Endlich Urlaub

[Pa****]

Freie Plätze

Manuela lag hinter den Sitzen, eine Decke lag über ihr. Der Wagen hielt, die vordere Scheibe fuhr hinunter.

“Mahlzeit”

“Mahlzeit”

“Danke”

Dann fuhr der Wagen weiter.

Hinter ihnen war das metallische dongeln der Schranke zu hören, die wieder gesenkt worden war.

 

Nach etwa zwei Minuten hielt der Wagen.

Manuela erhob sich und sah sich auf einem recht leeren Parkplatz. Vor ihr der Zaun und dahinter die hohen Bäume des nahen Waldes. Zwischen dem Zaun und dem Parkplatz die mit Rindenmulch bestreute Laufstrecke, dann kleine Büsche und der asphaltierte Parkplatz.

 

Der Fahrer stieg aus und Manuela tat es ihm gleich.

“Willkommen!”, sagte er.

“Der Parkplatz ist größer als unserer früher!”

“Hier ist ja auch eine ganze Brigade untergebracht, alleine vier voll aufgestellte Bataillone, inklusive Logistik und dem großen Sanitätszentrum.”

Er ging ein paar Schritte vor: “Soll ich dir noch etwas zeigen oder gehen wir zum Block?”

“Ich denke wir gehen zum Block!”

An den Hallen der Instandsetzer und Logistiker vorbei ging es über die Paradestraße zu den Wohnblöcken. Am Wochenende war so eine Kaserne fast menschenleer. Nur zwei andere Menschen liefen ihnen über den Weg.

“Keiner hier, wie?”

“Die Grenadiere haben eine Grundausbildungseinheit, da sind einige auch am Wochenende da, aber die sind über das Wochenende auf dem Übungsplatz. Und wer von weiter weg kommt, hat fast immer eine Zweitwohnung in der Stadt oder im Dorf. Da gibt es eine Menge Soldaten-WG.”

“Reicht denen die Stubengemeinschaft nicht mehr?”, fragte Manuela.

“Ist ja schon besser geworden. Sechs-Mann-Stuben gibt es maximal noch in der AGA, danach maximal vier. Aber wer von weiter weg kommt und am Wochenende nicht pendelt, nimmt sich dann eher ein Zimmer in der WG. Wir haben ja kaum noch Wehrpflichtige und Zeitsoldaten oder BS können sich das leisten.”

“Stimmt!”, stimmte Manuela zu. “Hast du auch ein WG-Zimmer?”

“Hehehe, nee, erwischt. Ich habe eine Uffz-Bude zusammen mit Hassan!”

“Hassan?”

“Kennst du nicht. Der ist Neckermann-StUffz und erst seit einem Jahr dabei. Ist aber gut drauf. Hat IT-Systemkaufmann gelernt und ist jetzt beim VU.”

 

Als beide das Kompaniegebäude betraten schaute sie nach rechts durch die Scheibe, aber der Raum war leer. “Nanu, kein GvD?”

“Vermutlich auf Rundgang oder aufm Klo.”, sagte Stefan. Er ging vor in den zweiten Stock, dann rechts und zum Ende des Ganges. Kurz bevor er bei seiner Tür ankam, kam eine junge Frau aus einer Tür rechts. Sie hatte ein großes Handtuch um geschlungen und ein weiteres über den Haaren. In der Hand den typischen grünen Kulturbeutel und einen Föhn.

“Hallo Saskia!”

“Hallo Stefan!”

“Hallo!”, sagte auch Manuela.

“Hallo!”, erwiderte Saskia.

Saskia ging in die Stube neben Stefan, während Stefan seine Tür öffnete. “Hi Hassan!”, sagte Stefan und trat ein.

“Hallo!”, sagte Manuela und trat ebenfalls ein. Hassan, der nur in Unterhose am offenen Spind stand erschrak etwas und versteckte sich halb hinter der Spindtür.

“Darf ich vorstellen, Stabsunteroffizier Hassan Erdam und Oberfeldwebel...”

“Hi, Manuela!”, unterbrach Manuela ihn und streckte Hassan die Hand entgegen.

“Hallo, ich bin Hassan!”

“Stefan hat mich eingeladen, weil der Hauptfeldwebel Schulze heute seinen Geburtstag feiert. Ich war früher in seinem Zug!”

“Oh, sie waren hier stationiert?”

“Du kannst mich ruhig duzen. Nein nicht hier, sondern an dem vorherigen Standort des Bataillons. Stefan kannte ich damals noch als Gefreiter und Obergefreiter.” Sie schaute an Hassan hinunter. “Wenn es dich stört, kann ich auch draußen warten.”

“Nee, ist schon in Ordnung. Muss mich nur noch anziehen.”, lächelte Hassan etwas schüchtern.

“Setzt dich doch!”, sagte Stefan.

 

Manuela nahm sich die Zeit sich in der Stube umzusehen. Die Möbel waren nicht mehr das ehemalige Weiß-Grün, Weiß-Blau oder Weiß-Orange von früher und die Betten nicht mehr die klappbare Stahlrohrvariante, im schlimmsten Fall noch mit der netzartigen Matratzenauflage. Die Möbel waren in heller Holzoptik und die Spinde breiter, so wie früher nur die Feldwebelspinde. Aber das Schloß, bzw. die beiden Schlösser für den Spind und das Privatfach waren immer noch vorhanden.

Es gab einen Fernseher, eine Videospielanlage, einen Kühlschrank und einen Wasserkocher. Neben der Tür war auch ein Waschbecken angebracht, mit den typischen Hygieneutensilien vor dem Spiegel.

“So, fertig!”, sagte Hassan. Und trat zwischen den Spindtüren hervor.

“Schick!”, sagte Manuela anerkennend. Hassan trug einen hellgraue Anzughose, schwarze Halbschuhe, passenden schwarzen Gürtel und ein weißes Hemd mit einer kleinen Stickerei auf dem Kragen. Seine Haare waren mit Wetgel frisiert.

“Machst du dich auch noch schick?”, fragte sie Stefan, der in Bluejeans und Poloshirt an seinem Bett stand.

“Ähhh…”, er schaute an sich herunter. Manuela grinste. “Geht sicher auch so!”

Hassan begann zu lachen.

“Was habt ihr denn?” Stefan blickte an sich hinunter. “Ist doch in Ordnung!”

“Stimmt, das ist in Ordnung … und Hassan ist schick!”, nickte Manuela.

“Hätte ich dich mal nicht eingeladen!”, grummelte Stefan.

“Sagt mal, die Damentoilette, ist die da wo Saskia rauskam?”, fragte Manuela und stand auf.

“Nee, zwei Türen weiter, das war der weibliche Duschraum, dann kommt der männliche Uffz-Duschraum, dann die Damentoilette und dann die für männliche Uffze.”

“Ok, bin gleich wieder da!”

 

Zu 17:00 Uhr gingen die drei in Richtung des Uffz-Heims. Vor ihnen ging Saskia mit einer kleineren dunkelhaarigen Frau.

Vor dem Uffz-Heim bogen sie allerdings ab und gingen an dem Gebäude entlang bis zu einer Art Blockhütte. Die Tür war offen und es drang etwas Musik heraus.

Die Damen gingen hinein.

Als die drei hereinkamen, stand am Eingang ein großer hagerer Mann um die fünfzig. Eine Figur wie ein typischer Langstreckenläufer. 

“Nabend Herr Hauptfeldwebel!”, begrüßte Hassan den Mann.

“Nabend Stabsunteroffizier Erdam!”

“Guten Abend Hauptfeld!”

“Nabend StUffz!”, begrüßte der Mann Stefan.

“Guten Abend Herr Hauptfeldwebel!”

“Manuela … ich meine Frau Oberfeldwebel, schön sie zu sehen!”

Statt ihr die Hand zu geben, wie den anderen breitete der Mann die Arme aus und beide umarmten sich.

“Manuela passt schon!”

“Ich habe dich ja ewig nicht mehr gesehen. Was machst du hier?”

“Urlaub!”

“Urlaub! Und da wolltest du einfach mal in die Kaserne und den alten Hauptfeld besuchen?”

“Ich hatte Stefan zufällig getroffen und er hat gemeint, das wäre eine gute Idee.”

“Da hat Stefan Recht gehabt. Schön dass du da bist! Geht schon mal rein, ich hoffe du hast Zeit mitgebracht, dann können wir später noch reden.”

Manuela nickte: “Klar, das werde ich mir nicht entgehen lassen!”

 

Sie gingen an die Bar, hinter der zwei Männer und eine Frau in Uniform ausschenkten. Es gab Bier, Wein und ein paar Cocktails.

Die Einrichtung war passend zur Blockhütte aus massiven Hölzern, oft nur aus gespaltenen Baumstämmen. Das Licht war durch bunte Lichterketten farbig und zugleich recht dunkel. Ein paar gläserne Kühlschränke standen hinter der Theke. Und an der Seite war ein Buffett aufgebaut.

Man setzte sich zusammen mit den beiden Frauen an einen Tisch.

“Hallo, ich bin Manuela. Ich war früher Gruppenführerin beim Hauptfeldwebel! Stefan kannte ich noch als Mannschaftssoldat.”, stellt sich Manuela vor.

“Ja, ich bin Saskia. Ich bin Stabsunteroffizier und Feldwebelanwärterin. Schön dich kennenzulernen.”

“Ich bin Unteroffizier Benisha Chandra, ich wohne mit Saskia auf einer Stube und arbeite im GeZi.”

“Benisha, woher kommt der Name?”, fragte Manuela.

“Meine Eltern kommen aus Indien.”

“Ah, da habe ich mal eine Frage. Warum küssen sich die Paare in den Bollywoodfilmen nie?”

Chandra lachte: “Das macht man in Indien nicht öffentlich, vor allem nicht wenn man unverheiratet ist.”

“Was?”, prustet Stefan hervor. “Ihr küsst euch nicht in Indien?”

“Was heißt schon wieder ihr?” Benisha, rollte mit den Augen. “Ich bin hier geboren und aufgewachsen und habe schon in der Schule mal mit Jungs geknutscht. Aber meine Eltern haben mir gesagt, dass sie sich zum ersten Mal bei der Hochzeit geküsst haben. Davor gibt es das nicht.”

“Krass!”

“Naja, in der Türkei gehen die Frauen, gerade in ländlichen Regionen auch als Jungfrau in die Ehe! Das gilt streng genommen auch für das Küssen.”, setzt Hassan an. “Und ich musste hier auch schon mal mit meiner Schwester mitgehen, damit sie einen Aufpasser hatte!”

“Und, was war dann? Wollte ein Junge was von ihr?”, fragte Saskia?

“Na klar. Sie wollte ja deshalb zu dem Geburtstag, weil sie da ihren Freund treffen wollte.!”

“Und hast du ihn dann verprügelt?”, Stefan war ganz wißbegierig, kriegte aber von Benisha eine Schlag in den Nacken.

“Nee, ich habe ihr gesagt, sie solle keinen Mist machen und dann haben die beiden rumgeknutscht, aber eben nicht mehr.”

Benisha erhob ihre Hand und Hassan schlug ein.

“Und drei Jahre später hat sie ihn auch geheiratet und jetzt dürfen die ja mehr machen, wenn die wollen.”, ergänzte er.

“Müssen Jungs in der Türkei auch als ‘Jungmann’ in die Ehe?”, fragte Saskia.

“Nee, die werden schon recht früh an entsprechende Damen herangeführt.”

“Prostituierte?”, fragte Saskia.

“Ja, ich glaube das ist überall so. Weil man es ja nur ‘bei der Frau prüfen kann, ob oder ob nicht’ gehen doch ganz viele davon aus, dass Frauen jungfräulich sein müssen und bei Männern ist das egal.”, betätigt Hassan.

“Wir haben da ein Ehepaar in der Nähe, das sind Christen, da darf wohl niemand vor der Ehe und wahrscheinlich auch danach nur um Kinder zu machen.”, vermutet Manuela.

 

Der Hauptfeldwebel kam zum Tisch.

“Na, alles gut?”

“Super”, war die einhellige Meinung.

“Freut mich!”, lächelte der Hauptfeld. “Und worüber redet ihr hier?”

“Das übliche!”, sagte Saskia.

Der Hauptfeld nickte: “Ach so, Jungs, Mädels und das dazwischen, kennt man ja.”

“Ja, Mann kennt das!”, stimmt Benisha zu.

“Manuela, wie ist es dir ergangen?”

Manuela erzählte von der Zeit nach der Bundeswehr, ihrem Familienleben, dass die Tochter nun studierte und sie in einem Geschäft als Verkäuferin tätig wäre.

 

Nach einiger Zeit kamen Köche, wohl aus dem Uffz-Heim und befüllten das Buffet.

“Oh, ich muss jetzt mal eine Ansprache halten!”, sagte der Hauptfeld und verließ den Tisch. Er ging zum Buffet schaute einmal darüber und drehte sich um.

Er begann mit lauter Stimme: “So, meine werten Gäste, das Buffet ist bereit. Ich habe Antipasti, dann Spätzle, Reis und Kartoffelgratin, verschiedene Gemüse und dann beginnend mit Blumenkohlschnitzel”, er schaute zu Saskia und erhielt einen Luftkuss, “Hähnchenschnitzel”, dabei gaben Hassan und Benisha den Daumen hoch, “und Rindsroulade, innen mit Speck. Die empfohlenen Soßen sind jeweils daneben, Löffel liegen bei, bitte nicht vertauschen. Dann haben wir noch Nachtisch, in der Rotweincreme ist … wie der Name sagt Wein, in dem Vanillepudding Milch aber der Wackelpudding ist ohne Gelatine!” Er schaute nochmal, ob er was vergessen hatte. Nein! “So lasst es euch schmecken, das Buffet ist eröffnet!”

Applaus.

Manuela bemerkte dass etwa 50 Personen anwesend waren.

“Wollen wir?”, fragte Stefan und sah in die Runde. Alle nickten und standen auf.

 

Als alle zum Essen zusammengekommen waren ließen sie es sich schmecken.

“Bist du Vegetarierin, Saskia?”, fragte Manuela.

“Eigentlich Veganerin, aber das klappte nicht so gut bei der Bundeswehr. Ist aber für mich in Ordnung. Wenn es mir möglich ist, dann lebe ich vegan, aber naja, selbst die Stiefel sind aus Leder, alles geht halt nicht. Oder auf Übung gibt es oft nur Wurst und Käse als Aufstrich, dann wähle ich halt den Käse. Aber die Bundeswehr hat sich schon ziemlich gewandelt und der Hauptfeldwebel nimmt immer sehr Rücksicht auf alle.”

“Kenne ich, der wollte auch früher schon, dass es alle gut ging. Dafür wären wir aber für ihn auch durch die Hölle gegangen!”

 

Der Hauptfeldwebel kam nach dem Essen wieder zum Tisch.

“Hat es geschmeckt?”

“Sehr gut!”, sagte Manuela. “Habe ich von der Bundeswehr gar nicht mehr so in Erinnerung!”

“Siehste mal. Aber das Uffz-Heim hat hervorragende Köche. Der Chefkoch ist Zivilist, die anderen Feldköche. Einer sogar aus unserer Kompanie!”

“Ich fand alles sehr lecker!”, bestätigte Manuela nochmal.

Dann winkte der Hauptfeldwebel ihr mitzukommen. Als sie etwas abseits standen, fragte er überraschend: “Hättest du nicht mal Lust auf eine Wehrübung?”

“Eine Wehrübung? Ich soll mit den Jungs nochmal auf den Übungsplatz?”

“Auch, aber nicht nur.”

“Wie meinst du das?”

“Wir gehen in vier Monaten in den Einsatz und uns fehlt noch ein Marketenderfeldwebel. Du kennst dich doch im Einzelhandel aus.”

“Ich soll mit in den Einsatz?”

“Und zuvor in die Vorausbildungen. Deine Tochter ist groß und dein Mann würde doch vermutlich auch allein für ein paar Monate zurechtkommen, oder?”

Das verschlug Manuela die Sprache.

“Wir hatten einen Feldwebel, aber der ist leider schwer erkrankt und wird nicht mitkommen können. Und ehe wir jetzt irgendwen als Ersatz bekommen, würde ich mich freuen wenn du mitkommst. Überleg es dir.”

“Wer ist denn der Marketenderoffizier?”, fragte Manuela.

“Oberleutnant Majewski.”

“War das der Fähnrich Majewski, der das Truppenpraktikum in unserem Zug hatte?”

“Ja, stimmt, genau der. Eigentlich ist der jetzt Kompanieeinsatzoffizier, aber im Einsatz wird er Marketenderoffizier sein.”

“Ich denke darüber nach, aber ich verspreche nichts.”

“Denk in Ruhe darüber nach. Aber wäre schön, wenn du dich bis Ende der kommenden Woche entschieden hättest. Sonst müssen wir wen anderes nehmen und der Antrag auf Reservisten dauert immer etwas.”

“Okay, ich melde mich auf jeden Fall in der nächsten Woche!”

“Prost!”, erhob der Hauptfeld sein Bier.

“Prost!”, erwiderte Manuela mit dem Cocktail.

 

Es war so gegen 23:00 Uhr als sich langsam die Menge lichtete. Die fünf saßen immer noch beisammen. Der Hauptfeldwebel kam wieder an ihren Tisch.

“Stuffz Krüger?”

“Ja Hauptfeld?”, sagte Stefan.

“Kann ich dir jetzt die Baggage übergeben? Ich ziehe mich dann zurück, ist schon spät für einen alten Mann.”

“Klar Hauptfeld, wir hinterlassen alles ordentlich!”

“Gut, dann bis Montag!”

“Jawoll Hauptfeld”

“Gute Nacht Herr Hauptfeldwebel!”, verabschiedeten die anderen den Hauptfeldwebel.

Abgesehen von den drei Frauen an dem Tisch, waren noch etwa zwanzig Männer anwesend. Einer von ihnen kam an den Tisch und tuschelte mit Stefan. Dieser nickte.

“Was war los?”, fragte Manuela.

“Hauptgefreiter Schmidt hat morgen Geburtstag, da werden wir reinfeiern. Deswegen ist der Hauptfeld auch schon früher gegangen. Das ist dann eher was für Mannschaften und muss er nicht unbedingt mitkriegen.”

“Schon wieder diese ‘Überraschung’?”, fragte Saskia mit hörbarer Frustration.

“Überraschung?”, fragte Manuela.

Die Musik wurde nun moderner und lauter und auch die Ordonnanzen hinter dem Tresen verließen die Blockhütte.

Saskia beugte sich zu Manuela vor. “Irgendwer holt jetzt eine Stripperin aus dem Stripclub im Dorf und dann wird die vor HG Schmidt strippen und die Jungs grölen dann entsprechend rum.”

“Und das ist keine Überraschung?”

“Nein, nicht wirklich. Das machen die jedes Mal. Überraschend ist nur die Haarfarbe der Stripperin. Die haben nur drei oder vier aber es kommen nur zwei mit, eine ist blond und manchmal kommt auch eine Rothaarige.”

“Hast du hier eigentlich auch schon mal Geburtstag gefeiert?”

“Nein, und es gibt hier auch keine männlichen Stripper im Club!”

Manuela und Saskia lachten.

 

“Sag mal, zum Campingplatz kannst du mich auch nicht mehr fahren, oder?”, fragte Manuela die schon einen kleinen Schwips hatte.

“Nee, Autofahren ist nicht mehr.” Er prostete ihr zu.

“Und wo soll ich schlafen?”

“Ja… weiß nicht … bei Saskia? Oder bei uns, wir haben ja noch ‘ne Couch.”

“Dann bei euch und du schläfst auf der Couch!” Sie prostet ihm zurück.

“Wir gehen dann mal!”, sagte Saskia als das Geburtstagsständchen verklungen und Hauptgefreiter Schmidt auf einen Stuhl in die Mitte des Raumes gesetzt wurde.

“Machts gut!”, sagte Manuela.

Saskia und Benisha mussten an der Tür warten, denn zwei Soldaten kamen mit einer rothaarigen Frau in einem mit Pailletten besetzten Kleid herein. Direkt dahinter verließen die beiden Frauen die Blockhütte.

Einer der Soldaten ging mit einer kleinen CD hinter die Bar. Der andere ging mit der Rothaarigen vor den Tresen. Sie stellte ihre Tasche ab. Dann ging zunächst die Musik aus.

 

Es dauerte etwas dann begann wieder Musik, es erklang ‘Dance Monkey’ und die Rothaarige begann schwungvoll zu tanzen. Die meisten Männe wippten im Takt mit Kopf.

Sie machte eine gute Figur auf den hochhackigen Schuhen, öffnete immer sehr schwungvoll die Beine, klatschte sich auf den Po und wackelte mal vor HG Schmidt und mal vor den anderen die zumeist im Kreis standen.

Manuela bewegte ihren Oberkörper und die Arme zu dem Tanz, da sie immer noch am Tisch saß.

Als das Lied endete kam nach einer kurzen Pause ‘Gimme More’ und die Rothaarige ging zunächst langsam auf das Geburtstagskind zu.

Sie tanzte bewusst langsam vor ihm, kam zum Refrain immer sehr nach zu seinem Gesicht, schien ihm etwas in Ohr zu flüstern und ließ zunächst das Kleid fallen, indem sie es einfach von den Schultern streifte.

Darunter trug sie schwarze Dessous mit Strapsgürtel und passenden Netzstrümpfen.

Während des Liedes schaffte sie es noch den Strapsgürtel abzulegen.

Fast nahtlos ging es mit “Dance for you” weiter.

Ganz langsam bewegte sie sich katzenhaft. Gab ihm ein Bein, dass er den Schuh ausziehen konnte, dann das andere. Sie stellte ihren Fuß zwischen seine Schenkel und rollte ganz langsam einen Strumpf herunter.

Die Menge johlte.

Dann den anderen Fuß und den anden Strumpf. Sie bewegte sich anmutig, dreht ihm den Hintern zu und es brauchte etwas bis er verstand, dass er ihren BH öffnen sollte. Sie hielt diesen zunächst noch fest, zog die Arme raus, wobei sie ihre Brust bedeckt hielt, dann ließ sie ihn zwischen den Händen hindurch fallen, hatte die Brüste aber durch die Hände weiter bedeckt.

Erst als sie sich wieder zum Geburtstagskind umdrehte ließ sie mit einem sehr schüchternen Blick ihre Brüste los und nahm sofort einen Zeigefinger verlegen zum Mund.

Pause

Dann kam das Lied “Dirty” und sie tanzte wieder wilder. Sie ging immer wieder zu Männern außen im Kreis und drehte ihnen den Hinter zu. Wenn diese dann den Slip anfassten, gab sie ihnen Klaps auf die Finger und wedelte ein “Nein, Nein” mit dem Zeigefinger.

Von einem der Soldaten in Uniform, zog sie das Barett heraus und nahm es mit.

Dann kam sie an Manuelas Tisch, stieg darauf und ging soweit in die Knie, dass ihre Hüften vor ihrem Gesicht schwangen. Sie lockte Manuela mit dem Zeigefinger und ihre Lippen formten im Refrain das ‘Dirty!’

Manuela schüttelte den Kopf. Dann endet die Musik und die Rothaarige setze Manuela das Barett auf. Wieder johlte die Menge und man hörte die ersten Takte und die Reibeisenstimme von Joe Cocker “Baby take of your coat”. Die Rothaarige grinste.

 

Manuela schlüpfte aus den Schuhen und stieg zu der Rothaarigen auf den Tisch. Im Takt der Musik bewegten sich beide und die Rothaarige hob Manuelas Rock und zog ihr diesen über den Kopf. Dann drehte sie Manuela und streichelte sie ihr von hinten den Körper entlang, schmiegte sich an sie.

Sie öffnete Manuelas BH und streifte diesen ab.

Wieder auf den Refrain, zeigte die Rothaarige auf das Barett, ging in die Knie und zog Manuela den Slip herunter. Diesmal kriegte sie einen Klaps von Manuela, wurde von ihr unter dem Kinn gefasst und sanft nach oben gezogen, erhielt das Barett und Manuela ging in die Knie und zog ihrerseits der Rothaarigen den Slip hinunter.

 

Wieder machte die Rothaarige einen auf verlegen, hielt eine Hand vor die Scham und den Zeigefinger schüchtern an den Mund.

Sie drehte sich von Manuela weg, stieg vom Tisch und ging an den Stehenden vorbei, wobei sie dem Soldaten das Barett zurückgab.

Wieder endete die Musik.

Dann war es Michael Jackson mit “Dirty Diana” und sie machte nun einen Lapdance bei dem Geburtstagskind. Während alle dahin schauten, schlüpfte Manuela wieder in ihr Kleid und ihre Schuhe. Schon bei heruntergehen vom Tisch bemerkte sie, dass sie ganz schön einen im Kahn hatte.

Als auch das Lied vorbei war jubelte die Menge. Die Stripperin gab dem Geburtstagskind einen Kuss auf die Wange und er ihr zwei Küsse auf die Brüste. 

 

“Stefan, ich glaube ich muss ins Bett!”

“Ich komme mit!”, sagte Hassan.

“Ja, ich komme später!”, sagte Stefan.

Da alle auf die nackte Rothaarige schauten, bemerkte keiner wie die beiden die Party verließen.

Manuela hakte sich bei Hassan ein, der noch ganz nüchtern war.

Auf der Stube zeigte Hassan ihr Stefans Bett, welches dankbarer Weise unten war. Sie ging noch einmal auf die Toilette und legte sich dann nur mit Slip bekleidet schlafen.

Ein paar Stunden später kam auch Stefan und legte sich zu Manuela ins Bett. Sie bemerkte es etwas später, stupste ihn an und raunte: “Du gehörst aufs Sofa!”

Sofort umarmte er sie und legte seine Hand auf ihre bare Brust.

“Hallo, habt ihr nicht genug Spaß mit der Rothaarigen gehabt?”

“Mhhh”, raunte er: “Nur gucken, nicht anfassen!”

Sie fasste in seinen Schritt: “Oh und nun bist du geil?”

Er küsste sie.

“Na hallo, so haben wir nicht…”, weiter kam sie nicht, da er sie wieder küsste. Sie erwiderte seine Küsse. Er rutschte von ihrer Seite auf ihren Bauch.

Nach ein wenig Schmusen zog er sich die Hose runter und wollte auch ihr den Slip ausziehen.

“Hey mein Kleiner, da geht es heute nicht rein!”, sie biss ihm in die Lippe, so dass er aufhörte. “Komm steh auf!”

Er stand aus dem Bett aus. Sie dreht sich zu ihm, griff ihn an den Penis und wichst ihn etwas. Dann beugt sie sich vor und nahm seine Eichel in den Mund. “Ich muss dich doch erst etwas vorbereiten!”

 

Sie steht auf und zieht sich den Slip aus. Dann nimmt sie einen Finger zum Mund und mit etwas Speichel fährt sich sie an den Hintern.

“Du hast doch nichts gegen etwas Analsex oder?”

Stefan schüttelt nur etwas den Kopf, sagt aber nichts.

Manuela beugt sich vor auf den Tisch: “Dann komm her mein Stecher!” Damit nimmt sie seinen Penis, zieht ihn heran und führt ihr zur Hinterpforte.

Stefan fasst ihre Hüften und wartet bis er eingeführt wurde. Als sie beginnt ihr Gesäß zu bewegen, beginnt auch er zu stoßen.

Durch den Alkohol enthemmt stöhnt Manuela los und fasst sich an die Scham und beginnt sich zu stimulieren. “Ja, besorgs mir! Stoß zu!”

Stöhnen und das typische Klatschen erfüllen den dunklen Raum.

“Was macht ihr da?”, kommt es aus dem oberen Bett.

“Komm her Hassan!”, stöhnt Manuela.

“Aber…”

“Komm, … bitte!”, säuselt sie.

Er steigt aus dem Bett. Sie nimmt seine Hand und zieht ihn zu sich. Dann zieht sie seinen Slip runter. “Mhhh, beschnitten, mag ich!”

“Aber…”, schon hat sie seinen Penis im Mund. “Ohhh”

“Magst du das?”, fragt sie während sie von unten hochschaut.

“Ohhh… jaaa”, auf Hassans Gesicht zeichnet sich eine zufriedene Geilheit ab.

Währenddessen fickte Stefan sie von hinten. Im Takt klatschen seine Hoden und seine Hüfte.

“Mhhh”, stöhnt Manuela mit vollem Mund. Sie fasst Hassan bei den Hüften und zieht ihn näher ran. Mit der einen stimulierte sie sich selbst, mit der anderen kraulte sie seinen Hodensack.

“Ohhh … ohhh … ich komme!”, sagte Hassan und versuchte zurückzuziehen, aber Manuela packte ihn und hielt ihn bei sich. Er ergoss sich in ihren Mund während sie sog und schmatzte Manuela leckt sich über die Lippen und lächelt Hassan an.

Dann stimulierte sie sich wieder. Leckte noch zweimal über seine Eichel und entließ ihn dann. 

 

Sie stützte sich wieder mit einer Hand am Tisch ab und streichelte ihren Kitzler. Zugleich spannte sie die Gesäßmuskeln an, was Stefan mit einem Grunzen quittierte.

“Komm schon, zeig's mir!”, stachelte sie ihn an.

Stefan fasste kräftig hin und stieß heftiger zu.

“Ja, ja,...”, stöhnte Manuela.

“Oooooohhhh”, stöhnte Stefan.

“Komm schon!”

“Ohhhh”

“Komm machs mir!”

Dann kam er. Er blieb ganz drin, bewegte sich wenig und ergoß sich in Manuela.

“Ja, geil …, ich komme auch, ich komme… ja, ja”, sie stimulierte noch ein paar mal und begann dann zu zucken. Sie hielt ihre Scham, presste ihre Beine zusammen.

Als Stefan rausgezogen hatte, erhob sich Manuela,sagte: “Ich danke euch!” und gab beiden einen Kuss auf die Wange. Dann nahm sie ihre Handtasche und ging aus der Stube.

Sie ging zur Damentoilette, wechselte den Hygieneartikel und entleerte sich.

Als sie sich die Hände wusch kam Saskia rein.

[rolleken6]

Bis hierhin ein schöner Abend für Manuela. Bin gespannt, wie es weiter geht.

Denkbar sind verschiedene Möglichkeiten.

[Gelöschter Benutzer]

Super Geschichte..... ich vermute jetzt wird der Abend auch für Saskia noch geil

[Pa****]

Neue Verbindungen

Als ich zurück zum Platz geschwommen war, begab ich mich zum Wagen, trocknete mich ab und zog mich an. Da mir tatsächlich etwas kühl war, zog ich ein langärmliges Shirt an.

Ich setze mich noch etwas draußen in die Sonne und las.

Gegen 19:00 Uhr kamen Gerald und Romero zurück. “Hallo, was wollen wir heute Abend essen?”

“Wir haben noch Salat von gestern, wir könnten auch wieder grillen.”, erwiderte ich.

Gerald schmunzelte: “Glaub mir, in den nächsten zwei Wochen wirst du noch so oft Gegrilltes essen, dass du es danach wochenlang nicht mehr sehen kannst.”

“Ok, was schlägst du vor?”, spielte ich den Ball zurück.

“Im Dorf gibt es eine Pizzeria, auch mit Lieferdienst.”

“Ok, meinetwegen.”

“Ich ruf Claudia an, was sie davon halten.” Er zückte sein Smartphone und nach kurzer Zeit hatte er den Vorschlag unterbreitet und eine Rückmeldung. “Die sind gerade im Dorf, die können direkt bestellen, was willst du?” Er schaute mich an.

“Öhhh, Calzone … aber wenn es geht eine kleine, dann nehme ich noch Reste vom Salat dazu!”

“Und du?”, er wendete sich an Romero. “Wie immer?”

Romero grinste und nickte.

“Claudi, eine kleine Calzone, einmal eine große Frutti di Mare und eine Lasagne. … Wie … Moment.” Er schaute mich wieder an: “Die Gratisflasche Wein, rot oder weiß?”

“Ich bin nicht so der Weintrinker, ich mache daraus ohnehin Schorle, entscheidet ihr ruhig.”

Auch Romero zuckte mit den Schultern.

“Nimm den frischen weißen … ja … ja in Ordnung, bis gleich.” Er legte auf. “Sie sind wohl in dreißig Minuten hier.”

Wir quatschen noch etwas und decken dann unter der Markise ein.

 

33 Minuten nach dem Anruf klingelten die Fahrradklingeln und kündigten unser Essen an.

Ich stellte noch die beiden Salate raus und wir aßen zusammen in den Sonnenuntergang hinein.

Immer wenn sich Claudia und Willi anschauten oder Gerald und Romero tuschelten, fehlte mir Manuela. Ich hatte das vorher nie bemerkt, wir waren meisten zusammen weg und wenn wir alleine unterwegs waren, dann mit Freunden oder Kollegen, da waren dann selten Paare dabei. Jetzt aber, saß ich mit zwei glücklichen Paaren am Tisch, unterhielt mich gut, aber wenn ich diese kleinen Zärtlichkeiten sah, dieses Vertraute, fehlte mir meine Frau.

Wir saßen gut eineinhalb Stunden beim Essen, hatten am Ende die Weinflasche geleert und noch fünf Flaschen Bier getrunken.

Ich hatte eigentlich die nötige Bettschwere.

Claudia und Willi hatten den Tisch abgeräumt, Gerald und Romero hatten mir noch Gesellschaft geleistet. Dann kamen die beiden wieder an den Tisch und Gerald und Romero machten den Abwasch.

Als auch sie wieder rauskamen, sagte Romero: “Wir gehen noch eine Runde durch den Wald, zur Verdauung!”

“Ja, machts gut. Ich denke ich werde noch etwas sitzen bleiben aber auch gleich schlafen gehen.”, antwortete ich.

“Macht keinen Unsinn!”, flachste Claudia.

“Du auch nicht Schwesterherz!”, rief Gerald über die Schulter während er und Romero sich Hand in Hand den Weg entlang entfernten.

 

“Wie war das jetzt genau mit den beiden?”, fragte ich Claudia. “Eure Eltern wären da vermutlich nicht erfreut, richtig?”

“Nicht erfreut? Die würden ausrasten!” Sie nahm Willis Hand, zog sie zu sich und hielt sie mit beiden Händen in ihrem Schoß. “Ich kann denen noch nicht einmal sagen, dass ich einen Freund habe. Für die gibt es nur die gottgegebene Ehe und nur danach dürfen die ‘heterosexuellen’ Paare”, sie betonte heterosexuell ganz besonders, “dann Sex haben, um Kinder zu kriegen!”

“Also habt ihr beide das nicht einfach!”

“Ich schon!”, sagte Willi.

“Ja, ich meinte Claudia und ihren Bruder. Ob Romero das sagen kann oder könnte, weiß ich nicht aber bei dir und deinem Bruder ist das echt hart.”

Claudia hob Willis Hand und küsste sie. “Daher bin ich jetzt auch so froh, dass wir alle zusammen in den Urlaub fahren konnte. Vielleicht habe ich danach genug Kraft um es meinen Eltern zu sagen?”

Willi nahm Claudia in den Arm und sie legte ihren Kopf an seine Schultern. Es war wohl schön ihn da zu spüren.

Ich schaute noch oben und konnte die ersten Sterne erkennen. Wenn ich jetzt denke wie unvorstellbar weit die entfernt sind und wie unglaublich groß das Weltall ist, wie unbedeutend sind doch unsere Probleme in einem kosmischen Maßstab.

Ich bekam das Tuscheln der beiden und ab und an ein Kichern nur am Rande mit. Es war entspannend wenn die Augen einfach in die Unendlichkeit blickten.

“Wir gehen jetzt rein!”, sagte Claudia.

“Mmmmmmh”, brummte ich entspannt.

“Bis später?”, fragte sie.

“Mmmmmmh”, brummte ich zustimmend.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Willi vor zur Tür ging, Claudias Hand haltend. Dann hielt er weil Claudia stehengeblieben war. Sie ergriff meine Hand: “Oder kommst du jetzt gleich mit?”

“Hmm, bitte?”, diese direkte Ansprache riss mich aus meinen Gedanken in der Unendlichkeit.

“Möchtest du mitkommen, vielleicht … mitmachen?”

Meine Gedanken musste ich jetzt erst einmal wieder ordnen. “Mitmachen?”, vielleicht kam meine Rückfrage im Nachhinein auch etwas albern rüber, immerhin wussten alle drei Paare was man abends so machte und wir hatten den beiden ja gestern sogar zugeschaut.

Claudia blieb aber ganz ruhig, fast schon schüchtern: “Naja, ich habe es schon mal mit Manuela gemacht, Willi hat es schon mal mit Manuela gemacht … vielleicht möchtest du es auch mal mit mir machen. Und … ich hätte Lust es einmal mit zwei Männern zugleich zu machen.” Sie zieht mich ganz sanft hinter sich her. Nicht schnell, aber stetig. Ich habe irgendwie gar nicht die Möglichkeit mich zu wehren.

 

Willi öffnet die Tür, geht hinein und in Richtung der großen Liegewiese im Heck. Claudia folgt ihm Hand in Hand und ich folge ihr Hand in Hand.

Am Bett angekommen geht sie weiter zu Willi und küsst ihn auf den Mund. Die Hand gelöst streicht sie ihm über das Haar. Mich zieht sie mit der Hand weiter zu sich. Als ich nah bei ihr bin, dreht sie sich um, lässt meine Hand los und fährt mir mit den Händen unter das Shirt und zieht es mir über den Kopf.

Dann küsst sie meine Brust. Willi seinerseits zieht ihr die Shorts herunter, aus denen sie heraussteigt. Dann dreht sie sich wieder um und Willi zieht ihr das T-Shirt über den Kopf. Sie schaut über die rechte Schulter nach Hinten und ich fasse kurz darauf die Schleife ihres Bikinioberteils und ziehe an den Enden. Sie lässt die Arme herunter und ich schiebe den Träger ganz langsam von den Schultern.

Dann zieht sie Willis T-Shirt über seinen Kopf. Sie küssen sich. Umarmen sich.

Bei mir wächst die Erregung in meiner Hose.

Willi beginnt ihr sanft in den Hals zu beißen und küsst sich dann die Brust hinunter, den Bauch, zieht ihre sanft das Höschen aus. Dabei küsst er weiter den Nabel die Scham.

Claudia riecht so gut, ich nehme einen tiefen Zug von ihren Haaren, senke dabei meinen Kopf, und Küsse ihre Schultern.

Ihr zufriedenes “Mmhhhhhhh”, stimuliert mich. Ich weiß nicht ob es meine oder Willis Küsse sind, fühle mich dadurch aber angespornt. Ich küsse über den Nacken zur anderen Schulter, dann beginne ich an der Schulter zu knabbern, dann den Nacken.

Ihre Hände fassen meine Hüften und ziehen mich näher an die heran. Ihre warme Haut auf meiner Brust ist so erregend.

Willi kommt wieder nach oben, sie küsst ihn. Dreht sich dann zur Seite und gibt auch mir einen Kuss, dann noch einmal Willi, dann mir. Dann geht sie in die Knie. Sie zieht zunächst Willi die Shorts und die Badehose und dann mir Hose und Slip herunter. Von beiden springt ihr je ein erigierter Penis entgegen.

Sie schaut uns beide an, einen nach dem anderen, nimmt in jede Hand einen Schwanz und bewegt die Hand dann langsam vor und zurück.

Sie schaut in Willis Augen und nimmt seine Eichel in den Mund. Sie haucht ein: “Ich liebe dich!”, zu ihm hinauf. Dann drehte sie sich zu mir, leckt mit über die Eichel. “Ich will dich heute spüren!”

Oh mein Gott, die pure Männerfantasie. Dann öffnet sie ihren Mund und nimmt einiges von meinem besten Stück in den Mund und bläst ihn.

Sie steht wieder auf, schaut mir in die Augen: “Leckst du mich?”, fragt sie und dreht sich dann von mir weg.

Zu Willi gewand drückt sie ihn nach hinten auf das Bett, geht mit kleinen Schritten weiter auf ihn zu. Er krabbelt auf dem Rücken weiter das Bett hinauf und sie krabbelt auf allen Vieren über ihn her.

Ich folge den Beiden und habe ihren wunderschönen Po direkt vor mir. Da sie sich vorbeugt und den Hintern angehoben hat, sind ihre Pobacken leicht geweitet und zeigen mir deutlich was zwischen ihnen liegt. Auf ihren Lippen liegt bereits ein ein leichter feuchter Glanz.

 

Claudia beugt sich mit dem Oberkörper hinunter, bis ihre Brüste auf Willis Brust zum Liegen kommen. Sie sucht seine Lippen und beide tauschen intensive Zungenküsse aus. Seine Arme umschlingen sie, halten sie fest, drücken sie fest an sich.

 

Ich beuge mich vor, küsse zunächst die rechte dann die linke Pobacke. Gehe ein wenig tiefer und lecke mit meiner Zungenspitze über ihre Schamlippen.

Mit einem “Ohhhh”, zieht sie Luft ein. Ich setzte noch etwas tiefer an und lecke fast beim Kitzler beginnend ihre Spalte entlang. “Mmhhhhhh”, ist wieder diese wohlige Antwort.

Nach ein paar Malen, lecke ich eher ab Eingang ihrer Scheide und stoße ab und an ein wenig hinein. Dann lecke ich über den Damm und komme, auch durch die Bewegung ihres Beckens fast automatisch ab und an ihrem Anus an.

Ein ‘Ohhh’, zeigt mir, dass sie das noch nicht kannte aber zugleich Zustimmung.

 

Dann fasst Claudia Willis Penis, stimuliert sich damit nochmal etwas, indem sie ihn an ihrer Klitoris reibt und setzt sich dann sanft aber bestimmt darauf. Sie beginnt ihn zu reiten, stützt sich auf seiner Brust ab und bestimmt den Rhythmus.

Willi fasst seinerseits an Claudias Brüste, streichelt sie, wird aber von ihr zum Kneten aufgefordert.

Ich streichle ihren Rücken, beginne wieder ihr in ihren Nacken zu beißen. 

Sie stöhnt, reitet wilder, reibt sich selbst am Kitzler.

Dann fasst sie nach hinten, fasst meine Hüfte, zieht mich näher heran. Über die Schulter sagt sie: “Leck mich nochmal da!” und beugt sich dann vor um Willi zu küssen.

Ich beuge mich ihren Wünschen und hinunter zu ihrem Po. Mit den Händen ziehe ich ihre Pobacken etwas auseinander und lecke im Takt ihren Anus.

Sie schnurrt, brummt, dann werden die Bewegungen schneller und ich lasse meine Zungenspitze an einem Punkt, so dass sie selbst im Takt immer wieder von alleine anstößt.

Ihre Bewegungen werden immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter und intensiver, dann ändert es sich, es ist als wäre ein Schauer durch sie gefahren, sie richtet sich auf, bewegt aber weiter ihr Becken.

Sie greift nach hinten, mit der einen fasst sie meinen Po mit der anderen meinen Penis.

Sie atmet schwer, hechelt, dann zieht sie mich an meinem Arm ganz nah ran und küsste mich über die rechte Schulter. “Du bist so geil. … Das war sooo ... geil. Fick mich, fick mich da rein, … bitte ....ja? Ich weiß du machst das auch bei Manu, fick mich hinten rein, bitte!”

Sie wirft sich nach vorne, zieht sich mit den Armen ganz nah an Willi ran, zieht sich so eng an ihn ran, wie nur möglich.

Ich nehme etwas Speichel um die Eichel, nehme noch etwas mehr und verreibe es um den After. Dann rotiere ich mit meinem Finger drumherum und drücke immer etwas mehr hinein.

Wieder durchfährt ein Schauer Claudias Körper, sie zittert, stöhnt.

Als ich bis zum ersten Glied den Schließmuskel passiert habe, zieh ich vorsichtig zurück. Nochmal etwas Spucke nachgeben, dann setze ich mein Glied an.

Dieser jugendliche, makellose Körper, der sich mir bereitwillig hingibt, von mir anal gefickt zu werden, … ich bin dermaßen geil.

Ich drücke gegen den Eingang und reibe sanft aber bestimmt auf und ab. Ganz langsam, Stück für Stück, Millimeter für Millimeter öffnet sich der Eingang.

Immer wieder stöhnt sie, durchaus vor Schmerzen, drückt sich an Willi, zittert vor Anspannung und Erregung.

Dann bin ich fast drin. Der Großteil der Eichel ist schon eingedrungen und ganz langsam dränge ich weiter vor. Dann kommt der dickste Umfang, sie quiekt, schreit fasst, beißt Willi in die Brust. Ich verharre. Bleibe in der Position, traue mich kaum zu atmen.

Dann wird der enorme Druck um meinen Penis schwächer, sie entspannt sich. Kurz darauf beginnt sie sich zu bewegen. Claudia bewegt sich selbst auf mich zu, dann wieder von mir weg und wieder auf mich zu.

Sie reitet nun quasi auf zwei Schwänzen. Sie atmet schwer. Ich fühle dass sie am ganzen Körper schwitzt. Ich sehe die Schweißperlen auf ihrem Rücken.

“Fickt mich. Fickt mich beide!”, sagt sie und stützt sich mit den Händen neben Willi an der Matraze ab. Sie bleibt nun still, nicht ganz aufgerichtet, aber auch nicht auf Willi liegend.

Ich bemerke wie Willi langsam beginnt sein Becken zu heben. Ich versuche erst parallel dazu dann aber im Gleichtakt sie anal zu stoßen. Es klappt nicht genau im Takt und ich verwerfe die Idee. Ich beginne sie in meinem Rhythmus zu stoßen. Ab und an spüre ich Willis Bewegung, mal mit mir mal als Gegenbewegung. Dieses Gefühl reizt mich zusätzlich.

 

Claudias Stöhnen, ihre größer werdende Erschöpfung, der Schweiß, der ihr nun vom Rücken und an den Seiten herunterrinnt, geben mir den Rest.

Wieder durchfährt sie ein Zittern und ein Wimmern ist in ihrer Stimme zu hören.

Ich komme, ich spüre wie es in mir ansteigt. Ich brauche nichts weiter zu tun. Die Situation, Claudia ist so geil, dass es kommt. Ich beginne zu Stöhnen, doch mein Stöhnen geht in dem von Claudia vollkommen unter.

“Ich spür es, ich spür es ohhhhhh”, haucht Claudia.

Das ist wohl auch zu viel für Willi nur ein paar Stöße später hält auch er inne, stößt dann noch zwei- oder dreimal kräftig zu, dann kehrt Stille ein.

Claudia legt sich erschöpft auf Willi ab. Ich ziehe raus und gehe ins Bad um ihn zu waschen.

 

Als ich wieder aus dem Bad komme liegt Claudia fast mittig im Bett, Willi zu ihrer Rechten. Sie patscht mit ihrer Linke auf die freie Stelle neben ihr. “Legst du dich zu uns?”

Ich krabble auf ihre linke Seite, lege mich zu ihr gedreht auf meine Seite und stütze meinen Kopf hoch.

“Das war toll!”, sagt sie mir ins Gesicht, dreht sich dann zu Willi: “Von euch beiden.” und gibt Willi einen Kuss. “Ich hatte so viele Orgamsen, ich konnte die gar nicht zählen!”

“Das habe ich bemerkt!”, sage ich.

“Echt? Hat Manuela auch so viele Orgasmen bei dir?”, fragt Claudia mich.

“Naja, ob so viele, weiß ich nicht. Ab und an hat sie auch mehrere Orgasmen, aber häufig passiert das nicht.”

“Macht euch das eigentlich auch an, wenn die Frau viele Orgasmen hat?”

Willi hebt seinen Kopf und schaut mich an, dann Claudia: “Ich freue mich wenn du kommst!”

Er erhält einen Kuss.

“Ich finde es gut, wenn die Frau auch kommt. Ich rede mir dann immer ein, dass ich das dann gut gemacht habe. Naja und bei den vielen Orgasmen, müssen wir das wohl sehr gut gemacht haben!”, ich grinse am Ende Willi an und halte ihm meine Hand hin. Er schlägt ein.

“Und ich hatte wohl gar nichts damit zu tun?”, entrüstet sich Claudia etwas übertrieben.

Fast zeitgleich sagen wir beiden Männer: “Pffft, Weiber!”

Claudia kreuzt beleidigt die Arme vor der Brust.

Ich zwinkere Willi zu und wir beide küssen ihre Schulter.

 

Sie entspannt sich wieder. Sie streichelt mit je einer Hand uns über die Brust die Hüfte bis zum Penis. “Ich würde mich freuen, wenn ihr das öfter mit mir machen würdet!” Wieder dreht sie sich zu Willi und küsst ihn. Dann dreht sie sich zu mir und gibt mir zum ersten Mal einen Zungenkuss.

Weil sich darauf bei mir gleich wieder etwas regt, dreht sie sich zu Willi um und meint. “Also ihm gefällt die Idee, seiner kann gleich schon wieder!”

“Ach, du meintest sofort?”, sage ich.

“Nein, ist schon gut. Darf auch gerne noch später während unseres Urlaubs sein, vielleicht auch mit Manuela?”

“Ich denke die hat nichts gegen Mitmachen bei euch!”

Sie beginnt langsam wieder unsere Schwänze zu bearbeiten. “Aber wenn ihr das heute Nacht oder vielleicht gleich noch könnt, ich habe nichts dagegen.” Sie dreht sich zu mir. “Manuela hat gesagt, du hast sie in ihre volle Pussy gefickt?

“Hat sie das gesagt?”

“Das hat sie. Meine Pussy ist auch voll. Dann dreht sie den Kopf über die Schulter zu Willi und hinten hat er reingespitzt. Fickt ihr beide mich jetzt in die anderen Löcher?”

“Woher hast du bloß diese Fantasien?”, frage ich.

“Von deiner Frau!” Sie rutscht etwas näher: “Los fick mich!”

 

Ich drehe mich auf den Rücken und ziehe sie mit mir. Ich hebe sie an den Hüften etwas hoch und setzte sie mir auf den Schwanz. Ganz von alleine gleitet er hinein. “Du bist ganz schön verdorben!”

“Das muss ich bei solchen Eltern ja auch sein. Die haben mir nie gesagt wie das richtig geht!” Mit einer Hand zieht sie Willi zu sich heran. Sie beugt sich zu ihm herunter und bläst seinen Schwanz auf Habt-Acht-Stellung. “Fick mich in den Arsch, ja? Bitte!”

Als Willi hinter sie kriecht, halte ich kurz ein.

Er setzt an und kann direkt einführen. “Au!”, entfährt es Claudia und sie legt sich auf meine Brust.

Obwohl Claudia sehr eng ist, ist sie so feucht, dass die Reibung zunächst sehr gering ist. Da wir beiden schon gekommen waren, stoßen wir wie wild auf sie ein. Ich beginne zu Schwitzen, an Claudias Brüsten rinnen die Schweißperlen ebenfalls herunter und an Willis Armen sehe ich, dass aucher transpiriert.

Wir sind so intensiv in unserem Spiel, dass wie nicht mitbekommen wie die Tür geöffnet wird.

 

Romero und Gerald kommen scherzend herein, werden aber sofort still, als sie uns beim Liebesspiel hören und, als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, auch sehen.

“Ficken die beiden deine Schwester?”, flüstert Romero.

Claudia stöhnt am lautesten.

“Ich denke schon!”, antwortet Gerald.

“Sollen wir lieber gehen?”

“Ist dir das unangenehm?”

“Mir nicht”, sagte Romero. “Die hatten ja auch gestern Sex. Nur nicht so laut … und es ist ja deine Schwester.”

“Ist das schlimm, wenn mich das anmacht?”, fragt Gerald und dreht sich zu Romero um. Er küsst ihn.

“Nein, ich denke nicht.”

“Fickst du mich dann auch, hier und jetzt?” Noch ein Kuss und eine innige Umarmung. Da kein Widerspruch kommt, geht Gerald auf die Knie, zieht Romeros Shorts runter und holt seinen Penis raus. Er wichst ihn ein paar Mal, dann bläst er ihn. 

Zwei Minuten später steht er auf. “Fick mich, ja?”

Gerald zieht sich die Hose runter, dreht sich zum Geschehen und beugt sich vor. Romero verreibt etwas Spucke um den After und setzt an. Den Schwanz im Arsch, die Szene vor Augen beginnt Gerald zu masturbieren.

 

 

“Schläfts du immer nackt?”, fragt Saskia.

“Naja, nicht immer. Ich … war nicht auf eine Übernachtung vorbereitet.”, antwortet Manuela.

“Wo übernachtest du denn?”

“Bei Stefan und Hassan.”

“Falls die dich den Rest der Nacht nicht mehr in Ruhe lassen, wir haben auch eine Couch.”

Manuela wird etwas rot. “Hassan ist da sehr zurückhaltend gewesen!”

“Und Stefan ist der typische Aufreißer, wir kennen das. Vor allem wenn er betrunken ist. Morgen wird er sich wieder entschuldigen. Aber er spricht viel zu gerne dem Alkohol zu.”

“War das zu laut?”

“Das kommt hier zu selten vor. Benisha hat nichts mitgekriegt, die schlief auch neulich, als die Mörserkompanie der Panzergrenadiere ihr Nachtschießen hatte. Ich bin allerdings davon wach geworden.”

“Tut mir leid.”, Manuela zuckt verlegen die Schultern.

“Ist schon okay, aber Stefan wäre nichts für mich. Irgendwie zu proletenhaft, wie ganz viele hier. Fast wie diese Grenies: ‘Dran, Drauf, Drüber’”

Manuela schaut etwas verlegen zu Boden.

“Was wollte eigentlich der Hauptfeld von dir?”

“Der, ... der möchte mich als Reservistin mit in den Einsatz nehmen, als Marketenderfeldwebel.”

“Und?”

“Ich weiß nicht, er hat mich damit vollkommen unvorbereitet erwischt.”

Saskia kommt einen Schritt auf Manuela zu: “Stefan wird nicht mitkommen, der ist auf dem Feldwebellehrgang.” Sie beugt sich vor und knabbert an einem vom Manuelas Nippeln. “Ich allerdings werde mit im Einsatz sein und da Benisha nicht mitkommt, muss ich mir noch eine Containerkameradin suchen!” Sie drückt ihre zarten Lippen auf die Manuelas Mund. “Ich würde mich freuen wenn du das wärst!”

Dann tauschen beide einen zärtlichen Zungenkuss aus. Saskia schaut Manuela tief in die Augen: “Und wenn du nicht auf der Couch schlafen möchtest, rücke ich auch etwas zur Seite.”

Damit geht sie an Manuela vorbei zu den Toiletten. Ehe sie in die Kabine geht schaut sie sich noch einmal um. “Und?”

Manuela lächelt: “Ich halte dir den Platz warm!”

“Bis gleich!”, lächelt Saskia und verschwindet in der Kabine.

 

 

 

“Oh bitte, bitte ja…”, fleht Claudia die abermals von einem Schauer geschüttelt wird.

“Oh, oh, ich komme… ich komme … flüstert Romero und stößt ganz tief hinein.

Gerald hält mit einer Hand an der Küchenzeile fest, während er mit der anderen schneller und schneller wichst.

Dann zieht Romero raus, tritt zügig vor Gerald nimmt den Penis selbst in die Hand und beginnt zu blasen. Mit der nun freien Hand greift Gerald in Romeros Locken und drückt seinen Kopf fest in sein Becken. Fast im gleichen Moment kommt er.

Ein männliches Stöhnen von mir zeigt, dass ich gleich soweit bin. Ich fasse nochmal kräftig Claudias Becken und ziehe es zu mir herunter: “Jaaaaaaaa”, presse ich meinen Orgasmus hervor und fülle noch etwas mehr Sperma in Claudias Uterus.

“Komm, spritz mich auch voll, komm Willi mach’s mir!”, feuert sie ihn an. Da sie dabei weiter meinen Schwanz reitet, bekomme ich keine Erholung. Meine Versuche ihr Becken ruhig zu halten ignoriert sie völlig. Ich versuche ein gequältes Stöhnen zu unterdrücken.

Willi seinerseits legt richtig los. Ich höre und spüre das Klatschen seines Beckens gegen Claudias Po und da mein Schwanz immer noch steckt, spüre ich teilweise auch seine Bewegungen.

 

Romero ist aufgestanden und hat einen liebevollen Kuss mit Gerald ausgetauscht. Leise nehmen sie ihre Kulturbeutel aus dem Schrank und verlassen wieder das Wohnmobil.

 

Willi stöhnt lauter, knurrt fasst, dann kommt er und wieder durchfährt Claudia ein Schauer. Sie wimmert. Sie legt sich auf meine Brust ab, instinktiv umarme ich sie.

Als sich ihr Zittern gelegt hat, gibt sie mir einen Kuss.

Sie will sich gerade zur Seite legen, als sie sagt: “Huuuu, bin ich voll. Ich laufe gleich aus.” Sie springt aus dem Bett und presst die Beine zusammen. “Wer kommt mit in den See?”

“Was, jetzt?”, frage ich. “So, nackt?”

“Jetzt ist eh keiner mehr wach.” dann blick sie auch meinen erigierten Penis. “Wow, du kannst immer noch?”

Ich hebe die Hände und zucke die Schultern.

“Ok, wenn du mitkommst, blase ich dir am See noch einen!” Dann schaut sie Willi an. “Und dir auch, wenn du noch magst.” Dann schaut sie auf seinen Penis: “Und wenn du den da gewaschen hast!”

“Was soll’s”, sage ich und stehe auf, mit meinem Ständer.

“Ich komme mit!”, sagt auch Willi!

 

Wir schalten von innen die Nachtbeleuchtung vor dem Wohnmobil aus, schauen nach rechts und links. Niemand zu sehen. Dann laufen wir schnell die fünfzig Meter zum Wasser, und gehen leise hinein. Huuu, nach der heißen Nacht ist das Wasser sehr erfrischend.

Claudia ist am weitesten im See, taucht ein Stück hinaus, und kommt dann zurück. Willi ist bis gut über die Hüften im Wasser und reinigt sich.

Ich habe es erst bis zu den Knien geschafft, als Claudia auf mich zukommt, sich vor mich ins Wasser hockt und meinen Penis ergreift.

Sie schlägt die Augen auf und schaut von unten ganz unschuldig zu mir hoch. “Warum kannst du denn immer noch? … Ist das Übung oder bin ich so geil für dich?”

“Du bist sehr erotisch und dein Verhalten in dieser Nacht kann man ganz offen als geil bezeichnen. Das turnt mich schon an.

Als du vorhin gekommen bist, war ich schon gekommen. Da du den Penis durch dein Reiten allerdings weiter stimuliert hast, kam es bei ihm nicht zur Entspannung und er blieb weiter steif.”

“Muss ich mich jetzt umso mehr anstrengen, dass du noch einmal kommst?”

“Wahrscheinlich!”

“Wenn ich den ganz lieb blase, kommst du dann?”, sie stülpt ihre Lippen über mein Glied und nimmt es halbwegs in den Mund.

Willi steht neben uns und schaut sich das Bild an. “Ich weiß nicht ob das pervers ist, aber ich finde es total geil, wenn ich dich so sehe, Claudia!”

Sie entlässt meinen Penis: “Wenn ich blase oder wenn ich jemand anderem einen blase?”

“Ich weiß nicht”, gesteht Willi und fängt an sich einen runterzuholen. “So wie ich dich jetzt da sehe, habe ich Lust mir einen runterzuholen.”

Wieder beginnt Claudia mir einen zu blasen, zunächst schaut sie wieder zu mir hoch, dann schaut sie zu Willi, demonstriert ihm ganz genau, wie sie es macht. Wie sie leckt oder wie weit sie meinen Schwanz aufnehmen kann.

Sie versucht immer weiter meinen Penis in den Mund zu bekommen. “Mache ich das so gut?”

“Ohja”, stöhne ich.

Sie streckt eine Hand zu Willi aus, erreicht seinen Schwanz und beginnt auch ihn zu wichsen. “Darf ich dir auch einen runterholen, oder willst du das lieber alleine machen?”, fragte sie ihren Freund. Willi lässt los und kommt näher.

Wir stehen nun beide nebeneinander mit dem Rücken zu Strand und Claudia bläst und wichst abwechselnd unsere Schwänze.

“So, nun will ich wissen welches Sperma besser schmeckt!”, sie beginnt kräftig meinen Schwanz zu wichsen. Das ist zu viel für mich. Ich spritze mit einem “Ohhhhh” los und schnell nimmt sie meinen Penis wieder in den Mund. Als nichts mehr kommt, sagt sie: “Mhm, ganz gut.”

Sie entlässt meinen Penis und beginnt nun bei Willi, der genauso schnell folgsam ist und abspritzt. Der erste Spitzer geht auf ihre Wange, den Rest schnappt sie mit dem Mund auf.

Dann leckt sie sich die Lippen. “Hmm, auch gut. … Tut mir leid”, sagt sie an mich gewandt. “Aber Willis schmeckt mir besser!”, sie steht auf.

Willi küsst die Stelle mit seinem Sperma und nimmt etwas davon mit. Er schmatzt. “Ja, ist gut!”, sagt er und schaut mich dann an. Er zeigt auf ihre Wange: “Willst du auch mal probieren?”

Ich puste los: “Nein, danke. Nett gemeint, aber ich verzichte!”

Dann können auch Willi und Claudia nicht mehr an sich halten und lachen los. Krampfhaft versuchen wir uns zusammenzureißen, um die anderen nicht aufzuwecken und huschen schnell, teilweise auf unsere Hände beißend wieder zum Wohnmobil.

Kaum drinnen bei geschlossener Türe krümmen wir uns vor Lachen und kriegen uns nicht mehr ein.

Es wird allmählich besser, bis die Tür aufgeht und Romero und Gerald eintreten und fragen: “Was ist denn hier los?”

Schallendes Gelächter ist die Antwort.

 

 

 

Manuela hatte ihre Sachen aus Stefans Stube genommen und war ins Nebenzimmer gegangen. Sie legte ihre Sachen auf die Couch und schaute sich die Betten an. Oben lag noch jemand, unten war die Decke zur Seite geschlagen.

Kaum hatte sie sich, wieder mit dem Slip bekleidet, unter die Decke gekuschelt, ging die Tür wieder auf. Saskia trat ein, schloss die Tür und kam zu ihr unter die Decke. “Oh, du hast dich wieder angezogen!”

Manuela gibt Saskia eine Kuss. “Nur für dich!”

Dann drehte Manuela sich zur Wand und Saskia umarmte sie von hinten.

“Schlaf schön!”

“Du auch!”

[rolleken6]

Wieder eine sehr schöne Fortsetzung.

Ich glaube aber nicht, dass Manuela und Saskia sofort einschlafen.

[Mü****]

Was für eine aufregend heiße Geschichte🤩

[Gelöschter Benutzer]

Eine schöne weitere Episode.... freue mich schon auf die nächste .... bin auch gespannt wie es mit Herr und Frau Kowalski weiter geht..   

[Xa****]

😀

[Pa****]

Ganz natürlich 

Carmen hatte Gerda und Magda am Nachmittag die Lodge gezeigt.

Es gab dort Gnus, Zebras, ein paar Antilopen und sogar Löwen.

Sie waren zumeist Findelkinder gewesen und wurden hier wieder aufgepäppelt. 

Zu Magdas Bedauern gab es nicht diese Tierkinder aus den Filmen. Wie gerne hätte sie ein Löwenbaby auf dem Arm gehabt. Aber zwei alte Zebras ließen sich streicheln. 

 

Als gegen Abend die anderen Teilnehmer von der Ausfahrt zurückkamen, wollte die Bloggerin auch gleich noch ein paar Tierfotos. Leider rannten die Tiere aber vor ihr weg. So musste Magda mit auf die Fotos, damit die Zebras im Bild blieben. 

Gerda und Caren lachten darüber, dass Magda nun berühmt werden würde, als alle bei Caren in der Hütte zu Abend aßen.

 

"Was machen wir morgen?", fragte Magda.

"Morgen haben wir einen Bus, der uns zu den Wasserfällen bringt. Da fahren dann alle zusammen. Auf einer Insel im Fluss gibt es dann Lunch, das wird ein besonderes Ereignis.

Wir werden in den nahen Wäldern dann auch Affen beobachten.", erklärte Caren.

"Kann man in dem Fluss auch schwimmen?"

"Brauchst du viel Bewegung, Magda?" Caren stupste sie in die Seite, dass Magda kicherte. "Wir sind oben am Fluss, dort zu schwimmen wäre zu gefährlich."

"Schade", sagte Magda resigniert.

 

"Hier gibt es doch den Pool hinter dem Hauptgebäude.", sagte Gerda.

"Schon, aber ich würde gerne mal unter einem echten Wasserfall stehen." Magda ergriff mit der einen Gerdas Hand, mit der anderen Carens.

Die Drei gingen bis vor die Lodge, dort gab es zum Abschied jeweils Küsschen links und Küsschen rechts, dann ging Caren zu ihrer Hütte und Magda und Gerda gingen zum Abendessen in den Speisesaal.

 

Am anderen Morgen nach dem Frühstück kamen Gerda und Magda vor die Lodge. Es stand ein kleiner Bus vor der Tür.

Gerda trug eine hellbeige Bluse und eine olivfarbene knielange Hose, sowie Wanderstiefel. Dazu einen leichten Rucksack und eine große Kamera. Magda trug wieder ein leichtes Sommerkleid und hoch geschnürte Sandalen. 

Sie stiegen ein und gingen nach hinten. Mit der Influencerin saßen sie in der letzten Reihe. Auch die Influencerin trug Bluse und Hose, allerdings beides in Cremeweiß und die Hose kürzer als Gerdas.

“Guten Morgen!”, sagte Gerda. “Wo ist denn ihr Begleiter?”

Die Dame sah genervt aus. “Der hat es mit dem Magen!”

“Hoffentlich geht es ihm bald besser!” sagte Magda besorgt.

“Ja, hoffentlich.”, sie kramte in ihrer Tasche, lehnte sich zurück und stöhnte.

Nach einer halben Stunde Fahrt fragte Gerda: “Kenne ich Sie nicht aus dem Internet?”

“Bitte?”, die Dame zog die Earplugs heraus.

“Ich glaube, ich habe Sie schon mal gesehen, ich meine im Internet.”

“Oh ja, ich habe einen Instagrammkanal. Ich bin Nicole.” Sie gab Gerda die Hand. “Nicole's Travelnews heißt der Kanal. Ich blogge über Reisen.”

“Dann kommen Sie ja viel rum.”

“Ja, ich reise eigentlich ständig!”

“Haben sie dafür so viel Geld?”, fragte Magda.

“Haha, ich verdiene damit mein Geld!”, sie lachte. “Ich zahle mittlerweile nur noch einen Teil der Reisekosten. Meistens werde ich von Fluggesellschaften oder Hotels eingeladen. Wenn ich Bilder aus dem Hotel mit guten Kommentare poste haben die Hotels im Anschluss etwa dreihundert Anfragen für den Platz. Das lohnt sich für die Hotels!”

“Hat Sie diese Lodge auch eingeladen?”, wollte Gerda wissen.

“Nee, diesmal wollte ich mal was anderes machen und werde nach der Safari in ein Luxushotel in Nairobi gehen. Aber die Safari an sich habe ich mir selbst ausgesucht. Allerdings konnte ich sie überzeugen, dass ich etwas weniger zahle. Also für zwei Plätze haben wir nur einen bezahlt.” Dann lehnte sie sich wieder zurück. “Naja, jetzt habe ich das Problem, dass ich weniger Fotos machen kann, wenn Karl nicht da ist. Er ist ein guter Fotograf.”

“Wenn Sie wollen, kann ich heute ein paar Fotos von Ihnen machen!”

“Nicole, bitte duzen sie mich!”

Hallo Nicole, ich bin Gerda, das ist Magda!”

“Hallo!”

“Cool, wollen wir gleich mal probieren?”

Nicole legte sich zu Magda zurück, Magda legte ihren Arm um Nicole und beide Frauen machten das Victory-Zeichen. Gerda machte mehrere Fotos.

Dann noch ein paar Fotos von der Gegend. Nach etwa einer weiteren Stunde Fahrt kam man an einem Fluss an.

Alle stiegen aus und zwei männliche Guides führten die Gruppe den Fluß entlang. Gerda machte mehrere Fotos von Nicole, vor der Landschaft, am Flussufer, an einen Baum gelehnt. So langsam machte es Gerda Spaß die Fotos zu machen. Nicole kannte ihre Posen und nahm sie automatisch ein.

Nach einer Stunde waren sie am Wasserfall angekommen und ein Steg führte auf die Insel in der Mitte des Flusses.

Es war ein Pavillon aufgebaut und darunter eine lange Tafel gedeckt.

Die Teilnehmer setzten sich an die Tafel und wurden dann mit zunächst Getränken bewirtet. Trotz der Hitze waren die Getränke gekühlt.

 

Der Schatten durch den Pavillon war sehr angenehm und das Rauschen des Wassers kühlte die Umgebung, so dass man gut und bei angenehmer Temperatur sitzen konnte.

Gerda und Magda erfuhren von Nicole, dass Sie schon auf allen Kontinenten war, wenn man die Antarktis nicht als Kontinent zählte. Sie konnte Ski und Wasserski fahren, hatte schon Tandemsprünge absolviert und drei Kreuzfahrten.

“Siehst du das eigentlich eher als Vermeidung von CO2, weil deine Leser dann nicht dahinfliegen müssen oder eher im Gegenteil?”, fragte Gerda.

“Wie meinst du das?”

“Das kommt mir so gerade in den Sinn. Du fliegst viel, fährst in Ski-Gebiete die wahrscheinlich künstlich beschneien, warst in vollklimatisierten Hotels in den Tropen und den arabischen Emiraten. Das ist ja ziemlich Energieintensiv und erzeugt eine Menge CO2.”

“Da habe ich noch nie drüber nachgedacht!”

 

Das Essen wurde serviert. Es gab vier Gänge, von einer traditionellen Suppe über Fisch, einen Braten bis zu Muffins zum Nachtisch.

Als alle gut gegessen hatten kam Caren und lud die Gäste ein, hinter die Kulissen zu schauen. Sie ging den Gästen voran und hinter einem kleinen Hügel nahe dem Fluss war die “Küche”.

Es standen dort Solaröfen, sogar ein Solarbackofen und die “Kühltruhe” wurde mit Wasser vom Fluss gekühlt.

Ein anderer Guide erklärte etwas zur Klimaerwärmung und den Problemen, welche die Feuerholzgewinnung in dieser Gegend bereitet. So nutzen die Massai bewusst getrockneten Kuhdung um die Feuer zu machen.

Nach einer Stunde Information führt man die Gäste wieder zur Tafel. Caren allerdings kam zu Magda und Gerda: “Kommt ihr mit?”

Gerda lächelte: “Gerne!”

Nicole drehte sich um: “Was macht ihr?”

“Duschen!”, sagte Gerda. “Komm mit!”

 

Alle vier gingen einen Trampelpfad nahe dem Wasserfall hinunter.

“Wo gibt es denn hier eine Dusche?”, fragte Nicole auf halben Wege.

“Na da!”, Gerda zeigte auf den Wasserfall.

Unten angekommen mündete der Wasserfall in einen flachen kleinen See, von dem der Fluss wieder weiterführte.

“Wie hier wollt ihr jetzt duschen?”, fragte Nicole.

“Magda wollte schon immer mal unter einen Wasserfall stehen.”

Magda gab Caren einen Kuss, zog sich das Sommerkleid über den Kopf. Darunter war sie nackt. Dann ging sie in den See. Das Wasser reichte erst über die Knöchel, dann bis zum Knie, unter dem Wasserfall bis zur Hälfte der Oberschenkel. 

Da kalte Wasser führt zu einer leichten Gänsehaut, was man besonders an den Brüsten und Nippeln gut sehen konnte.

Gerda machte ein paar Bilder. “Wären das nicht auch gute Bilder für deinen Blog?”

“Wie, von ihr?”

“Nein, von dir!”

“Ich habe doch gar keinen Bikini dabei.”

“Magda auch nicht!”

“Du meinst nackt?”

Gerda nickte. “Wenn du willst kannst du auch so gehen, aber dann ist die Kleidung nass.”

Caren begann sich auszuziehen.

Dann ging sie ins Wasser und spritze Nicole nass.

“Hey!”, Nicole sprang halb erschrocken, halb amüsiert zur Seite. Ein paar kleine Spritzer waren auf ihrer Hose und ein größerer Schwall hatte die Bluse auf einer Seite nass gemacht, so dass sich der Spitzen-BH abzeichnete.

Gerda fotografierte.

“Hey, das kannst du nicht machen!”

“Was, Bilder von dir? Ich glaube du hast dich auch schon mal im Bikini am Strand fotografieren lassen.”

“Ja, aber das war am Strand!” Magda war zu Caren gekommen und spritze nun mit ihr zusammen. “Uahhhhh”, schrie Nicole auf als ein großer kalter Wasserschwall sie am Rücken traf. Sie drehte sich um, ging zum Wasser und trat mit dem Fuß Wasser zu den beiden.

Gut, nackte Menschen im Wasser nass spritzen, hat irgendwie nicht den gleichen Effekt, wie einen angezogenen Menschen an Land nass zu spritzen.

“Ich denke, wenn du dich nicht auch hineinbegibst, wird du als einzige ganz nasse Klamotten haben!”, sagte Gerda.

Halbnass hob Nicole die Arme und sagte: “Ok, ok. Ich komme rein!” Sie zog die Bluse und Hose, Strümpfe und Stiefel aus und ging ins Wasser. Als sie bis zu den Knien drin stand, entledigte sie sich noch des BH und warf ihn an Land.

Dann begannen die drei Frauen wieder sich gegenseitig nass zu spritzen.

Carens extrem dunkle Haut wirkte durch Nicoles Anwesenheit noch viel dunkler. Gerda nahm die Kamera und machte ein Bild nach dem anderen.

Mal spritzen Nicole und Magda Caren nass, dann Caren und Magda Nicole oder beide Magda. Als Magda und Caren ganz nah voreinander standen küssten sie sich. Als Nicole beide Nass spritze, guckten sich beide kurz an, rannten dann schnell auf Nicole zu und rissen sie ins Wasser. Sie wichen etwas weiter zum Rand, wo das Wasser nur etwa zehn bis zwanzig Zentimeter tief war.

Beide drückte Nicole hinunter und Madga beugte sich über Nicoles Kopf und gab ihr einen Kuss. 

 

Gerda legte die Kamera zur Seite und zog sich ebenfalls aus.

Nicole war zunächst überrascht, dann erwiderte sie Magdas Kuss. Mit einer Hand streichelte sie Magdas Seite, dann ihre Brust.

Magda hockte sich über Nicole, saß breitbeinig über ihrem Bauch, senkte dann ihren Kopf und begann intensiv Nicoles Lippen zu küssen. Diese umarmte Magda und zog sich dabei etwas hoch.

 

Als Caren sah, dass Gerda ins Wasser kam, ging sie ein paar Schritte zum Rand zu einem großen Stein und legte sich rücklings daran. Sie spreizte ihre Beine und zog sogar die Schamlippen auseinander.

Gerda ging auf sie zu, vor ihr in die Knie und begann direkt das Dreieck der Lust zu lecken. Caren unterstützte Gerdas Tun, indem sie ihren Kopf dirigierte.

Dabei legte sie ihren eigenen Kopf zurück, schloss die Augen und stöhnte.

 

Als Magda dies sah, zog sie Nicole hoch und beide gingen ebenfalls zu Caren. Magda stellte auf andere Steine und begann Caren zu küssen, während Nicole ihre Brustwarzen bearbeitete.

Caren wollte aufschreien, aber die intensiven Zungenküsse hielten sie zurück.

In ihrem Schoß leckte Gerdas Zunge hin und her, spielte am Kitzler oder drang in sie ein, während Gerda mit einem Finger an ihrer Hinterpforte spielte.

Nicole sog an den Nippeln, kniff hinein und zog sie lang, während Magda wild küsste und Caren kaum Luft zum atmen ließ.

Das Stöhnen und erstickte Kreischen Caren wurde intensiver, dann schrie sie förmlich in Magdas Mund hinein als sie kam.

 

In einem Baum flog ein Schwarm Vögel auf.

Als die drei Frauen von ihrem Opfer abfließen, hatte Gerda eine ganz feuchte Unterlippe. Magda kletterte zu ihr hinunter, küsste sie und leckte die Feuchte von ihren Lippen und dem Kinn.

Caren rutschte langsam von dem Stein ins Wasser und atmete dabei stoßweise.

 

Als Nicole zu den beiden schaute, fasst Gerda eine Hand von Nicole und zog sie zu sich ins Wasser. Sie drehte sie sich, so dass die mit dem Rücken an Gerdas Bauch im Wasser saß.

Magda schritt um sie herum und kniete sich zwischen ihre Beine, welche durch Gerdas Beine nach außen gezogen worden waren.

Von hinten knabberte Gerda an Nicoles Nacken, während Magda mit den Fingern begann, Nicoles Höschen zur Seite zu schieben und zwischen ihre Schamlippen zu gelangen. Das erschrockene Zucken brachte Nicole nicht viel, da Gerda sie fest hielt.

“Oh bitte, bitte … nein … oh Gott … oh nein… oh oh ohhhh”, stöhnte Nicole, als Magda erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie eindrang.

“Oh Gott … Hilfe … oh wie geil…”, sie zuckte anfangs mit den Hüften, dann aber wurde sie ruhiger, drückte sogar ihre Hüften Magdas Fingern entgegen.

Ein dritter Finger drang eine und penetrierte sie, während der Daumen im gleichen Takt den Kitzler stimulierte.

Gerda griff nun von hinten an die Brüste und knetete sie.

“Oh ja, bitte … bitte …”, sie hechelte, wimmerte, warf ihren Kopf zurück.

“Ahhh …” schrie sie auf, als Magda mit der anderen Hand an ihrem Anus herumspielte, kam dann aber direkt. “Ahhh… aaaaahhhhhh”. Als Megda nicht sogleich aufhörte, packte sie Magdas Hand und hielt sie still und fest, damit sich Magda nicht noch weiter bewegte.

“Dusche kann schön sein, oder?”, fragte Gerda flüsternd in Nicoles Ohr.

Nach einigen schweren Atmezügen bestätigte Nicole das wortlos mit einem: “Mhhhmmmm!”

 

Magda stand lächelnd auch und stolzierte wieder unter den Wasserfall.

Gerda folgte ihr und stellte sich auch noch einmal unter das kühle Brausen.

Als sie wieder zum Ufer kamen, sahen sie dass Caren noch ein paar Fotos gemacht hatte. “Von uns?”

“Von allen!”, antwortete Caren und bekam einen Kuss von Gerda.

Dann trockneten sich die drei noch etwas in der heißen Sonne und zogen sich dann wieder an.

“Willst du nicht auch mitkommen?”, fragte Caren Nicole.

“Wie? … Ja, ich komme.”

“Du bist doch schon gekommen!”, flachste Magda und bekam von Nicole die Zunge herausgestreckt.

Dann gingen alle vier wieder den Pfad hinauf.

 

Kurz vor Mittag kam Manuela wieder zum Campingplatz. Ich war gerade dabei Möhren zu reiben. “Hallo Stute!”

“Hüüüüü!”, kriegte ich zur Antwort und einen Kuss.

“Wie war es?”

“Schön. War nett mit dem Hauptfeld zu reden.”

“Die ganze Nacht lang?”

Manuela grinste: “Nein, aber mein Fahrer war zu betrunken um mich wieder herzubringen.”

“Und, was habt ihr so beredet?”

“Och…”, Manuela knabberte eine Möhre. “Dies und das … und das er mich gerne im nächsten Einsatz mit dabei haben wollte!”

“Einsatz?”

“Ja, die brauchen jemanden mit Einzelhandelskenntnissen und da wäre ich genau die Richtige!”

“Und was war deine Antwort?”, wollte ich wissen und legte die Reibe aus der Hand.

“Noch gar keine, ich soll mir das bis Ende der Woche überlegen und dann eine Antwort geben.”

“Du hast also nicht direkt abgesagt?”

“Nein, warum? Ich hatte ja noch gar nicht mit dir gesprochen!”

Hmm… ihre Logik passte, was mir gerade nicht passte. “Was möchtest du denn mit mir besprechen?”

“Ich weiß nicht, .. vielleicht, dass €103,- pro Tag steuerfrei beim Umbau des Hauses ganz gut ins Bild passen würden? Zusätzlich der Wehrsold und die entschädigung, falls der geringer wäre als mein ausfallendes Entgelt.”

“Ähhhhh….”, da war nicht besonders geistreich von mir, aber mir viel da gerade nichts besseres ein.

“Und außerdem kannst du in der Zeit dann doch dein Auslandsprojekt machen, von dem du soviel gesprochen hast.”

Verflixt, das hatte ich ganz vergessen. Mein chef wollte, dass ich für ein paar Monate in eine ausländische Niederlassung gehe, was sich zukünftig wohl auch gut bei Beurteilungen machen würde. “Und wann soll das losgehen?”

“Habe ich noch nicht genau gefragt, aber da die Vorbildung noch kommt, wohl erst in sechs oder acht Monaten und dann für vier Monate, plus ein paar Wochen vielleicht.” Ich bekam einen Kuss. “Ich danke dir!”

“Wofür?”, ich drehte mich zu ihr um.

Im Eingang des Wohnmobils grinste sie: “Dass du mich verstehst!” und warf mir einen Luftkuss zu.

[Pa****]

Kroatien wir kommen

Am Nachmittag waren wir wieder alle zusammen am Wohnwagen angekommen. Wir räumten auf und bereiten das Abendessen vor, während sich Manuela hingelegt hatte. Wir wollten nach dem Abendessen losfahren, da es sicher zehn Stunden reiner Fahrzeit bedurfte, um auch nur in die Nähe des Campingplatzes in Kroatien zu kommen.

 

Beim Abendessen setzten wir uns an einen steinernen Tisch an den See, um nicht ganz so leise sein zu müssen.

Romero und Gerald schienen total aufgekratzt zu sein und Claudia lag wieder entspannt in Willis Armen.

“Wann müssen wir los?”, fragte ich Claudia.

“Wir haben mit den Betreibern ausgemacht, dass wir um 22:00 Uhr das Gelände verlassen werden, die machen uns dann auf.”

“Gut!”, nickte ich.

So schlecht war das Campen gar nicht. Gut, das Wohnmobil war ein Luxus-Monster aber auch so, wenn man mal fünfzig Meter zum Klo ging oder hundert zur Dusche, war das kein Beinbruch. Das Essen schmeckte in freier Natur irgendwie besser und die Leute hier schienen allesamt nett zu sein. Nicht so wie manche Spießer im Hotel. Als ob sich alle hier etwas zurückgenommen hätten und freuen würden, wenn mal neue Leute dazu kämen.

 

Wo meine Gedanken gerade dabei sind, kommen ein paar junge Leute zu uns. Sie sehen etwas alternativ aus, im Dämmerlicht fallen mit die nackten Füße und Dreadlocks auf. Einer hat eine Gitarre dabei.

“Hi, stört es euch, wenn wir uns dazu setzen?”

“Nee, gar nicht!”, sagt Claudia.

Die beiden Männer und drei Frauen setzen sich neben den Tisch auf den Boden, nahe an das Lagerfeuer. Nach kurzer Zeit fängt ein junger Mann an auf der Gitarre zu spielen. Er beginnt ein Lied zu singen und eine Frau stimmt ein. Den Refrain singen alle fünf mit.

Claudia steht auf, nimmt Willi an der Hand und setzt sich ebenfalls zu den Menschen ans Feuer auf den Boden.

Zwei Lieder weiter kann auch Claudia den Text eines Liedes mitsingen und ich traue mich nach dem zweiten Refrain dort einzusteigen.

Gerald und Romero setzen sich ebenfalls ans Feuer und ich beginne den Tisch abzuräumen. Leise öffne ich das Wohnmobil. Nach dem dritten Gang linze ich nach hinten auf die Liegewiese und sehe Manuela schlafen. Die eine Decke über sich, hat sie die andere in den Arm genommen. Süß sieht sie aus.

 

Um 21:30 Uhr tippe ich Claudia an und zeige auf die Uhr. Ich gehe wieder zum Wohnwagen und auch Claudia und die anderen verabschieden sich am Lagerfeuer.

“Liebling, aufstehen!”

“Mmmmmmhhh”

“Meine Stute, es wird Zeit auszureiten!”

Manuela dreht sich auf den Rücken: “Hüüüüü” und streckt die Arme. “Wir müssen jetzt los?”

“Ja, in zwanzig Minuten sollen wir das Gelände verlassen!”

“Ok, ok, dann muss Frau mal wieder hinter das Steuer, weil die Männer das ja nicht gescheit können!” Sie krabbelt zu mir, stupst mir an die Nase und steht auf. Im Vorbeigehen kriege ich einen Klaps auf dem Hintern.

“Hallo?”

Draußen höre ich das Surren der einfahrenden Markise. Dann wackelt der Wagen etwas, als das Mobiliar ins Heck geräumt wird.

Manuela kommt angezogen aus dem Bad heraus und geht zur Wagentür.

“So Herrschaften, jetzt noch schnell mal pullern gehen und dann einsteigen zur Abfahrt!”

“Pullern?”, fragt Claudia.

“Pipi machen, die Blase entleeren, … wie du es nennen willst!” auch Claudia kriegt einen Stups auf die Nase.

“Ich habe schon verstanden!”

Alle gehen in Richtung Sanitäranlagen. Ich warte noch, bis die erste Person wieder in Sichtweite ist und gehe dann auch.

 

Als ich zurückkomme, prüfen Manuela, Romero und Claudia ob alles korrekt verstaut ist, legen noch die eine oder andere Transportsicherung vor und Willi und Gerald melden beim Eintreten, dass alle Kabel und schläuche abgenommen und alle Luken fest verschlossen sind.

“Na dann, auf nach Buffalo Creek juche!”

Ich schaute Manuela an, die nur grinst: “Ist doch aus einem deiner Westernfilme!” Dann startete sie den Wagen.

Langsam und fast im Standgas fährt sie zum Ausgang. Der Pächter öffnet den Schlagbaum und winkt uns zum Abschied. Zwanzig Minuten später fahren wir auf die Autobahn.

 

Wir machten immer wieder mal Pausen, das erste Mal nicht weit von Salzburg entfernt. Manuela und ich gingen in das Rasthaus, während die anderen vier mit dem Kopf auf dem Tisch schliefen. Wir nahmen einen Kaffee und wenn man schon mal in Österreich ist auch ein Stück Sachertorte. Ich weiß nun nicht, ob das die Original Sachertorte war oder eine zumindest besonders gute, aber sie schmeckte mir hervorragend.

Als wir herauskamen bemerkten wir, dass hinter dem Rasthaus ein Sexshop war. Ich stieß Manuela in die Seite: “Na, haste noch was vergessen, für den Urlaub?”

Sie griff mir in den Schritt: “Wenn du nicht schlapp machst, habe ich alles was ich brauche!”

 

Bei der Schliereralm mussten Willi und ich nochmal in die Keramikabteilung. Alle Achtung war das kalt da.

Der geplante nächste Stop war dann in Seeboden am Millstätter See, wo wir den Sonnenaufgang erlebten und frühstückten. Wir hatten dazu einen Parkplatz nahe des Sees angefahren und uns den Luxus gegönnt, nochmal die Stühle und den Tisch rauszustellen. Manuela und mir kam die Bewegung ganz gelegen. Aus der Küche machten wir uns unser Frühstück, sogar mit Rührei.

Weil ich echt müde war, fragte ich Gerald, ob wir tauschen könnten.

Auf dem nächsten Stück nahm Gerald als Beifahrer neben Manuela Platz.

 

Es muss so kurz vor Slowenien gewesen sein, als Manuela fragte: “Wie hast du eigentlich gemerkt, dass du auf Männer stehst?”

“Wie hast du gemerkt, dass du auf Männer stehst?”

Die Gegenfrage überraschte Manuela. “Naja, … das ist doch eigentlich normal für eine Frau, oder?”

“Weswegen?”

“Na, Vater-Mutter-Kind, ist doch die typischer Familie.”

“Und als du im Kindergarten warst, hast du deswegen Jungs geküsst.”

“Im Kindergarten doch nicht!”

“Also in der Grundschule!”, stellt Gerald fest.

“Nein, da auch noch nicht!”

“Aber in der weiterführenden Schule hast du dir gedacht, welcher Mitschüler wäre der passende Vater für dein Kind!”

“Quatsch, … die … die gefielen mir einfach. Einfach so!”

“Siehst du, mir gefielen die auch einfach so.”

Manuela schüttelte amüsiert den Kopf. “Wurdest du das schon häufiger gefragt?”

Gerald grinste: “Nein, es weiß ja außer uns hier auch keiner. Aber ich habe mir schon lange überlegt, wie ich das erklären soll und habe mir dann diese Fragen selbst beantwortet.”

“Warst du immer schon in Romero verliebt?”

“Ja, seit er in unsere Klasse kam, er war umgezogen. Schon beim ersten Mal … da hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Ich wusste allerdings erst nicht was das für ein Gefühl war. Schließlich sind ja Vater-Mutter-Kind die typischer Familie und gerade bei unseren Eltern. … Naja, und irgendwann … da hatten wir beide dieses Gefühl und … dann waren wir mal alleine und … da habe ich ihm das gesagt.”

“Schön!”

Manuela erfuhr noch so einiges, wie sie sich immer nur heimlich treffen konnten, meistens aber nur, wenn ohnehin viele andere Klassenkamerade oder Freunde auf so einer Feier waren.

Manchmal ganz mutig in einer Freistunde und dann schlussendlich auf der Klassenfahrt.

 

In Ljubljana hielten wir zum Mittag und gingen in ein Restaurant. Danach setzte ich mich wieder auf den Beifahrersitz.

Dann kam der Endspurt. Wir fuhren südlich an Triest vorbei und überquerten dann die Grenze nach Kroatien. Immer weiter Richtung Süden, dann nahe Kanfar rechts ab nach Westen nach Rovinj, dort wieder Richtung Norden. Immer mal wieder blitzte das Wasser der Adria durch die Bäume. Dann fuhren wir am Wasser entlang aber auch wieder Richtung Landesinnere.

Aber nach gut fünf Minuten kam der Campingplatz … besser die Freizeitanlage in Sicht!

Ich freute mich wie ein Schneekönig und auch Manuela lächelte.

Sie hielt an der Seite vor dem Eingang und wir stiegen aus. Was für eine Hitze! Wir gingen zur Rezeption und freuten uns, dass man Deutsch sprach.

Sechs Pläne, die wichtigsten Rufnummern, und ein paar Unterschriften später, hatten wir die Information wohin und stiegen wieder ins Wohnmobil.

Ein paar andere Gäste die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch mit dem Auto das Gelände verlassen hatten schauten sich schon interessiert das Monstrum an.

 

Wir fuhren hinein und es herrschte reges Treiben. “Schön, auch wieder viele Familien. … Das Mädchen ist aber ganz schön alt um noch nackt rumzulaufen.”, sagte ich. ‘Die war doch bestimmt schon in der Schule.’, dachte ich.

Als wir am Markt vorbeiführen und abbogen, sah ich noch mehr nackte Menschen.

“Hier geht es sehr freizügig zu!”, sagte ich wieder mal laut und hinter mir drehten sich einige um. Manuela lächelte immer noch.

“Das ist ein FKK-Campingplatz!”, sagte Claudia.

“Manuela?”, wand ich mich an meine Frau.

“Ja, Schatz?”, lächelte sie mich an. “Ich sollte doch hier buchen. Hast du mir doch aufgetragen.”

“Jaaaaa… natürlich …”

“Ich bin ja gespannt, welcher Kollege dich zum FKK-Camping überredet hat.”

Da ich merkte wie mich die Blicke im Nacken trafen, drehte ich mich um,. “Jaaa… ich dachte mal … ganz entspannt … oder?”

Claudia grinste sich einen und die Männer schauten böse. ‘Na toll, vielleicht hätte ich mal surfen sollen…’

 

Dann erreichten wir auch schon unseren Stellplatz. Ich stieg aus und half Manuela beim Einparken. Als ich dann die hintere Tür öffnet, schauten mich die vier wieder an. “Müssen wir jetzt gleich nackt rausspringen oder wie ist das beim FKK-Camping? Wir kennen uns da nicht aus!”, sagte Claudia vorwurfsvoll.

“Hello neighbour!”, sprach mich dann ein Mann an, der mit zwei Plastiktüten in der Hand, T-Shirt, Bermuda-Shorts und Flip-Flops hinter mir hielt. “Nice Caravan, quite impressive.”

“Yes, thank you. We do what we can!”

Er schaute etwas irritiert, nickt aber freundlich und ging dann zum Nachbarwohnwagen.

 

Ich schaute wieder in den Wagen: “Nein, man darf auch bekleidet vor die Tür gehen!”

Eine Hand patschte auf meinen Po. “Aber man muss ja nicht und gerade am Strand ist man da endlich frei von diesen Textilien!”

“Ja, Schatz, danke!”, meine Frau war so unglaublich hilfsbereit. Hätte mir ja auch mal was sagen können.

“Meine Herren, das ist ja ein Luxusgefährt!” Ein älterer kleiner Herr stand auf der Straße. “Was muss man dafür denn hinlegen?”

“Ähh, das kann ich Ihnen nicht sagen, wir haben den ausgeliehen.”, antwortete ich.

“Ah, und was kostet der dann pro Tag?”

“Nee, den haben wir von Bekannten!”

“Solche Bekannten möchte ich auch mal haben.”, nickte mir der Mann zu.

Ich begann die Möbel rauszustellen.

“Zur Sicherheit wie?”, fragt er.

“Bitte?”

“Na, wir können unsere Klamotten nicht schnell genug loswerden, aber ich kenne auch andere Herren die zur Sicherheit die Hose anlassen, wenn Sie die Möbel aufstellen. Nicht dass das beste Stück gequetscht wird.”

“Ach so, ja!”

Er schaute mich wissend an. “Sie machen das noch nicht lange?”

“Merkt man das?”

“Wenn Sie möchten, komme ich gleich nochmal vorbei und dann quatschen wir!”

“Ja, das wär nett!”, sagte ich und lächelte verlegen.

Er ging die Straße hinunter.

 

Zehn Minuten später hatte ich die Möbel stehen, die Markise ausgefahren und ich zog mich aus und setze mich im Adamskostüm an den Tisch, eine Limonade vor mir.

Ich setze mich so nah an den Tisch, dass ich mich ‘bedeckt’ fühlte.

Claudia kam auch nackt heraus, kurz darauf Manuela und beide setzten sich grinsend mir Gegenüber.

“Darf ich?”, fragt der ältere Herr, der zurückgekommen war. Und zeigte auf einen Stuhl.

“Ja, gerne!”

Er zog den Stuhl zurück, sein Handtuch von der Schulter und legte es über den Stuhl, dann nahm er platz.

“Bier, Limonade, Wasser?”, bot ich an.

“Ach ja … ein Bier.”

Ich verschwand im Wagen, kam mit einer gekühlten Flasche wieder raus und verschwand schnell wieder auf meinem Platz.

“Danke.” Er wendete sich zu den Damen. “Ist ja toll, dass ihre Kinder auch mitmachen. Als unsere in die Pubertät kamen, war FKK bei denen gestorben.

“Nein, Claudia ist ist unsere Tochter.”, sagte Manuela. “Wir sind nur befreundete Paare!”

“Donnerwetter, zum ersten Mal FKK-Camping und dann gleich mit Freunden.” Er wendete sich an Claudia. “Oder haben Sie die beiden auf die Idee gebracht?”

“Nein, der Herr hat uns damit überrascht!” Claudia zeigte lässig in meine Richtung und schaute mich ein wenig böse an.

“Ach, was hat sie denn darauf gebracht?”, fragte er nun mich.

“Ein … Arbeitskollege. Der hatte mir den Platz empfohlen.”, stotterte ich los.

“Und mit dem haben Sie über FKK gesprochen?”

“Eigentlich … nur über das Camping…”

“Hahahahaha”, prustete er los. “Da haben sie ja einen netten Kollegen Und beim Buchen ist ihnen nichts aufgefallen? Das steht doch direkt auf der Homepage.”

Die Damen schauten mich wissend an und ich schrumpfte irgendwie in mich zusammen.

“Naja, Henriette und ich wir kommen schon seit dreißig Jahren her. Ich helfe Ihnen mal sich zurecht zu finden!”

“Das ist sehr nett!”, sagte Manuela.

“Wie wäre es, wenn wir einen kleinen Rundgang machen?”

“Gerne”, sagte Manuela und stand auf. Auch Claudia erhob sich. Gefühlt war ich während meines Schrumpfens, schon unter dem Tisch angelangt.

“Komm Mann, trau dich!”, sagte er mir und erhob sich ebenfalls. Er nahm das Handtuch vom Stuhl und legte es sich über die Schulter, dann nahm er das Bier in die Hand.

Ich stand auf. Manuela und Claudia traten an die Straße.

“Handtücher?”, fragte er.

“Wollen wir denn zum Strand?”

Er schüttelte den Kopf: “Was man beim FKK immer dabei hat ist ein Handtuch. Wenn man sich irgendwo hinlegen will, braucht man das Handtuch. Wenn man sich irgendwo hinsetzt, so wie ich gerade eben, setzt man sich auf das Handtuch. Meinen Schweiß den nehme ich wieder mit, den lasse ich nicht auf eurem Stuhl!”

“Leuchtet ein!”, sagte ich und Manuela verschwand im Wohnwagen. Dann kam sie mit drei Badetüchern wieder heraus.

“Na dann wollen wir mal!”, sprach er und ging voraus die Straße hinauf.

Mit Handtuch über der Schulter fühlte ich mich nicht ganz so nackt.

 

“Also das hier”, sagte er vor den großen Gebäuden, “ist der Marktplatz, da der Supermarkt und noch das ein oder andere Geschäft. Wie ihr seht geht man da bekleidet rein. Ohnehin sind alle Angestellten hier bekleidet. Auch wenn ihr das Gelände verlasst, immer bekleidet, zumindest Badebekleidung, abgesehen von Punta Kriz.”

Wir gingen weiter und hielten an einem Spielplatz. “Wie ihr seht Menschen allen Alters. Junge Eltern oder da vorne die Oma mit dem Enkel.”

“Die Frau da hat eine Badehose an.”, bemerkte ich.

Er wendete sich an die Damen. “Wenn die Damen ihre … Binden tragen müssen, dann ist das natürlich verständlich, dass die Dame auch eine Hose trägt. Wenn Frauen stillen oft auch einen Still-BH, damit die Milch nicht so runterläuft.” Er schaute mich an. “Wenn es Abends mal kalt wird, darf man sich natürlich was drüberziehen. Insgesamt ist der Platz hier nicht sonderlich streng. Allgemein nehmen Nudisten schon Rücksicht.”

Wir gingen etwas weiter, dann hielt er an. “Obacht, je mehr Metall, desto Swinger!”

“Bitte?”, ich verstand nicht.

Er nickte zu zwei Personen die uns entgegen kamen. Tatsächlich schauten die sehr bewusst auf Claudia und Manuela, ganz im Gegensatz zu den anderen Menschen, denen wir hier begegnet waren. Dann vielen mir die Initimpiercings auf.

“Wenn wir jetzt auf einem ganz strengen Nudistenplatz wären, dann wären da Tattoos und Piercings verboten. Beides ist heute aber nichts Besonderes mehr.”, referierte er. “Allerdings sind die Personen die Intimpiericings haben meistens nicht wegen der reinen Freikörperkultur hier.”

“Aha”, gab ich die Aufnahme der Worte zu verstehen.

“Die trifft man dann eher in Punte Kriz an, dem anderen Strandabschnitt. Der Schweinchenbucht!”

“Schweinchenbucht?”

“Ja, da machen die halt irgendwelche Schweinereien. Swinger und so.”

“Oh”, kam von unserer Seite.

“Waren Sie da auch mal?”, frage Manuela.

“Ich bin übrigens Gerd!”, sagte Gerd. “Ja Wir waren da zweimal vor zehn und vor zwei Jahren, aber das ist nicht unseres. Wir waren auch nur kurz da, um mal zu gucken. Aber … nee … das können gerne die Metallträger machen!”

Wir gingen noch weiter über den Platz, erfuhren wo der Arzt war und wo man am beste Essen konnte. Wir setzten uns mit den Handtücher an die Bar und nahmen ein Eis.

Als eine wirklich topp gebaute Frau, vermutlich karibischen Ursprungs etwas an der Bar bestellte und so direkt in meinem Blickfeld stehen blieb, regte sich etwas bei mir und ich war froh, dass ich das große Handtuch darüberlegen konnte.

“Siehste”, sagte Gerd. “Dafür ist so ein Handtuch auch gut.”

Ich wurde rot: “Was mache ich denn, wenn mir das hier auf dem Platz, am Strand oder so passiert?”

“Locker bleiben Junge, das ist natürlich. Wenn du erst einmal drei Tage hier warst und alle nackt gesehen hast, dann bist du auch viel entspannter. … Und ganz ehrlich ... “ er nickte zu Seite: ”Guck mal die da!” Ich schaute zu einer Gruppe Personen, die ich gar nicht attraktiv fand.

“Uaahhh”, es schüttelte mich und ich wurde untenrum gleich entspannter.

 

“Das solltest du unterlassen!”, schalt er mich.

“Bitte?”, ich war irritiert.

“Wir sind hier alle nackt. Ich wiege vielleicht etwas zu viel, andere haben Falten oder einen zu großen oder kleinen Penis. Aber wir alle sind hier ganz natürlich. Wenn es dir hilft, dass deine Erektion verschwindet, dann guck dir halt alte oder für dich unansehnliche Menschen an. Aber Irgendwie abwertend hinzugucken oder sogar so etwas zu sagen, das geht nicht!”

“Entschuldigung!”

Er klopfte mir auf die Schultern: “Kopf hoch, das wird schon!”

 

Derweil im Wohnwagen saß Willi auf dem Bett. Er hatte Earplugs in den Ohren und hörte Musik, schaute immer mal wieder aus dem Fenster.

Romero trat zu Gerald: “Was machte dich Samstagnacht eigentlich so heiß?”

“Was meinst du?”

“Naja, vor deinen Augen wir deine Schwester von zwei Männern gevögelt und du bekommst einen Ständer. … Stehst du auch deine Schwester?”

“Quatsch, nein ich steh auf dich!” Romero kriegte einen Kuss.

“Was war es dann?”

Gerald druckste rum. Dann nahm Romero sein Kinn, hob es an, gab Gerald einen Kuss und fragte erneut. “Was hat dich so angemacht?” Noch ein Kuss, dann spielte seine Zunge über Geralds Lippen. “Sag schon!”

“Als ich gesehen habe”, begann Gerald: “Wie Willi fickte und ich seinen Hintern gesehen habe, da dachte ich, so sieht es aus, wenn du mich fickst!”

“Hat dich Willi angemacht?”

“Nein, nicht Willi, aber … naja sein männlicher Po und sein Schwanz der in einem Arsch fickte!”

“Aber es war der Arsch deiner Schwester, einer Frau.”

“Das konnte ich ja da nicht sehen. Also ich habe gehört dass sie es war, aber es hätte irgendein Hintern sein können.”

“Willst du seinen Schwanz auch mal in deinem Hintern haben?” Romero trat näher an Gerald heran und nahm dessen Hintern in beide Hände.

“Nein wie kommst du darauf?”

“Willst du auch andere Schwänze in deinem Hintern haben? Vielleicht bläst du mir einen, während dich ein anderer fickt.” Romero biss ihm sanft in die Lippe. “Dein Schwanz wird hart, während ich dir das erzähle.” Romero fasst in seinen Schritt. “Du willst wirklich von anderen gefickt werden? Du bist ja genauso verdorben wie deinen Schwester!”

“Ich weiß nicht…”

“Du weißt nicht. Aber der hier”, er griff an seinen Penis: “der weiß das ganz genau! Willst du jetzt einen geblasen bekommen? Soll ich dir jetzt einen Blasen?”

“Aber Willi…”

“Willi hat deine Schwester gefickt mit einem anderen Mann zusammen. Der ist genauso verdorben.”, Romero packte Gerald und zog ihn zur Liegewiese.

“Was tust du?”

“Willi?”, fragte Romero. “WILLI?”

“Ja?”, Willi nahm die Earplugs raus.

“Als du gestern Geralds Schwester gefickt hast, hat das Gerald geil gemacht.”

“Was? Ihr habt…”

“Ja, wir haben das gesehen. Ihr beide habt die kleine Claudia gefickt, gleichzeitig. Und weil Gerald so geil wurde, musste ich ihn auch ficken. Ihr habt das nur nicht mitbekommen.”

Gerald wurde rot.

“Und jetzt hat Gerald schon wieder einen Ständer!”, damit zog Romero Geralds Hose runter. “Und diesen wunderschönen Schwanz möchte ich jetzt blasen. Hast du was dagegen Willi?”

“Nein, nein, macht nur…”

Romero fing langsam an Geralds Penis zu wichsen. “Willi, war das geil im Arsch von Claudia?”

Willi schaute verlegen zu Boden.

“Willi?”

“Ja, das war geil!”, druckst Willi herum.

“Hast du das schon öfter gemacht?”, fragte Romero.

“Nein, noch nie.”

“Das ist also geil, in den Arsch zu ficken?” Willi schwieg. “Mir kannst du es sagen, ich ficke gerne in Ärsche.”

“Ja, ... das war geil.”

“Gerald würde auch gerne in den Arsch gefickt werden.” Er wartete einen Moment. “Tust du ihm den gefallen und fickst ihn in den Arsch, während ich ihm einen blase?”

“Aber, aber ich bin doch gar nicht schwul.”

“Das musst du auch nicht sein. Es ist ein geiler enger Arsch, so wie bei Claudia und es bleibt sogar in der Familie.”

“Aber er ist doch dein Freund!”

“Und das gestern war Manuelas Mann und ihr habt Claudia trotzdem geteilt.”

“Ja, aber Claudia wollte das doch.”

“Und jetzt will Gerald das so. Willi, dein Schwanz hat sich schon geregt oder? In den Arsch ficken ist geil.” Romero drehte Gerald zur Seite und zog seine Arschbacken auseinander. “Schau mal, genauso ein junger Arsch wie bei Claudia, er ist sogar noch jünger.” Dann leckte Romero über seinen Finger und spielte an Gerald Anus. Er rieb drumherum und ließ immer etwas mehr Spucke am Anus zurück, bis er begann mit dem Finger ganz langsam einzudringen.

“Komm Willi, fick ihn. Er braucht es. Er ist genauso geil wie seine Schwester.” Mit der anderen Hand fasst Romero Willi in den Schritt. “Dein Schwanz wird auch schon hart. Er weiß, dass er es möchte. Es ist auch gar nichts dabei. Komm schon fick ihn.”

Durch die Stimulierung des Anus begann Gerald mittlerweile zu Stöhnen.

“Hörst du, wie geil er ist.”

Willi saß immer noch auf dem Bett.

“Pass auf Willi, wir machen es diesmal anders. Gerald bläst dir einen und ich ficke ihn in den Arsch, ok. Du magst es doch, wenn Claudia dir einen bläst, oder?” Damit zieht Romero Willi die Hose runter und lässt seinen Penis frei. “Du hast aber einen schönen Schwanz!” Dann dreht er Gerald um. Die Stimulation hat Geralds Blick glasig werden lassen.

Gerald legte sich vor und nahm Willis Schwanz direkt in den Mund. Willi lehnte sich ob der Stimulation zurück und schloss die Augen. In seinen Gedanken war es Claudia die ihre zarten Lippen um seinen Penis schloss, die sanft ihr Zunge um seine Eichel spielen ließ.

Auf und ab, saugen und lecken.

Manuela kam dazu legte sich neben Claudia, streichelte ihren Rücken, ihre Brust, kam mit ihrem Kopf näher und an den Luststab heran, leckte die Hoden.

Dann leckten beide Frauen rechts und links den Schaft nach oben, bis ihre Zungen oberhalb der Eichel miteinander spielten, nur um dann wieder unten zu beginnen.

Er leckte sich die Lippe, was Manuela als Aufforderung verstand, sich auf sein Gesicht zu setzen, ihre Lippen auseinandergezogen, dass er ihre Feuchte auf seinem Gesicht und seinen Lippen spürte.

Zugleich setzte Claudia sich auf seine Erektion und führt sie ein. Gott, wie eng und heiß. Er hörte gedämpft wie die Frauen stöhnten, wie sie sich küssten wild und innig. Vermutlich streichelten sie sich gegenseitig.

Er begann sei Becken zu heben, dass Claudia alles spürte und mit der Zunge fing er an Manuelas Lustgrotte zu erforschen.

Claudias und Manuelas Becken rotierten, bewegten sich auf ihm auf und ab. Dieses geile Gefühl stieg in ihm auf.

 

Romero hörte das Stöhnen und setzte an. Mit einem “Ahhhh”, quittierte Gerald das Eindringen. Der nach vorne gebeugte Körper Geralds, hatte genau die richtige Position. Erst langsam udn vorsichtig, dann bis zum Anschlag und dann schneller und immer schneller fickte Romero. Man hörte das Klatschen von Haut auf Haut.

Ein gedämpftes “Mhhhhhh”, eine unterdrücktes Stöhnen zeigten ihm, dass Gerald es genoß.

 

Dieses Klatschen, das Willi hörte, war dasselbe Klatschen, als Manuelas Mann Claudia von hinten genommen hatte. Vermutlich war er auch jetzt wieder herangetreten und steckte ihr seine Flinte in den Arsch.

Dieses Gefühl, wenn zwei Schwänze die Frau ausfüllen, wenn man merkt wie die Frau gleichzeitige von einem anderen gefickt wird. Willi stieß sein Becken nach oben, um zu zeigen, wer hier fickte.

 

Das Klatschen durch Romero wurde schneller, lauter und auch das Stöhnen der drei nahm zu.

Dann war es Willi, dem es zuerst kam. Die Stimulation und die Bilder in seinem Kopf waren einfach zu geil.

Romero hörte das laute Stöhnen und Geralds Geräusche als er schluckte und kam als Zweiter. Dann zog er heraus, drehte Gerald um, der noch ganz benommen schien, hockte sich vor ihn und wichste und blies seine Latte.

Keine zwei Minuten später kam auch Gerald. Er zog die Luft ein, atmete stoßweise. Als sein Schwanz nicht mehr zuckte, erhob sich Romero küsste Gerald und teilte dessen Samen gerecht auf.

[Pa****]

Völlig frei

Nach drei Tagen auf dem Platz ist es gar nicht mehr so ungewohnt alles nackt zu tun. Nackt schlafen, nackt aufstehen, in der Küche hängen sich Koch oder Köchin sicherheitshalber die Schürze um aber ob wir essen oder spazieren gehen, alles wird nackt erledigt. 

Nur für die Einkäufe schmeißt man sich eben was über.

 

Gut war auch der Tipp sich ordentlich einzucremen. Willi hat leider einen Sonnenbrand an ganz ungünstiger Stelle und bleibt seit vorgestern immer im Wohnwagen bzw. in der Nähe im Schatten.

Manuela hatte von beim Einkauf von einer anderen Frau erfahren, dass man keine Binden nehmen muss, sondern einfach das Bändchen baumeln oder kürzen kann, was sie in den letzten Tagen tat.

Heute Morgen sagte sie mir, dass “Der rote Ferrari” wieder ausgeparkt hätte, das freut mich.

 

Am Abend sind wir bei einem anderen Pärchen eingeladen. Wir gehen gegen 18:00 Uhr ein paar Stellplätze weiter. Claudia bleibt bei Willi und Gerald und Romero haben ein anderes schwules Paar gefunden, mit dem sie sich unterhalten wollen.

 

“Hallo, schön dass ihr da seid!”, begrüßt uns Kerstin. Sie und ihr Mann Harald kommen seit knapp zehn Jahren her. Beide sind fast vierzig.

Sie haben uns auch mit einigen Tipps zur Seite gestanden.

Manuela und Kerstin begrüßen sich Küsschen links, Küsschen rechts. “Oh, schon nahtlos braun!”, sagte Kerstin anerkennend und dreht Manuela wie bei einer Pirouette.

“Ist ja auch klasse Wetter!”

Harald steht vor dem Grill. Lamm, Folienkartoffeln und Cevapcici soll es geben, dazu einen Bauernsalat. “Hallo, setzt euch schon mal!”, sagt er über die Schulter und winkt mit der Grillzange.

Das Wohnmobil der beiden ist normal groß, für die beiden sogar fast zu groß. Es haben wohl vier Personen darin Platz. Kein Vergleich zu dem Luxusgeschoss von Claudias Eltern aber vollkommen ausreichend und im Gegensatz zu dem Luxusteil vermutlich auch bezahlbar.

 

“Was wollt ihr trinken?”

“Einen Wein?”, fragt Manuela zurück.

“Für mich aber nur als Schorle!”, gebe ich dazu.

“Da nehmen wir einen Cabernet Sauvignon!”, sagte Kerstin. “Und du darfst dir soviel Wasser dazu nehmen, wie du magst”!

Es sind immer noch knapp dreißig Grad und dazu ist es fast windstill. Ich stille den ersten Durst nur mit Wasser und fülle mir dann ein Glas Schorle ein.

“Oh, der ist gut!”, sagt Manuela. “Zum Wohl Harald!”

“Ja, ja, lasst es euch munden. In fünf Minuten ist das Essen auch soweit!”

 

Fünf Minuten später wird aufgetischt und es schmeckt hervorragend.

Harald ist Koch aus Hamburg. Er arbeitet in einem großen Hotel. Da dort meistens Geschäftsleute absteigen, kann er in den Ferien gut frei machen. Kerstin arbeitet Teilzeit in der Verwaltung.

“Und wann seid ihr auf die Idee des FKK gekommen?”, frage ich nach dem Essen.

“Ich komme aus der ehemaligen DDR, da war das ganz normal. Das haben da viel mehr gemacht als in der BRD.”, sagt Kerstin.

“Und dann haben wir uns kennen und lieben gelernt. Und in einem Urlaub … ich glaube das war auf Rügen, da wollte sie mit mir zum FKK-Strand. Das war dann mein erstes Mal.”, Harald legt Kerstin die Hand auf den Oberschenkel.

“Stimmt, da hattest du einen Wahnsinnsständer!”

“Die Frauen sahen aber auch lecker aus. Naja, mit der Zeit hat sich das dann gelegt, da ist dass dann nicht mehr dieser sexuelle Blick den man auf das andere Geschlecht hat.”

“Und was hast du gegen den Ständer gemacht?”, will ich wissen.

“Ha, erst einmal versteckt. Ich habe mich auf den Bauch gedreht und gehofft, dass er verschwindet. Kerstin hat mir noch gesagt, dass das nicht schlimm ist, aber mir war das erst peinlich.”

“Kenne ich!”

“Und dann hat mir Kerstin einen runtergeholt und dann war das auch gut.”

Manuela und ich machen große Augen.

“Was sollte ich tun, der wollte einfach nicht kleiner werden!”, Kerstin zieht die Schultern hoch. “Und ich musste ihm ja irgendwie helfen.”

“Mitten auf dem Strand?”, Manuela wirkt etwas schockiert.

“Nee, wir lagen am Rand der Dünen. Beim ersten Mal möchte man ja nicht unbedingt mitten rein, sondern erst einmal gucken.”, beruhigt Kerstin.

“Da hat uns dann auch keiner gesehen und die Strandtasche stand auch passend.”, ergänzt Harald.

“Mir ist das am ersten Tag hier an der Bar passiert!”

Harald lacht: “Hahaha, ja da kann sie schlecht Hand anlegen.”

“Gerd hat mir dann geholfen!”

Jetzt lacht Kerstin: “Ich stelle mir gerade vor, wie Gerd ihm einen runterholt!”

Alle lachen, außer mir.

 

“Der gute Gerd!”, nickt Harald und trinkt einen Schluck.

“Ihr kennt ihn?”

“Klar, die meisten Deutschen die hier regelmäßig hinkommen kennen sich irgendwann. Gerd ist ein entspannter Traditionalist!”

“Wie meinst du das?”

“Er ist FKKler der alten Schule. So wie es auch in der DDR war. Es geht einfach darum um frei zu sein und keine Zwänge zu haben. Jeden Menschen so zu nehmen wir er ist. Einfach nur nackt und entspannt.”, erläutert Kerstin.

Harald ergänzt: “Und nicht so angespannt wie wir beiden!”

Jetzt legt euch Kerstin ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Beide beugen sich vor und geben sich einen Kuss.

 

“Seid ihr keine Traditionalisten?”, will Manuela wissen.

Harald nippt am Wein: “Nicht nur!”

“Nicht nur?”, Manuela ist irritiert.

“Wir können uns gut mit Harald unterhalten, der ist sehr nett und wir hätten kein Problem auf einem strengen FKK-Platz aber wir wären auch in Cap d'Agde nicht fehl am Platze.”

“Kap wie?”

Kerstin hilft: “Cap d'Agde, das ist der größte FKK-Platz der Welt … und mittlerweile nicht nur das.”

“Sondern auch?”, frage ich nach.

“Ein Paradies für Swinger!”, sagte Harald. “Ein ganzes Stadtviertel für Nudisten und zahlreiche Geschäfte und Clubs sind auf Swinger eingestellt.”

“Ihr seid Swinger?”, fragt Manuela nach.

“Ja, im Gegensatz zum FKK, was mir Kerstin näher gebracht hat, habe ich sie zum Swingen gebracht!”

Manuela und ich tauschen einen etwas überraschten Blick aus.

“Ihr seid nicht sehr entsetzt.”, findet Kerstin.

“Och, ich denke Manuela hat da so ihre Erfahrungen…”, raune ich und erhalte einen tödlichen Blick meiner Frau. “Was denn, Schatz!”

Manuela zuckt zusammen, als Kerstin sie anspricht: “Dass die Männer auf dich stehen, kann ich gut verstehen!” Was ich nicht bemerke, ist dass Kerstin mit ihrem Fuß gleichzeitig über Manuelas Wade streicht, die ihr gegenüber sitzt.

“Ist doch voll in Ordnung, wenn man dem Partner oder der Partnerin gönnt, dass sie befriedigt wird. Wir machen das nun seit neun Jahren, FKK seit knapp 12 Jahren und wir lieben uns seit fünfzehn Jahren.” Dann beugt er sich zu Manuela hin: “Und du siehst echt scharf aus!”

“Und ihr habt dann irgendwann angefangen mit anderen Pärchen zu tauschen?”, frage ich.

“Nee, angefangen hatte das auch an einem FKK-Strand.”, sagt uns Kerstin. “Wir lagen abends am Strand und es war fast keiner da. Da haben wir ein wenig geschmust. Und dann haben wir gesehen, wie ein anderes Paar etwas weiter auch schmuste. Die Dame dort hat sich dann auf ihn gesetzt und geritten und das hat uns so heiß gemacht, dass Harald sich hinter mich gelegt hat und wir denen zugeschaut haben. Wir fanden das richtig geil, beide!” Sie rückt etwas näher zu Harald.

“Dann haben wir im Internet geschaut und herausgefunden, dass es manchmal so Stellen gibt, wo man Pärchen zusehen kann.” Harald beugt sich wieder zu ihr und küsst Kerstin, als seine Hand von ihrer Wange herunterfährt, streift er, mit Sicherheit nicht zufällig, über ihre Brust. “Da sind wir dann mal hingefahren, zunächst an einen Baggersee in der Nähe und dann auch mal bewusst im Urlaub an solche Stellen.”

“Und wenn dann ein Pärchen da aktiv wurde, haben wir uns das angeguckt und haben dann auch angefangen.” Kerstin lächelt. “Ich finde das unglaublich erregend, wenn uns jemand zusieht!”

“Und ein paar Jahre später, es war Winter, haben wir uns überlegt, ehe es jetzt wieder bis zum nächsten Frühjahr dauert, gehen wir doch mal in den Swingerclub. Da war das dann genauso. Wir haben den anderen zugeschaut und waren selbst aktiv.” Harald nimmt sein Glas und schließt für einen kurzen Moment die Augen. Ich bemerke, dass Kerstins Arm sich bewegt.”

“Und nach ein paar Besuchen hat uns dann die Frau von unserem Lieblingspaar gefragt ob sie mich auch mal dabei streicheln dürfte. Und seit dem stehe ich auch auf Frauen!”, dabei schaut Kerstin Manuela an und trinkt betont langsam einen Schluck und leckt sich anschließend einen Tropfen von der Lippe.

Harald schaut mich an: “Und, drückt es schon?”

Ich habe meine Arme verschränkt: “Ein wenig!”

“Wie wäre es wenn wir reingehen, dann kann dir deine Frau helfen, damit klar zu kommen. Meine hilft mir schon sehr!”, schmunzelt Harald.

Manuela lehnt sich zu mir rüber und schaut in meinen Schoß. Dann schüttelt sie den Kopf: “Tztztz, so können wir nicht über die Straßen gehen!” Sie nickt Kerstin zu und steht auf. “Na komm mein Stecher!”, sagt sie zu mir und stellt sich so neben mich, dass ich aufstehen kann, ohne dass jemand von der Straße meinen Ständer bemerkt.

 

Harald geht vor ich folge, dann die Damen. Kerstin schließt die Tür.

Harald legt sich auf die breite Liegefläche im Heck: “Rechts oder links?”, fragt er mich, als er rücklings mit steifen Schwanz in der Mitte liegt.

“Links?”, ich zucke mit den Schultern und er rückt nach rechts.

 

Manuela legt sich zu mir, küsst mich und dreht sich dann mit dem Rücken zu mir. Ich streichele über ihre Schultern, küsse ihren Nacken und fasse dann über ihre Seite ihre Brust an. Als ich an ihrer Seite hinunterwandere, bemerke ich wie nass sie ist.

“Da ist aber jemand willig!”, flüstere ich ihr ins Ohr.

“Was glaubst du, wer mich heiß gemacht hat?”, fragt sie zurück.
Ich bin irritiert, sehe dann aber wie Kerstin grinst und mit einem Bein über Manuels Wade streicht. So ist das also, die Damen waren sich wohl schon sehr früh einig. Die Zehen von Kerstin rechten Fuß sehen auch etwas feucht und glänzend aus.

Kerstin rutscht auf alle Viere und krabbelt langsam zu Manuela und küsst sie.

Mein Penis rutscht ganz automatisch zwischen Manuelas Beine und stößt von unten an. Leider kümmert sie sich mehr um ihre neue Freundin, als um den Einlass, so dass ich selbst aktiv fühlen und steuern muss. Da sie allerdings schon so feucht ist, flutscht er von ganz alleine hinein.

 

Harald seinerseits kniet sich hinter sich hinter seine Frau setzt an und fickt sie doggystyle. Es sieht schon geil aus, wie ihre Brüste im Takt wippen und schwingen.

Genauso geil ist es zu sehen, wie Manuela eine andere Frau küsst. Auch wenn sie unglaublich feucht ist und dadurch derzeit wenig Reibung vorhanden, werde ich immer geiler.

Manuela rutscht nun von mir weg, dass sie rücklings unter Kerstin liegt. Ich rutsche zwischen ihre Beine und führe mich wieder ein. Jetzt schwanken sowohl Manuelas als auch Kerstins Brüste im jeweiligen Takt.

Mal beugt sich Kerstin zu Manuelas Brüsten hinunter, knabberte und leckte an den Brustwarzen und mal greift Manuela zu Kerstins Brüsten oder stimuliert zusätzlich ihren Kitzler.

 

Das ist zu viel für mich, ich stöhne viel und komme unerwartet früh.

Als ich rausziehe, bemerkt Kerstin, dass Manuela noch nicht gekommen ist und übernimmt gleich die Stimulation. Eine Hand an der Klitoris, die Zunge an den Brustwarzen beginnt nun auch Manuela zu stöhnen.

Dazu kommt das rhythmische Klatschen von Haralds Becken gegen den geilen Hintern seiner Frau.

Manuela kommt und hält Kerstins Hand fest. Durch die Kontraktionen schießt mein Sperma nur so aus ihr heraus.

Dann rubbelt Manuela wieder kräftiger und Kerstin fängt an zu stöhnen. Auch hier dauert es nicht lang, dass sie intensiver stöhnt, kommt und das nicht gerade leise.

Ihren Oberkörper legt sie neben Manuela auf das Bett, den Hintern hoch erhoben und noch immer von ihrem Mann penetriert, kommt sie langsam zu Atem.

 

Ihr Mann zieht heraus, während sie sich umdreht und wie ein Hündchen vor ihm Männchen macht und grinst. “Spritzt du mich wieder an?”

Sie streichelt über seine Brust, seine Seiten. “Gibst du mir wieder deinen Saft. Überall hin? Gibst du es mir?”

Harald stöhnt mehr und mehr, wichst schneller und schneller.

“Ja, komm, spritz mich voll. Zeig mir wie geil ich bin!”

Da röhrt er los, greift fest um seinen Schwanz, drückt und entspannt dann den Griff, dass eine volle Ladung auf Kerstins Brust niedergeht.

“Ja, so ist es geil!”

Wieder ein Schwall und dann ein dritter. Dann nimmt Kerstin seinen Penis in den Mund und saugt daran. “Mhhh, schmeckt das gut!”

Ich komme mir ein wenig vor, wie in einem Porno. Dann fängt sie auch noch an, mit den Fingerspitzen das Sperma auf ihrer Brust zu verteilen.

Plötzlich erhebt sich Manuela, kniet sich neben sie und sagt: “Lass mal probieren!” Dann leckt sie Sperma von ihrer Brust ab. “Ja, nicht schlecht!” Sie leckt mehr und mehr ab und gibt dann Kerstin einen sehr feuchten Kuss.

 

Hammer, der Anblick ist so geil, dass sich bei mir direkt wieder etwas regt.

“Oh, schau mal. Dein Mann will noch eine Runde!”, sagt Kerstin und krabbelt zu mir. Sie beugt sich langsam vor, schaut zu Manuela und sagt lächelnd: “Ich darf doch, oder?”

Weil Manuela gar nichts sagt, beugt sie sich langsam weiter zu mir hinunter und nimmt meine Eichel in den Mund. Sie fast meinen Schaft mit der Hand und beginnt diese auf und ab zu bewegen. Boah ist das geil.

SIe erhebt sich etwas, schaut mir in die Augen und grinst böse. “Magst du mich auch anspritzen? Ihr Männer findet das doch immer so geil, wenn euer Saft auf unsere Titten spritzt. Wenn eure warme Soße an uns herunterläuft und wir damit spielen können.

Deine Frau hat auch schon damit gespielt!”

Oh Mann, was für Filme gerade in meinem Kopf ablaufen.

“Hast du schon mal gesehen, wie deine Frau andere Männer geblasen hat?”

“Oh, oh, … nein…”

“Hast du schon gesehen, wie sie von anderen Männern gefickt wurde?”, sie wichst mich etwas schneller.

“Nein … oh”

“Hat sie denn schon andere Männer gefickt?”

“Ja...mhhhh”

“Und dann hat sie dir davon erzählt?”

“Ohh … ja … oh mein Gott”

“Mache ich das gut?”

“Ja … sehr gut”

“Spritzt du mich gleich an?”

Das war zu viel, noch ohne ein Wort zu sagen, spritzt ich los.

“Huuuu, das ging ja schnell!” Sie beugte sich etwas vor, damit zumindest ein paar Spritzer auf ihr landeten. Dann lehnte sie sich zurück.

Sie zog Manuela zu sich, so dass Manuela auf ihr lag. “Hat dir dein Mann auch schon gesagt, dass er andere gefickt hat?”

“Nein!”, sagte Manuela entschlossen.

“Aber du hast ihm gesagt, dass andere dich gefickt haben.”

“Ja.”

“Hat ihn das geil gemacht?”

“Oh ja.”

“Würde es dich geil machen, wenn du siehst, wie er andere fickt?”

“Ich … ich weiß nicht.” Manuela erhielt einen Kuss.

“Du hast einen Schwanz im Arsch und siehst, wie dein Mann von einer anderen Frau geritten wird, das wäre doch geil. Oder wenn du auf deinem Mann reitest und bläst einen anderen.”

“Ich weiß es nicht.

“Kommt ihr morgen mit uns?”

“Wohin?”

“Nach Punta Kriz.”

“Die Schweinchenbucht?”, fragte Manuela und stützte sich hoch.

“Ganz genau. Wir haben da Sex und da sind viele Männer die sich das ansehen und sich wichsen. Ich darf da bestimmt ein paar Schwänze blasen. Du auch wenn du willst.”

Kerstin packte Manuela am Hintern, griff kräftig zu und zog ihr die Arschbacken auseinander. “Komm schon, du bist so geil. Du brauchst sicher noch ein paar Schwänze!”

Harald spielte schon ein paar Minuten mit seinem Glied herum, schaute zu mir rüber und auf den offen Hintern meiner Frau.

Ich machte eine einladende Geste. Er stülpte sich ein Kondom über und kroch hinter Manuela.

Während Kerstin intensive Zungenküsse mit Manuela austauschte und kräftig in die Pobacken griff, setzte er an und fickte meine Frau in die Möhse.

“Mmmhhhhh”, Manuela schrak hoch und wollte schauen wer das war, aber schnell griff Kerstin ihren Kopf und hielt ihn fest.

“Na, welcher Schwanz ist das? Den musst du doch erkennen”

“Ohhh”, stöhnte Manuela als sie wieder gestoßen wurde.

“Na los du Luder oder kennst du die Schwänze nicht mehr, die dich gefickt haben?”

“Ohh, ich … Ohhh…”, Manuela schloss die Augen.

Kerstin drückte ihre Lippen auf Manuelas und Harald begann schneller zu stoßen.

 

Ich rückte auf, kniete mich vor die Köpfe der Damen und hielt Manuela mein gutes Stück hin. Bereitwillig nahm sie den Halbsteifen in den Mund und Kerstin knabberte am Hodensack.

Wir spielten so gut zwei Stunden und jeder und jede Einzelne kam noch zwei, manche Dame auch dreimal.

Erschöpft lagen wir nebeneinander und streichelten den anderen.

 

“Also morgen Punta Kriz?”, fragte Harald.

“Geht klar!”, sagte ich.

“Hallo?”, fragte Manuela.

Ich grinste: “Du musst ja nicht mitkommen!”

[Me****]

Es macht einfach Spaß Eure Geschichte zu lesen. Toll erzählt und immer wieder was neues. Dankeschön 

Freue mich auf die weiteren Fortsetzungen

[Gelöschter Benutzer]

Wie immer gut geschrieben.... Hoffentlich lässt du uns nicht solange warten auf die Fortsetzung...

[Xa****]

😀

[Pa****]

Krankenpflege

Willi und Claudia waren im Wohnmobil geblieben. Willi hatte dieses sehr peinliche Problem mit dem Sonnenbrand an der völlig falschen Stelle und Claudia wollte bei ihm bleiben.

Mal einen Abend Fernsehen und schmusen konnte auch nicht verkehrt sein.

Es kommt nicht so richtig viel Interessantes und man einigt sich auf eine Wiederholung der “Drei Engel für Charlie”.

Beide liegen nackt auf der großen Liegefläche im Heck des Wagens und schauen auf den Flachbildfernseher. Willi hat sich ein paar Kissen in den Rücken gelegt und Claudia liegt halb auf seiner Brust.

“Welche der Frauen gefällt dir eigentlich am Besten?”, säuselt Claudia.

“Du!”, sagt Willi und gibt ihr einen Kuss auf die Haare.

“Nee, ich meine aus dem Film?”

“Von den drei Engeln?”

“Ja, auf welche stehst du am meisten?”

“Hmm”, Willi denkt hörbar nach. “Dann würde ich Drew Berrymore nehmen.”

“Echt, nicht die Asiatin?”

“Lucy Liu? Nein, ist nicht so mein Typ. Ich mag mehr so kleine freche Mädels, so wie du!” Dabei kitzelt er ihre Seite.

Claudia fährt hoch: “Frech, ich? Na warte!”

Sie versucht Willi zu kitzeln, aber sie kann sich durch sein Kitzeln kaum konzentrieren und versucht verzweifelt ihn abzuwehren. “Hör auf, hör auf, du hast gewonnen!”

 

In der Werbepause kommt die Werbung von Parship.

“Also wirklich, warum kriegt so eine keinen Typen?”, fragt Claudia.

“Weil es nicht zur Werbeaussage passt?”

“Ja, aber mal ehrlich. Die ist jung, blond, sieht gut aus und scheint dazu noch schlau zu sein. Da müssten doch alle Jungs Schlange stehen!”

“Bei schlauen Frauen? Kommen sich die meisten Männer da nicht doof vor?”

“Das musst du doch wissen, du bist doch ein Mann! … Hey, heißt das ich bin dumm?” ehe sie sich wieder aufregen kann, umarmt sie Willi.

“Du bist die tollste Frau die ich kenne. Umwerfend schön, sehr lieb und hilfsbereit, sehr klug und verdammt sexy!”

“Sonst noch was?”, Claudia dreht die Augen ganz nach oben.

“Hmm, du bist ziemlich verdorben. Das hatte ich gar nicht von dir erwartet. Ansonsten kann ich noch nicht sagen, ob du besser kochst als meine Mutter. Die kocht ganz hervorragend.”

“Das sieht man!”, grinst Claudia und stupst Willi in ein Fettröllchen.

“Bin ich dir zu dick?”

“Du bist genau meiner, so wie ihn mir ausgesucht habe.” Sie dreht sich zu ihm und erhält einen Kuss. “Bin ich zu verdorben?”

“Ich weiß nicht. Was ist zu verdorben?”

“Hmm, bei meinen Eltern gibt es nur die Ehe und die Sexualtität gibt es vermutlich nur, damit man Kinder bekommt.”

“Naja, bei meinen Eltern ist das anders.”

Sie liegt nun mit dem Gesicht zu ihm. “Wie meinst du das?”

“Naja”, er wird etwas rot. “Ich glaube bei meinem Vater und meiner Mutter läuft nicht mehr so viel. Auch nicht, wenn mein Vater mal zuhause ist. Die beiden treiben sich dann immer auf einschlägigen Seiten herum.”

Claudia erschrickt. “Wie meinst du das?”

“Naja, mein Vater schaut zuhause immer Porno-Seiten. Und meine Mutter ist bei poppen.de angemeldet.”

“Woher weißt du das?”

“Naja, ich habe unser WLAN eingerichtet und da sieht man auch welche Seiten aufgerufen wurden. Ich hatte irgendwann mal Probleme mit dem Download und habe geschaut, woran das lag. Naja, mein Vater hatte jede Menge Pornos heruntergeladen und bei einem anderen Mal hatte meine Mutter etwas gestreamt.”

“Was denn?”

“Was genau weiß ich nicht. Ich kann jetzt ohne weiteres nicht sehen, was da ausgetauscht wird. Aber von der Datenrate her schien es, als hätte sie entweder einen Film hochgeladen oder Videochat gemacht!”

“Und das auf diesem poppen?”

“Das waren die Seiten, auf die aktuell aufgerufen wurden und nicht von mir und mein Vater war nicht zuhause.”

“Weißt du,”, fragt Claudia ganz unschuldig: “was dieses poppen für eine Seite ist?”

“Ich habe mal nachgeschaut. Da melden sich Frauen, Männer und Paare an und dabei geht es da wohl ums poppen. So ähnlich wie Facebook oder Xing, nur halt geht es da um das eine.”

Der Film läuft weiter und Claudia dreht sich wieder zum Fernseher.

 

Nach einer einiger Zeit und während einer Verfolgungsjagd fragt sie: “Hast du dich da auch mal angemeldet?”

“Ja, aber nur um zu gucken, was das genau ist!”

“Warum?”

“Na, es gibt ja auch Seiten die sehr gefährlich sind, mit Viren und Phishing und so. Und da wollte ich sicher gehen, dass meine Mutter sich nicht einfängt und am Ende die anderen Rechner auch noch infiziert werden.”

“Und?”

“Nee, scheint ne ganz normale Seite zu sein. Und dadrin gibt es wohl jetzt auch keine Möglichkeit solchen Code abzubekommen. Gut, wenn dir da wer einen Link schickt oder so, da weiß man nie. Aber insgesamt auch nicht anders als Facebook oder so.”

“Hast du dann auch geschaut, wie das Profil deiner Mutter ausschaut?”

Willi schweigt.

Claudia dreht sich wieder um: “Also hast du jetzt geschaut ob deine Mutter da was eingestellt hat, oder nicht?”

Willi druckst etwas rum. “Mmmmmja, ich habe da mal geschaut.”

“Und, hat sie was eingestellt?”

“Warum willst du das eigentlich wissen?”

“Agnes ist eine Mannschaftskameradin von mir. Die habe ich schon öfter nackt gesehen und außerdem ist sie vielleicht bald mal meine Schwiegermutter!”

“Oh, ist das ein Antrag?”

Claudia dreht sich wieder zum Fernseher: “Nö, das muss der Mann machen, wenn es soweit ist!”

“Und ich dachte du wärst da emanzipierter!”

“Bin ich auch. So emanzipiert, dass ich mir den Spaß nicht entgehen lassen werde dich zappeln zu sehen!”

 

Beide schauen wieder weiter den Film.

“Ja, sie hat wohl da was eingestellt!”

Claudia dreht sich wieder um: “Wieso wohl?”

“Naja, ein Gesicht konnte ich nicht erkennen. Aber Alter und Größe passten und auf einigen Bildern habe ich das Bett und den Schrank erkannt.”

“Und sind das freizügige Bilder?”

“Ich konnte nicht alle sehen, aber auf einigen waren ihre Brüste oder sie in Dessous zu sehen.” Nach kurzer Zeit ergänzt er: “Aber warum willst du das wissen?”

“Nur so!”

“Glaub ich nicht. Wieso willst du das so genau wissen?”

Sie dreht sich wieder zum Fernseher. “Weißt du, in den letzten Wochen war das alles so verwirrend. Ich meine ich hatte nie was mit solchen Sachen zu tun, darüber wurde bei uns noch nicht einmal gesprochen. Einige in der Gemeinde befreien ihre Kinder sogar vom Sexualkundeunterricht. Ich habe zuvor auch nie … naja ich hatte mich nie selbst befriedigt.

Und bei der Feier, da hatte ich etwas getrunken und dann habe ich Manuela einfach geküsst. Ich wusste auch nicht warum.”

Sie schlägt die Hände auf das Bett. “Naja, eigentlich habe ich schon immer auf Manuela gestanden, schon seit ich in die Damenmannschaft kam.”

Willi legt seine Hand auf ihre Schulter. Sie nimmt seine Hand und zieht sie langsam zu ihrer Brust.

“Auf jeden Fall habe ich sie da geküsst und als plötzlich die Typen an ihr rummachten, hat mich das noch mehr angemacht und ich habe zum ersten mal an mir rumgespielt.

Das ging ganz automatisch und Manuela hat mir zugesehen.”

Sie drehte sich wieder zu ihm. Und dann habe ich am nächsten Abend meinen Bus verpasst und bin zu Fuß nach Hause und mitten in eine Orgie auf dem Parkplatz geraten. Und die Frau und ihre Begleiter haben mich dann mitgenommen, ehe die Polizei da war. Und die machte das öfter. Die macht Webcam-Sex und Videos naja und eben so Gang-Bangs.

Und das Ganze hat mich so verwirrt, dass ich dann da bedienen wollte.” Sie schaute auf seine Brust. “Und dann warst du da!”, sie erhob sich etwas und küsste ihn.

Dann lächelte sie: “Und dann hast du mich entjungfert!”

“Du mich auch!”, säuselt Willi

Sie grinst: “Sogar zweimal!”

“Ja, so kann man das sagen.”, stimmte Willi zu.

 

Sie legte wieder ihren Kopf auf seine Brust und streichelte über seinen Arm. “Bin ich verdorben?” Sie klang irgendwie verletzlich, kleinlaut, traurig.

“Wieso meinst du das?”, fragst Willi sanft.

“Ich habe in so kurzer Zeit mit Manuela und dir, jetzt auch mit ihrem Mann und … naja, das macht man doch nicht.”

“Haben wir das nicht gewollt? Hast du das nicht gewollt?”

“Doch, doch ich wollte das und es war … geil. Aber wenn ich das so mache, bin ich dann ein Flittchen?”

“Wenn du ein Flittchen bist, wie heiße ich denn, wenn ich dich mit einem anderen Mann teile? Und mit Manuela hatte ich wohl auch schon Sex wie man mir gesagt hat.”

“Meinst du?”, sie schaute ihm hoffnungsvoll in die Augen.

“Also ich fand das sehr … befriedigend. Jedes Mal!”

Sie küsste ihn.

Sie schauten weiter, dann war der Film zu Ende.

 

“Willi, hast du eigentlich auch Phantasien?”

“Ja, schon…”, er klang gelangweilt.

“Welche denn?”, Claudia ließ nicht locker.

“So dies und das…”

“Sag doch mal.”

“Nee, das sind doch meine Phantasien.”

“Magst du mir die nicht erzählen? Vielleicht werden die dann ja mal wahr.”

“Aber ich hatte schon Phantasien, naja da …”

Claudia schnauzte fast: “Meinst du von Lucia?”

“Was? Nein, aber manchmal warst das nicht du oder nicht du alleine.”

“Sondern, wer denn noch?”

“Weißt du als deine Freundinnen mir deine Schultasche gebracht haben?”

“Meinst du Nadine und Yasemin?”, fragte Claudia.

“Ja, genau.”

Claudia kicherte: “Hihihi, die sind aber lesbisch.”

“Ja, ich weiß. Aber ich hatte in der Nacht danach von denen einen Traum.”

“Erzähl!”

Willi atmete tief durch: “Also ich habe geträumt, ich wäre mit denen im Zug. Und die beiden säßen zusammen als drei andere Typen, so schmierige, aggressive, vielleicht Nazis oder so, den Wagen runter gehen und sehen die beiden.”

“Und dann?”

“Dann machen die Nadine und Yasemin an. Ob sie nicht mal richtig gefickt werden wollen und bedrängen die. Schüchtern die ein und tatschen die immer mehr an.

Und da ist niemand, der denen helfen kann, außer mir, aber ich habe natürlich auch Angst. Aber die beiden gucken immer Hilfesuchend zu mir, also stehe ich auf und sage, die sollen das lassen.

Aber die lachen nur. Weil ich aber nicht weggehe, stehen die auch auf und einer packt mich von hinten.

Der vorne will mich schlagen und ich nocke den hinten mir mit dem Kopf aus und der vorne stößt mich dann so um, dass ich auf den hinteren Falle und nochmal mit dem Kopf auf seine Nase. Der blutet wie die Sau und die drei hauen ab und steigen an der nächsten Station aus.

Und dann kümmern sich Nadine und Yasemin um mich, weil ich am Kopf Blut habe.

Und sie sagen wie mutig ich war und wie stark und dann küssen sie mich und sagen, dass sie es noch nie mit einem Mann gemacht hatten, aber sie es gerne mit mir tun wollten … und dann machen wir das.”

Claudia kichert. “Tolle Phantasie, hihihi!”

“Ich sagte doch, dass es meine Phantasie ist.” Er klang etwas beleidigt.

“Nein, so meine ich das nicht. Die beiden haben tolle Körper!”

“Echt?”

“Hey, die spielen in meiner Mannschaft und nach jedem Spiel und jedem Training gehen wir duschen. Die sind beide sehr sportlich. Wenn die sich gegenseitig den Rücken einseifen, da werde selbst ich schwach…”

“Ohh...”

Mit einem Blick zu Seite bemerkte Claudia, dass Willis Glied anschwoll. “Sag mal, hast du auch Phantasien von mir gehabt?”

“Mmmhmmm…”, es war kaum hörbar.

“Erzählst du mir eine?”

“Ich weiß nicht...”

“Ich liege nackt neben dir, du hast mich entjungfert, dein Penis war bei mir schon überall drin und du traust dich nicht mir zu erzählen, was du dir erträumt hast?”

“Also gut, aber es ist etwas schnulzig.”

Sie dreht sich zu ihm und himmelt ihn von unten her an. “Ich liebe Romantik!” Er bekommt einen Kuss auf die Brust.

 

“Also, wir waren auf der Arbeit und unsere Schicht ging zu Ende. Ich wusste ja, dass ich dich verehre, aber du hast mich nie beachtet.

An diesem Tag, es war sehr bewölkt, warst du mit dem Rad da und wolltest schnell nach Hause, ehe es regnete. Du bist schnell aus dem Fußgängertor herausgefahren. Ich war mit einem Bulli da und ging zum Wagen.”

“Woher hast du denn einen Bulli?”

“Still jetzt, sonst funktioniert die Geschichte nicht!”

“OK”, sie macht dieses Abschließ-Zeichen am Mund.

Er lächtelt. “Also ich gehe zum Bulli, starte gerade den Wagen, als es anfängt wie aus Eimern zu schütten. Ich fahre also über den Parkplatz und die Strecke lang, auf der du auch lang musst.

Du steht im Regen unter einer Brücke, pitschnass.

Ich halte an und frage, ob ich dir helfen kann. Dein Fahrrad hat einen Platten.”

Claudia nickt stumm, als wäre sie Teil der Geschichte. Ganz unterwürfig, fleht ihr Blick und bei der Frage nach Hilfe nickt sie heftig.

“Wir stellen das Fahrrad in den Bulli, dabei fällst du mir in die Arme und ich fange dich auf. Dabei wird auch mein Hemd nass.”

Claudia hält ganz verlegen die Hand vor den Mund und schlägt die Augen nieder. 

“Wir fahren zu deiner Wohnung. Ich bringe schnell dein Rad in den Keller und du bittest mich noch nach oben, damit du mein Hemd schnell durch den Trockner jagen kannst.

Wir gehen also in deine Wohnung und du bittest mich das Hemd auszuziehen. Du selbst gehst ins Bad und kommst in einem Kimono zurück. Du warst ja komplett nass.”

Claudia steht auf, geht aus dem Bett und verschwindet kurz hinter der Badtür, kommt aber direkt wieder heraus und wirft sich einen Bademantel über. Damit kriecht die wieder ins Bett.

Willi lächelt.

Ganz langsam kriecht sie auf alle Vieren auf ihn zu, dann fährt sie mit ihren Fingern wieder über seine Brust und betten dann ihr Kinn darauf, um ihm wieder bei der Geschichte zu lauschen.

Erfreut stellte sie fest, dass sein Glied ordentlich gewachsen war.

“Du kommst zurück und fragst mich, ob ich einen Tee möchte. Als ich ‘Ja, gerne’ sage, gehst du in die Küche. Nach ein paar Minuten kommst du zurück und hast eine Kanne Tee und zwei Tassen auf dem Tablett.

So im Nachhinein glaube ich, dass der Kimono etwas auseinandergerutscht war.”

Claudie erhebt sich kurz, und zieht den Bademantel oben so weit auseinander, dass ihre Brüste zu sehen, aber die Nippel noch bedeckt sind. Dann legt sie sich seitlich neben Willi, dass er ihren Busen gut sehen kann.

“Wir reden und ich frage nach dem Tee. Als du ‘Heiße Liebe’ sagst, verstehe ich erst nicht, aber das ist die Teesorte. Dann reden wir über die Arbeit und dass du gar nicht weißt, wie man das Fahrrad repariert. Ich denke dein Freund kann helfen, aber du hättest gar keinen Freund. Keinen starken Mann der dir hilft, sagst du.

Aber ich könne mich wohl vor Freundinnen kaum retten.

Als ich auch sage, dass ich keine Freundin habe, da kommst du näher. Dein Kimono rutscht auseinander und du sagst...”

Bei den Worten öffnet Claudia den Bademantel und rollt sich wieder zu Willi hin. “Und dann sage ich, dass ich immer gehofft habe, dass ich so einen tollen Typen finde, wie dich!

Gefalle ich dir denn?”

“Oh ja, sehr, aber ich dachte…”

“Du dachtest dieses kleine Mädchen die soll erst mal groß werden und solange mit Puppen spielen?”, haucht Claudia.

“Nein, ich dachte du würdest dich nicht für mich interessieren!”

Ein zarter Kuss umspielt Willis Lippen. “Du Dummerchen, ich wollte doch immer nur dich. Daher  habe ich mich für dich aufgespart. Du sollst der erste Mann sein, der mich berührt.” Sie nimmt seine Hand und führt sie über ihre Brust. Ihr Nippel werden steif.

“Ohhh, du bist so zärtlich und doch so maskulin!”

“Deine Haut ist so zart und du duftest so wundervoll.”

“Bitte Willi, bitte, nimm mich. Mach mich zur Frau. Liebe mich, wie du noch keine vor mir geliebt hast.”

Willi beginnt zu stöhnen.

Claudia rutscht höher, ihren Mund ganz nah an seinem Ohr, führt sie seine Hand zwischen ihre Schenkel. “Willi, ich will ganz dir gehören. Mach mich zur Frau, nimm dir meine Unschuld. Hier, Willi, bitte, aber bitte tu mir nicht weh. Sei ganz vorsichtig ja?”

Willi stöhnt mehr. Seine eine Hand streichelt Claudias Schulter, die andere wird gerade von Claudia in ihre Scham eingeführt.

“Willi, oh mein Gott, was bist du stark. Ohh Willi, ich komme, ich komme!”

“Ohhhh”, stöhnt Willi auf, als es ihm kommt. 

Claudia schaut an Willis Brust hinunter und sieht, wie sein Penis zuckt und zwei Spitzer auf seinem Bauch gelandet sind. “Ich mag deine Phantasien!”

“Ja, daher mag ich die auch!”

“Bist du damals bei der Phantasie auch gekommen?”

“Ja.” Er küsst sie auch die Stirn. “Ja, das bin ich, zusammen mit dir!”

“Wenn du noch ein bisschen weiter spielst, komme ich vielleicht auch gleich noch. Aber ich finde schön, dass du alleine beim Gedanken an mich kommst. So mussten wir den armen Kleinen gar nicht anfassen.”

Sie küsst Willi innig auf den Mund.

“Streichelst du mich jetzt weiter?”, fragt Claudia, als sie sich auf die Seite dreht und ein Bein aufstellt.

[smidy]

Der Hammer......eine Folge geiler als die andere.  Danke 👍 

[rolleken6]

Ob da wohl noch mehr Fantasien zu Tage kommen und werden sie umgesetzt?

[Gelöschter Benutzer]

Darauf muss man erst einmal kommen. Als Schriftstellerin hast du es bestimmt drauf. Und so etwas würde ich auch lesen wollen. Und ich bin weiß Gott keine Leseratte.

[Xa****]

Ja schön .

[Pa****]

Strandlebenslust

Über die Nacht waren die Paare wieder in den Wagen und ihre Schlafstätten zurückgekehrt. Wann genau konnte kein Paar sagen. Allerdings schliefen alle drei aus und wurden erst gegen 10:00 Uhr wach.

“Guten Morgen Schwester!”, sagte Gerald, als er erwachte und Claudia in der Küche werkeln sah. 

“Guten Morgen!”, sagte sie ohne sich umzudrehen.

“Wie geht es dem Patienten?”

Sie drehte sich um. Im Gegensatz zu ihrem nackten Rücken, bedeckte sie eine Schürze mit ‘Kiss the cook’ Aufschrift. Lässig lehnte sie sich an die Arbeitsplatte. “Wissen sie Herr Doktor, der Patient ist zum ersten Mal wieder ganz alleine aufgestanden und konnte auch wieder flüssige Nahrung abgeben.”

“Ja, das kann er gut!”, lachte Gerald.

“Wie meinst du das?”

“Wie… nur so … gar nichts. Ich meine, dass können wir Männer doch generell ganz gut, oder?”

Sie schaute ihn lange an. “Hmhmmm…”

Neben Gerald regte sich Romero. “Guten Morgen!”, sagte er, erhob sich und bekam von Gerald einen Kuss. Dann stand Romero auf und ging vor Claudia her zum Bad.

“Siehst du.”, sagte Gerald und nickte Romero hinterher. “Der hat auch einen Ständer, wie jeden Morgen. Ist bei uns ganz normal!”

“Woher weiß Frau eigentlich, ob ihr morgens geil seid oder nur auf Klo müsst?”

“Puuh … schwere Frage. Ich nehme an, wenn wir noch nicht in den letzten ein, zwei Stunden auf der Toilette waren, dann wird es Zeit für uns. Wenn wir da aber schon waren, dann liegt es sicher an den attraktiven Damen in der Nähe. Oder den Träumen.”

“Oder den Herren!”, ergänzte Claudia.

“Oder so!”

 

“Was habt ihr denn für Themen?”, fragte ich von oben herunter, als ich mich zur Leiter quälte.

Ich stieg die Leiter hinunter und drehte mich um.

“Lass mich raten, du musst auf die Toilette und bist gerade nicht geil auf Manuela, mich oder Gerald!”

“Ähem … ja”, ich schaute an mir herunter. “...und ja obwohl das bin ich eigentlich immer. Auf dich nur zu ganz besonderen Gelegenheiten und Gerald”, ich drehte mich zu Gerald. “Sorry, irgendwie habe ich mehr für Frauen übrig!”

“Schon okay!”

Romero kam aus dem Bad: “Sieht gut aus!”, sagte er und schaute auf meinen Ständer.

“Danke!” Ich ging los, drehte mich mit dem Rücken zu Claudia um mich an ihr vorbei zu schlängeln, als Romero bewusst über meinen Ständer streichelte. “Hallo?”

‘Patsch’ haute mir Claudia mit der Hand auf den Hintern.

“Was ist denn heute Morgen hier los?”, drehte ich mich um.

‘Patsch’, haute mir Romero auf den Po.

Claudia grinste: “Jetzt weißt du mal, wie das ist, wenn Frauen immer nur als Sexobjekt betrachtet werden!”

Kurz vor der Badezimmertür, drehte ich mich noch einmal um: “Meine lieben jungen Mitreisenden. FKK ist Freiheit, hat aber nichts mit Sexualität zu tun! Hier solltet ihr eigentlich lernen, dass ein nackter Körper nicht immer gleich etwas sexuelles ist!”

“Und wer will gleich nach Punta Kriz?”, kam eine Stimme von oben.

“Grmpf”, grummelte ich, dann ergänzte ich: “Manuela, das ist nicht hilfreich!” und verschwand im Bad.

 

“Morgen Manu!”; begrüßte sie Claudia, noch ohne sie zu sehen. Dann krabbelte Manuela zum Rand. Ihre Brüste hingen leicht, als sie auf allen Vieren am Rand stand. 

“Guten Morgen Claudia!” Sie drehte sich zu den Jungs: “Guten Morgen Gerald, Guten Morgen Romero!”

“Guten Morgen euch allen!”, kam es von der Liegewiese.

“Guten Morgen Willi”, antwortete Manuela. “Wie geht es dir heute.”

“Moment… ja geht. Er … ich meine es tut kaum noch weh!”

“Schön, Küsschen drauf!”, flötet Manuela.

“Gerne!”

“Moment!”, stellte Claudia klar und ging nach hinten.

Ein sanftes “Danke!” von Willi, war vorne zu hören.

Dann kam Claudia zurück. “Mein Freund!”

Manuela kicherte, als sie die Leiter runterkam. Dann drehte sie sich zu Claudia überfiel sie mit einem lustvollen Zungenkuss und griff ihr kräftig an den Hintern. “Meine Freundin!”, stellte sie fest.Dann schaute sie neben Claudia aus die Arbeitsfläche: “Was machst du heute morgen Schönes?”

“Ich habe Obst kleingeschnitten und dachte aufgrund der späten Zeit zum Brunch gibt es ein Porridge?” Sie drehte sich wieder um und stellte den Topf auf den Herd.

‘Patsch’ haute ihr nun Manuela auf den Hintern. “Mein Sexobjekt!”

Claudia griff ihr zwischen die Schenkel: “Später!”

Ich kam aus dem Bad. “Manuela, das ist jetzt echt nicht hilfreich!”

Sie schaute bei mir nach unten: “Ihn freut es!”

“Ohhhhhh”, stöhnte ich entnervt auf, ging wieder ins Bad und kam mit geschlossenem Bademantel zurück.

“Der Herr ist schamhaft!” sagte Manuela, als ich an beiden vorbei nach vorne ging.

 

Um halb elf waren alle frisch gemacht und wir saßen unter der Markise, jeder mit einem Schälchen dampfendem Porridge vor sich.

“Was ist denn jetzt dieses Punta Kriz?”, fragte Gerald.

“Das ist die Schweinchenbucht!”, grinste Claudia zwischen zwei Löffeln.

“Wie bei den Amerikanern auf Kuba?”

“Nein, das war die Schweinebucht!”, erklärt Manuela. “Hier wird nicht ganz so scharf geschossen!”

“Hä?”, Willi kam nicht mit.

“Mein lieber Mann möchte, da es beim FKK ja rein gar nicht um Sexualität geht, mit seinen neuen Swingerfreunden zu einem Strandabschnitt an dem jede Menge nackte Menschen aber keinerlei Kinder sind.”

“Ja, und?”

“Und dann geht es da durchaus sexuell zur Sache. Man lässt sich dabei beobachten, beobachtet andere und lässte diese ggf. auch mitmachen!”

“Echt jetzt?”, fragte Willi.

Claudia dreht sich zu Willi: “Wieso, will mein Freund auch dahin?”

“Nein, nein … ich bin nur sehr verwundert. Ich meine …”, er dreht sich zu mir:”... wo bist du hier mit uns hingefahren?”

 

Da mich ohnehin alle anstarren, scheint es an der Zeit mich zu erklären.

“Also, ich habe nur davon erzählt, dass ich mit meiner Frau Campen möchte. Dann hat man mir von zwei Plätzen erzählt, auf denen sich gut Campen lässt.”

“Von deinem Arbeitskollegen?”, fragte Manuela.

“Ja, … fast?”

“Was bitte ist fast ein Arbeitskollege?”, fragt Romero.

“Es war die Sprechstundenhilfe auf dem Weg zur Arbeit!”

“Bitte?”, kommt von Manuela.

“Als ich vom Arzt rauskam, hatten wir telefoniert und sie stand vor der Tür und rauchte und hat dann gesagt, dass sie öfters in … Les Aillos in Frankreich oder hier gecampt haben.”

Willi tippte in sein Smartphone. “Les Aillos ist auch ein Naturist Camping, als also auch FKK.”

“Ich habe das Naturist falsch verstanden, ich dachte das sei mit viel Natur.”

Das regt die anderen zu Gelächter an.

“Ja, hahaha, alles sehr natürlich hier!”, sagt Claudia.

“Was treibt die Sprechstundenhilfe denn sonst noch so?”, fragt Manuela.

“Woher soll ich das wissen?” und hebe die Hände.

“So nicht Freundchen. Den Blick kenne ich!”, Manuela sieht mich wissend an.

“Das war Zufall!”

“Wie, bist du zufällig am Morgen und mit erigierten Schwanz versehentlich in sie reingefallen?”

Meine Frau lässt einfach nicht locker. “Quatsch. Es war nach der Firmenfeier, da musste ich erstmal über das Ganze nachdenken und war bei Peter und hab mit ihm geredet.”

Als der Rest irritiert schaut, erklärt Manuela: “Peter ist ein alter Schulfreund von ihm und nebenbei schwul.” Letzteres sagte sie in Richtung von Gerald und Romero. Dann zu Claudia gerichtet: “Aber mit dem kann man wunderbar über ihn lästern!”

Claudia kichert.

Dann fahre ich fort: “Und an dem Abend habe ich auch was getrunken.”

“Du und Alkohol?”, wundert sich Claudia.

“Das war ja auch ein besonderes Erlebnis!”, entschuldige ich den Ausrutscher. “Naja, da habe ich dann auch Jacquelin und ihren Mann kennengelernt, Peters Nachbarn.

Auf jeden Fall war ich dann betrunken und ließ mich von Taxi nach Hause fahren und irgendwie sind wir auf dem Waldparkplatz gelandet.”

“Fährt sie nebenher nachts Taxi?”

“Nein, ich erzähle ja schon. … Und auf dem Parkplatz waren ganz viele Autos.”

“Soll auf Parkplätzen häufiger vorkommen.”

“Manu!”, ermahne ich meine Frau. “Mitten in der Nacht waren auf dem Parkplatz zahlreiche Fahrzeuge, teilweise die Scheinwerfer eingeschaltet und rund herum Menschen die vögelten und es sich selbst machten. Und die Arzthelferin hing aus einem Fahrzeug und wichste anderen die Schwänze.”

“Uuuuund?”, Manuela schaut erwartungsvoll.

“Naja”, beginne ich kleinlaut. “Das war ziemlich erregend und dann habe ich mir Erleichterung verschafft!”

“Und das war alles?”, hakt sie nach.

“Was denkst du denn?”, empöre ich mich. “Ich dachte eigentlich ich wäre in den Büschen gar nicht zu sehen gewesen, aber beim Arzt hat sich mich darauf angesprochen und angemacht, dass sie mich mal näher … kennenlernen will. Das war es aber auch, ich habe dazu gar nichts gesagt. Naja und ein paar Tage später als ich vom Arzt rauskam, da hat sie mir das hier empfohlen.”

“Und dabei hast du dir nichts gedacht?”

“Ich war da echt im Stress und nein, ich habe mir dabei nichts gedacht.”

 

Claudia hakt ein. “Okay, dass wir hier sind ist also ein Zufall oder Missverständnis. Aber dass ihr jetzt an diese Schweinchenbucht wollt, das ist dann schon Absicht, oder?”

Manuela verschränkt die Arme und deutet mit dem Kopf vielsagend auf mich.

“Hätte ich gar nicht von dir gedacht!”, irgendetwas zwischen Tadel und Anerkennung schwingt in Claudias Tonfall mit.

Die anderen drei Herren haben sich zurückgelehnt und schmunzeln bzw. hören interessiert zu, wie es weiter geht.

“Hallo, ihr tut ja so, als wäre ich der einzige hier, der wild rumvögelt.” Ich schaue in die Runde. “Du hast mir doch erzählt, dass du auf eurer Firmenfeier mit Claudia geknutscht und ihr dann mit den Jungs rumgemacht habt.”

“Moment”, sagt Claudia. “Wir haben uns da geküsst, aber rumgemacht habe ich an mir alleine und Manuela hatte die Männer.”

Jetzt schaut Manuela Claudia vorwurfsvoll an. Sollte mir Recht sein.

“Was?”, fragt Claudia laut. “War doch so.”

Manuela nickte langsam und vielsagend.

“Also jetzt mal ehrlich”, sage ich in ruhigen Ton. “Hier hatten doch alle viel Spaß miteinander und haben das auch von den anderen mitbekommen. Es glaubt doch keiner, dass die eigene sexuelle Aktivität im Wohnmobil ungehört geblieben wäre. Und an dem Strand ist das eigentlich auch nicht anders, nur halt andere Menschen.”

Manuela wirft ein: “Aber wir haben ja nicht miteinander rumgemacht!”

“Und was war das gerade mit dir und Claudia?”

Manuela schlägt den Blick nieder und rutscht im Stuhl etwas nach unten.

“Aha”, freue ich mich darüber. “Es sagt ja auch keiner, das andere da mitmachen müssten. Selbst Gerd und seine Henriette waren da, nur um zu gucken.”

“Und was war das jetzt mit den Swingerfreunden?”, fragt Claudia.

“Kerstin und Harald machen nicht nur FKK, sondern gehen auch in Swingerclubs, zum Sehen und Gesehen werden.”, antworte ich.

“Bei uns haben die aber auch gut mitgemacht!”, ergänzt Manuela.

Claudia sieht überrascht aus: “Soso!”

“Da darf man sich auch was anziehen!”, wirft Gerald ein.

“Bitte?”

“Naja, wir haben gestern erfahren, dass im hinteren Teil die Gay-Paare sind. Die machen genau das gleiche. Aber an dem Strand darf ‘Mann’ sich auch ein Kondom überziehen, zur Sicherheit. Das darf er oder sollte er natürlich auch im Hetero-Teil.”

“Natürlich, wenn man denn tauschen möchte, muss ja keiner.”, philosophiere ich.

 

“Haben wir jetzt eigentlich die gesamte Erziehung eurer Eltern zunichte gemacht?, fragt Manuela als sie mit Claudia und Gerald abräumt.

“Naja, Gerald war ja schon vorher mit Romero zusammen. Das wusste nur niemand. Aber mich hast du vollends verdorben!” Claudia grinst. “Danke dafür!”

“Es ist schon echt cool sich so frei zu fühlen!”, ergänzt Gerald. “Zuhause hatte ich immer das Gefühl, ich mache etwas Falsches. Ich wäre ein schlechter Mensch und würde alle enttäuschen. Aber gerade gestern habe ich mit den anderen gesprochen und das ging vielen so und doch ist das eigentlich ganz normal.”

“Dann bin ich ja doch froh, dass ich ihm nichts davon erzählt habe und ihr das so gut aufnehmt.”

“Du hast das mit dem FKK gewusst?”, fragt Claudia erstaunt. “Und du hast nichts davon gesagt?”

“Klar habe ich das gewusst. Sieht man auf der Seite ja gleich. Ich habe mir sogar den Spaß gemacht und nochmal angerufen, ob der Name richtig sei und ich hier buchen sollte.” “Uns Frauen ist das doch egal ob wir nackt sind und die beiden Herren durften ruhig ein bisschen leiden.”, sagt Manuela kühn. “Wenn meiner das einfach so haben will und deiner seinen Schwanz einfach so in mich reinsteckt ohne zu fragen!” Sie schaut zu Gerald. “Von euch wusste ich ja erst nichts!”

“Meiner war betrunken als das passiert ist!”

“Na und, soll er sich halt nicht so betrinken!” Manuela verschränkt demonstratiiv die Arme.

“Wer weiß, was du alles tust, wenn du betrunken bist. Gibst dich sogar fremden Männern hin!”

 

“Kommt ihr eigentlich auch mit?”, Manuela schaut die beiden an.

“Ja, wir wurden gestern schon gefragt und wollten gleich auch dahin.”,sagt Gerald.

Claudia ist erstaunt: “Echt jetzt?”

“Ja, warum denn nicht?”

“Ich dachte nur du und Romero.”

“Und ich dachte nur du und Willi!”

“Touche!”, gibt Claudia zu. “Ich glaube echt, wir sind eine totale Enttäuschung für unsere Eltern.”

“Aber mit seiner Entwicklung habe ich jetzt nichts zu tun!”, wehrt Manuela ab.

“Naja”, beginnt Gerald. “Du hast es erst ermöglicht, dass ich mit Romero hier bin. Du hast uns ohne Vorwarnung zu diesem FKK-Camp gebracht und dass noch, wo solch eine Bucht in der Nähe ist. Die hast du doch bestimmt auch im Internet gefunden.”

Claudia schaut sich Manuela näher an. Bevor sie etwas sagen kann, fährt Gerald fort.

“Wenn ich von meinem Partner aufgefordert würde, auch einem Campingplatz zu buchen und ich dann merke, dass der ein FKK-Platz ist, dann würde ich mich mal nach Erfahrungsberichten umsehen. Und wenn man das macht, hat der dritte Bericht gleich mit Punta Kriz zu tun. Das wusste Manuela ganz genau. Und da steht dann direkt drin, dass es auch einen Gay-Teil gibt!”

Jetzt ist es an Claudia die Arme zu verschränken und Manuela böse anzusehen. Die reibt sich nun die Handflächen, schlägt den Blick nieder und zuckt die Schultern: “Hhhm”.

“Echt, du wolltest mit uns auf diese Bucht?”

“Naja, ich fand es nicht schlimm, dass es die in der Nähe gibt. Aber ihr müsst meinem Mann das jetzt nicht sagen!”

“Du meinst nicht er kommt da selbst drauf?”

“Ach Gerald, mein Mann ist gerade so froh, dass er nicht mehr der alleinige Buh-Mann ist, da kommt der so schnell nicht drauf.”

Claudia schüttelt den Kopf: “Du bist unmöglich!”

Dann haut Manuela beiden auf den Po: “Auf, auf, wir wollen uns vorbereiten!”

“Manu, das ist mein Bruder.”

“Ja, und?”, Manuela hebt die Schultern.

“Und er ist schwul!”

“Vielleicht bin ich ja auch bi?”, wirft Gerald ein.

“Was!”, Claudia ist entsetzt.

“War nur ein Spaß. Ich lass dir deine Freundin!”, damit haut er Manuela und Claudia auf den Po und verschwindet flux aus dem Wagen.

“Schade eigentlich, der sieht sehr süß aus!”

“MANU!”

“Alles gut, er ist schwul!”

“Du bist unmöglich!”

 

Eine Stunde später holt ein männlichen Paar Gerald und Romero ab. Um 13:00 Uhr kommen Kerstin und Harald. Noch sind beide nackt, haben aber Rucksäcke dabei.

“Hallo, seid ihr soweit?”, fragt Harald.

“Ja”, antworte ich. “Ihr habt doch nichts dagegen, wenn Claudia und Willi auch mitkommen, oder?”

“Hallo Claudia, ich bin Kerstin!”, damit kommt Kerstin zu Claudia umarmt sie und es gibt Küsschen links und rechts. “Ich habe rein gar nichts dagegen wenn ihr mitkommt!”

“Und ich habe dazu nichts zu sagen!”, resigniert Harald.

“Na dann, auf gehts!”

Am Ausgang ziehen Kerstin und Harald große Tücher aus dem Rucksack und legen diese um. Bei Kerstin von der Brust abwärts, Harald nur um die Hüften.

Wir Herren tragen T-Shirt und Bermuda-Shorts, die Damen Bikini-Oberteile und … Hotpants trifft es ganz gut. Wir machen uns zu Fuß auf den Weg. Es sind wohl knapp drei Kilometer und ich bin dankbar, dass wir Turnschuhe angezogen haben und keine Schlappen oder FlipFlops.

 

Als wir durch den Wald kommen und Richtung Strand gehen, sehen wir schon die ersten nackten Menschen am Strand.

Kerstin und Harald haben sich mit einer schnellen Handbewegung der Tücher entledigt. Wir ziehen uns am Waldrand aus und packen die Kleidung weg.

Die Schuhe lassen wir an diesem felsigen Strand an. So weich werden wir hier wohl nicht liegen. Ein Sandstrand ist das nicht.

Der erste Teil sieht ganz normal aus, auch die Menschen die hier liegen gebärden sich nicht ungewöhnlich. Wir gehen weiter am Strand entlang. Man kann es fast fühlen, wo man die magische Grenze überschreitet. Waren die Blicke bisher rein interessiert, wer denn da wohl kommen mag, sind die Blicke nun viel lüsterner. Gerade mancher Herr schaut sich die drei Damen genau an.

Bei einem Paar tut das der Herr nicht, denn beide Knutschen und eine Hand ist jeweils im Schritt des Partners. Mal liegt ein Paar aufeinander und ab und an spielt ein Mann an sich selbst herum. Dazwischen aber immer wieder Menschen die ‘ganz normal’ aussehen und nichts besonderes tun.

 

Wir werden an einen angenehm schattigen Platz geführt. Herald und Kerstin haben je eine dicke Isomatte mit und legen Handtücher darüber. 

Uns wurde geraten es ihnen gleich zu tun und so haben wir zumindest mehrere Handtücher und Decken dabei. Man kann aber trotz der Felsen Stellen finden, die recht glatt sind.

Im Wasser knutscht ein Pärchen. Und während ihre Hände um seinen Hals geschlungen sind, sind seine Hände recht tief an ihrem Rücken.

 

Außen liegt Harald, dann Kerstin. Manuela hat sich daneben gebettet, dann kommen ich, Claudia und Willi.

“Oh, der pellt sich ja.”, sage ich zu Willi.

“Ist halt ein Sonnenbrand.”

“Geht es denn?”, frage ich mitfühlend. Als Claudia ins Wasser geht.

“Salzwasser will ich noch nicht versuchen, anfassen kann ich ihm beim Pinkeln auch wieder und an das andere denke ich derzeit nicht.” Nach kurzer Pause fährt er fort: “Aber wenn Claudia mir so manche Geschichte erzählt, dann funktioniert er ganz von alleine!”

Ich nicke anerkennend.

Harald, Kerstin und Manuela sind auch ins Wasser gegangen. Ich lese etwas.

Willi hat sich auf die Seite gedreht und ebenso ein Buch herausgeholt.

“Na mein Hengst!”, sagt Manuela und tropft mich etwas voll.

“Na, wie war das Wasser meine Stute?”

“Hüüüü, und sehr erfrischend!”

“Und, hast du dir wen geangelt?”, ich lege das Buch an die Seite.

Sie legt sich auf mich. “Nein, ich habe doch dich!”

“Oh, deine Haut ist ziemlich kühl!”

“Aber nur im Verhältnis zur Lufttemperatur. Das Wasser ist angenehm warm und bei der Hitze trotzdem erfrischend!”

Ich schaue ihr in die Augen. “Was hast du jetzt vor?”

“Gar nichts.” Sie klimpert mit den Wimpern. “Ich will mich nur bei die aufwärmen!”

“Und warum reibst du dann dein Becken so gegen meins?”

Sie grinst: “Ich will mich auch da aufwärmen!”

 

“Ihr geht ja schon voll zur Sache!”, sagt Kerstin die ebenfalls zurückgekommen ist.

“Ich kann nichts dafür, sie hat mich überfallen!”, versuche ich mich zu rechtfertigen.

“Das sieht man. Armer Kerl, kannst dich überhaupt nicht wehren!”

“Vielleicht kann mir Harald helfen?”, versuche ich Hilfe zu holen.

“Nein, der schaut sich um, da vorne treibt es gerade ein Paar und er wird sich wohl einen von der Palme wedeln.”

Manuela schaut zur Seite. “Und das lässt du den ganz alleine machen?”

“Ich weiß nicht, vielleicht die Claudia ja bei ihm.”

“Was bin ich?”, fragt Claudia die nun auch zurückgekehrt ist und bei Willi steht.

“Ahh, da bist du. Ich dachte du wärst bei Harald und dem Pärchen.”

“Nee, ich habe doch mein Lieblingspärchen hier.”

“Hallo, hilft mir denn niemand?”, klage ich.

“Wieso, FKK hat doch nichts mit Sexualtität zu tun. Das ist hier alles ganz frei”, beginnt Claudia. “...und willig!”, ergänzt Willi und erhält dafür einen Kuss von Claudia.

“Ihr seid vielleicht schöne Freunde!”, maule ich. So langsam wirkt die Stimulation meiner Frau.

“Ja, sind wir.”, sagt Claudia. “So wie mich die Typen auf dem Weg zwischen Wasser und hier mit ihren Blicken vernascht haben, muss das wohl stimmen!”

“Eure kleine Freundin hat richtig Feuer!”, sagt Kerstin. “Gefällt mir!” Dabei geht sie an uns vorbei, bleibt mit leicht gespreizten Beinen über meinem Kopf stehen und fragt: “Na, regt sich schon was?”

Ich sage zwar nichts, aber Manuela schaut hoch, gibt ihr einen Kuss auf die Scham und sagt: “Oh ja!”

 

“Na dann viel Spaß!”, damit geht sie weiter zu Willi und Claudia. “Na ihr zwei Hübschen?”

“Hallo Kerstin!”, sagt Willi.

“Sag mal Claudia, wenn das dein Lieblingspärchen ist, spielst du dann auch mal mit Manuela?”

“Ab und zu…”

“Und Willi, wa machst du dann?”

“Wenn ich da bin, mitspielen! Und wenn die das alleine machen, dann weiß ich nichts davon.”

“Hast du noch nie zugeguckt, wie die beiden gespielt haben?”, dabei streichelt sie Claudia über den Rücken.

Er schaut Claudia an und überlegt. “Nein, wenn ich dabei war, hatten wir auch gemeinsam Spaß. Wenn die alleine waren, war ich halt nicht dabei.”

“Würdest du dir denn gerne mal mit ansehen, wenn zwei Frauen es miteinander treiben?” Sie krault Claudia im Nacken.

“Ich glaube Manuela hat gerade was anderes vor.”

“Dürfte deine Claudia denn auch mit einer anderen Frau spielen, wenn sie das wollte?” Kerstin ist mittlerweile bei Claudias Ohr angekommen und eine leichte Gänsehaut zeichnet sich ab.

“Wenn Claudia das möchte.”

Dann beugt sich Kerstin zu Claudia anderem Ohr hinunter: “Möchtest du das vielleicht?”

“Ich weiß nicht!”, flüstert Claudia zurück.

Kerstin knabbert an ihrem Ohr. Dann haucht sie hinein: “Wann weißt du das denn?”

“Mmmmhhhhh, doch vielleicht mag ich das.” Claudia dreht leicht ihren Kopf und Kerstin findet ihre Lippen.

“Das ist sehr lieb von dir Willi. Ich bin dann auch sehr lieb zu Claudia!” Sanft umarmt Kerstin Claudia und zieht sie hoch. Zwei Meter neben ihrem Liegeplatz ist ein etwas erhöhter Felsen, dorthin zieht Kerstin Claudia.

 

“Siehst du das?”, fragt mich Manuela und schaut in die Richtung der Beiden.

“Deine Freundin macht nun mit deiner Geliebten rum?”, frage ich.

Sie beugt sich zu mir runter: “Wenn du das so ausdrücken willst!”, dann küsst sie mich intensiv.

Wir beginnen mit wilden Zungenküssen, wobei sie weiter ihr Becken bewegt. Da mein Penis nun vollends erregt ist, rutscht sie an ihm hoch und runter, dass er sich an ihren Lippen reibt.

 

Kerstin und Claudia tauschen ebenfalls intensive Küsse aus. Ihre Hände gleiten über den anderen Körper, über den Rücken, das Gesäß wieder hoch zum Nacken und den Haaren.

Immer mal lässt Manuela kurz ab von meinen Lippen und schaut sich das Treiben der Beiden an. Auch ich finde dieses Spiel zwischen zwei Frauen sehr erregend.

Dann hebt Manuela ihr Becken, rutscht etwas hoch, passt genau meine Penisspitze ab und setzt sich auf ihn.

Ein geiles Gefühl als sie mich aufnimmt. Dann fängt sie langsam an mich zu reiten.

 

Kerstin hat sich mittlerweile auf den Felsen gesetzt und ein Bein aufgestellt. Claudia hat eine Finger benetzt und spielt nun zwischen Kersting Beinen.

Tatsächlich sehe ich den ersten Mann, der nur fünf Meter entfernt stehen bleibt und sich selbst in den Schritt fasst. Auch mich macht Kerstin Stöhnen geil.

Manuela bewegt ihr Becken, reibt sich mit der einen den Kitzler und kneift sich mit der anderen in die Brustwarze.

“Willst du da mitmachen?”, frage ich sie.

“Erst wenn du mich vollgespritzt hast. Ohhhhh .... dann dürfen die das ablecken! … Ohh, komm gibs mir!”

Ich hebe mein Becken.

“Ja, uhhhh”, stöhnt Manuela.

 

Claudia ist mittlerweile dazu übergangen sich vor Kerstin hin zu knien und leckt sie nun. Kerstin knetet derweil ihre Brüste und hat den Oberkörper zurück auf den Felsen gelegt. Das eine Bein aufgestellt, drückt sie mit dem anderen Bein gegen Claudias Rücken.

Ich höre ein: “Oh, bist du guuut!”, von Kerstin.

“Fass mir an den Arsch!”, weist Manuela mich an und ich greife beherzt ihren Po.

“Fester! … Ohhh, jaa… fester … ja!”, stöhnt sie, während ich ihren Hinetrn knete und ab und an in die Nähe ihren Hintereingangs rutsche.

“Ahh, Ahh, ahhhhhhhh”, schreit Kerstin förmlich, als sie kommt. Sie hat mit beiden Händen Claudias Hinterkopf ergriffen und drückt sie zwischen ihre Schenkel.

Das Geräusch von Kerstin, die Stimulation meiner Frau und der Anblick der Damen ist so geil, dass ich komme.

“Bleib drin, bleib drin, noch etwas … noch etwas… ja, ja,  ahhhhhh!”, stöhnt dann auch Manuela auf. Sie zuckt etwas, reibt noch etwas ihr Becken auf mir und steht dann auf.

 

‘Wie geil!’, denke ich mir. Da geht Manuela schon zu den Beiden.

Mittlerweile sehe ich vier nein fünf Männer die sich wichsen. Daneben stehen zwei Pärchen, wobei sich eine Frau auch selbst stimuliert.

Kerstin entlässt Claudias Kopf aus ihrem Griff und erhebt sich langsam. Manuela hilft Claudia hoch und umarmt sie von hinten, dabei fasst sie ihr mit einer Hand in den Schambereich, mit der anderen an die Brust. Sie küsst ihren Nacken und flüstert: “Und jetzt bist du dran!”

“Du warst richtig gut!”, lobt Kerstin.

“Dann mach ihr mal Platz, ich möchte sie jetzt auch mal lecken!”

“Und was tue ich dann?”, fragt Kerstin.

“Du kannst mich lecken. Schmeckt dir bestimmt so gut wie gestern.”

Kerstin grinst. “Du hast dich gerade besamen lassen, stimmts?”

“Ja, und du darfst alles haben, was du rausschlecken kannst!”

“Du kleine Schlampe!”, sagt Kerstin und küsst Manuela, während Claudia sich auf den Felsen legt.

 

Manuela geht einen Schritt zurück und beugt sich dann vor und verschwindet mit ihrem Kopf zwischen Claudias Beinen.

Kerstin setzt sich an den Felsen und hat ihre Zungs auf Höhe von Manuelas Spalte.

Abwechselnd höre ich wie Claudia und Manuela stöhnen. Immer dann wenn Kerstin zu gut leckt, kann sich Manuela nicht mehr konzentrieren und stöhnt. Wenn sie nicht stöhnt und ihre Zunge Claudia aufwühlt, stöhnt diese.

Neben mir sehe ich Willis Ständer. Ohne dass er sich berührt beginnt der Schwanz zu zucken und spritzt. Also trotz Sonnenbrand funktioniert der Teil schon mal sehr gut bei ihm.

 

Ein junger Mann, der sehr nah bei Felsen steht ist so nah herangetreten, dass Claudia ihn mit den weit über den Kopf gestreckten Armen fast berührt. Dann berührt sie tatsächlich sich Glied.

Sie fasst ihn an und beginnt nun ihn zu wichsen.

Nun höre ich auch hin und wieder wie er stöhnt.

“Du kleines Luder!”, scheltet Manuela sie, als sie einmal den Kopf hebt. “Du kriegst von Schwänzen einfach nicht genug!”

“Halt die Klappe und leck mich!”, kriegt sie zur Antwort. “Du hattest schon mehr Schwänze als ich!”

“Ich könnte ja auch deine Mutter sein!”

“Dann halt die Klappe und bring mir was bei. Ohhhh ... Sei doch froh, dass ich Schwänze fast so gut zum Spritzen bringe wie du!”

Manuela kneift Claudia in die Brust: “Nicht in diesem Ton Fräulein!”

“Au”, Claudia erhebt sich und fasst Manuela in den Haaren. “Von wem habe ich denn dass!” Dann küsst sie Manuela und drückt anschließend ihren Kopf wieder zwischen ihre Schenkel.

Als Manuela wieder ordentlich leckt, schaut  Claudia über ihren Kopf und winkt dem jungen Mann näher zu kommen.

Er rutscht neben sie und sie beginnt wieder ihn zu wichsen.

 

Nochmal stöhnt Manuela auf und zittert etwas. Kerstin hat ganz Arbeit geleistet. Sie kommt zwischen ihren Beinen hervor. Ihr Mund, ihr Kinn und teilweise ihre Brust sind ganz feucht.

Ich kann nicht mehr. Mein Kolben ist schon wieder bis zum Bersten gespannt und ich gehe zu den Damen.

“Für mich fragt mich Kerstin?”

“Nein”, sage ich, trete an ihr vorbei und setzte hinten bei meiner Stute an.

“Warte!”, sagt Kerstin. Sie gibt meinem Besten Stück einen Kuss, spreizt Manuelas Arschbacken und leckt um ihrem Anus. Dann nimmt sie einiges vom Schleim um ihren Mund, und schmiert ihn zwischen Manuelas Pobacken. “Gut geschmiert, flutscht es besser!” Sie steht auf.

“Firma dankt!”, sage ich. Beuge mich zu ihr hin und gebe ihr einen Kuss.

“Fick sie ordentlich durch!”

Ich beginne erst mit einem Finger vorzudehnen, dann dringe ich ein. Passend dazu stöhnt Claudia auf. “Jaaaaaaaaaaaa……”.

Ihr neuer Begleiter findet das so geil, dass er ebenfalls kommt und ihr über die Brüste spritzt.

Claudia rutscht etwas vor und hebt Manuelas Kopf. “Na, wirst du jetzt in den Arsch gefickt?”

Dann drückt sie Manuelas Kopf auf ihre Brust: “Komm schon leck ab. Mach mich richtig sauber!”

Da Manuela irgendwie etwas benommen ist, leckt sie brav über Claudias Brüste.

 

Rechts von mir sehe ich, wie Kerstin sich von zwei Wichser gekniet hat und nun mit Mund und Hand dafür sorgt, dass die Plackerei ein Ende findet.

Der enge Arsch meiner Frau und diese geile Szenerie sorgen dafür, das sich bei mir wieder etwas anbahnt.

Als Kerstin den zweiten Typen zum Spritzen bringt spritz auch in in Manuela ab.

 

Claudia ist derweil zu Willi gegangen. “Hat dir das Schauspiel gefallen? Ohh, ja ich sehe es hat sich gelohnt!” Dann beugt sie sich auf seinen Bauch und saugt das Sperma auf. Mit vollem Mund sagt sie: “Öch öntsorgö dasch mal för döch!” Dann schluckt sie es herunter.

“Mhh, lecker!” Sie gibt ihm einen Kuss. “Bin gleich wieder da!”

Sie geht zu uns dreien, nimmt Kerstin und Manuela an die Hand und sagt zu mir: “Komm, wir machen uns im Wasser sauber!”

Dann gehen wir alle zum Meer.

[rolleken6]

Ein schöner Tag am Meer und noch ist er nicht zu Ende.

Den Akteuren fallen bestimmt noch mehr geile Spiele ein.

[Pa****]

Ein intensiver Abend

Am Abend saßen alle zusammen vor dem Luxusgeschoss. Kerstin und Harald saßen dabei und gerade kamen Gerald und Romero.

“Als Erste weg, als Letzte zurück!”, sagte ich. “Ihr hattet hoffentlich Spaß.”

Romero grinste und Gerald wurde rot.

“Ja, das sieht nach Spaß aus!”, nickte ich ihnen zu. “Kerstin, darf ich dir Romero Geralds Freund und Gerald, Claudias Bruder vorstellen?”

“Gerald und Romero, dass sind Kerstin und ihr Mann Harald.”

“Hallo” “Hallo” “Hallo” Ging es reihum.

 

“Ward ihr auch bei Punta Kriz?”, fragte Kerstin.

“Ja, waren wir.”, bestätigte Romero.

Kerstin setzte nach: “Vermutlich im männlich dominierten Bereich?”

“Genau!”

“Wollt ihr was Essen?”, fragte Manuela.

“Oh bitte, ich sterbe vor Hunger!”, sagte Gerald.

“Dabei hast du doch so viel zu dir genommen!”, grinste Romero.

“Ohhh”, staunte Kerstin. “Magst du die Proteinshakes genauso gerne wie ich?”

“Proteinshake?”, lachte Claudia los. “Hahahahaha, das passt!”

Ihr Bruder sah sie wütend an.

“Alles gut kleiner Bruder, wir haben auch ‘geshaked’.

Jetzt war Verwirrung auf seinem Gesicht zu sehen.

“Wir haben im Wasser ein kleines Spiel gemacht!”, begann Claudia. “Da wir alle etwas … besamt waren, haben wir uns da gewaschen und als auch Harald kam, fragte sich Kerstin wer am schnellsten kommen würde. Und Manuela ergänzte und wer bringt ihn am schnellsten dazu.

Also haben wir ein kleines Wettspiel gemacht und die Verliererin musste sich dann um Willi kümmern.”

Willi grinste.

“Der war nämlich noch am Strand geblieben. Die Männer standen bis zum Bauchnabel im Wasser und wir haben sie nacheinander geblasen. Wenn eine keine Luft mehr hatte und auftauchen musste, hat die übernommen, die gerade keinen Schwanz hatte. So haben wir ständig gewechselt.

Und dann war die Frage, welcher Mann zuerst kommt und bei welcher Bläserin.”

“Und?”, fragte Romero. “Welcher Mann hat gewonnen?”

Harald hob den Arm.

“Ich hatte mich schon vorher verausgabt, zweimal.”, gab ich zu. “Aber ich wurde glorreicher Zweiter!”

“Und welche Damen haben gewonnen oder wurden Zweite?”, fragte Gerald.

“Es gab zwei Zweite und deine Schwester hat den alleinigen Sieg davongetragen!”, jubelte Claudia.

“Nicht ganz so laut, Claudia!”, mahnte Manuela als andere Leute vorbeigingen.

“Ok”, flüsterte sie. “Aber die wissen ja nicht, wobei ich gewonnen habe!”

Gerald drehte sich zu Willi: “Und dann haben sich zwei Frauen um dich gekümmert?”

Willi nickte. “Die haben direkt neben mir miteinander rumgemacht, da kam es mir von ganz alleine!”

“Und ich konnte mich von den beiden Herren in Ruhe massieren lassen. Und dann sind wir noch ein wenig rumgegangen und haben bei anderen Paaren geschaut.”

Claudia trank einen Schluck, dann: “Welches war eigentlich für euch das geilste Paar?” Sie schaute Harald und mich an.

“Ich konnte mich sehr gut in das junge Paar hineinversetzen, bei der sie einfach auf ihm in der Missionarsstellung lag.”, Ich wollte die Themen jetzt nicht noch mehr anheizen. Es regte sich schon wieder bei mir.

“Ich fand die gestandene Dame gut, die jedem einen geblasen hat der wollte und ihr Mann lag daneben und keulte sich einen.”, nickte Harald. “Die hatte aber auch eine Oberweite.”

“Wobei der Mann plötzlich nur Augen für Claudia hatte!”, gab ich zu bedenken.

“Sie ist halt die Beste, wenn Mann spritzen soll!”, stimmte mir Harald zu.

Claudia sonnte sich mit einem Lächeln ob dieser ‘Komplimente’.

 

“Was habt ihr denn so getrieben?”, fragte Claudia an das Männerpaar gerichtet.

Gerald schaute errötet auf den Tisch.

Kerstin legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. “Na komm schon, wir sind hier alle offen. Harald ist sogar Bi, der kennt sich damit aus!”

Romero schaute Harald an: “Stimmt das?”

“Ja, ich habe kein Problem damit, wenn mich ein Mann berührt und ich blase auch mal einen Männerschwanz und lass mich auch ficken. Das ist schon geil. Wenn gerade die Frauen dran sind und mein Schwanz irgendwo rein will, dann nehme ich auch mal eine Öffnung des anderen Mannes, wenn der das mag, versteht sich.”

“Soll ich?”, fragte Romero.

Gerald zuckte mit den Schultern.

“Sei doch mal ganz gentlemanlike”, begann Kerstin. “Und erzähl es uns in ruhigen Worten. Da findet man sich oftmals besser wieder, als wenn das gleich so vulgär klingt.” Dann streichelt sie nochmal über Geralds Oberschenkel: “Und du sagst wenn es reicht, ok?”

Gerald nickte.

“Wir sind mit Hugo und Daniel zu dem Wald gefahren und dann an den Gaystrand gegangen. Da gab es wie bei euch auch jede Menge nackter Menschen, halt alle männlich.

Da sahen einige toll aus, andere waren etwas aus der Form geraten. Junge Männer, alte Männer, mit viel Haaren auf dem Kopf oder mit wenig und genauso am Körper.

Hugo und Daniel sind Mitte dreißig und haben uns zu einem Bereich mitgenommen, wo viele so zwischen zwanzig und vierzig waren. Die meisten waren Deutsche und wir wurden herzlich begrüßt, weil die beiden uns dann auch vorgestellt haben.”

Er schaute zu Gerald und erzählte dann weiter.

“Wir sind zunächst etwas geschwommen, haben uns dann eingecremt, etwas gesonnt und sind wieder etwas geschwommen.

Nicht weit von uns haben dann zwei angefangen zu schmusen. Und das hat mich erregt. Gerald hat dann erst Hand angelegt und war dann ganz lieb zu mir und hat mir einen geblasen.

Kurz darauf kamen mehrere Jungs zusammen und haben uns gefragt, ob wir nicht mit Wahrheit oder Pflicht spielen wollten.

Das war zunächst ganz informativ und lustig. Wenn Wahrheit kam, wurden meist Fragen nach dem Coming Out und dem Verhalten des Umfeldes gestellt und bei Pflicht machte man sich zum Affen und musste irgendwen nachspielen.

Aber nach gut einer Stunde, waren die Fragen dann mehr nach den sexuellen Vorlieben und bei der Pflicht ging es dann auch sexueller zur Sache. Anfangs sollte man bei seinem Partner oder wen man sich aussuchte etwas machen und dann wurde es immer mehr.”

Gerald saß immer noch mit gesenktem Kopf da.

“Und als die Frage kam, was ich mir wünschte, war das ein Dreier mit Gerald und dass ich sehen wollte wie er von hinten genommen wird, während er mir einen bläst.

Und als Gerald gefragt wurde ob er sich das vorstellen könne, hat er zugestimmt.

Und bei der nächsten Pflicht für Gerald, durfte er sich den dritten Mann aussuchen. Er hat Ingo genommen, weil der einen eher kleinen Penis hatte.” Er guckt wieder zu Gerald, der weiterhin ruhig da saß.

“Und dabei wurden alle so heiß, dass wir dann in einer Orgie geendet haben. Alle haben rumgemacht und Gerald konnte garnicht genug bekommen.”

“Es war halt richtig geil…”, sagt Gerald kleinlaut.

“Das ist doch schön, so soll es doch auch sein!” Während Kerstin wieder über seinen Oberschenkel streichelt, bemerkt sie eine Erektion und streichelt auch darüber. “Und wie ich sehe, ist schon die Erinnerung daran ziemlich geil!”

Romero schaut zur Seite. “Das war auch am Strand. Fünf oder sechs Schwänze haben ihn von hinten nacheinander genommen und achten hat er einen geblasen. Er war so geil, dass er alles geschluckt hat. Und dabei ist er selbst zweimal gekommen und hat unter sich abgespritzt, ohne dass man seinen Schwanz stimulieren musste.

Aber am Ende habe ich ihn noch einmal geblasen. Das hat ganz schön gedauert bis er zum dritten Mal kam.”

“Also, mir ist zwar warm, aber ich würde mit euch gerne nochmal ins Wohnmobil gehen, wenn ihr nichts dagegen habt.”, sagt Harald.

Kerstin schaut zur anderen Seite. Dann nimmt sie auch den Schanz ihres Mannes in die Hand. “Willst du etwa auch in seinen Arsch?”

“Wenn Gerald nichts dagegen hat?”

Manuela schaut zu Claudia, die Gedankenversunken gegenüber sitzt. Dann streicht sie mit ihrem Fuß ihre Wade hinauf. “Ich habe euch beide ganz schön verdorben!”, sagt sie leise über den Tisch.

Claudia setzt ein gequältes Lächeln auf.

“Geht schon mal vor!”, sagt Manuela. “Wir kommen dann nach. Und schauen wo noch Platz ist.”

Als niemand auf der Straße zu sehen ist, gehen die Männer und Kerstin in das Wohnmobil, Manuela bleibt mit Claudia draußen.

“Was hast du?”, fragt Manuela.

“Ich weiß nicht.”, Claudia weicht ihrem Blick aus.

Manuela fasst eine Hand von Claudia und legt sie in ihre Hände. “Du kannst es mir sagen, es ist auch keiner da.”
Claudia atmet schwer, setz an und schweigt. Will wieder, schaut Manuela an und schweigt.

Manuela lächelt sanft und bleibt ganz ruhig.

Die ersten Tränen zeichnen sich auf Claudias Gesicht ab.

Manuela steht auf, geht um den Tisch, setzt sich neben Claudia und nimmt sie in den Arm. Claudias Kopf an Manuelas Arm, streicht sie sanft über die Haare.

Dann hebt Claudia ihren Kopf und schaut Manuela verheult an. “Bin ich eine Schlampe?”

“Wie kommst du darauf?”

“Ich vögel mit fremden Männern, lass mich von mehreren Männern zugleich nehmen.” Sie weint. “Ich habe über achtzehn Jahre in einer Welt ohne Sexualität gelebt und ich habe da gut gelebt. Ich hatte alles. Und dann … dann kommt dieser eine Abend und jetzt will ich so viel Sex wie möglich.”

In ruhigen Ton beginnt Manuela: “Ich denke nicht, dass daran etwas verwerflich ist. Alles was du mit anderen tust, mögen die. Du bist niemand wie dieser Kowalski, der die Leute ausnutzt, der sie manipuliert, der sie zu Dingen zwingt, die nur ihm Spaß machen.

Wenn du tatsächlich an nichts anderes mehr als an Sex denken kannst, bist du vielleicht nymphoman, aber das solltest du dann mit einem Arzt bereden.

Hier, bei uns bist du eine sehr geschätzte Freundin, ob mit deinen frechen Sprüchen oder mit deinem schönen Körper.

Ich kann mir vorstellen, dass mein Mann dich auch gerne nehmen würde.”
Claudia schnieft: “Hat er schon!”

“Bitte?”, Manuela rückt ab.

“Ich habe ihn überredet. Als du in der Kaserne warst. … Ich hatte Willi gesagt, dass ich gerne einen Dreier hätte und dein Mann unglaublich sexy und erfahren wäre. Und da Willi und ich schon mit dir Sex hatten, fand ich es wäre nur fair, wenn dein Mann auch mit uns, besser mit mir Sex hätte. … War das falsch?”

Jetzt schluckt Manuela. Sie hatte sich nie vorstellen können, ihren Mann mit jemandem zu teilen. Andere heiß zu machen ja, aber dass er auch andere Frauen hatte, ohne dass sie dabei war.

Selbst Kerstin hatte ihn nur geblasen und eigentlich hatte sie vorher um Erlaubnis gefragt.

“Manuela?” Claudia erschrickt etwas, weil Manuela gar nicht mehr lächelt, nicht mal mehr anwesend scheint.

“Es war falsch, ja?”

“Wie, was? Nein, ja, ich … ich weiß nicht.”, Manuela stottert sich einen zurecht.  

“Manuela, wenn das für dich nicht in Ordnung ist, musst du das sagen! Rückgängig machen kann man das Geschehene nicht, aber er ist mit den anderen im Wagen und die einzige Frau ist Kerstin, da hat er nicht viel Auswahl, es sei denn er ist auch Bi.”

“Wie, nein ist er nicht … denke ich.”

“Manu, was hast du?”

“Er hat mit einer anderen Frau geschlafen.” Manuela beginnt leise, dann energischer. “Er hat mit einer anderen Frau geschlafen!”

“Manu, ich war die Frau. Und ich habe ihn überredet, wenn dann kannst du auf mich sauer sein. Er hatte keinerlei Anstalten gemacht, sich zunächst sogar geweigert. Und mal ganz ehrlich, wer hatte denn zuerst andere Männer. Hast du ihn auch danach gefragt, ob du das darfst?”

“Aber ich hatte ihm nicht gesagt, dass ich das gut heiße.”

“Aber er hat dir vorher die Erlaubnis gegeben?”, Claudia wurde jetzt etwas sauer.

“Deswegen wollte er nach Punta Kriz, weil ich ihm nicht mehr reiche…”

“Klar, und deswegen hat er direkt zu Beginn mit dir gevögelt, gleich zweimal und sonst mit niemandem und da waren einige schöne Frauen die auch mitmachen ließen.”, Claudia war jetzt richtig sauer. “Du schmeißt dich allen Typen an den Hals, lässt dich und das nicht erst hier von etlichen Männern und Frauen beglücken und jetzt meckerst du, dass dein Mann einmal überrumpelt wird. Ich dachte ich habe Probleme, aber mir scheint, du hast viel größere!”

Damit steht Claudia auf und geht in den Wagen.

 

“Wo habt ihr denn die Kondome?”, fragt Harald. Ich gehe ins Bad und hole die Packung aus meinem Kulturbeutel. Romero hat ebenfalls welche und zusammen bieten wir diese Harald an.

“Hui, was haben wir denn heute Abend noch alles vor?”, grinst er ob der großen Anzahl. “Wir sollten die sinnvoll verteilen. Seht ihr diese Fächer? Die sind ganz hervorragend dafür geeignet. Nicht dafür gedacht, aber dafür geeignet. Egal wie man liegt, man hat immer eines in Reichweite!”

“Aha”, gebe ich zur Kenntnis, dass ich das verstanden habe, während er einige Kondome strategisch um die Liegefläche verteilt.

“Handtücher?”, fragte Kerstin. “Das gibt sonst eine ziemliche Sauerei auf dem Bett!”

Ich hole einen Stapel Badetücher aus dem Bad. “Sehr gut!” Sie nimmt den Stapel und verteilt vier Tücher auf der Liegefläche. “Alte Swingererfahrung!”

“Aha”, notiere ich auch diesen Hinweis.

Harald patscht Romero und Gerald auf den Hintern. “Auf gehts, meine Herren!”

Beide krabbeln vor nach hinten, dann folgt Harald.

“Nach dir Willi!”, sagt Kerstin. “Ich bin auch ganz vorsichtig!” und leckt sich die Lippen.

‘Was hat Kerstin für einen verführerischen Hintern’, denke ich mir als sie Willi folgt und auf die Liegefläche krabbelt.

Hinter mir geht die Wagentür auf und eine Hand legt sich über meine Schulter: “Gehst du bitte zu deiner Frau. Ihr müsst reden.”

Ich drehe mich zu Claudia um. “Sorry, ich habe ihr versehentlich gesagt, dass du und Willi mich gevögelt haben. Darauf war sie gar nicht gut zu sprechen. Ich wollte ihr klar machen, dass sie dich auch nicht um Erlaubnis gefragt hat und ich eigentlich dich überredet habe, aber sie ist jetzt ganz komisch. Tut mir leid!”

Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. “Danke, ich schaue nach ihr!” Dann verlasse ich das Wohnmobil.

 

Claudia kriecht zu Willi auf die Fläche. Kerstin schaut sie an. “Oh, wenn du lieber willst!”

Claudia lächelt: “Nein, wenn du magst und Willi nichts dagegen hat, dann schaue ich euch gerne zu. Das macht dir doch nichts aus?”

“Mir nicht!”, sagt Kerstin. Dann schaut sie Willi an: “Darf ich?”

Schüchtern schaut er zu Claudia.

“Ich möchte es gerne sehen!”, sagt sie und gibt ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Dann rutscht sie ganz nah an seine Schulter, legt einen Arm auf seine Brust und streichelt diese. Dabei schaut sie abwechselnd in sein Gesicht und auf sein Gemächt, das sich langsam regt.

“Ich werde ganz zärtlich sein, versprochen!”, sagt Kerstin, zieht ganz vorsichtig seine Vorhaut zurück und leckt nur mit der Zungenspitze über die Eichel.

 

Vor dem Wagen sitzt Manuela mit dem Rücken zu mir. Ich setze mich auch den freien Stuhl neben ihr. 

“Keinen Bock mehr?”, grummelt sie.

“Nö, zu viele Männer und mir fehlt meine Frau.”

“Claudia ist doch da!”

“Ja.”

Sie schweigt. Als sie nach drei Minuten immer noch nichts sagt, sage ich: “Aber wo du Recht hast. Dann will ich mal nicht so sein und treibe es mit Claudia, wenn du das so willst.” Ich steh auf.

“Echt jetzt? Du betrügst mich mit ihr und tust jetzt so als wäre ich Schuld?”

Ich setze mich wieder. “Lass uns mal kurz die letzten Woche Revue …”

“Lenk nicht ab, du hast mit ihr geschlafen und mir das nicht gesagt!”

“Lass und doch mal die letzten …”

“Du sollst nicht ablenken!”

“Gut, machen wir es anders herum. Ich hatte heute zweimal Sex, mit dir.

Ich hatte gestern Sex mit dir und Kerstin hat mir, mit deinem Einverständnis einen geblasen.

Du hattest dementsprechend heute zweimal Sex mit mir und einmal mit Kerstin.

Gestern hattest du Sex mit mir, mit Harald und mit Kerstin.”

“Was soll das denn jetzt heißen?”, Manuela dreht sich zu mir.

“Wenn es so etwas geben sollte wie ein Recht auf irgendetwas, dann sollte das Recht doch wohl für alle gelten.”

“Aha, Claudia hatte noch behauptet, sie hätte dich überredet, aber das scheint wohl nicht Fall gewesen zu sein.”

“Claudia hat das Thema angefangen, hatte gute Argumente dafür, aber ich bin erwachsen und habe mich entschieden da mitzumachen. Ich war nicht die treibende Kraft, aber ich hatte auch nichts dagegen.”

“Also gibst du es zu?”, ich sehe Tränen in Manuelas Augen.

“Ich habe mit Claudia und Willi zusammen Sex gehabt, ja. Zweimal und es war sehr geil, aber das weißt du ja.”
“Was soll das denn heißen?”

“Du hattest doch auch schon mit jedem von den beiden Sex und du hast nicht behauptet, dass es schlecht gewesen wäre. Einmal hast du mir sogar haargenau davon berichtet.”

“Und du hast mich danach gefickt!”, schnauzt sie mich an.

“Deine Erzählung war ja auch sehr geil!”, nicke ich zustimmend.

Sie sagt wieder nichts.

“Du möchtest also nicht, dass ich mit anderen Frauen Sex habe.”, beginne ich.

Manuela weint los und fällt mir in die Arme. Sie hält mich fest und schluchzt. Ich überlege, was ich sagen soll. So etwas wie: ‘Es wird alles gut!’, finde ich unpassend. Nach einigem Überlegen entscheide ich mich für die humorvolle Variante: “Also soll ich jetzt doch mit anderen Frauen schlafen?”

“Doofmann!”

“Okay, weil dumm fickt gut!”

Sie hebt ihren Kopf: “Du bist ein Blödmann!”, etwas Positives ist da wieder in ihren Augen.

Ich küsse ihr die Tränen von den Wangen. “Mhhhh, schmeckt salzig, schmeckt nach mehr!”

“Ich liebe dich!”, sagt sie mir.

“Ich dich auch. Deshalb habe ich dich geheiratet!” Wir küssen uns.

Lange.

Sehr lange.

 

Sie schaut mich an: “Willst jetzt auch da drinnen Sex haben?”

“Ja!”

“Mit Claudia?”

“Nöööö!”

“Mit Kerstin?”

“Nein!”

“Mit Harald?”

“Das wäre eine Idee, aber ich dacht mit dir!”

“Zwischen den anderen?”

“Hast du mal geguckt, wie verheult dein Gesicht aussieht? Das kann ich denen nicht zumuten. Wir machen das oben bei uns und können den anderen dabei zusehen!”

Sie lachte: “Du bist ein Doofmann!”

“Ja, daher ficke ich so gut!”

Ich bekomme wieder einen Kuss.

 

Wir gehen in das Wohnmobil. Es schwankt ein wenig und im hinteren Bereich entdecken wir viel Treiben auf der Matte.

Ich lasse Manuela vorgehen, dann folge ich ihr. Sie liegt mit dem Kopf nach vorne. “Willst du dem Treiben nicht zusehen?”, frage ich.

Sie schüttelt den Kopf und breitet die Arme aus.

Ich lege mich in ihre Arme.

Wir liegen lange beisammen, küssen und streicheln uns. Die Geräusche von der anderen Seite, das Stöhnen und Klatschen nehmen wir kaum wahr.

Wir riechen uns, streicheln dem anderen, durch die Haare, über die Haut.

Sanft rutscht ihre Hand zu meinem Glied, massiert es ein wenig, dann stimuliert sie sich selbst damit und führt mich langsam ein.

Obwohl ich sie nun penetriere, messen wir dem Punkt kaum Bedeutung bei. Streicheln, Küssen und Schmusen sind uns viel wichtiger.

Im Unterbewusstsein höre ich Stimmen unten und das Schlagen der Tür, später geht das Licht aus. Wir lieben uns aber immer noch.

Ich kann gar nicht sagen wer und ob wir einen Orgasmus haben. Wir schlafen irgendwann in unserer Umarmung ein. Wir sind sehr glücklich.

[sc****]

Eure Art zu schreiben ist der Hammer... Geht es hier weiter oder eine neue Story? 

[Xa****]

😀

[Gelöschter Benutzer]

Eine bescheidene Frage,  wann geht es weiter oder habe ich da was nicht mitbekommen