Endlich Urlaub

[rolleken6]

Telefonsex mit dem Partner, nur diesmal sehr real.

Das nächste Mal,über Skype, wird dann nochmal eine Steigerung. Sehr geil.

[Mü****]

Schöne Fortsetzung. Danke für die schönen Bilder im Kopf🤩

[Be****]

wow, das war mal eine sehr geile Fortsetzung, da wird Mann ja ganz hot....lach

[sc****]

Mehr und weiter machen 🙂

[se****]

Bitte schnell weitermachen und Schreiben

[sc****]

Wann geht es wohl weiter? Und wo geht es weiter? 

[Xa****]

👍

[To****]

Tja leider hat die Geschichte schon länger keine Fortsetzung mehr erhalten, sie hätte es aber verdient. Ich hoffe Paar006 kann sich zu einer Fortsetzung aufraffen.

[sc****]

👍 Da schließe ich mich an. 

 

[Pa****]

Beziehungen

Theresa hatte sich von Claudia verabschiedet und war in die Stadt gegangen, ein Eis wäre jetzt nicht schlecht.

 

In ihrer Lieblingseisdiele setzte sie sich in eine Nische und bestellte sie sich einen Amarena-Becher.

"Hallo!", sagte ein dunkelhaariger junger Mann vom Nachbartisch.

"Ja?"

"Ich bin neu hier … ist der Amarenabecher zu empfehlen?"

"Ja, ist mein Lieblingseis!".

"Das isst du sicher nur ganz selten, oder?"

"Warum?"

"Du hast so eine tolle Figur!"

Theresa wird rot: "Danke!"

"Darf ich mich vielleicht zu dir setzen, oder ist dir das zu indiskutabel?"

"Nee, schon ok. Du bist sehr sympathisch."

Er wechselte den Platz. "Das ist nett von dir. Andere mögen Leute wie mich nicht."

"Wieso Leute wie dich?"

"Meine Eltern kommen aus Italien und ich habe diesen Akzent."

Theresa lächelt: "Den hört man fast gar nicht. Und Mädels finden Italiener doch toll!"

"Echt? Du auch?"

"Ich weiß nicht, ich habe noch keinen kennengelernt."

 Der Kellner kam und auch er bestellte. "Ich heiße übrigens Angelo!"

"Theresa."

"Hallo Theresa. … also, bist du öfter hier?"

"So ab und an." Er hatte tolle braune Augen und kurze lockere Haare. Er war gut und adrett gekleidet. 

 

Beide aßen eine Zeit lang schweigend ihr Eis.

Dann fing Angelo an: "Darf ich dir eine Frage stellen?"

"Klar!"

"Von der Kleidung her, bist du sehr religiös?"

"Weil Italiener streng katholisch sind?"

"Ja, … nee … ich kenne Mädchen, die sich auch so kleiden und keinen Freund haben dürfen."

"Ich weiß nicht, es käme wahrscheinlich auf den potentiellen Freund an."

"Wie wäre es einem schüchternen Italiener, der sich Hals über Kopf verliebt hat?"

Theresa lacht los.

Angelo senkt verschämt den Kopf.

Nachdem sie sich beruhigt hat legt sie ihm eine Hand auf seine: "Vielleicht muss ich diesen Italiener erstmal besser kennenlernen."

Als Angelo seinen Kopf hebt, ist da ein leichter Hoffnungsschimmer in seinem Blick.

Beide trinken noch eine Cola, planen etwas und verabredeten sich für den Nächsten Nachmittag an gleicher Stelle.

 

Etienne sitzt an ihrem Schreibtisch.

Morgen ist die Einweihung.

Die Schichtpläne waren letzte Woche überprüft und ausgehangen worden. Heute waren die Reinigungskräfte im Laden und die Belegschaft füllte die Regale.

Es klopfte.

“Ja bitte!”

Christina kam herein. “Die Zahlen!”

“Oh, gut!”

Christina trat neben Etienn und legte die Mappe auf den Schreibtisch. Sie öffnete sie.

“Sind das die geplanten Umsätze?”

“Ja, das hier sind die Personalkosten der nächsten Woche.” Sie blätterte um. “Das sind die Einmalkosten für die Neueröffnung.” Sie legte das Blatt heraus und wies auf zwei weitere Blätter. ”Das sind nun die geplanten Umsätze in der kommenden Woche.”

Etienne studierte die Zahlen. Sie nickte: “Das sieht gut aus!” Sie lächelte: “Hoffen wir, dass es auch so eintritt!”

Als Christina noch stehen blieb, hakte sie nach. “Ist noch was?”

Christine fasste Etienne auf die Schulter. “Weißt du …”

“Nein?”

“Nach neulich …”

“Ja?”

“Ich habe mich mit dem Gedanken angefreundet Mutter zu werden.”

“Das ist schön!”

“Ja … und … ich würde gerne sichergehen, dass ich auch schwanger bin.”

Etienne drehte sich mit dem Stuhl zu ihr: “Und das bedeutet?”

Christina beugte sich vor und hauchte: “Ich möchte sichergehen, dass ich auch wirklich schwanger bin. Jetzt!” Dann gab sie Etienne einen zärtlichen Kuss auf den Mund. 

Sie lässt kurz von Etienne ab: “Ich habe mir gut überlegt, dass ich jetzt schwanger werden will und mit Rachel ein Kind großziehen möchte. Und ich möchte nicht, dass es noch lange damit dauert.”

“Aber dann verliere ich meine beste Controllerin!”

“Für eine gewisse Zeit, Mutterschutz und so … wahrscheinlich.!

“Warum sollte ich dir dabei helfen?”

“Weil es dir viel Spaß gemacht hat!”, Christina rutschte auf den Schreibtisch und breitete die Beine. Sie trug kein Höschen.

Etienne schaute an Christina herunter: “Das stimmt!”

“Also?”

Etienne erhob sich, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und ließ ihn fallen.

“Schickes Höschen!”

“Danke!”, dann ließ Etienne auch das Höschen rutschen. Sie trat vor und zog Christina etwas näher.

“Nimm mich!”

Etienne setzte an und stieß zu. 

Christina stöhnt auf. Mit jedem von Etiennes Stößen lässt sich Christina weiter zurückfallen. Als sie auf dem Tisch zu liegen kommt, greift sie mit den Händen die Tischkante, hält sich fest, drückt sich Etienne entgegen. In Gedanken sieht sie Rachel, die sie von hinten hält. Wie sie auf dem Sofa sitzt, nackt die warmen Hände von Rachel an ihren Brüsten. Etienne zwischen den Beinen eingeklemmt, in die eindringend.

Verschwitzt, extatisch, ***isch, willig.

Sie spürt ihre Geilheit, die Feuchte, Etienne die in sie eindrang. Als ihre Extase sich steigerte schloss sie wieder ihre Beine um Etienne und drückte sie mehr an sich, dann ka sie.

“Ich … ich .. ich kann nicht mehr…”, flehte sie etwas und entließ Etienne aus der Beinschere.

Etienne stieß unbeirrt weiter: “Das tut mir jetzt sehr leid, aber wenn du sichergehen willst, muss ich ich auch kommen!”

“Oh bitte … bitte … ich kann nicht mehr!”

“Dann musst du mich beim nächsten Mal etwas vorbereiten!”

“Ja … ja … aber bitte … bitte mach schnell … ohhh”

Etienne lächelte, es hatte schon etwas sehr anregendes, dass Christina durch ihren Orgasmus nun überreizt war. Auch in Etienne bahnte sich der Orgasmus an.

Christina wimmerte und zuckte erneut, ein neuer Orgasmus durchfloss sie … und aus ihr heraus. Dann kam auch Etienne.

“Wir sollten das beim nächsten Mal besser vorbereiten!”, sagte Etienne als sie zurücktrat und die Pfütze auf und hinter ihrem Schreibtisch sah. “Wie soll ich das den Putzfrauen erklären?”

Christina hob ihren Kopf und wurde rot.

 

Theresa kam zur Eisdiele, als Angelo um die Ecke bog.

“Hallo!”, begrüßte sie ihn.

“Hallo!”, er schaute etwas zu Boden, dann lächelte er unsicher. “Wollen wir … spazieren gehen?”

“Gerne!”, sie ging neben ihm her wieder um die Ecke. 

An einem Porsche hielt er an. “Wollen wir in den Wald fahren?”

“Du hast einen Porsche?”

“Ja, es klappt beruflich ganz gut und mein Vater hat mir was dazu gegeben!”

“Ich bin beeindruckt. Ich bin noch nie ein einem Sportwagen gefahren!”

Er öffnete ihr die Tür und half ihr beim Einsteigen.

Sie fuhren durch die Stadt, in die Vororte und raus in das Waldgebiet. Die schnulzige italienische Musik fand Theresa irgendwie süß.

Im Wald fuhr er auf einen Parkplatz. Wieder ging er um den Wagen und öffnete er ihr die Tür.

“Du bist ein echter Gentleman!”

Wieder lächelte Angelo verlegen.

Sie gingen in den Wald. Nach ein paar Minuten fasste Theresa seine Hand. So gingen sie weiter. Etwas abseits der größeren Wege kamen sie zu einem kleinen Steg über einen Bach.

“Darfst du das eigentlich?”, fragte Angelo.

“Ich darf mir doch meinen Freund aussuchen!”

“Bin ich dein Freund?”

Sie drehte sich zu ihm, legte ihre Hände um seinen Hals und küsste ihn. Er legte seine Hände um ihre Hüften. Nach einem zaghaften Anfang öffnete sie ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge an seinen Lippen.

Zaghaft öffnete er auch seine Lippen.

“Du hattest noch nicht so viele Freundinnen?”

“Nee, irgendwie wollten die nie was von mir.”

“Du hattest noch keine Freundin?”

“Früher mal in der Schule, aber so jetzt … nein. Ich dachte bei euch ist das auch erst mit der Ehe so?”

“Ja, aber ich bin anders. Ich will jetzt Spaß haben und nicht warten!”

“Hattest du … naja hattest du schon mal …?

“Sex? Ja, das war geil!”

“Du hast schon?”

“Du noch nicht? Willst du?”

“Wie, mit dir? Also demnächst einmal, wenn…”
“Warum warten?”

“Wie, jetzt? Hier?”

Theresa schaute sich um. “Da vorne ist eine Bank. Du setzt dich hin und ich … ich setze ich auf dich!”

“Aber …”

“Komm schon, ich habe Lust auf dich!” Sie nahm seine Hand und zog ihn zur Bank. Sie drückte ihn zurück, dass er auf der Bank saß.

“Das kommt jetzt sehr plötz… ohh” Sie hob ihren Rock und zog sich das Höschen aus.

“Ich dachte ihr Jungs könnte davon nie genug bekommen. So heißt es in der Schule immer.”

“Nun, das kommt wohl auf den Jungen an.”

Sie gab ihm ihr Höschen und öffnete seinen Gürtel und Reißverschluss. Sie beugte sich vor und holte seinen Penis aus der Hose.

“Hat das schon eine Freundin bei dir gemacht oder … irgendeine Frau?” Dann öffnete sie ihre Lippen und wurde sehr zärtlich zu seinem besten Stück.

“Ohhh … nein … eine Freundin hat das noch nicht gemacht … Oh mein Gott …”, er streichelte ihr über den Kopf. “Aber ich war schon mal bei einer Prostituierten … ist das schlimm?”

Sein Penis war steif und Theresa erhob sich.

“Ihr Jungs habt es ja leicht, für euch gibt es Puffs. Wir Mädchen müssen da schon kreativer sein!” Sie erhob sich, schaute ihm leicht unterwürfig in die Augen und kniete sich dann über ihn auf die Bank. Als sie sich langsam senkte, führte sie sein Glied ein.

“Sollten wir nicht … verhüten … oder … ohhhhhh…”

“Ich mag es Jungs so zu spüren. … Erschreckt dich das?”

“Es fühlt sich toll an!”

“Wäre es schlimm, wenn ich schwanger werde?”

“Wir … ohhh … wir kennen uns doch … mhhhh … noch gar nicht so lange!”

Sie umarmte ihn und sie küssten sich. Sanft wiegte sie sich auf ihm und gab den Takt vor.

“Bin ich ein schlimmes Mädchen?”

“Ohhhh … du bist ein wundervolles Mädchen! Ohhhh … mhhhh … und du bist mein Mädchen!”

“Ja!”, sie schaute ihm freudig in die Augen und wippte heftiger.

 

“Da kommen Leute!”

Sie hielt inne.

Ein älteres Paar in Wanderkleidung kommt den Weg herunter. Als Sie an der Bank entlang gehen grüßt Angelo: “Guten Tag!”

“Guten Tag!”, sagt der Mann.

Ein paar Meter weiter hört man die Frau sagen: “Wie süß die beiden und so unschuldig!”

Theresa die ihren Kopf Wange an Wange mit Angelos hatte, kichert, dann begann sie sanft auf ihm zu rutschen.

 

“Du bist kein typisches Mädchen aus eurem Umfeld, oder?”

“Möchtest du lieber ein typisches Mädchen?”

“Du bist genau das Mädchen, das ich will!”, er fasst ihr an den Hintern und stößt im Takt ein wenig nach oben.

Als die Fußgänger über den Steg und außer Sicht sind, hebt sie wieder an und reitet ihn. Seine Hände greifen kräftig ihren Hintern.

“Das machst du gut, dafür dass du wenig Erfahrung hast!”

“Ja? Danke!”, sagt er. “Es fühlt sich auch toll an!”Seine Hände wandern höher und unter ihr Shirt. “Darf ich deine Brüste sehen?”

“Mach doch. … Du darfst sie auch anfassen!”

Seine Hände heben ihr Shirt, und den BH über die Brüste. Seien Daumen gleiten über die Nippel, dann zwirbelt er sie etwas, bis er die steifen Nippel in den Mund nimmt und saugt.

“Oh ja…”, stöhnt nun Theresa auf.

“Du bist so schön!”, sagt er.

Weiter und intensiver hüpft sie auf und ab.

“Hast du auch schon anders … also …”

“Ich habe ihn schon früh in den Mund genommen und anfangs nur in den Hintern. … ohhh … und dann hatte ich es mal vorne und hinten gleichzeitig.”

“Du hast schon mal mit mehr als einem Jungen Sex gehabt?”

“Ja, … ohhh … erschreckt dich das?”

“Ich … uhhhh … hätte das nicht gedacht!”

“Ich … ich … ich komme!” Sie bleibt still und umarmt ihn, während er noch etwas stößt. Dann hält auch er inne.

Er fasst ihren Kopf, hebt ihn etwas und küsst sie. “Und das machst du häufiger?”

“Ich mache das sehr gerne. So häufig habe ich das noch nicht gemacht. Aber ich mache das sehr gerne häufiger mit dir!”

Noch ein Kuss, dann legt er ihren Kopf an seine Schultern. “Wir werden das noch häufiger tun. Du wirst viel Spaß haben.”

[To****]

Vielen Dank für die Fortsetzung, es geht also doch noch weiter.

[sc****]

Daaaanke 🤩

[se****]

Wieder mal schön geschrieben weiter so

[Pa****]

Aufgaben

In den nächsten Tagen trafen sich Theresa und Angelo regelmäßig. Mal gingen sie ins Kino, mal in ein gediegenes Restaurant.

Angelo hatte wohl genug Geld und lud sie ein.

Von den Filmen sahen sie wenig, weil sie lieber knutschten. In den Restaurants freute sich Theresa, wenn Sie Angelo schocken konnte, wenn sie unter den schlichten Kleidern kein Höschen trug.

 

Als sie wieder einmal auf ihn wartete, kam Angelo schnell vorgefahren.

“Hallo Angelo!”

“Hallo, ich bin heute in Stress.”

“Was hast du?”

“Ich muss ins Krankenhaus zu meiner Mutter, sie hatte einen Unfall, aber ich muss noch eine Rechnung begleichen.”

Theresa erschrak: “Oh Gott, geht es ihr gut?”

“Ja, es ist nicht so schlimm, aber sie ist sehr nervös und spricht nicht so gut deutsch. Kann ich dich um etwas bitten?”

“Ja, natürlich!”, sie hielt seine Hand.

Er gab ihr einen Umschlag. “Kannst du das für mich abgeben?”

“Klar, wo soll ich das hinbringen?”

“Steht auf dem Umschlag, das ist eine Werkstatt im Gewerbegebiet.”

“Nur abgeben?”

“Ja, bitte. Sage es ist für die ausstehende Rechnung.”, er gab ihr einen Kuss. “Ich liebe dich!”

Sie lächelte: “Ich liebe dich auch!”

Er fuhr los. Theresa schaute auf den Umschlag und gab die Adresse in die Navigator-App. 20 Minuten Fußweg. Sie ging los.

 

“Hallo mein Schatz!”, sagte Agnes.

“Hallo Mama!”, Willi gab seiner Mutter einen Kuss.

“War es gut?”

“Ja, ich habe viel gelernt!

“Dann komm erst mal an. Soll ich dir was zum Abendessen machen?”

“Machst du Macaroni?”

“Mit Fleischbällchen?”

Willi schaute mit einem Hundeblick: “Würdest du das tun?”

“Für meinen Liebling doch immer!”

“Danke Mama, du bist die Beste!” Er ging in sein Zimmer, räumte die Koffe aus und brachte die Wäsche in die Waschküche.

Als er alles wieder verstaut hatte, schaute er ins Wohnzimmer und, weil die Tür offen stand, ins elterliche Schlafzimmer.

Sein Vater war wohl wieder auf Tour.

Er setzte sich aufs Bett und holte das Handy raus. Er schrieb eine Nachricht an Claudia: ‘Bin wieder zu Hause. Wo bist du? Magst du telefonieren?’

Je nachdem ob sie daheim war, konnte er sie nicht einfach anrufen.

Dann zog er sich aus und ging ins Bad. Er stellte das Wasser an und ging unter die Dusche. Das Wasser war erfrischend und doch warm. Er schloss die Augen und ließ das Wasser ins Gesicht prasseln.

 

Ich arbeitete mich so langsam in die japanische Arbeitsweise ein und verstand deren Liebe zu den kleinen Stempeln, auch wenn ich das bei einem solch fortschrittlichen Land komisch fand. Ich hörte heute früher auf und brachte Thess zum Flughafen.

Für Sie war der Urlaub vorbei.

“Na mein lieber, dann vertreib dir mal die Abende.”

“Ich werde schon was finden!”, sagte ich.

Dann umarmte sie mich und küsste mich unverschämt intensiv, gerade für solch einen öffentlichen Ort. 

“Ciao Daddy, I love you! Don’t philander when I'm away!”, sagte sie als sie fertig war, grinste und hüpfte davon.

  

Die umstehenden Personen schauten mich tadelnd an.

Als sie sich an der Tür noch einmal umdrehte, warf sie mir einen Kuss zu, nahm die Finger zum Mund, spielte mit ihrer Zunge hindurch, grinste nochmal und verschwand.

‘Na super’, dachte ich.

Ich ließ mich zurück ins Hotel fahren. Ich arbeitete noch etwas am Laptop. Dabei schaute ich etwas fern, zappte etwas herum und blieb wieder mal am Manga-Kanal hängen.

 

Eine junge Frau stellte sich bei einem dicken Hausherrn vor. Scheinbar benötigte er ein neues Hausmädchen.

Er wurde in typischer Art lüstern dargestellt, schwitzte etwas, sabberte und lachte immer etwas schmierig.

Sie war ganz zierlich, nur nicht in der Oberweite. Natürlich brauchte Sie die Anstellung dringend. Neben dem Hausherren wohnte wohl nur sein Sohn auch im Haus.

 

Als sie sich dann umgezogen hatte, trug sie ein sehr knappes Hausmädchenkostüm mit Häubchen. Als erstes brachte sie dem Jungen was zu Essen auf das Zimmer.

Es war eine verschämte Szene, weil der Junge sehr schüchtern war obwohl die Off-Stimme immer wieder betonte, wie sehr ihn das schöne Mädchen beeindruckte.

Weil er das Glas umstieß, begann sie direkt das Malheur aufzuwischen. Dabei rutschte ihr Rock sehr hoch und zeigte ihr Spitzenhöschen.

Er griff sich in den Schritt und gedanklich zwang er sich zur Zurückhaltung.

Ich ging weiter durch die Konten und Kostenstellen, schob ein paar Zahlen und prüfte Auswertungen. Ein spitzer Schrei ließ mich wieder auf den Fernseher schauen.

Es war wohl Abend geworden und das Mädchen war im Arbeitszimmer des Hausherren. Er hatte sie mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch gedrückt und ihr Höschen zerrissen.

Er sagte etwas davon, dass es zu ihren Aufgaben gehöre und sie doch nicht den Job verlieren wolle.

Er machte seine Hose auf, während sie wimmerte und schrie. Er grunzte dass er schon so geil wäre und sie schrie sie sei noch Jungfrau, bittete dass er aufhöre.

Er geiferte, lachte und schob seinen dicken Penis immer mehr an ihre jungfäulichen Lippen.

 

Ich schaltete den Fernseher aus.

Komisch dieses Japan, so fortschrittlich und dann gab es beim Sex so komische Regeln, dass Pixel genutzt wurden aber andererseits brutale Szene oder wie hier wohl eine ***igung kein Problem darstellten.

Ich machte wieder mit meinen Aufgaben weiter.

 

Theresa kam an der Werkstatt an.

“Hallo?”, rief sie, als sie den Eingang zum Bürotrakt passiert hatte. Sie ging, da hier niemand war, weiter in den technischen Bereich. Hier standen mehrere Autos, Sportwagen, teilweise aufgebockt oder ohne Räder.

“Ja bitte?”, sagte ein kräftiger Mann mit Glatz und langem Vollbart.

“Hallo, ich soll das hier abgeben!”

Er putzte sich mit einem Lappen die ölverschmierten Hände ab. Dann deutete er auf die Tür zum Bürotrakt: “Dann gehen wir doch ins Büro:”

Sie öffnete die Glastür und trat in das Büro. Er folgte und wusch sich am Waschbecken die Hände.

“Und wer hat dich geschickt, die siehst mir nicht aus wie eine Postbotin.

“Angelo hat mir das für Sie gegeben!”

“Angelo? Ach, der Porsche, ja.” Er nahm dem Umschlag entgegen, öffnete ihn und entnahm ihm ein Geldbündeln. Er zählte die Scheine durch.

“Das sind 2500!”, sagte er.

“Kann sein.”

“Die Rechnung beläuft sich auf 3500!”

“Ich weiß nichts davon, ich sollte das nur abgeben!”

“Ich werde dem Angelo wohl mal Bescheid stoßen. Erst zögert er die Zahlung so lange heraus und dann auch noch zu wenig. Wahrscheinlich hat er sich nicht selbst her getraut und dich vorgeschickt.”

“Nein, er musste ins Krankenhaus zu seiner Mutter!”

“Kann ja sein, aber da hätte er doch wohl auch kurz mal vorbeifahren können.” Der Mann erhob sich wieder. “Ich denke ich muss ihm mal den Ernst der Lage klar machen!”

“Nein, bitte, das ist sicher nur ein Missverständnis!”, Theresa versuchte zu beschwichtigen.

“Ach, hast du noch tausend Euro in der Tasche und kannst die eben vorstrecken?”

Sie schlug die Augen nieder: “Nein!”

“Und nu?”

 

“Essen ist fertig!”, rief Agnes.

Willi eilte die Treppe hinunter. “Das riecht toll Mama!”

‘Ping’, machte es in seiner Tasche. Er holte das Handy raus.

“Willibald!”, tadelte sie ihn.

“Moment Mama, könnte wichtig sein!”, tatsächlich eine Nachricht von Claudia. ‘Bin bei einer Freundin ruf mich an, wenn du kannst!’ stand da.

“Willibald, du wolltest extra …”
“Ja, tschuldigung, nur noch einen Moment.” Er tippte: “Rufe dich in 30 min an, kuss!”

Er setzte sich. “Das war Claudia!”

“Ach ja, wo die Liebe hinfällt!”, schmunzelte seine Mutter. Sie füllte ihm auf.

“Ist Papa wieder unterwegs?”

Sie füllte sich auf. “Lass es dir schmecken!”

“Danke, du dir auch!” Er nahm einen ersten Bissen. “Mmmmmhhhhhh!”

Agnes lächelte.

Nach einiger Zeit fragte er wieder: “Ist Papa wieder länger unterwegs?”

“Noch was zu trinken?”, sie hob die Wasserflasche.

“Ja, gerne!”

“Erzähl doch mal, was habt ihr denn alles gemacht?”

So erzählte er alle Dinge die während der Ausbildungswoche so gelaufen waren, zumindest die, welche die Schule und die Ausbildung betrafen.

So verging das Abendessen und beide räumten ab. Die Spülmaschine war durchgelaufen und Willi begann mit dem Ausräumen, während seine Mutter die Teller vom Abendessen vorspülte.

“Mama?”

“Ja!”

“Warum hast du auf meine Fragen nach Papa nicht geantwortet?”

Sie ließ den Teller sinken.

“Mama?”, er trat zu ihr um legte ihr einen Arm auf die Schulter.

“Setz dich Junge!”

Beide setzten sich wieder an den Tisch.

“Weißt du…”, begann Agnes. “Dein Vater und ich … wir haben uns getrennt.”

“Oh…”

“Ganz wichtig, es hat nichts mit dir zu tun!”

“Ja .. ähh … nein. Ich meine … warum?”

“Weißt du, manchmal leben sich Menschen auseinander.”

Willi nickte.

“Am Dienstag hatten wir uns gestritten und als wir uns beruhigt hatten, haben wir gemerkt, dass wir nicht mehr viel gemein haben. Er hat dann seine Sachen gepackt und ist erst mal zu seinem Bruder gefahren. Naja, ich habe mit einem Anwalt geredet und jetzt sollen wir erst einmal getrennt schauen wie es wird. Und dann sehen wir weiter.”

“Ist okay Mama. Wie … wie ist das mit dem Geld?”

“Hmm, müssen wir sehen. Ich arbeite ja wieder, so dass wir erstmal was haben. Wenn es dann zur Scheidung kommen sollte, müssen wir schauen, wie das mit dem Haus wird. Das ist zwar abbezahlt, aber gehört ja uns beiden.”

“Und so kommen wir über die Runden oder brauchst du noch etwas Geld von mir?”

Sie streichelte ihrem Sohn über die Wange: “Du bist ein Schatz! Nein, die laufenden Kosten können wir tragen. Wir schaffen das schon!”

“Dann … dann kann ich jetzt Claudia anrufen?”

“Ja sicher. Und grüß Sie schön von mir!”

“Mach ich!”

 

Willi ging aus der Küche und die Treppe rauf in sein Zimmer. Schon auf dem Weg läutete er durch.

“Hi”, sagte Claudia.

“Hi, wie geht es dir?”

“Gut und dir?”

“Ich vermisse dich so doll aber wenn das nicht wäre ginge es mir gut!”

Claudia lachte: “Du Charmeur!”

“Alles nur die reine Wahrheit!” Er legte sich auf Bett. “Was machst du?”

“Tja, ich glaube wir müssen mal persönlich darüber reden. Es hat sich so einiges getan!”

“Ja, hier auch!”

“Wie bei dir auch?”, Claudia war etwas nervös.

“Mama hat mir gerade eröffnet, dass sie sich scheiden lassen wird, also zumindest ist Papa ausgezogen.”
“Oh!”

“Ich hab dir ja schonmal gesagt, dass die sich auseinander leben. Jetzt haben sie es wohl selbst gemerkt. … Ach ja und ehe ich’s vergesse, sie lässt dich schön grüßen!”

“Das ist lieb!” Claudia fiel ein Stein vom Herzen.

“Und was ist bei dir passiert oder willst du mir das persönlich sagen?”

“Ja, ich denke, das wäre gut!”

“Soll ich zu dir kommen oder kommst du her? Wo bist du gerade?”

“Nee, ich denke ich komme zu dir. Kann ich evtl. Auch bei euch übernachten?”

“Klar. Ich meine, machen das deine Eltern mit?”

“Das erkläre ich dir dann später. Lass mal eben schauen …”

Willi hörte Rascheln am Handy.

“Ich komme mit dem Zug um 20:30 Uhr, holst du mich vom Bahnhof ab?”

“Mach ich um halb Neun am Bahnhof!”

“Super, bis dann!”

“Bis gleich. Ich liebe dich!”

“Ich liebe dich auch!”

Er küsste sein Smartphone und legte dann auf. Hach, endlich wieder mit Claudia zusammen.

 

“Pass auf Kleine, mir fehlen hier tausend Euro und die hole ich mir jetzt!”

“Aber es ist doch bestimmt nur ein Missverständnis!”

Er wurde etwas ruhiger und ging um den Schreibtisch rum. “Kleines, du hast doch kein Geld, oder?”

Theresa schüttelte den Kopf.

“Tja, was machen wir da nur? Aber du möchtest Angelo helfen, oder?”

Sie nickte.

“Wenn du mir mal einen Schmatzer auf die Wange gibst, hier”, er zeigte mit dem Finger auf die Wange, “dann wäre mir das … zehn Euro wert.”

Sie schaute hoch.

“Na, ein Küsschen ist doch nichts Schlimmes, oder?”

Sie küsste ihn auf die bärtige Wange.

“Schau an. Und jetzt eines hierhin und das sind dann nochmal 10 Euro.” Er drehte den Kopf.

Wieder küsste sie ihn, nun auf die andere Wange.

“Wenn du mir jetzt einen schönen Kuss auf den Mund gibst, wäre das … 30 Euro, dann wären wir schon bei 50!” Er spitzte die Lippen.”

Sie küsste ihn auf den Mund.

“Du kannst toll küssen und hast sehr weiche Lippen!”
“Danke!”, sagte sie leise.

“Du hast auch einen schönen Körper. Wenn du mal deine Bluse ausziehst, wäre mir das nochmal 50 Euro wert. Was meinst du?” Er griff ihre Hand und zog sie langsam aus vom Stuhl hoch. Dann drehte er sie etwas. “Du bist eine sehr schöne Frau!”

Sie schaute zu Boden.

“Hat dich noch nie ein Mann in Unterwäsche gesehen?”

“Doch!”

“Also, was ist da schon dabei? Und du würdest Angelo helfen!”

Sie knöpfte die Bluse auf und legte sie auf den Stuhl.

“Wenn du dich ganz ausziehst, dann wäre mir das 100 Euro wert!” Er setzte sich lässig auf den Schreibtisch.

“Was meinst du, würde das Angelo helfen?” Er griff zum Radio und schaltete es ein. “Ein bisschen Tanzen und dabei ausziehen? Oder bist du prüde?”

“Nein!”, prüde war sie nicht, Prüde waren ihre Eltern. Sie war anders.

“Na, dann mach es doch!”, sagte er.

Was sollte das, es war ja nur ausziehen. Andere hatten sie auch schon nackt gesehen und noch mehr. Sie ließ den BH fallen.

“Geile Brüste hast du!”

Dann schlüpfte sie aus dem Rock. Sie streifte die Schuhe ab, zog dann die Strümpfe aus und zum Schluss das Höschen.

“Hui, du bist ja rasiert!”

Sie stellte sich breitbeinig vor ihn, die Hände in die Hüften gestemmt.

“Du bist ganz schön taff!”

Das gefiel ihr.

“Weißt du, wenn du dich traust und mich hier unten anfasst, dann ist mir das nochmal 100 Euro wert, dann wären wir schon bei 300 insgesamt.” Er zog den Reißverschluss von der Latzhose auf.

Sie schaute auf seinen Schritt.

“Traust dich wahrscheinlich eh nicht!”

Sie trat vor und griff in den Reißverschluss. Sie fühlt den Penis, der halbzart war und unter ihrer Berührung steifer wurde.

“Jetzt musst du den aber auch rausholen, sonst kneift das!”

Sie zog ihn hervor. Er war beschnitten und von ordentlicher Größe, größer als die Jungs bisher.

“Und, wie lieb bist du jetzt zu ihm?” Er rückte etwas vom Tisch herunter.

Sie rieb den Kolben hoch und runter und fast von ganz alleine ging sie in die Knie und nahm ihn in den Mund.

“Du bist ja durchtrieben!”, sagte er und begann zu stöhnen.

Sie blies ihn.

Er griff ihre Schultern ihren Kopf führte ihn teilweise so, dass sie den Penis sehr weit in den Mund bekam und würgen musste. Dann zog er ihren Kopf zurück.

“Für weitere 200 fick ich dich jetzt, ok?”

Er zog sie hoch. Er sah, dass ihre Augen etwas getränt hatten, wohl wegen dem Würgen. Mit einer Hand griff er zwischen ihre Beine. Feucht.

“Ich fick dich jetzt, ok?”

Sie schaute ihn selbstbewusst an.

Er drückte ihren Kopf näher und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss, öffnete ihre Lippen.

Er nahm sie hoch.

Ihre Beine umschlagen ihn, dann drehte er sich und setzte sie auf den Schreibtisch. Er öffnete die Latzhose die zu Boden fiel, setzte den Penis an und stieß in ihre feuchte Grotte.

“Wie geil und feucht du bist!”

Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab, schaute ihn an und sah, wie er sie pfählte. Sein dicker Schwanz drang in sie ein und es war als würde er sie jedes Mal etwas zurückstoßen und doch war er noch ganz drin.

“Boah du geiles Miststück, du bist so eng, ich komm gleich!”

Sie schaute ihn an, triumphierend.

“Soll ich in dich reinspritzen?”

“Mach doch!”

“Du kleine Sau … ohh … ich … ahhhh” er zuckte. “Da hast du meine Sahne!” Er stieß kräftig zu und spritze.

“Du bist noch nicht gekommen, oder?”

Theresa schüttelte den Kopf.

“Willst du auch die anderen 500 Euro und willst du auch kommen?”

Sie nickte.

‘Pfiuit’, pfiff er. Die Tür öffnet sich.

“Was ist Chef?”

“Wir werden heute in Naturalien bezahlt. Ihr könnte die Kleine ficken, sie braucht noch mehr Schwänze!”

Drei andere Männer kamen in das Büro.

Der erste stellte sich hinter den Schreibtisch und küsste Theresa kopfüber. Sie legte sich flach hin, wobei der Kopf über den Schreibtisch hing, dann holte der Mann seinen Schwanz raus und steckt ihr den in den Mund.

“Geiles Luder!”, sagte der Zweite. Er schritt um den Tisch herum. “Chef, Sie haben ja schon soviel besamt, dass es wieder rauskommt!”

“Egal, ist gut geschmiert!”, sagte der Chef.

“Ein gut geschmierter Motor hält länger!”

“Lang ist doch geil!”, sagte der Dritte.

 

Als beide sich einige Zeit lang vergnügt hatten sagte der Dritte: gib mir auch mal ein Loch.

“Warte, ich hab ‘ne Idee!” Beide hörten auf. “Komm mal Kleine!” Er legte sich auf den Schreibtisch. “Komm mal zu Papa!”

Theres drehte sich um, setzte sich auf den Schwanz, den sie bisher nur geblasen hatte.

“Ja warte, dann nehme ich den anderen Eingang. Mein Schwanz ist ja bereits gut geschmiert!” Der zweite ging um den Tisch, kletterte ebenfalls hoch und setzte anal an.

Theresa zuckte und legte sich auf den Mann unter ihr. Es schmerzte doch mehr als früher.

“Alles klar Kleine? Oder ist Mannis Stift zu dick für deinen Arsch?”

Sie schüttelte den Kopf.

“Braves Mädchen!”, sagte der Dritte “und jetzt Maul auf!” Er hob ihren Kopf an und steckte seinen Schwanz hinein.

Wieder musste sie etwas würgen, doch die intensiven Bewegungen in ihrem Becken ließen die Lust in ihr aufsteigen.

Es war so surreal und geil, was sie hier tat.

Zwischendurch blitzte es es.

“Boah ist die eng … ich komme!”

“Bei mir auch …”

“Scheiße die zuckt, die kommt auch gerade!”, sagte der unten. “Die melkt mich die Sau!”

“Booooooaaaaaaaaahhhhhh”, schrie der anale Reiter, dann zog er heraus.

“Geiles Fickstück, blasen kann die auch geil. Komm du geile Sau, ich spritz dich voll!” Er zog den Penis raus wichste noch ein paar mal und spritzte ihr dann ins Gesicht. 

“Geile Sau die Kleine!”

Der Typ unter ihr hob sie hoch und drehte sie auf den Rücken. “Bleib mal so und schön die Beine breit, ja das sieht geil aus.”

Das Sperma war auch über ihren Augen, so dass sie nichts sehen konnte.

Im Grölen und Schnauben hörte sie mehrfaches Klicken.

“Heb mal den Kopf!”, sagte jemand und sie folgte.

“Genauso. Du bist vielleicht eine geile Maus!”

“Okay Leute, jetzt wieder an die Arbeit!”

Es raschelte etwas, dann entfernten sich Schritte und die Tür schloss sich.

“Hier hast du ein Taschentuch, für dein Gesicht!” In ihre Hand wurde ein Papiertuch gedrückt.

Sie wischte sich das Sperma aus dem Gesicht.

“Na, hast du sowas schonmal gemacht?”

“Nicht so ganz!”

“Also die 1000 Euro hast du dir verdient. Kann Angelo sagen, wir sind quitt!”

Sie lächelte.

“Du siehst ziemlich geil aus, wenn dir die Soße aus den Löchern läuft.”

Sie schaute hoch.

“Warte!”, der Chef nahm das Handy hoch und machte ein paar Fotos. Dann hielt er das Handy: “Hier läuft gerade deine Soße auf meinen Schreibtisch!”

“Ohhhh…”, sagte Theresa.

“Soll ich dir die Bilder schicken?”

“Nee, lass mal lieber.”

“Haste was dagegen wenn ich mir die Abends mal anschauen und mir dabei einen runterhole?”

“Hihihi”, sie lachte etwas. “Wenn du das geil findest.”

“Naja, lieber würde ich das mit dir machen!”

“Ich glaub ich geh jetzt mal lieber!”

“Alles klar Süße. Kannst gerne wieder mal vorbei schauen!”

Sie kam vom Tisch herunter, ging zum Waschbecken und wischte sich mit den Papierhandtüchern den größten Teil vom Sperma weg, dann wusch sie sich das Gesicht und zog sich an. “Tschüss!”

“Ja, machs gut und komm bald wieder!”

 

Willi stand am Gleis uns wartete.

Der Zug kam mit ein paar Minuten Verspätung. Aufgeregt schaute er, aus welchem Wagen sie stieg. Da, drei Türen weiter stieg Claudia aus, sie hatte einen Rucksack und zwei Taschen dabei. Er ging zu ihr.

Kurz bevor er bei ihr war, stellte sie die Taschen ab, sprang vor und fiel ihm um den Hals.

“Wow”, erschrak er sich, war aber doch froh über den Empfang.

Als sich beide eine knappe Minute im Arm gehalten und dann geküsst hatten, lösten sie sich voneinander.

“Wow? Das ist was du dazu sagst?”, tadelte Claudia.

“Ich war nur überrascht. Sonst warst du in der Öffentlichkeit immer zurückhaltender.”

“Tja, Zeiten ändern sich!”

“Ich war nur überrascht, aber ich fand es toll. Können wir gerne immer so machen!” Er nahm ihre Sporttaschen. “Wow, wolltest du verreisen?”

“Tja, Zeiten ändern sich!”, wiederholte Claudia. Sie nahm ihm eine Tasche ab, so dass Sie Hand in Hand zur Bushaltestelle gehen konnten.

 

Als sie bei Willi ankamen, schloss Willi auf. Agnes stand im Flur: “Hallo Claudia, mit dir habe ich gar nicht gerechnet!”

“Hi Agnes!”, Claudia umarmte Agnes zur Begrüßung.

“Und so viel Gepäck, willst du verreisen oder einziehen?”

“Verreisen!”, sagte Willi.

“Einziehen wenn du nichts dagegen hast!”, korrigiert Claudia.

“Hä?”, Willi ist erstaunt.

“Klar!”, stimmt Agnes zu. “Aber kommt erst mal rein!”

“Hast du nicht gesagt, du wolltest verreisen?”, fragt Willi.

“Du hast gemeint, ich wolle verreisen!”, korrigierte Claudia.

 

Als alle abgelegt haben, kommt man im Wohnzimmer zusammen.

“Erzähl Claudia, was hast du vor?”, fragt Agnes.

“Also Willi … du wirst Vater!”

Willi geht in Gedanken alle Verfehlungen der letzten Woche durch.

“Willi?”, fragt Claudia energisch.

“Ja?”

“Ich bin schwanger!”

“Du bist … du bist schwanger und ich .. ich bin … ich bin der VATER?”, bei der Erkenntnis strahlt Willi über das ganz Gesicht.

“Ja was hast du denn gedacht?” Claudia klingt ein wenig entsetzt.

“Ich … ich habe … ich liebe dich!”

“Hahaha”, lacht Agnes aus vollem Herzen. “Claudia mach dir nichts draus, die Männer dieser Familie sind in der Beziehung nicht so schnell!”

“Ja, merkt man!”, bestätigt Claudia.

“Ich freu mich für euch. Auch wenn das heißt, dass ich alt und Oma werde. Wobei Oma ist schön alt nicht unbedingt!”

“Claudia du bist, … ich habe … ich meine wann, wie..?”

“Echt jetzt?”

“Naja, … seit wann weißt du es?”, fragt Willi kleinlaut nach.

Jetzt schaut Claudia zu Boden: “Seit rund zwei Monaten.”

Bevor Willi etwas sagen kann, nimmt Agnes Claudia in die Arme. “Ich freue mich so für dich.” Sie schaut zu Willi und du machst hier jetzt keinen Stress!”

“Häää…”, beginnt Willi, bricht aber sofort wieder ab.

Als Agnes wieder auf ihrem Platz sitzt: “Was haben denn deine Eltern dazu gesagt oder wissen die noch nichts?”

“Doch, die haben mich rausgeworfen!”

“Nein!”

“Doch und … und daher wollte ich fragen, ob ich vielleicht hier wohnen könnte.”

“Natürlich darfst du das. Wir schauen mal, wie wir das für euch einrichten. Sieht wohl so aus, als bräuchte ich das Doppelschlafzimmer nicht mehr.”
“Ich will dich doch nicht aus dem Schlafzimmer werfen. Ich kann doch auch …”

“Du bist doch die werdende Mutter und ihr doch hoffentlich bald ein Ehepaar und da könnt ihr ja schlecht in Willis Kinderzimmer …”
“Mama!”
“... in Willis Jugendzimmer hausen und in deinem Zustand kommst du mir auch nicht auf die Couch!”

“Aber für die nächsten Tage schlafe ich auch gerne mit Willi in seinem Bett!”

“Habt ihr das in der Vergangenheit schonmal ausprobiert?”

“Mama!”

“Das ist nicht so breit, ich kann mich noch gut an meine Jugend erinnern. So schmale Betten sind was für Verliebte, aber nicht für länger!”

“Ich merke schon, das wird eine tolle Zeit werden!”, lacht Claudia.

bearbeitet Februar 19, 2022 von Paar006
Rechtschreibfehler

[Me****]

Vielen Dank für das Weiterschreiben. Immer wieder schön zu lesen.  👍

[ho****]

sehe ich wie "Mehlbox01"

[sc****]

Schön wie einmal die Runde mit den Beteiligten gemacht wurde... Bin gespannt wie es weitergeht

[Xa****]

👍

[Pa****]

Badezeit

Manuela kam am Morgen in den Sanitärcontainer. Sie ging in den Duschbereich, indem heute nur wenige Soldatinnen waren.

Als zwei den Bereich verließen, war noch Nicki da und rasierte sich die Beine und die Scham.

Manuela begann zu duschen und nahm dann auch einen Rasierer heraus um ihren Intimbereich zu rasieren.

“Wie geil, ein Landingstrip!”, hörte sie.

Sie schaute hoch zu Nicki. “Hast wohl heute noch was vor. Ich kann dir ja eine Einladung für heute Abend geben, bei der ABC-Truppe!

“Bitte?”

Nicki trat näher, fasste ihr mit der Hand an die frisch rasierten Lippen. “Ich habe für heute Abend wieder ein paar Stecher beisammen und du hast doch bestimmt auch Lust dazu. Wenn du dich auch ficken lassen willst, dann kommst du heute um 19:00 Uhr zum ABC-Zelt hinter der Inst-Halle. Ich warte da und nehm dich mit. Wird sehr erfrischend!”

Dann verließ Nicki die Dusche. Manuela spürte, wie sie gerade auch von innen feucht wurde. Wieder hatte Nicki sie heiß gemacht, indem sie ihr erzählt hatte, dass unbekannte Männer sie ficken wollten. Nicki kannte sie, Sie selbst aber noch nicht.

Auf was für Ideen Nicki sie brachte.

Sie rasierte sich zu Ende, auch die Achseln und wusch sich noch die Haare. Dann machte sie sich fertig für’s Frühstück.

 

Das Handy brummte und eine SMS kam an. Theresa öffnete die Nachricht von Angelo. “Darf ich dich heute einladen und überraschen?”

Sie lächelte und tippte: “Klar!”

Als sie noch darüber nachdachte, was er heute am Samstag wohl mit ihr vorhatte, brummte es schon wieder. “Ich bin in 30 Minuten am Treffpunkt.”

Wow, dann musste sie sich jetzt beeilen. Sie schaute raus und es war sonnig. Sie flitzte ins Bad, machte sich fertig und zog sich an. Aus einer kleinen Kiste im Schrank nahm sie zusätzlich ein Sommerkleid, packte es in ihre Handtasche und ging leise aus dem Haus.

Heute morgen war es noch etwas kühl, aber der Blick aufs Handy zeigte ihr, dass es warm werden sollte. Vielleicht ein Picknick? Sie war gespannt.

 

Kaum kam sie um die Ecke, fuhr auch schon der Porsche in die Straße ein. Sie stieg ein und er fuhr zügig weiter.

“Guten Morgen!”, strahlte sie ihn an.

“Guten Morgen und danke, noch für gestern, ich war spät dran mit der Rechnung.”

“Keine Ursache!”

Er lächelte sie an und legte seine Hand nach dem Schalten auf ihr Knie. “Oh, zog er die Hand wieder zurück!”

“Nein, lass doch. Ich mag das!”, sie hielt seine Hand auf ihrem Bein mit der Strumpfhose. “Wo fahren wir eigentlich hin?”

“Magst du das Mittelalter?”

“Weil meine Eltern uns so erziehen?”

“Hahaha”, lachte er auf. “Ich dachte an einen Mittelaltermarkt!”

“Ich war noch nie da. Besuchen wir einen?”

“Wir könnten sogar mitmachen!”

“Mitmachen?”

“Hättest du Lust?”

“Klar, warum nicht! Ich habe das aber noch nie gemacht”

“Ich habe da eine Idee. Ich kaufe dir gleich ein Kleid und dann weiß ich schon was für dich.”

Sie war gespannt.

 

Nach einiger Zeit fuhren Sie von der Autobahn in ein Gewerbegebiet und weiter auf ein großes Wiesenareal auf dem sich vor einem Wald zahlreiche Zelte verteilten.

Angelo fuhr auf den Parkplatz für Schau- und Darsteller.

“Aber ich habe doch gar nichts zu Anziehen für das Mittelalter.”, sagte Theresa als sie anhielten.

“Ich habe da eine Idee und kauf dir gleich was. Die Besucher kommen sowieso erst um 10:00 Uhr, da haben wir noch etwas Zeit.”

“Ok!”

“Lass deine Tasche am Besten im Auto. Auf dem Markt gibt es immer auch mal Diebe.”

“Und das Handy?”

“Auch, das brauchst du nicht, hat da eh kein Darsteller. Ich nehme Geld mit, das brauchst du nicht!”

“Na gut!”, sie legte die Handtasche in seinen Kofferraum.

Beide gingen Hand in Hand zu einem Eingang im Zaun. Ein Mann von der Security schaute auf einen Ausweis, den Angelo zeigte, öffnete das Tor und nickte.

Er ging mit Theresa zu einem großen Zelt und durch einen Seiteneingang. Hier hingen zahlreiche Kleidungsstücke, Mäntel, Mützen, alle in altertümlichen Stil.

“Hallo Harald!”, sagte Angelo.

“Oh Angelo, wie schön euch zu sehen! Welch schöne Frau an eurer Seite?”

“Muss ich jetzt auch so reden?”, flüsterte Theresa.

“Nee, musste nich, ick bin Harald, komme os Berlin!”, er hielt ihr die Hand hin.

“Naja, jetzt noch nicht, später wäre das nicht schlecht.”, ergänzt Angelo.

“Ich weiß nicht ob ich das hinbekomme.”, sagte Theresa kleinlaut.

“Hallo Xenia!”, begrüßte Angelo eine dunkelhäutige Frau, die in der Kleidung einer Magd oder Bäuerin in das Zelt kam.”
“Hallo Angelo!”

“Wenig reden … ich habe eine noch bessere Idee!”, sagte Angelo. “Wie wäre es, wenn du dir das Ganze erst einmal anguckst, während du Xenia hilfst. Sie ist Magd und da muss man eh nicht so viel reden und kann sich das erst mal anhören.” Er schien ganz begeistert.

“Wenn du meinst.”, Theresa wusste nicht so richtig was auf die zukam.

“Harald, hättest du ein Kleid für Theresa, einen Umhang, eine Haube und Schuhe?”

Er schaute Theresa von oben, bis unten an: “Ja, da habe ich was. Geh schonmal in die Umkleide, ich bringe dir gleich was.”

Theresa ging in die Richtung und zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Dann kamen Schritte näher: “Theresa?”, sagte eine Frauenstimme.

“Hier!”

Xenia zog den Vorhang etwas auf. “Hier, das hat Harald zusammengesucht, schau mal ob das passt.”

Theresa zog ein leichtes Leinenkleid an, dann half Xenia ihr die Haube aufzusetzen und zeigte ihr, wie die ledernen Schuhe zu binden waren.

“Später kannst du auch barfuß laufen, wenn dir das lieber ist.”

Theresa kam aus der Umkleide und drehte sich vor einem Spiegel. “Hmm, wie im Mittelalter!”

“Die rote Unterwäsche sieht man unter dem Kleid, magst du die vielleicht ausziehen?”, fragte Xenia.

“Meinst du?”

“Ich trage auch keine drunter. Wenn du willst kannst du so ein Miederhöschen haben.”, sie griff zur Seite und zeigte eine Hose mit knielangen Beinen und einem Latz auf der Rückseite.

“Ieeeh, haben die das echt damals getragen?”

Xenia kicherte: “Ich denke schon, aber ich zieh die Dinger auch nicht an. Da habe ich auch meinen Stolz!”

“Nee, dann ziehe ich auch die Unterwäsche aus.” Sie ging wieder in die Umkleide. Sie packte ihre Wäsche in einem Jutetasche und kam mit umgelegtem Umhang heraus. 

Xenia verschloss den Umhang mit einer Brosche an der Brust. “So können wir nun zur anstrengenden Arbeit einer Magd aufbrechen!”

Angelo schaut auf Theresa: “Wunderschön!”

Xenia knickste. Theresa folgte dem Beispiel.

“Danke edler Herr!”, sagte Xenia.

“Danke edler Herr!”, sagte auch Theresa und lächelte.

“Ich nehme die Tasche mit. Ich muss jetzt ins Lager und mich umziehen. Ich komme später bei dir vorbei. Ich weiß wo Xenia arbeitet!”

“Bis später!”, sagte Theresa. Dann hakte sich Xenia bei ihr ein und beide gingen aus dem Zelt.

 

Am Vormittag kam Ware und Manuela war mit der Warenannahme beschäftigt. Eigentlich genauso wie daheim. Listen überprüfen, ob alles da war, in der richtigen Menge und ob der Zustand in Ordnung war. Das war er hier nicht immer.

“Hier ist ja ganz schön viel Bruch dabei. Schicken wir das zurück?”, fragte sie ihren Vorgänger.

“Nein, das lohnt nicht. Das wird abgeschrieben und wir verkaufen es, wenn noch möglich vergünstigt.”

“Aber dann kauft ja keiner zum normalen Preis.”

Der Vorgänger lachte. “Wir sind hier im Einsatz und froh, wenn überhaupt was da ist. Die kaufen uns die Bude leer, das ist nicht wie im Kaufhaus in Deutschland. Da ist es richtig, da verkaufe ich zum Maximalpreis und schaue zu, dass ich Rabatte nur gebe, wenn das Lager leer sein muss. So haben wir die Biervorräte der Vorgänge zum halben Preis rausgehauen, weil unsere Soldaten lieber Bier aus unserer Region wollten.

Aber die Schokolade hier oder die angeschlagenen Getränkedosen, können wir ruhig verbilligt abgeben. Wir müssen sie eh nicht bezahlen.

Die sind Bruch, aber die Retoure wäre für den Händler zu teuer, also lässt er uns den Bruch “entsorgen”.

“Verstehe!”, nickte Manuela.

“Aber jetzt machen wir erst einmal Mittag. Wir machen um 13:30 weiter!”

“In Ordnung, bis später!”

 

Bei der Erinnerung an Mittag wurde Manuela etwas flau im Magen. Der Oberst war heute nicht da, aber seine Anweisung war klar gewesen. Sollte sie heute wieder telefonieren?

Sie aß allein einen kleinen Salat im Küchenzelt und ging noch vor Eins wieder heraus. Sie überlegte, was sie tun sollte und war in Gedanken versunken dann doch den Weg zum Nebeneingang des Stabes gegangen.

Sie fasste sich ein Herz, dann die Klinke und öffnete den Eingang. Wieder waren die Flure menschenleer und schon das Büro des Oberst erreicht. Sie griff an die Klinke, nicht abgeschlossen. Sie ging hinein.

Die Jalousien waren bis auf kleine Schlitze zugezogen, dass ein ganz diffuses Licht im Raum war. Der Eingang hier war kaum, der Schreibtisch durch kleine Lichtpunkte gut beleuchtet.

Sie schloss die Tür. Man hörte und sah nichts. Also ging sie vor zum Schreibtisch.

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.

Sie nahm den Hörer, wählte die Nummer und legte ihn dann auf den Tisch. Es tutete. Sie schaltete den Lautsprecher ein und senkte die Lautstärke. Es tutete.

Langsam knöpfte sie sich die Feldbluse auf.

“Ja?”, sagte ich, als ich abnahm.

“Hallo!”

“Hallo Stute!”

“Hüüüü”

“Wie geht es dir?”

Ihre Antwort dauerte etwas: “Gut!”

“Was machst du heute?”

“Wir haben Ware bekommen!”, bei den Worten streifte sie ihr T-Shirt ab.

“Ist das Ware aus der Gegend oder aus Deutschland?”

“Aus der Gegend bekommen wir Obst und Gemüse, Fleisch und Brot für die Kantine. Ich bekomme … die Ware aus Deutschland.”

“War etwas, du warst gerade weg.”

“Ich … ich zieh mich gerade aus.”

“Ohhh, will der Oberst wieder etwas von dir.”

“Naja, der Oberst ist nicht da, aber er hat mich angewiesen nackt mit dir zu telefonieren!”

“Na so ein Schelm der Oberst, nur für mich?”

“Ich weiß nic … ohhh!”

“Was ist?”

“Er hat kalte Hände!”

“Wer der Oberst?”

“Nein, der Mann hinter mir.”

“Das ist nicht der Oberst?”

“Nein, der Oberst ist ein paar Tage nicht da. Ohhhh … er zwirbelt mir gerade die Nippel.”

Ich weiß nicht warum, aber die Vorstellung, dass gerade ein anderer Mann meiner Frau die Brustwarzen streichelt und vermutlich nackt hinter ihr stand erregte mich. “Weißt du, wer der Mann ist?”

“Nein, er … er schiebt gerade meine Beine auseinander. Jetzt fasst er meinen Hintern an.”

“Geht es dir gut?”

“Ich … ich bin … bin sehr erregt.”

“Ein unbekannter Mann ist hinter dir während du nackt bist und du bist erregt.”

“Ja, ich weiß, … ich weiß dass er mich gleich nehmen wird … er … er spuckt mir gerade auf den Hintern und verreibt es hinten. Ich glaube … ich glaube er wird … er dringt mit seinem Finger in meinen Arsch.”

Ich öffnete meine Hose und holte mein erregtes Glied. “Ist das gut?”

“Ich werde immer erregter.”

“Obwohl du nicht weißt, wer es ist?”

“Jetzt spüre ich sein Glied zwischen meinen Beinen, es ist ganz hart und heiß. Er reibt es an meinen Schamlippen.”

“Er ist noch nicht eingedrungen?”, ich stimulierte mich.

“Nein …”, sie hechelte. “Er reibt von außen vor und zurück. Mit der einen Hand greift er meine Brust, einen Finger hatte er gerade noch in meinem Hintern. … Ohhh … er fährt durch mich hindurch.”

Knallhart stand mein Schwanz in der Hand. “Weißt du, dass mich das erregt?”

“Besorgt es dir Thess gerade?”

“Nein, Thess ist nicht da, sie ist heute abgeflogen!”

“Machst du es dir jetzt selber?”, sie stöhnte wieder.

“Ja, du erzählst mir ja gerade so geiles Zeug.”

“Willst du dass er mich fickt?”, fragte Manuela mit zitternder Stimme.

“Willst du, dass er dich fickt?”, fragte ich zurück. Vermutlich hörte man auch meine Erregung.

“Ich bin sehr feucht und … und … er schmiert mir gerade meinen Saft hoch bis zum Hintern.”

“Dann will er dich wohl anal nehmen.”

“Ohh, … er drückt mir zwei Finger in den Anus … er bereitet mich vor.”

“Wie nett von ihm.” Ich stellte mir bildlich vor, wie meine Frau nach vorn gebeugt über einen Schreibtisch hing und ein Mann ihr am Hintern herumspielte. Ich sah mich, wie ich in einem Sessel den beiden zusah und mich befriedigte.

“Ohhh … ohhhh er ist eingedrungen … er ist so groß … ich muss mich festhalten, weil er mich so heftig stößt.”

Ich hörte wie die Haut beim Stoßen klatschte.

“Er fasst mich vorne an und greift nach meiner Klit. Au … er drückt … er kneift … das ist so heftig … au”

“Soll er aufhören!”

“Nein, das ist geil… es ist so geil … er kneift in meine Brustwarze und ich finde das so geil … ich komme gleich … ich komme gleich …”
Ich rieb mich schneller, die Situation war so erregend, dass sich erste Tropfen aus meiner Eichel drückten.

“Er spitzt, er spitzt mir in den Arsch … ohhhh…. Ich komme … es ist so geil … ohhhh … ohhhh”

Ich hörte den Orgamsmus meiner Frau und rieb noch ein-, zweimal und spritzte dann auch.

Ich hörte ein Klatschen.

“Was war das?”

“Er hat mir auf dem Hintern gehauen. Jetzt geht er weg, zieht seinen Reißverschluss zu und geht aus dem Büro raus.”

“Bist du wieder alleine?”

“Ich denke schon!”

“War das geil für dich?”

“Bin ich versaut wenn ich ‘Ja’ sage?”

“Du bist schon versaut, weil du es gemacht hast.”

“Dann bin ich wohl deine versaute Stute! … Hast du es dir auch gemacht?”

“Ja!”

“Und bist du auch gekommen?”

“Ja!”

“Dann bist du ja genauso versaut wie ich!”

“Dann passen wir ja gut zusammen!”

“Ich liebe dich!”, säuselt sie.

“Ich liebe dich auch!”

“Ich rufe dich morgen wieder an!”

“Wieder aus dem Büro?”

“Wahrscheinlich!”

“Dann bis morgen!”

“Bis morgen!”

 

Xenia ging mit Theresa zu einem anderen Zelt mit kleinen Vorzelten. “Hier arbeite ich!”

“Was ist das?”

“Das ist das Badehaus, ich bin hier die Bademagd oder Reiberin!”

“Reiberin? Bademagd? Gibt es hier auch Vieh?”

“Hallo ihr beiden!”, sagte ein Mann um die vierzig.

“Hallo Gustav!”, sagte Xenia. Dann wand sie sich an Theresa: “Das ist Gustav, der Bader!”

“Hallo!”, Gustav streckte Theresa die Hand entgegen.

“Hallo, ich bin Theresa! Angelo hat mir gesagt, dass ich Xenia helfen soll, weil ich das noch nie gemacht habe.”

“Ja, dann komm mal rein.”

Als alle im großen Zelt waren erklärte Gustav. “Das hier ist das Badehaus. Hier ist der zentrale Bereich, hier hinten sind die Schwitzzelte, da ist das Massagezelt und da vorne sind drei Zuber. Die Zuber machen wir später auf, dass die Gäste das auch von draußen sehen können. Die Massage- und Schwitzzelte sind nur für die Mitwirkenden.”

“Und was ist die Aufgabe von uns Mägden?”

“Wir drei kümmern uns um alles. Also ich mache noch ein paar Sachen zur Hygiene, die man heute machen muss, also wir werden gleich neues Wasser einlassen und ich gebe dann etwas Chlor hinzu, aber insgesamt machen wir hier fast alles wie früher.

Wir heizen mit Holz, das liegt hinter dem Zelt, müssen wir immer nachlegen, Xenia massiert auch in den Massagezelten, ich mache manchmal Aufgüsse in den Schwitzzelten, ich bin gelernter Bade- und Saunameister, musst du wissen!” 

“Aha!”, nickte Theresa.

“Und du könntest helfen, mit dem Bewirten, ich zeige dir auch mal Aufgüssen, und ansonsten eben einfach mitmachen.”

“Kriegen wir schon hin!”, sagte Xenia und drückte Theresas Hand.

“Solange die Touris da sind ist das eh alles nicht so schlimm, heute Abend ist es dann etwas entspannter, aber mit mehr Ambiente.”, ergänzte Gustav.

“Heute Abend?”, fragte Theresa. “Wie lange geht das denn hier?”

“Das ganze Wochenende. Wir bauen Montag wieder ab, bzw. teilweise Sonntagnacht.”

“Ohhh…”

“Wir schauen jetzt erstmal nach dem Wasser!” Xenia zog ihre Schuhe aus. “Zieh die auch besser aus, sonst sind die gleich ganz nass.”

Beide Mägde legten die Umhänge ab und gingen hinter das Zelt. “Diese Schläuche lassen gleich das Wasser der Zuber ab. Wir müssen jeden Tag neues Wasser nehmen. Schau, dass das Wasser in den Bach läuft und nicht zurück ins Zelt!”

Dann ging Xenia wieder ins Zelt. “Wasser kommt!”

Der Schwall riss Theresa fast von den Beinen. Das Gras um sie herum wurde sehr matschig, aber das Wasser floss hinunter in den Bach zwischen den Wiesen.

In der Folge holte sie Holz für das Feuer, sah zu wie Gustav die Zuber füllte und einige Pulver hineinfüllte. Immer wieder musste sie rühren, damit das Wasser im gesamten Zuber verteilt wurde und nicht nur nahe der Öfen warm blieb.

Sie kam ganz schön ins Schwitzen.

 

Den Tag über kamen zahlreiche Touristen, ab und an kamen Darsteller oder wie diese Mittelalterleute genannt wurden in das Badehaus und stiegen in die Zuber. Meistens hatten sie eine Art Lendenschurz, manche Dame stieg in einem Kleid ähnlich dem von Theresa ins Wasser, was dann natürlich beim Heraussteigen eng am Körper anlag.

Ab und an kamen auch Touristen, die dann in Badehose oder Badeanzug hineinstiegen, hier musste Theresa dann bedienen, denn ein Brett wurde auf die Zuber zwischen die sitzenden Leute gelegt und darauf kamen Getränke und Speisen aus den Wirtszelten.

Der Tag verging wie im Fluge und hätte Xenia Theresa zum Mittag nicht eine Schale mit einem Eintopf mitgebracht, hätte sie vermutlich gar nichts gegessen.

Zumindest trank sie sehr viel, denn der sonnige Tag an sich war schon warm, aber in dem Zelt und der feuchten Luft schwitze sie enorm.

Sie hatte es gar nicht bemerkt und erst als Xenia sich Schweiß aus dem Gesicht wischte, sah sie, dass sich ihre dunkle Haut und die fast schwarzen Vorhöfe deutlich in dem hellen Stoff abzeichneten. Sie blickte an sich herunter und sah, dass auch ihr Kleid an Brust und Hintern klebte, aber es schien niemanden zu kümmern.

 

Als die Sonne langsam unterging, erklang ein dumpfes Horn und die Touristen verließen nach und nach das Gelände.

“Ahhh, die Herren der Hanse!”, sagte Gustav, als eine Gruppe edel gekleideter Mittelalterleute hereinkamen. “Wieder die Schwitzhütte?”

“Ja, heize er uns richtig ein!”, sagte der Sprecher.

“Sehr wohl der Herr!”, Gustav nickte. “Theresa, hol noch einmal kräftig Holz!”

Viermal musste sie den Korb mit Holz füllen und hereinbringen.

 

“Oh, die Nordmannen!”, sagte Gustav. Er spielte die Rolle nun nicht so Gönnerhaft, sondern eher zurückhaltend.

“Sind die Zuber heiß?”, fragte ein fast zwei Meter großer Hüne.

“Selbstverständlich und wir legen gleich noch nach!”

“Sehr gut.”

“Mädge, wir brauchen noch Holz!”, wand er sich an die Mädge, aber der Hüne unterbrach ihn.

“Das kannst du starker Mann doch selbst holen, die Mädge können uns abreiben!”

“Sehr wohl der Herr!”, und dann zu Xenia gewand, “eine Abreibung!”

Es waren insgesamt sechs Männer, die aus einem Wikingerfilm hätten entsprungen sein können. Sie legten Schwerter und Kettenhemden ab, dann Tuniken, wickelten sich etwas von den Waden und standen am Ende auch nur mit diesem Lendenschurz im großen Zelt.

Die Zuber hatten inzwischen reichlich neues Holz bekommen.

Xenia hatte zwei Eimer besorgt und zwei Bündel von Kräutern. Sie gab ein Bündel an Theresa tauchte ihr Bündel dann in dem Eimer und schrubbte einem Nordmann den Rücken, dann die Beine hinunter danach das Gleiche vorn, an den Seiten und über die Arme.  

Theresa tat es ihr gleich.

Die abgeriebenen Männer stiegen dann in die Zuber.

Als der letzte in die Zuber stieg, kamen die Männer der Hanse aus den Schwitzhütten. Alle waren schweißnass und hatten rote Haut.

“Kalte Bäder, hinten!”, sagte Gustav, während er noch etwas Holz nachlegte.

Xenia nahm Theresa bei der Hand und ging mit ihr hinter das Zelt auf eine Art Veranda. Dort standen die Männer und hielten sich am Geländer fest, während Xenia mit einem Eimer aus einem Fass Wasser holte und dem ersten Mann über den Rücken goß. Der zog scharf die Luft ein. Dann drehte er sich und wurde mit einer zweiten Ladung auch vorne abgespült.

Theresa nahm einen zweiten Eimer und half ihr.

Als die Männer der Hanse fertig waren, trockneten diese sich ab, zogen sich wieder an und gingen. Obwohl das kalte Wasser viel gespritzt hatte, war Theresa wieder ins Schwitzen gekommen. Erst das warme Zelt, dann die Abreibung, die ziemlich anstrengend war und jetzt die schweren Eimer. Das Mittelalter war ganz schön kräftezehrend.

 

Die Ware war am Ende des Tages geprüft und verstaut worden. An Warentagen war es hier, wie in Deutschland, es wurden möglichst alle gebraucht.

Sie war erschöpft, als sie zum Abendessen ins Zelt ging.

Beim herausgehen schaute sie auf die Uhr. 18:30 Uhr.

Sie ging zum Container, vorab nochmal zu den Toiletten. Saskia war nicht auf dem Container und die Uhr zeigte 18:48 Uhr.

Sollte sie tatsächlich zum ABC-Zelt? … Sie ging los.

Alle anderen verließen den Bereich der Instandsetzung, nur in ganz wenigen Hallen brannte noch Licht. Hinter der letzten Halle, kurz vor dem Lagerzaun stand ein Zelt der ABC-Abwehrkompanie. Sie schaute auf die Uhr 19:01 Uhr. War sie zu spät? War es vielleicht nur eine Verarschung?

“Oh, schön dich zu sehen!”, sagte eine Stimme von hinten. Nicki kam zu ihr. “Komm mit!” Sie ging an Manuela vorbei, an dem Zelt entlang und in den Eingang eines Bürocontainertraktes hinter dem Zelt. “Schon aufgeregt?”

Manuela zuckte mit den Achseln.

Nicki ging vor durch eine Tür in eines der großen Zelte. Darin standen große Wasserbecken.

“Was ist das hier?”

“Die Wasseraufbereitung des Lagers. Das Wasser aus der Quelle kommt hier an, wird aufbereitet und kommt dann in die Leitungen im Camp, alles nach deutschen Vorgaben!”

“Und was machen wir hier?”

“Schwimmen!”

“Bitte?”

“Wusstest du nicht, dass die ABCler hier im ersten Becken gerne mal schwimmen gehen?”

“Wie im ersten Becken?”
“Na das Becken mit dem Quellwasser. Bevor es behandelt wird, gehen die hier schwimmen. Danach kommen Chlor und so rein und du willst doch nicht, dass vor dir schon jemand im Leitungswasser geschwommen ist, also im ersten Becken!”

“Aha”, gab Manuela erstaunt zurück.

“Da können wir uns ausziehen!”, Nicki zeigte auch einen abgetrennten Bereich und ging vor.

Hier waren die behelfsmäßigen Duschen eingerichtet, die auch für eine Dekontamination genutzt werden konnten. Nicki ging in eine hinein, Manuela in die daneben. Sie hörte wie Nicki sich auszog und zog sich ebenfalls aus.

 

Sie hörte das Patschen von Füßen und ging, als sie nackt war wieder zurück in den Raum mit den Becken. Nicki saß bereits im ersten Becken.

Als sie über die Leiter in das Becken stieg, kamen einige Männer herein. “Oh, hallo!”, sagte der Erste.

“Ich habe euch doch gesagt, was für eine sie ist!”, sagte Nicki.

“Und wir dachten du wärst so eine.”, erwiderte einer dem Männer.

“Nee, ich habe meinen Bikini angezogen, aber sie kann es einfach nicht erwarten!”

Manuela schaute ins Becken und sah, dass Nicki einen blauen Bikini trug. Nicki grinste sie an. “Schau nicht so, ich habe doch gesagt, dass es erfrischend wird!”

“Brauchen wir dann auch Badehosen?”

“Hmmm, …” begann Nicki. “Wie wäre es, wenn ihr euch entscheidet, wen ihr gleich zuerst ficken wollt. Meine braven Jungs behalten die Hose an und wer es nicht erwarten kann, steigt nackt hinzu.

Die Männer lachten, tuschelten etwas und vier der fünf zogen sich ganz aus.

Nicki schaute von den Männer zu Manuela: “Du bist begehrt!”

Manuela war einerseits sauer, dass Sie von Nicki vorgeführt wurde, andererseits erregte es sie, dass vier der fünf sie haben wollten.

 

Die ersten beiden steigen ein, einer setzte sich zu Manuelas Linken, der andere hatte die Badehose noch an und setzte sich neben Nicki.

Der Dritte hatte schon einen Ständer, als er einstieg.

Der Nebenmann stieß Manuela an: “Der Arme hat es nötig. Kümmere dich mal gleich darum, ehe der in dem Wasser wieder klein wird. Deine Nippel mögen das Wasser ja.”

Das Wasser war tatsächlich kühl und ihre Nippel hatten sich steil aufgestellt. Kaum kam der Mann über die Leiter, stellte er sich in die Mitte und Manuela griff den erigierten Schwanz. Sie schaute von unten zu ihm auf und begann die Eichel zu lecken.

“Boah, geil!”

 

Nicki kuschelte sich an ihren Sitznachbarn: “Ein ganz geiles Luder. Die kann garnicht genug davon bekommen!” Dann knutschte sie mit ihrem Sitznachbarn.

Manuelas Sitznachbar kümmerte sich derweil um ihre Brüste.

“Wow, die geht voll ran!”, sagte der nächste der einstieg. Er ging an Manuelas andere Seite und zog sie hoch, so dass sie aufstand, ohne die Lippen vom Schwanz zu lassen.

“So feucht wie das hier ist, kann ich da bestimmt gleich loslegen!” Er setzte an und stieß zu. Manuela musste sich an den Hüftes des Mannes festhalten, den sie bließ.

 

Nun waren nur noch die Nordmänner in zwei Zubern. Xenia hatte ihnen gerade Met eingeschenkt als Theresa dazu kam. Die Männer waren allesamt kräftig, teilweise mit langen Haaren, teilweise mit Glatze aber alle bärtig.

Manche hatten Tätowierungen.

“Na, bist du neu hier?”, fragte einer Theresa.

“Ja, Herr!”

“Und ist der Bader mit dir zufrieden?”

“Ich denke schon!”

“Und, wer bringt dir alles bei?”

“Xenia zeigt mir alles!”

Er drehte sich zu Xenia um: “Du zeigst ihr alles?”

Xenia lächelte: “Ja, Herr!”

Dann bespritzten zwei Männer aus dem anderen Zuber Xenia mit je einem Schwall Wasser.

Kaum sah Theresa das, wurde sie auch naß gemacht.

“Warst du eigentlich schon im Zuber?”

Theresa schaute an sich herunter, ihr ganzes Kleid war vorne triefnass: “Nein, das war ich noch nicht!”

“Xenia, musstet ihr wieder den ganzen Tag arbeitet und durftet euch nicht ausruhen?”

“Ja, Herr, den ganzen Tag hart arbeiten ohne Pause!”

“Dann musst du ihr jetzt noch zeigen, dass sich Bademägde auch ausruhen dürfen!”

“Ja, Herr!”, sagte Xenia, ließ ihr Kleid von den Schultern gleiten und stieg in den Zuber.

Der Nordmann drehte sich wieder zu Theresa: “Siehst du, du kannst dich jetzt auch ausruhen.”

Theresa schaute zu Xenia, die langsam in das warme Wasser glitt. Ihre dunkle Haut hob sich vom leicht milchigen Wasser und den hellen Körpern der Nordleute ab. Sie scherzte mit ihnen.

Theresa ließ auch ihr Kleid sinken und steig in den Zuber. Sie rutschte auf dem seifigen Grund aus und fiel dem Nordmann in die Arme.

“So stürmisch?”

“Entschuldigung!”

“Da musst du dich nicht entschuldigen, wir mögen diese Dienstleistungen der Bademägde.”

“Dienstleistungen?”, fragte Theresa, während die Arme des Nordmanns sie aufrichteten und auf seinen Schoß setzten.

“Ja, weißt du, die Bademägde haben sich auch was dazu verdient, wenn sie ganz lieb zu den Gästen waren.”

Sie spürte, dass der Mann eine Erektion hatte.

“Weißt du was ich meine?”

“Ich denke schon!” Sie schaut wieder zu Xenia, die ebenfalls auf dem Schoß eines Nordmanns saß und dabei auf und ab wippte.

Dann spürte sie, wie die eine Hand des Nordmanns an ihre Brust und die andere zwischen ihre Beine rutschte. Fast automatisch ging ihre Hand unter das Tuch zu seiner Erektion.

“Na komm, dann setzt dich mal drauf!”

Sie hob ihren Po, rutschte zur Seite und führte sich den Penis ein.

“Uhhh, du bist aber eng!”

“Ja, Herr? Ist das gut?”

“Uhhhh, das ist sehr gut!”, seine Hände fassten ihre Hüften und hoben sie sanft auf und ab.

“Das ist schön, Herr!”

“Magst du meinen Freunden auch helfen?”

“Aber ich helfe euch doch gerade!”

“Ohhh, ja, du hilft mir sehr gut. Wir sind ja so allein ohne Frauen auf unseren Reisen.”

“Dann helfe ich gerne euch einsamen Herren.”

“Habt ihr gehört, sie hilft uns gerne!”

Sie ritt ihn, im Takt den er vorgab. Sie spürte seinen Prügel in sich und das warme Wasser um ihren Körper. Starke Hände, die sie hielten und muskulöse Beine auf denen sie sich abstützte.

Sie war so erregt.

“Uhhh, die Kleine geht gerade ab und kommt!”, sagte der Mann unter ihr.

“Stimmt das?”, fragte der Mann gegenüber.

“Ja”, sagte Theresa, “ich komme gerade!”

“Uhhhhh, die zuckt so geil da komm ich auch  … ist die Kleine geil!”

Theresa hechelte und zuckte.

“Du kannst doch bestimmt noch mehr gebrauchen, oder?”, fragte der Gegenüber. “Du wolltest doch allen einsamen Männern helfen!”

Der Anführer auf dem sie geritten war hob sie hoch und reichte sie nach vorne weiter. Der Mann gegenüber nahm sie in den Arm und sie kam mit den Beinen rechts und links knieend auf seinem Schwanz zu sitzen. Sie schob noch etwas nach und umarmte ihn dann.

Sie lehnte sich an die muskulöse Brust und bestimmte selbst das Tempo, wenn er auch ihren Po ergriff und den Takt unterstützte.

“Du bist so eine schöne Magd!”, sagte der Mann.

Sie schaute ihn an und küsste ihn. Nie zuvor hatte sie einen bärtigen Mann geküsst, es kribbelte, kitzelte, kratzte etwas aber er erwiderte den Kuss und bald spielten ihre Zungen wild miteinander.

“Selten eine so süße Bademagd gesehen, die dazu noch so hilfsbereit ist!”, sagte der Dritte im Zuber.

Der Mann der gerade geritten und geküsst wurde atmete heftiger, was Theresa zu noch intensiveren Küssen animierte. Dann löste er die Lippen, drückte ihren Kopf an seine Schulter und ihren Körper an seinen. Sein Atem beschleunigte sich, bis er sie festhielt und verhinderte, dass sie weiter wippte.

“Da hast du schon den zweiten einsamen Mann glücklich gemacht!”, sagte der Dritte im Zuber. “Dann komm mal her!”

Sie merkte wie ihr Partner den Griff lockerte und der Dritte sie von hinten ergriff und zu sich zog. “Hattest du auch schon mal einen Mann im hinteren Loch?”, flüsterte er ihr ins Ohr.

Sie drehte den Kopf zu ihm, küsste ihn und sagte: “Ja, schon häufig!”

Er leckte ihr über die Lippen: “Dann kriegst du jetzt noch einen!”

Sie fasst sich selbst an den Po und zog ihn auseinander.

“Du weißt genau, was du willst!”, er setzte seine Eichel an. “Du wirst es noch weit bringen!”

Sie bewegte langsam das Becken und rutschte dann langsam auf den steifen Schwanz.

“Dein Arsch ist auch sehr eng!”

“Ist das gut, Herr?”

“Das ist sehr gut!”

Sie hielt sich an den Oberschenkeln aufrecht, ließ sich in den Nacken beißen und bewegte sich langsam auf und ab.

Er biss sie in den Nacken, rieb ihre Klitoris und knetete ihre Brust.

Sie sah, wie Xenia mittlerweile aus dem anderen Zuber stieg, und wieder ihr Kleid überzog. Sie lächelte Theresa zu, die ihre Augen schloss und genoß.

Es deutete sich ein ein weiterer Orgasmus an, ihr Atem ging schneller, ihre Hände griffen fest in die Oberschenkel ihres Stechers. Sie begann zu hecheln.

“Uhhh!”, stöhnte ihr Stecher auf, dann spürte sie, wie er in ihr kam. Sie rieb sich selbst noch etwas im Schritt, da er damit aufgehört hatte und kam selbst. Sie zuckte.

Der Nordmann setzte sie ab, dann stiegen alle Nordmänner entspannt aus den Zubern.

 

Einige Minuten später tippte ihr jemand auf die Schulter.

Sie drehte sich um und sah Angelo. “Hey, wo warst du?”

“Ich wurde nur aufgehalten. Ich hoffe du hattest Spaß!”

“Ja, das war interessant aber anstrengend.”

Xenia tauchte neben Angelo auf. Er schaute kurz zu ihr, dann wieder zu Theresa: “Hast du viel gelernt?”

“Ja!”

Dann sagte er zu Xenia: “Und, war sie gelehrig?”

“Ein Naturtalent!”

Er lehnte sich über den Rand und küsste Theresa. “Wollen wir denn jetzt zu Bett gehen?”

Sie nickte, stand auf und trat aus dem Zuber. Sie nahm ihr Kleid und ihr wurde, noch ehe sie das Kleid anziehen konnte der Umhang umgelegt. “Sonst wird das Kleid ja nass!”, sagte Angelo.

Sie schlüpfte in die Schuhe und sie gingen zu dritt zu den Zelten um die herum Feuer brannten. Einige Menschen saßen an den Feuern, hier und da wurde ein Instrument gespielt und Leute sangen.

Die drei gingen in ein schwarzes Zelt, was so ähnlich aussah, wie bei Pfadfindern. Es war groß und viele Felle lagen auf dem Boden. Am Ende stand ein breites Bett, ebenfalls mit Fellen bedeckt.

Angelo nahm Theresa den Umhang ab, sie schlüpfte aus den Schuhen und krabbelte auf das Bett. Xenia ließ ihr Kleid fallen und legte sich ebenfalls aufs Bett.

Angelo zog seine Kleidung aus und legte sich dazwischen.

Xenia fuhr über seine Brust und bekam einen Kuss. Dann drehte er sich zu Theresa.

Sie küsste ihn. “Kennst du Xenia schon länger?”

“Ja, schon ein paar Jahre!”

“Hattest du mal was mit ihr?”

“Ja!”

“Aber du hast doch gesagt, du hattest bisher nur Sex mit Prostituierten?”

“Aber ich hatte bisher doch nur Sex mit Prostituierten!”

[sc****]

Oh Oh.....

[Pa****]

Standortwechsel

“Guten Morgen Oberfeldwebel!”, sagte ihr Vorgänger zu Manuela, als sie ins Marketenderbüro kam.

“Guten Morgen!”

“Wir werden in einer Stunde zur Außenstelle aufbrechen. Wir kommen dann in zwei Tagen wieder!”

“Außenstelle?”

“Habe ich Ihnen doch gesagt. Wir haben für den Außenposten in den Bergen eine Außenstelle eingerichtet und da müssen wir natürlich auch Inventur machen!”

“Stimmt, hatte ich gerade vergessen.”

Der Hauptfeldwebel sieht ihre Verwirrung. “Müssen Sie noch packen?”

“Ich befürchte ja!”

Er lacht: “Den Rucksack sollten Sie ja bereit haben und dann ein bisschen was in den Seesack für zwei Nächte!”

“Ich bin in zwanzig Minuten zurück!”

“Ganz ruhig, sagen wir ein halbe Stunde!”

Manuela eilt aus dem Büro.

 

Claudia und Willi kommen gemeinsam am neu eröffneten Kaufhaus an. Sie ging zum Bürotrakt. Aufgrund ihrer Schwangerschaftsmeldung, war Sie mit arbeiten im Büro betraut worden.

Willi ging heute in die Gemüseabteilung.

Von den alten Plastikkörben in Metallregalen, war man zu verkleideten Regalen und Holz- und Weidenkörben übergegangen. Das Angebot sah jetzt fast aus wie auf einem Wochenmarkt, nur die digitalen Preisschilder waren der Hinweis darauf, dass es hier moderner zuging.

Auf einem Schild bei den Kiwi, die Willi gerade auspackte stand “K1,55”, offensichtlich spielte Claudia mit den Preisschildern herum. Er schaut hoch und suchte die Kamera. Er blickte hinein, lächelte und schüttelte den Kopf.

Als er wieder herunterschaute sah er auf dem Schild “0,39”.

 

Claudia grinste, als sie sein Lächeln erblickt und änderte den Preis korrekt zurück. Ihr Liste mit Änderungen war noch lang und in zwanzig Minuten würden die Türen für die Kundschaft geöffnet.

Rechtzeitig schaffte Sie es auch die Süßwaren in System zu übertragen, als ihr Handy klingelt.

“Hey, wie geht’s?”, fragte sie.

“Hi, … ehrlich gesagt … beschissen!”, sagte ihr Bruder.

“Was ist?”

“Papa hat das mit mir und Romero erfahren.”
“Scheiße … und jetzt?”

“Ich bin geflüchtet. Ich wurde in meinem Zimmer eingeschlossen.”

“Wo bist du jetzt?”, Claudia wurde hektisch.

“Im Stadtpark, ich weiß gerade nicht wohin.”

“Ich komme gleich vorbei, ich ruf dich wieder an!”

Claudia legte auf und stürmte aus dem Büro. Sie lief fast Etienne in die Arme.

“So eilig?”

“Guten Morgen Etienne, ich … muss dringend weg … meine Bruder, er hat Probleme.”

“Okay, kann ich helfen?”

“Nein, ich muss nur jetzt gleich weg!”

“Ist okay, gibt es nochwas, was offen ist?”

“Die Preise sind aktualisiert, damit bin ich durch. Bislang habe ich noch keine neue Aufgabe erhalten.”

“Dann hilf deinem Bruder. Meld dich, wenn du Hilfe brauchst oder wenn du wieder einsatzbereit bist!”

“Danke!”

 

Angelo fuhr vom Platz mit Theresa zu einer Wohnung in einem Hochhaus. Er ging mit ihr aus der Tiefgarage zum Fahrstuhl und schloss auf.

Die Wohnung war modern eingerichtet, ein wenig spartanisch mit klaren Farben, viel Schwarz und Weiß.

“Hier wohnst du?”, fragte sie,

“Nein, hier wohnst du?”
“Ich?”

Er nahm ihre Schultern. “So können wir uns viel öfter sehen. Du bist nicht gefangen bei deiner Familie. Du liebst mich doch, oder?”
“Ja, natürlich!”

“Und weil ich dich liebe habe ich dir diese Wohnung gemietet!”

Sie drehte sich um und strahlte ihn an: “Für mich? Das muss doch sehr teuer sein!”

“Ja, nur für dich. Die kostet schon eine Menge Geld. Vielleicht kannst du mir da helfen!”

“Aber ich habe doch kein Geld.”, sie senkte den Blick.

Er hob ihr Kinn: “Aber du möchtest mir doch helfen?”

“Ja!” Sie strahlte: “Ich würde alles für dich tun!”

“Ich habe da eine Idee, wie du Geld für die Wohnung und für dich verdienen kannst!”

Er ging mit ihr durch die Zimmer. Ein heller Flur ging in das Wohnzimmer und die offene Küche über. Davon gingen zwei weitere Zimmer ab.

Das Bad verfügte über eine breite Eckbadewanne mit Whirlpoolfunktion, Regendusche und viel Platz. Das Schlafzimmer hatte ein riesiges Bett, mindest 2,50 mal 3,00 Meter.

Dazu ein Metallgestell mit Vorhängen und einem Spiegel als Himmel.

“Das ist ja riesig!”, staunte Theresa.

“Nur für dich mein Liebling!”

Sie drehte sich um und küsste ihn. “Sollen wir das einmal ausprobieren?”

“Ich würde gerne ein paar Fotos von dir machen, auf dem Bett. Schau doch mal, ob im Schrank was passendes für sexy Fotos ist!”

Sie ging zum Schrank und fand dort einige Kleider und Dessous. “Die sind ja toll. So etwas durfte ich zu Hause nie haben. … Ach was, die hätten nicht mal geglaubt, dass es so etwas überhaupt gibt!”

“Such dir doch mal was aus und zieh es an!”

Sie zog sich aus und nahm einen schwarzen Body vom Bügel. Er passte ihr gut, war eng anliegend und hatte durchschimmernden Stoff. “Der ist ja unten offen!”

“Das nennt man ouver!” 

Sie trat vor.

“Zieh mal die Schuhe dort dazu an!”

Sie drehte sich um und nahm zwei hochhackige Sandaletten. Sie schloss die Riemchen. “Ich kann darin kaum laufen!”

“Aber du siehst sehr sexy aus!”

“Findest du?”

“Ja! Leg dich mal aufs Bett. … lass die Schuhe an. Ich mag das!”

Sie legte sich hin.

Er nahm eine Kamera aus der Schublade und machte Fotos.

“Leg dich mal auf die Seite!” ‘Knips’ “Und jetzt mal das Bein lang!” ‘Knips’

“Setzt mal die Beine auf. … genau…” ‘Knips’

Er holte ein Schild hervor und gab es ihr. “Halt das mal fest und streck mir die Zunge raus!”

Auf dem Schild stand ‘***yluder2022’ und das Datum von heute.

“Wofür ist das?”

“Du bist doch eigentlich ein kleines ***yluder, oder?”

Sie grinste: “Ist das schlimm?”

“Nein, du hast mich überzeugt, dass ich genauso eine sexy Freundin brauchte!”

“Du brauchst mich?”
“Aber natürlich Theresa. Du hast mir gefehlt und ich bin so glücklich, dass du mich liebst!”

Sie krabbelte auf dem Bett auf ihn zu. ‘Knips’ Sie schaut von unten zu ihm hoch. ‘Knips’

“Würdest du mir einen Blasen?”

Sie lächelte: “Gerne!” Dann öffnet sie seinen Reißverschluss und nimmt ihn sanft in den Mund.

Er stöhnt zunächst leise auf, dann bedient er die Kamera und schwenkt diese von oben zur Seite. Sie schaut ihm liebevoll in die Augen. Dann schaut sie ab und an in die Kamera. Sie nimmt die Hand zur Hilfe, leckt über seine Eichel.

Nach ein paar Minuten stöhnt er heftiger. “Warte, mach den Mund auf!”

Sie lässt los und öffnet den Mund. Er wechselt die Kamera in die andere Hand und wichst sich, stöhnt mehr und mehr und spritzt ihr dann in Gesicht und Mund.

Er stöhnt noch etwas, als ihr die Spermafäden das Gesicht herunterlaufen.

“Leck dir die Lippen!”, sagt er und sie folgt.

“Mund auf!”

Sie zeigt sein Sperma im Mund.

“Schlucken!”

Sie schluckt es herunter.

“Mund auf und Zunge heraus!”

Sie öffnet den Mund und streckt die Zunge heraus, alles weg.

“Wink mal!”

Sie winkt in die Kamera und wirft einen Kussmund zu.

Er macht wieder etwas an der Kamera. “Leg dich nochmal hin!”

Er macht ein paar Fotos.

“Das hast du sehr gut gemacht. Ich muss jetzt leider los. Ich ruf dich später an!” In der Tür dreht er sich nochmal um. “Schau einfach ob noch etwas fehlt, dann kannst du mir das sagen, wenn ich dich anrufe.” Dann verlässt er mit der Kamera die Wohnung.

 

Claudia ist am Eingang des Parks und nimmt ihr Handy.

Nach ein paarmal Klingeln nimmt er ab.

“Hallo Gerald, wo bist du genau?”

“Hinter dem Ententeich, vor dem Pavillon!”

“Ich bin gleich da!”

Sie ging den Weg entlang und dann um den Teich. Auf einer Bank saß Gerald. Sie lief zu ihm. Als er sie kommen sah, stand er auf. Erschrocken blieb sie vor ihm stehen, denn er hatte ein blaues Auge.

“Was ist passiert?”

“Vater.”, sagte er niedergeschlagen.

Sie umarmte ihn. “Hast du irgendwelche Sachen dabei?”

“Nein, nur diese Tasche mit ein paar Klamotten.”

“Okay, komm, ich habe da eine Idee.”

Er blieb stehen: “Warte, was ist mit Romero?”

“Meinst du unser Vater wird ihm was tun?”

“Nein, aber er weiß noch von nichts. Wir müssen ihn zumindest warnen!”

“Ist er jetzt nicht noch in der Schule?”

Gerald nickte: “Wahrscheinlich!”

“Also gut, wann hat er aus?”

“Um 12:45 Uhr.”

Sie schaute auf die Uhr. “Hmmm … du kommst jetzt erst mal mit, ich muss was klären und dann schaue ich, dass ich Romero finde. Du bist ja vermutlich krank geschrieben, für die Schule.”

“Ich denke unsere Eltern haben sich wohl irgendetwas ausgedacht, warum ich heute nicht da bin.”

Sie ging mit ihm aus dem Park zur Bushaltestelle. Dann fuhren sie Stadtauswärts.

 

“Abfahrbereit?”, fragte der Hauptfeldwebel?”

Manuel nickte.

“Dann pack deine Sachen hier in den Wolf, das ist unser. Wir müssen dann auch zum Aufstellplatz, der Konvoi wird gerade zusammengestellt.”

Sie packte den Rucksack und den Seesack ins Heck, stellte das G36 in die Halterung und nahm auf dem Beifahrersitz platz. Der Hauptfeldwebel fuhr auf die Paradestraße, überholte ein paar Fahrzeuge und gliederte sich etwas hinter der Mitte hinter einem Schwerlasttransporter ein. “Ich melde uns beim Konvoiführer. Du kannst schon mal das Funkgerät auf Kanal drei einstellen.”

Er nahm sein Gewehr und stieg aus.

Manuela schaltete das Funkgerät ein, wählte Kanal drei, drückte zweimal die Sprechtaste, es knackte und rauschte.

Der Hauptfeldwebel kam mit einem Zettel zurück.

“So, wir treten zur Befehlsausgabe in zwanzig Minuten vor dem Führungsfahrzeug an. In fünf Minuten wird die Funkverbindung überprüft. Wir sind Koala 13.”

Sie schaute über das Blatt mit einigen Decknamen. Die Fahrzeuge hießen Koala mit den Nummern 1 bis 18. Nur die Feldjäger waren Hafen 1 und 2. Hospital war der Krankenwagen auf vorletzter Position.

Dann rauschte das Funkgerät: “Koala 2 hier Koala 1 kommen!” “Koala 2 hört!” “Koala 3 hier Koala 1 kommen!” “Koala 3 hört!” das ging so weiter bis “Koala 13 hier Koala 1 kommen!” Manuela nach das Handgerät und drückte die Sprechtaste: “Koala 13 hört!” 

Dann ging es weiter bis Koala 18, dem Feldkrank.

“Koala 1 an alle, Antreten vor dem ersten Fahrzeug, Ende!”

Aus allen Fahrzeugen stiegen die Soldaten. Etwas mehr als die Hälfte waren Mannschaftssoldaten, knapp die Hälfte Unteroffiziere ohne Portepee. Es gab ansonsten noch einen Feldwebel an Bord des Feldkrans und zwei bei den Grenadieren sowie einen Stabsarzt, der genauso wie die Feldjäger abseits der Formation standen.

Als alle Angetreten waren, schritt der Hauptfeldwebel nach vorne, drehte sich, nahm Haltung an und befahl: “Abteilung Stillgestanden! … Richt euch! … Zur Meldung an den Oberleutnant die Augen links!”

Er salutierte und drehte sich zum Oberleutnant: “Herr Oberleutnant, die Abteilung des heutigen Konvois ist vollzählig angetreten!”

Der Oberleutnant sagte: “Danke schön. Guten Morgen Fahrzeugbesatzungen!”

Alle: “Guten Morgen Herr Leutnant!”

Der Oberleutnant befahl: “Augen geradeaus, Abteilung rührt euch!”

Der Hauptfeldwebel trat wieder ein und Manuela und der Feldwebel treten je einen Schritt zurück.

Der Oberleutnant erklärt den heuten Weg, dass es keine Besonderheiten gab, welche die Lage verschärfen würden. Man solle darauf achten, die befestigten Wege nicht zu verlassen und wenn es knapp wäre nur zur Fahrbahnseite auszusteigen.

Die Fahrtzeit würde sechs Stunden dauern und nach vier Stunden wäre eine Rast auf einem großen Parkplatz geplant. Dabei solle man auf die Sicherung achten und nicht mit den dort vermuteten Kindern agieren. “Ignoriert diese Kinder und achtet auf die Fahrzeuge und eure Ausrüstung! Macht ihnen klar und deutlich, dass die Abstand halten müssen!”

Er schaute sich um: “Fragen?” Nach dem niemand fragte befahl er: “Aufsitzen! Abfahrt um 09:30!”

Alle Besatzungen gingen zurück zu den Fahrzeugen.

 

Auf dem Weg fragt Manuela: “Droht und von den Kindern Gefahr?”

“Gefahr nicht direkt. Wahrscheinlich wollen Sie irgendwas verkaufen oder betteln. Es wurde aber auch schon das eine oder andere aus den Fahrzeugen geklaut und wenn das deine Waffe ist, dann hast du ein Problem! Und bei Rucksack oder dein Geld machen es auch nicht besser.”

“Verstehe. Werden die als Diebe eingesetzt?”

“Vermutlich wollen die auch nur überleben und manches lässt sich gut verkaufen. Wenn du irgendwann mal stehst, auch in der Stadt, dann mach die Fenster hoch und die Türen zu. Wenn die erst was in den Fingern haben, kommst du denen nicht hinterher.”

“So schlimm?”

“Es passiert und Vorsicht ist besser als Nachsicht. Die Trapos kennen ihre Kinder. Wenn die manchmal warten müssen, wissen die schon, wo auch Kinder sind. Die haben manchmal Süßigkeiten dabei. Aber auch die geben diese erst raus, wenn sie wieder abfahren.

Denn erstens bleiben die Kinder dann brav, bis sie etwas haben und zweitens werden dann nicht noch mehr Kinder angelockt.

Da ich aber zu selten draußen bin, bin ich einfach nur Vorsichtig!”

Manuela nickte.

Sie stiegen ein und warteten. Dann kam der Befehl über Funk: “Koala 1 an alle, Motoren starten!” Es brummte um sie herum. Dann sahen sie wie vorne die Beifahrer die Winkerkelle aus dem Fahrzeug hielten. Auch Manuela kurbelte die Scheibe runter und hielt die Winkerkelle heraus!

Von vorne begann es, dass die Kellen zweimal nach oben gestoßen wurden. Auch Manuela gab das Zeichen weiter und die Fahrzeuge setzten sich in Bewegung.

Im Lager wurde Schrittgeschwindigkeit gefahren. Aus dem Haupttor heraus ging es über die Zufahrt zu einer Straße, auf der ein Feldjägerfahrzeug den Verkehr von links stoppte.

Nacheinander fuhren die Fahrzeuge zügig auf die Straße und zogen sich dabei auseinander. Im Rückspiegel konnte sie sehen wie alle Fahrzeuge der Reihe nach um die Ecke bogen. Am Ende schloss sich der Feldjägerwagen an.

Im Konvoi waren neben einigen Radpanzern, welche die Ablösung zum Stützpunkt bringen sollten ein Tanklaster mehrere LKW mit Gütern und ein paar Kleinfahrzeuge. Auf dem Schwertransporter war ein Kampfpanzer.

Als sie in einen Tunnel einfuhren sagte Hauptfeldwebel: “Mach mal das Fenster runter!”

Verwundert drehte Mauela die Seitenscheibe runter, als ein tiefes Brummen ihr durch Mark und Bein ging.

“Was ist das denn?”

“Der Schwertransporter vor uns, mit rund 800 PS. Das dröhnt schon ganz ordentlich!”

 

Claudia stieg mit ihrem Bruder aus und ging zu Willis Haus. Sie klingelte, nahm dann den Schlüssel und schloss auf. “Agnes?”, rief sie.

Als keine Antwort kam, wand sie sich wieder an Gerald: “Sie ist vermutlich arbeiten. Ich schreibe ihr einen Zettel. Du kannst im Wohnzimmer warten, die Küche ist hier!”

Sie ging in die Küche, nahm einen Zettel vom Block und schrieb: 

“Hallo Agnes, 

 

das ist mein Bruder Gerald. Er hat gerade das gleiche Problem wie ich. 

Ich erklär dir später alles.

 

Liebe Grüße

Claudia” und ein Herzchen dahinter. 

 

“Wie gesagt, hier die Küche, da der Kühlschrank, drüben das Wohnzim ….”

Ihr Bruder unterbrach sie: “Ich danke dir und ich denke, ich werde mich in einem westeuropäischen Haus zurecht finden!”

“Ähhh … ja … ich geh dann mal zu deiner Schule!”

Sie verließ das Haus und machte sich wieder auf zur Bushaltestelle.

 

Theresa schaute sich in der Wohnung um.

Der Kühlschrank war gefüllt mit vielen Dingen und erstaunlich vielen Champagner- und Sektflaschen. Die Küche war eingerichtet, wobei recht wenig Töpfe und Pfannen da waren. Es schien auch noch niemand in der Wohnung gekocht zu haben.

Sie ging ins Bad. Im Spiegel sah sie, dass ein paar Spritzer auch in ihrem Haar waren. Sie ließ sich ein Bad ein.

Nach dem Wochenende war das sicher sehr entspannend.

Sie legte ab und sich ins Schaumbad. Hinter sich fand sie ein Bedienfeld. Sie spielte etwas herum. Das Licht wurde gedimmt, mit einem anderen Klick leuchtete eine Art Discokugel und verteilte Lichtpunkte im Raum.

Dann fand sie die Whirlpoolfunktion und die Blasen blubberten herum und erzeugten auf einen Schlag gewaltige Schaummengen. Beim Weiterschalten, entdeckte sie die Massagedüsen. Welch eine Wohltat.

Sie kicherte, als sie bemerkte, wie der Schaum aus der Wanne übergelaufen war.

 

Dann schaltete sie die Radiofunktion ein und wählte eine Entspannungsmusik. Die Massage und die entspannende Musik ließen Sie die Augen schließen und ihre Gedanken fließen.

Sie stellte sich vor, wie Angelo mit ihr in der Wanne lag, sie in seinen Armen hielt, beide ein Glas Sekt in der Hand.

 

Es war kurz nach eins, als sich die Haustür öffnete.

Gerald stand unter der Dusche.

Er stellte die Dusche aus und öffnete die Wand.

“Huaaaa”.

“Ahhhhhhh”.

Agnes war erschrocken zurückgewichen. “Gerald?”

“Hallo Agnes!”

“Was machst du hier?”

“Ich … habe das gleiche Problem wie … Claudia?”

“Du bist auch schwanger?”

“Nein, aber so ähnlich.”

Agnes warf ihm ein Handtuch zu: “Deine Freundin ist schwanger?”

“Mein Freund!”

Agnes verschränkte die Arme: “Schwanger?”

Er rieb sich ab. “Nein, nicht schwanger. … Ich bin schwul und für meine Familie ist das noch schlimmer, als wenn ich eine schwangere Freundin hätte.”

“Ist nicht so ganz einfach mit eurer Familie!”

“Wem sagst du das.” Er rieb sich weiter ab. “Wartest du irgendwo drauf?”

“Ich hätte gerne mein Bad für mich.”

“Ohh …”, er stieg aus der Dusche aus, rutschte mit dem Läufer und fiel Agnes in die Arme.

“Ganz schön stürmisch. Bist du sicher, dass du schwul bist?”

Er schaut zu ihr hoch: “Entschuldigung!”

“Mach du dich mal in Ruhe fertig. Ich gehe auf die Gästetoilette!”

 

Als sie wieder auf den Flur trat öffnete Willi die Haustür. “Hallo Mama, hast du Claudia gesehen?”

“Nein, aber ihr Bruder duscht oben!”

“Wieso duscht ihr Bruder oben?”

“Weil er so ein ähnliches Problem wie Claudia hat. Allerdings ist seine Freundin nicht schwanger.”

“Natürlich nicht, er ist schwul!”

Agnes staunt: “Ach du wusstest das?”

“Klar!”

“Schön, dass ich das auch mal erfahre.”

 

Die Tür ging wieder auf. “Hallo Willi, Hallo Agnes, das ist Romero.”

“Hallo Romero, ist deine Freundin schwanger?”, fragte Agnes.

“Hallo … nein …”
“Mama, das ist Geralds Freund.”, klärt Willi auf.

“Hallo Romero!”, kommt es von der Treppe.

“Hallo Gerald!”, erwidert Romero.

 

“Stoooooooooopp”, ruft Agnes. “Alle ins Wohnzimmer, sofort!”

Folgsam gehen alle ins Wohnzimmer und nehmen Platz.

Als Agnes eintritt, schließt sie die Tür hinter sich. “So, warum sind jetzt alle da?” Sie schaut durch die Runde, bis sie bei Claudia ankommt.

“Gerald rief mich heute Morgen an, dass er von zuhause fliehen musste, weil unsere Eltern herausgefunden haben, dass er schwul ist. Nun wollten sie ihn Einsperren und dann vermutlich eine Konversationstherapie mit ihm machen.”

“Konvers…was?”, fragte Agnes.

“Sie glauben schwul-Sein wäre ein Krankheit und könne geheilt werden.”

“Das ist doch Blödsinn!” Agnes ist entsetzt.

“Das weißt du, das weiß ich, aber meine Eltern sind da anders unterwegs.”
“Verstehe, also können Gerald und Romero nicht nach Hause. Wolltest du sie auch hier unterbringen?”

Claudia verzieht die Mundwinkel: “Mir fiel nichts Besseres ein?”

Alle schweigen.

“Also gut, du wolltest ja so gerne bei Willi schlafen, das könnt ihr dann jetzt tun, Romero und Gerald können ins Schlafzimmer und ich gehe auf die Couch!”

“NEIN”, kam zeitgleich von allen.

“Warum nicht?”, fragte Agnes nach.

“Mama, du kannst doch nicht auf dem Sofa schlafen!”

“Wir wollen keine Umstände machen!”, ergänzte Gerald.

“Wisst ihr was, ich mache jetzt Essen und ihr erzählt mir später, wo ich schlafen werde!”, damit ließ Agnes die anderen alleine.

 

Nach der Rast fuhr der Konvoi noch etwas zwei Stunden.

Manuela schaute auf ihre Uhr, als es 13:00 Uhr wurde.

Als ich abends nach fünfzehn Minuten immer noch nicht angerufen wurde, ging ich hinunter ins Restaurant.

Über Serpentinen fuhr der Konvoi einen Berg hinauf. Dann kam das Lager in Sicht. Auf einem Hochplateau sah man die Wälle und vier Wachtürme. Das Tor war mit Panzersperren gesichert. Der Oberleutnant sprach mit den Sicherungssoldaten, dann winkte er und der Konvoi setzte sich langsam in Bewegung.

Alle Fahrzeuge fuhren auf die Stellplätze, dann stiegen die Besatzungen aus, gingen zurück zum Tor und entluden die Waffen an den Entladestationen.

Mit entladenen Waffen, wurden die Besatzungen in das Küchenzelt geführt. Dort gab es eine Belehrung zum Lager und zur Sicherheit, dann wurden die Fahrzeuge entladen.

“Wir können unsere Sachen in die Baracken bringen, dann schauen wir uns die Zweigstelle an!”, sagte der Hauptfeldwebel.

Beide gingen in hölzerne Bauten, die ähnlich Containern nahe beieinander gebaut waren.

“Warum gibt es hier keine Container?”, fragte Manuela.

“Eigentlich sollte das Lager nur ein paar Monate, aber dann wurde das immer wieder um drei Monate verlängert. Da es immer noch nciht länger geplant ist, werden immer noch keine Container hergebracht, weil das zu aufwendig wäre. Außerdem sind selbst die Kampftruppen immer nur ein paar Wochen hier, bis sie ausgetauscht werden. Solche Konvois gibt es alle zwei Wochen. Immer wird ein Zug ausgetauscht, in sechs Wochen also die ganze Kompanie.”

Am Ende der Barackenreihe b,ieb der Hauptfeldwebel stehen.

Hier ist die Baracke für die Frauen, ich glaube eine Sanitäterin ist aktuell hier, ich habe meinen Platz in der Gästebaracke dort drüben. Treffen wir uns in fünfzehn Minuten wieder hier?”

Manuela nickte.

 

Als sie sich wieder trafen schauten Sie zunächst in die Bücher und kontrollierten den Geldbestand. Dann war es Abend und sie gingen zum Essen.

Sie gingen nur kurz in die Betreuungseinrichtung, tranken ein Dienstabschlussbier. Dann ging Manuela zu Bett.

 

Es war schon dunkel, als ein rhythmisches Klopfen sie weckte. Es klang so als würde jemand gegen die andere Wand klopfen. Manuela drehte sich um und richtete sich auf.

“Das sind die Jungs nebenan!”, sagte eine Frauenstimme aus dem anderen Bett.

“Gibt es hier denn noch eine dritte Frau?”

Die andere Frau lacht: “Die drei brauchen keine Frau!”

“Die sind schwul?”

“Ja, möchtest du zusehen? Ich bin übrigens Linda.”, sagt die Frau aus dem Nebenbett und setzt sich auf.

“Freut mich, Manuela. … Wie zusehen, hast du hier ein Loch in der Wand?”

Linda lacht: “Wenn dann würden das wohl eher die Männer von der anderen Seite machen. Nein, komm mit!” Linda steht auf und zieht sich die Kälteschutzjacke über. “Was ist?”

Manuela schlägt die Decke zurück und steht ebenfalls auf.

Linda schließt die Tür auf, schaut kurz raus, dann winkt sie Manuela. Linda folgend gehen die Frauen um die eigene Baracke herum und zwischen die Barackenreihen. Alle Jalousien sind herunter gelassen und zwischen den Reihen stehen die Klimaanlagen, so dass man auch die Reihe nicht bis nach unten sehen kann.

Aus der zweiten Baracke dringt etwas licht aus dem Fenster.

“Siehst du, deren Jalousie geht nicht ganz runter.” Linda zeigt auf den Spalt. “Wenn du willst, kannst du denen zusehen!”

“Hast du das schonmal getan?”, flüstert Manuela.

“Naja, wenn die mich aus dem Schlaf reißen, dann muss ich ja schauen, was so wichtig ist.”

Manuela tritt näher und linst durch den Spalt. 

Die drei jungen Männer sind nackt, einer hockt auf alle Vieren auf dem einzelnen Bett, das an der Wand zu ihrer Baracke steht.

Ein anderer kniet hinter ihm, mit einem knackigen Po zum Fenster gerichtet. Seine Hüften bewegen sich rhythmisch vor und zurück.

Der andere steht geht gerade vor dem Hinteren, den er geküsst hat, an den anderen entlang, während er diesem über den Rücken streichelt. Vor diesem kniet er sich hin und küsst auch ihn. Dann erhebt er sich und lässt sich einen blasen.

“Die gehen ja ganz schön ran!”, flüstert Manuela.

“Macht dich das auch geil?”

“Geil?”, Manuela dreht sich um.

“Ich finde es sehr erregend, wenn Männer miteinander rummachen.”

“Ich weiß nicht,” sagt Manuela. “Ich mache lieber mit Männern rum.”

“Ja, ich habe zuhause auch einen Freund, aber wenn ich mir sowas ansehe, sehe ich lieber Männer miteinander als Frauen miteinander.”

“Machst du denn was mit Frauen?”

Linda schüttelt den Kopf: “Ich mache nur was mit meinem Freund!” 

Manuela nickt.

“Komm, mir ist kalt oder willst du noch weiter zuschauen?”

“Nein, passt schon!”, Manuela folgt.

 

Das Telefon in der Wohnung klingelt, Theresa nimmt ab:“Hallo?”

“Hallo hier ist Angelo, wie geht es dir?”

“Gut, das ist ja eine tolle Wohnung!”.

“Das freut mich. Fehlt etwas?”

“Nein, ich habe nicht gesehen, dass etwas fehlt.”

“Das ist gut. Ich komme heute Abend mit zwei Geschäftspartnern, kurz zuvor bringt ein Caterer Essen.”

“In Ordnung, wann?”

“Um 19:00 Uhr kommt der Caterer, lass die Sachen in die Küche bringen und deck den Tisch für drei Personen. Es wäre schön, wenn du uns bedienen könntest.”

“Natürlich mach ich das!”

“Im rechten Schrank hängt ein schwarzes Kleid mit ein wenig Fell und einem Haarreif mit Katzenohren, es wäre toll, wenn du das trägst.”

Theresa ist irritiert: “Ein Katzenkostüm, für deine Geschäftspartner?”

“Ja, der eine ist ein großer Katzenliebhaber und du würdest mir einen großen Gefallen tun. Bist du so lieb?”

“Natürlich, wenn es dir hilft.”

“Sehr mein Liebling. Ich bin um Viertel nach Sieben bei dir um halb kommen dann die Geschäftspartner.”

 

Claudia kommt zu Agnes in die Küche.

“Na, habt ihr euch geeinigt?”, fragt Agnes.

“Wahrscheinlich werden Gerald und Romero im Wohnzimmer schlafen und ich bei Willi, also bleibt dir das Schlafzimmer.”

“Und euch reicht das Bett von Willi aus?”

“Sicher!”

“Auch wenn dein Bauch größer wird?”

Claudia streichelte über ihren Bauch: “Wahrscheinlich!”

“Naja, wir werden uns da schon einrichten. Und das Essen ist auch gleich fertig!”

“Soll ich hier eindecken?”

“Nee, bei sechs Personen deck mal lieber im Wohnzimmer!”

 

Es ist 19:01 Uhr als es klingelt. Theresa drückt auf den Summer. Im Treppenhaus hört sie Schritte und öffnet die Wohnungstür.

“Catering!”, sagt der Mann, als sie die Tür öffnet und kriegt den Mund nicht zu, als er Theresa in einem unerhört sexy Katzenkostüm vor ihm steht.

“Bitte dort in die Küche.”, sie weist ihm den Weg.

Es folgen noch zwei weitere Personen, die dann in der Küche die Speisen aus den Transportboxen in Warmhaltebehälter mit kleinen Brennern füllen. Nach zehn Minuten sind sie fertig.

“Auf … auf Wiedersehen!”, sagte der Mann zum Abschied.

“Auf Wiedersehen und einen schönen Abend!”

 

Kaum waren die Caterer weg, würde die Tür wieder geöffnet. Theresa schaute um die Ecke und lief Angelo in die Arme. Er wurde mit einem intensiven Kuss begrüßt.

“Du siehst gut aus, dreh dich mal!”

Sie drehte sich, dass der leichte schwarze Rock kreiste.

“Wo ist denn der Schwanz?”

“Der liegt noch drüben, ich wusste nicht wo ich den befestigen sollte.”

Angelo lächelte: “Dann komm mal mit!”

Sie gehen in das Schlafzimmer, dort liegt ein plüschiger schwarzer Schwanz auf dem Nachttisch. Er nimmt das harte Ende des Schwanzes: “Mach mal den Mund auf!”

Theresa schaut irritiert, öffnet aber ihren Mund.

Er legt ihr den Plug auf die Zunge: “Jetzt wie einen Lolli lutschen!”

Nach einer halben Minute, zieht er es wieder heraus: “Umdrehen und bücken!”

Theresa ist immer noch irritiert, ist aber folgsam. “Uhhhhhh”, sagte sie, als er den Plug in ihren Po einführt.

“Da gehört der Schwanz hin!”

“Hihihi, das kitzelt am Hintern.”, lacht sie.

“Das ist doch schön, ich mag es wenn du lachst!”, er gibt ihr einen Kuss auf den Mund. “Nimm noch etwas von dem rosafarbenen Lipgloss.”  Er haut ihr sanft auf den Po und sie verschwindet im Bad.

 

Es klingelte. Theresa presste nochmal die Lippen aufeinander, schaute nochmal genau in den Spiegel und sprang dann aus dem Bad.

Angelo war schon auf dem Weg zur Tür und zeigte mit einer hand, dass sie ruhig bleiben sollte. Er öffnete und zwei Männer in Anzügen traten herein.

“Herzlich Willkommen!”, begrüßte er sie.

“Guten Abend!”, grüßte der ältere der beiden mit graumelierten Haaren.

“Guten Abend!” sagte auch der jüngere mit schwarzen Haaren.

“Kommt herein, es ist schon gedeckt. 

 

Er wies den Leuten die Plätze zu, ging zu Theresa und flüsterte: “Am Anfang einen Salat und Weißwein, das Hauptgericht in in den Warmhalteplatten und am Ende sollten die Nachtische im Kühlschrank stehen. Zum Hauptgang dann den Rotwein und zum Dessert schauen wir mal.”

Er patschte ihr auf den Po und drehte sich zu den Gästen.

Sie nahm die Salatschälchen und tischte auf, dann schenkte sie Wein ein. Die Männer raunten und redeten miteinander. Der jüngere Gast winkte ihr immer mal wieder und wenn sie neben ihm stand, um ihn zu Fragen oder um ihm nachzuschenken, strich er ihr regelmäßig das Bein hoch.

Bei den ersten Malen, schaute sie zu Angelo, der sie anlächelte und nickte.

Als er immer noch, auch beim Hauptgang, regelmäßig etwas nachgeschenkt haben wollte, begann sie ihm, ab und an im Nacken zu kraulen, wenn er ihr Bein hoch und teilweise bis zum Po strich.

Als sie den Nachtisch servierte, stand Angelo auf.

“Ich bitte um Entschuldigung. Ich muss sie leider verlassen, aber Theresa wird Ihnen alle Wünsche erfüllen!” Er drehte sich zu ihr um: “Das tust du doch mir zuliebe!”

“Natürlich!”, lächelte sie ihn an.

Er wand sich zu den Gästen: “Meine Herren, viel Spaß!”

Beide nickten ihm zu.

Er verließ die Wohnung.

 

Die beiden Herren aßen den Nachtisch. “Der ist aber lecker. Bring mir doch mal den dritten Nachtisch Kleines.”, sagte der Ältere.

Sie reichte ihm die Schale und er hielt ihre Hand fest. “Setz dich Kleines, du bist ja eine ganz süße Katze!” Dabei tippte er auf seinen Schoß.

Theresa lächelte: “Miau!” Sie musste ein bisschen rücken, damit sie der Plug beim Sitzen nicht störte.

“Weißt du dass ich Kätzchen mag?”

“Ich wusste nur das einer Katzen mag, aber nicht wer. Ich dachte schon er würde Katzen mögen, weil er mich so häufig gestreichelt hat.”

“Oho”, sagt der Ältere über den Tisch hinüber.

“Naja, sie hat eine so zarte Haut!”

Der ältere strich ihr über die Beine: “Das stimmt. … Ist dir auch nicht kalt?”

“Nein, danke!”

Der Mann nahm seinen Löffel, senkte ihn in den vollen Nachtisch und führt dann den gefüllten Löffel zu ihrem Mund: “Dann wollen wir unser Kätzchen mal füttern. Mäulchen auf! … so ist brav!” Er füllte den Löffel erneut. “Und Ahhhh!” Sie öffnet den Mund.

“Schmeckt es unserem Kätzchen!”

“Mmmhhhhmmmm!”

Er fütterte sie weiter, während seine freie Hand über ihren Po und den Oberschenkel streichelte. Ab und an blieb etwas Pudding an ihrer Lippe kleben, welche er anfangs mit den Löffel entfernte und ihr nochmal gab.

Beim letzten Löffel stellte er sich bewusst ungeschickt an, dass viel Pudding an ihren Lippen blieb. “Warte!”, sagte er, als sie es ablecken wollte. Er legte den Löffel weg und näherte sich ihrem Mund. Dann leckte er sanft ihre Lippen und begann sie zu küssen.

Sie erwiderte den Kuss.

“Unser Kätzchen ist ganz sanft!”, sagte er über den Tisch.

“Tatsächlich?”

“Geh mal rüber und zeig ihm, wie lieb unser Kätzchen ist!”, dabei schob er leicht ihren Po.

Sie stand auf und ging um den Tisch. Auch auf der anderen Seite wurde ihr der Schoß angeboten. Auch hier küssten sich beide. Dann fing der jüngere an die Lippen zu öffnen und setzte seine Zunge ein, was Theresa erwiderte.

“Uhhh, unser Kätzchen hat eine ganz weiche Zunge. Hast du das auch bemerkt?” 

“Nein!”, sagte der Ältere. “Das möchte ich auch gerne mal überprüfen!”

“Hopp kleines Kätzchen!”, schob der Jüngere nun Theresa an, ließ den Schwanz durch seine Hände gleiten und hielt ihn fest, ehe er ihm entglitt.

“Hey!”, sagte Theresa, als der Plug plöppte.

“Huch!”, sagte der Jüngere voll gespielter Unschuld.

“Komm Kleines, war er böse zu dir?”

“Er hat mir mein Schwänzchen herausgezogen!”

“Zeig mal.” Sie stellt sich neben ihn und drehte sich um. “Heb mal das Röckchen!” Sie hob es an. “Beug dich mal vor!” Auch das tat sie. Ihr Anus war leicht geweitet.

Er nahm seinen Finger und fuhr in ihren Anus: “Dieser böse Junge!”

“Ahhhh”, stöhnte sie auf.

Er packte sie mit der anderen und zog sie wieder auf seinen Schoß.

“Uhhh”, sagte sie überrascht.

“Zeig mal wie zart deine Zunge ist!” Er holte sie näher und beide gaben sich intensive Zungenküsse. “Oh ja, du hast sehr zarte Lippe udn eine ganz schön freche Zunge.”

Sie lächelte.

“Gibt du ihr den Schwanz wieder?”, fragte er über den Tisch.

“Natürlich!”

“Komm, hol dir einen Schwanz!”, er schob sie wieder leicht an.

Sie ging diesmal auf Zehenspitzen um den Tisch und fauchte den Jüngeren an.

“Komm mein Kätzchen, dreh dich um!”

Als sie ihm den Po entgegenstreckte, streichelte er mit der einen ihren Hintern und führte mit der anderen den Plug ein.

“Uhhhh”

Mit der zweiten freien Hand streichelte er dann die andere Pobacke, an den Schenkeln herunter, nach hinten und dann an den Innenseiten wieder hoch.

Mit der einen Hand strich er sanft die Vulvalippen entlang.

“Ich Glaube unser Kätzchen ist rollig!”

“Komm mal her Kleines, aber bitte auf alle Vieren, wie eine brave Katze.”

Theresa ging auf die Knie und krabbelte um den Tisch.

“Komm mal her, ich habe auch eine Schwanz für dich!”, er öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus. Sie krabbelte näher und leckte darüber wie ein Kätzchen das Milch schlüfte.

“Uhhhh, wir haben ein Kätzchen, das spielen will.”

Sie schaute zu ihm hoch und leckte langsamer über den größer werdenden Penis.

“Komm, jetzt lutsch ihn richtig!”

Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn auf. Mit einer Hand unterstützte sie und begann, erst langsam, dann immer schneller zu wichsen und zu blasen.

 

Der Jüngere stand auf und schaute sich etwas um. Als er um den Tisch ging, sah er wie das Kätzchen sich ganz intensiv mit einer Maus beschäftigte. Sie hatte nur Augen für den Schwanz und die Augen des Älteren, der seinerseits entspannt auf dem Stuhl zurückgesunken war.

Er legte Jackett, Hemd und Hose ab, zog Schuhe, Socken und Shorts aus, setzte sich auf die Rückenlehne des Sofas, schaute den beiden zu und rieb sich ein wenig seinen Penis.

 

Der Ältere fing an zu stöhnen. Seine Hand kraulte Theresas Kopf: “Ohhh ja, … ohhh ja … ohhhh wie gut … ohhh jaaaa…”

Sie beschleunigte noch etwas ihre Arbeit.

“Ja, ja, jaaaaaaa!”, stöhnte er und spritzte.

Den ersten Schwall bekam sie in den Mund, denn zog sie sich etwas zurück und sah, wie es spritzte. Viel rann ihr über die Hand, etwas spritzte auf seine Hose.

“Du bist so ein gutes Kätzchen!”

 

“Komm miez miez miez!”, sagte der Jüngere.

Sie schaute hoch.

“Komm mein Kleines!”

Sie stand auf.

“Leck dir erst mal deine Pfote sauber, mein Kätzchen!”

Auf dem Weg zu ihm leckte sie sich das Sperma von der Hand.

Während sie näher kam, rutschte er von der lehne auf die Couch. Sie ging um die Couch. “Leck mich auch ein bisschen und dann gebe ich dir einen zweiten Schwanz!”

Sie kniete vor ihm nieder und blies ihn.

“Mach es dir, damit du gleich feucht bist! … oh ja, geil!”

Mit der einen unterstützte sie das Blasen, mit der anderen rieb sie ihre Klitoris.

Nach etwas zwei Minuten, zog er sie hoch. “Komm Kleines, setz dich. Jetzt wird geritten!”

Sie hob ihr Bein über ihn und kniete sich zu beiden Seiten, wobei sie sich seinen Schwanz einführte.

“Stelle die Füße auf, und reite mich!”

Sie zog die Füße nach vorne, hockte sich hin und begann auf und ab zu wippen.

“Ja, geil. Du hast eine so geile süße Pussy. Das sieht so geil aus, wie dich mein Schwanz pfählt. … Oh ja … so ist es gut … schneller… mehr”

Sie hüpfte heftiger auf ihm auf und ab.

“Ja … ja … so ist es geil … oh ja … jaaaaaaaa … ich pump dich voll!” Er hielt sie fest und zuckte in ihr.

“Leg dich hin!”, er drückte sie etwas zurück.

Sie rutschte nach hinten von ihm herunter, und legte sich zwischen seine Beine. Er setzte sich auf. “Hast du meinen geilen Saft in dir?”

Sie schaute ihn irritiert an.

“Ich habe dich vollgespritzt, ich bin in dir gekommen!”

“Ja, das bist du!”

“Komm, zeig mir wie es langsam rausläuft!”

Theresa war wieder irritiert.

“Komm schon, zeig es mir.”

Da lief etwas Sperma aus ihr heraus.

“Jaaa … gib mir deine Hand!”

Sie reichte ihm eine Hand. Er nahm sie und führte sie zu ihrer Vulva, mitten zwischen das Sperma. “Hier, schön verreiben, das ist mein Sperma. Das ist geil!”

Sie rieb sich und verteilte das Sperma um ihre Scham, die Lippen, teilweise bis zu den Oberschenkeln.

“Ja… jaaa…. Das ist geil, das ist sooo geil!”, sagte der Jüngere und stöhnte dabei.

 

“Du bist ein sehr braves Kätzchen!”, sagte der Ältere, der sich wieder angezogen hatte und über ihrem Kopf stand. Er steckte ihr etwas in den Ausschnitt. “Wir dürfen doch wiederkommen? Ich würde gerne nochmal mit meinem Kätzchen spielen!”

Theresa nickte: “Gerne!”

“Ist das Bad dahinten?”

Theresa nickte wieder.

Der Jüngere ging hinüber.

“Ist seine Ficksahne gut? Schmeckt die auch, wenn sie aus deinem Fötzchen kommt?”

Theresa nimmt ihre Hand zum Mund und leckt daran.

“Du bist soo ein gutes Kätzchen. Ich glaube beim nächsten Mal spielen wir beide die ganze Nacht.”

“Miau!”

 

Dann verließen die beiden Männer die Wohnung.

Mit der saubere Hand fasste sie in ihren Ausschnitt und zog zwei Geldscheine hervor, zusammen 200,-€.

[kr****]

wieder sehr gut geschrieben

[Mü****]

💦💦, sooo schön spritzig geschrieben. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt

[se****]

Wiedermal geil Geschrieben weiter so

[Pa****]

Party

Manuela brachte ihre Sachen zurück in den Container.

“Wo warst du?”, fragte Saskia.

“Im Außenlager. Wir mussten da für die Übergabe Inventur machen.”

“Ich habe dich vermisst!”, sagte Saskia, kam näher und küsste Manuela.

“Entschuldigung, ich hatte es vergessen. Deswegen konnte ich es dir auch nicht vorher sagen!” Sie strich Saskia durch die Haare. “Habe ich was verpasst?”

Saskia schüttelte den Kopf: “Was sollte hier schon passieren? Allerdings hatte man dich gestern auch beim Morgenappell vermisst. Der StUffz des Marketendertrupps hatte euch entschuldigt, weil du dich nicht abgemeldet hattest. Hast du dich im Gefechtsstand zurückgemeldet?”

“Verflixt!”

“Dann solltest du das mal schnell nachholen. Wegzubleiben ist schon blöd, wenn es keiner weiß, aber zurückzukommen und niemanden zu informieren ist auch nicht schlauer.”
“Okay, bin schon unterwegs.”

Manuela verließ den Container in Richtung der Gefechtsstände.

 

Nach dem Frühstück fuhr mich der Fahrer ins Büro.

So langsam kam ich ganz gut mit den Kolleginnen und Kollegen zurecht. Einzig Witze die fehlten mir. Hier schied selten jemand bei der Arbeit zu lachen. Deren Witze verstand ich nicht und über meine schien man auch nur netterweise zu lächeln, verstand sie aber wohl nicht.

 

Zumindest kamen wir mit der Umstellung der Konten und Buchungsregeln gut voran. Eine japanische Sekretärin war mir zur Unterstützung zur Seite gestellt worden. Leider sprach sie kaum von sich aus und wenn nur über Dienstliches.

Zumindest hatte ich verstanden, dass Sie verheiratet war und wohl eine sechsjährige Tochter hatte. Sie hatte sich einmal entschuldigt, weil das Kind in der Schule krank wurde. Es war ihr unglaublich peinlich, dass sie gehen musste.

Ich weiß nicht, ob Sie verstanden hatte, dass ich das voll verstehen konnte.

 

“Hello!”, sagte ein junger Mitarbeiter im Anzug.

“Hello!”

“For you, Sir!” Er gab mit einen Umschlag.

“Thank you!”

Er verneigte sich und ging.

Es war ein marmoriertes Papier mit silbernen Lettern in Japanisch und lateinischen Buchstaben bedruckt. Im Inneren gab es eine Einladung zu einer Feierlichkeit an diesem Abend. Die hiesigen Anteilseigner luden zu einem Essen und anschließendem Musikgenuss ein. 

 

Da der junge Mann gegangen war, fragte ich meine Sekretärin, an wen ich denn die Antwort schicken müsste. Sie verstand nicht.

Nach einigem hin und her erklärte sie mir, dass die Gastgeber keine Antwort erwarten würden, weil man bei ihnen davon ausginge, dass niemand wagen würde die Einladung abzulehnen.

Wir verständigten uns dann darauf, dass eine E-Mail an den jungen Mann zur Weiterleitung vermutlich am geeignetsten wäre. Mir war es sehr wichtig für die Einladung zu danken und zuzusagen, auch wenn die Zusage hier obligatorisch zu sein schien.

 

In Willis Heim hatte man sich arrangiert. 

Gerald und Romero schliefen auf der ausgezogenen Couch und morgens wurde das Wohnzimmer zurückgebaut. Willi und Claudia merkten, dass das Bett sehr kuschelig war, aber erholsamer Schlaf doch etwas mehr Platz brauchte. Und Agnes ging mit dem Gesichtsausdruck: ‘Ich-habe-es-euch-ja-gleich-gesagt’ umher.

 

An diesem Morgen gingen die Jungs in die Schulen und Claudia ins Kaufhaus. Nur Agnes hatte heute frei und kümmerte sich um den Haushalt, zumindest eine gewisse Zeit lang.

 

“Was willst du denn hier?”, fragte die Abteilungsleiterin Claudia.

“Wie, was will ich hier? Arbeiten!”

“Du hast die Schicht am Nachmittag!”

“Echt? Mist. … Dann kaufe ich halt was ein!”

“Hahaha, ja, mach das!”

Claudia ging aus dem Bürotrakt in den Verkaufsbereich, nahm sich einen Korb und schlenderte durch den Laden. Ein paar Kiwis, etwas Frischkäse, ein Dreierpack Sneaker-Socken und eine typische Frauenzeitschrift, mit einem Thema zum Einrichten des ersten Kinderzimmers wanderten in den Korb, dann ging sie zur Kasse.

Mit dem Bus fuhr sie wieder zurück nach Hause, also ihrem neuen Zuhause.

 

“Hallo Theresa?”, erklang eine Männerstimme.

Theresa sprang aus dem Bett und öffnete die Tür: “Hallo Angelo!” Sie fiel ihm um den Hals.

“War gestern alles gut? Waren sie noch lange hier?”

“Ja, es war alles gut. Sie sind kurz nach dem Dessert gegangen. Und sie mochten das Katzenkostüm wirklich!”

Angelo lächelte: “Tatsächlich?”

“Sie haben mit mir gespielt und am Ende hat der Ältere mir 200,-€ gegeben.” Sie drehte sich um und nahm die zwei Geldscheine vom Tisch. 

“200,-€ für das Spielen mit dir? Was habt ihr gespielt?”

Sie kraulte an seiner Brust: “Erst hat der Ältere mich gefüttert, mit deinem Dessert und dann sollte ich ihm einen Blasen und der andere wollte Sex. … War das schlimm?”

“Das hast du gemacht?”

“Du hast doch gesagt, ich solle ihnen alle Wünsche erfüllen.” Sie schaute hoch zu ihm. “War das falsch? Hätte ich das nicht tun dürfen?”

“Das hast du mir zuliebe getan?”

Sie umarmte und küsste ihn: “Natürlich. Ich liebe dich doch!”

“Das Geld können wir natürlich auch gut gebrauchen.” Er streichelte ihre Haare. “Würdest du das auch für den Vermieter tun?”

“Was meinst du?”

“Wenn du das von gestern auch mit dem Vermieter machen würdest, bekämen wir die Wohnung vielleicht günstiger. Das würde uns doch helfen. Was meinst du?” Er gab ihr einen Kuss.

“Wenn es uns hilft, tue ich das für dich.”

“Das ist toll. Ich will ihm gleich sagen, dass … du eine Frage an ihn hast. Und dafür nehme ich dich heute Abend zu einer Party mit!”

“Eine Party?”, sie hüpfte freudig auf und ab. “Was soll ich denn anziehen?”

Er öffnete ihren Satinmorgenmantel unter dem sie nackt war. “Also das hier ist sicher passend für den Vermieter und heute Abend … komm”, er ging in das Schlafzimmer. Sie folgte.

Er nahm ein weißes hautenges Kleid aus dem Schrank, welches s-förmig eingeschnitten war. “Ich denke das hier und diese Schuhe!” Die Schuhe waren eher Sandalen, weiß, hochhackig und hatten eine leichte Plateausohle vorne.

“Ich weiß nicht ob ich darin laufen kann!”

Er legte die Sachen auf das Bett: “Du kannst ja noch ein wenig üben!” Er gab ihr einen Kuss. Dann ging er aus dem Schlafzimmer. “Ich komme gegen wieder 19:00 Uhr vorbei und nehme dich mit!”

 

Sie ging in die Küche und machte einen Kaffee mit dem Kaffeeautomaten. Kaum war der fertig und der Zucker eingefüllt, klingelte es an der Tür.

Theresa öffnete die Tür. Ein älterer Herr vielleicht 60 Jahre oder älter steht davor. “Guten Tag, ich bin ihr Vermieter, es soll Fragen geben?”

“Hallo, kommen Sie doch rein.”

Der Mann tritt ein und schaut sich um. “Nun, wo liegt das Problem?”

“Das Problem … ist … die Höhe der Miete.” Sie schließt die Tür.

“Für eine Gewerbeimmobilie doch absolut üblich.”

“Die Wohnung ist ja auch schön, aber sehr teuer.”

Er dreht sich um und schaut sie an. “Und was sollte ich da nun tun?”

“Vielleicht … kann ich da was tun?”, dabei öffnet sie den Morgenmantel und lässt ihn von den Schultern gleiten.

“Sooo, du willst wohl in Naturalien zahlen.” Er greift vor und kneift ihr in die Brustwarzen. 

“Auuu”.

“Zier dich nicht so. Solche wie du, machen doch alles mit.” Er gibt ihr eine leichte Ohrfeige. “Also pass auf, du stehst mir jeden Morgen um 10:00 Uhr zur Verfügung und ich halbiere die Miete, in Ordnung?”

Sie nickt.

“Gut, jetzt knie dich hin und blas mir einen!”

Sie geht auf die Knie, öffnet seinen Reißverschluss und holt den schlaffen Penis heraus. Das Gefühl im Mund ist so schlaff, gar nicht wie sonst bei den anderen, die schon erregt sind.

Sie gibt sich Mühe, aber nur ganz langsam kommt etwas Leben in den Schwanz.

“Das machst du nicht schlecht Kleine, aber so wird das nix. Geh mal ins Schlafzimmer.” Sie steht auf und geht ins Schlafzimmer.

“Leg dich mal hin!” Sie legt sich aufs Bett. Er kramt im Nachttisch und holt Fesseln und Ketten, und aus einer weiteren Schublade einen Gummiring hervor.

Dann befestigt er die Lederfesseln an den Handgelenken und Fußknöcheln und befestigt dann die Ketten so an den Fesseln und den Ecken des Bettes, dass die Arme und Beine in die vier Ecken gezogen werden. Dann zieht er sich aus und den Gummiring über den Penis.

“So Kleines, morgen bin ich dann für dich vorbereitet wenn ich komme. Heute musst du noch etwas länger arbeiten.” Er kriecht auf das Bett zu ihrem Kopf und hält ihr seinen Schwanz hin. Wieder beginnt sie zu blasen.

Diesmal baut sich der Penis schneller auf. Immer wieder stößt er mit fickenden Beckenbewegungen in ihrem Mund. “Du hast so eine geile Maulfotze! Und du magst das, ja?”

Als der Penis richtig hart ist, steht er auf, geht um das Bett herum und zwischen ihre Beine. “Und jetzt zeige ich dir mal, wie man eine Frau richtig fickt.” Er setzt bei ihr an. “Na sowas, du bist noch gar nicht feucht. Dann gibt das ja bessere Reibung!” Er stößt vor.

“Aua”, ruft Theresa aus. 

“Was denn, willst du etwa, dass ich dich erst geil mache?”, er drückt mit dem Daumen auf ihren Kitzler. “Vielleicht hier ein bisschen herumspielen?” Er fingert etwas an ihr herum. “Na geht doch!”

Dann ist er in ihr. Er stößt sie und sie merkt, wie er weniger Fest wird.

“Komm Kleines, erzähl mir was?”

“Bitte?”

“Ja, sag Opa zu mir. Sag mir du möchtest das nicht.”

“Bitte?”

“Sag zu mir ‘Opa, lass das!’ Komm sag es. Bettel mich an, dass dein Opa dich nicht ficken soll!”

“Aber Sie sind nicht mein …au!” Er haute ihr mit der Hand auf die Brust. “Sag es!”

Theresa schluchzt: “Nein Opa, lass das. Opa, dass darfst du nicht!”

“Ja, gut so!”

“Opa, du tust mir weh. Bitte lass das…”

“Mehr, mehr!” Er stößt heftiger zu.

“Opa, das darfst du nicht. Bitte Opa, lass das.”
Er fickt sie schneller und schneller und wird dabei härter und härter.

“Opa bitte, das tut so weh. Bitte Opa, lass es, bitte!”

Er fängt an zu grunzen, liegt auf ihr. Küsst ihr Gesicht, leckt darüber. Stöhnt: “Ja, mein Kleines. Dein Opa macht dich jetzt zur Frau.”

“Nein, bitte nicht Opa!”

“Ja, dein Opa macht … ja… ahhhhhh”, er zuckt in ihr.

“Opa, was hast du getan?”

“Ja, mein Kind … alles gut. Opa liebt dich!”

Er küsst sie, leckt ihr durch den Mund. Er riecht nach Zigaretten. Dann knabbert an ihren Brüsten. “Du hast einen so zarten Körper!” Er zieht heraus. “Komm, leck deinen Opa sauber!” Er hält ihr erst die Eier und dann den Schwanz vor das Gesicht. “Ja, braves Mädchen!”

Dann macht er die Ketten los.

 

“So, morgen früh, machst du mir angezogen die Tür auf. Und dann werde ich dir sagen, dass du mit der Miete in Rückstand bist. Dann sagst du mir, dass du kein Geld hast, aber alles für mich tun würdest um die Schulden zu bezahlen.

Dann nehme ich dich auf der Couch und du wehrst dich am Anfang etwas, dass du das nicht möchtest und dein Mann nichts davon erfahren darf. … Alles klar?”

Sie nickt.

Er zieht sich wieder an. “Wunderbar, dann bis morgen. War geil mit dir.” Dann geht er aus dem Schlafzimmer und der Wohnung.

Therese wischt sich den Mund ab. ‘Der Typ war eklig!’ Dann geht sie ins Badezimmer und unter die Dusche.

 

Manuela kam in den Gefechtsstand der Kompanie.

“Guten Abend Frau Oberfeldwebel!”, sagte ein Unteroffizier.

“Guten Abend!”, sie ging an das Brett auf dem alle Soldaten aufgeführt waren und nahm die Stecknadel bei ihrem Namen aus dem Feld “Außerhalb” und packte ihn auf das Feld “Container”.

“Schön, dass Sie wieder da sind!”

“Ja, schön wieder hier zu sein.”

Als sie den Gefechtsstand verlassen wollte fragte der Unteroffizier: “Haben Sie sich auch in der OPZ zurückgemeldet? Es ist ja schon nach 18:00 Uhr?”

Manuela seufzte: “Bin gerade auf dem Weg dahin!”

 

Sie verließ den Gefechtsstand und ging zum Containerbereich des Stabes. Der Vordereingang war noch erleuchtet und sie trat ein. Ein junger Oberleutnant saß hinter einem Tisch.

Sie salutierte: “Guten Abend Herr Oberleutnant!”

“Guten Abend!”

“Ich melde mich von der Fahrt zum Außenlager zurück.”

“Die Fahrt von Außenlager kam doch schon vor über einer Stunde zurück?”

“Ja, ich bin noch etwas unsicher mit diesen Meldungen. Ich bitte um Entschuldigung!”, sie salutierte und machte kehrt.

“Ach, Frau Oberfeldwebel, das ist für Sie!”, er hielt ihr einen Brief entgegen, auf dem nur ihr Dienstgrad und Name stand.

“Danke und ruhigen Dienst.”

“Danke und schönen Abend!”, erwiderte der Oberleutnant.

 

Draußen öffnete sie den Brief. 

“Manuela, du erscheinst geduscht und rasiert heute um 22:00 Uhr am Hintereingang des Offizierskasinos.

Zukünftig erwarte ich frühzeitige Meldung, wenn du nicht zur Verfügung stehen solltest!”

Es gab keine Unterschrift.

 

Sie ging zurück zu ihrem Container.

“Alles erledigt?”, fragte Saskia, die schon nur noch in einem sehr langen T-Shirt auf ihrem Bett saß.

“Ja, ich habe mich zurückgemeldet, in der Kompanie und bei der OPZ.”, sagte Manuela etwas erschöpft.

“Und jetzt, ins Bett?”, Saskia klopfte auf das Bett.

“Später, ich will mich zuerst frisch machen und dann gehe ich vielleicht noch in die Betreuungseinrichtung.”

“Wenn ich dann schon schlafe, kommst du dann zu mir?”

Manuela ging zu Saskia und gab ihr einen Kuss: “Mach ich!” Dann nahm sie ihre Waschzeug und ging zu den Sanitärcontainern.

 

‘Nicht ganz so unkomfortable Anzüge.’, sagte man mir, wäre die richtige Kleidung für den Abend. Was sind unkomfortable Anzüge bzw. das Gegenstück dazu?

Ich nahm mir den Sommeranzug und dazu das Hemd mit Stehkragen. Nach einer Dusche zog ich mich um, dann schaute ich auf mein Handy, hatte aber keine Nachricht von Manuela oder einen Anruf. So ging ich hinunter in die Lobby.

Die Fahrt dauerte heute länger als sonst. Wir fuhren in die Berge und kamen an einem relativ modernen Haus an. Es hatte typisch japanische Elemente, aber war doch aus Beton gebaut mit offenen Betonflächen als Stilelement.

Zwei Frauen in klassischen Kimonos standen am Eingang und verbeugten sich tief, als ich eintrat.

 

“Guten Abend!”, begrüßte mich eine bekannte Stimme.

Ich drehte mich um: “Guten Abend Mai, schön dich wiederzusehen!”

“Es freut mich auch.”

“Bist du wieder meine Tischdame?”

“Es scheint fast so.”

“Der Fußweg heim, wird heute Nacht aber sehr lang.”

Sie lächelte und versteckte ein kurzes Lachen hinter der Hand. “Ich denke, wir sollten lieber zurückfahren, wobei ich nicht sicher bin, ob das heute so früh zu Ende ist, wie beim letzten mal.”

“Was wird der Musikgenuss sein, vielleicht eine Oper?”

Sie trat vor und hakte sich ein: “Wir werden sehen!”

Wir gingen durch einen lange Halle und kamen dann in den Saal. Die Tische waren edel eingedeckt und ein Kellner im Frack geleitete uns an den rechten Tisch.

Ein paar Plätze waren schon besetzt und langsam füllte sich der Saal. An den Tischen mochten 50 oder 60 Personen Platz finden. Interessanter Weise waren nur Männer anwesend und es kamen auch nur weitere Männer.

“Ist das richtig, dass du hier bist? Als Frau?”, fragte ich Mai. Sie legte mir die Hand aus den Oberschenkel und lächelte.

Dann wurde aufgetischt. Zahlreiche Damen im Kimono brachten Essen an die Tische. Es begann ein opulentes Mahl und es wurde viel gesprochen. An unserem Tischflügel waren auch einige Herren, die gut Englisch sprachen, bei den anderen half Mai.

 

Theresa stand vor dem Spiegel und überlegte, wie sie ihre Haare passend zurecht machen sollte. Sie kämmte sie zur Seite, machte einen Pferdeschwanz, hielt sie sich hoch.

Sie trat einen Schritt zurück. Bei dem kurzen Kleid sah eine kurze Hochsteckfrisur gut aus.

 

Barfuß ging sie durch das Schlafzimmer. Die Sandalen waren zwar ganz passend, aber auf den hohen Absätzen, ging sie sehr unsicher.

Die Tür ging auf. Angelo stand in einem grauen, leicht silbernen Anzug in der Tür. “Na, meine Kleine, bist du fertig?”

Sie hüpfte auf ihn zu: “Ja!”, dann umarmte und küsste sie ihn.

“Du hast die Schuhe vergessen.”

“Ich laufe darauf nicht sehr sicher!”

“Wir fahren ja erstmal dahin und dort kannst du auch sitzen und wenn du gehst, hakst du dich ein.”

“Du bist mein starker Held und stützt mich?”

“Natürlich!”, er packte ihren Hintern, hob sie hoch und küsste sie intensiv. Dann setzte er sie ab: “Jetzt zieh die Schuhe an!”

Sie hüpfte zum Tisch, setzte sich und zog die Sandalen an.

 

Als beide unten waren fuhren sie mit dem Porsche los. Es ging auf die Autobahn und fast eine halbe Stunde später wieder herunter und in ein Gewerbegebiet.

Hinter einer großen Halle standen zahlreiche PKW und Motorräder auf einem Parkplatz. Am Eingang der Halle standen Türsteher und die Personen die davor standen hatten alle schicke Kleidung an.

“Gehen wir?”, fragte Angelo, als er den Motor abgestellt hatte. Theresa lächelte und nickte. Sie fröstelte, es war sehr kühl und das Kleid wärmte überhaupt nicht. Bei Angelo eingehakt gingen beide zum Eingang.

Die Türsteher nickten, als Angelo und Theresa über einen roten Teppich vorbeigingen.

Drinnen ertönte Technomusik. Auf der rechten Seite war eine Garderobe auf der linken Seite ein Bar, die bis in den großen Tanzraum reichte. Im hinteren Bereich waren Sitzplätze eingerichtet.

“Was möchtest du trinken?”, fragte Angelo.

“Ich weiß nicht.”

Er flüsterte dem Barkeeper etwas zu und der gab ihm etwas später zwei hohe Gläser mit Eis und einer leicht trüben Flüssigkeit. “Prost!”, sagte Angelo ihr und gab ihr eines der Gläser. Sie stießen an und tranken. Als sie an der Tanzfläche vorbei zu den Tischen gingen, sah sie, dass die meisten Frauen recht knappe und anzügliche Kleider trugen.

Die Männer waren häufig im Anzug zumindest in Designerklamotten.

 

Der Tisch an dem sie Platz nahmen war noch frei und wie drei andere etwas höher gesetzt als die anderen. Von den beiden anderen Tischen wir ihnen zugeprostet und Angelo erwidert und hebt das Glas.

 

Kurz darauf kamen Xenia und ein Mann an dem Tisch vorbei. “Hallo!”, grüßte Angelo. “Alles gut?”

“Wunderbar!”, sagte der Mann.

“Wollt ihr euch setzen?”

Xenia hatte ein kurzen Kleid aus Pailletten mit Spaghettiträgern an. Sie lächelte Theresa zu.

“Ist das dein Freund?”, fragte Theresa leise, als Xenia neben ihr Platz nahm.

“Für heute Abend…”, gab Xenia zurück.

Angelo und der andere Mann unterhielten sich vermutlich auf italienisch, sie lachten und hin und wieder strich der Mann Xenia über das Bein.

Auch Xenia sprach und witzelte mit den Männern. Theresa schaute sich nur um. An dem nächstgelegenen erhöhten Tisch schienen die Männer eher einen türkischen oder arabischen Eindruck zu machen, dort saßen auch zwei Frauen.

Der DJ machte gute Stimmung und für solch einen Dancefloor typisch tanzten die Menschen, teils nur Frauen miteinander oder Pärchen, meist mit ein wenig Abstand, soweit es die gut gefüllt Tanzfläche zuließ.

“Arrivederci”, sagte Angelo als die beiden den Tisch wieder verließen.

“Ich wusste gar nicht, dass Xenia auch italienisch spricht.”

“Ihre Eltern stammen aus Somalia. Durch das Italienisch kamen wir zusammen.”

“Ist sie jetzt mit dem Mann zusammen?” Theresa nippte am Getränk.

“Du bist süß Theresa. Xenia ist eine Prostituierte, eine Hure. Und der Mann ist ihr Freier!”

“Sie macht das für Geld?”

“Ja, du hast das doch auch für Geld gemacht.”

“Ja, aber doch nur dir zu Liebe.”

“Genau deswegen sind wir hier. Xenia war auch mal mit mir hier, vor drei Jahren. Da saß sie genau auf dem Platz wo du jetzt sitzt. Auch sie hatte damals nur mir zu Liebe Sex für Geld mit anderen Männern. Und jetzt ist das ihr Beruf. Und du machst das auch sehr gut.”

Theresa schaute ihn mit großen Augen an.

“Schau mal an dem Platz dort”, er zeigte zum erhöhten Tisch nebenan. “Das ist Murat, er lässt ein paar Mädchen aus der Türkei, Kurdistan, Syrien oder der Gegend dort laufen. Daneben ist Paul, er hat Mädchen aus Polen, Moldau, Rumänien und dem ganzen Osten.

Und ich habe halt Mädchen aus Südeuropa oder Mädchen wie dich,”

“Wie, Mädchen wie mich?”

“Süße, ich habe dir doch gesagt, dass ich nur Sex mit Prostituierten hatte, oder?”

“Ja!”

“Hatte ich Sex mit dir?”

“Ja!”

“Hast du es schon mit anderen Männern für Geld gemacht?”

“Einmal!”

“Einmal? Du hast es mit den Jungs aus dem Autohaus für 1000,-€ gemacht. Du hast es als Zubermagd und Dirne mit den Nordleuten getrieben, du hast es gestern mit den beiden gemacht und heute mit dem Vermieter mit dem du es jetzt jeden Morgen treibst.”

Theresa war sprachlos.

“Siehst du Theresa, ich sehe was Frauen brauchen und was sie können. Du bist ein Mädchen dass problemlos jeden Schwanz aufnimmt, warum sollen wir das vergeuden?

Du bist von Natur aus geil und die Typen bezahlen dafür. Dafür hast du jetzt eine schöne Wohnung, kommst mit mir auf diese Party und du bekommst jede Menge Sex, so wie du es magst. Ist doch für alle ein Gewinn, oder?”

“Und … und wenn ich das nicht mehr will?”

“Und wenn du das nicht mehr willst? Theresa, wohin willst du denn zurück? Zu deinen Eltern und denen sagen, dass du eine Hure bist? Du hast doch nur die religiöse Clique. Hier kannst du sein, wie du willst, frei und geil.

Du hast schöne Kleider, die Männer begehren dich und du verdienst viel Geld ohne im Laden hinter der Kasse zu stehen.” Er trank aus. “Schau dich um, alle Frauen hier sind Huren, abgesehen von den paar hinter dem Tresen. Und die machen auch die Beine breit, wenn sie dafür einmal in dem Porsche mitfahren dürfen.” Er schaute sich um. “Du bist mein neuestes Pferdchen und ich will hier mit dir angeben. So junge Mädchen haben wir nicht oft und Murat und Paul wissen jetzt, dass du zu mir gehörst, somit lassen sie dich in Ruhe. Und morgen Abend, da habe ich einen schönen Junggesellinnenabend für dich. Das wird auch lustig und die Stripper dort sehen sehr gut aus.”

Er zog sie näher und küsste sie. 

Diesen Kuss erwiderte sie nicht, sie ließ ihn eher über sich ergehen.

 

Das Essen war beendet, die Tische wurden abgeräumt und es gab noch Wein oder Sake als Digestif. Dann standen die Männer nach und nach auf und gingen durch einen anderen Ausgang. “Du musst nun auch los!”, sagte Mai.

“Wohin gehen wir?”
“Nicht wir. Du gehst mit den Männern in das Bad, danach treffen wir uns bei der Musik wieder!”

“Ins Bad?”

“Ja, das Bad ist für die Männer. Ihr werdet dort gebadet, evtl. Massiert.”

“Und du?”

“Ich sehe dich danach wieder!” Sie streichelte mir den Arm entlang

Ich nickte, stand auf und folgte einem Mann von unserem Tisch.

 

Nach dem Ausgang sah es aus wie im Umkleidebereich eines Schwimmbads. In kleinen Kabinen zogen sich die Männer aus und gingen dann nur mit einem recht kurzen Handtuch um die Hüften weiter in einen sehr warmen Bereich.

Hier schwirrten einige Frauen, gekleidet mit einer Art Leibchen, herum. Immer wieder holten sich zwei Frauen einen der Männer und gingen mit ihnen aus dem großen heißen Bereich, der wohl eine Art Dampfbad war, in die Nebenräume.

Dann kamen drei Frauen und nahmen mich und den Tischnachbarn mit. Wir wurden auf einen kleinen Schemel gesetzt und dann mit warmen Wasser aus einem Kübel übergossen, anschließend eingeseift, abgeschrubbt, mit Bürste, Schwamm und Waschlappen. Dann ging es einen Raum weiter in das eigentliche Bad.

Hier saßen schon eine Reihe Männer, die zuvor “abgeführt” worden waren. Sie alle saßen in dem dampfenden Wasser, redeten oder legten einfach den Kopf zurück und entspannten sich.

 

Nach rund zwanzig Minuten in dem Wasser begannen wieder die ersten herauszugehen und aus einem weiteren Ausgang zu verschwinden. Als die ersten etwa zwanzig gegangen waren, schloss ich mich der nächsten Gruppe an.

Auf dem Weg heraus erhielten wir Bademäntel und eine Art Sandalen. Dann kamen wir in einem größeren Raum, der japanisch mit Futonbetten und den niedrigen Tischen eingerichtet war. An einer Seite saßen Damen im Kimono, stark geschminkt und mit besonders auftoupierten Haaren und spielten Instrumente, so etwas wie Harfen oder Banjos, vermutlich typisch japanisch, es klang auf jeden Fall sehr traditionell.

Die Herren saßen an den Tischen im Schneidersitz oder lagen entspannt auf den Futons. Weiter rechts sah ich, dass hinter einer Art Paravon Massageliegen standen auf denen einige Männer massiert wurden.

Zwei ältere Herren auf zwei Futons hatten je zwei Damen bei sich, die ihnen die Schläfe oder Füße massierten oder sie mit Weintrauben fütterten. Sah ein wenig aus, wie im alten Rom.

 

Ich legte mich ebenfalls auch ein Futon und schaute den Musikerinnen zu. “Das sind Geishas!”, sagte eine mir wohlbekannte Stimme. 

“Geishas sind Musikerinnen?”, fragte ich Mai, die sich hinter mich auf den Futon legte.

“Eine Geisha ist eine kultivierte Gesellschafterin. Sie spielt Instrumente oder Theater, liest vor macht andere künstlerisch wertvolle Sachen, vielleicht auch eine Teezeremonie.”

“Oder sie massieren oder füttern die Gäste?”

Mai kicherte: “Nein, das sind die nicht so kultivierten Gesellschafterinnen.”

“Und was bist du?” Ich drehte mich zu ihr um.

Sie senkte den Blick: “Ich bin auch nicht so kultiviert, wie eine Geisha.”

“Tatsächlich höre ich dir aber viel lieber zu, wie du die Dinge erklärst, als den Geishas bei der Musik.”

Sie schaute mich an und lächelte: “Danke!”

Ich schaute über ihre Schulter: “Sag mal, bläst die dem gerade einen?”

Mai schaute sich nicht um: “Wie gesagt, die anderen Damen machen die nicht so kultivierte Unterhaltung. Wenn du magst, kannst du dir eine der Damen aussuchen.”

“Irgendeine?”

“Wenn sie nicht gerade schon bei jemand anderem ist, ja!”

“Und wenn ich gar keine andere möchte?”

Mai wurde ein wenig rot. “Ich wurde auch dafür angestellt. Du kannst auch mich haben.”

Ich atmete tief durch: “Schade, dass du auch angeworben wurdest.”

“Du kannst das auch gerne vergessen und ich bedanke mich dafür, was du neulich Nacht für mich getan hast!” Sie hob ihren Kopf und küsste mich auf den Mund.

“Das könnte mir sehr gefallen!”, mit den Worten umarmte ich sie und zog sie auf mich hinauf. Wir küssten uns sehr intensiv.

 

Manuela schaute auf die Uhr, es war Viertel vor Zehn. Sie ging los. Zwischen Sanitätsbereich und Stab war das Offizierskasino. Sie ging an der Seite vorbei und kam zum Liefereingang. Der Eingang war offen und sie trat ein.

Es war niemand zu sehen und sie schaute sich um. Dann näherten sich Schritte. Manuela ging an die Seite um nicht direkt gesehen zu werden.

Vor dem Eingang blieb der Oberst stehen.

“Guten Abend Herr Oberst!”

“Frau Oberfeldwebel, schön Sie zu sehen. Ich war etwas enttäuscht, dass Sie heute Mittag nicht da waren.”
“Ich war im Außenposten.”

“Habe ich gehört und Sie haben sich nicht abgemeldet.”

“Ja, es soll nicht wieder vorkommen.”, sagte Manuel etwas niedergeschlagen.

“Davon gehe ich aus. Hier ist bald Schluss. Zieh dich aus und komm nackt um 22:30 Uhr durch diese Tür.” Er machte kehrt und ging zurück.

Manuela war ein wenig sprachlos.

Dann schaute sie sich wieder um. Hier stand ein Spind. Sie knöpfte sich die Feldbluse auf, legte T-Shirt und BH ab. Dann zog Sie die Kampfstiefel, Strümpfe Feldhose und zuletzt den Slip aus.

Sie stand nackt vor dem Spind. Ihre Hand streichelte über ihre Scham. Sie war glatt. Obwohl sie fröstelte wurde ihr warm. Was würde sie hinter der Tür erwarten?

Sie schaute auf die Uhr, noch vier Minuten.

Sie wartete. In der Kühle stellten sich ihre Nippel auf. Eine leichte Gänsehaut überzog sie.

Noch eine Minute. SIe legte die Uhr ab und schloß den Spind.

 

Sie stand vor der Tür, atmete tief durch und trat dann hindurch.

Sie kam in einen großen Saal, der dunkel war und am Ende sah sie, wie weitere Lichter ausgeschaltet wurde.

“Bis Morgen!”, hörte sie eine junge männliche Stimme. “Mach’s gut!”, sagte eine andere Stimme. Dann wurde eine Tür verschlossen.

Sie ging weiter durch den Saal. In der fast völligen Dunkelheit bemerkte sie nur kurz vor einem Tisch, dass dieser da war und konnte diesem dann knapp ausweichen.

“Komm her!”, kam die Stimme des Oberst von links. Sie blickte sich um und sah, wie der Oberst eine Kerze auf einem Tisch entzündete. Sie ging zu ihm.

“In ein paar Tagen werde ich hier eine kleine exquisite Feier geben. Ich denke ich werde auf dir ein erotisches Buffet anrichten.”

“Auf mir?”

“Ja, du wirst dich nackt auf einen Tisch legen und die Ordonnanzen werden dich mit Obst und Süßigkeiten belegen, vielleicht ein wenig Sahne. Und die Herren die ich einlade, können sich dann bedienen.” Er strich mit der Hand über einen großen Tisch. “Wer weiß, vielleicht knabbern sie es direkt von deiner Haut.”

Manuela stand wieder sprachlos da.

“Aber nun kümmern wir uns um das jetzt und die letzten Tage.” Er trat ein paar Schritte vor. “Du hast mich enttäuscht, ich dachte wir hätten eine Vereinbarung.”

“Ich hatte vergessen, dass ich die Inventur im Außenlager durchführen musste.”

Der Oberst setzte sich auf einen Stuhl: “Vergessen ist in einem Einsatz sehr gefährlich!”

“Ja, Herr Oberst.”

Er öffnete seine Hose: “Ich hatte schon lange keinen Orgasmus, lutsch ihn!”

“Ja, Herr Oberst.”, Manuel trat vor, ging auf die Knie und holte seinen Penis raus. Sie nahm ihn in den Mund und saugte daran, kraulte seine Eier. Sie merkte wie er in ihrem Mund wuchs.

Er stöhnte genüsslich.

Nach kurzer Zeit sagte er: “Steht auf und beug dich vor.”

Sie stand auf und beugte sich runter um weiter zu blasen. Er fasste ihre Brüste, knetete sie.

“Es geht ja nicht nur um meinen Schwanz!”

“Danke!”, sagte Manuela.

“Du hast einen anderem Schwanz auch nicht zur Verfügung gestanden!”

“Ich … ohhhh”, Manuela spürte wie jemand ihre Hüften packte und einen weiteren Penis in sie einführte.

“Wenn wir dir sagen, dass du uns zur Verfügung stehst, dann tust du das!”, sagte der Oberst streng.

“Ja … ohhhh”, sie wurde hart gestoßen. “Ich stehe euch zur Verfügung!”

“Hattest du in den letzten Tagen Sex?”

“Ohhh … ohhh … nein … ohhh”

“Also bist du auch ausgehungert?”

“Ja, ohhh … das ist gut …”, sie hielt sich an den Oberschenkeln des Oberst fest. Der nickte. Der Mann hinter ihr hörte auf.Der Oberst lächelte, stand auf und schob den Stuhl an die Seite. Dann lehnte er sich auf den Tisch. Der Mann hinter ihr spielte mit einem feuchten Finger an ihrem Anus.

“Komm, setz dich drauf!”

Manuela ging vorwärts, kletterte auf den Tisch, setzte sich über den Oberst und führte seinen Schwanz ein. ‘Ohhhh’, der war so ausfüllend.

Der Oberst zog sie zu sich runter, küsste sie intensiv. Die Zungen spielten durch die Lippen.

Die starke Hand den Oberst packte sie im Nacken und drückte ihren Kopf zu seinem.

 

Dann spürte sie, wie ein weiterer Mann auf den Tisch kletterte und seinen Penis an der Hinterpforte ansetzte.

“Mhhhhh”, stöhnte sie auf, weil es etwas weh tat, aber dann glitt er doch langsam ein. Der Mann hinten begann vorsichtig zu stoßen. Kurz darauf bewegte der Oberst seine Hüfte.

Intensiv bewegten sie die Schäfte in ihr. Füllten sie hinten und vorne voll aus und erhöhten die Reibung ins Unermessliche.

Das Flackern der Kerze erzeugte ein unruhiges und erregendes Licht. Sie hatte ihren Kopf auf der Bruste des Oberst, stütze sich mit dem Armen ab und konnte sich nicht selbst bewegen, sondern wurde von den beiden Männern bewegt.

Sie stöhnte, wimmerte während sich ein Orgasmus in ihr anbahnte.

Die Männer stießen sie weiter und waren recht gut im Takt aufeinander eingestellt.

“Ohh bitte … bitte … bitte”, flehte sie, als sie kurz vor dem Orgasmus stand. Dann brach es in ihr los. Sie zuckte und genoß den Augenblick, doch hörten beide nicht auf.

“Nein … nein … “, flehte sie, als beide Schäfte sie weiter und weiter reizten, als die Welle des Orgasmus in ungeahnte Höhen stieg.

Sie versuchte nach vorne weg zu kommen, aber der Mann hinter ihr hielt ihre Schultern fest und sie zurück. Heftiger stieß er in ihrem Hintern, während Manuela wimmerte und hechelte.

“Du bekommst jetzt, was du in den letzten Tagen verpasst hast, aber zugleich!”, raunte der Oberst, während er kräftiger nach oben stieß.

“Bitte …”, flehte Manuela und versuchte verzweifelt ihre Beckenbodenmuskeln anzuspannen.

“Ja, du weißt wie du Männer beglückst!” Durch die zusätzliche Reibung kam der Oberst. “Ja, das ist geil!”

Der Mann auf Manuela stieß noch etwas weiter, dann ergoß er sich auch in ihr.

Manuela lag erschöpft auf dem Oberst und zuckte am ganzen Körper.

 

Der Mann hinten zog heraus und stieg ab.

Der Oberst umarmte sie und küsste sie. “Du bist eine richtig geile Frau!” Er patschte ihr auf den Hintern. “Hoch mit dir!”

Mühsam erhob sich Manuela etwas, obwohl sie immer noch zitterte. Sie konnte sich aber nicht auf den Beinen halten und legte sich gleich wieder auf den Tisch.

Der Oberst nahm ein paar Papierservietten und reinigte sich etwas, bevor er sich wieder die Hose hochzog.

“Komm, wir müssen raus!”

Halb betäubt kletterte Manuela vom Tisch und ging mit dem Oberst wieder nach hinten durch die Tür. 

“Wo sind deine Sachen?”

Mit zitternden Schritten ging sie zum Spind und nahm ein paar Sachen. Der Oberst nahm den Rest. “Na komm, gleich ist Zapfenstreich!” Er öffnete die Tür nach draußen. Sie trat mit ihm in die kühle Nachtluft. Er stellte ihre Stiefel neben ihr auf den Boden, legte die Feldbluse darüber und schloss die Tür ab. “Bis morgen Mittag!”, sagte er, dann ging der Oberst auf die Lagerstraße und davon.