Endlich Urlaub

[ad****]

👍 Eine der besten Geschichtsstänge dich ich hier bis jetzt gelesen habe...hoffentlich gibt es noch viele Fortsetzungen 

[Xa****]

Bestimmt  .

[Freisinger10168]

  Am 1.9.2020 at 14:15, schrieb addicted1988:

👍 Eine der besten Geschichtsstänge dich ich hier bis jetzt gelesen habe...

true  

Was willst Du damit sagen?

  Am 1.9.2020 at 14:15, schrieb addicted1988:

👍hoffentlich gibt es noch viele Fortsetzungen 

true  

Da kann ich mich nur anschließen und noch ergänzen: Bitte bald!

[Pa****]

Erschreckend

Es klopft an der Zimmertür. Er bleibt im Badezimmer.

Die Zimmertür wird geöffnet: “Hallo?” ruft eine junge Stimme.

Er antwortet nicht.

Schritte. Im Zimmer wird gewerkelt, Tücher rascheln, vermutlich wird das Bett gemacht. Mobiliar wird gerückt, dann öffnet sich die Badezimmertür und das Zimmermädchen tritt herein.

Sie nimmt Handtücher vom Boden, wischt über das Waschbecken, öffnet dann die Dusche und erschrickt.

“Was soll das denn?”, seine Stimme klingt entrüstet.

Sie zuckt zusammen, dreht sich um.

“Hallo, ich habe etwas gefragt!”

“Entschuldigung, ich habe gedacht das Zimmer wäre leer.”

“Gedacht haben also, aber prüfen muss man das nicht, oder wie?”

“Ich, … ich habe gerufen!”

“Ja, und dann darf man rumgehen und nackte Männer anstarren!”

“Nein, ich…”

“Nehmen hier alle Handtücher mit, hören nicht mal, dass hier die Dusche läuft … was würde passieren, wenn das einer ihrer männlichen Kollegen bei einem weiblichen Gast macht? Dann wäre das Geschrei groß und er würde wohl wegen versuchter ***igung vor Gericht gezerrt!”

“Nein, ich …”, sie beginnt zu schluchzen.

“Nein, bei Frauen ist das natürlich ganz anders, die dürfen alles!”

“Bitte … ich wollte nicht …”, die Tränen beginnen ihr über die Wangen zu laufen.

“Darf ich jetzt das Handtuch wieder haben oder wollen Sie mich weiter anstarren, wie ich hier nackt stehe?”

Sie gibt ihm das Handtuch in ihrer Hand.

“Soll ich jetzt das Handtuch nehmen, das Sie gerade vom Boden genommen haben? Ist das die Qualität und Sauberkeit in ihrem Hotel?

Sie heult los, flitzt zum Wagen und holt ein neues Handtuch. Als sie wieder ins Bad kommt, ist er aus der Duscher getreten, so dass sie in ihn hineinläuft.

“Jetzt fassen Sie mich auch noch an. Das ist ein sexueller Übergriff! Ich denke ich muss da mich da auch mal an die Polizei und die Presse wenden, damit man mal weiß, was hier in dem Hotel los ist.

“Bitte, bitte, … nicht, ich wollte nicht … bitte…”, sie weint dicke Tränen.

“Du bist noch jung, bist du noch in der Ausbildung?”

Sie nickt!

“Wie heißt du?”

“Beatrix, Beatrix Jäger!”

“Beatrix, soso … Auszubildenden sollte man wohl eine Chance geben.”
Sie hebt ihren Blick, beginnt zaghaft zu lächeln: “Ja?”

“Ja, wie heiße ich denn?”

“Ich weiß nicht!”

“Also nocheinmal, du kommst hier rein, prüfst nicht richtig, ob jemand da ist und spannst dann herum und berührst mich unsittlich und dann weißt du noch nicht einmal, wer ich bin? Ich sollte doch mal mit dem Management reden!”

Wieder beginnt sie zu weinen. Sie kann sein Lächeln nicht sehen. Dann trocknet er ihre Tränen, mit dem Handtuch. “Ein Vorschlag zur Güte, du wirst vermutlich heute Nachmittag oder Abend frei haben, richtig?”

Sie nickt.

“Wann?”

“16:30 Uhr”

“Gut, du kommst um 16:45 hier zum Zimmer, klopfst an und sagst mir dann wie ich heiße, verstanden?”

Sie nickt.

Er dreht sich um und verschwindet im Badezimmer.

 

Das Telefon klingelt. Claudia geht ran: “Hallo Papa!”

“Hallo Claudia, kannst du deine Freunde erreichen? Ich würde die gerne noch heute Abend kennenlernen. Und die müssen ja wissen, ob die mit dem Fahrzeug überhaupt zurechtkommen.”

“Ja, Pa, ich will es versuchen. Zu wann?”

“Wenn die können zwischen sieben und acht!”

“Ok, ich versuche es!”

 

“Wer war das?”, fragte Willi kleinlaut.

“Mein Vater, er will noch heute Abend mit Manuela und ihrem Mann reden! Ich schaue mal ob ich Manuela erreichen kann.” Sie wählte eine Nummer.

“Hi Claudi!”, meldete sich Manuela.

“Hi Manu, habt ihr heute Abend Zeit?”

“Ja, wofür?”

“Mein Vater würde euch gerne heute Abend kennenlernen und schauen ob ihr das Mobil überhaupt fahren könnt.”

“Ja, wann sollen wir da sein?”

“So zwischen sieben und acht und ...”

“Ja?”

“Zieht euch züchtig an!”

“Klar, ich schaue mal ob ich sowas im Schrank habe!”, lacht Manuela.

“Manu, ich meine es ernst!”

“Schon in Ordnung, wir wissen und zu benehmen!”

“Ok, bis später!”

 

“Claudia…?”, meldet sich Willi.

“Ja?”

“Das vorhin, im Zug…”

“Jaaa?”

“Ich habe wohl geträumt!”, Willi schaut zu Boden.

“Ja, das habe ich mir gedacht!”

“Aber nicht von Lucia, sondern …”

“Jaaa?”

“Von … von unserem Urlaub.”

“Und das hast du dich so gefreut, dass du einen Ständer bekommen hast?”

“Naja, was wir beiden im Urlaub gemacht haben…”

Claudia strahlt: “Du bist so süß!” Sie küsst ihn. “Und wenn wir dann im Urlaub sind, dann machen wir all das, was du dir erträumt hast, ja?”

“Ähhh … ok, wir schauen dann mal…”

Sie umarmt ihn, zieht ihn zu sich heran und hebt seinen Kopf an. “Hey, ich freue mich, dass du mich begehrst.” Kuss. “Ich liebe dich!” Kuss. “Ich ich bin ganz heiß auf unseren Urlaub, endlich Zeit nur mit dir zu verbringen!”

Willi umarmt auch Claudia und küsst sie: “Rufst du mich an, wie es ausgegangen ist?”

“Mache ich!”

Als sie sich trennen, schauen beide immer wieder einander nach.

 

Ich erhalte einen Anruf.

“Hallo Stute!”

“Hüüü”

“Was kann ich für dich tun?”

“Mein Hengst, du kannst dich heute Abend chique machen, wir fahren zu Claudias Eltern!”

“Oh, wollen die uns kennenlernen?”

Manuela kichert: “Nein, sie wollen hemmungslosen Sex mit uns und wer zuletzt kommt, bekommt das Wohnmobil!”

“Oh, dann muss ich wohl für uns beide kämpfen, du bist ja immer sehr fix!”

“Nänänä”; mault Manuela.

“Küsschen Stute!”

“Näääää!”, legt Manuela auf.

Vergnügt arbeite ich weiter und freue mich schon darauf Claudias Familie kennenzulernen.

 

Es klopft an der Tür.

“Herrein!”

Die Tür öffnet sich und das Zimmermädchen vom Morgen kommt herein. Sie hat sich umgezogen und trägt eine enge schwarze Jeans, überknielange braune Stiefel, und eine Rote langärmelige Bluse.

“Sehr gut, gehen wir!” Er steht auf, schnappt sich das Jacket und geht an ihr vorbei auf den Flur.

“Aber ich …”, sie ist verwirrt.

“Komm Beatrix, sonst sieht noch jemand, dass du dich mit Gästen trifft, ist bestimmt nicht vertragskonform, oder?”

“Ähhh ..”, während er den Flur zum Treppenhaus entlanggeht zieht sie die Tür zu und eilt ihm hinterher

 

Als beide aus dem Seiteneingang kommen, steht dort schon ein Taxi. Er öffnet ihr die Tür und steigt danach selbst ein. “Zum Montefort”, sagt er zum Fahrer.

Sie ist irritiert: “Das Montefort? Das ist ein Restaurant!”

“Ja, ich dachte wir werden gemeinsam zu Abend essen. Wir hatten wohl einen schlechten Start heute Morgen, oder?”

 

Claudia geht daheim ins Badezimmer. Auf der Toilette prüft Sie ihre Scheide, nichts. Sie geht nochmal zum Spiegelschrank. Ihr Tablettenstreifen ist leer, alles aufgebraucht.

“Verdammt!” Sie legt den Kopf in den Nacken und schließt die Augen.

Sie nimmt das Handy, beginnt eine SMS zu tippen … löscht sie wieder. Sie ruft die Nummer von Willi auf, wählt aber nicht.

Sie dreht den Hahn auf und schüttet sich kaltes Wasser ins Gesicht. “Verdammt!”

 

Vor dem Restaurant bietet er Beatrix die Hand beim Aussteigen, zahlt großzügig und öffnet ihr galant die Tür des Restaurants.

Sie werden empfangen und zu einem Tisch in einem Separee geleitet. “Möchtest du wählen oder soll ich aussuchen?”, fragt er als der Ober die Speisekarten bringt.

“Danke ich suche schon aus!”

Er lächelt … kühl.

“Ein Brunello!”, sagt er zum Ober.

“Sehr wohl!”, der Ober nickt und verschwindet.

“Ein Brunello?”, sie horcht auf.

“Ja, das gibt es im Hotel nicht, aber ich finde ihn einen der besten Weine, du wirst ihn genießen!”

“Ich trinke eigentlich keinen Wein!”

“Nicht Wein sondern Brunello und nicht trinken, sondern genießen!”

Sie schaut wieder in die Karte.

Der Ober kommt zurück und schenkte einen kleinen Schluck ein. Er schaut, er riecht, er prüft und nickt. Dann schenkt der Ober in beiden Gläsern ein und lässt die Karaffe auf den Tisch stehen.

“Haben Sie gewählt?”

Beide haben gewählt. Er setzt noch ein Dessert für beide dazu, eine Herrencreme. Als das Essen kommt essen beide ruhig. Ab und an macht er einen Witz und sie lächelt.

 

“Hallo meine Stute!”, begrüße ich Manuela als ich nach Hause komme. “Du siehst gut aus!”

“Danke!”, Manuela trägt eine knielanges geblümtes blaues Kleid und eine passende Leggins. 

“So richtig brav!”, setze ich nach.

“So kann ich auch sein!”, wird sie schnippisch. “Mach du dich einfach mal frisch und dann können wir losfahren.

Ich ziehe eine beige Jeans und ein hellblaues Hemd an. Dazu ein kariertes Sakko.

 

Zum Dessert bemerkt sie: “Da ist auch Alkohol drin?”

“Ja, hier wird ein guter Schuss Rum dazu gegeben, das gibt einen runden Abschluss, wie ich finde!”

 

Als der Ober kommt und abräumt sagte er: “Wir nehmen noch zwei White Russian!”

“Sehr wohl!”

“Ich bin mir nicht sicher ob ich noch mehr Alkohol trinke sollte.”

“Nicht trinken, genießen!”, lächelt er. “Sieh es einfach als zusätzliche Lehrstunde. Ein White Russian ist ein typischer Drink als Digestif!”

Als auch die Drinks kommen, hebt er sein Glas, wartet dass sie auch ihr Glas erhebt und stößt an: “Zum Wohl!”

 

Wir kommen gegen sieben bei Claudia Haus an.

Tief durchatmen und klingeln.

 

Ein großer Mann mit lichtem Haar öffnet uns. “Guten Abend, Sie sind die Freunde von Claudia?”

“Ja, Guten Abend, das ist meine Frau Manuela!” stelle ich meine Frau vor.

Er gibt Manuela die Hand, dann begrüßen wir uns und werden hereingebeten.

Die Frau des Hauses, kommt aus dem Wohnzimmer. Sie trägt einen schwarzen Bleistiftrock über einer undurchsichtigen Strumpfhose, darüber eine schlichte dunkelblaue Bluse. Ihre Haare sind streng nach hinten gekämmt und zu einem Dutt geschlossen.

Wir sprechen ein paar Worte, als Claudia auch die Treppe herunterkommt.

“Hallo Claudia!”

“So, ich denke wir beide fahren mal zum Wohnmobil, ihr könnt euch ja mal unterhalten!”, sagt der Hausherr zu mir und den Damen. Ich grüße und folge ihm in die Garage.

Wir setzen uns in einem Mercedes. Haus, Wagen, Wohnmobil, Claudias Familie scheint recht gut betucht zu sein.

 

Wir fahren etwa zehn Minuten zu einem Bauernhof am Stadtrand. Er schließt eine Scheune auf. Ich trete ein und sehe so ein typisches Wohnmobil hinter dem Tor. Es scheint so aus den 90er Jahren zu sein, es ist wohl auf Basis eines Fiat Ducato, soviel kann ich erkennen also eigentlich nur ein großer Bulli.

“Das ist ja ein netter Wagen, wie lange haben Sie den schon?”
“Den, pah, den würde ich nicht mal meinem Sohn schenken!”

‘Hupps, nicht seins?’ 

“Kommen Sie mit!”

Ich folge ihm und bemerke, dass hinter dem ersten Wohnmobil ein zweites, etwas größeres und moderneres steht. Ich will gerade etwas sagen, als er immer noch weitergeht.

Es folgt ein dritter Wagen, als er ein zweites Tor aufschließt.

“Das ist mein Wohnmobil, ein Globetrotter XXL A9000 und den besitze ich seit zwei Jahren!”

‘Ach du Scheiße’ denke ich mir. “Ohhh, der ist groß!”

“Ja, sechs Tonnen Gewicht, ich hoffe Sie haben die alte Klasse 3 und schon etwas Erfahrung!”

 

Die Damen unterhalten sich.

“Woher kenne Sie Claudia?”, fragt ihre Mutter.

“Wir arbeiten im Kaufhaus und letztes Jahr kam Claudia zu uns in die Damenmannschaft!”

“Sie spielen auch Volleyball?”

“Ja, schon seit meiner Jugend.”

“Waren Sie schön öfter campen?”

“Nein, in der Jugend war ich in drei Zeltlagern, aber danach haben wir das nicht mehr gemacht.”

“Aber ich bin ja dabei!”, springt ihr Claudia beiseite.

“Möchten Sie etwas trinken?”

“Ja gerne!”

“Claudia, holst du uns Säfte und Wasser?”

 

“Haben Sie eigentlich auch Kinder?”

“Eine Tochter, sie studiert!”

Die Tür geht auf und Claudia Bruder kommt rein. “Hallo!”

“Hallo mein Junge! Das ist ...”

“Ich bin Manuela, ich bin mit Claudia in einer Mannschaft und ich arbeite auch im Kaufhaus!”

“Hallo, ich bin Moritz!”, er gibt Manuela die Hand.

Claudia kommt herein und stellt Wasser und Säfte auf den Tisch.

“Sie wollen mit Claudia in den Campingurlaub fahren?”, fragt er.

“Ja, wenn wir dürfen.”

“Darf ich mitkommen?”

Claudia fällt fast die Karaffe aus der Hand.

“Ich… ähhh weiß nicht.”, stottert Manuela und noch bevor Claudia etwas sagen kann beginnt ihre Mutter.

 

“Ich bin ja schon froh, dass Sie eine so erfahrene Frau sind die mitten im Leben steht. Dann kann ich mich beruhigt seien, wenn meine Kinder mit Ihnen fahren.”

“Aber Mama…”, will Claudia einwenden.

“Ach Claudia, ich verstehe doch, dass man nicht immer mit den Eltern in den Urlaub will. Und ich denke bei deiner Freundin und ihrem Mann ist das dann was anderes aber ihr habt trotzdem jemanden wo ihr in Sicherheit seid.” Dann wendet sie sich wieder an Manuela.

“Wir kommen dieses Jahr nicht dazu in den Urlaub zu fahren. Mein Mann hat mit der Gemeinde zu viel zu tun. Und Sie wissen ja, wie das ist mit Kindern in dem Alter.”

“Ja … natürlich weiß ich das!”, das Lächeln ist etwas gequält, aber es wirkt echt genug.

“Sehen Sie und das Wohnmobil hat ja vier feste Betten, ein Doppelbett für Sie und ihren Mann und die Kinder haben immer im Heck geschlafen. Die kenne sich da aus.”

“Ja … schön … das passt dann ja gut…”, es klingt nicht ganz so überzeugend.

 

Da geht die Tür auf. Die Herren kommen wieder rein.

“Liebling”, sage ich zu meiner Frau, “fährst du mal mit dem Herrn zum Wohnmobil?”

Manuela ist froh über die Unterbrechung. “Ja sicher Schatz, aber warum?”

“Du warst doch bei den Sanitätern LKW-Fahrerin?”

“Ja, im Transportzug der Sanitätsstaffel, warum?”

“Ich glaube du darfst fahren!”, lächele ich voller Freude.

“Oh, Sie fahren LKW?”, wundert sich Claudias Vater.

“Ähh, ja, ich bin auch LKW gefahren, inklusive Anhänger teilweise bis zu 30 Tonnen. Und das etwa acht Jahre lang bei der Bundeswehr, warum?”

“Bundeswehr … naja, aber jetzt arbeiten Sie ja im Kaufhaus! Dann kommen Sie doch einmal mit und du Claudia bitte auch.” Er schaut mich an: “Nicht dass man Gerede hört!” Nun schaut er seinen Sohn an: “Und du bleibst hier!”

“Ja, Vater!”, bestätigt Moritz.

Ich bin verwirrt. 

Als die drei das Haus verlassen fragt die Frau des Hauses: “Etwas zu trinken?” 

“Ja gerne, Wasser wenn Sie haben.”

Der Junge schenkt mir ein Glas ein: “Bitte sehr, ich bin Moritz, Claudias Bruder!”

“Hallo Moritz. Warum sollte Claudia denn jetzt mit denen mitfahren?”

“Mein Mann kann doch nicht alleine mit einer fremden Frau im Auto fahren. Was sollen denn die Leute sagen?”

“Oh, natürlich, daran hatte ich nicht gedacht. Sie haben selbstverständlich Recht!” Dann denke ich mir: ‘Und deswegen muss auch der Sohn hier bleiben, damit hier keine Gerede aufkommt. Was für eine Familie.’

 

“Ich freue mich, dass ich mit Ihnen mitkommen darf.”

“Mitkommen? Wohin?”

“Zum Camping, er hatte darum gebeten und da Sie unsere Tochter mitnehmen und das Wohnmobil vier Schlafplätze hat, ist das doch kein Problem.

“Ähh, nein, … ich denke nicht. Also natürlich nicht.” Uhh, das gibt Ärger’. “Ist ja auch besser, so viele campingerfahrene Menschen dabei zu haben. Meine Frau hat zuletzt bei der Bundeswehr ihr Biwak aufgeschlagen!”

“Wir reden hier nicht gerne über die Armee und das Töten.”, kommt von Claudias Mutter.

“Nein, sie war ja auch nur bei den Sanitätern.”, versuche ich zu besänftigen.

“Trotzdem hat sie dieses Kriegstreiben unterstützt.”

Themenwechsel … nur wohin … “Wohin sind Sie denn zuletzt mit dem Wohnmobil gefahren?”

 

“Letztes Jahr waren wir in Lourdes!”, sagt Moritz.

“Oh, das ist in Frankreich, richtig?”

“Ja, in der Gascogne!”

Das kann ja ein Abend werden.

 

Als er bezahlt, gehen beide wieder vor die Tür. Beatrix geht nicht mehr so ganz sicher.

“Oh, darf ich dir helfen?”, er bietet ihr den Arm als Stütze an und sie hakt sich ein.

“Wollen wir noch ein wenig in einen Club?”, fragt er und winkt ein Taxi heran.

“Ich weiß nicht, ich bin schon sehr müde!”

“Verstehe, dann fahren wir mal besser zurück zum Hotel!”

 

Dort angekommen nutzt er den Schlüssel für den Nachteingang und geht somit mit Beatrix nicht am Portier vorbei. Schon während der Taxifahrt sind ihre Augen teilweise zugefallen.

“Wo sind wir?”, fragt sie, als er die Zimmertür aufschließt.

“Wieder im Hotel. Ich kann dich ja so nicht alleine lassen.”

“Ohhh”

Er setzt sie auf dem Rand des Bettes ab und legt Schuhe, Krawatte und Jacket ab. Sie fällt derweil zurück aufs Bett. Sofort versucht sie sich zu erheben, kommt aber nur halbwegs hoch.

“Ich helfe dir!”, sagt er, geht zu ihr und zieht ihre langen Stiefel aus.

“Ich weiß nicht, ich sollte besser nach Hause!”

“Wo wohnst du denn?”

“Ich … ich wohne in der Alten Molkerei 7, dritter Stock.”

“Wohnst du da alleine?”, er öffnet ihr nun die Bluse.

“Nein, das ist eine WG.”

“Und die anderen, sind die auch hier aus dem Hotel?”, als er die Bluse öffnet trägt sie darunter einen weißen BH mit Spitze abgesetzt..

“Nein das sind Studentinnen und die sind gerade in Frankreich!”

“Dann wärst du ja alleine und in deinem Zustand könnte sich keiner um dich kümmern, das wäre bestimmt nicht so gut!”

“Aber ich muss morgen wieder früh raus!”

“Wann beginnt denn morgen deine Schicht?”, er streift ihr die Bluse über den Rücken ab.

“Um fünf Uhr dreißig, ich muss beim Frühstück helfen!”, immer wieder fallen ihr die Augen zu.

“Wenn du heute hier schläfst, brauchst du morgen nicht den ganzen Weg zur Arbeit fahren und jetzt nicht nach Hause, das spart Zeit!”

“Aber ich darf mich nicht mit Gästen einlassen!”, protestiert sie und drückt sich wieder hoch.

“Sch….., du darfst auch nicht nackt Gäste angucken, oder?”

“Nein”, sie fällt zurück.

“Und du darfst nackte Gäste auch nicht anfassen, oder?”

“Nein”, ihre Augen sind wieder geschlossen.

Eröffnet ihre Hose und hat etwas mühe diese auszuziehen, da sie so körperbetont sitzt.

“Du warst heute also eine ganz ungezogene Auszubildende Beatrix.”

“...ja....”

Unter der Hose trägt sie ein passendes weißes Höschen auch mit Spitze besetzt. Er dreht sie auf den Bauch.

“Du hast ganz viel falsch gemacht Beatrix!”

“...ja…”

Er führt ihre Hände nach oben, nimmt die Krawatte und bindet ihre Hände an einem Bettpfosten fest. “Du warst eine böse Beatrix!”

“...ja…”

Er zieht sein Hemd aus und zieht sich den Gürtel aus der Hose. 

Bist du ein böses Mädchen?

“...ja…”

Und böse Mädchen müssen bestraft werden!

“...ja…”

Wie heiße ich?”

“...Hr. Kowalski…”

[Xa****]

😀

[Pa****]

Konsequenzen

‘Patsch’, der Gürtel saust auf Beatrixs Hintern nieder.

“Au!”, Beatrix schreckt hoch.

‘Patsch’

“Aua, was soll das?”, langsam wird sie munterer.

Vor ihren Augen taucht ein Smartphone auf, darauf läuft ein Video. Sie liegt auf dem Bett und wird von der Seite gefilmt, dann hört sie:

“Sch….., du darfst auch nicht nackte Gäste angucken, oder?”

“Nein”

“Und du darfst nackte Gäste auch nicht anfassen, oder?”

“Nein”

“Du warst heute also eine ganz ungezogene Auszubildende Beatrix.”

“...ja....”

Sie wird auf den Bauch gedreht.

“Du hast ganz viel falsch gemacht Beatrix!”

“...ja…”

Dann werden ihre Hände an den Bettpfosten gefesselt.

 “Du warst eine böse Beatrix!”

“...ja…”

“Bist du ein böses Mädchen?”

“...ja…”

“Und böse Mädchen müssen bestraft werden!”

“...ja…”

“Wie heiße ich?”

“...Hr. Kowalski…”

“Du möchtest doch bestraft werden!”, seine Stimme ist sanft, fast liebevoll. Er streicht ihr mit dem Gürtel über den Rücken.

“Aber ich …”
‘Patsch’

“Au”

“Habe ich dir erlaubt zu reden?” Da sie schweigt, fragt er erneut, diesmal schärfer: “Habe ich dir erlaubt zu reden?”

‘Patsch’

“Au”, sie beginnt zu schluchzen.

Wieder ganz sanft fragt er: “Habe ich dir erlaubt zu reden? Ich habe dir eine Frage gestellt, es ist unhöflich nicht zu antworten!”

“Nein”, sie schnieft. “Aber ich..:”

“Sch…, du willst doch eine gute Auszubildende sein, oder?” Wieder schweigt sie. “Du musst mir antworten, wenn ich dich frage und schweigen, wenn ich es dir nicht erlaube zu reden. Hast du das verstanden?”

Sie schluchzt wieder: “Ja?”

“Ja, was? Wie heiße ich?”

“Ja, Herr Kowalski.”

“Du möchtest eine gute Auszubildende sein?, oder?”

“Ja, Herr Kowalski!”

“Soll ich dir helfen eine gute Auszubildende sein? Soll ich dir helfen, die beste Auszubildende zu sein?”

“Ich … ich weiß nicht …”

“Du musst mir sagen, ob du die Beste werden willst oder nicht. Willst du die Beste werden? Besser als alle anderen?”

“Ja, Herr Kowalski.”

“Und ich soll dir dabei helfen?”

Sie atmet unsicher: “Ja, … Herr Kowalski?”

Er streichelt ihr über die Haare, den Nacken herunten, den Rücken entlang, den Po, das Bein. “Du wirst nicht nur hier die beste Auszubildende, du wirst sogar von mir ausgebildet.” Er streichelt das andere Bein hinauf, rutscht leicht zwischen die Beine und drückt etwas gegen ihren Schritt, ehe er wieder den Rücken bis zum Nacken hinaufstreicht.

Er fasst sie fest in den Nacken, drückt etwas zu.

“Soll ich dich ausbilden? Soll ich dich führen?” Er zieht ihren Kopf etwas hoch, senkt sich zu ihrem Ohr, flüstert hinein: “Willst du die Beste werden, von allen begehrt?”

Sie zittert: “Ja, Herr Kowalski…”

“Ich beginne jetzt mit der Ausbildung!”, er lässt ihren Nacken los. “Weil du ungezogen warst, wirst du noch ein wenig bestraft!” ‘Patsch’ “Du musst lernen, dass ich dir damit helfe!” ‘Patsch’ “Es ist gut für dich, wenn dein Herr die hilft!” ‘Patsch’ “Dein Herr, weiß, was für dich gut ist!” ‘Patsch’ Sie hat ihren Kopf in den Kissen vergraben um nicht zu schreien.

“Sehr gut, du beherrschst dich sehr gut!” Er öffnet ihren BH und zieht ihr Höschen aus. “PATSCH’ Ein kräftiger Schlag geht auf ihrem Po nieder und hinterlässt einen roten Striemen. Sie wimmert. “Du wirst lernen, dich zu beherrschen!” ‘PATSCH’ “Du wirst gehorsam sein!” ‘PATSCH’ “Du wirst eine gute Auszubildende sein. Du darfst sogar meine Sklavin sein.” Er streichelt ihr mit dem zusammengelegten Gürtel über den Rücken. “Du kannst dich jetzt erheben, es ist alles gut!”

Sie dreht ihren Kopf zur Seite. Sie weint.

Er streichelt ihren Kopf. “Das musste sein, damit du weißt, dass du gehorchen musst. Ab jetzt werde ich dich nur züchtigen, wenn du ungehorsam bist oder vielleicht wenn du es zukünftig möchtest als Belohnung wenn du sehr brav warst.”

Er küsst sie auf die Wange. “Und weil du jetzt so brav bist, wirst du jetzt weiter ausgebildet.”

Sie schnieft, beruhigt sich etwas.

“Magst du das, wenn ich dich hier berühre?”

Sie nickt.

“Und wenn ich dich hier berühre?”, er rutscht von ihrem Rücken zu ihrer Seite und streichelt ein Brust.

Sie nickt.

“Das ist schön, nicht wahr?”

Sie nickt.

Er dreht sie herum, die Arme immer noch hoch über ihrem Kopf gefesselt. Er beugt sich zu ihr und und küsst ihre Brustwarze. “Deinen Brustwarzen gefällt das, sie werden ganz hart.” Er küsst die andere Brustwarze, knabbert etwas daran. Sie stöhnt auf.

“Du magst das, oder?”

Sie atmet nur und beruhigt sich.

“Sag mir, soll ich damit weiter machen?”

Sie atmet tiefer.

“Sollst du mir antworten?” er kneift ihr fest in eine Brustwarze.

“Au, ja Herr Kowalski!”

“Gut, du brauchst mich nicht mehr Herr Kowalski zu nennen. Es reicht wenn du mich Herr nennst, in Ordnung?”

“Ja, Herr Ko … ja, Herr.”

“Gut. Magst du es, wenn ich dich hier küsse?”, er leckt über die Brustwarze, die er gerade noch malträtiert hat.

“Ja, Herr”

“Ich mache das jetzt, weil du es möchtest! Ich zeige dir jetzt was du erwarten kannst, wenn du vollends ausgebildet bist!” Er greift fest in die beiden zierlichen Brüste, drückt sie und saugt an den Brustwarzen. Sie stöhnt auf.

“Du kannst nur sagen was du willst, du kannst dich aber nicht wehren. Du bist mir ausgeliefert. Du bist sicher bei mir!”

“Ahh”, sie stöhnt und drückt den Kopf in den Nacken.

Er küsst sich hinunter über ihren Bauch bis zu ihrer Scham. Dort hört er auf. Er drückt ihre Beine auseinander. “Wurdest du hier schon berührt?”

“Ahhhh”

Er kneift in eine Schamlippe.

“Aua!”, sie schreckt hoch.

“Du musst mir antworten, sonst muss ich wieder den Gürtel nehmen!”

“Ja, Herr!”

“Ja, was?” er zwirbelt die Schamlippe etwas sanfter.

“Ja, ich wurde da berührt, Herr!”

“Hattest du schon Sex mit Männern?”

“Ja, Herr!”

“Bist du dabei schon zum Orgasmus gekommen?”

“Ja, Herr, manchmal!”

“Wenn du brav bist kommst du bei mir immer zum Orgasmus. Ich weiß, was du brauchst!” Er beginnt sie zu streicheln. Sie legt wieder ihren Kopf zurück.

 

Nach einer Stunde kommt Manuela mit Claudia und ihrem Vater zurück. 

“Und Schatz, kommst du mit dem Wagen zurecht?”, frage ich.

Manuela schaut den Vater an: “Ich denke doch, oder?”

“Erstaunlich gut, für eine Frau!”

‘Uhh, das hört sie gar nicht gerne, das sind hier aber auch Ansichten!’

Manuelas Gesichtsausdruck ist entsprechend: “Danke für das Kompliment. Es ist aber auch wirklich ein tolles Fahrzeug und hat so viele nützlich Assistenzsystem. Sonst hätte ich das bestimmt nicht hinbekommen.” der Sarkasmus in ihrer Stimme ist eigentlich gut zu hören, wenn man sie kennt, ihre Familie kennt sie gottlob nicht.

“Dann können Sie Freitagmorgen das Wohnmobil packen. Die Kinder haben dann ja noch genug Zeit ihre Sachen zu packen. Du hilfst deiner Mutter morgen wegen der Feier!”, das Letzte richtet er an Claudia.

Eigentlich will Claudia noch einmal ihren Bruder ansprechen, aber sie sagt: “Ja, Papa!”

“Gut!”, nicht der Vater. “Ich würde Sie gerne noch länger bewirten, aber leider muss ich noch an einer Predigt arbeiten und morgen wieder früh raus. Ich hoffe Sie nehmen mir das nicht übel!”

Ich erhebe mich: “Nein, das ist in natürlich Selbstverständlich, Oder Schatz?”

“Ja, es ist ja auch schon spät!”, stimmt mir Manuela zu.

Wir verabschieden uns und werden zur Tür geleitet. Die Familie begleitet uns und ich kann die Unzufriedenheit in Claudias Gesicht sehen.

“Claudia, du kannst Manuela dann anrufen, wenn es noch was zu besprechen gibt. Und eine geruhsame Nachtruhe!”

 

Im Auto sitzend, starte ich den Wagen und fahre um die Ecke, als es aus Manuela hervorbricht: “Dieses weltfremde Arschloch!”

“Wow, was ist denn mit dir?”

“Ihr Vater, das ist so ein Arsch. Schlimmer als jeder Hinterwäldler. Ich kann mir nicht mal vorstellen, dass unsere türkischen Nachbar so weltfremde und frauenfeindliche Ansichten hat.”

Ich grinse: “Stimmt, du als Kriegstreiberin …”

“Halt bloß die Klappe, sonst kannst du heute Nacht auf der Couch schlafen!”

Ich bin lieber still, Manuela kocht echt.

 

Als Claudia und ihr Bruder hoch zu ihren Zimmern gehen, packt sich Claudia ihren Bruder. “Du bist so ein Arsch!”

“Was … was hast du?”, er hat es noch nicht erlebt, dass seine eigentlich um einen Kopf kleinere Schwester ihr an die Wand drückt und mit dem Zeigefinger piekt.

“Habe ich heute Morgen nicht klar gemacht, dass ich dich nicht dabei haben wollte?”
“Ich ... ich dachte, das war nur Spaß …”
“HABE ICH SO … ausgesehen als ob ich Spaß mache?”, Claudia senkt ihre Stimme wieder.

“Aber warum denn?”

“Das geht dich nichts an. Sieh zu dass du daheim bleibt, sonst wird das der fürchterlichste Urlaub den du je hattest!”

“Aber… wie?”

“Mir egal!”, sie knallt ihre Tür hinter sich zu.

 

Herr Kowalski berührt Beatrix im Schritt. Er beginnt sie zu streicheln. Seine Finger fahren die Spalte hinunter und hinauf.

Er merkt schnell, dass sie feucht wird.

Er befeuchtet seine Finger an híhrem Saft. Ihr Schritt glänzt vor Feuchtigkeit.

Mal reibt er am Kitzler, dann spielt er an den Schamlippen, nimmt die zweite Hand zur Hilfe und führt einen Finger ein.

Sie stöhnt auf und hechelt.

Mehr und schneller streichelt er sie, reizt er sie. Er merkt wie sie geiler wird, kurz vor dem Orgasmus steht. Er lässt nach, hält sie auf de Niveau. Ihr Becken drückt sich seinen Fingern entgegen, aber er weicht zurück. Hält den Abstand die Intensität.

“Bitte, bitte!”

Er kneift sie: “Wie heißt das?”

“Au, … bitte Herr, mehr!”

“So ist es brav!” Er streichelt wieder intensiver. “Du musst deinen Meister bitten, so gehört sich das für eine Sklavin. Hast du das verstanden?”

“Ja, Herr, Ja. Bitte mehr, Herr, bitte!”

Er hört auf. “Später. Erst musst du mir zeigen, wie gut du im Blasen bist. Dann bekommst du deine Belohnung!”

Sie schreckt hoch.

Er zieht sich die Hose aus und legt sein teilweise erigiertes Glied frei. Er geht zum Kopfende und hält es ihr hin.

“Aber..:”

‘patsch’ macht es als er ihr mit dem Schwanz auf die Wange schlägt “Habe ich dir erlaubt zu sprechen?” ‘patsch’.

“Nein, Herr!”

“Was wolltest du sagen?”

“Ich habe noch nie geblasen, Herr. Ich ekel mich davor, Herr!”

“Aber das ist doch nicht irgendein Penis, das ist der Zauberstab deines Meisters. Du möchtest deinem Meister doch gefallen, du willst doch die Beste sein, oder?”

Sie schlägt die Augen nieder. ‘patsch’ “Nun?”

“Ja, Herr …”, sei dreht sich zu ihm und leckt ein wenig an der Eichel.

“Ja, leck schön die Eichel, so fängt man immer an.” Er führt seinen Schwanz hin und her. “Ja, schön lecken, hoch und runter. Du wurdest doch auch schon geleckt, oder?”

“Nein, Herr!”

“Ohh, das bekommen wir auch noch hin. Du lernst jetzt erst einmal wie man ordentlich bläst. Und wenn du alles brav machst, bekommst du danach einen Orgasmus, den möchtest du doch haben, oder?”

“.. Ja, Herr…”

“Und jetzt machst du den Mund auf!”

Sie öffnet den Mund und er schiebt langsam seine Eichel in ihren Mund und zieht sie wieder heraus.

In der Folge stößt er immer ein wenig mehr in den Mund der gefesselten Beatrix, weiter und weiter, bis Beatrix irgendwann beginnt zu würgen.

“So ist gut, bis hierhin lernst du es heute. Jetzt musst du schön Saugen … genauso. Lutsch ihn wie einen Lolli.” 

Sie beginnt hingebungsvoll zu saugen, zu blasen, zu lutschen.

“Gut machst du das, sehr gut, sehr gut, ja, ja, ja, ahhhhh!”, er packt ihren Kopf und hält sie fest, während er kommt. “Du bist eine gute Schülerin, jaaaa!”

Sie beginnt zu zucken, will zurück.

“Aushalten, entspannen, und dann schlucken, … ohhhhh ja, genauso. Das machst du gut meine kleine Schülerin.” Dann entlässt er sie aus dem Griff und zieht seinen Penis zurück.

“So, und nun musst du ihn noch schön sauber machen, ganz sauber. Los Mund auf, Zunge raus!”

Sie gehorcht, öffnet ihren Mund und leckt um den Schaft herum, nimmt ihn wieder in den Mund und leckt ihn sauber.

“Du bist eine gute Schülerin. Ich werde dir noch ganz viel beibringen.” Er lächelt sie an. “Aber jetzt siehst du wie schön so ein Orgasmus sein kann.” Er richtet die Kamera auf dem Nachttisch aus und richtet sie auf ihr Gesicht.

“So, nun bekommst du den Orgasmus, den du so gerne wolltest. Du willst doch noch einen Orgasmus, oder?

“Ja Herr!”, Beatrix wendet ihr Gesicht bewusst von der Kamera ab.

Er beginnt sie wieder zu streicheln. Etwas Restfeuchte ist noch vorhanden, aber das Blasen hat sie nicht erregt. Doch kaum beginnt er wieder mit dem Streicheln, wird sie wieder feucht.

Je mehr er streichelt, in sie eindringt, mit ein, dann zwei Fingern, desto mehr bewegt sie sich. Auch ihren Kopf kann sie nicht ruhig halten. Sie wendet ihn hin und her, unbewusst auch in die Kamera.

Sie stöhnt, hechelt, wimmert. Drückt ihr Becken hoch und spürt so mehr Druck.

“Ist das geil, willst du das so haben?”

“Ja, ja, Herr, ja, mehr!”

“Dann bekommst du jetzt deinen Orgasmus!” Er reibt schneller, stupst immer wieder an die Klitoris, hat zwei Finger eingeführt. Er fühlt wie sie zuckt, sich aufbäumt. Er hört wie sie schreit: “Ja, ja, bitte, bitte, ja ja, ja!”

Er nimmt mit der einen Hand die Kamera, fährt von oben ihren Körper hinab. Weiter penetrieren sie zwei Finger. Er filmt nun aus seiner Sicht auf die Spalte, penetriert schneller.

“Oh Gott, oh Gott!”, schreit sie, wälzt sich hin und her.

Noch eine Minute, dann spritzt sie los, schreit: “Ahhhhh” und kommt erschöpft zum Liegen, als er aufhört.

“Hast du schon jemals gespritzt?”

“Nein, Herr”

“War das schön?”, er fährt mit der Kamera zu ihrem Gesicht. Sie liegt mit geschlossenen Augen da, atmet schwer.

“Ja, Herr!”

“Soll ich das öfter machen?”

“Ja, Herr!”

“Sehr gut Beatrix, dann mache ich das, wenn du das magst!”, er schaltet die Kamera aus. Als er sich gewaschen hat, legt er sich auf die trockene Seite ins Bett und löst ihre Fesseln.

“Komm zu mir!”, sagt er liebevoll.

Sie dreht sich zu ihm, wird von seinem Arm empfangen.

“Du gehörst jetzt mir, ja?”

“Ja, Herr!”

“Wem gehörst du?”

“Ich gehöre Herrn Kowalski!”

Er küsst sie auf die Stirn.

[Gelöschter Benutzer]

Anscheinend hat der Herr kowalski nicht richtig zugehört, was die Frauen angeht und sollte mal auch gezüchtigt werden.

 

 

[Xa****]

👍

[Pa****]

Familienbande

Claudia ist sauer. Sie sitzt mit verschränkten Armen im hinteren Teil des Wohnmobils und schaut aus dem Fenster.

Manuela fährt, ihr Mann sitzt auf dem Beifahrersitz.

Willi, sitzt Claudia gegenüber und versucht sie aufzumuntern aber direkt daneben sitzt ihr Bruder. Er ist mitgekommen.

Sie hatte sich überlegt gar nicht mitzukommen, aber das ging ja auch nicht wege der anderen. Jetzt wollte sie zumindest ihrem Bruder den Trip zur Hölle machen.

 

Nach ein paar Stunden und nur einem Zwischenstopp kamen Sie am Campingplatz in Bayern an. Der Platz lag am Waldrand. Im Wald stiegen die Hügel an und an der anderen Seite gab es einen Fluß mit Badestelle.

Sie wurden auf den Stellplatz gelotst und Manuela dankte der modernen Technik, die ihr beim Einparken des Monstrums half.

Dafür war ansonsten alles soweit in Ordnung. Aus der Heckgarage stellte man die Stühle und den Tisch raus, den Sonnenschirm. Die Anschlüsse waren schnell gelegt. Nur als ihr Bruder beim Strom helfen wollte, rastet Claudia aus, schrie los und ging in den Wald.

Manuela und ihr Bruder schauten ihr nach.

“Was hat sie?”, fragte Manuela.

“Sie wollte mich nicht dabei haben!”

“Ah… verstehe…”, sagte Manuela.

Willi und ihr Mann kamen mit den Besorgungen zurück.

“Wo ist Claudia?” fragte Willi?

“Sie ist wütend in den Wald gegangen. Sie wollte nicht, dass ihr Bruder mitfährt.”, erwiderte Manuela.

Dieser nickte: “Ja, tut mir leid, ich hatte mir nichts dabei gedacht…”

 

Der Grill wurde aufgebaut, einige Nachbarn stellten sich vor, hatten den einen oder anderen Ratschlag oder bewunderten einfach nur das Monster von Wohnmobil.

Man unterhielt sich gut und trank zwei, drei oder auch vier Bier.

 

Als die Sonne untergegangen war, war Manuela die Erste die sagte, sie wolle zu Bett. Sie musste ja fahren. Claudias Bruder sagte ebenfalls, er wäre müde. Beide gingen mit ihren Sachen feixend und nicht mehr schnurgerade zum Badehaus.

Als sie zurückkamen, saßen nur noch ihr Mann, Willi und ein Nachbar am Tisch. Eine Flasche mit einer grünlichen Flüssigkeit stand zwischen den Dreien.

 

“Mist, wie ist das eigentlich mit den Betten?”, fragte Manuela als sie im Wohnmobil stand und sich umschaute.

“Wenn ihr hier oben schlafen wollt, müsst ihr das hier runterfahren und da hoch steigen.” Er wies auf eine kleine Leiter, die er an den Alkoven stellte.

“Oh, jetzt noch hochsteigen, das ist doch eher was für Willi und Claudia!”

“Hinten sind noch zwei Einzelbetten!”

Manuela zog eine Flunsch: “Einzelbetten sind aber auch doof!”

“Warte man kann die erweitern.” Er brachte noch ein weitere Teil zwischen die Betten und eine Matratze darauf. Nun war das eine große Liegefläche.

“Wo schläfst du denn eigentlich?” Manuela schaute sich um, stellte den Badesachen ab und begann sich auszuziehen.

Er drehte sich um und zeigte auf die Sitzgruppe. “Da kann man auch noch Betten rausmachen!” Als er sich wieder umdrehte, hatte Manuela nur noch einen Slip an. “Aha, schade!”

“Oh”, er drehte sich schnell wieder um, “ich warte besser draußen.” Er wollte gerade los, als Manuela ihn an der Hand festhielt. “Weißt du eigentlich warum Claudia dich nicht dabei haben wollte?”

Er schaute nur halb zu ihr und drehte den Kopf schnell wieder weg: “Nein, nicht genau!”

“Sie wollte dich nicht dabei haben, weil wir hier ganz viel Sex haben werden. … Alle miteinander.” Ihr Grinsen konnte er nicht sehen.

“Wie alle miteinander?”

“Mein Mann mit mir und Willi mit ihr und ich mit Claudia und Willi habe ich auch schon einen Geblasen, als es sich Claudia vor meinen Augen selbst gemacht hat!”

“Was?”, er drehte sich zu ihr um.

“Weißt du nicht, dass wir hier ganz versaut sind?” Sie kam näher und drückte ihre nackten Brüste an seinen Oberkörper.

“Ich … ich…”

“Sie hat dir doch bestimmt, gesagt, dass du nicht mitfahren sollst, oder?”

“Ja, aber …”

“Aber du hast nicht gehört. Da würde ich sagen: ‘Mitgehangen, Mitgefangen!’”, mit den Worten fasste sie in seinen Schritt. “Das erregt dich!”

“Nein, ich…”

“Hattest du noch keinen Sex mit einer Frau?”

“Ich .. ähh…”

“Ja, bei deinen Eltern bist du bestimmt noch Jungfrau…”, sie ging auf die Knie. “Das wollen wir dann mal ganz schnell ändern!”

“Aber … aber … ihr Mann”

Sie öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. “Der ist ja schon ganz groß!”

“Ihr Mann, wenn der…”

Sie rieb seinen Penis. “Wenn mein Mann erfährt, dass du mich gefickt hast, wird er so geil, dass er mich gleich nocheinmal fickt. Er war auch beim letzten Mal so geil, dass er mich auch direkt gefickt hat, als ich ihm erzählte wie viele Männer in mir gekommen waren!” Sie öffnete ihren Mund und nahm die Eicheln ganz sanft auf.

“Oh… ohhhhh … ich…”

“Mmhhhhh”, Manuela saugte und schluckte. Als er fertig war, leckte sie noch einmal sanft über die Eichel. “Du bist ja ein ganz schneller Spritzer!”
“Ich … ich…”

“Ganz ruhig!”, sie stand auf und zog ihm das T-Shirt über den Kopf. “Es ist nicht schlimm, dass du so schnell kommst. Jetzt weiß ich, dass du geil bist auf mich. Und wenn du mich gleich fickst, dann kannst du auch länger, dann habe ich auch mehr davon.

Sie küsste ihn, erst sanft und ohne Gegenwehr ließ er es zu. “Zieh dich aus!”, sagte sie und er folgte, zog sich Hose und Schuhe aus.

Sie rutschte zurück aufs Bett. “Jetzt zieh mir den Slip runter.” Auch hier folgte er brav.

“Hast du schon mal eine Frau geleckt?”

 Er schüttelt den Kopf.

“Na dann komm her!” Sie zog ihn heran, führte seinen Kopf zwischen ihre Beine und dirigierte ihn. Folgsam küsste er ihre Scham, leckte über die Schamlippen, saugte daran und leckte mal die Lippen, die Klitoris oder drang sogar mit der Zunge in sie ein. “Oh, das machst du gut, weiter, jaaaa!”, stöhnte sie.

Er leckte wilder, intensiver, schien gefallen daran zu finden. Er leckte großräumiger, mal den Venushügel, mal den Damm und rutscht sogar zu ihrem After ab.

“Oh, du kleines Schwein, du willst es gleich richtig wissen!”

Er hörte auf und kam mit dem Kopf hoch. “Nein, nicht aufhören, ich mag das. Mach ruhig weiter!” Er senkte den Kopf und leckte wieder um die Rosette. Manuela stöhnte und rieb sich die Klitoris.

 

Beide hörten nicht, dass die Tür aufging und die beiden Männer hereinkamen. “Siehste, meine Frau ist ein geiles Luder! Kann nicht fünf Minuten ohne Sex!”

“Redet nicht, zieht euch aus und kommt her, ich will Schwänze in mir!”, dann wandt sie sich an Claudias Bruder. “Und du sollst mich jetzt als erster Ficken, komm ich bin schon ganz feucht!”

Er hob den Kopf, kroch aufs Bett über sie und sie führte seinen Schwanz ein. “Komm, stoß zu. Besorg es mir!”

Er fing an, stützte sich etwas hoch und fing an sie zu ficken. Das schmatzende Geräusch machte ihn richtig geil und nach nur zehn oder fünfzehn Stößen, kam es ihm schon.

“Ja komm, spitzt schön ab!”

Er stöhnte, zuckte war glücklich, aber auch etwas enttäuscht.

“Du kannst heute bestimmt noch ein oder zweimal und dann kannst du auch immer länger. Das wird noch einen geile Nacht!”, sagte Manuela, küsste ihn und zwinkerte ihm zu.

“Komm schon, ich bin schon geil besamt, wer fickt mein Loch als Nächstes?”

“Hast du sie schon gefickt Willi?”, die Frage ging an Willi.

“Nein, ich denke nicht.”

“Na dann los, spritz du sie auch sie richtig voll, danach nehme ich meine Frau!” Ihr Mann kriecht zu ihr hoch ans Kopfende und hält ihr seinen Schwanz hin, den sie genüsslich bläst.

Willi seinerseits rutscht zwischen ihre Beine und beginnt sie zu ficken.

 

Als Willi nach etwa zehn oder fünfzehn Minuten kommt, hat auch Manuela ihren ersten Organsmus. “Da ist so richtig geil mit euch!”, sagt sie.

“Da kommt Claudia!”, sagt ihr Mann, der Claudia am Fenster entlanggehen sieht.

 

Als Claudia die Tür des Wohnwagens öffnet kommt ihr Manuela entgegen. “Wo warst du?”

“Ich musste nachdenken!” Claudia schließt die Tür, auch ab. “Warum bist du nackt!”

“Ich habe auf dich gewartet und bis dahin hatte ich Langeweile und mich ficken lassen.” Sie nimmt Claudias Hand und zieht sie zum Bett, auf dem Willi und Manuelas Mann ebenfalls nackt liegen.

“Willi hat mich gerade gefickt, ich hoffe das war nicht schlimm für dich.”

“Wie, nein, ich …”

“Wenn du willst kann mein Mann dich ficken!”

“Ich weiß nicht…”, noch ist Claudia von der Situation überwältigt. Zugleich zieht Willi sie zu sich aufs Bett und Manuela zieht ihr den Rock und den Slip herunter.

Als Willi ihr das Top über den Kopf zieht, trägt sie nur noch die Sneaker. “Das sieht wie im Porno aus, wenn die Mädels noch die Schuhe tragen!”, sagt Manuela.

“Ziemlich geil!”, stimmt auch Willi zu, schaut ihr in die Augen und küsst sie. Mit der einen Hand streichelt er über ihre Haare, mit der anderen fährt er ihren Bauch hinab zwischen ihre Beine.

“Mhhhh”, stöhnt sie auf.

Manuela steigt auch wieder auf das Bett, dreht allerdings ihren Hintern zum Kopfende zu ihrem Mann. “Na los, fick mich in die besamte Spalte!”

Das lässt er sich nicht zweimal sagen, setzt an und fickt los. “Boah ist das geil!”, sagt er.

 

Willi und Claudia tauschen wilde Zungenküsse aus und Manuela leckt ab und an über Claudias Schamlippen.

Claudia stöhnt und überhört die Spülung der Bordtoilette.

“Oh ja, … ich brauche jetzt auch einen Schwanz!”, sagt Claudia, zieht Willi zu sich hoch und nimmt seinen Schwanz in die Hand. “Warum hast du auch gerade erst gefickt. Jetzt muss ich ihn erst einmal zum Stehen bringen!”

 

“Na schau mal wer da wieder steht!”, sagt Manuela, die Claudias Bruder sieht, als er aus der Toilette kommt und das Treiben beobachtet. “Komm her, deine Schwester braucht einen Schwanz!” Sie grinst. “Sie ist auch schon ganz feucht!”

Er geht zu ihr und fasst ihre Schenkel.

“Was sagst du Manu?”, fragt Claudia, als sie kurz Willis Schanz aus dem Mund entlässt.

“Ich .. ohhhhhh, ja … ich habe dir einen Schanz besorgt!”, stöhnt Manuela zwischen den Stößen ihres Mannes.

“Oh ja, ich spüre es!”, sagt Claudia, als ihr Bruder seine Eichel zwischen ihren Beinen reibt. “Aber wer … sie schreckt hoch und sieht in das Gesicht ihres Bruders.

“NEIIIIIIIIIIN”, sie schreckt hoch.

 

Schweißgebadet liegt sie in ihrem Bett, atmet schwer und beginnt zu weinen.

Die Tür geht auf und ihr Bruder kommt herein: “Was ist los?” 

Er setzt sich zu ihr auf Bett und nimmt sie in den Arm. Er zieht ein Taschentuch aus der Schachtel auf dem Nachttisch und gibt es ihr.

“Ich … ich ... hatte einen Albtraum!”, schluchtzt sie.

“Alles gut, ich bin ja da!”

 

Als sie sich nach ein paar Minuten gefangen hat, fragt er nach: “Wovon hast du denn geträumt?”

Sie atmet tief durch: “Das kann ich dir nicht sagen…”

“Von deiner Schwangerschaft oder hat dich der Vater verlassen?”, flüstert er in leisem Ton.

Sie lacht auf: “Nein, das ist es nicht.”

“Der Urlaub, wenn ich dabei wäre? Wäre das ein Albtraum?”

“Ach man, das ist alles so kompliziert!” Sie dreht sich von ihm weg und legt sich wieder hin.

“Wenn du es mir nicht erzählen kannst, … willst du es Mama erzählen?”

“Pah, noch schlimmer. Dann würde ich in der Hölle schmoren!”

“Schlimmer als unverheiratet schwanger zu sein oder im Bad beim Onanieren erwischt zu werden?”

“Hahaha,... du bist doof!”

“Naja, ich bin dein Bruder. Dann liegt das wohl in den Genen!”

 

Sie dreht sich zu ihm um, rückt zurück zur Wand. “Leg dich hin!”

Er legt sich zu ihr ins Bett.

“Wenn du ein Sterbenswörtchen davon erzählst, bring ich dich um!”

“Ok!”, er grinst.

“Das ist kein Spaß!”, sie funkelt ihm böse an.

“Ok, ich schwöre ich werde niemandem davon erzählen!” Dabei hebt er die Hand, wie sie es früher als kleine Kinder gemacht hatten.

“Bei dem Urlaub sind nicht nur Manuela und ihr Mann dabei, sondern auch mein Freund.”

“Ist das der Vater deines Kindes?”

“Ja, wenn ich tatsächlich schwanger bin, dann ist er das!”

“Ok:”

“Und wir wollten zusammen weg … um Spaß zu haben!”

“Sex, vermutlich.”

“Genau und wenn du dabei bist …”

“Ja, die anderen sind ja auch dabei, da müsst ihr ja eh irgendwo ein ungestörtes Plätzchen finden!”

“Hmmm, … genaugenommen nicht.”

“Hä?”

“Ich hate schon Sex mit Claudia, sie hatte schon Sex mit Willi und wir alle wissen, dass wir miteinander Sex hatten, also wäre es kein Problem, wenn die beiden in dem einen Bett und wir in dem anderen Sex hätten und laut wären und so.”

“Oh…”

“Und wenn du dabei wärst, dann wäre das doof, dann müssten wir ja auf dich Rücksicht nehmen!”

“Und das war der Albtraum?”

“Ja, … fast..:”, sie wendet den Blick von seinen Augen zu seiner Brust ab.

“Was meinst du mit fast!”

“Ich hatte gerade einen Traum, … naja … ihr alle ward in dem Wohnmobil schon zugange.”

“Wie, ich auch?”

“In meinem Traum schon. Auf jeden Fall, kam ich später dazu und plötzlich wolltest du Sex mit mir haben.”

“Ich? Mit dir?”, er prustet ein wenig.

“Was heißt denn jetzt ‘Mit dir?’ So häßlich bin ich ja nun auch nicht!”

“Was? Nein! Also du bist zum einen meine Schwester!”

“Ja, auffallend. Und zum anderen?”

“Zum anderen … bin ich schwul!”

“Was?”, Claudia zuckt zusammen. Das ‘was’ war lauter als sie eigentlich wollte. “Du bist schwul? Ganz sicher?”

Er dreht sich auf den Rücken und schaut an die Decke.

“Jetzt ganz ohne Spaß, du bist schwul? … Also das ist nicht schlimm… also für mich nicht … aber du bist dir da ganz sicher?”

“Ja, ich bin mir da ganz sicher. … Ich mache mir nicht aus Mädchen und stehe auf Jungs!”

 

Claudia setzt sich auf und lehnt sich an die Wand. “Aber warum willst du denn dann mitkommen?”

“Ich wollt einfach mal weg ohne die Eltern. … Ich wusste ja nicht, dass ihr da Orgien feiern werdet. Ist mir auch egal, ich kann auch gerne im Zelt vor dem Wagen übernachten.” Er dreht sich wieder zu Claudia. “Ich habe nur dieses ewige Verstecken satt. Hier wird über Sexualität nicht einmal gesprochen. Alles was nicht Vater-Mutter-Kind ist ist falsch und wird verteufelt.

Mit Ewald haben seine Eltern so ein Kur besucht, um ihn von seinem Homosexualität zu heilen.”

Beide schweigen.

Er atmet tief ein. “Was ist denn falsch daran? Du hast doch auch zwei Freundinnen die lesbisch sind. Haben die dich irgendwann verführt?”

“Wie, nein. Wir sind nur gut befreundet.”

“Genau, das ist doch nicht ansteckend. Vielleicht hätte ich da auch andere getroffen, mit denen man sich dazu mal austauschen kann. … Ich wollte einfach nur mal raus.”

 

Claudia legt sich wieder hin und nimmt ihren Bruder in den Arm.

“Also wenn du das mit dem Zelt machst, … dann kannst du gerne mitkommen!”

“Danke!”

 

Nach einer Weile fragt Claudia: “Wie hast du eigentlich gemerkt, dass du schwul bist?”

“Weiß nicht. Mit Mädchen konnte ich mich immer gut unterhalten, aber ich fand die Körper von den Jungs anziehender.”

“Und hast du schon mal … ich meine mit einem Jungen?”

“Du bist ganz schön neugierig!”

“Ich bin deine Schwester, das muss wohl in den Genen liegen!”

“Also gut,” beginnt er, legt einen Arm unter dem Kopf seiner Schwester, dass diese nun mit ihrem Kopf auf seiner Brust liegt, ein Bein abgewinkelt auf seiner Hüfte. “Ich hatte schon vor zwei Jahren das Gefühl, dass Romero und ich uns besonders gut verstehen. Und auf einem Geburtstag bei einem Freund haben wir uns da das erste Mal geküsst. Danach haben wir das hin und wieder mal gemacht. Mal in der Pause, wenn uns niemand sah oder wenn wir in der Umkleidekabine die Letzten waren.

Letztes Jahr auf dem Schulausflug waren wir in diesem Hotel, wo immer zwei zusammen in einem Zimmer waren. 

Als wir am ersten Abend zur Nachtruhe auf unserem Zimmer waren und er nackt aus der Dusche kam, das war ein Bad für zwei Zimmer, da stand ich am Waschbecken. Ich hatte ihn hinter mir im Spiegel gesehen und er hat mir zugezwinkert.

Naja, ich bin hinter ihm her in unser Zimmer, habe das Bad abgesperrt und dann hat er sich umgedreht, da habe ich ihn umarmt und wir haben uns geküsst.

Seine nackte Haut berührte meinen nackten Oberkörper. Das hat mich total erregt. Seine Hände waren überall, in meinen Haaren, an meinem Rücken und dann an meinem Po und dann hat er mir in die Hose an meinem Po gegriffen und den geknetet. Das war so geil, dass ich einen Ständer bekommen habe.

Das hat er natürlich gemerkt. Er zog mich mit zu seinem Bett und während er sich langsam auf sein Bett setzte, hat er an meinen Brustwarzen geknabbert. Ich habe ihm durch seine Locken gegriffen. Das war so erotisch.

Naja, als er sich dann auf sein Bett gesetzt hatte, hat er meine Hose und meinen Slip runtergezogen, mir von unten in die Augen geschaut und dann begonnen mir einen zu blasen. Das hat gar nicht lang gebraucht, da bin ich gekommen.”

“Oh, das passt ja!”, kichert Claudia.

“Wie meinst du?”
“Ach nichts, erzähl weiter!”

Er streichelt Claudia über die Schulter. “Wo war ich?”

“Er hatte dir einen geblasen…”, dabei bemerkt sie mit ihrem Bein, welches auf seinem Bauch liegt seine Erektion. “... und offensichtlich, macht dich das an, darüber zu reden!”

Er schiebt ihr Bein weg. “Du bist doof!”

“Ja, das liegt wohl in der Familie!” Als er immer noch schweigt: “Komm schon, erzähl weiter. Ist doch nicht schlimm, ich bin bei meinem Traum auch feucht geworden … naja, bis du dazu kamst!”

“Wie ist das eigentlich bei euch Frauen?”

“Erst erzählst du, dann beantworte ich deine Fragen!”

Er grummelt etwas, erzählt dann aber weiter: “Er hat mich dann auf das Bett gezogen und dann haben wir und innig geküsst und berührt und gewälzt und irgendwann lag er hinter mir und hatte seine Hand an meinem Po. Und dann streichelte er mich und seine Finger spielten an meinem … Loch und dann rieb er einen Finger daran und dann hat er ihn nass gemacht und gedrückt und ich habe es zugelassen. Und mit der anderen Hand hat er gemerkt, wie mein Penis wieder hart wurde und ich habe hinter mir gespürt, dass sein Penis auch hart war und … naja, dann hat er mit seinem Penis gedrückt und … erst hat es etwas weh getan, aber ich war so geil, dass ich es wollte und er hat mich dann anal gefickt und dabei bin ich nochmal gekommen, sogar eher als er .

Danach haben wir uns beide zusammen geduscht, dabei hat jeder den anderen noch einmal gewichst und dann haben wir in seinem Bett geschlafen, zusammen und nackt.

Und das haben wir eigentlich jeden Abend gemacht.”

“Und seither?”

“Seit dem haben wir uns nur ab und an in der Pause gesehen und zweimal auf Geburtstagen.”

“Aber ihr seid schon ein Paar?”

“Wir lieben uns, aber wir können halt nicht zusammen irgendwohin. Er hat es seinen Eltern nicht gesagt und … naja unsere Eltern kennst du ja. Ich wäre ja vom Teufel besessen und müsste auch zu so einer Kur!”

 

Claudia drehte sich wieder auf den Rücken. “Romero hat doch jetzt auch Ferien, oder?”

“Ja klar!”

“Weißt du ob der wegfährt?”

“Nee, die haben so wenig Zeit. Und die haben hier ja die Eisdiele, da können die im Sommer nie weg. Die fahren im Winter immer zu den Verwandten nach Italien!”

“Vielleicht sollte der auch mitkommen!”

“Wie, … ich sollte doch selbst nicht mitkommen?”

“Ja, ich fand das ja auch doof. Aber jetzt merke ich, dass wir beide das gleiche Problem haben. Naja, und wenn eh alle dahinfahren um Sex zu haben, dann soll doch jeder Spaß haben wie es gefällt, oder? Und du wartest mit Romero immerhin länger darauf als wir.”

“Wenn das ginge, wäre das richtig toll!”

“Frag mal nach und ich kläre das mit den anderen, ok?”

“Ok!”, sagte er, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und stieg wieder aus dem Bett. “Und nicht wieder solche Albträume!”

“Keine Angst, und du mach was gegen deine Latte und viele Grüße an Romero!”

 

“Du doof!”

 

“Ach hör doch auf!”

[Me****]

Tolle Fortsetzung, vielen Dank dafür

[Gelöschter Benutzer]

Super endlich eine Fortsetzung.....sehr gut geschrieben

[Xa****]

👍👍👍

[Pa****]

Eine neue Welt

“Guten Morgen, Roomservice!”, die Stimme hatte einen englischen Akzent.

Gerda schaute aus dem Bett auf: “Oh, wie spät ist es?”

Ein Mann im Anzug eines Butlers schob einen Servierwagen in ihr Zimmer. “Es ist halb zehn, Madam. Wir dachten, when Sie in time zu die Safari wollen um 12:00 o’clock, wäre es gut, sie nun zu wecken.”

“Oh, ja, danke!”, bestätigte Gerda, stand aus dem Bett auf und zog die leichte Decke mit sich und um ihren Körper, auf dem Weg ins Badezimmer.

“Guten Morgen!”, begrüßte sie Magda und gab ihr einen Kuss in den Nacken.

 

Magda schaute aus dem Bad. Die Zahnbürste im Mund, lehnte sie sich nackt an den Türrahmen und schaute dem Butler zu.

Der schien sie aus dem Augenwinkeln zu registrieren, aber ließ sich in seiner Arbeit kein bisschen ablenken. Er deckte auf dem Balkon für zwei Personen ein.

Sie spuckte aus und spülte hinterher. “Der lässt sich gar nicht ablenken!”, sagte sie zu Gerda, die unter die Dusche getreten war.

“Natürlich nicht. Ein Butler sieht alles und weiß von nichts und er lässt sich von seiner Arbeit nie ablenken!”

Magda schmunzelte. Sie hüpfte förmlich aus dem Bad und ging nackt auf den Balkon. Der Butler war fast fertig.

Sie lehnte sich neben ihm über den Tisch: “Was gibt es denn leckeres?”

“Es gibt frische Brötchen vom deutschen Bäcker, Croissants, Toast, Rührei und Speck, Jam und Käse und regionale Aufstriche und ein paar Früchte, dazu …”, er stockte, als sie ihm in dem Nacken fasste und durch das Haar streichelte. “... dazu ein paar regionale Früchte, Kakao und Kaffee aus den Hügeln.”

Er straffte sich.

“Und sonst nichts?”, sie nahm etwas Marmelade aus einem Töpfchen und leckte es sehr anregend von ihrem Finger.

“Wenn Sie weitere Wünsche haben, erfülle ich diese gerne!”

“Alle?”

“Alles was mit dem Frühstück oder ihrem Zimmer zu tun hat, Madam!”

Sie grinste.

“Wenn das alles war? Ansonsten einfach einen Call zur Reception und ich bin sofort wieder bei Ihnen.” Er verbeugte sich und schob den Servierwagen zur Tür.

 

Als Gerda geduscht hatte, kam sie mit umwickelten Badehandtuch zum Balkon. Magda saß bereits am Tisch und knabberte an einem Croissant mit einer roten Konfitüre.

“Kaffee?”, fragte sie.

“Gerne!” Als sich Gerda gesetzt hatte schaute sie auf Magdas Brüste, die in voller Größe vor ihr schwebten. “Du bist ja ganz schön freizügig in aller Öffentlichkeit!”

“Ich hatte irgendwie Lust dazu und es ist ja jetzt schon sehr warm.”

“Aber auf der Safari ziehst du schon was an, oder?”

Magda grinste: “Vielleicht … ein bisschen…”

Beide schauten auf die wunderschöne Landschaft.

 

“Hast du gerade versucht den Butler zu verführen?”, fragt Gerda nach einem Schluck Kaffee.

“Ein wenig.”

“Und, hat es geklappt?”

“Nee, gar nicht. Der hat noch nicht einmal geschaut.”

Gerda grinste: “Gut ausgebildet der Mann!” Nach einem weiteren Schluck: “Was hättest du denn gemacht, wenn er angesprungen wäre?”

“Ich weiß nicht.”

“Du hattest noch keinen Mann ... in dir, oder?”

“Nein, die beiden Herren haben immer darauf geachtet dass ich Jungfrau bleibe.”

“Was willst du denn?”

Magda überlegte. “Ich weiß nicht. Erst einmal so viele Orgasmen mit dir wie möglich und vielleicht dann auch mit einem Mann, aber ich kenne gar keinen, Ich habe ja nur wenige kennengelernt.”

“Vielleicht solltest du daheim mal ausgehen. Gestern Abend hat dir das Tanzen viel Spaß gemacht. Da wirst du sicher Männer kennenlernen.”

Magda stellte ihren Fuß auf den Stuhl, dass ihre Lippen sich öffneten. “Wie war das eigentlich mit den beiden beim Zoll?”

Gerda schmunzelte: “... irgendwie ***isch. Ich konnte die nicht verstehen, aber es braucht dafür ja auch nicht viele Worte. Früher haben mir die Männer immer gesagt, was ich tun sollte und hier … da haben die einfach gemacht, was sie wollten. … Das war schon ziemlich geil!”

“Sollte ich auch einmal mit einem der Männer hier …?”

“Ich weiß nicht Magda, das musst du wissen. Beim Zoll wollte ich nur nicht, dass … dass es nicht dein Wunsch war. Wenn du willst, mach einfach was du magst!”

 

Nach einer knappen Stunde beendeten die Damen das Frühstück und zogen sich an. Gerda rief bei der Rezeption an, dass die fertig seien.

Es klopfte: “Roomservice!”

“Kommen Sie rein!”, antwortete Gerda.

Der Butler kam mit dem Servierwagen. “Ich hoffe everything was ok?”

“Ja danke, sehr gut!”

Als er den Tisch abräumte, kam Gerda zu ihm. “Ich hoffe, meine Freundin war nicht zu … aufdringlich.”

“Ich weiß nicht was Sie meinem Madam, die Dame war ganz reizend. Hatte auch keine Wünsche für das Frühstück geäußert!”

“Ja, danke. Wissen Sie, sie ist … unerfahren in diesen Dingen?”

“Oh, ist sie zum ersten Mal in so einem Hotel?”, er räumte die Teller zusammen und wischte die Krümmel vom Tisch.

“Ja, auch in den Dingen unerfahren.”

Als er fertig war, drehte er sich zu Gerda um: “Madam, seien Sie beruhigt, Zum einen werde ich nichts sagen und zum anderen würde ich so etwas nie tun!”

“Natürlich nicht!”

“Madam, falls Sie dazu hergekommen wären, würden Sie wahrscheinlich nicht hier nächtigen. Und zum anderen bedenken Sie bitte, dass in Nairobi jeder Fünfte in der Bevölkerung HIV-positiv sind, ich eingeschlossen.”

Gerda erschrak.

“Sie sehen, ich bin auch daher sehr responsible. Meine Frau ist vor einigen Jahren daran verstorben. Ihre Freundin ist sehr attraktiv, aber ich denke sie sollten sich schützen, wenn Sie das vorhaben sollten. Soll ich Ihnen Kondome besorgen?”

Gerda sank auf einen Stuhl und wurde bleich.

“Ich bringe sie gleich hoch!”, damit schob er den Wagen zur Tür.

 

“Was hast du?”, fragte Magda die sich auch angezogen hatte.

“Nichts, mir war nur etwas schwindelig.”, log Gerda.

“Wollen wir die Safari absagen?”

“Nein, nein, es geht schon wieder!”

 

Um zehn vor Zwölf klopfte es wieder. Der Butler kam mit zwei anderen Bediensteten. Diese packten das Gepäck auf den Gepäckwagen.

Der Butler nahm das Handgepäck der Damen. Als alle im Fahrstuhl nach unten fuhren, flüsterte er Gerda zu: “Ich habe jeder Dame eine Packung ins Handgepäck gelegt!”

“Danke!”, flüsterte Gerda zurück.

 

An der Rezeption bedankte sich Gerda für die Gastfreundschaft und man wäre sehr erfreut sie wieder als Gäste begrüßen zu dürfen.

Beim Butler verabschiedete sie sich mit Handschlag und übergab dabei ein paar Geldscheine, die der Butler, ohne diese anzusehen, unauffällig in der Weste verschwinden ließ.

 

Das Gepäck war bereits in einem kleinen Bus verladen und auch Gerda und Magda stiegen ein und fuhren los.

 

Beatrix erwachte und erschrak, denn sie lag nicht daheim sondern in einem Hotelzimmer.

“Guten Morgen!”, sagte Herr Kowalski, der mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad kam. Beatrix zog die Bettdecke hoch, denn sie war nackt.

“Hast du gut geschlafen?”

“Ich … ja, ich denke schon…”

“Weißt du noch, was letzte Nacht passiert ist?”, er lächelte um den Mund, nicht um die Augen.

Sie überlegte krampfhaft.

Er trat ein paar Schritte vor: “Riech bitte einmal hier!” Er zeigte auf eine Stelle auf der anderen Bettseite.

Sie beugte sich vor. Dieser Geruch, irgendwoher kannte sie den Geruch.

“Es war deine Geilheit gestern. Du hast vor Geilheit gespritzt!”

Erinnerungen kamen zurück, sie sah das Handy auf dem Nachttisch, den Gürtel auf dem Boden liegen.

“Du weißt, das du mir gesagt hast?”

Die atmete heftiger, begann fast zu hyperventilieren.

“Schhhh…..”, er fasst sie an der Schulter. “Ruhig, alles ist gut!”

Diese warme Stimme und die doch in einem klaren Befehlston gesprochenen Worte beruhigten sie. “Du wolltest es. Du willst die Beste werden, richtig?”

“...die Beste werden…”, sagte sie aus einer Erinnerung heraus.

“Genau!”, er stand auf. “Du wirst die Beste werden! Und wer hilft die dabei?”

“... Herr Kowalski…”, die Worte kamen einfach in ihr hoch.

“Und wem gehörst du?”

“Herrn Kowalski…”, es manifestierte sich.

“Genau so, du gehörst mir und ich werde dich ausbilden!”

“Ich gehöre Herrn Kowalski!”

“Es ist jetzt fünf Uhr, wenn du schnell bist, bist du rechtzeitig bei deiner Schicht!”, er stand auf und ging um das Bett herum.

Sie wollte gerade aufstehen, als er vor  ihr stehen blieb, das Handtuch fiel und sein Penis wippte vor ihrem Gesicht. “Moment, erst bläst du mir einen. Du willst doch deine Pflichten nicht vernachlässigen!”

Sie drehte ihren Kopf zur Seite. ‘Patsch’ eine Ohrfeige schreckte sie auf. “Hast du mich nicht verstanden?”

“Doch!”

‘Patsch’ Eine Ohrfeige auf die andere Wange. Ihre Wangen sind nun gerötet. “Wie heißt das?”

“Doch, Herr Ko … Doch, Herr!”

“So ist es gut.”, er streichelt ihr über das Haar. “Nun blas ihn schön und schluck meinen Samen hinunter!”

Sie nimmt seinen Penis, wichst ihn und führt ihn zum Mund. Mit der anderen Hand fasst sie seinen Hodensack und knetet ihn sanft.

Er schließt die Augen, genießt.

“Leg dich hin!”, sagt er unvermittelt.

Sie legt sich auf das Bett. Er dreht sie und zieht sie mit dem Kopf über die Bettkante. Dann kniet er sich zu ihr und schiebt seinen nun erigierten Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund. “Oh ja, so ist es geil!”

Sie würgt etwas. “Aushalten, … aushalten …!” Tränen treten ihr in die Augen. “Oh ja, so eine geile Sklavin!” Er drückt noch fester zu. Dann lässt er nach und macht Fickbewegungen. “Spiel an deinen Titten!”

Sie greift sich an die Brüste, die frei vor ihm liegen. “Ja, zieh dir die Nippel lang!” Auch hier folgt sie. “Oh, ich komme gleich!” Er stößt tiefer zu. Wieder beginnt sie zu würgen, er drückt kräftig hinein und kommt. “Ahhh, geil…!”

Er zieht heraus.

Beatrix muss sich übergeben, dreht sich zu Seite und weint.

“Wir müssen da noch mehr üben!” Er wartet etwas. “Wir müssen da noch mehr üben, oder was meinst du?”

Schwer atmend und hustend sagt sie: “Ja, Herr!”

“Gut, nun dusch dich und zieh dich um, damit du nicht zu spät kommst. Und das Zimmer hier machst du später sauber, aber picobello!”

“Ja, Herr!”, sie steht auf und geht ins Bad und duscht sich. Nach einigen Minuten kommt sie zurück, nimmt ihre Kleidung und sucht noch etwas herum.

“Was ist?”

“Ich suche meine Unterwäsche!”

“Bitte?”

“Meine Unterwäsche … Herr. Ich suche meinen Slip und den BH, Herr!”

“Das ziehst du nicht mehr an. Wenn du sauber bist, brauchst du keinen Slip mehr und bei deinen strammen Titten brauchst du keinen BH.”

“Aber…”

“Willst du mir wiedersprechen?”

“Nein, Herr. Nur…”

“Du wirst dich viel weiblicher fühlen, wenn du darunter nackt bist. Und wenn deine Chefs was von dir wollen und du ihnen mit erregten Nippeln gegenübertrittst, hast du sie schon auf deiner Seite. Ich bringe dir bei, wie du Männer um den Verstand bringst. Vertrau mir!”

“Ja, Herr!”

“Gut, nun spute dich. Ich komme gleich auch zum Frühstück!”

 

Freitagmorgen fahre ich mit Manuela zu dem Bauernhof.

Claudias Familie ist auch da. Gestern hatte sie mit Manuela noch telefoniert und gesagt, dass alles in Ordnung ist und wir uns nicht wundern sollen, sie hätte alles im Griff.

Das Wohnmobil war schon geöffnet, wie viele Türen und Klappen daran waren.

Wir luden unser Gepäck aus und ich wunderte mich schon etwas, dass Manuela so wenig Gepäck hatte. Sonst hatte sie immer doppelt so viele Taschen und Koffer wie ich, aber diesmal hatte sie nur einen Koffer und ihre Handtasche mit. 

“Guten Morgen!”, begrüßte uns ihr Vater.

“Guten Morgen!”, erwiderten wir. Freundliches Händeschütteln, dann packten wir ein.

Manuela erhielt noch eine Liste mit ein paar Rufnummern, falls mit dem Wagen etwas wäre. Passenderweise übergab er ihr die Liste auf dem Bedienungshandbuch des Wagens.

“Die Kinder kennen sich mit den Funktionen für das Camping aus, Sie müssen allerdings das Fahrzeug sicher bewegen!”, mahnte er uns oder besser Manuela. Wobei er immer auch einen Blick an mich richtete. Meinte der echt, ich würde Manuela, die schon LKW gefahren hat, reinreden, wie sie fahren sollte?

Sein Blick, der bei mit hängen blieb, verriet, dass ich der Verantwortliche war.

“Ja, wir werden darauf sehr gut achtgeben und ich will auch die Verantwortung für das Ganze übernehmen, dafür bin ich ja da!”

“Gut!”, er drehte sich um.

“Ufff”, stöhnte ich auf, als mich Manuelas Ellenbogen in die Seite traf.

“Bitte?”, er drehte sich wieder zu mir.

“Wie? … Auf, auf, sagte ich!”, drehte mich zu den anderen um: “Auf, auf, Morgenstund hat Gold im Mund!”

“Ja, ich vertraue Ihnen dass Sie das koordinieren werden!” Er trat zu seiner Frau, öffnete ihr die Autotür. “Wir sehen uns dann bei der Rückfahrt wieder hier.” Dann wandt er sich an Manuela: “Und wenn Sie Fragen haben, rufen Sie einfach an!”

“Ja, sicher, das werde ich tun!” Manuelas Lächeln umspielte nur den Mund und wäre er näher bei uns gewesen, hätte er ihr Knurren nicht überhören können.

“Auf Wiedersehen!”, winke ich zum Abschied.

Dann fährt er den Wagen aus der Scheune.

 

“Dieses A…”, beginnt Manuela aber ich schließe ihre Lippen mit einen Kuss.

“Fangt ihr jetzt schon an?”, fragt ihr Bruder.

“Bitte?”, ich schaue ihn verwundert an, dann zu Claudia: “Was meint er?”

“Nix, fahren wir los!”

Ich schaue zu Manuela aber sie zuckt auch nur mit den Schultern.

Wir fahren los zu einem LKW-Parkplatz im Gewerbegebiet. Es stehen noch zwei ausländische LKW dort, ansonsten noch ein Kleinwagen.

“Da ist Agnes!”, sagt Claudia.

“Agnes?”, frage ich.

“Willis Mutter!”, klärt mich Manuela auf. “Meine Teamkollegin, kennst du doch!”

“Ja, klar!”, lüge ich. Ich und Namen.

Als Manuela neben dem Wagen hält, sieht man die Größe des Wohnmobils. Der kleine Wagen passt von der Länge fast dreimal in das Wohnmobil rein.

“Hallo Agnes!”, grüßt Manuela als sie aussteigt.

“Hallo Manu!”, grüßt Agnes zurück und es gibt ein Bussi hier und Bussi da.

“Hi Agnes!”, grüßt nun Claudia die aus dem Wagen gehüpft ist und ihr einen Kuss auf den Mund gibt. Sie fliegt allerdings sofort weiter zu Willi und springt ihm in die Arme.

“Muss Liebe schön sein!”, sage ich, als ich bei den Damen angekommen bin. “Uff”, stöhne ich wieder, als mich Manuelas Ellenbogen erwischt.

“Hallo ich bin Agnes, Willis Mutter!”,

“Hallo, ich bin das Opfer meiner Ehefrau!”, stelle ich mich vor.

“Manu, lass doch den netten Mann in Frieden!”

“Hörst du Ma…. uff”, ich nehme etwas Abstand zu meiner Frau.

“Blödmann!”, ruft mir Manuela nach.

 

“Hi!” grüßt Claudias Bruder. “Ich bin Gerald, Claudias Bruder!”

“Ohh, hallo, ich bin Agnes!” Agnes reicht ihm die Hand. Gerald bleibt neben mir stehen. Ich reibe mir die Seite.

“Wieso ist denn ihr Bruder auch dabei?”, fragte Agnes Manuela.

“Keine Ahnung, sie hat mir nur gesagt, wir sollen ihr vertrauen.

“Na, sie wird schon wissen, was sie tut!” Dann geht Agnes wieder zum Auto nimmt Willis Gepäck heraus und schließt den Kofferraum. “So ihr Lieben, ich muss los, die Arbeit wartet. Habt viel Spaß und kommt heile wieder zurück!”

“Machen wir. ... Tschüß. ... Auf bald!”, kommt es von uns zum Abschied.

 

“So, dann auf nach Bayern!”, sage ich als wir alle im Wohnmobil sitzen.

“Nein, noch nicht ganz!”, sagt Claudia.

Ich drehe mich um und Manuela genauso.

“Wisst ihr, ich hatte ein Gespräch mit Gerald und … wir müssen noch jemanden abholen!”

Ich schaue Manuela an: “Vielleicht seine Freundin?”

“Vielleicht!”, sie zuckt mit den Achseln.

“So ungefähr und du müsstest dann einmal kurz meine Mutter spielen!”, wendet sich Claudia an Manuela.

“Bitte?”, Manuela ist sichtlich verwundert.

“Manu bitte, mach einfach und frag nicht.”

“Okay…”, Manuela dreht sich wieder nach vorne. “Wohin geht es … Töchterchen?”

“Fahr bitte zum Waldparkplatz hinter dem Park.”

Wir fahren los.

 

Herr Kowalski setzt sich an einen Tisch im Frühstücksraum. Es sind ein gutes Dutzend Gäste beim Essen. Beatrix kommt an seinen Tisch. “Knicks!”, flüstert er ihr zu. Sie knickst. “Guten Morgen der Herr, was darf ich Ihnen bringen?”

“Guten Morgen, einen Wiener Melange und einen Espresso.”

“Sehr gerne!”, sie knickst erneut und verschwindet in Richtung Theke.

Er bedient sich am Buffet. Eine andere Bedienstete werkelt dort etwas umständlich mit dem Obstsalat herum. Als er näher kommt und sich mit diesem und jenem seinen Teller füllt wird sie zunächst hektisch, und tritt dann zurück. “Entschuldigung!”, sagt sie und schaut zu Boden.

Er nimmt sich etwas vom Joghurt und geht wieder zum Platz.

Beatrix kommt mit einem Tablett und stellt den Espresso und den Wiener Melange vor ihm ab.

“Wer ist die kleine Dicke da drüben, das schüchterne Pummelchen?”

Sie schaut über seine Schulter. “Das ist Maya, Auszubildende ein Jahr unter mir.”

“Arbeitet sie schon lange hier?”

“Nein, erst seit zwei Monaten. Ihr ursprünglicher Ausbildungsbetrieb wurde geschlossen und die Auszubildenden haben die anderen Hotels dann übernommen. Und wir haben Maya genommen.”

“Ist sie immer so schüchtern?”

“Ja, total!”

“Was wird sie nach dem Frühstück machen?”

“Wie ich auch die Zimmer reinigen!”

“Sieh zu, dass ihr zusammen mein Zimmer sauber macht!”

“Jawohl, Herr!”

Er lächelt. Beatrix knickst und geht zu einem anderen Tisch, an den sich ein Gast gesetzt hat. Erfreut sieht Herr Kowalski, wie sie auch an dem Tisch einen Knicks macht und dann den Gast anspricht.

 

Auf den Parkplatz angekommen steigt Manuela aus. Claudia und Gerald folgen auf der anderen Seite. “Kommt ihr?”, fragt Claudia und geht in Richtung Straße.

Manuela und Gerald folgen und alle gehen zu einer Bushaltestelle.

Ein paar Minuten später hält ein Bus und mehrere Menschen steigen aus. Die meisten verteilen sich gleich nach rechts, links oder in den Park.

Drei bleiben stehen, ein älterer Mann mit Rollator, ein Junge im Alter von Claudia und Gerald und eine Frau in Manuelas Alter. Der Junge hatte einen Rucksack dabei.

“Hallo Romero!”, grüßt Gerald. Die Jungs schlagen mit den Händen ein und klopfen sich auf die Schulter.

“Guten Tag Frau Russo!”, sagt er dann zu der Frau und gibt ihr die Hand.

“Guten Tag Gerald! Das sind deine Schwester und deine Mutter?”

“Hallo Frau Russo, ich bin Claudia, seine große Schwester!”

“Große Schwester, hahaha!”, Frau Russo lacht. “Bei uns in Spanien ist eine große Schwester größer als der kleine Bruder. Bei uns wärst du die kleine Schwester!”

“Ja, das ist lustig.”, lacht auch Claudia etwas gequält. “Ich dachte Sie wären aus Italien?”

“Nein, nein. Mein Mann kommt aus Italien, ich bin gebürtige Spanierin!”

“Ahhh.” Ein Moment der Stille tritt ein.

 

“Und wo fühlst du dich zuhause?”, fragt Claudia Romero.

“Hier ist es cool, die Weihnachtsfeiern in Italien sind schön bunt, aber in Spanien an der Küste bei Opa kann man besser Windsurfen!”

“Ja, wollen wir dann los?”, fragt Gerald.

“Und es macht Ihnen wirklich nichts aus, dass El Pillo mitkommt, der Lausebengel?”, Frau Russo schaut Manuela an und krault Romero die Haare.

“Ach, bei einem Sack Flöhe kommt es auf einen mehr oder weniger auch nicht darauf an.”

“Hahaha. Si, so ist es!”, bestätigt Frau Russo. “Und dass du mir gut auf die Dame hörst, sonst ziehe ich die die Ohren lang!”

“Si, Mamá!”, dann gibt er seiner Mutter einen Kuss.

Als alle zum Parkplatz gehen drehen sie sich noch einmal um. Die Mutter ist mittlerweile auf der anderen Straßenseite, winkt zurück und steigt dann in den nächsten Bus ein.

Als das Gepäck im Bus verstaut ist und alle eingestiegen sind, umarmt Gerald Romero und beide küssen sich innig. Dann dreht sich Gerald zu den anderen um.

“Also das ist Romero, mein Freund und wir sind ein Paar!”

Ich schaue Manuela an, sie mich und wir beiden mit Willi dann Claudia.

“Ja,... mein Bruder,... er ist schwul!”, sie lächelt. “Fahren wir erst einmal los?”

Manuela und ich gucken uns wieder an, zucken mit den Schultern und starten nach Bayern.

 

Nach dem Frühstück geht er zu der Rezeption. “Diese Auszubildende Frau Jäger, die ist ja so etwas von zuvorkommend. Meine Hochachtung, die hat die Etikette wirklich verinnerlicht!”

“Das freut uns!”, sagt der Rezeptionist. “Ich werde es dem Hotelmanagement weitergeben und natürlich auch Frau Jäger!”

“Bestens!”

Dann geht er nach oben und  hängt dort das Schild “Bitte nicht stören” an die Tür und wartet.

Gegen Elf hört er, wie regelmäßig an die Türen in dem Stockwerk geklopft wird, dann ist wieder Ruhe und dann wird wieder geklopft. Für die Reinigung bleiben so etwa fünfzehn bis zwanzig Minuten pro Zimmer. Er hört, wie sein Zimmer übersprungen wird.

Als es ruhig wird auf dem Flur dauert es etwas, bis wieder ein Wagen vorfährt. “Hier ist es!”, hört er die Stimme von draußen. “Aber da steht nicht stören!” “Doch, hier sollen wir säubern!”

Es wird nicht geklopft, sondern direkt geöffnet.

Beatrix tritt als erste ein und knickst: “Guten Tag Herr Kowalski!”

“Guten Tag!”, erwidert er.

“Guten Tag!”, sagt Maya die den Wagen in das Zimmer schiebt. Sie schließt die Tür.

“Ich habe unten gesagt wie zuvorkommend ich von Ihnen bedient wurde!”

“Vielen Dank Herr Kowalski!”, sie knickst wieder. “Kannst du mir das Reinigungsmittel geben?”, wendet sie sich an Maya. “Nein, das andere für Teppiche und Polster … das rote…”

Er wendet sich an Maya: “Sie arbeiten noch nicht so lange hier?”

“Nein, ich habe erst woanders angefangen, aber da war ich nur an der Rezeption!”

Er geht um den Wagen und Maya herum. “Und da gab es nicht so anspruchsvolle Gäste?”

“Wir hatten meistens Tagesgäste oder Ausflügler!”

“Und jetzt musst du hier noch viel lernen?”

Beatrix kniete sich neben das Bett auf den Boden.

“Beatrix, was tust du da?”

“Ich wollte das hier wegmachen, Herr Kowalski!”

“Aber unsere Maya muss noch ganz viel lernen. Weis sie an wie sie es machen soll!”, dann wendet er sich an Maya, flüstert ihr von hinten ins Ohr: “Na los, du musst noch viel lernen!”

“Ja”, Maya geht mit gesenktem Kopf nach vorne. “Iieehhhh, was ist da denn passiert?”

“Meinst du Maya, es passt zu diesem Haus, wenn das Personal die Gäste ausfragt?”

“Nein, ich wollte doch nur…”

“Wenn ich jetzt sagen würde, dass mir der Schokoriegel aus der Minibar nicht bekommen wäre, wessen Schuld wäre das dann?”

“Ich … ich weiß nicht…”

“Was würdest du antworten?”

“Ich … ich weiß es nicht...“

“Warum stellst du dann Fragen, deren Antwort dich in Verlegenheit bringt?”

“Ich … keine Ahnung…”

Er kommt näher und tritt hinter sie. “Maya, ich darf dich doch Maya nennen?”

“Ja?”, sie blick weiter zu Boden.

Er fasst ihre Schultern: “Wenn du möchtest Maya, werde ich dir helfen all das zu lernen, was du vorher nicht wusstest. Soll ich dir dabei helfen?”

“Ja, würden Sie das tun?”

“Ja, das werden wir beiden tun. Aber es ist dabei ganz wichtig, dass du auf das hörst, was wir dir sagen, in Ordnung?”, dabei streichelt er ihr über die Oberarme.

“Ja, … ja gerne!”

“Gut!” Er tritt einen Schritt zurück. “Beatrix, weis sie an, wie sie das sauber bekommt!”

Beatrix steht auf gibt ihr Lappen und Reinigungsmittel und beginnt.

Herr Kowalski lächelt diesmal auch um die Augen. ‘Gutes Mädchen, mein Mädchen … Meine Mädchen!’ Er setzt sich auf den Stuhl am Schreibtisch und schaut zu, wie Beatrix Maya anweist. Und immer wenn Beatrix mit anfassen will, kommt ein “Öhem” oder “Nein, nein, nein!”

Nach einer guten halben Stunde ist das Zimmer wieder in topp Zustand.

“Vielen Dank meine Damen!” Während Maya den Wagen aus dem Zimmer zieht, flüstert er Beatrix zu: “Heute Abend bist du um 17:00 Uhr am Seiteneingang. Bis dahin hast du auch die Kleidergröße von Maya herausgefunden!”

“Ja, Herr!”, sie knickst und verlässt das Zimmer.

 

Der Wagen kommt nach zwei Stunden Fahrt an der Logde an.

Bedienste in typischer hellgrüner Rangerbekleidung laden den Wagen aus und bringen das Gepäck in die Lodge des Amboseli Nationalparks.

“Hi, ich bin Caren, euer Guide für die nächste Woche!”, begrüßt sie eine große dunkelhäutige Frau.

“Hallo, ich bin Gerda, das ist Magda!”

“Hallo!”, auch Magda schüttelt Caren die Hand.

“Schön, dass ihr da seid. Wir können dann gleich zu einem ersten kleinen Trip aufbrechen. Wir werden heute ein paar Tiere in der Dämmerung beobachten!”

Nach einer halben Stunde treffen sich die Leute für die Tour auf dem Vorplatz. Es stehen drei Geländewagen bereit. Zwei Ranger steigen in die ersten beiden Wagen, Caren steigt in den dritten Wagen ein. Eine asiatische Familie steigt in den ersten Wagen, zwei Paare in den zweiten und zu Gerda und Magda kommt noch eine Frau und ein Mann, Gerda erkennt in ihnen die Influencer und ihren Manager oder Partner aus dem Flugzeug.

“Hallo!” begrüßen sich alle.

“Dann bitte einsteigen, das hier ist der deutsche Wagen, vor uns im ersten Wagen bei Gary wird auch Mandarin gesprochen, in der Mitte bei Kymani wird Englisch gesprochen.

Ich spreche zwar auch Englisch, aber auch Deutsch und ein wenig Dänisch!”

Die Wagen starten.

Man fährt erst auf guten Straßen und dann über buckelige Pisten. Nach einer Stunde fährt man auf die Steppe. Im Schritttempo geht es weiter und man sieht Gnu- und Zebraherden, diverse Vögel und eine Landschaft im Sonnenuntergang.

Plötzlich kracht es und der dritte Wagen steht.

Caren greift zum Funk und spricht wieder in der unbekannten Sprache. Die anderen Wagen halten.

“Tut mir leid, aber wir haben wohl einen Schaden an der Vorderachse. Vermutlich bin ich mit dem Rad in einen Bau geraten!”, erklärt Caren die Situation.

“Wir sind nicht weit von dem Wasserloch entfernt, dass wir heute Abend besuchen wollten, der zweite Wagen kann noch zwei Personen mitnehmen.”

“Dann werden wir das sein, ich brauche die Bilder für meinen Blog!”, sagte sie Infuezenrin und steigt aus. “Komm schon!”

Sie geht mir ihren Sachen und dem Mann zum vorderen Wagen.

“Tut mir leid, aber auf den ersten Wagen ist die Lichtausrüstung, da ist kein Platz mehr. Aber wir werden in etwa zwei Stunden abgeholt.”

 

“Darf man hier aussteigen?”, fragt Magda.

“Ja, kein Problem. Nur nicht weit vom Wagen entfernen.”

Magda steigt aus. “Es ist eine so tolle Landschaft!”

“Ja, und ich darf das jeden Tag sehen!”

“Du Glückliche!”

Caren winkt den anderen zu und diese fahren los.

“Ist das eigentlich eine schwere Ausbildung zu einem Guide?”, fragt Magda, als sie sich ans Auto lehnt.

“Naja, ich habe zunächst mein Matura gemacht und dann in Österreich und Deutschland Biologie studiert. Dann bin ich wieder nach Hause gekommen und habe hier einen Job in einem Reservat bekommen. Als Ranger an sich, lernst du halt Sache wie bei euch als Forstwirt oder Tierpfleger.”

“Kann man die Tiere auch anfassen?”

“Bei uns auf der Farm, die dort aufgezogen werden schon, aber hier in der Wildbahn nicht. Das wäre auch zu gefährlich.”

“Weil sie einen zerfleischen könnten?”

Caren lacht: “Hahaha, ich wusste ja nicht, dass du gleich an Löwen heran wolltest. Also bei Raubtieren ist die Gefahr offensichtlich, aber wenn z.B. Giraffen oder Zebras keine Angst vor dem Menschen hätten, dann wären sie auch leichte Beute für Wilderer!”

“Ahh, verstehe!”, nickt Magda.

 

Nach einer Weile fragt sie weiter: “Gibt es hier viele Wilderer?”

“Hier im Amboseli-Nationalpark nicht. Das Land drumherum gehört den Massai, meinem Volk. Wir lassen keine Wilderer durch. In den anderen Parks schon eher.”

“Kommst du aus einem der Orte hier herum?”

“Nein, meine Eltern waren noch Massai die hier lebten, aber meine Mutter ist mit mir und meiner großen Schwester zuerst in die Hauptstadt und dann nach Europa geflohen.”

“Warum?”

“Sie hat sich gegen die Beschneidung stark gemacht und wollte auch nicht, dass ihre Töchter beschnitten werden!”

“Aber es werden doch nur Männer bei den Juden und Muslimen beschnitten?”

“Nein, bei den Massai werden Männer und Frauen beschnitten. Während man bei Männern noch einen hygienischen Aspekt vermuten kann, ist das bei Frauen einfach barbarisch!”

“Aber was kann man denn da beschneiden?” Magda schaut irritiert zu ihrem Schritt.

“Im Glauben der Massai wird das Mädchen durch die Beschneidung geschlossen und durch den Mann in der Hochzeitsnacht geöffnet. Leider werden dabei der Frau die Schamlippen teilweise entfernt und sie ist danach so vernarbt, dass sie keine Lust mehr verspüren kann.”

“Warum macht man das?”

“Das ist eine gute Frage! Vermutlich Tradition. Und wenn es immer so war und sich niemand fragt, ‘Warum eigentlich?’, dann bleibt es einfach dabei.” Caren stellt sich neben Magda. “Bist du religiös?”

“Ich wurde getauft!”, bestätigt Magda.

“Warum dürfen katholische Priester nicht heiraten?”

“Keine Ahnung, wahrscheinlich auch aus Tradition?”

 

Beide Frauen schauen in Savanne.

“Komm, wir setzen uns!”, damit steigt Caren auf die Motorhaube. Als Magda folgt, rutscht ihr Rock recht weit hoch. Caren bemerkt, dass Magda kein Höschen trägt.

“Schau mal, die beiden Zebras dort!”, Caren zeigt in nördliche Richtung.

“Haha, machen die gerade kleine Zebras?”

“Vermutlich … oh, die Stute ist bissig!” Man sieht wie die Zebrastute den Hengst verbeißt. Kurz darauf galoppiert ein anderer Hengst heran und bäumt sich vor dem Rivalen auf. “Sie mal, jetzt kämpfen die beiden um die Stute!”

Gerda kommt aus dem Wagen und tritt vor die beiden Damen. “Na, was schaut ihr Schönes?”

“Wir sehen gerade wie zwei Hengste um eine Stute kämpfen!”, antwortet Magda.

“Ah, da ist in der Natur also alles beim Alten!”, nickt Gerda zustimmend.

“Wieso?”, fragt Caren. 

“Naja, die Männer schlagen sich, wer die Frau haben darf. Und wer fragt die Frau ob sie will?”

“Ach so, naja, letztes Jahr hat die Safaritruppe gestaunt, als wir ein Löwenmännchen gesehen haben, das Sex mit einem anderen Männchen hatte!”

“Wie homosexuelle Löwen?”, staunt Magda.

“Das ist da ganz normal. Die klären damit Zusammenhalt und Rangordnung. Das geht nicht nur mit Kämpfen.”, erläutert Caren. “Ich habe während eines Praktikums im Kongo Bonobos beobachtet. Bei denen ist Sex etwas ganz normales und Streitigkeiten vorzubeugen, das machen Weibchen auch untereinander.”

“Und wie ist das bei den Massai?”

“Was meinst du Magda?”, fragt Gerda.

“Caren ist Massai, sie hat mir schon ein bisschen was über die Riten gesagt.”

“Bei den Massai ist das ähnlich wie im Rest der Welt auch, das gibt es alles, aber man spricht darüber nicht. Bei den Massai kann ein Mann so viele Frauen haben, wie er mit seinen Rindern ernähren kann.” Caren schaut zu Magda. “Ich vermute bei euch daheim wird auch nicht viel über Homosexualität gesprochen, oder?”

Gerda tritt vor und schiebt Magdas Rock ganz hoch. Sie schaut Caren an, dann Magda. 

Magda wird rot.

“Nein, bei uns wird darüber nicht gesprochen, wir leben es einfach auch, wie wir wollen!”, damit beugt sich Gerda vor und leckt über Magdas Schamlippen. Diese legt sich zurück und hält sich am oberen Rand der Windschutzscheibe fest. “Ohhhh”, stöhnt sie auf.

“Woher wusstest du das?”, fragt Caren.

Gerda hebt ihren Kopf: “Du hast da ein Regenbogenarmband. Ich vermute, das hat etwas zu bedeuten!”

Caren schaut auf ihr Armband und beugt sich dann zu Gerda vor und küsst sie. Dann leckt sie Gerda rund um den Mund Magdas Saft ab. “Darf ich auch mal?”

“Bitte!”, sagt Gerda und tritt einen Schritt zurück.

Caren beugt sich zur Seite runter und leckt ganz sanft an Magdas Kitzler. “Ohhhhhhhh”, entfährt es ihr wieder.

Sie kommt wieder hoch. “Ich lege hinten mal was aus, das ist dann gemütlicher!” Sie steigt von der Motorhaube und geht um den Wagen.

 

“Du bist ja ganz schön versaut so ohne Höschen!”, tadelt Gerda ihre Angestellte.

“Seit unserer Nacht bin ich nur noch geil! Im Bus auf der Fahrt hierher habe ich es mir selbst gemacht und gedacht der Fahrer würde mich richtig rannehmen!”

“Was ist nur los mit dir?” Gerda zieht Magda von der Haube, nimmt sie in die Arme und küsst sie.

“Ich weiß nicht. Vielleicht habe ich endlich meine eigene Lust entdeckt?”, bei den Worten zieht sie ihr Kleid über den Kopf und ist bis auf die Schuhe nackt. Sie löst sich von Gerda, fasst aber ihre Hand und zieht sie mit sich.

Hinter dem Wagen hat Caren eine Plane und zwei Decken ausgebreitet. Nackt stolziert Magda auf Caren zu, faucht und stößt sie sanft nach hinten. Caren sinkt in die Knie und legt sich auf das Lager.

Breitbeinig setzt sich Magda über sie und beginnt ihr das Hemd aufzuknöpfen. Als ihre Brüste frei sind, kann man in der Dämmerung kaum die Warzenvorhöfe von der sehr dunklen Haut der Brüste unterscheiden. Nur durch Magdas Küsse und die freche Zunge kann sie die erigierten Nippel und die Höfe erfühlen.

“Du hast eine sehr dunkle Haut.”, sagte Magda.

“Das ist bei den Massai normal.” Caren greift an Magdas Po. “Hast du etwas dagegen?”

Dann knöpft sie Carens Hose auf. Zieht diese bis zu den Stiefeln hinunter und setzt sich wieder auf Caren Bauch. Als sie weiter runter rutscht, ist Carens Bauch leicht feucht. “Nein, ich finde es sehr erregend, geradezu exotisch!”

“Und ich finde so weiße Haut wie deine auch sehr exotisch!”

Magda senkt ihren Kopf, küsst Carens Nabel und züngelt immer weiter runter. Leckt ihre eigene Feuchte auf, leckt über den Venushügel und kommt bei den Schamlippen an.

Caren stöhnt. 

“Du kannst also alles fühlen?”, fragt Magda zwischen dem Züngeln.

“Ja!”

“Dann sag mir ob das gut ist!”, mit den Worten beugt sich Magda vor und vergräbt ihre Zunge zwischen Caren Lippen.

“Ja, ohhh, das machst du gut!”

 

Gerda nimmt ihre Kamera aus den Wagen. Sie fotografiert die Szene, mal von oben, mal von der Seite und mit ein wenig Savanne als Hintergrund.

“Ich komme mir vor wie in einem alten Erotikfilm!”, sagt sie.

“Ohhhh, … Black Emanuelle … mhhhhh?”, stöhnt Caren.

“Den kennst du?”

“Ohhh, ... ja... . Es war der erste Erotikfilm, den ich in Wien gesehen hatte. Ohhhh!”, sie drückt Magdas Kopf fester gegen ihre Hüfte. “Aber die hatten sich doch gegenseitig fotografiert!”

Magda hebt ihren Kopf. “Dann mache ich morgen die Fotos, wenn du es mit Gerda machst!”, dann senkt sie sich wieder zu Carens Lustgrotte.

“Ohh, das wäre geil!”, stöhnt Caren wieder auf. “Willst du dann auch das tun, was die Blonde noch getan hat?”

“Was meinst du?”, fragt Gerda.

“Der Wagen muss morgen zur … ohhhh … Reparatur. Willst du auch vom Mechaniker durchgenommen werden?”

Gerda legt die Kamera beiseite und lehnt sich an den Jeep. “Es war glaube ich ein Tankwart.” Sie hebt ihren Rock und fährt sich selbst in den Slip. “Und die Blonde hat sich dann um eine Vergünstigung beim Tanken bemüht.” Sie stellt sich vor wie sie sich in dem kleinen Raum auf den großen Schwanz setzt. “Er hatte so einen großen Schwanz!”

“Mhhhhh … ich habe nur die zensierte Fassung im Fernsehen gesehen!”, stöhnt Caren.

Gerda beginnt zu hecheln. “Wir hatten die ungeschnittene Version zuhause aus Video. Und Emanuelle hat zugesehen!”

“Und sie hat sich selbst berührt!”

“Ja, … ja… bis es ihr kam…”, stöhnt Gerda.

“Ja, …. Ja…. bis ahhhhhhhhhhhhhhh…”, Caren kommt. “Ja, … ja… ohhhhh jaaaaa…”, sie entlässt Magda aus ihren Händen.

Magda lächelt, dann dreht sich um und sieht ihrer Freundin zu, wie diese es sich selbst besorgt. Die Beine etwas auseinander, leicht in den Knien gebeugt lehnt diese am Wagen. Die Linke drückt den Rock auf ihren Bauch und die Finger der Rechten bewegen sich in kleinen Kreisen im Höschen.

 

Caren löst ihre Beine aus der Hose. 

Sie rückt von hinten nah an Magda heran und umarmt sie von hinten. Sanft knabbert sie sie im Nacken. “Gefällt dir das was du siehst?”

“Ja, das ist geil!”

“Du hast das auch sehr geil gemacht!”, dabei fasst Caren Magda an die Brüste, streichelt sie und stimuliert die Brustwarzen.

Gerda zuckt, stöhnt, kommt.

“Jetzt ist auch deine Freundin gekommen!”

“Ja!”

“Jetzt fehlst nur noch du!”

Gerda öffnet wieder die Augen.

Caren legt sich wieder auf den Rücken und zieht Magda mit sich. Dann greift sie Magdas Beine und drückt diese auseinander. “Die Kleine ist noch nicht gekommen!”

“Sowas!”, sagt Gerda. “Das geht ja nicht!” Sie kniet sich nach vorne zwischen die hoch erhobenen Beine von Magda und senkt ihren Kopf.

Sie beginnt hinten und leckt zwischen den Pobacken bis nach vorne. Magda schnurrt.

Als alles schön feucht ist, setzt sie einen Finger am After an und drückt leicht. Magda stöhnt.

Mit der anderen Hand spielt sie an den Schamlippen und dringt auch leicht ein, während ihre Zunge über den Kitzler tanzt.

Magda wendet sich, stöhnt, kann aber mit den Händen nur Carens Arme oder Schultern fassen. Auch die Beine werden von Carens kräftigen Armen gehalten, dass Sie sich kaum bewegen und nicht aktiv werden kann.

Magda wird schier wahnsinnig, da sie nur aushalten kann, muss. Sie stöhnt mehr und mehr, intensiver und intensiver.

Der Druck von Gerdas Zunge wird stärker, der Finger in den Po dringt tiefer ein und ein zweiter Finger wird zwischen den Schamlippen eingeführt.

“Ahh, Ahh, Ahh…”, stöhnt Magda nun lauter, schneller.

Caren beißt ihr in den Hals. Drückt mit ihren Beinen Magdas Beine hoch und hält sie zugleich mit ihren Armen fest und drückt sie nach außen.

 

Dann kann Magda nicht mehr, sie schreit, bäumt sich nach Kräften auf, doch Gerda Kopf drückt weiter in die Scham. Caren hält sie fest.

Magda zuckt: “Bitte … bitte … ahhh”. Sie wimmert: “Bitte, aufhören … ich kann nicht mehr … ahhhh!” Dann … spritzt sie.

Gerda hebt den Kopf, die Finger sind aber noch an Ort und Stelle und massieren weiter.

“Bitte … bitte… “, fleht sie.

Gerda lässt langsam ab und auch Caren lässt los.

 

Magda liegt flach auf der Decke und atmet schwer.

Caren und Gerda stehen auf.  “Du bist feucht im Gesicht!”, sagt Caren.

Gerda fasst sich ans Kinn: “Ja, ein wenig.” Sie lächelt.

Caren gibt ihr einen Kuss. “Warte, ich habe Wasser dabei!” Sie öffnet die Heckklappe und zieht einen Kanister hervor. Sie öffnet einen Hahn und Wasser läuft heraus.

Gerda wäscht sich das Gesicht und die Hände.

Caren nimmt zwei Hände voll Wasser und wirft es auf Magda die erschrocken aufschreit.

“Komm aufstehen. Es sei denn du willst den anderen die gleich kommen werden zeigen, was du hier so machst!”

Magda steht auf tritt an Caren heran und umarmt sie. Jetzt verteilen sich die Wassertropfen auf beide Körper. “Lohnt es sich denen das zu zeigen?”

Caren schmunzelt: “Ich weiß nicht, ich habe es meinen Kollegen noch nie gezeigt!”

 

Gerda haut beiden Damen auf den Po: “Dann sollten wir das heute auch noch nicht tun. Anziehen Mädels!”

Magda gibt Caren einen intensiven Zungenkuss. “Das war toll!”

“Freut mich!”

Alle drei Damen ziehen sich an oder richten ihre Kleidung. Setzen sich dann auf die Motorhaube und schauen zum dunkler werdenden Horizont..

Eine halbe Stunde später sind zwei weitere Wagen angekommen. Der eine schleppt den Geländewagen frei und der andere nimmt die Gäste mit zurück.

[Gelöschter Benutzer]

Sehr schön weiter geschrieben.... interessante Entwiklungen in allen drei Teilen der Geschichte

[Pa****]

Harte Arbeit

Etienne war erschöpft.

In der letzten Zeit war sie die Bücher durchgegangen und hatte neben Erkenntnissen zur Warenkunde und den Kontobewegungen auch bemerkt, dass einige Buchungen des letzten Geschäftsführers für private Entnahmen einer Buchprüfung nicht standhalten würden. Besser gesagt war sie verwundert, warum diese bisher den Buchprüfungen standgehalten haben. 

Vermutlich hatte er auch da “Beziehungen” gehabt.

 

Heute war aber wieder eine Abstimmung der Gewerke vorzunehmen. Sie ging in den großen Besprechungsraum, in dem ein paar Abteilungsleiter und die verschiedenen Meister, Architekten und der Polier warteten.

“Guten Tag meine Herren, meine Dame!”, bei der letzten Anrede nickte sie ihrer Abteilungsleiterin zu, der einzigen anderen Frau in der Männerrunde.

“Die Berichte bitte!”

Der Architekt berichtete über die Fortschritte, das Dach war erneuert, die Fassade im Soll, die neue Unterteilung fast fertig. Einzig die Sanitärbereiche hinken hinterher.

Der Sanitärmeister erklärte, dass die Wasserleitungen alle fertig wären, nur bei den Fliesen dauert es noch.

Die Abteilungsleiterin und die Abteilungsleiter berichteten über die Fortschritte, auch hier war alles im Soll.

Die Elektriker waren auf alte Verkabelung gestoßen, hatten diese aber in einer zusätzlichen Nachtschicht ersetzt, die Maler hatten begonnen die Trockenbauwände zu verputzen.

 

“Dann sieht das insgesamt gut aus, danke noch einmal an die Elektriker, dass Sie die Zusatzschicht eingelegt haben.”, sie wendete sich an den Fliesenlegermeister.

“Sie hängen hinterher!”

“Ja, da gab es Verzögerungen!”, sagte ein massiger Kerl, leicht untersetzt. Er kratzte sich am Kinn.

“War der Estrich noch nicht trocken?”

“Ja schon, aber das ist halt nicht so einfach.”, knurrte der Mann.

“Die Dachdecker haben trotz zwei Tagen Regen das Dach fertig, die Elektriker haben eine Nachtschicht eingelegt und Sie müssen eigentlich nur auf Fliese legen, was soll es da für Probleme geben?”

“Davon verstehen Sie nichts!”

“Ich denke wir müssen die anderen damit nicht belasten.” Sie wendet sich wieder n die Allgemeinheit: “Gute Arbeit, jetzt bitte nicht nachlassen. Wir sind sogar etwas vor dem Zeitplan und wir wollen uns den Gewinn nicht verspielen, falls doch noch Schwierigkeiten auftreten.” Sie nickte der Runde zu und wandt sich dann an den Fliesenlegermeister: “Sie kommen bitte einmal mit in mein Büro dort können Sie mir dann in Ruhe die Probleme erklären. Wir finden dann bestimmt eine Lösung!”

Sie erhob sich und fast alle folgten ihrem Beispiel, bis auf einen.

Als die Hälfte den Raum verlassen hatte sprach sie ihn noch einmal an: “Na los, wir essen zeitig!”

Etwas Wütendes blitzte in seinem Blick auf.

 

Sie ging zügig vor in ihr Büro, er schlendern gemächlich hinterher. Als er endlich eintrat fragte sie: “Was sind denn ihre Probleme?”

“Hör mal, so läuft das nicht!”

“Bitte?”

“Ich lass mich hier nicht rumkommandieren wie ein Schuljunge!”

“Dann verhalten Sie sich doch so, wie ein erfahrener Meister ihres Gewerkes es mit dem Bauherrn tun sollte!”

“Bauherr, Kleine. Herr, nicht Mädchen von irgendwo!”

Etienne lehnte sich zurück. “Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich Sie richtig verstehe. Sie wollen auf dieser Baustelle nicht arbeiten, weil ich eine Frau bin?”

“Kleine, ich habe schon bei der vorherigen Firma hier die sanitären Anlagen gemacht. Ich weiß, wie das hier läuft!”

‘Mist, sie hatten eigentlich versucht keine der “alten” Firmen mit den Arbeiten zu beauftragen. Dass dieser Mann sich selbstständig gemacht hatte, konnten sie ja nicht wissen.’

“Es gab doch eine Ausschreibung und Sie haben zugestimmt, inkl. Konventionalstrafe.”

“Pass mal auf Kleine, mir egal für wen deine Mutter die Beine breit gemacht, damit sie hier sein durfte. Ich bin Deutscher und lasse so nicht mit mir umspringen.”

“Hallo?”

“Kleine, du solltest mal ordentlich durchgfickt werden, damit dir klar wird, wo dein Platz ist!”

“Oh, natürlich. Wenn nur ein richtiger Mann käme, der würde mir das Hirn richtig durchficken, damit ich dann wieder am Herd stehe!”

“Machst du dich lustig über mich, du Flittchen?”, er klatschte mit beiden Pranken auf den Schreibtisch und beugte sich vor. Instinktiv wich sie etwas zurück.

In seinem Gesicht konnte man die Zufriedenheit ablesen, er hatte sie eingeschüchtert.

“Sie meinen also, wenn der andere nur richtig durchgefickt wird, dann stimmt derjenige auch zu?”

“Willst du es drauf ankommen lassen?”, er griff sich in den Schritt.

 

Sie stand auf, ging langsam um den Tisch. “Also Sie möchten jetzt hier, mit einer kleinen ‘Orgie’ klären, wer … das Sagen hat?”

Er packte sie, drehte sie zum Schreibtisch um: “Ganz genau!”

“Wissen Sie Herr Kowalski hatte hier Kameras, was halten Sie davon wenn wir das filmen?”

“Willst du vor Gericht ziehen?”

“Nein, nein!”, sie griff vor an den Monitor, drehte diesen um und mit ihm die Kamera an der Spitze. “Aber wenn wir beide uns jetzt damit einverstanden erklären, dann kann danach keiner Sagen, es wäre nicht in gegenseitigen Einvernehmen gewesen.

“Du kleine Schlampe willst es also!”

Sie klickte mit der Maus und auf dem Monitor erschien das Bild der Kamera. Im Vordergrund war Etienne zu erkennen und dahinter der Fliesenleger.

“Du Fotze, bist richtig geil darauf dir zuzusehen, ja. Dann kannst du mal sehen, was so ein geiler deutscher Schwanz mit deiner Asia-Möhse macht!”, er begann seine Latzhose zu lösen, dass sie in seinen Schritt rutschte.

“Also noch einmal, damit keiner sagen kann, er hätte nicht gewusst worum es geht. Der andere wird jetzt gefickt und danach sollte der gefickte wissen, wer hier das sagen hat, richtig?”

“Ganz genau!”

“Und wir beide wollen, dass jetzt gefickt wird, ohne Rücksicht?”

“Ganz recht!”

“Und ganz egal wie sehr auch gebittet wird, auch gebettelt wird, der Fickende entscheidet wann es vorbei ist und muss keine Rücksicht auf die Wünsche des Gefickten nehmen.”

“Du weißt ja gar nicht, auf was du dich da einlässt!”, er grinste diabolisch.

“Sind Sie denn damit einverstanden?”

“Na klar bin ich das, aber du wirst es bereuen!”

“Dann fangen wir jetzt damit an?”

“Ganz wie du willst!”, dabei schob er ihr Kleid hoch. 

 

Sie spürte seinen leicht erigierten Penis zwischen ihren Beinen. Die eine Hand auf ihrer Schulter, begann er gerade ihr Höschen herunterzuziehen. Sie packte seine Hand, drehte sich unter dem Arm durch. Dabei zog sie seinen Arm mit auf seinen Rücken und drückte ihn nun runter auf den Schreibtisch. “Ich mache das ja eigentlich nicht gerne!”

“Was, was tust du?”, er versuchte sich hochzustemmen, aber zum einen verhinderte die Hose in den Knien einen sicheren Stand und zum anderen verdrehte sie hinter ihm sein Handgelenk so, dass er wieder schmerzhaft nach vorne wich.

“Eigentlich ficke ich ja lieber attraktive Damen, als so ein fettes Schwein wie dich.”

“Was, was, … ahhh”, er erschrak, als er seinerseits einen Penis an seinem Po fühlte.

“Aber es war ja dein Wunsch, durch einen Fick zu klären, wer hier das Sagen hat!”

“Hör auf du Perversling!”

“Ich denke ich muss mir einfach vorstellen, wie sehr ich die armen Frauen glücklich mache, die unter dir leiden mussten.”, Etienne begann sich sanft zu stimulieren.

“Was bist du, eine Schwuchtel?”, immer wieder versuchte es sich zu befreien, griff nach hinten, bekam aber nichts zu fassen. Er spürte, wie immer wieder eine Hand an seinen Po klatschte, während Etienne sich stimulierte.

Seine Beine rutschen, als er vergeblich versuchte aus der Hose zu kommen, wodurch diese nun sogar unter den Schuhen war und das letzte bisschen Halt verlor.

“Hilfe, Hilfe!”

“Echt jetzt, so ein starker Kerl schreit um Hilfe? So sollen dich die anderen Arbeiter so sehen?”

“Hör auf, hör auf!”

“Wie gut, dass du wolltest, dass der Ficker nicht auf die Wünsche oder das Flehen des Gefickten achten muss!”

“Ich mach dich fertig!”, schnauze der Fliesenleger. “Ahhhhhh!”, schrie er dann auf, als Etienne ruckartig eindrang.

“Das macht mir leider keinen Spaß. Du bist häßlich, fett und sauber bist du auch nicht!”

“Bitte, bitte … bitte nicht!”, der Fliesenleger fing an zu weinen.

“Ich mach ganz schnell, damit ich es hinter mir habe!” Etienne schloss die Augen und suchte sich schöne Gedanken. 

In den Gedanken war Etienne wieder am See, Gerda unter sich.

Wie beglückt sie war, als sie innig waren, wie sie stöhnte, jeden Stoß genoß.

Ihre Hände an Etiennes Rücken. Die zarten Küsse auf der Haut, ihr Stöhnen.

‘Bitte, komm!’, das zarte Flehen, als es ihr kam und auch Etienne kurz davor stand, sich ergoß, während sie zuckte.

Das sanfte Weinen, als die Glückstränen in ihren Augen traten.

Auch jetzt hörte Etienne ein wimmern. Etienne zuckte noch zweimal und zog dann heraus. 

Der Fliesenleger lag weinend auf dem Schreibtisch.

“Bäh … widerlich!”, sagte Etienne, ging um den Schreibtisch herum und zog das Kondom mit spitzen Fingern ab und schmiss es in den Mülleimer.

Dann klickte sie mit der Maus, beendet das Video und drehte den Monitor wieder herum. Mit ein paar Taschentüchern säuberte Sie sich noch etwas, ehe sie ihr Kleid richtete.

 

“So, wo lag nun das Problem in den Sanitäranlagen?”, Etienne lächelte freundlich, aber er konnte es nicht sehen, da er heulende mit dem Kopf nach unten auf dem Tisch lag.

Sie fasst in seine schmierigen Haare und zog seinen Kopf hoch. “Wo war jetzt das Problem?”

Er wollte zurückweichen, verlor aber den Halt und fiel zu Boden.

Sie ging um den Tisch herum und stellte sich so vor ihn, dass er unter ihren Rock gucken konnte. Sie hockte sich nieder, dass das Glied nahe an seinem Gesicht baumelte.

“Also, werden die Sanitäranlagen in der Zeit und in der vereinbarten Qualität fertig? Oder muss ich die Konventionalstrafen einfordern und mir ein besseres Unternehmen suchen?”

Er drehte sich weg.

Sie packte seinen Kopf und drehte ihn zurück. “Strafe oder Arbeit oder brauchen wir noch eine zweite Runde?”

“NEIN, nein!”, schrie er.

“Sondern?”

“Ich mache das!”

“Gut!” Sie ließ ihn los. “Und wann sind wir wieder im Zeitplan?”

“Übermorgen. … Wir machen Nachtschichten!”

“Sehr gut!” Sie stand auf, nahm ihr Höschen und zog es an.

Er stand auf und zog sich wieder an.

Sie drehte sich zu ihm um, und er wich zwei Schritte zurück. “Eines noch!” Sie kam einen Schritt auf ihn zu, er wich zwei zurück. Als er dann an das Sofa stieß fiel er darauf und sie trat nah an ihn heran. “Wenn ich irgendwelches Murren höre, sind Sie raus. Und wenn ich irgendwo erfahre, dass du rechte Sau nochmal das Maul aufreißt und rassistische oder sexistische Kommentare abgibst, sehen alle deine Kollegen das Video. HAST du mich verstanden?”

Er nickte schnell und stumm.

“Gut, schön dass wir die Probleme regeln konnten!” Sie ging wieder zum Schreibtisch. “Sie können gehen!”

Der Fliesenleger verließ schnell das Büro.

 

Etienne überlegte kurz und ging dann auch aus dem Büro in die Damentoilette. Sie hatte das dringende Bedürfnis sich zu waschen.

Sie ging zu den Waschbecken und zog ihr Höschen aus. Auf dieser Etage gab es kleine Handtücher und sie machte eines nass, nahm Seife und wusch sich.

Als Sie gerade die Seife abspülte ging die Tür auf und Rachel kam zügigen Schrittes herein, stürmte an ihr vorbei zu den Toiletten. Sie blieb kurz stehen, schaute in den Spiegel zu Etienne und verschwand dann schnell in einer Kabine.

Man hörte dass sie dringend musste.

Etienne trocknete sich ab, zog das Höschen wieder an und wusch sich noch die Hände als Rachel wieder herauskam. Sie stellte sich neben Etienne und wusch sich selbst die Hände.

Rachel war auf ihren High Heels fast einen Kopf größer als Etienne. “Tach Chef!”, sagte sie.

“Hallo Rachel!”

“Habe ich das gerade richtig gesehen?”

“Was denn?”

Rachel drehte sich provokant zu Etienne und nahm betont langsam eines der Handtücher. “Das, was du da gerade gewaschen hast?”

“Ich fühlte mich etwas schmutzig!”

“Das war aber etwas, was man normalerweise nicht in dieser Toilette sieht.”

“Ich bin halt etwas besonderes!”

“Feuchte Träume bei der Arbeit gehabt, wie der alte Chef?”

“Nein, es war eher harte Arbeit! Man hat es nicht einfach, wenn man hier seinen Mann stehen will.”

Rachel grinste. “Der alte Chef hat auch immer gerne an sich rumgespielt, oder besser von seiner Frau rumspielen lassen!”

“Hat er auch mit dir gespielt?”

“Pah”, Rachel schnaubte. “Der hat uns zwar gerne zugeguckt, aber anfassen war nicht.”

“Euch zugeguckt?”

“Christina und ich sind ein Paar. Er hat sie unter Druck gesetzt und dann habe ich mit ihm verhandelt, dass es schon was rüberwachsen lassen musste, wenn er zusehen wollte. So gab es für eine Show meistens rund €200,- für uns.”

“Ach, daher die Beträge. Dann war das aber häufig.”

“So zwei oder dreimal die Woche schon.”

“Aber anfassen war nicht?”

“Nee, dem habe ich ganz klar gezeigt wo seine Grenzen sind, Chef oder nicht!”

“Gut. Das haben dem wohl viel zu wenige gezeigt.”

 

Etienne drehte sich zum Gehen.

“Eine Shemale habe ich noch nie kennengelernt!”

“Komm, wir holen uns einen Kaffee!”, sagte Etienne und ging vor zur Teeküche. “Milch, Zucker?”

“Schwarz!”, sagte Rachel.

“Passt irgendwie.”, lächelte Etienne und gab ihr die Tasse. Sie selbst nahm einen Chocochino.

“Meine Süße ist Zucker und weiß genug.”

“Komm, dann können wir uns mal unterhalten” Nun ging Etienne vor in ihr Büro.

Sie wies auf das Sofa und setzte sich in einen Sessel. Rachel ließ sich auf dem Sofa nieder und lehnte sich leicht schräg von Etienne weg. “Wie kommt es dazu, dass du … naja Brüste und einen Penis hast?”

“Ich war nicht zufrieden wie es war. Ich wollte eine Frau sein. Ich habe mir die Brüste machen lassen, Hormone genommen und auf halben Wege habe ich gemerkt, dass es eigentlich schon passt.”

“Stehst du auch Typen oder Frauen?”

“Sind das die typischen Fragen, die hier den Geschäftsführern gestellt werden?”

“Es sind die typischen Fragen, die ich interessanten Menschen stelle.”

“Dann bin ich ein interessanter Mensch?”

“Wenn ich dich in einer Bar getroffen hätte, hätte ich dich auf einen Drink eingeladen, ganz unabhängig davon, was da unten ist.”

“Und deine Freundin?”

“Sie kennt das. Ich bin da sehr offen.”

“Und sie?”

“Mit Frauen ist sie da auch offener geworden. Auf der letzten Feier sollten wir eine Show liefern und dann wurde daraus eine Orgie.” Rachel trank einen Schluck und stellte die Tasse ab. 

“Dabei hat es auch Manuela und Claudia erwischt, oder?”, fragt Etienne nach.

“Ich denke sehr viele hat es da erwischt. Und der alte Mr. K. hat viel Mist gebaut. Im Endeffekt war er ein Arsch. Naja und Manuela haben wir geholfen bei einer Freundin die Probleme hatte. Jetzt haben Christina und ich ein befreundetes Pärchen, mit dem wir auch Sex haben.”

“Sex ist wichtig für dich?”

“Sex ist so geil. Ich freue mich regelmäßig darauf mit Christina rumzumachen. Manchmal drehe ich auch Videos und ab und an gehe wir in Ponokinos oder so und lassen uns dabei zuschauen.”

“Das befreundete Pärchen ist auch lesbisch?”

“Nee, die wollen bald heiraten. Stefanie haben wir beide vernascht und den Konrad haben sich Stefanie und ich geteilt.”

“Ich hoffe du bist nicht allzu traurig, dass eure Nebenverdienste bei … Mr. K.? nun wegfallen. Ich habe nicht vor, euch für eine Show zu buchen.” Nun stellte Etienne ihre Tasse ab.

Rachel beugte sich in dem Moment vor und ergriff ihre Hand. “Bei dir wäre es gar keine Show.”

“Nicht?”

Rachel rückte näher. “Für solch einen .. eine Chefin würde ich vieles tun!”

“Machst du mich gerade an?”

“Jaa!”

“Hast du irgendetwas besonderes vor?”

“Ja, ... ich will von einer Shemale gefickt werden. Von einer Frau mit Schwanz.” Sie schaut Etienne tief in die Augen. “Seit wir hier reingekommen sind, bin ich schon ganz feucht.”

Sie zieht Etiennes Hand zwischen ihre Beine. “Ich möchte dabei in dein schönes mädchenhaftes Gesicht sehen, deine Brüste kneten und dabei deinen Schwanz spüren.”

“Das ist ... sehr direkt. … und du bist sehr feucht!”

“Fick mich, bitte!”

“Ich glaube `bitte’ sagst du nicht so häufig.”

 

Mit der einen hält Rachel Etiennes Hand zwischen ihren Beinen, mit der anderen knöpft sie sich die Bluse auf. “Du kannst es ja als Wiedergutmachung sehen, was die letzte Geschäftsführung uns angetan hat.”

“Ganz schön dreiste Ansichten hast du!”

Als ihre Bluse aufgeknöpft ist, fasst Rachel Etiennes anderen Arm und zieht sie aus dem Sessel auf das Sofa. “Hier haben es Christina und ich regelmäßig getrieben. Frau Kowalski musste uns und das Sofa hier sauberlecken. Vielleicht riechst du noch unsere Geilheit.” Mit den Worten drückt sie Etienne einen Kuss auf. Dann wandern ihre Hände unter Etiennes Rock und ziehen das Höschen herunter.

“Wenn ich es nicht wollte, könnte ich mich mit Leichtigkeit von dir losreißen!” flüstert Etienne.

“Warum tust du es dann nicht?”

“Weil ich es gar nicht will!” Etienne greift ihr Kleid über kreuz und zieht es sich über den Kopf.

“Gott, was hast du für geile Titten!”

“Danke!”

“Und dein Schwanz steht auch schon!”

“Bei so einer geilen schwarzen Göttin!” Etienne zieht Rachels Slip zur Seite, setzt an und stößt direkt zu.

“Oh, du Luder. Du verschwendest gar keine Zeit. Oh Gott … ahhh, wie geil …!”

“Ich habe doch keine Zeit. Es wartet … noch jede … Menge Arbeit … auf mich!”, stöhnt Etienn im Takt der Stöße.

Rachel fasst Etiennes pralle Brüste. “Oh wie geil. Ohh ja!” Sie schließt die Augen. “Ich möchte jetzt öfter vom Chef gerufen werden!”

“Das soll doch … wieder ein ehrbares … Haus werden!”

“Ohh, … Ohhh … Ich bin nicht ehrbar … ohhh, … ich will gefickt werden…. Oh ja, … ich will Orgasmen ...ahhhh”

Etienne holt Rachels Brüste aus dem BH hervor und drückt sich an ihnen ab, während die Rachel stößt.

Rachel stellt ihre Füße auf, so dass Etienne sich daran mit den Ellenbogen und Oberarmen abstützen kann um noch energischer zu stoßen.

Beide stöhnen ekstatisch, atmen im Gleichklang und im Takt der Stöße. Dann rutscht Rachel mit den Händen von Etienne Brüsten zu ihrem Hinter und verstärkt den Druck noch einmal.

Wenige Stöße später, krallt sich Rachel in Etiennes Hintern, ihr Becken hebt sich: “Ahhhhhhhh” Ihr Kopf wird in den Nacken gestreckt ihre Brüste wandern nach oben.

Durch das Zucken der Beckenmuskulatur zusätzlich stimuliert kommt auch Etienne. Sie zuckt zweimal, dreimal und lässt sich dann nach vorne gleiten.

 

Beide atmen schwer, erholen sich.

“Ich liebe meine neue Chefin!”, flüstert Rachel ihr ins Ohr und küsst sie dann.

“Meine Herren!”, stöhnt Etienne. “Diese Personalangelegenheiten sind echt harte Arbeit!”

 

Rachel grinst: “Ich glaube, jetzt müssen wir Mädels schon wieder gemeinsam auf der Toilette verschwinden.”

“Jaja, Kaffee treibt eben!”, sagt Etienne, erhebt sich und greift nach ihrem Kleid.

[Me****]

Tolle Geschichte und super geschrieben. Bleibt einfach spannend. 👍

[Gelöschter Benutzer]

Die geschichte ist der Hammer

[Pa****]

Notprogramm

Am Morgen gab es hektisches Treiben auf der Lodge.

Gerda erwachte und drehte sich zu Magda und küsste ihre Schulter: “Guten Morgen!”

Schläfrig schaute Magda auf, gab Gerda einen Kuss und murmelte: “Guten Morgen!”

Zunächst ging Gerda unter die Dusche und als sie bemerkte, dass sich Magda keinen Millimeter aus dem Bett bewegt hatte, zog sie ihr die Decke weg und klatschte ihr auf den Hintern.

Das tat etwas weh und Magda schreckte hoch. Dann warf sie Gerda das Kissen entgegen. Gerda fing es und schlug es Magda auf den Kopf. Die nahm nun Gerdas Kissen und beide machten eine kleine Kissenschlacht. Als Gerda aufs Bett fiel, kletterte Magda schnell über sie und saß breitbeinig über ihrem Bauch: “Gibst du auf?”

“Was bekomme ich denn von dir, wenn ich aufgebe?”

Magda beugte sich vor und beide küssten sich.

“Na komm schon”, sagte Gerda, als sie voneinander ließen. Wir wollen doch noch etwas unternehmen!

“Na gut!”, maulte Magda und ging ins Bad.

 

Schon beim Frühstück bemerkten Gerda und Magda, dass die Ranger eifrig herumliefen, es immer wieder Abstimmungen gab.

Als Caren einmal in der Nähe war, fragten sie nach. “Was ist los?”

“Am Nordrand ist das Gatter defekt und muss repariert werden und es fehlt ein Wagen für die Tour, weil der gestern kaputt gegangen ist und eigentlich in die Stadt muss.”

“Aber gestern waren doch die anderen auch mit den beiden Jeeps unterwegs?”, fragte Gerda.

“Ja, aber da fehlen zwei Sitzplätze. Und ein Jeep muss zum Gatter”

“Och, dann kannst du uns ja die Tiere auf der Ranch zeigen!”, meinte Magda.

“Echt? Wenn ihr wollt, mache ich das. Ich fahre nur gleich mit den Wagen zur Werkstatt und dann komme ich zurück!”

“Ist das die Werkstatt?”, fragte Gerda.

“Die Werk… ohhh … ja, die Werkstatt!”, grinste Caren.

“Sollten wir da nicht mitkommen?”, Gerda schaute Magda ganz unschuldig an.

Caren setzte sich zu ihnen und beugte sich ganz nah zu Gerda. “Jetzt mal ohne Spaß, du willst das wirklich?”

“Wie, das macht keine Spaß?”

Caren lehnte sich zurück: “Du bist unglaublich!”

“Was meint ihr?”, Magda war nicht im Bilde.

 

Gerda und Caren grinsten sich an. Dann wand sich Caren zu Magda: “Deine Freundin, möchte gleich vom Mechaniker durchgevögelt werden!”

Magda nickte anerkennend. “Noch so eine Runde wie bei Zoll?”

“Wie beim Zoll?”, fragte Caren.

“Lange Geschichte!”, sagte Gerda.

“Du willst diesen Film echt nachspielen?” Caren schüttelte mit dem Kopf. “So gut war der doch auch nicht.”

“Ich war jung und dabei sehr erregt.”

“Also gut, ich fahre den Abschlepper in dreißig Minuten in die Stadt, wenn ihr wollt, könnt ihr mitkommen.”

Gerda grinste: “Wir werden da sein!”

Kopfschüttelnd verließ Caren den Tisch, ging zu den Kollegen. Sie sprach mit ihnen und deren Gesichter waren dann etwas erfreuter und klopfen ihr auf de Schulter.

 

Nach einer guten Viertelstunde gingen die Damen in ihr Zimmer. Gerda kramte in der Handtasche und fand die Packung Kondome.

“Die Marke kenn ich gar nicht!”, sagte Magda.

“Die hat uns der Butler zugesteckt. Es ist sehr viel sicherer mit. Gerade in diesem Land.”

“Willst du gleich wieder Sex haben?” Magda streichelte Gerdas Hand.

“Ich hatte schon immer die Sehnsucht es so zu tun wie Karin Schubert!”

“Wie wer?”

“Ach, das war die Schauspielerin in dem Film. Ich weiß gar nicht mehr wie ihre Rolle hieß.” Sie zog sich den Slip aus.

“Hast du nicht gestern gemeckert, dass ich ohne Höschen unterwegs war?”, entrüstete sich Magda.

“Und, bist du jetzt mit Höschen unterwegs?”

“Nein!”, sagte Magda und zog ihr Kleid hoch.

“Du kleines Luder!”, sagte Gerda, trat vor, umarmte Magda, griff ihr dabei an den Po und küsste sie. “Schaust du mir dabei zu?”

“Wie du von ihm gefickt wirst?”

“Ja, ich möchte dabei beobachtet werden. Vielleicht gibt es da auch ein Fenster.”

“Vielleicht habe ich auch was mit Caren zu tun, während du dich vergnügst?”

“Ok, das wäre eine Entschuldigung!”, sie gab Magda ihre Handtasche. “Da sollten auch Kondome drin sein!”

“Soll ich da auch Sex haben?”

“Nur für den Fall!”

Beide verließen ihr Zimmer und gingen auf den Hof. Beim Fuhrpark stand Caren schon am Abschleppwagen. Es war ein umgebauter Defender, der den anderen Geländewagen aufgebockt hatte.

Caren schüttelte den Kopf: “Ihr seid unmöglich!”

Als Gerda an ihr vorbeiging sagte sie: “Unmöglich geil!” und erhielt von Caren einen Klaps auf den Hintern.

 

Es dauerte rund dreißig Minuten bis in das Gewerbegebiet am Rand der Stadt. Caren fuhr auf den Hof und an eine Halle heran. Sie stieg aus und redete mit einem Mann. Der ging in die Halle und öffnete ein Garagentor.

Caren stieg wieder ein und fuhr den Wagen vorsichtig rückwärts in die Halle und über eine Montagegrube.

Der Wagen wurde abgekoppelt und der Abschlepper wieder vorgefahren. Sie fuhr bis zu einer Zapfsäule. Gerda und Caren stiegen aus und gingen in die Halle, Magda blieb im Wagen. Sie drehte am Radio und lauschte verschiedenen Sendern.

Caren ging mit dem Mechaniker in die Grube, Gerda blieb oben stehen.

Man besah sich den Schaden, doch der Mechaniker war etwas abgelenkt, da neben dem Rad die Beine Gerdas standen und er an deren Ende unter ihren Rock sehen konnte.

Gerda verstand nur wenig von dem was sie besprachen.

Beide kamen aus der Grube heraus und der Mechaniker schaute eindeutig auf Gerda, die ihrerseits lächelte und immer wieder ihren Blick in seinen Schritt senkte.

Caren ging grinsend an Gerda vorbei aus der Halle.

Der Mechaniker ging in sein “Büro” am anderen Ende der Halle. Es war mit einer Glasscheibe und einer Glastür von der Halle getrennt. Gerda folgte ihm etwas später und sah neben Schreibtisch und Stuhl auch einen Tisch mit zwei Stühlen und einem Sofa.

Er hatte an dem Schreibtisch Platz genommen und etwas aufgeschrieben, als sie hineinkam.

Er stand auf und sie ging direkt auf ihn zu. Sie kniete sich vor ihm hin und öffnete den Reißverschluss des Monteurkombis. Sie nahm seinen halb erigierten Penis heraus, schaut unterwürfig nach oben und begann ihn zu wichsen.

Dann leckte sie an seiner Eichel.

Schnell wurde der Schwanz größer und härter. Als er seine volle Pracht entfaltet hatte, stellte die die Handtasche auf den Tisch und zog ihr Kleid aus.

Er fasste zunächst an ihre Brüste und zog sie dann heran. Sein Penis schob sich zwischen ihre Beine, so dass Sie quasi darauf sitzen konnte.

Sie küsste ihn und drückte ihn langsam zum Sofa. Er ließ sich fallen.

Sie griff in die Tasche, nahm ein Kondom, riss es auf und nahm es in den Mund. Dann beugte sie sich über seinen Schwanz und schob es langsam mit dem Mund auf seinen Penis. Er schloss die Augen und stöhnte.

Sie spreizte die Beine und setzte sich auf den Schwanz. Langsam fuhr sie nieder. Beginnend zu Reiten, öffnete sie den Monteurkombi weiter und entblößte seine Brust.

Er war schlank und drahtig. Sie stützte sich auf seiner Brust ab und intensivierte ihre Bewegungen.

 

Caren stieg wieder in de Wagen.

“Was macht Gerda?”, fragte Magda.

“Ich denke, sie lässt sich gerade durchvögeln!”

“Einfach so?”

“Es ist deine Freundin, du solltest sie besser kennen als ich!”

“Hast du auch schon mal … so etwas gemacht?”

“Als Studentin habe ich auch das ein oder andere Mal nach einer Party den ein oder anderen One-Night-Stand gehabt.”

“Immer mit Frauen?”

“Anfangs mit Männern!”

“Wie ist das?”

“Ein One-Night-Stand?”

“Mit Männern?”

“Du hast noch nie mit Männern?”

“Keinen Sex. ... Ich habe sie befriedigt, ich habe ihnen einen Geblasen oder runtergeholt oder sie haben mich oder ich sie geschlagen, aber noch keinen Sex gehabt!”

Caren drehte sich zu Magda. “Was hast du für komische Erfahrungen gemacht?”

“Ich war Sklavin meines Herrn. Ich musste tun was er wollte, aber er wollte nicht, dass ich gefickt werde. Und sein Vater wollte das auch nicht, daher bin ich noch Jungfrau!”

Ein metallisches Klacken am Auto erschreckte Magda.

“Die Tanken uns jetzt voll!”, beruhigte Caren.

“Hier gibt es noch mehr Männer?”

“Ich glaube heute sind drei da!”

“Alle bei Gerda?”

Caren drehte sich um: “Nein, einer betankt uns und der andere fährt da gerade vor. Noch dürfte es nur einer bei oder in deiner Freundin sein. Aber sag mal, du hattest einen Herrn und dessen Vater hat auch was mit dir gemacht?”

“Gerda war die Herrin und ihr Mann mein Herr oder besser unser Herr. Wenn wir nicht brav waren, hat er uns geschlagen. Sein Vater hat mich nur ganz wenig geschlagen.

Zuletzt hatte er mich Gerda auspeitschen lassen, aber das wollte ich nicht.”

“Was sind das für komische Gebräuche bei euch?”

Wieder rappelte es etwas, dann wurde etwas zugeschraubt.

“So, wir sind vollgetankt.”

 

Caren stieg aus und ging in die Werkstatt. Der Tankwart ging vor ihr her.

Magda stieg ebenfalls aus und ging auch in Richtung Halle. Sie ging allerdings am Eingang vorbei und fand ein Fenster durch welches Sie in das Büro blicken konnte.

Gerda ritt wie wild auf dem Mechaniker. Immer wenn sie sich zurückbeugte, konnte Magda gut sehen, wie der schwarze Schwanz in ihren rosafarbenen Lippen verschwand.

Der Anblick erregte sie und sie fasste sich unter das Kleid. Sie begann nicht langsam, sondern stimulierte sich gleich kräftig. Sie stöhnte.

Gerda hatte meistens die Augen geschlossen, als sie sie aber einmal öffnete sah sie Magda am Fenster stehen und lehnte sich betont weit zurück und drückte ihre Beine etwas weiter auseinander, damit Magda alles gut sehen konnte.

Dann sah sie, wie Magda ihrerseits die Augen schloss.

 

Der Tankwart war seinerseits am Büro angekommen und sah durch das Fenster wie Gerda auf dem Mechaniker ritt. Auch von hier konnte man immer gut sehen, wie der Schwanz in ihr verschwand oder wieder hervorkam. Der Unterschied zwischen der schwarzen Haut des Mannes und der nur leicht gebräunten Haut Gerdas war sehr erregend.

Immer wenn Gerda sich vorlehnte, konnte man ihre Vulva und ihre Hinterpforte gut erkennen.

Der Tankwart griff sich in den Schritt.

Caren schloss zu ihm auf. Sie schaute auf das Treiben sah auch das Versteckspiel, das Kleid, die Handtasche.

Sie nahm den Tankwart bei der Hand und ging in das Büro. Sie sagte etwas zu ihm und er begann sich auszuziehen. Sie hockte sich ihrerseits hinter Gerda und begann ihren After zu lecken.

Gerda quittierte dass mit einem lauten Stöhnen und langsameren Bewegungen.

Nach kurzer Zeit stand der Tankwart mit erigiertem Schwanz neben Caren. Sie stand auf, schaute sich um und nahm dann aus der Handtasche ein weiteres Kondom, welches sie dann dem Tankwart überzog. Dann führte sie einen Finger in Gerda Hinterpforte ein.

Wieder verlangsamte Gerda ihr Reiten.

Sie konnte nicht sehen, wie Caren dem Tankwart zunickte und dieser in Position ging. Caren spuckte nochmal auf Gerdas Hintern und führte zwei Finger ein, dann zog sie die Arschbacken auseinander und der Tankwarte setze an.

“Ahhhh”, schrie Gerda auf und fiel nach Vorne auf den Mechaniker. Der hielt sie fest an sich gedrückt, während nun der Tankwart mit seinen Fickbewegungen begann.

Gerda krallte sich an den Armen, an den Schultern des Mechanikers fest, stöhnte, schrie fast. Ihr Körper wurde durch die Bewegungen durchgeschüttelt.

Langsam begann auch der Mechaniker seine Arme von Gerda zu lösen, ihre Hüften zu fassen und sie sanft auf und ab zu bewegen.

 

Magda, die wieder einen Blick auf die Szenerie warf, führte sich zwei Finger ein und masturbierte voll Inbrunst. Ihre eigene Geilheit floß ihr über die Hand.

Mit der anderen Hand musste sie sich an der Wand abstützen, da ihre Beine nachgaben.

Da bemerkte sie den LKW-Fahrer neben sich. Er hatte einen Blick ins Fenster geworfen und wichste sich gerade seinen Schwanz.

Magda schaute auf den Penis hinunter. Direkt neben ihr machte es sich ein Mann und beide waren geil ob der selben Szene.

Sie stöhnte. Dachte daran, dass es dieser Schwanz sein könnte, der sei aufspießt, der ihr die Geilheit aus dem Leib treibt. Sollte sie es wagen?

Immer wilder rieb sie sich.

Ihr Stöhnen stimulierte den Mann mehr und mehr.

 

Caren kam um die Halle, riss mit den Zähnen eine weitere Kondompackung auf und trat an den Fahrer heran. Er hörte kurz mit den Wichsbewegungen auf und Magda hörte Worte in einer ihre unbekannten Sprache.

Dann zog Caren dem Mann ein Kondom über, drehte sich zu Magda um und sagte: “Gleich weißt du wie sich das mit einem Mann anfühlt!”

Magda erschrak, aber Caren trat hinter sie. Sie sah wieder Mann auf sie zuging und wie Caren sie unter dem Po packt und hochzog.

Wie ein Kaninchen vor der Schlange konnte Magda sich nicht bewegen. Sie sah wie Carens Bizeps hervortreten, ihre Beine gespreizt wurde sie auf Höhe des Penis gebracht.

Sie zitterte, vor Angst, vor Erwartung, vor Spannung.

“Ahhhhh!”, schrie sie, als der Penis hart in sie eindrang. 

“Siangiki!”, sagte Caren und der Mann verharrte.

Magda klammerte sich an den Fahrer und langsam entspannte sie sich. “Sidai!”, sagte Caren und der Mann begann Magda zu stoßen.

Sie quiekte, teils vor Schmerz, teil vor Erregung. Dann wurde aus dem Quieken ein Stöhnen. Dann aus dem Stöhnen Worte: “Ja, … ja, … mehr!”

Sie begann sich im Takt zu bewegen.

 

Caren holte ihr Handy aus der Tasche und machte Fotos. Erst von Magda und dem Fahrer, der sie auf Händen trug, während sie ihn mittlerweile mit den Beinen umschlang.

Dann ging sie wieder rein und fotografierte Gerda und die beiden anderen. Dann änderte sie die Einstellung auf Video und filmte die Szene.

Stöhnen von draußen, Stöhnen hier drinnen.

Dann schrie jemand draußen. Carmen schaute aus dem Fenster und sah, wie Magda erschöpft ihren Kopf auf die Schulter des Fahrers gelegt hatte. Sie atmete schwer. Der Mann allerdings ging mit ihr zu einem der Wagen die draußen standen, legte sie auf die Motorhaube und begann weiter zu stoßen.

 

Drinnen kamen Geräusche von dem Tankwart. Caren sah ihn zucken und dann zog er seinen Schwanz heraus. Er taumelte zwei Schritte zurück.

Gerda kam wieder nach oben: “Los, gibs mir. Los fick mich ja!”, sagte sie zu dem Mechaniker und begann wieder zu reiten.

Vor draußen hörte man Magda erneut laut schreien, ein weiter Orgasmus. Das erregte auch Gerda und sie kam. Sie bewegte ihr Becken und der Mechaniker drückte kräftig dagegen und zog sie heran.

Nach einer Minute stieg Gerda ab. Sie atmete schwer. “Wo ist Magda?”

“Die hat draußen ihren ersten Schwanz!”

Gerda erschrak und rannte los vor die Halle, Caren nahm Gerdas Handtasche und das Kleid und folgte ihr.

Vor der Halle sah sie, wie sich Gerda links und rechts umschaute. “Rechts herum!”, sagte sie und Gerda rannte in die Richtung.

Gerda sah wie Magda auf der Haube eines Wagens lag, den Rock hochgezogen und von einem, in einem blauen Monteurkombi gekleideten Mann gefickt wurde. Seine Stöße wurden länger, tiefer und er stieß immer wieder mit voller Wucht zu.

Magda rührte sich gar nicht mehr.

Dann knurrte der Mann oder rief etwas. Stieß noch ein paar Mal, als er erschrocken zurücksprang. Aus Magda schoss eine wässrige Fontäne heraus, spritze fast einen Meter weit.

 

“Wow, deine kleine Freundin hatte aber ein geiles erstes Mal!”

“Aber, aber, ... “ begann Gerda.

“Ganz ruhig, ich habe dafür gesorgt!”, sagte Caren und zeigte auf den Mann.

Als Gerda das Kondom sah, war sie beruhigt.

Caren gab ihr das Kleid und die Tasche und half Magda dann von der Motorhaube. Sie musste Magda tragen, da ihre Beine immer nachgaben.

Wie eine Braut nach der Hochzeit trug Caren Magda auf den Armen. 

Gerda bewunderte die Muskeln an Armen und Beinen die nun gut sichtbar hervortraten. “Du bist sehr stark!”

“Ach, wenn du Gnukälbern auf die Welt hilfst, dann kostet das schon etwas Kraft. Ich schätze bei euren Landwirtinnen ist das nicht anders.”

 

Als alle drei wieder im Abschleppwagen saßen und Richtung Lodge fuhren fragte Caren: “Und, wie ist es mit Männern?”

Magda grinste über das ganze Gesicht. “Genauso ***isch wie Gerda es beschrieben hatte!”

“Ich denke dann wollt ihr den Rest des Tages auf dem Zimmer bleiben und euch ausruhen?”

“Nein!”, protestierte Magda. “Wir wollten doch die Tiere streicheln!”

Caren grinste und schüttelte den Kopf. “Ok, Ok. Tiere streicheln! Aber nur Tiere und nur Streicheln!”

Magda lachte: “Ja, versprochen!”

[Pa****]

Zum ersten Mal

Es war eine recht lange Fahrt gewesen. Sie hatten zweimal Halt gemacht, aber da das Wohnmobil nur 80 Km/h schnell fahren durfte, zog sich die Strecke, auch wenn es keine Staus gab.

Es war ein idyllisch gelegener Campingplatz bei einem kleinen Dorf. die nächste Stadt eine Viertelstunde entfernt.

Es gab dort einen See und man hatte auch einen Stellplatz relativ nah zum Wasser.

Die Einfahrt war recht einfach, da die angrenzenden Plätze noch nicht belegt waren. Die Leitungen waren schnell verlegt und auch der Pavillon, die Stühle und der Tisch waren schnell aufgebaut.

Es kamen direkt einige andere Campingplatzgäste, die das luxuriöse Wohnmobil begutachten wollten.

“Meene Heeren, tachen och. Dat is ma en Geschoss!”, sagte ein Mann mit Berliner Schnauze. “Wenn ick mir sowat man leesten könnte, dat wär schon knorke!”

Man lud ihn und drei andere Paare zum Grillen am Abend ein.

Am Ende hatte man sechs Gäste mehr zu Tisch.

Der Berliner hatte zwei Kisten Berliner Weiße mitgebracht, ein Pärchen brachte Nudelsalat ein anderes eine Flasche Wein mit. Es wurde in lockerer Runde geplaudert, geschwärzt und gelacht.

“Allet ihr Kinder?”

“Nein, wir sind befreundet!”

“Dat lob ick mir. Wenn ick nur och man sonne schicke Freundin hätte!”, er prostete Claudia zu.

 

Sie erfuhren viel über den Platz und wie er vor zwanzig Jahren aussah. Eines der Paare erinnerte sich an Claudia und Gerald, aber ‘da waren die noch sooo klein’ und man möge daheim doch die netten Eltern grüßen.

Es wurden die Vorzüge des Camping gelobt, aber früher mit Zelten war das schon uriger. Jetzt ist das schon fast wie Wellnessurlaub, gerade mit solch einem Wohnmobil.

Es war so gegen neun, als auch der Berliner die gastliche Runde verließ.

 

“Wollen wir noch schwimmen gehen?”, fragte Claudia ihren Willi.

“Gerne!”, bestätigte dieser und schon verschwanden beide im Wohnmobil.

“Ich bin müde und geh jetzt duschen!”, sagte Manuela und gab mir einen Kuss.

“Gute Idee, ich komme mit, dann kann ich dir auch die sanitären Anlagen zeigen!”, sagte Gerald.

“Ich komme auch mit!”, ergänzte Romero.

“Ich halte hier die Stellung!”, sagte ich und prostete mit meiner Flasche Fassbrause in die Luft. Während die anderen in den Wohnwagen gingen, schaute ich auf die Glut im Grill. Es drangen ein paar Wortfetzen an mein Ohr, leise Musik aus einem der anderen Wohnwagen, ein bisschen Lachen hier, Gläserklirren da.

‘Camping hat schon was!’, dachte ich.

Dann gingen Willi und Claudia Hand in Hand zum See. ‘Muss Liebe schön sein!’, sagte ich mir in Gedanken und rieb unbewusst die Stelle an der mich heute Morgen noch Manuelas Ellenbogen traf.

 

“Hast du alles?”, fragte Gerald. “Badeschlappen, Handtuch, Duschmarke?”

“Ja, alles dabei!”, sagte Manuela.

Dann gingen die drei zu dem Sanitärbereich.

An einigen Campingwagen hingen kleine Lampignons, Lichterketten oder Solarstrahler als Nachtbeleuchtung. Zusätzlich gab es an den Hauptwegen und Kreuzungen Laternen.

“Mist!”, sagte Manuela, als ihr die Tasche von der Schulter rutschte.

“Warte, wir helfen Ihnen!”, sagte Romero der sich direkt bückte.

“Danke, aber du kannst mich ruhig duzen, ich bin Manuela!”

“Ja, entschuldigen Sie … entschuldige!”, Romero lächelte.

“Was ist das denn?”, fragte Gerald, der einen kleinen, Ballonartigen Gegenstand aufhob.

“Oh, hupps, mein Klistier…”

“Dein was?”, Gerald verstand nicht.

“Analdusche, kennt ihr das nicht?”

Beide jungen Männer schauten sich an.

“Ich hätte gedacht, ihr benutzt so etwas auch?” Manuela bemerkte die Verlegenheit. “Ok, vielleicht war das zu direkt. Ich dachte ihr als Paar hättet schon mal … naja … ihr wärt schon mal miteinander intim gewesen.”

“Also...”, begann Gerald: “Wir haben schonmal miteinander ...geschlafen. Aber wir haben dabei keine … Spielzeuge benutzt.”

Im Schein der Laterne sah Manuela wie beide rot wurden.

“Oh, das ist kein Spielzeug, das benutzt man vorher.” Sie hatte die Sanitäranlagen erreicht. “Also ihr kennt das echt nicht?” Sie schaute sich um.

“Da sind die Herrenbereiche, dort die Damenbereiche.”, sagte Gerald, der Manuela helfen wollte, den richtigen Eingang zu finden.

“Und das hier?”

“Das sind Familienkabinen, damit die Familie das zusammen machen kann, gerade bei kleinen Kinder oder so.”

“Dann rein mit euch!” Manuela öffnete eine Tür und schob beide hinein. Dann verriegelte sie die Tür. Beide Jungs waren irritiert.

Im inneren war der Raum mit zwei Waschbecken,  einer Duschkabine und einer Toilettenkabine versehen. Es gab eine lange Bank mit Haken und ein Fenster und darunter eine Heizung, die natürlich jetzt aus war.

“Aber wir…”, begann Romero.

“Ganz locker Jungs, ich will euch nicht verführen aber das bespricht sich so schlecht im Freien.” Sie stellte die Tasche auf die Bank. “Also, damit ich das richtig verstehe, ihr seid ein Paar, ward auch schon intim miteinander aber vermutlich konntet ihr das nicht so richtig ausleben.”

Gerald ging durch den Raum und schnaufte. “Das ist alles so kompliziert.”

Romero setzte sich und Manuela setzte sich daneben.

Sie schaute zu Gerald: “Ich denke wir haben Zeit. Die Familien werden wohl erst wieder morgen früh diese Kabinen besuchen.”

“Ja, Gerald und ich lieben uns!”, sagte Romero. “Und im letzten Jahr auf der Klassenfahrt, hatten wir zusammen ein Zimmer und da… da sind wir uns dann auch … über das Küssen hinaus näher gekommen.”

“Und wie?”

“Warum willst du das wissen?”, fragte Gerald Manuela.

“Ok, also mein Mann und ich haben Oral-, Vaginal- und Analsex. Vaginalsex schließt sich bei euch aus, bleiben noch die anderen Möglichkeiten. Oralverkehr geht eigentlich immer problemlos und für Analverkehr gibt es zur Vorbereitung diese … Dusche!”

“Die nimmt man vorher?”, fragte Romero.

“Ja, damit reinigt man oder Frau vorher … naja den Darm halt. Damit es keine böse Überraschung gibt.” Sie schaute in die fragenden Gesichter. “Hallo Leute, was kommt denn sonst da hinten raus. Und wenn er darin rumstochert und dann rauszieht ist das … ziemlich Scheiße!”

Romero verzog das Gesicht.

“Ah, Romero hat es verstanden!”

 

Gerald nickte: “Also wir hatten das nicht, als … naja Romero hat mich auch schon …”

“Das kann ja auch gut gehen. Kommt halt immer darauf an, wie leer der Darm sowieso schon ist.”

“Und du hast das immer in deinem Kulturbeutel?”, fragte Romero.

Manuela lächelte: “Nein, aber derzeit habe ich … meine Periode, da geht es anders nicht. Und falls er heute wieder willig sein sollte, möchte ich bereit sein, zumal heute Nacht der Weg zum Bad etwas weiter wäre.”

Die beide Jungs schauen sich etwas verlegen an.

“Wisst ihr was, ich dusche mich jetzt und wenn ihr mögt, zeige ich euch, wie man das benutzt. Dann gehe ich zurück zum Wohnmobil und ihr bringt es mir einfach mit. Ob ihr es dann benutzen wollt oder nicht ist dann eure Sache!”

Manuela stand auf, zog sich aus und ging unter die Dusche. Sie wusch die Haare und spülte sie aus, dann nahm die sie Analdusche, füllte sie und benutzte sie. Sie ging zur Toilette und machte das Spiel noch zweimal. Dann seifte sie ihren Körper ein und duschte sich ab.

Sie nahm Shampoo und Duschgel aus der Dusche und ließ das Klistier gut sichtbar in der Dusche liegen. Dann trocknete sie sich ab.

Romero hatte inzwischen die Zähne geputzt und Gerald saß schüchtern auf der Bank.

Als sich Manuela anzog, zog sich Gerald aus und ging in die Dusche. Während er duschte, putzte sich Manuela die Zähne. Dann packte sie ihre Sachen und machte sich zum Aufbruch bereit.

“Manuela?”, kam die Stimme aus der Dusche.

“Ja?”

“Kannst du mir bitte helfen?”

Manuela lächelte. “Klar!” Sie ging zu Gerald. “Pass auf, du musst das hier öffnen und das Wasser reinlaufen lassen. … Genau, jetzt wieder aufsetzen … ja … und nun musst du es einführen.”

Gerald hantierte etwas umständlich damit herum.

“Warte, ich helfe dir! .. Fühlst du das? … Wenn ich das hier fühle, dann schiebe ich es vor … genau. Soweit reicht schon und jetzt drücken.”

Gerald zuckte.

“Ja, das ist im ersten Moment komisch, aber nicht schlimm, oder?”

Romero trat hinter sie und schaute ihr über die Schulter.

“So, dann kannst du es jetzt rauslassen, beim ersten Mal ist der Druck immer ganz gewaltig!”

Als Gerald aus der Dusche kam, hatte er einen leicht erigierten Penis.

 

Manuela schmunzelte, dann bemerkte sie Romero. “Soll ich dir auch helfen?”

“Nein!”, er zuckte zurück. “Ich, ich …”

“Er mag es nicht!”, kam aus der Toilette.

“Ok, wusste ich nicht.”

“Ich weiß nicht”, sprach Romero leise. “Muss man das mögen … wenn man schwul ist?”

Manuela machte ein nachdenkliches Gesicht. “Das kann ich dir nicht sagen. In irgendeiner Sendung habe ich mal gehört, dass es … wie hieß das noch … Bottom und Top gibt? Die einen, ich glaube Bottom lassen sich den Penis oder was auch immer gerne einführen und die anderen … naja stecken den Penis gerne irgendwo rein. Ich müsste es ja auch nicht machen lassen und ich kenne einige Freundinnen, für die ist das gar nichts.”

Als Gerald aus der Toilette kam sagte er: “Romero nimmt ihn immer sehr liebevoll in den Mund!”

Romero blieb der Mund offen stehen.

Gerald nahm ihn in den Arm. “Du musst keine Angst haben. Claudia hat mir gesagt, dass sie alle sehr offen in diesen Dingen sind!”

“Soso, hat sie das gesagt?”, Manuela verschränkte die Arme.

Gerald drehte sich zu Manuela und legte ihr eine Hand auf die Schulter: “Du darfst nicht mit ihr schimpfen. Sie hat es gut gemeint, wohl auch, damit ich keine Angst habe.”

Manuela lachte: “Das ist echt kein Ding. Einer der besten Freunde meines Mannes ist auch schwul. Mit dem kann ich immer wundervoll über meinen Mann ablästern, gerade in Bezug auf seinen Klamottengeschmack. Mein Mann ist bei Klamotten voll spießig.” Manuela grinste: “Dafür ist er im Bett richtig verdorben!”

Romero schaute immer noch zu Boden.

“Hey, wie ihr das auslebt ist eure Sache. Ich verschwinde jetzt auch. Oder soll ich dir nochmal helfen?”, die Frage ging an Gerald.

“Nein, danke. Jetzt weiß ich wie es geht!”

“Dann bis später!”, mit den Worten ging Manuela und machte sich auf den Weg zurück zum Wohnmobil.

 

Claudia und Willi waren ein gutes Stück hinaus auf den See geschwommen zu einer kleinen Insel. “Hier haben wir uns als Kinder immer hingelegt und das Treiben auf dem Campingplatz angeschaut!”, sagte Claudia.

“Aber es ist doch jetzt dunkel. Man sieht doch kaum was.”

“Als Kinder waren wir tagsüber hier.”, sie umarmte Willi und küsste ihn. “Aber schön, wenn man bei Nacht hier ungestört ist!”

Auch Willis Arme hielten Claudia. “Eigentlich könnten wir für immer hier bleiben!”

“Du kleiner Romantiker!” Er bekam einen Kuss auf die Nasenspitze.

Sie setzten sich an das Ufer und schauten auf den Platz. Es brannten zwei größere Lagerfeuer. Aus einer Ecke kam Gitarrenmusik zu ihnen herüber. Ganz außen fuhr ein Wagen vor und durch das Scheinwerferlicht liefen Leute, die Zelte errichteten. Das metallische Klingen von Hämmern auf Heringen war zu hören.

“Ist hier eigentlich immer was los?”, fragte Willi.

“Eigentlich wird die Einfahrt gegen 20:00 Uhr geschlossen, aber manchmal gibt es Leute die in einen Stau geraten sind oder so und die lässt man dann auch nicht vor dem Tor stehen. Es gibt aber auch Plätze, wenn du da zu spät kommst, stehst du draußen bis zum nächsten Tag. Oder wieder andere haben so Kurzzeitbereiche. Dann kannst du abends parken, kannst aber nichts anschließen und darfst erst am nächsten Tag auf deinen zugewiesenen Platz fahren.

Das nervt manchmal schon, wenn du mehrere Nächte da bist und jede Nacht reißen dich zwei oder drei Spätankommende aus dem Schlaf.”

Sie saßen noch einige Zeit beieinander.

“Schwimmen wir wieder zurück? Mir wird etwas kalt!”, sagte Claudia.

“Na klar!”

 

Als sie aus dem Wasser kamen und sich abtrockneten saß niemand mehr vor dem Wohnmobil. Leise gingen sie hinein, putzten sich im Bad die Zähne, bauten noch vorsichtig die Ergänzung der Liegewiese auf und legten sich ins Bett.

Gerald und Romero lagen zusammen auf der Liegefläche in der ehemaligen Sitzecke.

 

Irgendwann in der Nacht wurde ich wach. Ich drehte mich zu Manuela, konnte aber nicht sie umarmen, sondern nur ihr Bein. Ich stutzte. 

Vorsichtig drehte ich mich im Alkoven um. “Was machst du hier?”, flüstere ich.

Sie legte den Finger an den Mund und zeigte nach hinten.

Im Wohnmobil fiel nur etwas Nachtbeleuchtung von draußen durch die Fenster. Ich konnte keine Farben, sondern nur Umrisse und Schattierungen erkennen.

Ich rückte an ihr Ohr: “Schaust du gerade Claudia und Willi zu?”

“Auch!”, flüsterte sie zurück. “Nachdem die beiden gekuschelt haben, ist Claudia wieder aufgewacht. Sie hat ihn zunächst gestreichelt und ist dann unter die Decke gerutscht!”

“Was hat sie da wohl gemacht?”

“Keine Ahnung!”, grinste sie. “Aber jetzt liegt er gerade zwischen ihren Beinen und nach ihrem Stöhnen zu urteilen ist das, was auch immer er da macht sehr erregend!”

Ich horchte, dann schmunzelte ich: “Oh ja!”

“Kurz danach sind die beiden aufgewacht!”, sie zeigte nach unten.

Ich zog mich ein ganz klein wenig nach vorne. Beide hatten sich von der Decke freigestrampelt. Sie lagen nackt aneinander in Löffelchenstellung. Romero lag hinter Gerald, den eine Arm unter Geralds Nacken, den anderen über seiner Hüfte, massierte er Geralds Penis. Zugleich bewegte er langsam sein Becken, so dass ich annahm, dass er in ihn eingedrungen war.

Gerald hielt mit der einen Romeros untere Hand mit der oberen fasste er seinen Oberschenkel. Romero knabberte an Geralds Nacken und dieser Stöhnte leicht.

“Schaust du eigentlich lieber gemischten Pärchen oder oder den beiden Jungs zu?”, fragte ich.

“Ist beides ziemlich geil! Und du?”

“Was ist das denn bitte für eine Frage?”, entrüstete ich mich etwas.

“Naja, ihr Männer schaut doch so gerne lesbischen Frauen zu. Mag ja sein, dass du auch schwulen Männern zuschauen magst?”

“Also ich bin nicht schwul, aber das da unten sieht sehr zärtlich aus!”

“Das da hinten auch!”

“Ja”, sagte ich: “Aber das da hinten findet unter der Decke oder in unserer Phantasie statt.

“Ach und hier unten möchtest du mitmachen?”

“Nein!”, das war etwas zu laut. Viel leiser flüsterte ich: “Mein Arsch bleibt Jungfrau!”

“Du könntest ihn ja auch reinstecken oder mal was anderes lecken.”

“Ach, mit fremden Frauen soll ich nicht, aber bei Männern hättest du nichts dagegen?”

Ich bekam einen Kuss. Tolle Antwort!

 

Wir hörten ein: “Ohhhhh”, von unten.

“Ich glaube Romero ist gerade gekommen!”, sagte Manuela.

“Woher weißt du das?”

“Gerald stöhnt anders!”

Als wir vorsichtig über den Rang schauten sahen wir, wie Gerald auf dem Rücken lag und Romero zum Teil über ihm. Beide küssten sich innig. Dann rutschte Romero weiter runter zu Geralds Schambereich. Dann hob und senkte sich sein Kopf. Ja, Gerald stöhnte anders!

 

Die Decke im hinteren Bereich des Wagens fiel und Willi hockte nun zwischen Claudias Beinen, Ein intensives Stöhnen von Claudia verriet, dass sie nun etwas geändert hatten. Dann hörten wir ein rhythmisches leises Klatschen von Haut aufeinander.

“Meine Stute, … ich bin schon ganz erregt!”, dabei umarmte ich Manuela von hinten und wanderte von ihren Brüsten über ihren Bauch nach unten. Als ich dort angekommen war und in ihr Höschen wollte, bekam ich einen Klaps auf die Finger.

“Vorne ist heute geschlossen!”

“Ohhhh!”, seufzte ich enttäuscht.

“Schau mal ob der Hintereingang offen ist!”

“Ooooh”, sagte ich erfreut.

Ich zog ihr Höschen herunter, streichelte ihren Po, benetzte eine Finger und klopfte freundlich am Hintereingang. Der Türsteher öffnete und nach ein paar Augenblicken holte ich meinen großen Freund.  

Dieser Gedanke, dass gerade zwei andere Paare in unmittelbarer Nähe Sex hatten und keiner genau wusste, was die anderen taten, außer uns, machte mich dermaßen geil.

Manuela drehte sich auf den Bauch und ich lag auf ihrem Rücken.

Ich konnte gut in den hinteren Bereich schauen, in dem Claudia und Willi aktiv waren. Er hatte ihr Beine rechts und links von sich und beugte sich weiter nach unten.

 

Manuela ihrerseits schaute weiter dem Treiben unter sich zu. Hin und wieder schloss sie die Augen und genoss mein Tun.

Als sie wieder nach unten schaute, schaute sie genau in Geralds Augen, der sie ansah. Manuela lächelte und Gerald lächelte zurück.

Im anderen Bett wurde Claudia lauter und stöhnte heftiger. Das machte mich noch mehr an und ich steigerte meine Aktivität ebenso.

 

Kurze Zeit später stieß Claudia einen kleinen Schrei aus und biss sich danach in Hand. Manuela bemerkte, dass ich kurz darauf kam und sah, dass auch Gerald kam, denn seine Augen schlossen sich und Romero verharrte.

Auch Willi hatte aufgehört. Er drehte sich mit Claudia in den Armen zur Seite.

 

Manuela drehte sich mit mir auf die Seite. Sie nahm meine Hand, dass ich sie umarmte: “Lass stecken und schlaf schön!”

Wer will da schon widersprechen?

[Gelöschter Benutzer]

Wieder geil geschrieben.... ein viel versprechenden Urlaub.....

[Pa****]

Lehrstunde

Er ging kurz vor 17:00 Uhr hinunter zum Seiteneingang. Sie stand bereits dort.

Sie trug wieder ihre braune Stiefel, die schwarze Hose und das rote Oberteil. An ihrem Blick sah er, dass sie keine Unterwäsche trug.

Da kommt unser Taxi!

Sie stiegen ein und fuhren etwas stadtauswärts is Gewerbegebiet.

“Wohin…”, begann sie, doch er “Sch…!”, unterbrach sie.

Als sie ausgestiegen waren, standen sie vor einem Baumarkt. “Komm mit!”, sagte er und ging am Baumarkt vorbei, um den Komplex herum und in einen Hinterhof.

 

Vor Ihnen tat sich ein Sexshop auf. Es war eine Mischung aus dunklem Hinterhof und Beton und einer flackernden Neon-Reklame.

“Du hast die Größe?”

“Ja.”

“Bitte?”, er kniff sie in die Seite.

“Ja, Herr!”

“Geh vor!”, sagte er am Eingang.

Sie ging mit gesenktem Kopf voran.

“Kopf hoch, sonst siehst du ja die Waren nicht!”, er lächelte, was sie nicht sehen konnte. “Na, los!” Sie hob ihren Kopf, mit Unbehagen. Überall schauten sich Kunden, fast ausschließlich Männer zu ihr um. Manche erheblich länger, als nur um festzustellen, dass jemand den Laden betreten hatte. “Da vorne nach Rechts!”, wies er an.

Sie ging in einem Gang mit erotische Bekleidung. Kostüme, wie ein Sheriff oder ein Dienstmädchen, eine Krankenschwester oder auch einfach diverse kurze Röcke und Kleider hingen hier. Dann kamen Kleider mit ausgeschnittenen Brüsten, Bodys und Catsuits, dann Dessous, teilweise auch nur dünne Schnüre, die nichts verdeckten.

“Probier die mal auf!”, sagte er und reichte ihr eine Maske, die die Augen bedeckte und deren schwarzes Mittelteil nach außen in Spitze auslief.

Sie probierte diese, blickte ihn an und lächelte. Hinter der Maske fühlte sie sich sicherer.

“Sieht gut aus.”

“Danke, Herr!”

Er streichelte ihr über die Wange. Dann ging er weiter. Er nahm eine Schulmädchenuniform, mit weißer Bluse und kariertem Rock. “Ist das deine Größe?”

Sie schaute, dann nickte sie: “Ja, Herr. Ich denke schon.”

“Gut, welches ist ihre Größe?”

Sie wühlte durch die verschiedenen Größen, ziemlich weit hinten, nahm sie eine Uniform heraus. “Diese sollte ihr passen!”

“Sehr schön. Probierst du deine bitte an, nicht dass sie doch anders ausfällt!”

Sie nickte und ging in die Umkleidekabine.

Er ging ein paar Schritte weiter und nahm einen … “Body”. Also es wurde als Body tituliert, bestand aber eigentlich nur aus ein paar schmalen Bändern, die dazu so angebracht waren, dass eigentlich alle relevante nicht bedeckt wurde.

Um den Hals waren die Bänder wie bei einem Neckholder geführt, kamen über dem Busen zusammen, führten dann in einem Band vom Busen zwischen den Brüsten herunter bis zur Taille. Dort führte ein weiteres Band um dem Körper herum, während nach unten zwei Bänder so geführt waren, wie der Saum eines Höschens, nur eben ohne Stoff dazwischen, weder vorne noch hinten. An den Seiten führte ein Bändchen ähnlich der Strapse nach unten und dann um den Oberschenkel, ohne dass sich daran ein Strumpf anschließen würde.

Er lächelte, schaute auf die Größe und nahm es an sich.

 

Zwei Gänge weiter suchte er einen Knebel und eine Gerte aus, dann ging er zur Umkleidekabine. “Passt es?”

“Ja, Herr. Es sitzt gut, nur etwas knapp!”

“Komm heraus und zeig es mir mal!”

Sie kam mit gesenktem Kopf heraus, die Arme vor dem Bauch verschränkt.

“Zeig doch mal!”, er schob ihre Arme nach unten auseinander. Sie senkte diese in den Schritt. Das Oberteil war so geknotet, dass es über dem Bauchnabel aufhörte, wobei es leicht durchschimmerte. Der Rock ging etwa bis zur Mitte des Oberschenkels.

“Dreh dich mal!”

Sie drehte sich langsam und er zog hinten den Rock hoch, was sie sofort erschreckte und sich umdrehen ließ. “Gut, gib mir mal die Verpackung, ich will es kaufen!” 

Als sie nicht sofort reagierte, nahm er die Verpackung aus der Kabine und ging in Richtung Kasse. Sie ging wieder in die Umkleidekabine und zog die Sachen aus.

 

Sie zog gerade einen Stiefel an, als er zurückkam. Er öffnete den Vorhang. “Was tust du da?”

“Bitte, Herr?”

“Gibt mal die Uniform her!”

Sie gab ihm die zusammengelegte Uniform.

“Gut, zieht das hier an!”, er legte ihr den “Body” hin.

Sie schaute sich das Bild der Frau und dann die Riemen an. Eine Minute später fragte er: “Bist du fertig?”

“Nein, ich …”

“Kriegst du es nicht hin? Soll ich helfen?”

“Nein, … nein, Herr, ich schaffe das!”

Kurze Zeit später sagte sie: “Ich bin fertig, … Herr.”

Er spähte durch den Vorgang. “Sehr schön!”

“Danke, Herr!”

“Jetzt gib mir deine Kleider!”

“Aber, Herr…”

`Patsch`, sauste die Gerte durch den Vorhang auf ihren Oberschenkel. “Willst du mir Widerworte geben?”

“Nein, Herr!” Sie reichte ihm Oberteil, Hose und Stiefel.

“Sehr schön.” Er steckte die Sachen zu den anderen in die Einkaufstasche. “Jetzt komm heraus, du kannst die Maske aufsetzen, wenn du magst.”

Sie nahm die Maske, setzte diese auf und kam ganz langsam aus der Umkleide. Trotz der Maske hielt sie den Kopf gesenkt. Ihr war das so unendlich peinlich.

“Geh vor!”, er tippt sie mit der Gerte an.

Langsam ging sie vor und Richtung Ausgang.

“Wo willst du denn hin?”

Sie war etwas erleichtert, dass er nicht mit ihr raus wollte. “Wo soll ich denn hin, Herr?

Da vorne nach Rechts und dann um die Ecke.

 

Als sie um die Ecke trat, stand die vor einem Eingang mit einer Tür. Er trat neben sie, nutze einen verschließbaren Spind für die Einkaufstasche und öffnete dann die Tür, die von einem Summer entriegelt wurde.

Dahinter war es dunkel, und mit rötlichem Licht. “Warst du schon mal in so einem Kino?”

Sie schüttelte den Kopf.

“Das ist ein guter Ort, damit du lernst, dich richtig zu verhalten!”

Sie hielt sich die Hände über die Brüste, als sie merkte, dass mal rechts, mal links Männer standen oder in kleineren Kabinen saßen. Es klebte etwas an ihren nackten Füßen, als sie durch die Gänge ging.

“Nimm die Arme runter. So schön wie du bist, brauchst du dich nicht zu verstecken!”

Langsam ließ sie die Hände sinken, hielt sie dann vor der Scham.

“Nimm die Hände zur Seite, geh ganz normal, als würdest du stolzieren. Geh auf den Zehenspitzen. Du bist hier die Attraktion. Alle freuen sich, dich zu sehen!”

Langsam nahm sie die Hände zur Seite, federte leicht im Gang und ging dann auf Zehenspitzen, was ihre Haltung noch graziler machte.

“Sehr schön! … warte!”, sagte er, als er aus der Kabine rechts ein Stöhnen hörte. Er trat eben sie: “Sie es dir an!”

Sie drehte sich zur Kabine und sah einen Mann auf einem Sessel sitzen und sich wichsen, während er einen Porno schaute.

“Er lässt die Tür auf, damit man ihm zusieht.”

Der Mann war in sein Tun vertieft, dann schaute er doch über die Schulter und saß Beatrix dort stehen. Sogleich kam es ihm. Er war so baff, dass er die Tücher vergaß und auf die Hose und den Sessel spritze.

“Komm weiter, der hat sich nicht unter Kontrolle.”

Beatrix lächelte.

“Siehst du, wie begehrt du bist? Er hatte einen Porno vor sich, aber kaum hat er dich gesehen, hat er gespritzt!”

Sie hob den Kopf, ging nun selbstbewusster.

“Ohh, hallo schönes Kind!”, sagte ein Mann der ihnen entgegen kam.

Sie gingen wortlos an ihm vorbei. “Schönes Kind, hat er gesagt!”, er fasste ihr mit der Hand auf den Po und streichelte ihn. “Du bist sehr schön und bald wirst du auch die Beste sein!”

 

Sie kamen in einen großen Saal. Vorne auf der Leinwand wurde eine Frau gevögelt, während sie mit einer anderen Frau Zungenküsse austauschte, Beide Frauen stöhnten erstaunlich viel dafür, dass nur eine von beide Sex hatte.

“Bleib hier stehen!”, sagte er ihr. “Lehn dich vor und greif das Geländer!”

Sie stellte sich hin, beugte sich vor und griff das Geländer auf Hüfthöhe. Ihr Po wurde dadurch deutlich präsentiert.

“Bleib auf den Zehenspitzen!” Sie schwankte zunächst etwas, stellte sich dann aber doch auf die Fußspitzen. Ihr Po rückte dadurch noch etwas höher.

Er streichelte ihren Hintern. Seine linke Hand für die Rundungen nach. Erst links, dann rechts, dann ‘Patsch’, sauste die Gerte herunter.

“Au!”

“Stehen bleiben!” Wieder streichelte er sie, diesmal links, rechts und wieder links und rechts und dann ‘Patsch’.

“Au”, diesmal war das Aufschrei leiser, aber sie wimmerte etwas. Er hatte härter geschlagen, so dass sich ein roter Striemen zeigte.

“Du machst das gut! Du bist eine Auszubildende. … Schön stehen bleiben!”

Mehrere Männer blieben um sie herum stehen. Fast alle schwiegen. “Geiles Stück!”, sagte einer. Herr Kowalski drehte sich ruckartig um. “Was denn?”, fragte der Mann, schaute die anderen an, aber die schüttelten nur mit dem Kopf,

“Ach ihr Wichser, lasst mich bloß in Ruhe!”, sagte der Mann und ging aus dem Kino.

Immer wieder sank Beatrix auf die Fersen. Ihre Muskeln konnten das lange Stehen auf den Ballen nicht mehr halten.

`Patsch` Sie kam wieder hoch. “Kannst du nicht mehr?”

“Nein, Herr!”

“Gut, dann hock dich hin!”

Sie ging auf die Knie und setzte sich auf die Fersen ab.

“Jetzt die Hände auf die Knie, Handflächen nach oben!”

Sie folgte.

“Oberkörper aufrecht, Kopf gesenkt!”

Sie folgte wieder. Ihr makelloser, schlanker Körper sah atemberaubend aus.

“Du wirst jetzt lernen wie schön der Schmerz ist!” Er streichelte sie mit der Gerte.

‘Patsch’, sauste die Gerte auf die rechte Handfläche. Sie schloss die Hand.

“Ah, Ah, Ah, schön auflassen!” ‘Patsch’, sauste die Gerte an den rechten Oberschenkel. ‘Patsch’, noch einmal und fester.

Sie öffnete die Hand und wimmerte.

“So ist gut!”

‘Patsch’ auf die linke Handfläche. Sie schloss sie nur kurz und öffnete sie sofort wieder. 

“Besser, du machst dich!” Er ging um sie herum, fuhr durch ihr Haar, hob ihr Kinn mit der Gerte.

Ein kleines ‘Patsch’ auf die Wange, ein kräftiges auf die linke Brust, ein kleines auf den inneren Oberschenkel und wieder ein kräftiges auf die rechte Brust.

“Du hälst es aus, oder?”

Sie wimmerte, dann antwortete sie: “Ja, Herr!”

“Guuuut, guuuuuut!” Er ging weiter um sie herum. “Beug dich vor auf deine Beine und streck die Arme nach vorne.

‘Patsch’, von der Seite schlug er mit der Gerte auf ihren Hintern. Auf beiden Backen war der Striemen zu sehen. Sie schluchzte.

‘Patsch’, ein zweites Mal, sogar etwas fester. Sie wimmerte.

‘Patsch’, ein dritter Striemen. ‘Patsch’, ein Striemen zierte ihren Rücken. Sie weinte.

“Setze dich auf!”

Sie erhob sich und setzte sich wieder auf ihre Fersen. Sie legte die Hände auf ihre Knie und senkte den Kopf.

“Sehr gut, du bist sehr gelehrig. Ausgezeichnet.” Er nickte ihr zu und schaute die Männer an. Er breitete auffordernd die Arme aus und die Männer nickten, zwei fingen an zu klatschen.

 

Er beugte sich zu ihr und flüsterte in ihr Ohr: “Siehst du? Schau dich um, die Männer sind beeindruckt von dir!”

Sie hob ihren Kopf und schaute sich um. Acht, neun Männer stand um sie herum, nickten, lächelten sie an oder klatschten sogar. Durch ihre Tränen in den Augen sah sie die Männer im Halbdunkel nur verschwommen.

“Du hast die jetzt eine Belohnung verdient!” Er trat vor sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. “Möchtest du jetzt Sex mit ein paar von den Männern, oder willst du ihnen einen blasen?”

“Ich weiß nicht, Herr.”, sie senkte ihren Kopf.

“Möchte vielleicht einer der Herren, von ihr geschlagen werden?”, fragte er in die Runde.

“Ich, ich!”, trat einer vor.

“Schau mal, gleich eine weitere Lehrstunde!”, er nahm ihre Hand. “Steh auf!” Er drehte sich zu dem Mann um: “Ausziehen!”

Der Mann folgte und zog sich zügig aus. Hr. Kowalski zog den Gürtel aus der Hose des Mannes, formte eine Schlaufe und legte sie ihm um den Hals.

“Auf alle Viere!”

Auch hier folgt der Mann.

Er gab Beatrix die “Leine”. “Hier, meine kleine Herrin.” Dann gab er ihr die Gerte in die andere Hand. “Führ ihn hier durch und wenn er nicht artig ist, disziplinierst du ihn.” Er lächelte. Sie nickte.

 

“Vorwärts!”, sagte sie und stupste ihn mit der Gerte. Als er nicht loskrabbelte, schlug sie ihm auf den Hintern.

“Uhhhh”, stöhnte er und begann langsam, auf allen Vieren loszukriechen.

Da die “Leine” etwas kurz war, ging sie auf seiner rechten Seite neben ihm, wobei sie nicht ging … sie stolzierte, mit langen langsamen Schritten, nur auf den Ballen, die Beine lang, die Pobacken angespannt, den Kopf aufrecht.

Kowalski folgt mit zwei Metern Abstand und lächelte.

Nach einigen Metern und drei weiteren Räumen kroch der Mann immer langsamer und bekam öfter mal einen Schlag auf den Hintern.

Kowalski schloss zu ihnen auf. Er schaute noch etwas zu und trat dann zu ihr, sprach flüstern zu ihr: “Er will mehr Schläge!”

Sie drehte sich zu ihm um.

“Er hat mitgemacht und will nun seine Belohnung!”

“Belohnung?”

“Er mag es Schläge zu erhalten. Du musst nun herausfinden, welche Schläge er am liebsten hat?”

Sie schaute irritiert: “Meinst du fester?”

Er schaute zu dem Mann, dann wieder zu ihr: “Stell dich hinter ihn und schlag ihm mal zwischen die Beine!”

Sie ließ ging von der rechten auf die linke Seite, holte aus und schlug ihm quer über den Hintern. Er zuckte.

“Tiefer!”, sagte Kowalski.

Sie zielte tiefer und schlug zu. Ein roter Striemen zierte beide Oberschenkel und der Mann stöhnte.

Noch ein Schlag. Wieder Stöhnen.

“Nur mit der Spitze und zwischen die Beine!”, er nickte ihr zu.

Sie zielte genauer und schlug aus dem Handgelenk.

“Uhhh”, stöhnte und zuckte der Mann.

Kowalski nickte.

Sie zielte und schlug fester.

“Ohhhh!”, der Mann zitterte. Als sie genauer hinsah, sah sie, dass er einen Ständer bekam.

“Siehst du!”, flüsterte Kowalski. Und jetzt leichte Schläge auf die Hoden, nur leicht, dass der Schmerz da ist.

 

Mit kleinen Bewegungen patschte sie die Gertenspitze auf seine Hoden. Er wimmerte und stöhnte dabei, mehr und mehr und sein Penis wurde steifer und stand steiler auf.

“Sag ihm was … du bist die Herrin!”

Nach zwei weiteren kleinen Schlägen fing sie an: “Darfst du einen Ständer kriegen?” ‘Patsch’ “Habe ich dir das erlaubt!” ‘PATSCH’, ein heftiger Schlag auf den Hintern.

“Ohhh, ohhh, oooooohhhhhhhh!”

“Du magst das?” ‘Patsch’ “Du bist ja ein perverses Schwein!”

‘Patsch’ “Bist du ein perverses Schwein?” ‘Patsch’ “Bist du ein perverses Schwein?” ‘PATSCH’

“Ja, ja Herrin ich bin pervers, ich muss geschlagen werden!”, er zog seine Arschbacken auseinander. “Bitte schlagen, Herrin!”

Sie zielte genauer und schlug wieder auf die Hoden.

“Oh ja, ja, Herrin, ich war böse… ja Herrin!”

Noch ein paar gezielte Schläge und mehr und stöhnte der Mann. Er flehte förmlich um mehr und mehr Schläge.

Dann … kam er, fiel vorne über und zuckte. Unter ihm spritze etwas Weißes auf dem Boden.

Sie zielt nun auf seinen Rücken. “Du warst böse. Das darfst du nicht!” Rote Striemen erschienen auf seinem Rücken.

Sie schlug heftiger und schneller zu.

Der Mann wimmerte. Dann spürte sie eine Hand auf ihrem Oberarm. Hr. Kowalski legte seine Hand auf ihren Arm und ein “Schhhh…”, ließ sie sich beruhigen.

Dann flüsterte er wieder. “Das hast du gut gemacht, jetzt gehen wir!” Er öffnete seine Hand und erhielt die Gerte von ihr. Er nickte in die Richtung und sie ging zum Ausgang. Wieder ging sie aufrecht und erhobenen Hauptes.

 

Als sie zum Ausgang gingen, holte er die Tasche aus dem Schließfach. “Du bist erregt, stimmt doch?”

“Ja, Herr!”

“Warte!” Er ging noch einmal in dem Verkaufsraum zu einem Regal, nahm etwas heraus und ging zu Kassen. 

Sie stand nackt vor dem Eingang zum Pornokino, ihr Herz schlug wie wild, Adrenalin durchströmte ihren Körper. Ein Mann kam aus dem Pornokino und grinste breit, als er sie sah. “Du bist so eine geile Frau!”

Kowalski kam zurück. “Du findest sie geil?”

“Klar!”

Willst du sie anspritzen?”

“Ja, sicher!”

Ihr Herz schlug schneller.

“Gut, trag die Taschen und komm und hinterher!”

Der Mann nahm die Taschen.

Kowalski trat hinter Beatrix. “Wenn du so geil bist, dann setzen wir jetzt noch einen drauf!” Damit legte er ihr etwas um den Hals. Als er um sie herum ging hielt er eine Leine in der Hand. “Komm!”, damit ging er zum Ausgang.

Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie die Ausgangstür erreichten.

 

Als sie heraustraten hatte es angefangen zu nieseln.

Sie ging hinter ihm die Treppe hinunter. Unten angekommen blieben sie stehen. Einzelne Passanten schauten zu ihnen.

 

“Hast du ein Auto?”

“Ja!”, antwortete der Mann.

“Dann fahren wir mit dir!”

“Ja, geil!”, er lächelte und ging vor.

Kowalski ging betont langsam hinter ihm her. In der einen Hand die Gerte, in der anderen lässig die Leine die zu Beatrixs Halsband führte.

Der Weg führt weg vom Sexshop durch den Hinterhof, bis zum Rand des Parkplatzes.

In dritter Reihe blinken die Lampen eines Golfs. Der Mann stellte die Taschen in den Kofferraum.

Mehr und mehr Baumarktbesucher sahen zu ihnen. Frauen zogen die Männer weiter und einzelne Handys wurden gezückt.

Ihr war heiß, obwohl die feinen Tropfen ihre Haut kühlten. Ihre Wangen waren rot vor Scham … und Geilheit. Dieses Verbotene …

Am Wagen angekommen sagte Hr. Kowalski: “Du sitzt vorne!” Er öffnete ihr die Tür. Sie stieg ein. Er legte die Leine nach hinten und setzte sich auf den Rücksitz.

Sie fuhren los und der Mann grinste über beide Ohren.

 

Nach ein paar Minuten Fahrt fragte Kowalski: “Willst du sie anspritzen oder soll sie dir jetzt einen runterholen?”

“Jetzt? Das wär geil!”

“Wichs ihn!”, befahl er ihr.

Sie griff in seinen Schritt und öffnete den Reißverschluss.Sie holte seinen schnell steifer werdenden Penis heraus und fing an ihn zu stimulieren.

“Boah, geil!”, sagte der Fahrer.

Sie schaute immer mal zu ihm herüber, lächelte sogar. Dann schaute sie wieder in seinen Schritt und wichste weiter.

“Ohhh, oh ja…!”, stöhnte der Fahrer.

An der nächsten Ampel, rückte er etwas vor und schon nach kurzer Zeit kam er.

“Ohhh, geil ….!”, stöhnte er mit wachsender Erschöpfung.

“Es ist grün!”, kam es von hinten.

Als sie ihre Hand wieder von seinem Penis löste, klebte Sperma daran. Sie schaute sich um, fragend.

“Lass es kleben!”, kam es von der Rückbank.

 

Zehn Minuten später hielt der Wagen am Straßenrand vor einem dreigeschossigen Haus. “So, hier wohne ich!”

“Kann sie sich oben frischmachen und umziehen?”

“Ja, klar .. gern!”

Sie stieg nackt aus und ging durch das fremde Treppenhaus bis in den dritten Stock.

Sie ging ins Bad, duschte sich und zog sich wieder an. Kaum war sie fertig klopfte es an der Badezimmertür. “Das Taxi wartet!”

Schweigend gingen die beiden wieder runter. “Machts gut, vielleicht bis zum nächsten Mal!”, kam es von oben hinter ihnen her.

Als das Taxi am Hotel hielt und beide aussteigen zahle Kowalski.

“Heute schläfst du zuhause.´”

“Ja, Herr!”

“Nimm die Taschen mit.”

“Ja, Herr!”

“Du warst heute sehr gut!”

“Danke!”

“Nur bei der Gerte oder bei Bestrafungen musste du dich unter Kontrolle halten. Wenn du jemanden züchtigst, ist der Schmerz nur für den Moment da. Die Striemen verschwinden kurz darauf. Wenn jemand aber so schlägt, dass die Haut aufreißt, blutet oder blaue Flecken entstehen, dann hat die Person sich nicht unter Kontrolle. 

Wer es kann hinterlässt keine Spuren, verstehst du?”

“Ja, ich denke schon!”

“Gut! Und in den nächsten Tagen schauen wir, wie du üben kannst … vermutlich an Maya!”

[Mü****]

Das ist eine klasse Geschichte mit so vielen Einzelhandlungen. Bin gespannt wie es weitergeht.

[Pa****]

Alte Zöpfe

Am Morgen erwachte ich allein im Bett durch das rege Treiben im Wohnmobil.

Als ich aus dem Bett schaute war die Sitzgruppe hergerichtet, und Willi und Claudia werkelten bei der Küche.

“Guten Morgen!”, murmelte ich von oben und wühlte im Bett nach meiner Unterhose.

“Guten Morgen, Schlafmütze!”, kam es von Claudia. “Wird der Herr auch noch wach?”

“Öhem… ja … wie spät ist es eigentlich?” ‘Wo war denn bloß meine Hose?’

“Gleich zehn.”, sagte Willi.

“Muss ja eine anstrengende Nacht gewesen sein!”, frotzelte Claudia. 

Die Tür des Bads ging vorsichtig auf. “Obacht!”, sagte Manuela zu den beiden, als sie langsam aus dem Bad kam. “Ach, ist der Herr auch endlich mal wach?”

“Ja, bin ich!”, sagte ich.

“Dann steh auf”, sie grinste mich an, zeigte mir meine Unterhose und ließ sie in dem Behälter mit der Dreckwäsche fallen. “Oder worauf wartest du?”

Ich bemühte mich zu lächeln. “Auf gar nichts, ich komme ja schon!” Ich schälte mich aus dem Decken, ging rückwärts die Leiter herunter und wollte dann selbst ins Bad. “Lässt du mich denn auch ins Bad?”

Sie stand mir noch einen Moment im Weg, ging dann aber so zur Seite, dass ich mich zwischen ihr und Willi durchquetschen musste. Ich drehte dabei meinen Hintern zu Willi, so dass Manuela ihre Hand zum Mund nahm, einen Kuss darauf legte, diese zu meinem Penis führte und “Morgen Schatz” sagte.

Als ich im Bad war und die Tür schloss, hörte ich, wie die drei losprusteten.

 

Als ich nach Morgentoilette wieder raus kam, saßen die Drei in der Sitzgruppe. “Wo sind eigentlich Gerald und Romero?”

“Die holen Brötchen. Sollten gleich wieder zurück sein.”

Ich ging in den hinteren Bereich zu den Schränken und nahm mir was zum Anziehen.

“Claudia sagte, das es hier ein Freibad im Dorf. Wollen wir da später hin?”

Ich wühlte etwas im Schrank, dann fand ich meine Badehosen. Ich hielt sie Manuela hin: “Die, oder die?”

Manuela machte große Augen. “Das sind deine Badehosen?”

“Ja, ich passe da immer noch rein!”

“Toll, aber trotzdem ziehst du deinen Konfirmationsanzug auch nicht mehr an.” Sie schüttelte den Kopf. “So nehme ich dich nicht mit!”

“Ich kann doch nicht nackt ins Freibad gehen!”

Manuela prustete etwas Kaffee in Claudias Richtung. “Entschuldigung.”, sagte sie zu Claudia, die sich zu mir umdrehte und dann auch den Kopf schüttelte.

“Was ist denn damit?”, fragte Willi.

Claudia zog die Lippen Kraus. “Willi, zeigst du mir bitte deine Badehosen?”

Er stand auf und kramte in seinem Strand.

Claudia schaute Manuela an: “Männer!”

Beide Frauen schüttelten die Köpfe. “Ok”, sagte Claudia: “Wir waren öfter in der Stadt. Ich gehe heute Vormittag mit euch Shoppen und dann gehen wir zu Manuela ins Freibad!”

“Ich danke dir!”, sagte Manuela und beugte sich vor.

“Gerne doch!”, sagte Claudia und beugte sich ebenfalls vor. Dann küssten sich beide.

Ich warf die Badehosen, die eigentlich immer noch tadellos waren, auch nach zwanzig Jahren, zurück in den Schrank. “Weiber!”, sagte ich zu Willi, der nur die Schultern zuckte.

In dem Moment öffnete sich die Wagentür und unser männliches Pärchen trat fröhlich schwatzend ein. Da ich durch das Licht der Morgensonn gut beleuchtet wurde, schauten beide zunächst zu mir und sich dann gegenseitig an.

‘Vielleicht sollte ich mich endlich anziehen?’

 

Nach dem Frühstück wollten Gerald und Romero im Wald spazieren gehen. Manuela packte und machte sich auf in das Dorf und Claudia ging mit uns zur Bushaltestelle vor dem Campingplatz.

“Mami, kriege ich auch einen Lutscher?”, fragte ich Claudia.

“Ja mein Kleiner”, sie wuschelte mir durch Haar. “Wenn du brav bist!” Dann gab sie Willi einen Kuss: “Und um deinen Lolli kümmere ich mich dann persönlich!”

Willi blieb der Mund offen stehen.

Claudia schob seinen Unterkiefer wieder hoch, gab ihr noch einen Kuss. “Da kommt unser Bus!”

“Mami, darf ich am Fenster sitzen?”, fragte ich und erhielt mit einem Klaps auf meinen Hinterkopf die Antwort: “Au!”

 

Manuela war ungefähr zwanzig Minuten durch den Wald unterwegs und kam dann zu dem Freibad oder besser ein Waldfreibad.

Sie zahlte den Eintritt und ging zu den Umkleiden. Sie kam mit einem Bikini wieder heraus und suchte sich einen Platz etwas weiter am Rand im Halbschatten. Sie legte eine große Picknickdecke aus, stellte die Tasche ab und ölte ihre Arme, Schultern den Bauch und die Beine mit Sonnenmilch ein. Sie verfluchte etwas, dass sie gerade keinen da hatte, der ihren Rücken eincremen konnte.

Sie legte sich auf den Rücken und las ein Buch.

Nach einer halben Stunde legte sie das Buch an die Seite und schloß die Augen. Die Sonne war gewandert und erwärmte ihre Haut.

Nach wieder einigen Minuten verdunkelte sich die Sonne.

Sie öffnete die Augen und sah einen Mann der vor ihr stand.

“Frau Oberfeldwebel?”, fragte der.

Manuela kniff die Augen zusammen und hielt die Hand in die Sonne: “Herr Obergefreiter Holler?”

“Stabsunteroffizier!”

“Oh, gratuliere!”

“Danke!”

“Könnten Sie sich vielleicht neben mich setzen oder legen? Ich muss ständig in die Sonne schauen!”

“Oh, natürlich!” Der hockte sich neben Manuela auf die Decke.

 

“Wo ich Sie gerade da habe, könnten Sie mir den Rücken eincremen?” Sie gab ihm die Sonnenmilch.

“Ja, klar!” Sie drehte sich auf den Bauch, legte die Haare zur Seite. Er nahm zunächste Milch in die Hände und cremte ihren Rücken ein, massierte dabei die Schultern.

“Mmmmhhhhhh!”, genoß Manuela die Behandlung.

Es dauerte durchaus zwei oder drei Minuten, bis er von ihr abließ.

“Das war sehr angenehm!”, sagte sie.

“Danke!”

“Fast schon eine Massage.”

“Ich habe über den BfD eine Ausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister gemacht!”

“Das merkt man. Gut gemacht!” Sie drehte sich wieder um. “Wohnen Sie hier?”

“Nein, ich hatte gestern UvD und da bin ich dies Wochenende in der Kaserne geblieben.”

“Hier ist eine Kaserne?”

“Ja, die alte Kaserne wurde doch geschlossen und das Bataillon verlegt. Wir sind jetzt hier, also die die noch da sind.”

 

Sie schaute sich den Masseur genauer an. “Früher war der Obergefreite Holler aber nicht so gut in Form!”

“Danke. Ich bin jetzt in der Feldwebellaufbahn und möchte Berufssoldat werden. Da habe ich dann etwas trainiert.”

“Sie gut aus!”

“Ich danke Ihnen!”

“Manuela!”

“Bitte?”

“Ich heiße Manuela. Oberfeldwebel bin ich jetzt schon ein paar Jahre nicht mehr.”

“Hallo Manuela, ich bin Stefan!”

Sie schaute nochmal Stefan von Kopf bis Fuß an und blieb dann an in seinem Schritt hängen. “Hast du eine Taschenlampe in der Hose oder hat dir das Massieren so viel Spaß bereitet?”

Er legte verlegen seine Hand in den Schritt.

“Ist doch nicht schlimm. Es freut mich, wenn ich einen Mann erregen kann. Und dabei habe ich noch nicht einmal etwas getan.”

“Ja… hmmm…”

“Na komm, ich creme dir deinen Rücken ein, leg dich hin!”

Er zögerte etwas, dann legte er sich auf den Bauch.

Sie hockte sich hin und cremte ihn ein. “Ein muskulöser Rücken!”, sagte sie und patschte ihm auf den Hintern als sie fertig war. Dann legte sie sich neben ihn,

“Wer ist jetzt eigentlich Kompaniechef?”

Er drehte sich zu ihr: “Hauptmann Krenter, aber erst seit drei Monaten.”

“Kenne ich nicht.” Dann schaute sie wieder in seinen Schritt. “Spannt ganz schön, oder?”

Er schaute an sich herunter.

“Du kannst dir gerne Erleichterung verschaffen.”

“Bitte?”

“Na, wenn du dir einen runterholen möchtest .... mach ruhig. Ich schaue dir gerne zu.”

“Hier? Jetzt?”

“Ist doch kaum jemand da und wenn ich so liegen bleibe kann das auch keiner sehen. Wenn es dir ilf, zeige ich dir auch etwas.” Manuela stütze sich auf den rechten Ellenbogen, nahm die linke Hand und holte die rechte Brust aus dem Bikinioberteil.”

Er schaute begierig darauf.

Dann streichelte sie über deinen versteckten Penis. “Na, magst du?”

Er zog seine Hose runter, so dass der steife Penis nun frei schwebte.

 

“Oh, beschnitten. Bist du Jude?”

“Nein, ich hatte eine Phimose!”

“Sie gut aus!”

“Danke.” Er begann langsam sich zu stimulieren.

“Hui, da sind ja schon erste Tröpfchen.”

“Du erregst mich halt sehr.

“Spritzt du mir gleich auf den Bauch und cremst mich da nochmal ein?”

“Du bist aber ganz schön versaut!”

“Ich habe gehört, dass Soldaten das mögen!”

“Das macht mich ziemlich geil!” Er wichste schneller.

Sie spielte an dem freien Nippel. “Kommst du gleich?” Sie nahm die Hand und fuhr zu dem Bikinihöschen und zog dies etwas zur Seite.

“Ohh”, stöhnte er auf, rückte etwas näher und spritzte Manuela auf den Bauch. Diese drehte sich weiter auf den Rücken. Nach zwei, drei Zuckungen, steckte er sein gutes Stück wieder ein.

“Kleiner Spitzer”, lächelte sie. “Und jetzt wieder einreiben!”

Er hockte sich neben sie und begann das Sperma auf ihrem Bauch zu verreiben.

“So, gehen wir jetzt eine Runde Schwimmen?” Manuela stand auf und reichte ihm die Hand. Dann gingen beide zum Becken und drehten ein paar Runden.

 

Als sie fertig waren nahm er seine Sachen mit und breitet sich neben Manuelas Platz aus.

“Wer ist denn von den alten noch da?”

“Hauptfeldwebel Schulze, der feiert heute Abend dort seinen Geburtstag!”

“Schulze, ist immer noch Hauptfeldwebel?

“Er wollte Zugführer bleiben und der Spieß und der Kompanietruppführer hatten schon gewechselt. In den Stab wollte er nicht. Aber vermutlich wird er in ein oder zwei Jahren dann Staber. … Willst du nicht heute Abend zur Feier kommen?”

“Meinst du ich komme in die Kaserne?”

“Ich kann die ja reinschmuggeln wie das früher schon gemacht wurde.”

“Reinschmuggeln?”

“Naja, da wurden die Stripperinnen auf den Rücksitz gelegt, decke drüber und dann reinfahren.”

“Stripperinnen?”

“Oder Nutten!”

“Das ist ein Schimpfwort. Huren oder Prostituierte.”

“Gut, ab und an wurden auch Prostituierte hineingeschmuggelt.”

Und so willst du mich reinschmuggeln?”
“Wenn du Lust hast? Der Hauptfeld würde sich sicher freuen.”

Lass mich drüber nachdenken.

 

Claudia ging mit uns durch die Einkaufsstraße und dann in ein hippes Bekleidungsgeschäft. Nach einer Stunde kamen wir jeder mit drei topmodernen Badehosen und Claudia mit einem neuen Badeanzug heraus.

Da es schon kurz vor eins war, schreib ich Manuela, dass wir noch in der Stadt essen werden.

Gegen drei kamen wir mit dem Bus wieder am Campingplatz an.

Ich zog mich um und bemerkte dann eine Nachricht von Manuela. “Bin in der Kaserne. Wird heute Abend später. Warte nicht auf mich!”

Ich dachte, dass ich dann auch am See die Hose einweihen konnte.

 

Ich schwamm auf den See hinaus und hielt auf die Insel zu. Dort ging ich an Land. Da ich kein guter Schwimmer war, hatte mich das Stück doch recht mitgenommen. Ich ging um die Insel herum auf die andere Seite, die im Sonnenschein lag. Dort ließ ich mich nieder und ruhte mich aus.

Ich schreckte hoch, als ich neben mir Stimmen hörte. Durch die Büsche sah ich, dass drei junge Frauen von der anderen Seite herangeschwommen waren. Zwei trugen Bikinis, eine einen Badeanzug. Sie hatten schwarze Haare und recht dunkle Haut. Sie redeten miteinander, aber ich konnte die Sprache nicht verstehen.

Sie scherzten und die Mädels im Bikini schienen die junge Frau im Badeanzug zu foppen.

Nach ein paar Minuten schien mich eine der Frauen entdeckt zu haben.

 

Sie tippte ihre Freundin an und kam dann zu mir rüber.

“Hallo”, sagte sie.

“Hallo!”

“Beobachtest du uns?”

“Ich habe nur geschaut wer hierher gekommen ist.”

“Kommst du vom Campingplatz?”

“Ja!”

“Verrätst du uns?” Sie war nun bei mir und hockte sich neben mich.

“Verraten? Warum?”

“Die Insel gehört zum Gebiet des Campingplatzes!”

“Ach so, nein. Ich verrate euch nicht.”

Sie lächelte mich an. “Warst du schon öfter hier?”

“Nein, zum ersten Mal!”

“Bist du allein hier?”, sie legte den Kopf zur Seite.

“Auf dieser Insel schon!”

 

Sie schaute zu ihren Freundinnen und nickte denen zu. “Du siehst sehr gut aus!”

“Danke, du auch!”

Sie streichelte plötzlich über meine Brust.

“Was wird das denn?”

Sie streichelte weiter, ging auf die Knie und beugte sich über mich. “Magst du das nicht?”

“Doch, das ist ganz angenehm … aber ich weiß noch nicht, was das werden soll.”

Sie setzte sich nun auf meinen Bauch, die Knie rechts und links von mir, beugte sich zu mir herunter und rutschte mit ihrem Höschen über meinen Schritt.

“Ich mache dich jetzt geil!”

“Bist du nicht ein wenig jung dafür?”

Sie grinste: “Keine Angst, ich habe meine Freundinnen mit dem Auto hergefahren!”

“Oh, ich dachte nicht, dass ihr noch Minderjährig wärt. Ich … naja ich könnte dein Vater sein.”

“Wenn ich so einen gutaussehenden Vater hätte, würde ich vielleicht auch bei ihm schwach werden.”

Sie beugte sich zu mir und küsste mich. “Macht dich das an?”

“Was denkst du?”

Sie drückte etwas stärker auf meinen Schritt und damit auf mein anschwellendes Glied. “Ich denke, dass macht die an!” Sie griff sich an das Oberteil und zog es sich über den Kopf. Sie hatte sehr kleine feste Brüste. Dann legte sie sich auf meinen Oberkörper. “Weißt du, ich brauche jetzt ganz dringend deinen steifen Schwanz!”

Sie rutschte an mir hinunter und zog dann meine Badehose hinunter. Ich half ihr und hob mein Becken.

 

Die anderen beiden Mädels waren ebenfalls zu mir gekommen, wobei die Frau im Badeanzug von der im Bikini eher nach vorne gedrängt wurde.

Die Halbnackte sprach wieder in der anderen Sprache zu den anderen. Dann beugte sie sich zu mir runter und leckte über meinen Penis. “Wir brauchen den gleich?” Dann stand sie auf und zog der Dame im Badeanzug diesen über die Schultern. Sie wehrte sich, wurde aber von der dritten Frau festgehalten, so dass ihr der Badeanzug sogar ganz ausgezogen werden konnte.

Wieder redeten die Frauen auf sie ein.

Dann beugte die Frau sich vor und hockte sich über meine Oberschenkel.

Die Halbnackte legte sich neben mich.

 

“Meine Freundin braucht dringend einen Schwanz!” Sie streichelte über meine Brust, küsste mich auf die Wange. “Tust du mir den Gefallen?”

“Sie scheint nicht so begeistert.”

“Sie weiß noch nicht wie toll das ist. Sie ist noch Jungfrau.” Wieder küsste sie mich, dann zog sie ihre Freundin vorwärts. “Ich hatte schon früh Sex. Und dein Schwanz sieht aus, als wäre er genau richtig für sie!”

Die Frau Im Bikini schob die Jungfrau weiter vor, drückte sie etwas zu mir hinunter und fasste ihr dann zwischen die Beine. Die Jungfrau stöhnte auf.

“Schau mal”, sagte die Halbnackte. “Meine Freundin macht sie schon ganz feucht! Bist du auch schon geil?”

“Ich weiß ni…”, ehe ich das aussprechen konnte, bekam ich von der Halbnackten einen zärtlichen Zungenkuss. “Du kannst jetzt eine Frau entjungfern. … Du bist der erste Mann der in diese enge Pussy eindringt. … Der ihr Glücksgefühle beschert. Wieder einen Zungenkuss. “Und wenn du danach noch mehr kannst, kannst du mich auch noch ficken.” Wieder ein Zungenkuss.

“Ich bin aber ein böses Mädchen. Ich hatte schon ganz viele Schwänze. Aber deiner sieht so geil aus.”

 

Ich spürte, wie die andere Frau meinen Penis fasste, ihn ansetzen und die andere Frau sich ganz sanft dagegen drückte. Allerdings so sanft, dass ich nicht eindrang.

“Stoß zu!”, sagte mir die Halbnackte. “Fick sie, mach sie glücklich.” Zungenkuss. Los fick sie!”

Ich stieß mit meinem Becken nach oben und drang ein.

Die Frau schrie auf, wollte hoch, wurde aber von der anderen nach unten gedrückt.

“Jetzt ist sie entjungfert, jetzt musste du ihr noch den Orgsamus bescheren, los fick sie!”, flüsterte mir die Halbnackte zu. Dann sagte sie etwas in der anderen Sprache.

 

Ich begann mein Becken rhythmisch zu bewegen, dabei fasste ich die Hüften meiner Reiterin.

Die Frau im Bikini hinter ihr, fasste ihr in den Schritt und begann ihren Kitzler zu reiben.

Die Reiterin stöhnte auf, fasste nun meine Brust an und stützte sich auf. Sie entspannte sich zusehends und geriet dabei mehr und mehr in Extase.

Die Halbnackte begann der Reiterin eine Brust zu kneten und flüsterte ihr dabei etwas in Ohr. Jetzt begann die Reiterin die Initiative zu ergreifen und mich zu reiten.

Sie war tatsächlich enger als Manuela und mein Penis wurde stark gereizt. Dann schrie die Reiterin wieder auf und versuchte der Frau im Bikini die Hand aus ihrem Schritt zu nehmen, aber diese etwas rieb noch weiter.

Dann konnte ich nicht mehr und kam.

Die Halbnackte beugte sich wieder zu mir. “Gibst du ihr deinen Saft?” Zungenkuss. “Ja, spritz sie voll!” Zungenkuss.

Die Reiterin fiel nach Vorne und ich fing sie auf, umarmte sie.

 

Eine Minute lagen wir so da, dann rollte sie zur Seite und wurde von der Frau im Bikini umarmt.

Wir lagen ein paar Minuten. Die Bikinifrau hielt die Reiterin im Arm und die Halbnackte legte ihren Kopf auf meine Brust.

“Du hast uns sehr geholfen!”

“Wobei habe ich euch geholfen?”

“Meine Freundin sollte morgen verheiratet werden. Aber da sie jetzt keine Jungfrau mehr ist, wird das jetzt nichts mehr.”

“Bitte?”

“Bei uns wird die Heirat arrangiert. Und der Mann den sie heiraten sollte ist noch älter als du, fett und hässlich. Aber er ist Traditionalist und wird nur eine Jungfrau heiraten.”

“Komische Sitten!”

“Naja, das ist bei uns eigentlich so üblich.!”

“Eigentlich?”, fragte ich.

“Ich mache da nicht mit. Wir wollen ein normales modernes Leben nicht gefangen in der Küche und dem Manne hörig. Ich werde ihr helfen, dass sie zukünftig auch selbstbewusst leben kann.”

“Seid ihr Muslime?”

“Nein, wir sind Christen, aber trotzdem haben wir solche Gebräuche. Aber danke dir und deinem Schwanz, muss sie jetzt nicht heiraten.” Sie gab mir wieder einen Zungenkuss: “Und wenn du noch kannst, dann kannst du mich jetzt auch ficken. Bei mir kannst du auch etwas länger durchhalten oder ich helfe dir, dass du ganz schnell kommst. Ich kann meine Muskeln gut anspannen!”

“Du bist ziemlich sexsüchtig!”

Mit einer Hand fasste sie meinen erschlafften Penis. “Vielleicht bin ich nymphoman?" Sie bewegte ihr Hand etwas auf und ab: "Vielleicht habe ich deswegen so früh damit angefangen. Komm mit!”

Sie fasste meine Hand und zog mich auf die Beine. Dann zog sie ihr Höschen runter. “Komm!”, sie zog mich zum Wasser.

Als wir bis über die Hüften im Wasser standen umarmte sie mich, küsste mich und sprang mich dann an, schlang ihre Beine um mich und ließ sich langsam auf meinen wieder steifen Penis hinunter. “Fick mich!”

Ich hielt sie im Arm und begann zu stoßen. 

Sie hielt meinen Kopf in Händen und küsste mich wild. Das Wasser platschte zwischen ihrem und meinem Körper.

Das kühle Wasser um uns, spürte ich ihren warmen Körper.

Sie schaute mir von oben in die Augen: “Ja, bitte mehr … stoß mich … fick mich … ja….”

Es machte mich geil, wie unterwürfig sie um Sex bettelte und wie selbstbewusste sie mich anstachelte.

Sie legte ihre Stirn an mein, stöhnte, hauchte: “Fick mich! … Stoß richtig zu.”

 

Ich hob sie an und setzte sie immer wieder auf meinen Schwanz.

Dann merkte ich, wie sie ihre Muskeln anspannte, es wurde eng und geil.

“Ja, ja, ja,... ich komme ...ja, ja, … oh Gott …”

Das war zuviel für mich und ich kam.

 

Sie hielt sich an mir fest, legte ihren Kopf an meine Schulter. “Danke!”

Ich atmete schwer.

“Willst du meine andere Freundin auch noch ficken?”

Ich atmete weiter schwer: “Danke für das Angebot, aber ich glaube, so standhaft bin ich dann doch nicht.”

“Schade.” Dann gab sie mir einen Kuss und löste ihre Beine, rutschte ins Wasser und ging wieder zu ihren Freundinnen. Sie hob ihre Sachen auf und zog sich an.

Die Reiterin hatte sich bereits ihren Badeanzug angezogen.

Alle drei winkten mir zu. “Danke dir und leb wohl!”, sagte die ehemals Halbnackte zu mir, dann sprangen alle ins Wasser und schwammen wieder über den See.

Ich zog mir meine Hose an und musste erst einmal wieder zu Kräften kommen um dann das kürzere Stück zum Campingplatz zu schaffen, also legte ich mich noch einmal hin.

 

Als eine Wolke die Sonne verdunkelte und ein leichter Wind aufzog wurde ich durch das Frösteln wach.

Wie lange hatte ich jetzt hier gelegen?

Und … war das gerade wirklich passiert?

Ich machte mich auf den Rückweg zum Platz.

[rolleken6]

Wieder eine sehr schöne Fortsetzung, bin gespannt, wie es weiter geht und was Manuela in der Kaserne erlebt.

[smidy]

Einfach immer wieder aufs neue super zu lesen.......danke. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung