heiß und Gerda und Magda legten ihre Jacken über die Taschen, die sie mit an Bord genommen hatten. Als Passagiere der ersten Klasse war ihr Gepäck schneller da und sie wurden in einen gesonderten Bereich den Zolls geführt. “Welcome to Kenya!”, sagte die Beamtin. Dabei strahlten die Zähne besonders im Kontext zu ihren dunklen Haut. Sie warf einen kurzen Blick auf Gerdas Reisepass und das Visum und setzte einen Stempel in dem Ausweis. “Thank you!” erwiderte Gerda. Dann folgte Magda.

“Hello!”, sagte die Beamtin. “Your passport will expire in four month you are not allowed to visit Kenya!” Damit gab sie Magda die Dokumente zurück. “Thank you!”, erwiderte Magda und wollte Gerda hinterher. “Sorry Madam, you are not allowed to visit Kenya!”, sagte die Beamtin, hielt Magda mit einem Arm auf und wies ihr den Weg zu den Flugsteigen. “Frau Kowalski?”, Magdas Stimme war flehentlich. “Was ist das Problem … ähh .. What is the problem?”, fragte Gerda nun die Beamtin. “Her passport will expire within four month. The passport has to be valid for at least six month. She is not allowed to enter Kenya!” “Sorry, I do not understand. There is the Visum!”, dabei wies Gerda auf Magdas Visum. “You are right Madam, but foreigners have to have valid documents that do not expire within six month from the entry of Kenya.” “Sorry I do not understand. Do someone speaks German?” Die Beamtin sprach etwas in einer unbekannten Sprach in ihr Sprechfunkgerät. Aus der anderen Richtung knartschte es eine Antwort. “Please sit down here and wait!”, damit wies die Beamtin den beiden eine Platz am Rande der Kontrolle zu.”Die anderen First Class Passagiere wurde abgefertigt. “Was ist denn nur passiert?”, fragte Magda. “Ich weiß nicht. Ich hoffe es kommt gleich jemand der deutsch spricht.”

Ein großer Zollbeamter kam auf die beiden zu. “Guten Tag die Damen, Sie haben ein Problem?” Er sprach mit nur leichtem Akzent. “Oh Danke, ja. Die Zollbeamtin hat meine Freundin nicht durchgelassen.” Nun kam auch die entsprechende Zollbeamtin näher. Beide Sprache wieder in einer unbekannten Sprache. “Ihre Freundin hat einen Pass der schon in vier Monaten abläuft!” “Aber unser Urlaub geht doch nur drei Wochen?” “Aber die Vorschriften besagen, dass der Ausweis mindestens noch sechs Monate gültig sein muss. Es könnte Ihnen ja etwas passieren und Sie liegen im Krankenhaus oder Sie verlängern ihren Urlaub.” “Das wollen wir ja gar nicht!” “Das glaube ich Ihnen, aber Vorschrift ist Vorschrift!” “Können wir nicht zur deutschen Botschaft und den verlängern lassen?” Wieder sprachen beide Beamten miteinander. “Aber ihre Freundin ist doch gar keine Deutsche.” Gerda blieb kurz der Mund offen stehen, aber das stimmte.  “Kommen Sie doch bitte mit!” sagte der Beamte und beide wurden von den Beamten aus dem Bereich zu einem Bürobereich geleitet. Ein reichlich dekorierter Mann saß hinter einem Schreibtisch. Die beiden Beamten salutierten und sprachen wieder in der unbekannten Sprache. Der Mann legte die Pässe und Visa auf den Schreibtisch, wendte militärisch und trat zwei Schritte zurück. Der Offizier schaute über die Papiere. “You can come in and you have to leave!”, sagte er zu den Damen. “Nein Sie verstehen nicht, ich meine no you do not understand. Wir beide are friends, together on Safari.”, versuchte es Gerda erneut. Der Offizier winkte der Beamtin, die salutierte und ging aus dem Büro. “I understand, your papers are okay and you can stay. But your friend has to have new papers first. Then she can stay also.” Er nickte dem Beamten zu. “Sie können bleiben, aber ihre Freundin braucht zunächst neue Papiere.” “Ja, dann gehen wir zur Botschaft von … Mol…?” sie schaute Magda an. “Republik Moldau!” “Zur Botschaft der Republik Moldau!” Wieder sprachen beide Männer und Gerda verstand nur “Moldau”. “Es gibt keine Botschaft von Moldau in Nairobi. Das wird hier anders geregelt. Es wäre besser wenn die Dokumente über Deutschland beschafft würden, das geht bestimmt schneller als hier!” “Aber kann man da denn gar nichts machen?”, fragte Gerda wieder. Erneut sprachen die beiden Herren, dann salutierte der deutsch sprechende Mann, wendete militärisch und ging aus dem Zimmer. “You want to make a deal?”, fragt der Offizier am Tisch. “A deal? Ja a deal … yes to deal!”, sagte Gerda erfreut.

Die Tür öffnete sich und zwei andere Beamte kamen herein. “Two deals?” fragte der Offizier? Gerda wurde etwas nervös, wegen der Männer. “Yes, deals. Etwas machen.” Nun sprachen die drei Männer in der unverständlichen Sprache. Dann lachten alle drei und der Offizier stand auf. Magda hatte die ganze Zeit den Blick gesenkt, wie sie es bei Hr. Kowalski gelernt hatte. Er kam um den Schreibtisch. “You are friends … Freundinnen?” “Oh, sie verstehen uns! Ja, wir sind Freundinnen.” “Wir sollen was machen, damit sie hier bleiben kann?” “Oh, das wäre ganz toll!” Der Offizier ging zu Magda und hob ihr Kinn. “Du willst hier bleiben?” Er hatte einen deutlichen Akzent. “Ja, bitte Herr!” “Oh, weiße Frau nennt mich Herr!” dann sprach er zu den anderen Männern und alle drei lachten. “Wie sehr willst du hier bleiben?”, fragte er mit süffisantem Lächeln. “Sehr, ich möchte sehr gerne hier bleiben.” So etwas wie Hoffnung keimte in Magda auf. “Wie sehr?”, fragte er und öffnete seine Hose und ließ seinen schwarzen Penis heraus. Die Größe war ganz beachtlich, dafür, dass er noch schlaff war. Magda ging direkt in die Knie, wie sie es gelernt hatte. Sie griff den Penis, massierte ihn und begann auch ihn zu blasen.

Wieder sprache die drei Männer und lachten. “Gute Frau, will gerne hier bleiben! Ich denke wir können da was machen!”, er setzte sich auf seinen Schreibtisch, so dass Magda sich kurz erhob und blasender Weise zwei Schritte nach vorne machte. Als sie sich nun wieder hinhocken wollte, hielt einer der anderen Männer ihre Hüfte fest und schob ihren Rock hoch und das Höschen runter. “Nein, bitte!”, unterbrach Gerda. ,,Wir sollen doch nichts machen?”, fragte der Offizier. “Sie soll wieder nach Hause?” “Sie ist noch Jungfrau … Virgin … keine Männer?” “Oh, Jungfrau!”, dann übersetzte er das Gesagte wohl wieder für die anderen. “Was machen wir da? Nichts machen, nichts Einreise!” Der eine der Beiden hatte bereits die Uniform abgelegt und sein Penis stand bereits ordentlich. Er trat hinter Magda. “Wollt ihr Einreise oder lieber nichts machen?” Gerda trat zwischen Magd und den Mann: “Er kann mich ficken, beide können mich ficken. Wenn Sie wollen Sie mich auch!”

Wieder das Gespräch unter Männern. Dann zog der nackte Mann Gerda das Kleid über den Kopf. Sie öffnete ihren BH und zog den String runter. Einmal unten küsste Sie zunächst seinen Schwanz und begann ihn dann zu blasen. Was für eine Latte. Sie konnte sich nicht erinnern so einen großen Penis schon einmal gesehen geschweige denn berührt zu haben. Der Mann zog sie hoch, während der andere sich auszog. Dann beugte er sich zu Gerda Brüsten und saugte an einer. Gerda stöhnte. Als auch der andere nackt war, griff Sie sich dessen Schwanz, zog ihn heran und wichste ihn. “Fickt mich. Fuck me!” sagte sie den einen. “Fuck me, in the ass!”, wand sie sich an den anderen. Sie hatte sich den langen Schwanz für den Arsch ausgesucht, da sie befürchtete dass der zu lang wäre und der andere war nicht so lang aber sehr dick, da wollte Sie hinten nichts riskieren. Die Männer schoben sie zum Teppich. Der erste legte sich hin und zog Gerda mit sich. Er spuckte sich in die Hand, verrieb es über seinen Schwanz, dann ein zweites Mal und rieb ihren Hintereingang damit ein. Der andere folgte ihr, hockte sich aber zunächst so hin, dass sein Penis bei ihrem Kopf hing, also begann sie ihn zu blasen.

Magda hingegen erhob sich, nahm die Hand des Offiziers und zog ihn zur Couch, die in dem Büro stand. Sie schlüpfte aus ihrem Kleid und den Sandalen und ließ ihn an einem Ende des Sofas Platz nehmen. Dann setzte sie sich auf das andere Ende und nahm seinen Penis zwischen ihre Füße. Der Offizier war sichtlich überrascht. Liebevoll massierte sie seinen Penis und schaute ihm dabei direkt in die Augen.

Derweil war der Hintermann in Gerda eingedrungen. Ein heftiges Stöhnen entfuhr ihr. Dieses Gefühl, dieses Kribbeln, so hatte sie es schon lange nicht, vielleicht noch nie gespürt. Er machte lange Bewegungen beim hinein und herausfahren. Der Vordermann, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und ging zu ihrer Muschi. Als er ansetze wäre er vermutlich hineingerutscht, so feucht war sie, aber da er so dick war, kam er nur langsam vorwärts. Sie war ausgefüllt tief im Arsch und dick vorne. Als beide gegenläufig begannen sich zu bewegen hielt sie es kaum noch aus, ein solch intensives Gefühl. “Oh ja, oh ja!”, sie schloß die Augen und fasste die starken Schultern des Mannes vor ihr. Er hingegen knetete ihr Brüste. Er griff kräftig zu.

Es war so ***isch, sie wurde in ihrer Phantasie von wilden Eingeborenen benutzt. Ein Initiationsritus, eine Huldigung der Götter. Muskulöse Männer benutzten sie, pfählten sie, fickten sie. “Oh ja, gibs mir, gibs mir!”, feuerte sie die beiden an. Gleichzeitig erregte es sie, so dass sich auch ihr Orgasmus anbahnte. “Jaaaaaaaaa”, schrie sie, dass es sicher auch außerhalb des Büros hörbar war. Vielleicht durch ihre Kontraktionen beflügelt kam auch der Vordermann. Er grunzte, ***isch, mit Worten die sich nicht verstand. Sie spürte die Stöße, die Ergüsse, die Flüssigkeit in sich und und kam gleich wieder. “Yes, baby, yes, oh wonderful!” sagte der Offizier, der durch Magda zum Orgasmus gebracht wurde. “Good girl!” Als der Vordermann herauszog begann der Hintermann schneller zu stoßen. “Oh ja, weiter… gibs mir. Fuck me!” Er dreht sie auf alle Viere und kniet dahinter ohne seinen Schwanz herausgezogen zu haben. Dann beginnt er kraftvoll zu stoßen. Seine Hoden klatschen wieder und wieder an ihre Schamlippen aus den nach und nach mehr und mehr Sperma läuft.

Gerda schwitzt, obwohl das Büro klimatisiert ist. Er fasst zunächst ihre Brüste, dann ihre Hüften und stößt so tief es nur geht. Der Vordermann hat sich inzwischen zu Magda begeben, die ganz brav seinen Schwanz sauber leckt. Dann hören Sie den Hintermann stöhnen, etwas rufen und auch er kommt. Wieder spürt Gerda wir er sich in ihr entlädt. Sie liegt nun mit dem Kopf und fasst mit ihren Brüsten auf dem Boden, nur den Hintern erhoben, der von diesem pulsierenden Schwanz gepfählt ist. Sie atmet schwer. Magda beugt sich vor zum Offizier und leckt auch seinen Penis sauber.

Als auch der dritte Mann zu ihr kommt, leckt Sie auch seinen Schwanz sauber. Gerda erhebt sich schwer atmend, während die Männer bereits ihre Uniformen anziehen. “Gut, wir haben gemacht Freundin kann bleiben!”, sagt der Offizier. Gerda steht mit zitternden Beinen und schwer atmend da. “Danke!”, sagte sie. “Haben Sie hier eine Toilette?” “Toilette nur für Männer, für Frauen im Terminal.”

Gerda zieht sich an, Magda hat die Unterlagen eingesteckt. “Meine Männer bringen euch aus Terminal!” Dann noch ein paar Worte in der anderen Sprache. “Und bringen dich auch zu Toilette!”, ergänzt er grinsend. Mit dem Gepäck gehen alle vier knapp zehn Minuten bis zum Ende des Terminals, als sie an einem Restroom halten. Magda macht sich frisch, während Gerda alles entleert, was sie bekommen hat. Da der String total durchnässt ist, schmeißt sie diesen direkt in den Mülleimer. “War es schlimm?”, fragt Magda. “Schlimm?”, überlegt Gerda. “Es war so richtig geil!” “Danke!”, sagt Magda und gibt Gerda einen Kuss.

Dann verlassen beide die Toilette, den Flughafen und steigen in ein Taxi.

[Li****]

Meld dich doch mal per Nachricht !!!

[Sm****]

Wow... definitiv die bisher rassistischste Geschichte die ich hier gelesen habe.

[Juergen9090]

Respekt sehr gut geschrieben. 

[rolleken6]

Sehr schön geschrieben.

[El****]

Bei frauenfeindlichen Klischees fällt es mir schwer, auch nur irgendeine Erotik zu genießen.

[geul04]

  vor 20 Stunden, schrieb Paar006:

Fortsetzung von:

Nachdem soviel passiert ist, gehen unsere Protagonisten erst einmal in den Urlaub.

Gerda hatte Etienne als Geschäftsführerin eingesetzt und den Umbau abgestimmt. Neben dem Kaufhaus sollte auch das Anwesen renoviert werden. Da Sie Etienne vertraute machte sich Gerda mit Magda auf in den Urlaub. Sie wollte nach Afrika, weit weg von dem ganze Trubel und bei einer Fotosafari die Seele baumeln lassen. Mit reichlich Gepäck reisten beide erster Klasse im Flieger nach Nairobi.

Während Magda müde am Fenster einschlief schaute sich Gerda um. Die anderen hier waren meist wohlhabende Geschäftsleute, nur drei weitere Frauen waren mit ihnen in der ersten Klasse. Die eine Frau kannte Gerda von Fotos, sie war wohl Filmsternchen oder Influencerin. Mit ihr reiste ein Mann der sehr geschäftig war und auch hier noch am Laptop tippte, ab und an ein Foto schoss und ansonsten immer hinter dem Bildschirm verschwand. Eine Frau schien wie für eine Kreuzfahrt ausgestattet zu sein  Reichlich Goldschmuck zierte Ohren, Hals und Arme, die allesamt stark gebräunt waren. Mit einer Pelzmütze, hätte die Frau wunderbar zu einem russischen Oligarchen gepasst. Die dritte Frau war wohl Geschäftsfrau, in einem schlichten Hosenanzug, tippte sie ebenfalls auf einem kleinen Laptop herum. Viel interessanter war ein Mann vor ihr, etwa Ende dreißig, Anfang vierzig, der mit den Stewardessen abwechselnd scherzte und sich einen Wunsch nach dem anderen erfüllen ließ.Die teure Armbanduhr wies ihn als wohlhabend aus, genauso wie die maßgefertigten Schuhe. Wenn die ältere Chefstewardess kam, war er freundlich und charmant, wenn aber die Stewardess kam, die in dieser Klasse wohl nur aushalf, da sie vielleicht Mitte 20 war und ihre kleinen Patzer mit einem charmanten Lächeln wettmachen musste, da wurde er anzüglich, mit Stil aber doch etwas direkter. Einmal schaffte er es, dass sie rot wurde.

Das Mittagessen wurde serviert. Lachs und Nudeln hatte sich Gerda geben lassen. Wirklich sehr gut gekocht, dazu ein Glas Weißwein. Magda schlief noch immer und Gerda wollte sie auch nicht wecken. Die Chefstewardess war mit ihrer Reihe fertig und ging dann in die Economy Class, während die junge Stewardess noch drei Reihen vor sich hatte. Zuletzt war der Mann dran, der einen tiefen Blick in das eigentlich zurückhaltende Dekoltee der Uniform nahm. Er wählte auch einen Weißwein und ein Wasser und gerade als Sie nach dem Wein das Wasser reichen wollte, griff er zum Weinglas, dass sie an seinem Arm stieß und ihm Wasser in den Schoß schüttete. Die Stewardess zuckte zusammen, er aber lächelte. Stellte die Gläser ab und schien nach etwas zu fragen. Sie schob den Wagen in den Crew-Bereich ganz nach vorne, während er sich erhob und ihr folgte. Er zog zwar den Vorhang hinter sich zu, aber ein wenig konnte Gerda sehen, wie sie zunächst erschrak, dann nahm sie ein paar Servietten und tupfte an ihm herum.

Gerda war zu neugierig und stand auf. Sie ging zum anderen Eingang und scheinbar auf die Toilette, schlüpfte stattdessen ebenfalls durch den Vorhang und konnte in einer Spiegelnden Oberfläche um die Ecke zu den beiden schauen. “No problem. It’s okay. It will dry again.”, sagte der Mann. “I am so sorry. I am really so sorry!”, erwiderte die Stewardess. Na toll, Gerda war schlecht im Englisch, aber dem Mädel tat es leid, soviel verstand sie.. Jetzt flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie kicherte. Er knabberte an ihrem Hals und sie kicherte wieder. “I am a good friend of your captain!”, sagte er und küsste sie. “I will tell him, that you helped me very well!” Wieder küsste er Sie. “You are so beautiful.”Jetzt umarmte sie ihn und streichelte über seinen Rücken. “Oh no!”, sagte sie, als er begann ihre Uniform aufzuknöpfen. “You are right!”, damit drehte er sie um. “Nobody will know, how good you treated me. And you will feel how much I love you!” Er schob ihren Rock hoch und beugte sie nach vorne auf die Anrichte. “No, no,” stammelte sie, “you can’t” und wand sich etwas. “Shhh, otherwise someone will hear us!” Dabei öffnete er seine Hose. “Ohhhh”, stöhnte sie auf, als er wohl in sie eindrang. “You are so beautiful!”, stöhnte er als er zu stoßen begann. “You are the most beautiful girl I ever saw!” “Oh, oh, oh”, begann Sie im Takt zu stöhnen. “Uhhhh year, you lovely girl, I will tell your captain about your wonderful treatment!” Sie stöhnte wieder lauter.“Shhhh, quite my dear, if your colleague will hear us, I can’t help you. Uh, Uh, Uh,...Uh, you are so tight.” stieß er wieder taktvoll zu. “But if you are quiet, you surely will be promoted. Er fasst ihr unter dem Rock um die Hüfte und stieß von hinten zu, eins ums andere Mal.

Gerda wusste nicht ob Sie das geil finden sollte, weil die beiden schamlos Sex hatten oder dem armen Mädchen zu Hilfe kommen sollte, welches vermutlich ähnlich wie Magda in einem Abhängigkeitsverhältnis stand und sich nicht wehren durfte. Ihre Finger zeigten ihr, dass Sie geil war, als sie selbst den Weg unter ihren Rock fanden. Sie stellte sich vor, selbst dort zu stehen und ein machtvoller Mann nahm sie sich. Stellte sie in Position und stieß einfach zu. Widerworte waren nicht zugelassen. Sie hatte einfach den Schwanz aufzunehmen. Sie merkte wie lange Sie auf guten Sex verzichtet hatte, als sie kam, bevor er es tat. Sie zuckte und stieß mit dem Rücken gegen die Wand.Das dumpfe Geräusch fiel den beiden nicht nicht auf, die schwer atmeten. 

“I’m coming, I’m coming!”, presste sie zwischen ihren Lippen hervor.“Uh, Uh, Uhhhhh”, er kam wohl gerade. Dann zog er raus und drehte sie um. Er gab ihr wieder einen Kuss auf den Mund. “Clean it Bay!” “What?” “Come on, you wanted to do a good treatment, wouldn't you?” Irgendwomit war die Kleine wohl nicht einverstanden, aber fügte sich dann und kniete sich vor ihn. “Good girl! Good girl!”, stöhnte er. Dann zog er die Hose hoch.

Gerda verschwand schnell aus dem Crew-Bereich und auf die Toilette. Was war sie feucht. Sie reinigte sich und nutze bei der Gelegenheit auch das Klo. Als Sie die Kabine verließ, stieß sie fast mit der Chefstewardess zusammen. Beide Frauen lächelten sich freundlich und professionell an. Dann ging Gerda zurück zu ihrem Sitz. Den Rest des Fluges nahm die junge Stewardess soweit möglich den anderen Gang, um dem Mann auszuweichen. Wenn Sie doch an ihm vorbei musste, streichelte öfter eine Hand an ihrem Bein oder ihrem Po entlang.

Die Landung war sanft und es gab, zumindest hier kein Klatschen. Man hörte es aus der Economy Class, wo wohl selten fliegende Touristen saßen. Nairobi war heiß und Gerda und Magda legten ihre Jacken über die Taschen, die sie mit an Bord genommen hatten. Als Passagiere der ersten Klasse war ihr Gepäck schneller da und sie wurden in einen gesonderten Bereich den Zolls geführt. “Welcome to Kenya!”, sagte die Beamtin. Dabei strahlten die Zähne besonders im Kontext zu ihren dunklen Haut. Sie warf einen kurzen Blick auf Gerdas Reisepass und das Visum und setzte einen Stempel in dem Ausweis. “Thank you!” erwiderte Gerda. Dann folgte Magda.

“Hello!”, sagte die Beamtin. “Your passport will expire in four month you are not allowed to visit Kenya!” Damit gab sie Magda die Dokumente zurück. “Thank you!”, erwiderte Magda und wollte Gerda hinterher. “Sorry Madam, you are not allowed to visit Kenya!”, sagte die Beamtin, hielt Magda mit einem Arm auf und wies ihr den Weg zu den Flugsteigen. “Frau Kowalski?”, Magdas Stimme war flehentlich. “Was ist das Problem … ähh .. What is the problem?”, fragte Gerda nun die Beamtin. “Her passport will expire within four month. The passport has to be valid for at least six month. She is not allowed to enter Kenya!” “Sorry, I do not understand. There is the Visum!”, dabei wies Gerda auf Magdas Visum. “You are right Madam, but foreigners have to have valid documents that do not expire within six month from the entry of Kenya.” “Sorry I do not understand. Do someone speaks German?” Die Beamtin sprach etwas in einer unbekannten Sprach in ihr Sprechfunkgerät. Aus der anderen Richtung knartschte es eine Antwort. “Please sit down here and wait!”, damit wies die Beamtin den beiden eine Platz am Rande der Kontrolle zu.”Die anderen First Class Passagiere wurde abgefertigt. “Was ist denn nur passiert?”, fragte Magda. “Ich weiß nicht. Ich hoffe es kommt gleich jemand der deutsch spricht.”

Ein großer Zollbeamter kam auf die beiden zu. “Guten Tag die Damen, Sie haben ein Problem?” Er sprach mit nur leichtem Akzent. “Oh Danke, ja. Die Zollbeamtin hat meine Freundin nicht durchgelassen.” Nun kam auch die entsprechende Zollbeamtin näher. Beide Sprache wieder in einer unbekannten Sprache. “Ihre Freundin hat einen Pass der schon in vier Monaten abläuft!” “Aber unser Urlaub geht doch nur drei Wochen?” “Aber die Vorschriften besagen, dass der Ausweis mindestens noch sechs Monate gültig sein muss. Es könnte Ihnen ja etwas passieren und Sie liegen im Krankenhaus oder Sie verlängern ihren Urlaub.” “Das wollen wir ja gar nicht!” “Das glaube ich Ihnen, aber Vorschrift ist Vorschrift!” “Können wir nicht zur deutschen Botschaft und den verlängern lassen?” Wieder sprachen beide Beamten miteinander. “Aber ihre Freundin ist doch gar keine Deutsche.” Gerda blieb kurz der Mund offen stehen, aber das stimmte.  “Kommen Sie doch bitte mit!” sagte der Beamte und beide wurden von den Beamten aus dem Bereich zu einem Bürobereich geleitet. Ein reichlich dekorierter Mann saß hinter einem Schreibtisch. Die beiden Beamten salutierten und sprachen wieder in der unbekannten Sprache. Der Mann legte die Pässe und Visa auf den Schreibtisch, wendte militärisch und trat zwei Schritte zurück. Der Offizier schaute über die Papiere. “You can come in and you have to leave!”, sagte er zu den Damen. “Nein Sie verstehen nicht, ich meine no you do not understand. Wir beide are friends, together on Safari.”, versuchte es Gerda erneut. Der Offizier winkte der Beamtin, die salutierte und ging aus dem Büro. “I understand, your papers are okay and you can stay. But your friend has to have new papers first. Then she can stay also.” Er nickte dem Beamten zu. “Sie können bleiben, aber ihre Freundin braucht zunächst neue Papiere.” “Ja, dann gehen wir zur Botschaft von … Mol…?” sie schaute Magda an. “Republik Moldau!” “Zur Botschaft der Republik Moldau!” Wieder sprachen beide Männer und Gerda verstand nur “Moldau”. “Es gibt keine Botschaft von Moldau in Nairobi. Das wird hier anders geregelt. Es wäre besser wenn die Dokumente über Deutschland beschafft würden, das geht bestimmt schneller als hier!” “Aber kann man da denn gar nichts machen?”, fragte Gerda wieder. Erneut sprachen die beiden Herren, dann salutierte der deutsch sprechende Mann, wendete militärisch und ging aus dem Zimmer. “You want to make a deal?”, fragt der Offizier am Tisch. “A deal? Ja a deal … yes to deal!”, sagte Gerda erfreut.

Die Tür öffnete sich und zwei andere Beamte kamen herein. “Two deals?” fragte der Offizier? Gerda wurde etwas nervös, wegen der Männer. “Yes, deals. Etwas machen.” Nun sprachen die drei Männer in der unverständlichen Sprache. Dann lachten alle drei und der Offizier stand auf. Magda hatte die ganze Zeit den Blick gesenkt, wie sie es bei Hr. Kowalski gelernt hatte. Er kam um den Schreibtisch. “You are friends … Freundinnen?” “Oh, sie verstehen uns! Ja, wir sind Freundinnen.” “Wir sollen was machen, damit sie hier bleiben kann?” “Oh, das wäre ganz toll!” Der Offizier ging zu Magda und hob ihr Kinn. “Du willst hier bleiben?” Er hatte einen deutlichen Akzent. “Ja, bitte Herr!” “Oh, weiße Frau nennt mich Herr!” dann sprach er zu den anderen Männern und alle drei lachten. “Wie sehr willst du hier bleiben?”, fragte er mit süffisantem Lächeln. “Sehr, ich möchte sehr gerne hier bleiben.” So etwas wie Hoffnung keimte in Magda auf. “Wie sehr?”, fragte er und öffnete seine Hose und ließ seinen schwarzen Penis heraus. Die Größe war ganz beachtlich, dafür, dass er noch schlaff war. Magda ging direkt in die Knie, wie sie es gelernt hatte. Sie griff den Penis, massierte ihn und begann auch ihn zu blasen.

Wieder sprache die drei Männer und lachten. “Gute Frau, will gerne hier bleiben! Ich denke wir können da was machen!”, er setzte sich auf seinen Schreibtisch, so dass Magda sich kurz erhob und blasender Weise zwei Schritte nach vorne machte. Als sie sich nun wieder hinhocken wollte, hielt einer der anderen Männer ihre Hüfte fest und schob ihren Rock hoch und das Höschen runter. “Nein, bitte!”, unterbrach Gerda. ,,Wir sollen doch nichts machen?”, fragte der Offizier. “Sie soll wieder nach Hause?” “Sie ist noch Jungfrau … Virgin … keine Männer?” “Oh, Jungfrau!”, dann übersetzte er das Gesagte wohl wieder für die anderen. “Was machen wir da? Nichts machen, nichts Einreise!” Der eine der Beiden hatte bereits die Uniform abgelegt und sein Penis stand bereits ordentlich. Er trat hinter Magda. “Wollt ihr Einreise oder lieber nichts machen?” Gerda trat zwischen Magd und den Mann: “Er kann mich ficken, beide können mich ficken. Wenn Sie wollen Sie mich auch!”

Wieder das Gespräch unter Männern. Dann zog der nackte Mann Gerda das Kleid über den Kopf. Sie öffnete ihren BH und zog den String runter. Einmal unten küsste Sie zunächst seinen Schwanz und begann ihn dann zu blasen. Was für eine Latte. Sie konnte sich nicht erinnern so einen großen Penis schon einmal gesehen geschweige denn berührt zu haben. Der Mann zog sie hoch, während der andere sich auszog. Dann beugte er sich zu Gerda Brüsten und saugte an einer. Gerda stöhnte. Als auch der andere nackt war, griff Sie sich dessen Schwanz, zog ihn heran und wichste ihn. “Fickt mich. Fuck me!” sagte sie den einen. “Fuck me, in the ass!”, wand sie sich an den anderen. Sie hatte sich den langen Schwanz für den Arsch ausgesucht, da sie befürchtete dass der zu lang wäre und der andere war nicht so lang aber sehr dick, da wollte Sie hinten nichts riskieren. Die Männer schoben sie zum Teppich. Der erste legte sich hin und zog Gerda mit sich. Er spuckte sich in die Hand, verrieb es über seinen Schwanz, dann ein zweites Mal und rieb ihren Hintereingang damit ein. Der andere folgte ihr, hockte sich aber zunächst so hin, dass sein Penis bei ihrem Kopf hing, also begann sie ihn zu blasen.

Magda hingegen erhob sich, nahm die Hand des Offiziers und zog ihn zur Couch, die in dem Büro stand. Sie schlüpfte aus ihrem Kleid und den Sandalen und ließ ihn an einem Ende des Sofas Platz nehmen. Dann setzte sie sich auf das andere Ende und nahm seinen Penis zwischen ihre Füße. Der Offizier war sichtlich überrascht. Liebevoll massierte sie seinen Penis und schaute ihm dabei direkt in die Augen.

Derweil war der Hintermann in Gerda eingedrungen. Ein heftiges Stöhnen entfuhr ihr. Dieses Gefühl, dieses Kribbeln, so hatte sie es schon lange nicht, vielleicht noch nie gespürt. Er machte lange Bewegungen beim hinein und herausfahren. Der Vordermann, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und ging zu ihrer Muschi. Als er ansetze wäre er vermutlich hineingerutscht, so feucht war sie, aber da er so dick war, kam er nur langsam vorwärts. Sie war ausgefüllt tief im Arsch und dick vorne. Als beide gegenläufig begannen sich zu bewegen hielt sie es kaum noch aus, ein solch intensives Gefühl. “Oh ja, oh ja!”, sie schloß die Augen und fasste die starken Schultern des Mannes vor ihr. Er hingegen knetete ihr Brüste. Er griff kräftig zu.

Es war so ***isch, sie wurde in ihrer Phantasie von wilden Eingeborenen benutzt. Ein Initiationsritus, eine Huldigung der Götter. Muskulöse Männer benutzten sie, pfählten sie, fickten sie. “Oh ja, gibs mir, gibs mir!”, feuerte sie die beiden an. Gleichzeitig erregte es sie, so dass sich auch ihr Orgasmus anbahnte. “Jaaaaaaaaa”, schrie sie, dass es sicher auch außerhalb des Büros hörbar war. Vielleicht durch ihre Kontraktionen beflügelt kam auch der Vordermann. Er grunzte, ***isch, mit Worten die sich nicht verstand. Sie spürte die Stöße, die Ergüsse, die Flüssigkeit in sich und und kam gleich wieder. “Yes, baby, yes, oh wonderful!” sagte der Offizier, der durch Magda zum Orgasmus gebracht wurde. “Good girl!” Als der Vordermann herauszog begann der Hintermann schneller zu stoßen. “Oh ja, weiter… gibs mir. Fuck me!” Er dreht sie auf alle Viere und kniet dahinter ohne seinen Schwanz herausgezogen zu haben. Dann beginnt er kraftvoll zu stoßen. Seine Hoden klatschen wieder und wieder an ihre Schamlippen aus den nach und nach mehr und mehr Sperma läuft.

Gerda schwitzt, obwohl das Büro klimatisiert ist. Er fasst zunächst ihre Brüste, dann ihre Hüften und stößt so tief es nur geht. Der Vordermann hat sich inzwischen zu Magda begeben, die ganz brav seinen Schwanz sauber leckt. Dann hören Sie den Hintermann stöhnen, etwas rufen und auch er kommt. Wieder spürt Gerda wir er sich in ihr entlädt. Sie liegt nun mit dem Kopf und fasst mit ihren Brüsten auf dem Boden, nur den Hintern erhoben, der von diesem pulsierenden Schwanz gepfählt ist. Sie atmet schwer. Magda beugt sich vor zum Offizier und leckt auch seinen Penis sauber.

Als auch der dritte Mann zu ihr kommt, leckt Sie auch seinen Schwanz sauber. Gerda erhebt sich schwer atmend, während die Männer bereits ihre Uniformen anziehen. “Gut, wir haben gemacht Freundin kann bleiben!”, sagt der Offizier. Gerda steht mit zitternden Beinen und schwer atmend da. “Danke!”, sagte sie. “Haben Sie hier eine Toilette?” “Toilette nur für Männer, für Frauen im Terminal.”

Gerda zieht sich an, Magda hat die Unterlagen eingesteckt. “Meine Männer bringen euch aus Terminal!” Dann noch ein paar Worte in der anderen Sprache. “Und bringen dich auch zu Toilette!”, ergänzt er grinsend. Mit dem Gepäck gehen alle vier knapp zehn Minuten bis zum Ende des Terminals, als sie an einem Restroom halten. Magda macht sich frisch, während Gerda alles entleert, was sie bekommen hat. Da der String total durchnässt ist, schmeißt sie diesen direkt in den Mülleimer. “War es schlimm?”, fragt Magda. “Schlimm?”, überlegt Gerda. “Es war so richtig geil!” “Danke!”, sagt Magda und gibt Gerda einen Kuss.

Dann verlassen beide die Toilette, den Flughafen und steigen in ein Taxi.

Ausklappen  

Schöne Geschichte

 

[Pa****]

Wildes Durcheinander

 

“Fragst du deinen Chef?”, fragt mich Manuela.

“Bitte?”

“Ob du auch Urlaub kriegst!”

“Ja, sicher.”, erwidere ich. Die Geschehnisse der letzten Tage hatten dazu geführt, dass Frau Kowalski entschieden hatte das Kaufhaus umzubauen und einem Großteil der Belegschaft frei zu gegeben, u.a. Manuela.

Als eine Art Wiedergutmachung, wollte sie uns einen Urlaub zahlen. Jetzt musste ich nur noch schnell Urlaub bekommen. 

“Ich liebe dich meine Stute!” und küsste Manuela auf die Stirn.

“Hüüüü”, antwortete sie und klappst mir auf den Po.

 

In der Bahn surfte ich durchs Netz. ‘Wohin fährt man denn so spontan in den Urlaub?’

Unser typisches Urlaubsziel in den Bergen hatten wir erst zum Herbst wieder geplant, wie jedes Jahr. Die See oder eine Kreuzfahrt? Naja, bei den Umweltschäden höchstens mit einem Segelschiff.

Fliegen wollte ich auch nicht. Ich machte mir nicht viel daraus und die wenigen Male wo ich geflogen war, war das immer sehr stressig, mit den Kontrollen, dem Warten und dann doch wieder alles ganz schnell. Da lobte ich mir die Bahn. Entspannt einsteigen, keine Sicherheitskontrollen und wenn man tatsächlich mal einen Zug verpasst hatte, fuhr noch irgendein anderer in die Richtung. Die CO2-Bilanz sah auch viel besser aus.

 

Ich schaute mich wieder unter den Fahrgästen um und dachte wohin die wohl fahren würde. Der ältere Herr neben mir, wäre sicher jemand der wandert. Er war wohl über sechzig, aber immer noch schlank und sportlich, kein Bierbauch. Sicher jemand der aktiv Urlaub machte.

Die drei Mädels die ihre Köpfe zusammensteckten und kicherten würden doch wahrscheinlich zum Shoppen oder zum Ballermann fahren.

‘Boah, was habe ich für Vorurteile!’, sagte ich mir selbst.

 

Mein Blick blieb an einer jungen Frau mit Kopftuch hängen. Sie hatte ein sehr schönes Profil. Wo mochte die wohl herkommen? Türkei, Arabien, syrischer Flüchtling? Ich fand es schade, dass Sie nicht mehr zeigte. Aber wo ich sie so anschaute, fast schon anstarrte verstand ich ein wenig, dass sich eine Frau dadurch auch schützen konnte.

Wenn ich überlegte wie freizügig, manchmal aufreizend Manuela sich kleidete. Faszinierend diese Unterschiede die wir hier in Deutschland haben. Nackte Frauen in der Werbung und anderswo vollverschleiert. Solange die Frauen das tun konnten, was sie mochten, sollte es mir egal sein.

Dann kamen die Gedanken wieder zu den Erzählungen von Manuela und Gerda. Obwohl beide in einem freien Land geboren waren und eigentlich alle Freiheiten hatten, haben Männer sie dennoch gezwungen Dinge zu tun, die sie nicht wollten.

Und ich selbst fand den Gedanken geil, dass Sie es mit anderen getrieben hatte.

 

Meine Station riss mich aus meinen Gedanken.

Ich machte wieder einen Abstecher zu meinem Arzt um die Ergebnisse abzuholen. Auf dem Weg fiel mir Melanie ein. Sie war auch sehr frei gewesen und hatte sich genommen, was sie wollte. Gut, ich fand es nicht schlimm. Meine Güte der ‘Devil inside’ hatte es in sich gehabt. Vielleicht sollte ich im Sexshop mal schauen, ob die das Produkt mittlerweile verkauften.

 

Ich ging ins Wartezimmer wurde aber schon kurz darauf aufgerufen.

An der Rezeption vorbei wurde ich von Theresa empfangen und in ein Behandlungszimmer geleitet. “Na, erfahren wir heute wie gefahrlos wir beide Sex haben können?”, flüsterte Sie mir im vorbeigehen ins Ohr.

In dem Zimmer tippte sie am Computer, schaute über den Monitor zu mir, leckte sich über die Lippen. “Oh, das sieht garnicht schlecht aus!”, grinte sie, ging an mir vorbei und streifte im Gehen über meine Schulter.

Sie war kaum zwei Minuten aus dem Zimmer, als auch schon mein Arzt kam.

“Guten Morgen!”, begrüßte er mich.

“Guten Morgen!”, antwortet ich.

“So, Befunde waren es wohl heute.”, sagte er und setzte sich auf die andere Seite des Schreibtisches. Er schaute auf den Monitor. “Ja, alles bestens. Sie sind gesund! Und wenn Sie in den letzten Tagen brav und enthaltsam waren dann kann hier auch nichts dazu gekommen sein.

“Nein, ich war ganz brav!”

“Ja, wir sind da in Deutschland ganz gut aufgestellt, aber es gibt eben immer diese Gefahr und da wissen Sie selbst Kondome schützen!”

“Sie haben ja Recht.”, ich wiegte mit den Händen: “Es war ja auch gar nicht geplant!”

“Na, als junger Mann hatte ich zur Sicherheit immer ein Kondom dabei. Aber Sie sind alt genug, Sie wissen was zu tun ist!” Er schaute noch mal auf den Monitor. “Dann sehen wir uns im Frühling zum Routinecheck.”

Wir verabschiedeten uns und ich verließ die Praxis. Naja, vielleicht sollte ich, nur zur Sicherheit, ein paar Kondome kaufen. Dann könnte ich auch gleich schauen ob der Devil da war.

Ich ging wieder Richtung Sex-Shop.

“Hallo Steph”, grüßte Manuela als ihre Freundin abgenommen hatte.

“Hallo Manu, was gibts?”

“Ich habe spontan ein paar Wochen Urlaub bekommen und suche eine Möglichkeit wegzufahren.”

“Und wohin soll es gehen?”, fragte Stephanie.

“Das wissen wir noch nicht. Hast du vielleicht gute Tipps oder Ideen?”

“Das Wellness-Wochenende war ziemlich geil!”

Manuela lachte: “Ja davon hast du mir ja ausgiebig berichtet. Aber das ist ja eher was für ein Wochenende und nicht für zwei oder drei Wochen!”

“Wie wäre eine Kreuzfahrt, nach Norwegen da wäre es kühl oder in die Südsee da ist es warm!”

“Mein Mann wird mir was erzählen. Der fährt mit der Bahn zur Arbeit um das Klima zu schützen.”

“Wandern oder Radwandern?”

“Schatzi, es soll auch mir Spaß machen!”

Stephanie lachte: “Ich dachte du bist sportlich!”

“Ja, mindesten zweimal in der Woche, davon darf Frau sich auch erholen. Wir können im Urlaub auch gerne Radtouren machen oder wandern oder schwimmen, aber ich will mich auch erholen!”

“Dann macht doch Camping!”

“Wie mit dem Zelt?”

“Dann mach halt Glamping, falls du das Geld hast!”

“Was ist das nun wieder?”, fragte Mauela irritiert.

“Glamour Camping, du mietest dir ein echt teueres Wohnmobil oder es gibt auch Campingplätze auf denen du luxuriös eingerichtete Zelte oder Mobile Homes hast, mit Whirlpool und Sauna und goldenen Wasserhähnen.”

“Wofür braucht man das denn?”

“Das braucht man nicht. Aber wenn wohlhabende Menschen sich dem ‘Abenteuer’ des Campens hingeben, dann wollen sie dabei auf nichts verzichten. Und Campingplätze gibt es an der See und in den Bergen und eure Räder könnt ihr auch mitnehmen!”

Manuela überlegte.

“Manu? Bist du noch da?”, fragte Stephanie, die nichts mehr hörte.

“Steph, du bist ein Schatz. Genau das sollten wir machen!”

“Gerne doch. Küsschen!”

“Küsschen!”

 

Im Sexshop stöberte ich etwas durch die Kondomauswahl und nahm dann zwei schlichte Verpackungen mit je zwölf Kondomen. Dabei fragte ich mich, ob das jetzt zu viel für mich und zu wenig für Manuela wären.

An der Kasse fragte ich die Dame nach dem “Devil inside”.

“Das habe ich noch nicht gehört, was soll das sein?”
“Ach, das ist noch in der Erprobung. Ich dachte es hätte schon Marktreife!”, erwiderte ich.

“Nein, das kenne ich nicht. Wenn Sie sich aber für unser Bonusprogramm anmelden, können Sie auch den Newsletter abonnieren, dann erhalten Sie immer die aktuellsten Neuigkeiten.”, damit gab Sie mit einen Flyer.

“Danke!”, ich zahlte und ging wieder Richtung Ausgang. Kurz vor dem Ende kam mir der Mann von neulich entgegen und lächelte mir zu.

Dieser Blick von ihm, mich schauderte es, war das damals tatsächlich er gewesen. Ich bekam eine Gänsehaut.

Als ich wieder auf dem Weg aus der Sackgasse war, klingelte mein Handy.

“Hallo meine Stute!”, begrüßte ich Manuela.

“Hüüüüü, mein Hengst.”

“Oh, so hast du mich ja noch nie genannt.”

“Du weißt doch Hengst kommt von hängen!” kicherte sie.

“Ja, danke.”

“Ich habe gerade mit Stephanie telefoniert.”

“Ja, und?”, gedankenverloren ging ich weiter.

“Wie wäre es wenn wir im Urlaub campen fahren?”

“Campen?”

“Ja, mit so einem Campingwagen oder einem Wohnanhänger?”

“Okay, und wohin?”

“Keine Ahnung, aber wir könnten doch mehrere Plätze anfahren. Mal an einen See oder in die Berge oder wo es Museen gibt. Dann haben wir doch sicher was für jeden.”

“Campen okay, sollten wir heute Abend besprechen. Ich muss ja erstmal sehen wann und wie lange ich Urlaub bekomme.”

“Gut, dann sei fleißig und setz dich mit den Urlaub durch. Deine kleine Stute soll doch nicht alleine in den Urlaub fahren müssen!”

“Ich tue mein Bestes!”, dann legte ich auf.

 

“Ich kenne einen guten Campingplatz!”

Ich erschrak. Theresa stand vor mir und rauchte.

“Wie?” ich war sehr überrascht.

“Na, wenn ihr campen wollt, wir waren öfters in Kroatien und in Frankreich. In Kroatien in Istrien bei Rovinj gibt es den Camping-Platz Valalta, direkt am Meer. Da spricht man auch deutsch. Und in Frankreich gibt es im Süden bei Caraman am Canal du Midi das Naturist Camping Les Aillos.

“Naturist, also mit ganz viel Natur?”, freue ich mich.

Sie grinst: “Ja, da ist alles ganz natürlich!”

“Also Valalta in Kroatien oder Les Aillos in Frankreich!”

“Ganz genau und viel Vergnügen im Urlaub und genieß die Freiheit!”

“Danke!”, verabschiede ich mich.

 

In der Arbeit schreibe ich noch schnell Valalta Kroatien und Les Aillos auf einen Zettel. Dann klopfe ich bei meinem Chef.

“Hallo, komm rein!”

“Hallo!”

“Was gibts?”

“Meine Frau hat kurzfristig Urlaub bekommen, weil das Kaufhaus umgebaut wird und daher wollte ich fragen, ob ich auch kurzfristig Urlaub nehmen könnte.”

“Ab wann?”

“Ab morgen oder ab nächster Woche?”

“Wow, das ist echt kurzfristig. Hast du irgendetwas was noch fertig werden müsste?”, fragt mich mein Chef.

“Die Quartalszahlen mache ich heute fertig, die Bewertung der Messen hat die Personalabteilung übernommen, und das Projekt Thorus ist gut angelaufen, da sind die anderen dran Daten zu liefern.

“Meinetwegen. Zwei Wochen ab Montag?

“Gerne, aber ich nehme den ersten Tag immer gerne am Freitag, dann kann ich passend wenn ich Donnerstags wieder komme vor dem Wochenende über die Dinge schauen und habe dann zum Montag der nächsten Woche das Wichtigste vorbereitet.”

“Auch eine gute Idee. Dann stelle den Antrag ab Freitag.”

“Super, danke!”

Ich verlasse gut gelaunt das Büro. Ich tippe “Zwei Wochen ab Freitag. Camping in Kroatien?” und sende Manuela die SMS.

 

Als ich um die Ecke zu meinem Büro komme, stoße ich fast mit Mareike zusammen.

“Oh, entschuldige!”

“Ja, als Schwerlaster braucht man viel Platz!”

“Quatsch, ich war in Gedanken. Wie geht es dir, was machst du hier?”

“Danke gut. Ich habe meinem Mann was vorbei gebracht das er vergessen hatte und gerade noch mit Kolleginnen gequatscht.” Sie hatte sich beim Reden nach hinten gewendet und schaute dann wieder zu mir. Ihr Blick fiel auf meine Brust und dann schaute sie langsam zu meinen Augen hoch.

“Du siehst ... toll aus.”, stotterte ich. Dieser Blick machte mich ganz kirre.

“Danke!”, sagte sie lachend, kam dann mit ihrem Kopf näher und flüsterte: “Und Danke auch für neulich Nacht…”

“Höhmmmm”, räusperte ich mich und flüsterte: “Gerne!”

“Gerne?”, raunte sie. “Hast du das ‘gerne’ gemacht?”

“Ehhh, also … ja doch.”

“Machen wir das dann noch einmal?”

“Weiß nicht, wirst du denn noch einmal schwanger?”

Sie lachte laut auf und flüsterte dann wieder: “Nicht irgendwann sondern jetzt!”

“Hallo? Es ist hellichter Tag, jede Menge Leute arbeiten in dieser Etage und mein Büro hat Glaswände!”

“Komm mit!”

Ich war verduzt: “Ich muss jetzt ..:”

“Komm schon!”, zischte sie unmissverständlich. Ich folgte. Sie lachte beim Gehen, als hätte ich einen Witz gemacht: “Du bist so lustig!” Sie spielte eine Unterhaltung vor, falls jemand uns beobachtete. Was hatte sie vor?

Vor der Damentoilette blieb sie stehen. “Da gehst jetzt um die Ecke bis zum Kopierer und wartest da. Ich komme in zwei Minuten nach!”

“Aber…”

“Kein ‘Aber’!”, wies sie mich an. Wieder folgte ich brav und ging um die Ecke. Der Kopierer stand in einer nicht einsehbaren Nische. Wollte sie dass ich Sie hier auf dem Kopierer nehme, wie in den alten Filmen? Am Ende noch ein Kopiererfoto von ihrem Gesäß? Hatte ich nicht einmal gelesen, dass tatsächlich einige Bürokopierer kaputt gingen, weil sich Menschen draufgesetzt hatten?

Sie kam um die Ecke, ging zur Tür und schloss diese auf.

“Was ist das hier?”, fragte ich.

“Der Raum mit dem Bürobedarf. Ich habe noch einen Schlüssel davon. Los zieh dich aus!”

“Hallo, ich…”
“Du hast gerade noch gesagt, dass du es gerne getan hättest und du hast mir gesagt dass ich gut aussehe. Weißt du wie toll es war, nach vier Monaten wieder von einem Mann berührt worden zu sein?”

“Nein, ich …”

“Es tut richtig gut begehrt zu werden. Ich hatte es zwar nicht geplant, aber doch ein wenig gehofft, das ich dich heute sehen würde. Und jetzt bin ich geil auf dich und will, dass du mich wieder nimmst. Bitte!” Nach ihren klaren Ansagen schlug sie die Auge nieder und schaute mit dem ‘Bitte’ wieder langsam zu mir hoch.

Oh dieser Blick, diese Augen.

“Bitte!”, hauchte sie.

“Du bist so böse!”, sagte ich ihr, aber es war eher dieser Tonfall der anstachelt, als einer der schelten würde. 

Sie grinste prompt: “Böse Mädchen kriegen eben was sie wollen.”

Sie trat vor und stellte sich an einen Stapel Druckerpapier. Sie zog die Umstandshose herunter, die einen Gummibund hatte und ihr Höschen gleich mit. Sie drehte sich über den Stapel und streckte mir ihren Po entgegen.

Dieser Hintern, ich musste ihn streicheln. Ich führ an den Seiten entlang noch vorne und streichelte ihre rund Kugel. Ihr Bauch war so prall. Ich streichelte am Bauch entlang wieder herunter und zwischen ihre Beine. Sanft berührte ich ihre Scham, streichelte ihre Klitoris.

“Ohhhhhh”, entfuhr es ihr sanft. Sie stützte sich von den Händen nun auf die Unterarme und hielt sich mit den Händen an einem Papierpaket fest.

Mit der einen streichelte ich Sie und mit der anderen öffnete ich meine Hose. Er war schon steif, als ich langsam von oben durch die Pobacken herab streifte und dann unter ihren Schamlippen nach vorne.

Je mehr ich streichelte und je mehr sie stöhnte, desto mehr erregte mich das, desto steifer wurde mein Penis und desto mehr drückte er nun von unten zwischen ihre Schamlippen.

Ich spürte die Feuchte, ich spürte wie es bei mir drückte und erste Lusttropfen heraustraten.

 

Dann zog ich etwas zurück und drückte nun an ihre Grotte, sanft stieß ich etwas vorwärts und wieder zurück, bis der Druck mehr und mehr schwand und ich sanft eindringen konnte.

Auch wenn der Weg hinein ganz geschmeidig war, war der Druck durch ihre Schwangerschaft enorm. Auch ich begann sogleich zu stöhnen.

Sie drückte ihrerseits nun zurück, dass mein Schwanz ganz in sie einfuhr.

Als sie leicht nach vorne ging, zog ich leicht heraus und wieder anders herum. Wir arbeiteten im selben Takt, langsam, gefühlvoll. Meine Finger spielten weiter an ihrer Klitoris und ihr Atem, ihr Stöhnen machte mich rattenscharf.

Als wir den Drucker draußen hörten hielten wir inne. Keiner bewegte sich, wir atmeten ganz leise. Ich hatte Angst, dass jemand die Tür aufschließen könnte.

Dann als sich die Schritte entfernten drückt Mareike wieder kräftig zurück. Ich begann ebenfalls wieder und wir steigerten das Tempo. Sie zog meine Hand von ihrer Scham und schob die unter dem Hemd zu ihren Brüsten.

Sie öffnete selbst den BH der einen französischen Verschluss hatte und ich konnte ihre pralle Brust fühlen. Sie drückte von außen meine Hand, was ich als Ansporn nahm fester zuzugreifen.

Ihr stöhnen wurde lauter. “Mehr, gib’s mir!”, sagte sie und ich steigerte Tempo, Intensität und Druck.

“Oh ...ja…”, stöhnte sie leiser.

Wie geil sie stand kurz davor, bei dem Gedanken kam es mir.

Sie krallte sich meinen Po beidseitig, stieß immer wieder nach hinten und zog mich heran: “Mehr, mehr, ja, ja, ja …”

Wieder war ich gekommen und wieder brauchte sie etwas länger. Wieder schmerzte die hoch erregte Eichel bei der zusätzlichen Stimulation. Ich wollte schon fast losschreien oder mich befreien, als sie kam.

Sie hielt inne und zuckte nun innerlich. Für mich machte es das nur bedingt besser. Dann entspannte sie sich und entließ mich.

 

Sie drehte sich um, küsste mich auf den Mund: “Danke!”

Ich atmete etwas schwer: “Bitte!”

“Gern geschehen?”, grinste sie mich an.

“Ich bin vorsichtig mit dem was ich dir sage!”

Sie drehte sich um, griff in eine Kiste und gab mir einige Blätter Toilettenpapier. Sich selbst nahm sie auch welche. “Du hast mich ja ganz schön eingesaut!”, scholt sie mich.

“Entschuldigung, wer wollte das denn hier ausdrücklich und gegen meine …”

“Weißt du dass ich am Tage nach unserer Nacht tatsächlich mit Max Sex hatte?”

“Ich dachte er hat dich monatelang nicht angefasst?”

Sie richtete ihre Kleidung. “Ich denke ich war am nächsten Tage so entspannt, dass er wieder gefallen an mir fand. Das hatte jetzt in den letzten Tagen abgenommen. Ich hoffe, dass ich jetzt wieder entspannt bin.”

“Bin ich jetzt euer Familienthe***ut?”

“Wahrscheinlich nicht so gut bezahlt, aber wer weiß, was du für ein Tausendsassa bist!”

Nachdem ich mich gesäubert hatte, zog ich auch meine Hose hoch. Kaum hatte ich meinen Gürtel in der Hand, schloss sie auch schon die Tür wieder auf.

“Hey!”, ermahnte ich sie, aber Mareike kicherte nur.

“Wenn, dann bist du mein The***ut. Max hat ja seine Praktikantinnen!” Sie scheuchte mich aus dem Raum. “Nun verschwinde, damit man uns nicht zusammen sieht!”

Ich schaute etwas entgeistert.

“Na los, husch!”

Tolle Verabschiedung. Hinter mir hörte ich sie wieder kichern.

 

In meinem Büro stellte ich meinen Rucksack auf den Tisch und packte den Laptop aus. Dabei fallen mir die Kondome in die Hand. ‘Toll, was bringen Kondome, wenn man sie nicht benutzt?’, schelte ich mich in Gedanken.Ich öffne eine Packung und stecke zwei Kondome in die Brieftasche hinter die Kreditkarten. Ich erinnere mich noch an die Warnungen in der schulzeit, dass man sie nicht zum Kleingeld stecken sollte.

 

Der Tag verlief ansonsten gut und ereignislos. Kaum war mein Urlaubsantrag gestellt, war er schon genehmigt. Eine SMS von Manuela las sich “Schön, warum nicht nicht Kroatien”.

Ich schrieb: “Man hat mir dem Campingplatz Valalta empfohlen. Schau doch mal auch nach Wohnmobilen!”

In der Bahn heim schaute ich was derzeit Wohnmobile oder Campingwagen zur Miete kosteten. Um nicht das Auto zu nehmen dachte ich an ein Wohnmobil, wir hatten ohnehin keine Anhängekupplung.

 

“Hallo”, meldete sich Manuela.

“Hallo ich bins, Claudia!”

“Hey, wie geht es dir?”

“Gut, morgen letzter Schultag, dann Ferien und wir haben ja jetzt erst einmal Urlaub.”

“Ja, schön, nicht?”

“Was macht ihr?”

“Wir wollen Campen fahren, wohl nach Kroatien.”

“Oh cool, haben wir früher auch gemacht! Wir haben sogar ein Wohnmobil, aber ich darf das nicht fahren, habe noch keinen Führerschein und bin auch zu jung. Die Versicherung gilt nur für Leute ab 25!”

“Das ist ja schade!”

“Aber ihr könntet doch fahren. Ich kann ja Paps fragen ob ihr euch das ausleihen könnt und ich auf euch aufpasse!”

“Ja, warum nicht. Kommt Willi dann auch mit?”

“Ja, oder hast du was dagegen?”, Claudia klang etwas besorgt.

“Nein gar nicht!”

“Wir können auf dem Weg nach Kroatien auch noch andere Campingplätze ansteuern, ich kenne schöne Plätze an den Alpen.”

“Ja cool, frag du deinen Vater und ich sage es meinem Mann. finde ich eine Super Idee. Er hat ab Freitag Urlaub. Ich soll auch auf einem kroatischen Platz nachschauen, der ihm empfohlen wurde.”

“Kroatien ist toll, wir waren an der Adria-Küste und auf Krk.”

“Ok, du meldest dich wenn du den Wagen bekommst und dann sprechen wir alles mit deinem Vater ab.”

“Super, und ich quatsche mit Willi!”

“Alles klar, schönen Abend!”

“Ja, machts gut!”

 

Zu Hause angekommen begrüße ich Manuela mit einem Kuss. “Derzeit sind Wohnmobile ganz schön teuer!”

“Kein Ding, Claudias Vater hat ein Wohnmobil und wir beide sind alt genug um es fahren zu dürfen!”

“Das ist ja eine coole Idee!”

“Sie kommen dann natürlich mit!”

“Wer, Claudias Familie?”

“Blödmann, Claudia und Willi!”

“Ach so, ja kein Problem. … Sag mal, war Willi nicht einer von …”

“Fängst du schon wieder an?”, ermahnt mich meine Frau.

“Nein alles gut, kein Problem.”

“Sag mal, wer hat dir denn den Campingplatz Valalta empfohlen?”, fragt Sie mich mit diesem gewissen Unterton.

“Ein Bekannter … wieso?”, gebe ich sehr langsam zur Antwort.

“Nur so. Ist das ein guter Bekannter?”

“...jaaa… doch…”

“Dann sollten wir also seinem Rat folgen.”

“Wieso ist der nicht gut bewertet?”

Manuela wiegelt ab: “Der ist toll bewertet, auch vom ADAC geprüft und gar nicht so teuer. Ich wollte nur sichergehen, dass ich da buchen soll.”

“Ja, ich meine ich kenne mich damit nicht aus, aber wenn der Bekannte und du und der ADAC sagen, dass der gut ist, warum nicht.”

“Ist in Ordnung, ich kümmere mich darum. Dann kannst du deinem Bekannten auch mal sagen, wie gut der Platz aus deiner Sicht ist. Ich buche dann mal zehn Tage dort, Claudia kennt an den Alpen noch einen schönen Platz auf dem Wege dahin, dann fahren wir ja ein bis zwei Tage hin und wieder zurück und dann zehn Tage dort vor Ort.”

Ich nicke: “Ja super Idee. Vielleicht müssen wir nicht so viel für das Wohnmobil zahlen, wenn wir den Platz für Claudia und Willi mit bezahlen.”

Manuela lacht. “Claudia können wir bestimmt verrechnen, aber das mit Willi sollten wir ihrem Vater nicht erzählen.”

“Stimmt.”

“Außerdem wollte uns Gerda den Urlaub doch bezahlen.”, erinnert mich Manuela.

“Ja, aber man muss es ja nicht ausnutzen.”, hmm, das war in Anbetracht der Historie ein blödes Wortspiel.“

 

Ich mache dann mal die Buchung klar, kümmerst du dich ums Abendessen?”, sprach sie und ging fröhlich pfeifend auf dem Raum.

“Ja, mache ich!”

“Soll ich Plätze nah am Strand buchen?”

“Ja, gerne!”, antworte ich fröhlich.

 

[rolleken6]

Wieder eine sehr schöne Fortsetzung. Ich liebe Eure Geschichten.

[jobe]

gute geschichte

[Gelöschter Benutzer]

Freue mich auf den nächsten Teil der Geschichte

 

[Xa****]

👍

[Freisinger10168]

Bitte schnell so geil weiter

[Pa****]

Nachsitzen

“Guten Morgen!”, begrüßte Claudia ihre Familie beim Frühstückstisch.

“Morgen Schatz!”

“Pa? Ich habe da mal eine Frage…”

Ihr Vater schaute zur Mutter und legte die Zeitung beiseite: “Ich höre!”

“Kann ich mit Freunden dieses Jahr mit dem Wohnmobil weg?”

“Du hast doch noch gar keinen Führerschein!”

“Ich weiß, aber Manuela ist eine Arbeitskollegin, sie und ihr Mann sind um die vierzig und sehr versierte Autofahrer.”, sie setzt diesen ‘Och-bitte-Papa-Blick’ auf. “Wegen des Umbaus haben die auch spontan frei bekommen und wussten nicht was zu unternehmen und kamen auf Camping. Naja ich kenne mich doch beim Camping aus, und könnte denen was zeigen und die könnten dann doch den Camper nutzen.”

“Ich weiß nicht … zu wann soll es denn losgehen?”, fragt ihr Vater.

“...diesen Freitag?”

“So kurzfristig?”

“Cool, darf ich dann mit?”, fragte ihr Bruder.

“Was?”, erschrak Claudia.

“Du willst doch am Wochenende mit deinen Freunden den Geburtstag feiern!”, mischt sich die Mutter ein.

“Und wenn die große Garage leer ist, habt ihr auch viel mehr Platz!”, versucht Claudia das für sich zu nutzen.

“Ich kenne die Leute ja noch nicht einmal!”, mahnt wieder der Vater.

“Aber wir beiden würden gut auf das Wohnmobil aufpassen!” ist wieder ihr Bruder dran. “Au!” und schreit auf, als Claudia ihn gegen das Schienbein tritt.

“Willst du denn nicht deinen Geburtstag feiern?”

“Genau!”, Claudia schaut ihn böse an. “Es ist immerhin dein achtzehnter!” Dann wendet sie sich an Papa: “Pa, die beiden können ja heute Abend vorbeikommen und du kannst mit ihnen sprechen. So kurzfristig ist ein Wohnwagen doch schwer zu bekommen. Mhhh, Papilein?”

 

“Und wer hilft mir heute Abend bei den Vorbereitungen?” Mutter ist entrüstet. “Ich muss alles vorbereiten, da sieht es hier aus, wie bei Hempels unterm Sofa, da kann ich keine Gäste reinlassen! Morgen kommen doch die Verwandten zum Geburtstag!”

“Das ist wirklich alles sehr kurzfristig!”, stimmt der Vater zu.

“Ich helfe dir Mama, ganz bestimmt und das Mobil bereite ich auch vor. Und ich kaufe auch morgen ein!”

“Also gut, ich überlege es mir. Dir Schatz werden wir alle helfen, auch du mein Sohn!”, der Vater schaut ihren Bruder streng an!

“Ja, Papa, klar doch!”

“Papi, du bist der Beste!”, sie springt auf und küsst ihren Vater auf die Stirn. “Und du bist die Beste!”, damit küsste die ihre Mutter auf die Wange.

“Und ich?”, grinst ihr Bruder.

Böse funkelt sie ihn an: “Du nervst!”

 

Claudia fuhr gutgelaunt zum Bahnhof.

Auf dem Gleis wartete Willi auf sie. Claudia hüpfte fast auf ihn zu und gab ihm einen Kuss zur Begrüßung. “Ich habe tolle Neuigkeiten!”, sagte sie.

“Was denn?”

“Ich weiß, wo wir in de Urlaub hinfahren!”

Willi war irritert: “Du und deine Familie?”

Der Zug fuhr ein. “Blödmann, du und ich!” Es war der letzte Tag vor den Ferien und dann hatten beide wegen dem Umbau und wegen den anderen Dingen erst einmal vier Wochen Urlaub von Gerda bekommen.

“Ich wusste gar nicht, dass deine Familie erlaubt, dass wir zu...”
“Willst du mir jetzt die Laune vermiesen?” Claudia schaute Willi böse an, als sie in den Zug stiegen.

“Ich … ähh … ok, erzähle. Was machen wir?”

Auf den Sitzplatz, saß Claudia Willi gegenüber. Sie nahm seine Hände: “Wir fahren Campen, mit unserem Wohnmobil!”

“Ihr habt ein Wohnmobil?”

“Ja, ein ganz großes und meine Familie ist schon immer campen gefahren. Und dann würden Manuela, ihr Mann du und ich in den Urlaub fahren, zwei Wochen.” Sie strahlt ihn an. “Freust du dich?”

Er schaut kurz zur Seite, dann wieder ihr in die Augen: “Wenn ich bei dir bin, freue ich mich immer, auch wenn mich das jetzt etwas überrascht hat. Aber ja, ich freue mich!”

Sie beugen sich vor und geben sich einen Kuss.

Es wird noch etwas über dies und das, die Berge und das Meer und die passenden Klamotten gesprochen, dann ist ihre Endstation erreicht.

Beide gehen händchenhaltend zur Berufsschule.

“Ich habe heute zehn Stunden, ich ruf dich dann an!”, sagt Willi.

“Oh Mist, ich muss heute Nachsitzen. Dann komme ich später nach Hause, um meiner Mutter zu helfen!”, fällt es Claudia ein. 

“Dann können wir zusammen fahren!”

“Ja, das ist gut, aber wenn ich meiner Mutter nicht wie besprochen helfen kann, ist das Wohnmobil in Gefahr!”

“Ich kann mithel…”, ihr Blick bringt ihn zum Schweigen. “Verstehe schon!”

“Willi, … noch nicht … ich erkläre es denen, aber … noch nicht … okay?”

“Okay!”, nickt er ihr zu.

Dann ertönt die Schulglocke und beide eilen in die Klassen.

 

In der Pause ruft Claudia daheim an: “Ma, es wird etwas später, ich muss noch Nachsitzen!”

“Nachsitzen, das gab es ja noch nie bei dir!”

“Ja, ich weiß, aber ich habe das total verschwitzt. Ich war letzte Woche … naja, es ist da ganz dumm gelaufen! Kommt auch nicht wieder vor!”

“Und das heute, wo ich so viel zu tun habe!”

“Ma, ich bin ganz schnell wieder daheim, versprochen. Hab dich lieb!”

 

Mathe bei Hr. Schröder. Wieder ist Claudia nicht bei der Sache.

“Claudia?”

“Ja?”
“Bist du heute wieder nicht bei der Sache? Ist die Steuerberechnung zu langweilig für dich?”

“Nein, Entschuldigung!”

“Willst du gleich noch etwas länger bleiben?”

“Nein, das passt schon. Ich passe auf!” ‘Doofer Typ, der nervt!’

Den Rest der Stunde macht Claudia angemessen mit.

“Dann wünsche ich allen schöne Ferien!”, die guten Wünsche von Hr. Schröder gehen im Trubel der aufbrechenden Schüler unter.

Claudia bleibt sitzen.

“Kommst du nicht mit?”, fragt ihre Banknachbarin?

“Nee, ich muss noch zwei Stunden nachsitzen, von letzter Woche!”

“Oh, okay, naja, schöne Ferien!”

“Danke, dir auch!”

Als die Klasse fast leer ist, spricht Hr. Schröder sie an: “Wir gehen in Raum 423! Wir sehen uns gleich da!”

Claudia packt zusammen und geht die Treppen hoch in Raum 423. Hier unter dem Dach ist es viel wärmer als in ihrer Klasse. ‘Das ist ja wie im Karzer!’, denkt sie sich.

In dem Raum sitzt ein anderes Mädchen. “Hi, ich bin Lucia!”, sagt das dunkelhaarige Mädchen.

“Hi ich bin Claudia!”

“Hab dich noch nie hier gesehen!”

“Ist mein ersten Mal!”

“Wie, dein erstes Mal?”

Claudia stellt ihre Tasche ab: “Ich habe noch nie nachgesessen!”

“Wow, Musterschülerin! Ich sitze jeden Monat mindestens einmal nach!”

“Warum?”, fragt Claudia verwundert.

“Hmm”, das Mädchen zuckt mit den Schultern. “Ich lerne nicht so gerne und habe anderes zu tun. Und was war es bei dir?”

“Ich hatte meine Gedanken woanders!”

“Bei den Jungs, wie?”

“Was, wieso … nein …”

“Hahaha”, lacht Lucia auf: “Erwischt!”

Claudia verstummt.

“Ey, ist doch nicht schlimm, ist doch viel geiler als Schule. Und bringt viel mehr ein als die Ausbildung!”

“Was?”

“Wie was. Hast du die noch nie dafür bezahlen lassen?”

“Wofür?”

“Na, fürs Gucken, fürs Ficken, fürs angrabschen.”

“Du machst es für Geld?”

“Klar. Ich finde Sex geil und so verdiene ich dreimal soviel wie in der Ausbildung. Du hättest auch einen geilen Körper!”

“Danke, ... ähh was?”

“Wenn dich die Typen nackt sehen dürften würden die bestimmt auch dafür zahlen. Gut du bist blond also typisch deutsch, bei mir kommt das italienische dazu, dass finden die deutschen Jungs extra geil.”

“Wie meinst du das?”

“Zeig ich dir gleich!”, Lucia grinst.

 

Nach den zweiten Schellen kommt Hr. Schröder rein.

“So ihr beiden, bitte die Mathebücher aufschlagen. Lucia Seite 125 und Claudia Seite 98. Macht die Aufgaben der Seite, wenn ihr Fragen habt, könnt ihr mich gerne fragen.”

Abschreibungen, war das Thema bei Claudia. Stimmt, das hatten sie in der letzten Stunde gemacht. Sie las die Beschreibung und begann dann mit dem Beispiel eines neuen Kassensystems. Puhh war das heiß hier.

Sie wischte sich mit dem Handrücken Schweiß von der Stirn.

“Hr. Schröder ich habe eine Frage!”, sagte Lucia.

Hr. Schröder stand auf und kam an Lucia Tisch. Sie sprachen etwas. Schaute er ihr etwa in den Ausschnitt? Lucia trug ein Sommerkleid. So wie Hr. Schröder stand, schaute er entweder genau auf ihr Heft oder ihr in den Ausschnitt.

Claudia öffnete noch einen Knopf ihrer Bluse um etwas mehr Luft zu bekommen.

 

Als Hr. Schröder wieder auf dem Platz am Pult saß, schaute Claudia ab und an wieder rüber. Lucia wackelte ständig mit den Beinen, sie zog sogar den Rock des Kleides etwas hoch. War ihr auch heiß? Eigentlich war das Kleid recht luftig.

Hatte Hr. Schröder nur eine Hand auf dem Pult? Da sein Tisch außen verkleidet war, konnte sie nicht genau sehen, was er tat.

“Hr. Schröder, können wir das Fenster öffnen, hier ist es echt heiß!”

“Ja, mach nur!”

Lucia stand auf und ging aufreizend langsam zu einem Fenster, öffnete es weit, fächelte sich Luft zu und lockerte das Oberteil vom Kleid.

Sie machte ein zweites Fenster näher am Pult auf und wedelte nun mit dem Rock des Kleides. Sie wedelte so hoch, dass man zum Teil ihren Po sehen konnte. ‘Hatte sie kein Höschen an?’, fragte sich Claudia.

Dann ging Lucia zu Hr. Schröder und flüsterte mit ihm. Sie legte eine Hand auf seine Schulter und machte irgendetwas hinter dem Schreibtisch. Beide schauten zu Claudia, dann kam Lucia zu ihr rüber. “Jetzt zeige ich dir, was ich meine. Du kannst gerne mitmachen, kriegst auch deinen Anteil ab!”, damit nahm sie Claudia bei der Hand und zog sie mit sich zum Pult.

“Schau mal, Hr. Schröder ist auch schon ganz heiß! Wollen wir ihm nicht ein wenig helfen?” Claudia sah, dass Hr. Schröders Penis aus der Hose in seiner Hand war und schon ganz steif.

Lucia zog sie zu sich herunter. “Guck mal, da muss man sicher etwas kühle Luft hinblasen!”, dann begann Lucia damit den Schwanz zu lecken.

“Willst du auch einmal? Ist lecker!”

Da Claudia nicht die Anstalten machte mitzumachen, leckte Lucia alleine weiter. Dann begann Sie den Penis in den Mund zu nehmen und zu blasen.

Ab und an stülpte sie ihren Mund soweit herüber, dass der Penis ganz verschwand und ein paar Sekunden später, entließ sie ihn wieder und atmete schwer.

“Kannst du das auch?”

Claudia schaute sie mit großen Augen an.

“Soll ich es dir beibringen?”

Claudia schaute weiter irritiert.

“Puuh, mir ist so heiß!”, damit erhob sich Lucia und streifte ihr Sommerkleid ab. Darunter war sie nackt. Ein schöner Körper, vom Teint ein wenig dunkler als Claudia, mit dunklen Vorhöfen an den straffen Brüsten.

Als sie sich wieder hin kniete, nahm Sie Claudias Kopf, zog sie heran und küsste sie. Erst ganz zärtlich, dann knabberte sie etwas an Claudia Lippen und als diese sich leicht öffneten schnellte ihre Zunge herein.

Ganz automatisch begann Claudia beim Zungenkuss mitzumachen. Sie bemerkte nicht, wie Lucia begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Schon rutsche die Bluse nach hinten runter und fiel zu Boden.

Lucia brachte Claudia Kopf langsam in die Nähe des steifen Schwanzes, leckte abwechselnd an Claudias Lippen, ihrer Zunge und dem Schwanz.

Plötzlich leckte auch Claudia am Penis. Dann wieder Lucia und wieder Claudia.

Hr. Schröder stöhnte.

Lucia nahm die Eichel in den Mund, während Claudia leckte, dann begann Lucia wieder zu lecken und schaute Claudia dabei in die Augen. Wie ein unhörbarer Befehl, nahm nun auch Claudia die Eichel in den Mund.

Wenn Lucia mehr von dem Schwanz in den Mund nahm, folgte Claudia dem Beispiel. Nur als Lucia den Penis ganz aufnahm, schaffte Claudia es nicht.

“Ich helfe dir!”, sagte Lucia. “Entspannt dich!”, dann drückte sie etwas auf Claudias Hinterkopf. Claudia begann zu würgen und zuckte hoch.

“Gut! Das war gut, so musst du es weiter üben. Du musst den Reiz unterdrücken, dann ist es ganz einfach!” Lucia lächelte. “Versuch es nochmal!”

Wieder nahm Claudia den Schwanz tief in den Rachen, wieder drückte Lucia etwas nach und wieder schreckte sie dann nach oben.

Beim fünften oder sechsten Mal, verschwand der Penis fast vollständig, aber bei Claudia traten Tränen in die Augen. Sie atmete schwer und hätte sich fast übergeben.

“Das hast du gut gemacht!”, flüsterte Lucia. “Jetzt fick ich ihn. Es sei denn du willst auch?”

Claudia antwortete nicht und blieb hocken.

“Komm, fick mich!”, sagte sich nun zu Hr. Schröder. “Ich brauch jetzt deinen dicken Schwanz!” Mit den Worten drehte sie ihm den Rücken zu, stieg über seinen Schoß und senkte sich auf den Penis herab. “Führst du ihn ein Claudia, hilfst du mir?”

Claudia schaute von unten, nahm den Penis und dirigierte ihn zur Vulva.

“Oh, mach mich feucht, ja? Reib mich, lecke mich Claudia, machst du es, ja?”

Claudia küsste Lucias Schamlippen, dann leckte sie darüber. Sie spürte schnell, wie Lucia feuchter wurde und führte dann den Schwanz ein.

“Oh, das war geil, mach weiter. Sein Schwanz und deine Zunge, das ist so geil!”

Claudia schaute hoch und sah, wie Lucia seine Hände zu ihren Brüsten führte, dann nach unten schaute und zwinkerte. “Oh, dein Schwanz ist so Hammer. Komm fick deine kleine Schulschlampe so richtig. Komm zeig es mir!”

Als seine Hände ihre Brüste kneteten streichelte sie über Claudias Haare und ihre Lippen formten ein: “Komm schon, leck mich!”

Eine Hand knetete nun Claudias Brust.

Claudia senkte ihren Kopf in Lucias Scham und begann sie zu lecken. Sie zog an dem Kitzler, leckte über die Schamlippen und wieder hinauf zur Klitoris.

“Oh, ja, ja, ja,” ging es im Takt der Stöße, aber immer wenn Claudia in der Nähe der Klitoris war, dann wurde das ‘Oh’ länger und intensiver.

Auf einmal hielt Lucia Claudias Kopf in die Scham gepresst. Sie atmete schwer und intensiv. Dann entließ sie Claudia und warf ihr einen Kussmund zu.

“Komm jetzt fick mich richtig!” Sie stand auf und legte sich vor auf das Pult, den Hintern erhoben.

Hr. Schröder stand auf, ließ die Hose zu Boden sinken und setzte von hinten an. Er stieß zu: “Los du Schlampe jetzt fick ich dich!”

“Ja, machs mir, oh, ist das gut!”

Claudia rutschte zur Seite und betrachtet wie Hr. Schröder nun kraftvoll zustieß. Immer wieder klatschte es.

“Ja, ja, mehr, mehr!”, feuerte Lucia ihn an. “Oh ist das gut, ja!”

“Oh, ich komme, ich komme!”

“Ja, komm, komm!”, sagte Lucia.

Dann zog Hr. Schröder heraus, griff sich Claudia an den Haaren und zog sie heran und spritzte ihr ins Gesicht. “Da du Schlampe!”

Der Griff in den Haaren war so fest, dass Sie nicht wegziehen konnte, außerdem war sie so überrascht gewesen, dass Sie noch immer unter Schock stand.

“Uhhhh, jaaaa!”, sagte er: “Das war gut! Ich wusste gar nicht, dass Claudia auch so eine kleine Hure ist!” Er ging zum Waschbecken und wusch sich den Schwanz.

“Oh, tut mir leid mit der Ladung. Normalerweise spritzt er mir auf den Arsch oder in mich rein und will dann sehen wie es rausläuft. Aber warte ich habe eine Idee!”

Sie schaute zu Hr. Schröder, ob er auch zuschaute. Als er zu ihnen rüberguckte, begann Sie die Spitzer aus Claudias Gesicht abzulecken. “Mhhh, Mhhh, oh lecker!”, sagte sie. Dann flüsterte sie: “Mach den Mund auf!” Claudia tat es und Lucia erhob sich etwas und spuckte ihr das Sperma-Gemisch in den Mund.

“Jetzt gib es mir zurück!”, flüsterte sie wieder, senkte ihren Kopf und öffnete ihrerseits den Mund. Claudia war irritiert, schluckte die Hälfte und ließ den Rest in Lucias Mund laufen.

“Oh ja, geil!”, sagte Lucia. Dann zeigte sie ihren vollen Mund in Richtung von Hr. Schröder, schluckte und machte: “Ahhh”, wobei sie die Zunge rausstreckte.

 

“Ihr geilen Säue. Euch macht das richtig Spaß!”, sagte Hr. Schröder, der die Hose zwar schon hochgezogen aber den erschlaffenden Penis noch nicht eingepackt hatte.

Er patschte Lucia mit dem Penis über beide Wangen, fast wie eine Art Ohrfeige.

 

“Wir wissen was gut ist!”, dann stand Lucia auf und hielt die Hand auf.

Er zog sich an und griff in die Hosentasche und holte sein Portemonnaie raus. Er legte einen Geldschein hinein.

“Hallo, Sondervorstellung vor den Ferien, das kostet!”

Er legte noch ein paar Scheine hinein.

“Danke!”

“So, ich geh jetzt, ihr macht die Fenster zu wenn ihr geht!”

“Sicher, doch, schöne Ferien!”, sagte Lucia.

Dann verließ er mit seinen Sachen den Raum.

 

Claudia geht zum Waschbecken und spült den Mund aus. Sie gurgelt. “Das schmeckte ja ekelhaft!”

“Ich weiß!”

“Mir schien es, dass du es genossen hast?”

“Was seinen kleinen Pillemann? Nee. Wie du mich geleckt hast, da bin ich echt gekommen, aber sein bumsen ist lahm.”

“Aber du hast doch…”

“Ich habe ihn angemacht. Das war Show, dafür gab es ja auch gutes Geld. Hier dein Anteil!” Lucia gibt ihr fünfzig Euro. “Hundert behalte ich, dafür durfte er mich ja auch ficken, ok?”

“Ich wollte gar kein…”

“Ist in Ordnung. Soviel hätte ich sonst nicht bekommen.”

 

Auch Lucia wäscht sich, auch zwischen den Beinen. Dann streift sie ihr Kleid über.

“Bist du eine Prostituierte?”, fragt Claudia.

“Boah, das klingt gestelzt.  Aber ja, ich mache es für Geld. Und wenn du den Typen glauben lässt, es wär der Tollste und du magst, was er tut, gibt es auch mehr Kohle.”

“Was war das gerade am Ende?”

“Du meinst das Snowballing?”

“Snowball?”

“Ja, wenn du das Sperma von dem Typen wie einen Schneeball weitergibst. Die Typen fahren voll drauf ab. Als wenn deren Saft was Heiliges wäre, das tollste auf der Welt.”

“Aber das schmeckte ekelig!”

“Ja, aber das gibt gerne mal zehn oder zwanzig Euro mehr. Sonst würde ich das auch nicht tun.”

“Und dieses ganz reinnehmen?”

“Deep Throat oder Kehlenfick. Als dir Tränen kamen, ist dem einer abgegangen. Du musst wissen, die Typen wollen dich benutzen. Und wenn du dann heulst, dann sind sie sowas von männlich, das gibt wieder zehn oder zwanzig Euro mehr.”

“Ich mach das nicht mehr!”

Lucia packt ihre Sachen zusammen. “Musst du ja auch nicht. Jetzt weißt du wenigstens, was man als Hure so macht und kannst später mal was erzählen oder dir was dazuverdienen.”

“Seit wann machst du das?”

Lucia scheint einen Moment zu überlegen: “Ich glaube seit ich hier an der Schule bin.”

“Warum, einfach so?”

“Nee, ein Typ hat mich abgezockt. Der hat getan als wolle er was von mir und dann Nacktfotos gemacht und mir gedroht die zu veröffentlichen, wenn ich nicht mit ihm und seinen Kumpels schlafen wollte.

Naja, dann hatte ich das einmal gemacht und dann den Spieß umgedreht.”

“Wie?”

“Ich habe dann andere gefragt und die haben dafür bezahlt. Und als er das nächste Mal kam und wollte wieder Sex, waren da auch zwei die schon bezahlt hatten. Da habe ich gesagt: ‘Nee, Freundchen, hier wird schön bezahlt. Erpressung gibt es hier nicht!’ Und die anderen Jungs haben mir zugestimmt und da hatte er kein Druckmittel mehr. Ich habe den anderen auch gesagt, wenn die Fotos von mir sehen würden, dann würde er mich damit erpressen wollen, ob sie mir da auch helfen würden.

Naja, dann haben die beiden ihn erstmal verdroschen und gedroht, wenn ich mich nochmal beschwere, dann käme er so schnell aus dem Krankenhaus nicht mehr raus.”

 

“Krass!”

“Ja, schon, aber jetzt finde ich es ganz cool. Manchmal mache ich in den beiden Pausen über hundert Euro und wenn man einen Lehrer an der Angel hat, dann noch mehr. … Aber komm jetzt, unser Nachsitzen ist vorbei.”

Beide schließen die Fenster und verlassen den Raum. Es läutet zur zehnten Stunde. Auch aus den anderen Räumen kommen die letzten Schüler.

Als beide zur Haupttür herausgehen, wartet da schon Willi.

“Hallo Willi!”, ruft Claudia.

“Hal …”, verschlägt es Willi die Sprache, als er Lucia sieht.

“Hi Willi!”

“Hi Lucia!”

“Oh, ihr kennt euch?”, fragt Claudia.

“Ja, ... sie ist ... in einer Parallelklasse!”, antwortet Willi.

“Wir haben uns erst letzte Woche in der Pause getroffen!”, grinst Lucia. “Ich wünsche euch noch schöne Ferien!”

[Gelöschter Benutzer]

Wieder geil...

[rolleken6]

Sehr geil, der Urlaub wird bestimmt auch sehr "interessant".

[Xa****]

👍👍👍

[Pa****]

Black Diamond

“Welcome to Nairobi! Where do you wanna go?”, fragt der Taxifahrer.

“Hello, to the Hemingways Hotel!”, antwortet Gerda.

“Ok, to Hemingways, half an hour drive, Mam.”

“Yes!”

“Where do you come from from?”

“Germany!”

“Deutschland, gut. Mein Bruder lebt in Deutschland. Ich spreche ein bisschen deutsch, nur bisschen.”

“Oh, wundervoll! Wir möchten zum Hemingway Hotel.”

“Ja, kein Problem, gut halbe Stunde über Autobahn, an andere Ende von Stadt. Wollen Sie sehen erst Nairobi? Vielleicht Essen oder Bar? Kenne gut Bar, danach in Hotel.”

“Ich weiß nicht, vielleicht später.”

“Oh Mam, Abend noch jung und Hemingways ist draußen, nichts los da. Schön Gegend aber nichts los. In Nairobi sie können schauen und tanzen.”

Gerda schaut Magda an. “Was meinst du?”

“Ich weiß nicht.”

“Oh Mam, Nacht ist jung, sie Frauen sind jung, Leben ist jung. Müssen tanzen.” Er grinst in den Rückspiegel. “Kenne gut Bar, viele Menschen aus Nairobi aber auch Europäer. Gute Bar. Sie vertrauen. Dann ich fahren zu Hotel, versprochen!”

Gerda überlegt: “Aber ist das nicht gefährlich?”

“Nairobi nichts mehr gefährlich, Alles gut. Nairobi so wie Munchen, mein Bruder in Munchen bei EADS.”

“Sie meinen München!”

“Ja, Munchen schweres Wort aber schöne Stadt auch nicht gefährlich.”

“Na gut, zeigen Sie uns Nairobi und dann in die Bar und danach ins Hotel. Wie heißen Sie eigentlich?”

“Ich bin Ayub. Ayub Mbene, ihr Fahrer für ganze Nacht, Mam. Nur 50 Bobs.”

“50 Bobs?”

“Oh Mam, 50 Bobs … 1000 Schilling.”

“Oh, wir haben noch gar nicht gewechselt.”, fällt Gerda ein.

“No problem Mam, nichts schlimm. Du geben 50 Euro, ich fahren ganz Nacht! Und in Bar du zahlst mit Creditcard!”

“Also 50,-€ und Sie fahren uns durch Nairobi zur Bar und dann später ins Hotel?”

“Mam, Ayub ist Fahrer für ganz Nacht, Mam!”

“Dann los!”

 

Der Fahrer fährt los, eine Autobahn vom Flughafen in Richtung Osten und biegt dann nach einiger Zeit in die Stadt im Norden ab. Großen Hochhäuser zeigen sich in der Mitte der Hauptstadt. “Ich fahren jetzt durch kleine Straßen, du besser siehst Menschen, Mam!”

Er biegt auch hier von der Hauptstraße ab und fährt durch kleiner Straßen, mit Geschäften und kleinen Buden auf den Bürgersteigen.

Es sieht fast aus wie in anderen Großstädten, etwas staubiger und die Menschen sind fast alle schwarz, aber ansonsten wie in anderen Großstädten auch.

Ayub erklärt zu diesem Viertel etwas, zu der einen oder anderen Statue und der Unabhängigkeit.

Gerda und Magda sind fasziniert von den Eindrücken und dankbar, dass Ayub deutsch spricht, dass ihnen die kleinen Stolpersteine ihrer Sprache gar nicht auffallen.

Nach etwa einer Stunde Fahrt, hält Ayub an. “Mam, hier ist Black Diamond. Sie sehen Terrasse dort?” Ayub zeigt auf ein Haus vor ihnen.

“Ja!”, bestätigt Gerda.

“Sie gehen in Bar, ich warten dort. Dort gutes Essen, gute Musik, gute Drinks, gute Preis. Wenn Sie auf Terrasse winken, ich bereit Sie in Hotel zu fahren. Gut Mam?”

“Ja, in Ordnung!”

Gerda und Magda steigen aus und gehen zu dem Haus. Musik in einer Mischung aus Rock und afrikanischen Rhythmen dringt auf die Straße.

Es ist warm und sogleich bilden sich erste Schweißtropfen auf der Stirn und am Rücken. Die Straßen sind voller Menschen, meist schlank, groß gewachsen, fröhlich und immer in Zweier- oder Dreiergruppen.

Sie gehen in die Black Diamond Bar & Grill.

 

Die Musik wird lauter und der Bass ist bis in die Magengrube zu spüren. Die Bar ist voll. An einer Seite ist die Bar offen zur Terrasse, demgegenüber ist der Tresen. Daneben ist eine kleine Bühne mit einer Band und eine Frau als Sängerin. Wieder einmal verstehen die beiden die Sprache nicht ansatzweise.

Vor der Bühne tanzen einige Menschen. Hinter ihnen stehen Tische.

“Hello and welcome. You want a seat and something to eat?” Eine junge Frau begrüßt sie freundlich.

“Essen, Eat, ja.”, Gerda nickt.

Die Frau weist ihnen den Weg zu einem Tisch. Er steht am Rand der Theke und mit direktem Blick zur Bühne. Dann legt sie ihnen zwei Karten vor. “Something to drink?”

“Bier?”, fragt Gerda, mehr zu Magda, aber die Bedienung bestätigt: “Yes!”

“Magda nickt: “Ja, ein Bier!”

“Two beer?”, fragte die Bedienung. Beide Damen nicken. Dann verschwindet die Bedienung.

“Puh, ganz schön warm hier!”, sagt Magda und zuppelte am Ausschnitt ihres Kleides. Ein Mann an der Bar, der einen guten Blick in ihr Dekolletee hatte lächelte hinter ihr.

“Was sollen wir essen?”, fragte Gerda.

“Ich kann die Karte nicht lesen.”, gestand Magda.

“Hier steht etwas von Steak oder hier von Chicken, also Hühnchen.”

“Ich nehme das Hühnchen!”

“Gut.”, Gerda schaute sich um. Die Menschen hier waren so gekleidet wie zuvor auf der Straße. Ganz normale Menschen. Hier hatte sich keiner schick gemacht oder rausgeputzt, eine ganz normale Bar. Einzig die fast ausnahmslos kurzen Hosen zeigten, dass man hier in Afrika war und dass der überwiegende Teil dunkle Haut hatte.

Die Bedienung stellte zwei Biere auf den Tisch. “You want to eat?”

“Yes, this Chicken and this Steak!”, Gerda zeigte dabei auf die Gerichte auf der Karte.

“Good choice!”, lächelte die Bedienung.

 

Beide prosteten sich zu und nahmen einen großen Schluck des kühlen Bieres.

“Hello Mam!”, begrüßte ein großer Mann die beiden Damen. Dann wendet er sich an Magda: “You like to dance?” Er hält ihr die Hand hin.

“Ähh …” sie schaut irritiert zu Gerda.

“Ob du tanzen möchtest!” Magda ist irritiert. “Geh nur, mit dem Essen dauert es sicher noch etwas!”, ermuntert sie Gerda.

Magda nimmt die Hand und lässt sich zur Tanzfläche führen.

Mit breitem Lächeln beginnt der Mann zu tanzen, wie in einer Disko üblich ohne dabei Magda anzufassen. Sie beginnt erst vorsichtig, dann immer freier sich zu dem Rhythmen zu bewegen. Ab und an macht er ein paar Tanzschritte vor, dann macht Magda diese nach. Nach etwa zehn Minuten, variiert sie diese und geht darüber hinaus. Ein paar Einlagen, die an ein Ballett erinnern, bringen ihr auch die Anerkennung anderer Tänzerinnern und Tänzer, die ihr etwas mehr Fläche lassen und ihnen teilweise zusehen.

Nach weiteren zehn Minuten ist Magda, erschöpft und geht unter großem Beifall zum Tisch zurück. Ihr Tanzpartner geht auf die Knie und wirft ihr Luftküsse hinterher.

 

“Wow, das war toll!”, sagt Gerda, die das Treiben beobachtet hat.

“Danke, ich hatte als Kind Balettunterricht!”

“Oh wie passend, da kommt unser Essen!”

Es waren große Portionen, sehr wohlschmeckend, aber zu viel für die beiden Damen. 

In dieser Zeit wurde ein Lied gespielt, was die Tanzfläche in zwei Hälften spaltete, links die Damen, rechts die Herren. Es schien ein traditionelles Lied zu sein. Mal sangen die Männer und die Frauen tanzten dazu und mal sangen die Frauen und die Männer tanzten. Zum Ende hin sang ein Mann aus der Band etwas vor und die Menschen auf der Tanzfläche sangen etwas wie: “Olahu lalahu” oder so ähnlich im Chor als Antwort.

 

Sie ließen sich noch je ein Bier bringen und erhielten, gerade Magda, von anderen Herren noch den ein oder anderen Drink spendiert.

Als Magda mit dem Essen fertig war und etwas Zeit vergangen, kamen zwei Herren und baten um den nächsten Tanz. Es begann wieder wie in jeder Disko, aber das nächste Lied erinnerte entfernt an Lambada. Der Text war ein anderer aber die Melodie passte. Die beiden Herren kamen auch entsprechend näher. Wobei Gerdas Partner nur ihre Hand und den Oberarm berührte.

Magda hingegen ging, vielleicht auch aufgrund des vielen Alkohols näher ran.

Sie zog ihre Sandalen aus und tanzte barfuß, ganz eng und auch die Beine verschwanden zwischen denen des Tanzpartners.

Am Ende des Liedes gab sie ihm einen Kuss und nahm den Rhythmus des nächsten Liedes gleich mit.

Gerda ging zurück zum Tisch und ließ die Bedienung kommen, um zu zahlen.

Magda hingegen ging im Tanzen auf. 

Einmal nahmen zwei Männer sie an den Armen, hoben sie an und drehten sie über die Tanzfläche, ein andermal ließ sie sich rückwärts in eine Gruppe Frauen fallen, die sie dann hochhoben und ähnlich einem “Reverse-Stage-Diving” hin zur Bühne trugen. 

Auf der Bühne drehte sie ein paar Pirouetten und fiel dem Djembe-Spieler in die Arme. Der fing sie auf und begann ein wenig mit ihr zu tanzen.

Magda wurde dabei immer wilder, tanzte seine Bewegungen nach, schleuderte zusätzlich ihre Haare herum. Bei der nächsten Pirouette, kniete der Musiker sich, ähnlich wie bei Dirty Dancing hin und wirbelte ihren Rock nach oben.

Sie beendete die Drehungen, indem Sie in einem Spagat am Bühnenrand zum Stillstand kam und ihren Oberkörper auf dem vorderen Bein ablegte.

Großer Applaus kam von der Tanzfläche.

Magda kam mit dem Oberkörper hoch drehte sich zur Tanzfläche, verbeugte sich, dreht sich dann zur Bühne und ließ sich dann rücklings wieder zur Tanzfläche kippen.

Die Männer dort fingen sie auf, wobei sie kopfüber von der Bühne gehoben wurde, die Beine im Spagat gestreckt. 

Der Rock des Kleides fiel gen Boden, so dass ihre Beine und die Hüften bis zum Bauchnabel gut zu sehen waren, auch der Spitzentanga.

Ein “Uuuhhhhh” waren zu hören und die Bedeutung gut zu verstehen.

Wieder umgedreht trugen die Herren Magda an den Beinen bis zum Tisch und ließen sie dort zu Boden.

Magda grinste über das ganze Gesicht. Die Augen zeigten, dass Sie eindeutig zu viel Alkohol intus hatte. “Das war toll!”

“Ja, und nun sollten wir gehen!” Gerda ging an der Tanzfläche vorbei zur Terrasse und schaute auf die Straße. Ayub stand auf der anderen Seite und sprach mit anderen Taxifahrer. “Ayub, AYUB!”, rief sie und winkte.

Er schaute hoch: “Yes, Mam!”

Sie eilte zurück zum Tisch wo ein eher europäisch aussehender Mann Magda im Arm hielt und ihr am Hals knabberte. Sie kicherte dabei.

“Magda, wir müssen los!”, sagte sie in klaren Ton.

“Aber bitte, … nur noch ein bisschen …”, lallte Magda.

“Magda, sofort!”, dieser Tonfall war wie früher. Er zeigte sofort Wirkung.

“Ja Herrin!”. Magda straffte sich und der Typ zuckte zurück. Magda wand sich gleich von ihm ab, nahm ihre Jacke und die von Gerda und stand mit gesenkten Kopf vor ihrer ehemaligen Herrin.

“Wir gehen!”

“Ja Herrin!”

Applaus kam von der Tanzfläche als beide die Bar verließen.

Ayub wartete im Taxi und beide stiegen ein.

“War gute Bar, Mam? Gut gegessen?”

“Ja, fahr los!”, sagte Gerda etwas harsch.

“All right, Mam!”

Er fuhr zügig auf die größeren Straßen. Das Nachtleben war hier genauso hell erleuchtet wie woanders auch. Nach einiger Zeit fehlten dann die typischen europäischen Straßenlaternen und die Straßenränder wurden dunkler.

Über einen Highway fuhren sie dann wieder aus der Stadt.

 

“Entschuldige Ayub, die Bar war ganz toll auch das Essen sehr gut und gar nicht teuer!”

“Nein, Mam, Ayub macht nicht Touristen-Falle. Echtes Nairobi, gehen viele Menschen aus der Stadt hin. … Oh, junge Frau erschöpft?”

Gerda schaute zu Magda, die eingeschlafen war. “Ja, etwas zu viel Alkohol!”

“Oh, verstehe. Fahre vorsichtig, dass junge Frau kann schlafen!”

 

Nach etwas dreißig Minuten fuhren Sie vom Highway ab und auf eine Landstraße, danach durch ein großes parkähnliches Gelände. Dann kam ein großes weißes Haus, wie ein Herrenhaus aus ‘Fackeln im Sturm’ oder einem Südstaatenfilm ins Sichtfeld.

Ayub fuhr vor das Eingangsportal. “Wir sind da, Mam!”

“Schön, das sieht toll aus!”

“Oh, ist mit bestes Hotel in ganz Nairobi. Morgen sehen Sie die Berge!”

Gerda stieg aus und Magda erwachte.

Aus dem Hotel kam ein Bediensteter: “Good Evening. Welcome to Hemingways Hotel. May I take your luggage please?”

Ayub sprach den Mann an und gab ihm die Koffer, er selbst trug ebenfalls noch zwei Gepäckstücke ins Hotel.

 

“Vielen Dank Ayub, das war sehr freundlich!”, Gerda gab Ayub zwei Geldscheine.

“Mam, das ist zu viel!”

“Nein, das haben Sie sich verdient!”

“Danke Mam!”, er holte eine Karte aus seinem Hemd. “Wenn Sie in Nairobi noch Taxi brauchen, einfach anrufen. Ich komme Tag oder Nacht!”

“Danke Ayub, sehr nett. Wir fahren allerdings demnächst auf Safari.”

“Wunderbar, Mam. Wenn Sie zurück oder wenn Sie kommen nächstes Mal, Ayub ist für sie da!” Damit verabschiedete sich Ayub. Als er wegging und es ruhiger wurde, hörte man das Patschen von Magdas Füßen auf den Fliesen.

“Wo sind deine Schuhe?”, fragte Gerda.

“Ich weiß nicht. Im Taxi waren sie nicht!”

 

Als beide eingecheckt hatten wurden Sie in die Suite gebracht. Die Suite hatte drei Zimmer, ein getrenntes Badezimmer und WC, dazu einen Balkon.

Gerda ließ sich ein Bad ein und Magda packte einige Sachen aus den Koffern in die Schränke. Dann ging sie auch ins Bad.

“Wie geht es dir jetzt?”, fragte Gerda mit leichter Besorgnis in der Stimme.

“Danke, gut. Ich habe wohl zu viel getrunken.”

“Weißt du noch was du in der Bar getan hast?”

“Ich habe getanzt.” Magdas Gedanken schweiften ab. “Ich habe früher so gerne getanzt. Ich habe zu Hause im Nussknacker mitgespielt, aber dann bekam ich das Angebot in Deutschland und das war besser bezahlt. Jetzt kann ich ja nicht mehr tanzen.”

“Du bist immer noch sehr gut!”

“Ich bin völlig aus der Übung und viel zu steif!”

Gerda steichelte Magda über den Arm. “Wäschst du mir den Rücken?” Magda nickte.

“Die Menschen in der Bar fanden, dass du sehr gut getanzt hast.”

Der Atem von Magda hörte sich an, als würde sie leise lachen. “Vielleicht solltest du wieder anfangen zu tanzen?”

“Tanzt du auch gerne?”

Gerda überlegte: “Ja, aber ganz anders. Nicht Ballett, nur Paartänze, aber die tanze ich sehr gerne. Vor allem wenn der Mann gut führen kann.”

“Der eine Mann hat bei dem engen Tanz sehr gut geführt!”

Gerda lächelte und Magda setze sich auch den Rand der Wanne. “Du meinst den Tanz nach dem Essen, dieser daa dadadada dadada… mit den Hüften beieinander?”

“Ja, das war sehr schön!”

“Hat es dich erregt?”

Magda schwieg. Gerda streichelte wieder ihren Arm. Dann schaute Magda Gerda an: “Ja, es war sehr erregend!”

Gerda fasste Magdas Arm und zog sie zu sich in die Wanne. Das Wasser spritze und überflutet den Teppich. “Mich hat es auch erregt dich so tanzen zu sehen!” Gerda griff Magda oben in den Ausschnitt und berührte ihre Brust.

Magda drehte sich nun zu Gerda und küsste sie. Sie umarmten sich und wieder schwappte das Wasser aus der Wanne.

Gerda zog Magda das nasse Kleid über den Kopf und warf es auf den Boden. Nackt lagen die beiden Körper aufeinander. Wild küssten sie sich und ließen die Zungen spielen. Abwechselnd knabberten sie an der Lippe der anderen, leckte darüber.

“Ich will dich!”, sagte Gerda.

Magda stand auf und trat aus der Wanne. Das Wasser lief von ihrem nassen, makellosen Körper. Sie streifte sich den Slip an und lässt ihn auf dem Boden liegen. Dann drehte sie sich um und stolzierte auf Zehenspitzen, langsam aus dem Bad, drehte sich in der Tür um und forderte mit dem Finger “Komm!”

Gerda stand ebenfalls auf und folgte ihr. Magda ging zum Balkon, öffnete die Tür und trat vor bis zum Geländer. Hier draußen war es wieder wärmer als im klimatisierten Zimmer, aber der Nachtwind kühlte durch das verdunstende Wasser auf der Haut.

Magda drehte sich um, ihre Nippel standen steif aufgerichtet. Dann ließ sie sich am Geländer zu Boden gleiten, wobei ihre Beine breit aufgestellt waren. Die Füße am Boden, die Knie hoch auseinander, saß sie nun auf dem steinernen Balkon.

Ihre Hände fuhren den feuchten Körper entlang.

Gerda ging ebenfalls auf den Balkon, ging zu Magda, trat über ihre Beine, bis ihre Scham vor Magdas Gesicht war. Dann hob Magda ihr Gesicht und fing an zu lecken.

In der Ferne hörte man wilde Tiere rufen.

Ganz nah fühlte Gerda wie sie auch von innen feucht wurde. Neben der Zunge spielten auch Magdas Finger an ihren Lippen, drangen ganz sanft in sie ein.

Es war ein Finger der sie ganz leicht penetrierte. Gerda stöhnte sanft.

Nach einiger Zeit drang ein zweiter Finger in Gerda ein. Der Daumen spielte zugleich etwas kräftiger mit dem Kitzler. Gerdas Beine zitterten und sie musste sich am Geländer festhalten.

Da spürte Gerda wie ein weitere Finger nun um ihren Anus spielte. Ein Kribbeln stieg in ihr auf, sie griff sich an die Brüste, knetete sie und zog ihre Brustwarzen lang.

Der Finger am Anus drang in sie ein. Ganz leicht, wie von selbst.

Ein weiterer Finger drang in ihre Spalte, die Zunge umspielte die Klitoris und eine andere Hand streichelte ihr Bein entlang.

“Jaaaaaaa”, entfuhr es Gerda, sie kam und zugleich schrie ein Schwarm Vögel und stieg auf.

 

Als sich bei Gerda das Zucken gelegt hatte, nahm sie Magdas Hand, zog sie hoch. Beide Frauen küssen sich. Gerda leckt ihre Säfte von Madas Gesicht. Dann geht Gerda vor, nimmt Magda bei der Hand und geht mit ihr zum Doppelbett. Sie zieht Magda mit in die Laken und wieder liegt Magda auf Gerda.

Intensives Küssen, Streicheln, ein leichtes Kratzen. Die Beine fahren aneinander entlang und die Schambereiche reiben sich. “Du bist so feucht!”, sagt Magda.

“Du hast mich so geil gemacht!”, dann dreht Gerda Magda auf den Rücken und rutscht an ihr herunter. Ihre Lippen küssen über ihre Brüste, knabbern an den Knospen. Magdas Hände fahren durch Gerdas Haare.

Weiter küsste sich Gerda hinunter, küsst die Scham und leckt durch die Lippen, drückte ihre Zungenspitze sanft in die Lustgrotte. Magda drückte den Kopf fester an sich.

Gerda leckte tiefer, den Damm hinunter. Magda beginnt zu zittern. Den Kopf fest in die Scham gedrückt, drückt nun Gerdas Nase über die Klitoris. Dann als Gerda mit der Zungenspitze den Anus erreicht, stupst ihr Nase seicht zwischen die Lippen.

Magda bewegt ihr Becken. Das Kribbeln steigert sich, die Atmung wird intensiver.

 

Dann erhebt sich Gerda. Magda scheint enttäuscht, bis Gerda sanft über die Scham streichelt und Magda zu stöhnen beginnt.

Gerda rutscht derweil höher, kniet sich über ein Bein und rutscht dann mit dem anderen unter Magdas Bein. Dann rutscht sie noch etwas näher und reibt sich an Magda.

“Oh mein Gott!”, stöhnt Magda.

Beide Becken beginnen zu Kreisen. Magda liegt zunächst hebt sich dann aber auch, stützt sich auf und schaut Gerda ins Gesicht.

Fordernd, lüstern, Blicke die wollen. Ab und an schließt eine Frau die Augen, wenn das Gefühl zu geil wird, dann kurz vor dem Kommen wieder der Blick, wie weit die andere ist.

Die eigenen Lippen beißen, lecken, öffnen.

 

Bald atmen beide Frauen im Gleichtakt, bewegen die Hüften gegeneinander, stöhnen intensiver. Sind geiler, kurz davor, vibrierend, hechelnd.

Dann kommt Magda, stöhnt, schreit fast auf, als Gerda weiter macht um selbst zu kommen.

Gerda rückt Magda nach als sie fliehen will. Dann kommt auch sie.

 

Schwer atmend liegen die Frauen verschlungen auf dem Bett und werden bald vom Schlaf empfangen.

[Freisinger10168]

Geile Fortsetzung. Bitte schnell weiter

[rolleken6]

Tolle Fortsetzung und der Schreibstil ist ganz großes Kino.

[Freisinger10168]

  vor 2 Stunden, schrieb rolleken6:

Tolle Fortsetzung und der Schreibstil ist ganz großes Kino.

Ausklappen  

Da kann ich nur applaudierend zustimmen.

[Xa****]

😀

[Pa****]

Ein traumhaftes Wohnmobil

Am Abend war man auf dem Campingplatz angekommen, hatte eingeparkt, die Markise ausgefahren und die beiden Pärchen hatten etwas gegrillt. Bei einem kühlen Bier und anderen erfrischenden Getränken hatte man es sich gut gehen lassen.

 

Claudia lag auf der Bank in Willis Armen, Manuela und ihr Mann wollten noch eben ins Wasser.

“Es ist so schön hier!”, säuselt Claudia. Willi küsst ihre Stirn. Nur die Grillen zirpen, und ein paar Vögel singen ein Abendlied. von den anderen Campern ist nichts zu hören, naja abgesehen von den Fernsehern in denen wohl gerade ein Fußballspiel läuft.

“Wollen wir reingehen?”, fragt sie.

“Warum, es ist doch schön hier und auch noch nicht kalt.”

“Weil die anderen nicht mitkriegen sollen, was wir jetzt tun werden!”, grinst Claudia etwas diabolisch.

“Wieso, was haben wir denn  … Ohhhhh, okay!”, er folgt ihr, wie sie ihn am Bund der Hose hinter sich her zieht.

Im Wohnwagen, schließt er die Tür, während sie ihn  zwischen Küche und Bad zum Doppelbett zieht. “Hast du es schon mal außerhalb des Hauses getan?”

“Ich habe es bisher nur mit dir getan und daher weißt du wo ich es bisher getan habe!”, erinnert sie Willi.

“Stimmt, dann dürfen wir wohl diesmal nicht so laut sein!”

“Waren wir denn bisher laut?”, sie zieht ihm dabei das T-Shirt hoch. Es kitzelt als sie seinen Bauch, dann seine Brust hinauf küsst. Oben angekommen, finden ihre Lippen die seinen.

Sein T-Shirt fällt zu Boden. Sie leckt über seine Lippen: “Zieh mich mit den Zähnen aus!”

“Bitte?”

 

Sie lässt sich rücklings aufs Bett fallen. “Na komm, zeig mir, wie sehr du mich begehrst!” Ihre Flip Flops fallen herunter und sie rutscht weiter das Bett hoch. Er kriecht ihr nach, kommt zwischen ihren Beinen hinauf, wie ein Tiger vor dem Sprung.

Er küsst ihren Bauch der sich frei zwischen Top und Short präsentiert. Dann beißt er vorsichtig in den Bund der Shorts und zieht. Nach rechts, nach links, dann hilft sie ihm und bewegt ihr Becken. Mühevoll zieht er den Bund tiefer. Fasst nochmal rechts, dann links nach und schafft es tatsächlich die Short über ihre Hüften zu ziehen.

Sie stellt die Füße auf und der Rest geht sehr schnell.

Dann beißt er in den Slip. “Vorsicht!”, protestiert sie, als er etwas Haut erwischt.

“Tschuldischung”, presst er mit geschlossenen Zähnen hervor.

Wieder hilft sie ihm etwas, hebt ihr Becken, dreht es nach links und rechts, dann fällt auch der Slip.

 

Sein Kopf taucht in ihre Scham ab, aber sie zieht ihn hoch. “Nein, du kleiner Lüstling, noch bin ich nicht nackt.”

Sie streckt ihre Arme nach oben über den Kopf.

Er küsst sich den Weg über den muskulösen Bauch hinauf. Erreicht das lockere Bündchen es Tops. Von unten kann er gut ihre schönen Brüste erkennen. Die Nippel zeichnen sich deutlich durch den Stoff ab.

Erst zieht er auf der linken Seite, dann auf der rechten Seite den Stoff hoch. Die Nippel sind schon frei und er knabbert ein wenig daran herum.

Sie dreht sich auf den Bauch und er zieht enttäuscht den Stoff am Rücken höher.

Sie dreht sich zur Seite und er zieht weiter, dann wieder am Bauch und dann die andere Seite. Endlich hilft sie ihm und zieht sich den Rest über den Kopf.

Was für ein Körper.

Sie umarmt ihn, zieht ihn zu sich heran und fasst seine Hose um diese herunterzuziehen.

 

“Was macht ihr denn da?”, die Tür fällt ins Schloss als sie die Frauenstimme hören.

Claudia schaut über Willis Schulter. “Ich wollte gerade Willi verführen!”

“Oh, darf ich mitmachen?”, fragt Manuela, die tropfend nass im Bikini an der Küchenfront steht.

“Ja klar, er hat dich doch schon auf der Feier gefickt!”

Willi glaubt seinen Ohren nicht zu trauen, und spürt dann Manuelas kühle und feuchte Haut, als sie sich auf seinen Rücken legt.

“Wie wäre es, wenn du mich leckst und Willi dich von hinten nimmt?”, fragt Claudia.

“Ähem, ich…”, beginnt Willi.

“Klar, so richtig geil in den Arsch. Dann können wir beide 69er machen und du leckst dabei meine Muschi.”

“Du bist so eine geile Sau Manu!”, haucht Claudia und drückt sich hoch, um Manuela einen Kuss zu geben

“Wer zeigt mir denn sowas immer?”

“Ich …”

“Komm Willi zieh sie aus, ich will ihre geilen Möpse sehen!”

“Ich …”, Willi kommt nicht zu Wort.

“Na komm schon, mein Mann dreht noch ein paar Bahnen. Ich brauchen jetzt deinen Schwanz!”

Willi ist ganz außer Atem, dann erhebt sich Manuela und Willi kann ebenfalls aufstehen.

 

Manuela fasst selbst in ihren Rücken und öffnet das Bikinioberteil. “Leckst du mir die Titten trocken!”, damit bewegt sie ihre Brüste in Richtung seines Gesichtes.

“Ja Willi, knabber an ihren Nippeln, die sind schon ganz steif!”, ermuntert ihn Claudia.

Er folgt, leckt die letzten Wassertropfen von den Brüsten, knetet sie und saugt dann an den Brustwarzen.

Manuela stöhnt.

Seine Hände wandern den Rücken herunter und an den Seiten nach vorne. Er öffnet die beiden Schleifen rechts und links und das Höschen fällt zu Boden.

“Komm her Manu ich will deine nasse Fotze lecken!”, sagt Claudia und dreht sich im Bett um.

Manuela tritt etwas vor, kniet sich aufs Bett und Claudia kriecht ihr zwischen die Beine. Sie selbst fasst Willi in die Hose. “Uhhh, ist der schon geil groß! Bist du bitte ganz vorsichtig, wenn du mir deinen Prügel in den Arsch schiebst? Ich mag es so groß, aber erst bitte ganz vorsichtig, ja?” Sie nimmt seinen Kopf hoch und küsst ihn. “Komm schon, du darfst mich auch küssen.”, sagt sie zu ihm, als er sich zunächst abwendet.

Dann gibt er ihr einen kleinen Kuss. “Hey, weißt du wie geil Claudia mich geküsst hat? Ich will genauso intensiv von dir geküsst werden. Das ist absolut in Ordnung!”

Erst sanft dann intensiver, dann öffnen sich die Lippen und dann küssen sich beide leidenschaftlich.

“Ja, so mag ich es!”, bestätigt Manuela. “Komm, jetzt nimm mich von hinten!”

Sie beugt sich vor, kriecht auf allen Vieren vor und senkt ihren Kopf zwischen Claudias Beine.

 

Er steht auf, steigt vom Bett, zieht sich die Hose aus und tritt dann an Manuela heran.

Von unten greift Claudia an seinen Po, zieht ihn heran und seinen Schwanz runter. Sie nimmt ihn in den Mund. “Warte, der muss doch gut geschmiert sein, wenn du sie von hinten nimmst.”

Sie lutscht seinen Schaft hoch und runter. “Komm, schieb ihn erst noch in ihr Fötzchen, das ist schon ganz feucht!” Damit führt sie seinen Schwanz in Manuelas Spalte.

“Ohhh, stöhnt Manuela. Ihr Schweine!”

“Komm du Sau, deine Fotze kann doch nie genug kriegen!”, sagt Claudia.

“Aber wenn er spitzt, ich bin doch gerade fruchtbar. Dann macht er mir ein Kind!”

“Ist doch geil!”

“Claudia du bist so eine Schlampe, dein Freund soll mir kein Kind machen!”, entrüstet sich Manuela. Das macht Claudia aber nur noch geiler: “Komm, Willi fick die Schlampe richtig durch!”

Er beginnt sie zu ficken.

“Nein, bitte Willi, bitte fick mich in den Arsch, bitte!”, Manuela schluchzt.

Willi zieht seinen zum bersten prallen Schwanz langsam heraus, setzt ihn vorsichtig an den After und drückt.

“Uhhh, der ist so groß”, stöhnt Manuela.

Dann rubbelt Claudia kräftig an Manuelas Kitzler: “Na Manu, willst den Schwanz nun in den Arsch oder ein Kind von Willi?”

“Ohh Gott, ... ohh nein ..., ohh bitte, ... fick mich in den Arsch, bitte, ich brauch das jetzt, bitte.”

Schon drückt Willi kräftig zu und mit etwas Widerstand verschwindet sein bestes Stück in Manuelas Hintereingang.

“Oh ja, ja ja”, das klatschen der Eier ist gut zu hören. Immer wenn es zu viel für Manuela wird schrickt sich hoch, stöhnt, schreit fast. Dann senkt sie wieder ihren Kopf und leckt an Claudias Spalte die ihrerseits Kitzler und Schamlippen von Manuela bearbeitet.

Willi spürt die Enge, wie er mehr und mehr erregt wird, das Stöhnen der beiden Frauen, die obszöne Wortwahl, die Gefahr entdeckt zu werden.

“Komm, komm, ich kann nicht mehr Willi, komm, bitte, bitte, fleht Manuela, ahhhhhhhh”, dann kommt sie.

Er hört gurgeln, schmatzen. “Du Sau spritzt!”, sagt Claudia. “Du hast mir die Ganze Soße ins Gesicht gespritzt!” Das ist zu viel für Willi, er kommt und kommt, und kommt!

Als er rauszieht und zurück geht, sieht er dass Claudias Haare ganz nass sind. Eine Pfütze ist am Rand des Bettes und die Decke ist nass.

Ein wenige Sperma tropft auf Manuelas After in Claudias Gesicht.

Manuela dreht sich um, legt sich auf Claudia und leckt ihr das Gesicht. “Entschuldige, aber bei einem solchen Schwanz und einer so geilen Lecksklavin wie dir, da kommt es mir halt.

“Lecksklavin du Schlampe! Ich zeig dir mal wer jetzt lecken darf. Ihr hattet euren Spaß, jetzt leckt ihr gefälligst mich!” Claudia schubst Manuela zur Seite, rutscht wieder auf das Bett und spreitzt die Beine. “So, ihr beiden, jetzt leckt ihr mich mal schön durch, bis ich komme!”

 

Willi kriecht auf ihre linke Seite und Manuela rückt von der linken Seite näher. Als Willi zu ihr hoch rutscht um Claudia zu küssen drückt sie ihn zurück.

“Du kannst mit Manu knutschen, ich will jetzt befriedigt werden, los leck mich!”

Er und Manuela treffen sich an Claudias Scham. “Findest du das geil, wenn ich deinen Freund küsse?” Sie gibt ihm einen extra weit geöffneten Zungenkuss.

“Ja, sieht geil aus!”

“Ich könnte seine Mutter sein!”

“Ja, du bist die Mutter und bringst deinen beiden Kindern bei wie der Sex funktioniert!”

“Dann bist du wohl meine versaute Tochter!”, erwidert Manuela und greift mit einer Hand kräftig zwischen Claudias Schenkel.

“Ohhh, … genau und das hier ist das Nuttenwohnmobil wo ich bald die Kohle verdienen soll. Durchgefickt von irgendwelchen alten Säcken, die es mit Mutter und Tochter gleichzeitig treiben wollen!”

“Macht dich das an?”, fragt Manuela nun Willi. “Deine Freundin die hier in einem Wohnmobil von ihren Freier durchgefickt und vollgespritzt wird?

“Ich ähh…”, beginnt Willi.

 

“Egal, komm wir lecken sie bis sie um Gnade fleht!”

Zunächst senkt Manuela ihren Kopf und beginnt den Kitzer zu stimulieren. Willi küsst derweil ihren Bauch und die Flanken.

Dann rutscht Manuela tiefer und weiter runter und beginnt den Po anzuknabbern. Willi leckt nun die Schamlippen entlang.

Wieder kommt Manuela zu ihm hoch, ihre Lippen finden sich, lecken aneinander, dann wieder an Claudia Schamlippen.

 

Wieder küssen sie sich, dann leckt Manuela den Schaft entlang, dann wieder Willis Zunge. Als Manuela wieder den Schaft hinunterleckt bis zu den Eiern, leckt Willi über die Eichel.

Dann leckt Manuela wieder hoch und küsst Willi intensiv.

Jetzt leckt er den Schaft hinunter während sie die Eichel in den Mund nimmt. Als er an den Hoden … 

 

‘Moment, Hoden?’

Willi schreckt hoch und stößt sich den Kopf.

 

“Aua”, schreit Willi auf und reibt sich den Hinterkopf.

“Lebst du auch noch?”, fragt Claudia.

“Bitte?”

“Wir müssen aussteigen! Schön, dass du seit zehn Minuten nicht mehr mit mir redest, aber jetzt müssen wir dann auch mal aussteigen!”

Willi schaut aus dem Zugfenster. Der Wagen rollt in ihren Bahnhof ein.

“Woran hast du eigentlich die ganze Zeit gedacht? An diese Lucia?” Dann schaut sie in seinen Schritt und sieht den deutlich erregten Penis durch die Hose scheinen. “Lucia, echt jetzt?”

[Xa****]

👍👍👍

[TV****]

Hoffentlich erzählt Willi Claudia von seinem Traum. 

Und bitte ganz schnell weiter schreiben, ich liebe diese Geschichte nämlich. 

 

Respektvollen Gruß Cindy