Endlich Urlaub

[kr****]

mega geile Fortsetztung

[Mü****]

Ja, das war sehr bildlich geschrieben💦😁

[Pa****]

Frauen unter sich

Claudia schloss die Haustür auf und brachte den Käse in den Kühlschrank. Sie nahm Teller, Messer und Löffel und setzte sich mit den Kiwis an den Küchentisch.

Sie löffelte die Kiwis und las in der Zeitung.

Sie lächelte als sie den Artikel durchgelesen hatte.

 

Sie stand auf, räumte ab und ging aus der Küche in den Keller. Sie packte die Sneaker aus und in die Wäsche. Dann kam sie wieder hoch und ging am Wohnzimmer vorbei.

“Ist das geil?”, hörte sie Agnes fragen.

Sie stutzte und schaute durch die Wohnzimmertür.

Agnes saß vor dem Computer, allerdings hatte sie kein Oberteil an. Sie sprach mit dem Computer und tippte immer wieder auf der Tastatur.

Claudia trat ein und schlich näher.

Offensichtlich saß Agnes vor der Webcam und zeigte ihre Brüste und wenn die kleinen Bilder die Zuseher waren, bestanden diese aus Männern und Penissen.

Immer wieder kamen neue Nachrichten und scheinbar beantwortete Agnes diese, entweder per Tastatur oder sprachlich.

Claudia ging an der Wand entlang bis ins Blickfeld von Agnes. Agnes schaute zu Claudia.

Claudia lächelte: “Diesmal nur teasern?”

Agnes lächelte: “Wenn du uns etwas Spielzeug holst … auch mehr!” 

Claudia grinste: “Ich bin auf dem Weg!”

 

Manuela zog Feldhose und -jacke über, schlüpfte in die Stiefel und ging zügig zurück zum Container. Sie zitterte als sie den Container betrat. Sie zog die Sachen wieder aus.

“Komm ins Bett!”, sagte Saskia verschlafen. “Uhhh, du bist ganz kalt!” Saskia drehte sich zu Manuela und umarmte sie, gab ihr einen Kuss. “Und eine kalte Nase hast du auch!” Sie schob ihr Bein zwischen Manuelas. “Und du bist ganz feucht!” Sie fuhr mit der Hand hinunter. “Und .. schleimig?! … Hattest du gerade Sex.”

Manuels begann bei der Berührung zu stöhnen.

“Und scheinbar hattest du nicht genug Sex.” Saskia zog die Hand hoch und besah sich im Dämmerlicht den Schleim auf ihrer Hand. “Ist das Sperma?”

Manuela nahm ihre Hand, leckte ihre Finger ab.

“Scheint dir ja zu schmecken!”

Manuela führte Saskias Hand wieder zwischen ihre Beine, presste sie an ihre Scham.

Wieder erhöhte sich ihre Atemfrequenz.

Manuela zog Saskia näher, küsste sie.

“Schmeckt ganz schön salzig!”, erwidert Saskia, als sie nach dem Kuss die Lippen leckt. “Du hattest gerade Sex mit einen Typen?”

“Zwei!”, stöhnt Manuela.

“Du hattest gerade Sex mit zwei Typen, aber keinen Orgasmus?”

“Ohhh … doch mehrere … mehrere ohhh .. Orgasmen…”
“Du hattest gerade mehrere Orgasmen und willst noch einen?”

“... bitte…”

Saskia küsst sie: “Du bist süchtig!” Dann zieht sie wieder die Hand hoch zu Manuelas Lippen und diese nimmt die Finger gleich in den Mund und lutscht daran.

Währenddessen reibt sie ihren Oberschenkel an Manuelas Scham.

“Sie haben mich genommen …”, stöhnt Manuela. “Von vorne und hinten gleichzeitig! … mhhhh … Sie haben mich lange gefickt … immer noch nachdem ich einen Orgasmus bekam … es war so geil …”

Saskia nimmt die Finger aus ihrem Mund, streicht ihre Schulter und dann den Rücken herunter. Als sie am Po ankommt gleitet sie zur Mitte und tiefer. “Das fühlt sich auch schleimig an!”

“Steck ihn mir rein … bitte … ohhh…”.

Manuela drückt sich fest an Saskia, küsste sie intensiv, fast brutal. Ihr Atem wird lauter. Sie drückt sich abwechselnd gegen Saskias Oberschenkel oder gegen die Finger in Po. Dann hält sie still und zittert wieder.

“Du bist ja richtig sexbesessen!”

Manuela schluchzt: “Bitte hilf mir?”

“Davon loszukommen oder mit mehr Orgasmen?” Saskia streichelte ihr sanft über den Kopf.

 

Theresa stand unter der Dusche.

Der Vermieter hatte sie wieder verlassen. Wie er wollte hatte sie ihn reingelassen und gesagt, dass sie die Miete nicht zahlen könnte. ‘Dann müsse sie jetzt in Naturalien zahlen oder sie würde auf die Straße gesetzt.’ Sie hatte gebettelt aber er hatte sie zum Sofa gedrängt. Er hatte sie über die Lehne geschoben und ihr die Hose runtergezogen.

Sie hatte gesagt, dass ihr Mann das aber nicht erfahren dürfe. Sie musste ihm auf die Hand spucken und dann hat er sie zwischen den Beinen gestreichelt.

Anschließend wurde sie gefickt. Er war diesmal schon hart und sie musste den runzeligen Penis nicht erst blasen.

Er war gekommen, hatte ihr gesagt, dass sie morgen wieder die Enkelin spielen sollte, mit Zöpfen in den Haaren und war  wieder gegangen.

Jetzt brauchte sie eine lange Dusche.

 

Claudia holte aus Agnes Kleiderschrank die Tasche mit dem Spielzeug.

Sie überlegte kurz und zog ihre Sachen bis auf BH, Höschen und Sneakersocken aus. ‘Ach was’, dachte sie und zog auch BH und Höschen aus.

Sie lief mit der Tasche die Treppe runter.

Im Wohnzimmer hatte Agnes eine Decke aus den Teppich gelegt und die Webcam hatte sie vom Computermonitor geholt und an einem Bilderrahmen gesteckt, der auch auf den Teppich stand.

“Du bist ja schon nackt!”, sagte Agnes. Claudia stellte sich seitlich ein Bein eingeknickt und präsentierte sich. Sie ging zum Teppich und stellte die Tasche ab. “Ist die Kamera schon an?”

“Ja, wir werden schon erwartet!”

“Uhhh, wer wartet denn?”

“Och so fünfzig Männer, drei Paare, vier Frauen, aber noch ist ja nichts los!”

Claudia legte sich auf die Decke, zunächst auf den Rücken, dann drehte sie sich zur Kamera. “Was sieht man?”

“Deinen Brustansatz bis zu den Knien und natürlich deinen süßen Babybauch.”

Claudia strich sich über den Bauch.

“Und der Bauch kommt gut an! Sie gratulieren dir zur Schwangerschaft und drei bieten dir an, dass du auch von ihnen Kinder kriegen könntest.”

Claudia rutscht tiefer mit der Hand.

“Oh ja, das sieht sehr anregend aus! Finden auch die Zuseher!”

Agnes stand auf, zog sich auch aus und kam auch zur Decke. Sie nahm einen kleinen Vibrator aus der Tasche und fuhr Claudias Bein hoch und dann zwischen ihre Lippen ein.

Claudia schnurrte.

Sie nahm dann einen Auflegevirbator und führte den an ihren eigenen Kitzler.

Kurz danach nahm die eine lange ‘Silikonschlange’ aus der Tasche. Sie leckte die eine Seite an und führte sie bei Claudia ein.

“Ohhhh”, stöhnte Claudia auf.

Dann leckte sie die andere Seite an und führte die bei sich selbst ein. Sie legte sich auch hin und ihre Scham drehte sie zur Kamera. Sie rückte näher an Claudia, was dazu führte, dass der Doppeldildo bei beiden Frauen weiter eindrang.

“Was ist das?”, fragt Claudia und hebt den Kopf.

“Spaß!”, antwortet Agnes.

“Ohhhh, das ist geil!”

“Find ich auch!”

Beide Frauen bewegen ihre Becken intensiver. Claudia nimmt den Vibrator auf und fährt sich über die Scham. Auch Agnes nutzt zusätzlich den Auflegevibrator.

Das Stöhnen wird lauter, von beiden. Dann schreit Claudia auf, kurz darauf folgt bei Agnes der Orgasmus, sehr intensiv.

“Hey, du hast mich nass gespritzt!”, beschwert sich Claudia.

“‘Tschuldigung, das war sehr geil!”, entschuldigt sich Agnes erschöpft.

 

Sie aß einen Obstsalat zum Mittag als das Telefon klingelte.

“Ja?”

“Hallo Theresa, ich komme in einer halben Stunde zu dir. Zieh die das schulterfreie rosa Kleid an. Dazu kannst du dir die weißen Sneaker nehmen.”

“Mach ich.”

Dann legte er auf.

Sie ging ins Schlafzimmer, schaute nach den Sachen, zog sich um. Zu dem rosa Kleid nahm sie rosa Lippenstift.

 

“Hallo Theresa!”, klang es von der Tür.

Sie kam aus dem Schlafzimmer.

Er ging ihr entgegen und gab ihr einen Kuss: “Du siehst gut aus Kleines!”

“Danke.”

Er fasste an ihren Po: “Hui, kein Höschen?”

“Doch, den weißen String, passend zum trägerlosen BH.”

“Sehr gut, so liebe ich dich!”

“Du liebst mich?”, sie klang recht niedergeschlagen.

“Natürlich!”, er hob ihr Gesicht und küsste sie zärtlich auf den Mund.

“Kommst du mit mir ins Schlafzimmer und zeigst es mir?”

“Jetzt hast du etwas vor, aber ich mache dir ein Angebot. Du bist ja gleich auf einer Junggesellinnenfeier. Wenn du da keinen Sex bekommst, bekommst du ihn danach mit mir! Nur wir zwei. … In Ordnung?”

Sie nickt.

 

“Komm, ich erkläre dir alles im Auto.” Er führte sie aus der Wohnung.

Sie fuhren los.

“Also, die Feier ist in einem Club, nur Mädels um eine angehende Braut. Du wirst dabei sein als eine der Gäste. Du musst auch gar nicht viel tun, als Spaß haben.”

“Das ist alles?”

“Also da werden zwei oder drei Stripper für Stimmung sorgen. Die Gorillas, das ist eine Stripper Gruppe plus.”

“Strippergruppe plus?”

“Ja, die Jungs vögeln auch. Und dazu braucht es manchmal etwas Animation!”

“Verstehe ich nicht.”

“Also, die Gorillas ziehen ihre Show ab. Die tanzen um die Mädels rum. Irgendwann sind die Jungs ganz nackt und bieten den Mädels an auch mal anzufassen.

Die wissen, dass du in dem Kleid da sein wirst.

Die tanzen also ein paar Mädels vor dir an und wenn keine darauf anspringt, dann machst du halt mit. Die bieten erst mal an den Hintern oder die Brust zu streicheln, dann bieten sie an mal den Schwanz zu wichsen, dann haben die Sahne dabei und wollen wahlweise, dass die Mädels Sahne vom Schwanz oder die Sahne von den Brüsten der Mädels schlecken. Dann kommt das Blasen und das intime Tanzen und wenn es gut klappt wird die Braut auch gefickt und vielleicht die ein oder Brautjungfer auch.”, er schaute zu ihr.

“Okay”, sagte sie langsam.

“Wenn die Mädels mitspielen, dann musst du gar nichts machen, kannst einfach was trinken und lachen. Wenn die Mädels aber zu schüchtern sind, dann machst du halt den nächsten Schritt. Also wenn die Mädels zwar die Jungs anfassen aber nicht blasen wollen, dann bläst du einem von denen. Meistens springen die anderen darauf an und machen dann mit.”

 

Dann kamen sie an einer Veranstaltungskneipe an. An der Tür stand ‘Geschlossene Gesellschaft’. “Ich komme am Ende wieder her und hol dich ab!” Er gab ihr einen Kuss, dann stieg sie aus.

Theresa ging in die Kneipe.

“Hiiii”, sagte die Frau am Eingang. “Magst du einen Cocktail?”

“Gerne!”

“Viel Spaß!”

“Danke!”

Theresa nahm den Cocktail, der sehr süß schmeckte. Sie ging die offenen Türen entlang und kam in einen Raum in dem mehrere Frauen an kleinen Tischen.

An einem größeren Tisch saß eine Frau mit einer Schleife auf der “Ballkönigin” stand, das war wohl die angehende Braut. Eine junge Frau kam auf Theresa zu: “Hi, ich bin Simone.”

“Ich bin Theresa.”

“Kennst du Carola von der Arbeit, von der Schule oder aus dem Jazzdance?”

“Von der Schule?”, es klang eher wie eine Frage.

“Oh, da sind die Plätze schon voll … dann kommst du einfach an den Tisch der Jazzdancerinnen.”

“Ok, cool!”

Sie setzte sich an den letzten freien Platz an einem Tisch mit anderen Frauen, die ausnahmslos sehr durchtrainiert waren.

 

Anfangs kriegte die angehende Braut noch das ein oder andere Geschenk, dann hielten zwei Frauen lustige Reden. Es gab erst kleine Häppchen und jede Menge Alko-Pops.

Dann wurde das letzte Geschenk angekündigt und alle waren gespannt. Es erklang Musik und plötzlich kamen zwei Gorillas in den Raum. Ein paar Frauen erschraken, andere lachten.

Ein dritter Mann stand abseits und filmte, allerdings achteten alle nur auf die Gorillas.

Die Gorillas sprangen zunächst affenartig durch den Raum, schlugen sich auf die Brust, dann änderte sich die Musik und nur ein Gorilla ging in die Mitte, er begann den Strip.

Am Ende stand da ein muskulöser, blonder junger Mann. Er behielt nur einen String an.

Dann tanzte der zweite Gorilla und strippte. Heraus kam ein muskulöser, farbiger Mann, der ebenfalls nur einen String anbehielt.

 

Beide packten sich den Stuhl mit der “Ballkönigung” und trugen ihn in die Mitte des Raumes. Dann tanzten sie um die Frau herum, die sehr schüchtern schien und immer etwas vor den Avancen der Männer zurückschreckte. Dann haute sie doch einmal dem Blonden auf dem Po. Beide tanzten zu den anderen Frauen, boten den Po an oder dass eine Frau ihr den String runterzog, aber alle Frauen lachten nur.

Der Farbige tanzte zu Theresa, die mit beiden Händen den Po knetete und dann den String an den Hüften herunterzog.

“Ohhhhhh”, kam von einigen Frauen und auch der Mann zeigte, dass er ganz ‘entsetzt’ war. Mit verschränkten Armen zeigte er dass dem Blonden. Der tanzte mit dem Po weitere Frauen an und eine ältere Frau um die 50 vom Tisch der Arbeitskolleginnen ‘erbarmte’ sich und zog ihm auch den String herunter.

Beide Männer waren auch unten rum gut gebaut.

 

Der Farbige holte sich Sahne und sprühte sich etwas auf die Brustwarzen, nach zwei Versuchen, leckte die dritte Frau ihm die Sahne von der rechten Brust. Die nächste Frau öffnete weit den Mund und nahm alle Sahne von der linken Brust. Er machte ein erstaunten Gesicht, machte sich nochmal Sahne darauf und versuchte es erneut. Wieder öffnete sie den Mund und nahm alle Sahne. Weil es etwas zu viel war, nahm sie den Finger und säuberte sich die Lippen. Er nahm ihren Finger und lutschte ihn sauber. “Ohhhhhhh”, ging wieder durch den Raum.

 

Der Blonde ließ sich den Po tatschen, kneten und ab und an verhauen, wenn er die Damen antanzte. Fast alle Frauen an dem “Arbeitstisch” machten mit. Irgendwann kriegte er sogar Küsse auf die Pobacken. Dann beim nächsten Kussversuch, bei der 50-jährigen, drehte er sich plötzlich um, dass die Frau ihm auf den Penis küsste. Sie lachte herzlich, nahm nochmal den Schwanz in die Hand, gab einen absichtlichen Kuss und wedelte dann mit den Händen, dass er weitergehen müsste.

 

Die beiden machten eine Art Wettstreit. Der Blonde wedelte mit dem Penis, zeigte darauf und machte einen Kussmund. Der Farbige schüttelte den Kopf. Der Blonde nickte.

Der Farbige stemmte die Hände in die Hüften und tanzte wieder die Damen an.

“Der hat einen tollen Schwanz!”, sagte die Frau neben Theresa zu ihr.

“Dann küss ihn doch mal darauf!”

“Meinst du?”

“Haben die da drüben auch schon gemacht!”

“Hihihi”, lachte die Frau und nahm einen großen Schluck aus der Alko-Pop-Flasche. Dann tanzte der Mann näher und als er ihr den Penis anbot, kriegte er von ihr einen Kuss darauf. Darauf nahm er die Sahne und sprühte davon auf sein bestes Stück.

Die Frau fasste den Penis mit spitzen Finger und leckte ein wenig Sahne ab.

“Alles! Alles!”, feuerten die anderen Jazzdancerinnen sie an.

Sie lachte wieder und leckte alle Sahne ab.

Er tanzte an Theresa vorbei, drehte sich dabei um und kriegte von ihr wieder einen Klapps auf den Po.

Bei der nächsten Dame hatte er wieder einen Klecks Sahne auf der Eichel. Nun fing die Frau von eben an: “Alles, Alles!” Und der Rest des Tisches stieg ein: “Alles, Alles!”

Die Frau küsste den Klecks herunter. Sofort machte er einen längeren Streifen darauf.

“Alles, Alles!”

Sie fing an zu lecken, aber dann nahm sie den Penis in den Mund und lutschte alle herunter.

“Ohhhhhhh”, fuhr es wieder durch den Saal.

Er tanzte weiter und auch die nächste Frau nahm, sogar ohne Sahne den Penis in den Mund saugte etwas daran. Viel Applaus der Jazzdancerinnen.

 

Der Blonde fing die Sahnedose uns tanzte zum ‘Schultisch’. Er machte einen kleinen Klecks auf die Eichel und bot ihn mehrfach erfolglos an. Bei einer Frau mit sehr großem Dekolleté tanzte er vor und tippte dann mit der Eichel auf ihr Dekolleté, wodurch dort etwas Sahne blieb.

Sie lachte und er tat, als täte es ihm leid. Dann beugte er sich vor, und küsste den Klecks von ihrem Busen. Am ‘Schultisch’ wurde gelacht und getrommelt.

Sie nahm nun seinen Penis und nahm die Eichel und so die Sahne in den Mund.

Er sprühte nun zwei Kleckse Sahne in ihr Dekolleté. Sie lachte warf ihre Haare nach hinten und presste die Brust raus. Er küsste beides weg. Beim zweiten Mal küsste er mehrfach und tiefer.

Sie lachte und wackelte animierend mit ihrer Oberweite.

Er zog den Ausschnitt tiefer, bis die Brust befreit war. “Ohhhhhhhhh”, raunte es. Dann sprühte er zweimal auf die Brustwarzen, küsste die Sahne an und zog dabei etwas die Nippel lang. Anschließend ließ er den Penis zwischen ihren Brüsten baumeln.

Sie lachte erst, nahm dann ihre Brüste zusammen und klemmte den Penis ein. Er machte Bewegungen wie beim Tittenfick.

“Wow”, johlten die meisten Damen an dem Tisch los. Die drallere Dame lachte, als er sich zurückzog und nahm einen großen Schluck.

Er tanzte zur Frau daneben, die sich gleich den Penis schnappte und kräftig blies. 

 

Auch am ‘Jazz-Tisch’, wurde mittlerweile fleißig geblasen und gewichst. Jede zweite Frau hatte keine Probleme damit den Mann anzufassen.

Die ein oder andere Frau zog er hoch und wiegte sich etwas wie im Tanze, wobei sein bestes Stück zwischen den Beinen der Damen baumelte oder an ihren Hintern gerieben wurde.

Bei der ein oder anderen Frau griff er auch an die Brüste und bei zweien holte er sogar die Brüste der Damen hervor, die er knetet oder bei einer dann auch küsste.

 

Der Blonde tanzte wieder zur Braut zurück und legte ihr den Penis auf die Schulter. Sie lachte. Er stupste ihre Wange mit dem Penis. Sie lachte.

Er rieb seinen Penis an ihrer Wange. Sie gab ihm einen Kuss darauf.

“Wow!” 

Seine Kollege lag mittlerweile auf dem Boden und eine Frau stand breitbeinig über ihn und twirkte. Sie ging ab und an in die Knie.

Der Blonde nahm die Braut bei der Hand und zog sie aus dem Stuhl. Sie wirbelte herum und drehte sich in seinem Arm, den Rücken an seiner Brust. Seine freie Hand glitt ihre Seite entlang bis zum Ende des Kleides und dann wieder hoch, wobei er ihr Kleid hoch zog, bis der Tanga zu sehen war. Sie lachte.

Er knabberte an ihrem Nacken und sie lehnte sich mehr an ihm und legte den Kopf zurück.

 

Die twirkende Frau lag mittlerweile im Liegestütz über dem Farbigen und blies ihm einen. Als sie wieder hochsprang, drehte sie sich um 180% und twirkte wieder, was ihn dazu veranlasste unter ihren Rock zu greifen und ihr Höschen runterzuziehen.

Die Mädels auf den Plätzen klatschten mittlerweile im Takt der Musik und die ersten riefen: “Sex, Sex, Sex!”

Die Tänzerin zog ihr Top über den Kopf und knete die eigenen festen Brüste.

Am ‘Schultisch’ jubelte auch die dralle Dame und die Nachbarin zog ihr wieder Kleid und BH runter und küsste ihre Brüste.

 

Die Braut hatte mittlerweile ihren Tanga in den Knöcheln hängen und stieg daraus. Während sie sich bückte um ihn aufzuheben, trat der Blonde vor sie und sie blies ihn.

Auch die Twirkerin stieg aus dem Höschen, setzte sich in den Schoß den Farbigen und rieb seinen Penis in ihrer Scham.

Beide Penisse wuchsen prächtig.

Dann stand die Twerkerin auf, lachte und ging zurück zum Platz. Als der Farbige aufstand, winkte die dralle Dame ihm zu. Erst blies sie in, dann packte sie den Penis zwischen ihre Brüste und stimulierte ihn dort.

Der Blonde zog der Braut langsam das Kleid hoch und dann über den Kopf, die Schärpe zog er wieder heraus und legte sie ihr wieder über.

Dann zog er sie hoch und sie gaben sich einen Zungenkuss, während sie mit einer Hand weiter seinen Schwanz wichste.

 

Der Farbige lag mittlerweile wieder auf dem Boden und die Dralle hockte sich in seinen Schoß. Sie zog ihren String an die Seite und führte in ein. Während sie ihn ritt, knetete er ihre Brüste.

Die Mädels feuerten die beiden an.

Der Blonde hingegen drehte die Braut um. Sein Penis drängte zwischen ihre Pobacken. Sie bewegte ihren Po, während seine Hand vorne zu ihrem Venushügel wanderte.

Langsam dirigierte er sie wieder zum Stuhl. Er drückte sie leicht nach vorne, so dass die Braut sich vorbeugte und die Lehne ergriff. Dann dirigierte er seinen Pfahl zwischen ihre Schenkel. Als sie die Beine etwas auseinander stellte, rieb er sich an ihren Lippen.

Sie macht keine abwehrende Haltung sondern bewegte das Becken etwas vor und zurück.

Er bewegte die Latte höher und drang langsam ein.

Sie riss die Augen auf, als er eindrang und die Mädels jubelten.

 

Beide Pärchen wurden angeheizt.

Die einen trieben es auf dem Boden, die anderen in der Mitte im Stehen.

Die anderen Damen feuerten sie an und tuschelten.

Theresa fiel der Kameramann auf, der die Szenerie einfing. Er nahm unter andere die heißen Sexpärchen genau ins Visier.

Die Dralle war die erste die lostöhnte und am Ende sich nach vorne auf den Mann fallen ließ. Der umarmte und küsste sie.

Ein anderen Mädel von ‘Jazz-Tisch’ kam zur Braut, kniete sich vor sie und küsste sie. Dann streichelte sie die Braut, ließ sich von ihr umarmen und hielt sie fest, während der Blonde stärker zustieß. Dann hechelte die Braut, sie krallte sich bei ihrer Freundin fest und schrie als sie zum Orgasmus kam.

Der Blonde zog heraus, tanzte wieder an einen Tisch und eine Frau nahm gleich den knallharten Schwanz, wichste und blies ihn. Nach kurzer Zeit straffte sich sein Körper. Die Frau lächelte und blies noch heftiger, bis er kam.

Als er nicht mehr zuckte entließ sie seinen Penis und grinste, wobei etwas Sperma aus ihrem Mund lief.

Sie schluckte schnell den Rest und die Nachbarin leckte ihr den übergelaufenen Rest von Hals und Mund.

 

Die Mädels saßen noch etwa eine halbe Stunde beieinander, wobei sich die Frauen um die Braut, die Dralle und die Bläserin sammelten und alles erfahren wollten, wie toll die Typen waren und deren Schwänze. 

Theresa verließ als dritte Frau die Feier.

 

Draußen wartete Angelo bereits auf sie, gab ihr einen Kuss. “War es schön?”

Sie lächelte: “Ja, und ich hatte noch keine Sex!”

“Ich verstehe!”

Als beide in der Wohnung ankamen, zog er seine Jacke aus und warf sie auf den Tisch. Er packte sich Theresa, knutschte sie und drängte sie ins Schlafzimmer.

Er schubste sie aufs Bett und knöpfte sich das Hemd auf.

Sie zog ihr Kleid von den Schultern.

Nackt kam er zu ihr, zog den trägerfreien BH runter und knabberte an ihren Brüsten. Sie rieb seinen Penis.

“Zieh deinen Slip aus!”, sagte er und legte sich auf das Bett.

Während sie sich den Slip auszog, holte er ein Kondom aus der Schublade.

“Hast du Angst mich zu schwängern?”

Er öffnete die Verpackung und zog es sich über: “Schwängern … nein, ich will gesund bleiben!”

[Mü****]

Weia, was für ein letzter Satz...

[Bl****]

Einfach aller erste Sahne  bitte weiter so !!!

[Pa****]

“Ich” kann nicht mehr (Teil 1)

Die Zeit verging nun doch wie im Fluge.

Nach rund drei Monaten laufen die Systeme und die Buchhaltung und kaum habe ich mich so langsam in Japan eingelebt, folgt nun der Abschied.

Zumindest der Service ist klasse. Die Firma hat das Gros meines Gepäcks und die reichlichen Abschiedsgeschenke direkt per Post an meine Heimatanschrift geschickt. So blieb mir ein kleiner Koffer und Handgepäck.

Gestern Abend gab es eine Verabschiedung in der Abteilung mit handgemachtem Sushi und allerlei japanischen Köstlichkeiten. Aber ich bin ganz ehrlich, ich freue mich auf Bratkartoffeln, einen Kartoffelsalat und einfach mal Sauerkraut mit Kartoffelbrei und Bratwürstchen.

Ich wusste gar nicht, wie sehr ich Kartoffeln vermisst habe.

Ich überlege noch welche Kartoffelspeise ich mir als erstes gebe, als es an der Tür klopft.

“Yes, please! Come in”, rufe ich aus dem Bad.

Die Tür schließt sich und ich trete zurück ins Zimmer. “Mai … damit hatte ich nicht gerechnet.”

“Guten Abend. Störe ich?”

“Nein, schön dich noch zu sehen.”
“Ich habe gehört, dass du morgen fliegst.”
“Ja, um 09:00 Uhr muss ich zum Flughafen. Wahnsinn, so schnell sind drei Monate rum.”

“Ich wollte mich noch verabschieden!”

Als ich gerade etwas sagen will …

“Ich, ich will mich verabschieden!”

Ich nicke: “Das ist lieb von dir!”

Mai kommt näher und holt zwei Flasche Heineken aus der Tasche. “Ich dachte … etwas deutsches Bier … nach dem ganzen Sake?”

Ich grinse und komme ihr entgegen. “Mal sehen ob wir hier auch die passenden Gläser finden!”

“Trinkt man in Deutschland nicht aus Maßkrugen?”

“Aus Maßkrügen trinkt man nur in Bayern. Tatsächlich gibt es je nach Region unterschiedliche Biergläser. Aber wir können natürlich auch aus der Flasche trinken.”

Mai kichert.

“Wollen wir uns setzen?”

Auf dem Sofa stoßen wir an und trinken aus den Flaschen. Wir reden über dies und das.

Ich habe mein Bier zuerst geleert.

“Kommt Heineken aus deiner Region?”
Ich überlege kurz, will nicht unhöflich sein. “Naja, nicht direkt aus meiner Region. Eigentlich nicht einmal aus Deutschland, sondern aus den Niederlanden, einem Nachbarland. Die sprechen sowas ähnliches wie Deutsch.”

Mai erschrickt, nimmt die Hand vor den Mund und senkt den Blick.

Ich rücke näher: “Hey, das ist ein leckeres Bier.” Ich fasse ihre Hand und senke sie. Mit der anderen Hand hebe ich ihr Kinn.

Sie lächelt schüchtern.

“Magst du heute hier übernachten?”

Sie nickt sanft, rückt etwas näher und haucht: “Ja!” Dann küsst sie mich.

Auf dem Sofa liegt sie in meinen Armen. Ich streichle durch ihr Haar, küsse ihre weichen Lippen. Ich knabbere an ihrem Hals, sie kichert.

Mai öffnet mein Hemd, küsst meine Brust.

Unter Streicheln, Küssen und gegenseitigem Ausziehen schafften wir den Weg ins Bett.

 

Am Morgen erwache ich zuerst. Mai liegt neben mir, ihr Rücken ist unbedeckt.

Ich lege mich wieder auf den Rücken. ‘Was hatten wir in der Nacht gemacht?‘ Dann sehe ich es wieder vor mir. Unter viele Küssen und Streicheleinheiten saß sie irgendwann über mir und ganz von alleine waren wir dann beisammen.

‘Oh mein Gott!’, das war so unendlich lange. Wir hatten ein oder zwei Stunden lang Sex. Unglaublich langsam, unglaublich intensiv.

“Unglaublich, dass ich so lange meinen Mann stehen konnte. Wow!”, da ich das laut sagte, wachte Mai auf.

“Guten Morgen … du Mann!”

“Guten Morgen!”

Sie drehte sich zu mir, rollte sich auf mich und gab mir einen Kuss. “Das war eine wundervolle Nacht!”

“Ja, das fand ich auch!”

“Und du magst schon wieder?”

“Ich …”, mein Ständer kam mir ins Gedächtnis. “Ach so, meine Morgenlatte … naja…”

“Morgen Latte? Ein Kaffee?”

“Wie? Nein, Latte ist im Deutschen umgangssprachlich für einen erigierten Penis und denen haben viele Männer morgens, daher ‘Morgenlatte’! Du verstehst?”

Sie schaute an mir vorbei. “Wenn ich das richtig sehe, hast du noch eineinhalb Stunden bis du zum Flughafen musst. So lange wie in der Nacht haben wir dann nicht mehr Zeit.”

Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund, dann auf den Hals und küssender Weise verschwand sie unter der Decke.

“Ohhh”, stöhnte ich, als sie mein bestes Stück mit Küssen eindeckte. Dann schlug sie die Decke zur Seite und schaute hoch. “Küsst du mich nochmal, wie an dem Abend?”

Ich lächelte: “69er?”

Sie blieb mit dem Kopf unten, aber krabbelte nun mit den Knien hoch zu mir und schwang dann ein Bein über meinen Kopf. Sie schmeckte heute morgen etwas salziger als gestern. Vermutlich der Schweiß der Nacht und die Reste von mir. Aber schon nach kurzer Zeit spülte sie das Salz von ganz alleine weg. Ihre Feuchte ran mir um das Kinn.

Ich hörte mehr und mehr ihr Stöhnen und bemerkte dabei kaum, wie wundervoll sie mich versorgte. Als sie ganz laut wurde und zappelte, hielt ich ihren Po fest und leckte weiter. Sie drückte sich fest auf meinen Schaft, um weniger zu schreien, was mich dazu brachte, dass ich kam. Was sie dazu brachte, dass sie ebenfalls noch stärker kam und noch feuchter wurde.

Ich erschrak etwas und hustete, ebenso wie sie.

Sie rollte sich zur Seite.

 

Sie schaute zu mir hoch und ich zu ihr runter und wir mussten beide lachen.

Sie hatte Tränen in den Augen, weil sie sich verschluckt hatte und etwas Sperma unter der Nase.

Ich hatte ebenfalls Tränen in den Augen und mein Mund und Kinn waren pitschnass.

Nach ein paar Lachern fragte sie: “Duschen?”

Ich nickte: “Duschen!”

Wir standen beide auf und ich paschte ihr auf den Hintern als sie vor mir ins Bad ging.

 

Sie stellte die Dusche an und ging vor. Die Kabine bot uns reichlich Platz.

Ich begann ihren Rücken einzuseifen, dann drehte sie sich und ich machte mit ihren Brüsten weiter. Dabei begann sie auch meine Brust, dann meinen Bauch und die Beine einzuseifen. Wo sie da unten war, gab sie meinen nun schlaffen Penis einen Kuss und seifte auch ihn ein.

Sie stand wieder auf, rieb ihn aber weiter mit der linken.

So nass unter der Dusche sah sie sehr erotisch aus, geradezu romantisch. Ich küsste sie und Mai erwiderte das, griff mit der Rechten in meinen Nacken und zog mich näher.

Ich drückte sie an mich und dies und die Behandlung, die meinem kleinen Freund zu Teil wurde, straffte ihn wieder.

Als ich ihren Hals anknabberte, flüsterte sie mir ins Ohr: “Du bist unersättlich!”

“Und du bist unwiderstehlich!”, dabei griff ich beherzt ihren Po und zog sie hoch. Sie umschlang mich mit den Beinen und rutschte langsam auf meinen Schaft hinab, den sie vorsichtig an die passende Stelle dirigierte.

Wir begannen langsam, doch so zierlich sie auch war, wurde sie mit der Zeit etwas schwerer. Ich drückte sie mit dem Rücken an die Wand. Sie hielt sich an der Duschstange und auf der Glaswand fest, zog sich sogar etwas hoch und ritt fast mit im Takt.

Mit den Beinen drückte sie mich immer wieder fest an sich und ließ dann wieder etwas Spiel.

Ich stand genau unter der Brause und sah sie nur durch einen Wasserschleier.

Es war fast wie in den Erotikstreifen aus den 70er und 80er Jahren. Eigentlich fehlte nur die Titelmelodie eines Emmanuelle-Streifens.

Ich ließ die Linke los und fasste mit dieser vorn in ihren Schritt und massierte ihre Knospe. Ich sah undeutlich, wie sie den Kopf nach hinten nahm und hörte undeutlich ihre Stöhne durch das Brausen.

Ich bemerkte wie die Klammer ihrer Beine stärker wurde, bis sie den Halt verlor, sich auf mich stürzte und mich umklammerte. Da sich nun ihre Muskeln im Inneren zusammenzogen, reichte diese Stimulation aus, um mich auch zum Finale zu bringen.

Als ich kam, versagten mir etwas die Beine und ich griff selbst zur Duschstange.

 

Wir standen mit den Schultern aneinander gelehnt in der Dusche und atmeten schwer.

Wir spülten uns den letzten Schaum vom Körper, wuschen nochmal die Haare. Dann ging ich als erster aus der Dusche.

Ich war schon abgetrocknet, als Mai die Dusche abstellte.

“Wollen wir noch gemeinsam frühstücken?”

Sie nahm sich ein Handtuch und umwickelte ihre Haare.

“Danke, aber ich möchte dich nach diesem wundervollen Erlebnis verlassen.”

“Okay”, sagte ich etwas unsicher.

“Wenn du gleich zum Frühstück gehst, werde ich dann auch gehen. Es war eine wundervolle Zeit, die ich nicht missen möchte aber du hast dein Leben in Deutschland und habe meines hier in Japan.”

“Dann ist das ein Lebewohl?"

“Ja, ich vermute, wir werden uns nicht mehr wiedersehen.”

Ich nickte.

Ich zog mich an und hörte den Fön aus dem Badezimmer.

Als ich fertig war, kämmte Mai ihre Haare.

“Mai?”, sagte ich an der Badezimmertür.

“Ja?”, sagte sie in den Spiegel hinein.

Ich trat näher, küsste ihren Nacken. “Leb wohl. Du bist eine wundervolle Frau!”

“Leb wohl!”, sagte sie lächelnd in den Spiegel.

 

Als ich aus dem Zimmer auf den Flur trat, erinnerte ich mich, dass diesmal nur ihr Mund lächelte. Ich war etwas betrübt, als ich mit dem Fahrstuhl nach unten fuhr.

Ich hatte nicht viel Hunger, ein wenig Ei und ein Brot, das war mein Frühstück. Zeit hatte ich eigentlich noch genug.

Als ich wieder ins Zimmer kam, war Mai weg. Ein gefalteter Vogel lag auf dem Tisch.

Ich schaute, wo ich ihn vorsichtig unterbringen konnte, damit er während der Reise nicht verknickte.

Etwas später kam das Personal und holte meinen Koffer und die Tasche ab. Es ging zum Flughafen.

 

Flughäfen mag ich nicht sonderlich. Lange vorher da sein, ewig anstehen und dann zügig von einem Punkt zum nächsten. Irgendwie finde ich alles stressig an einem Flughafen.

Aber in Japan ist das sehr gut strukturiert und die Ruhe der Japaner an sich wirkt sich auch auf alle Beteiligten aus.

 

Ich bin pünktlich am Gate und merke, wie ich etwas müde werde. Vielleicht war die Nacht doch nicht geruhsam genug. Nach einer halben Stunde wird das Gate geöffnet. Der Check-In verläuft reibungslos und ich sitze zügig auf meinem Platz.

Als die Türen geschlossen werden, kommt eine Stewardess und bietet mir an, mich in die First Class zu setzen. Ich willige ein und sehe, wie eine andere Person auf meinen Platz gesetzt wird. Scheinbar wurde der Flug überbucht.

Soviel Platz wie hier … da kann man schon einen entspannten Flug genießen. 

 

Kaum sind wir in der Luft, werden schon Erfrischungen gereicht. Nach kurzer Zeit ist die Stewardess auch bei mir. “Would you like something to drink?”

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie da war, denn hier wird kein Wagen herumgefahren. Ich drehe mich zur Stewardess und bin überrascht: “Miyu?”

Miyu lächelt mich an und legt den Finger auf den Mund. “Sir, would you like to have a drink?”

“Ähhh … yes … a beer. A non-alcoholic beer?”

“Yes, sir!”

Nach ein paar Minuten kam sie mit einem Tablett, darauf ein Glas und eine Flasche japanischen Bieres W-Zero. Sie stellte mir beides auf meinen Tisch und schenkte ein.

“Habe ich dir zu verdanken, dass ich hochgestuft wurde?”, frage ich auf Englisch.

“Wer weiß. Vielleicht einfach ein glücklicher Zufall?”, lächelte sie.

 

Zum Mittag gab es ein Drei-Gänge-Menü auf Porzellan serviert. Dazu nahm ich einen Weißwein.

“Ich komme wieder, wenn die anderen schlafen!”, flüsterte sie.

Eine Stunde später machten sich andere First-Class-Passagiere bereit zum Schlafen. Die Flugzeit würde gut 11h sein und die Ankunft war Nach dem Mittag deutscher Zeit geplant.

Miyu half den anderen, die Liegefunktion zu nutzen, reichte Decken und Kopfkissen und ging immer wieder an mir vorbei. Erst als alle versorgt waren, kam sie zu mir.

“Möchten Sie sich auch ausruhen?”, sprach sie mich an.

“Hast du mich hochgestuft? Das war doch kein Zufall!”

“Dann helfe ich Ihnen jetzt zu entspannen!” Sie schaute sich in der First-Class um, brachte meine Kabine in Liegeposition, kam herein und zog den Vorhang zu.

“Aha, deshalb wur…”, weiter kam ich nicht, denn Miyu legte mir einen Finger auf den Mund.

“Wir dürfen nicht laut sein!”

Ich nicke.

Dann kommt sie näher und flüstert mir ins Ohr: “Und diesmal dürfen Sie mir nicht auf den Po spritzen!” Dabei öffnet sie meinen Gürtel und den Reißverschluss.

“Was hast du vor?”

“Solange du dafür nicht zahlst, ist es keine Prostitution!”

Ich fasst ihr unter den Rock: “Du hast ja nicht einmal ein Höschen an!”

“Stört doch nur!”, mit den Worten ging sie runter in meinen Schoß, nahm meinen Halbzarten in die Hand, begann mit dem Wichsen und dann mit dem Blasen. “Deine ‘Tochter’ kann dir heute ja keine Entspannung verschaffen!”

“Die ist schon vor zwei Monaten zurückgeflogen, ohhhh…”

“Ich weiß, das war sehr geil!”

“Habt ihr auf dem Flug auch rumgemacht?”

“Oh ja!”, grinst Miyu mich an. Dann schaut sie auf meinen Ständer, nickt zufrieden und erhebt sich. Sie schwingt ein Bein über mich und lässt sich auf meinen Schwanz nieder.

“Oh mein Gott… du bist so eng!”

“Mein prächtiges Tor ist halt gut geschützt gewesen.''

 

Sie sitzt auf mir und bewegt ihr Becken. Obwohl sie feucht ist, ist die Reibung unglaublich. Ich beginne unbewusst zu stöhnen.

“Leise”, zischt sie.

“Das ist … ohhh ... das ist nicht so … ohhh mhhhh”, sie verschließt meinen Mund mit einem Kuss. Ihre weichen Lippen drückt sie fest auf meine. Nach ein paar Augenblicken öffnen sie sich und ihre kleine Zunge kommt hervor.

Während ich in ihren Nacken fasse zieht sie sich an den Lehnen fester auf mich herab.

Mit meiner freien Hand fasse ich unter ihren Rock an ihren Po, greife die Pobacke, knete sie etwas. Sie ist so klein, dass sie locker in eine Hand passt. Als mein Finger mehr versehentlich an ihre Rosette kommt, quiekt sie.

Ich rutsche mit der Hand etwas tiefer, mache meinen Finger an ihrem ‘prachtvollen Tor’, welches von mir gut gefüllt ist, feucht und rutsche dann wieder zu ihrem Anus. Wieder quiekt sie, was wegen des Küssens nur ich mitbekomme.

Sanft kreist mein Finger und ich drücke ihn immer wieder etwas tiefer.

Miyu wird unruhig, zieht sich aber noch kräftiger auf mich hinab und bewegt sich schneller.

Als es mir kommt, stecke ich den Finger kräftig hinein.

Sie quiekt, beißt mir auf die Lippe und hört auf, sich zu bewegen.

Sie atmet schwer und beruhigt sich langsam. 

“Au!”, flütere ich.

Sie schaut mich an, sieht, dass ich an der Lippe blute. “Entschuldige!” Sie küsst mich sanft und pustet auf die Wunde. “Du warst sehr ungezogen! … Und sehr standhaft!”

“Und du warst sehr … horny!”

Sie lächelt. “Gehst du Frau häufig an den Po?”

“Wenn die Frauen das mögen…”

“Schlaf schön. Ich schaue später wieder nach dir!”, sagt sie und steht auf. Sie blickt aus der Kabine, richtet das Kleid und geht.

Ich bin seelig, nehme eines der Feuchttücher die hier angeboten werden, mache mich sauber, ziehe die Hose aus und freue mich, dass ich jetzt in Ruhe schlafen kann.

 

Ich habe einige Stunden erholsam geschlafen, als ich draußen wieder Bewegung bemerkte. Da ich auf die Toilette muss, will ich gerade schon rausgehen, als ich bemerke, dass die Hose noch fehlt.

Als ich zurückkehre, wird wieder Essen gereicht. Ich entscheide mich für einen Salat und merke, dass eine andere Stewardess das Essen serviert.

Vermutlich hat die Schicht gewechselt.

Als ich fertig bin und die Stewardess zum Abräumen kommt überrascht mich wieder Miyu.

“Ich dachte…”, wieder zeigt sie mir leise zu sein. Sie nimmt das Essen, schaut sich um und deutet mir mitzukommen.

Ich stehe auf und folge ihr. Wir gehen nach vorne, durch die Küche in welcher sie mein Geschirr abstellt.

Eine schmale Tür führt in einen engen Bereich.

“Wo sind wir hier?”

“Das sind die Crew-Räume zum Schlafen.”

“Was machen wir hier?”

“Ich schlafe hier und … ich bin eine Frau, die das mag!”

“Die das mag? … Ohhhh!”

Sie öffnet eine kleine Box, einem Schließfach ähnlich, nahm eine Decke und Kissen daraus. Dann öffnete sie einen Spind zog ihre Uniform aus und hängte sie auf. Sie trug immer noch kein Höschen und auch keinen BH, was bei ihren kleinen und straffen Brüsten kein Wunder war.

“Willst du dich nicht auch ausziehen?”  

Ich entledigte ich meines Anzugs und sie hängte die Sachen zu ihren.

“Folge mir!”, sagte sie und kletterte eine Leiter hoch.

Der Schlafplatz war etwas 1,20 breit und nur einen knappen Meter hoch.

“Sehr kuschelig hier!”, sagte ich amüsiert.

“Für einen alleine reicht es. Wir müssen halt zusammenrutschen.”

“Ist das so?”

Sie legte sich nach rechts, ich ich dahinter. Sie bettete ihren Kopf auf meinen Arm und zog die Decke über uns. Mit einem Knopf fuhr eine Art Tür herunter und schloss die Schlafkabine.

“So ist es etwas intimer.” Mit der Rechten zog sie mich etwas näher. “Denk daran, ich mag das!” Dann nahm sie meine rechte Hand und führte sie an ihre Scham. Sie Nahm ihre Finger zum Mund und führte sie dann zu ihrem Po.

“Ich habe mich auch gesäubert. Deine ‘Tochter’ sagte mir, dass du es vielleicht auch anal machen möchtest.”

“Du hast dich gesäubert?”

“Ich hatte ja Zeit mich hierauf vorzubereiten!” Sie ergriff meinen Penis und wichste ihn wieder. Dann griff sie nach vorne in eine kleine Tasche. Ich konnte nicht sehen, was sie tat, aber als ihre rechte Hand wieder an meinen Penis griff, war es sehr feucht und glitschig. Dann ölte sie sich auch ihren Anus ein.

Danach ergriff sie meine Linke und verschränkte die Finger. “Nimm mich!”, sagte sie, als sie sich in meinen Arm kuschelte und mit dem Po näher rückte.

Ich rieb mich zwischen ihren Pobacken und wurde wieder ob der Situation geil. Dann stupste ich immer wieder an ihre Hinterpforte. Langsam drückte ich mehr und mehr dagegen. Unter leichtem Stöhnen drang ich ein.

Als die Eichel durch war, bewegte sich alles ganz leicht und gut geschmiert. “Mmmmmmhhhh”, kam von ihr, fast wie das Schnurren einer Katze.

Meine Rechte streichelte über ihren Bauch, ihre Brust, die Seite wieder nach unten über den Po und Oberschenkel zu ihrem Lustdreieck.

Ganz langsam bewegte ich mein Becken und streichelte sie wieder und wieder.

Mal verharrte meine Hand an ihren Vorhöfen und spielte mit den Knospen, mal streichelte ich den Po oder umkreiste ihre Liebesperle.

Je nachdem, was ihr mehr gefiel und ein angenehmeres Stöhnen entlockte, machte ich weiter.

“Du bist sehr standhaft!”, raunte sie.

“Findest du?”

“Sind alle Deutschen so? Andere Männer haben nie so lange durchgehalten. Oder magst du mich nicht?”

“Du bist wundervoll, ich war nur heute schon recht aktiv.”

“Dann mache ich dich nicht geil genug? Du hast Sex mit einer hilflosen kleinen Asiatin in 9.000m Höhe. Du könntest alles mit mir tun und niemand könnte mir helfen.”

Ich beschleunigte mein Stoßen.

“Du könntest mich nehmen, fesseln, mit mir machen, was du willst. Mich sogar in meinen unschuldigen Arsch ficken. Und am Ende könntest du mich erpressen, dass du alles meinem Chef erzählst, wenn ich nicht mitspiele.”

Ich stieß noch heftiger.

“Zeig's mir. Fick mich!”

Jetzt klatsche mein Becken richtig an ihren Po.

Dann ließ sie meine Linke los und drückte meine rechte Hand fest in ihren Schritt. “Komm. Spritz in mich. Gib’s mir!”

Ich zog fast bis zu meiner Eichel heraus und stieß immer wieder kräftig zu. In meinen Gedanken lag ich auf ihr, hielt sie unter mir fest und fickte ihren unschuldigen Arsch.

Sie stöhnte auf, während meine rechten Finger zwischen ihrem Kitzler und ihren Vulvalippen hin und her fuhren und ich gleichzeitig in ihren Hinter ein- aus ausfuhr.

Dann kam ich endlich. Ich merkte, wie es mir kam, wie ich spritze, wenn auch nicht so viel, aber doch sehr lang.

Miyu griff an meinen Hintern und zog mich ganz fest heran.

 

Wir lagen noch etwas beisammen. Dann sagte sie: “Wir haben noch 30 Minuten, dann muss ich wieder los. Und in 60 Minuten beginnen wir den Landeanflug.”

“Das bedeutet?”

Sie rutschte vor, dass ich herausrutschte und drehte sich um. Sie gab mir einen Kuss. “Entweder wir kuscheln hier so lange, bis ich vermisst werde und du erzählst meinem Chef, wie du mich hier gezwungen hast oder wir stehen jetzt auf und gehen auf unsere Plätze zurück.”

“Dann sollten wir wohl auf unsere Plätze zurück.”

Sie nickt: “Das dachte ich mir. Sie schaute an mir nach unten. “Siehst du, ganz sauber!”

“And you are again a bit … juicy?”

Sie grinst: “Internal Nuru!”

 

Bei den Vorbereitungen zur Landung überprüft Miyu, ob bei mir alles in Ordnung ist und lässt dabei eine Serviette in meinen Schoß fallen. Darauf ist ein Instagram-Account vermerkt.

Als ich aus dem Fenster schaue, wundere ich mich über die Küstenlinie.

Über Lautsprecher erfahren wir vom Kapitän, dass das Flugzeug nach Hamburg umgeleitet wurde. 

[Xa****]

Eine schöne Geschichte  !

[Me****]

Hey, vielen Dank für das Weiterschreiben. Jetzt weiß ich, was ich die letzten 6 Monate vermisst habe. 

[Pa****]

  vor 4 Stunden, schrieb Mehlbox01:

Hey, vielen Dank für das Weiterschreiben. Jetzt weiß ich, was ich die letzten 6 Monate vermisst habe. 

Ausklappen  

Vielen Dank!

[rolleken6]

Eine schöne Überraschung am WE, endlich wieder eine Fortsetzung. 

Wieder sehr schön geschrieben, vielen Dank. 

[Pa****]

“Ich” kann nicht mehr (Teil 2)

Na toll, statt Frankfurt nun Hamburg.

 

Beim Ausstieg stehen die Stewardessen Spalier und lächeln den Fluggästen zu, die nun aussteigen. Als ich Miyu ansehe, zwinkert sie. Das machen die Stewardessen zumindest nicht bei anderen Passagieren.

 

Ich warte auf meinen Koffer. In der Zeit schaue ich mal, wie die Bahn von hier aus fährt … na bestens. In dreieinhalb Stunden kommt der nächste passende Zug.

Wo ist eigentlich der Bahnhof?

Mit dem Koffer gehe ich nach draußen zum Taxistand, um zum Hauptbahnhof zu fahren. 

“Na, Zufälle gibt es!”, sagt eine Frauenstimme hinter mir.

Ich drehe mich um: “Hallo Melanie, was machst du denn hier?”

“Ich wohne in Hamburg, aber du?”, sagt die Frau im Anzug.

“Mein Flug wurde umgeleitet.”

“Ich habe eine Freundin zum Flughafen gebracht. Und was hast du jetzt vor?”

Ich zeige auf die Taxis: “Ich will zum Hauptbahnhof, in gut drei Stunden geht ein Zug in meine Richtung!”

Sie winkt ab: “Taxi … in Hamburg gibt es die S-Bahn, die ist genauso schnell am Hauptbahnhof, dazu billiger und ökologischer. Und da ich in St. Georg wohne, kannst du bei mir auf deinen Zug warten!” Sie geht zwei Schritte und dreht sich um: “Na komm, worauf wartest du?”

Ich habe die Hände: “OK, überredet!” Ich nehme meinen Koffer und folge ihr.

 

Am S-Bahnsteig angekommen, müssen wir nur zwei Minuten warten.

“Woher kommst du?”

“Tokio, Japan!”

“Wow, warst aber nicht lange da.”, sie deutet auf meinen Koffer.

“Naja, rund drei Monate. Aber der Rest vom Gepäck ist nach Hause gesendet worden.”

“Ach, das geht?”
“Ja und ist sehr praktisch. Kann man auch andersherum ins Hotel schicken!"

Die Bahn kommt und wir steigen ein. Auf der Fahrt erzählt sie mir etwas über Ohlsdorf, Barmbek und die Außenalster, dann sind wir auch schon da.

Zwei Straßen weiter stehen wir vor dem Haus. “Hier wohne ich!”

In Hamburg sind die Häuser schon etwas größer als bei uns daheim. Mit dem Fahrstuhl fahren wir in dem Altbau ins Dachgeschoss.

“Geht schon mal ins Wohnzimmer. Ich mach uns Kaffee oder magst du lieber Tee?”

“Ich nehme was du nimmst.” Die Wohnung ist sehr geräumig, das Wohnzimmer fast 20 m lang. Es beinhaltet sowohl das Wohn- als auch das Esszimmer. Es scheint eine Haushälfte zu überragen. “Schön hast du es hier!”

“Danke. Nicht ganz günstig, aber wir verdienen beide und können uns das leisten.”

“Die Dachbalken im Raum habt ihr schön herausgearbeitet.”

“Ja, machen es etwas rustikaler und sind dabei sehr praktisch!”

“Praktisch?”

“Wenn wir mal wieder Produkte ausprobieren müssen. Schaukeln können wir da sehr einfach aufhängen!”

Ich erinnere mich. “Arbeitet dein Mann auch in …”

“Du erinnerst dich,”, unterbricht sie mich: “dass ich meinen Mann auch zur Militärmaschine gebracht hatte?”

“Ja, jetzt wo du es sagst?”

“Wie geht es deiner Frau?”

“Soweit ganz gut. Sie ruft mich regelmäßig Abends an.”

Sie kommt mit einem Teeservice ins Wohnzimmer. “Geht das wieder? Da klappte doch mal was nicht mit den Leitungen.”

“Ja, irgendwie hat sie da eine Möglichkeit gefunden.”

“Komm, wir setzen uns auf das Sofa. Ist gemütlicher!”

Sie stellt das Tablett auf den Couchtisch, stellt uns die Tassen hin. “Der Tee muss noch etwas ziehen. Ich zieh mir eben was bequemeres an.”

“OK”, nicke ich.

Ich schaue mich um und sehe ein paar Fotos von ihr, einem etwa gleichaltrigen Mann und einem jüngeren Pärchen. Daneben stehen noch Fotos, auf denen der Junge und das Mädchen jünger sind, etwa 12 und 16 würde ich sagen, vermutlich ihre Kinder. An ein paar Dachbalken sehe ich tatsächlich Schlingen mit Haken darunter. Da kann man ja einige Schaukeln aufhängen.

 

Sie kommt barfuß in einem silberweißen Hausmantel zurück.

“Ich hätte gedacht, du kämst in Jeans und Sweater zurück.”

“Am besten noch in Jogginghose!”

“Warum nicht, du bist doch daheim.”

“Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!”

“Tatsächlich?”

“Hat zumindest Karl Lagerfeld mal gesagt.” Sie schenkt uns Tee ein. “Magst du Kluntje?”

“Was?”

“Kandis oder Zucker.”

“Oh ja, gerne.”

Sie legt mir einen dicken Brocken Zucker in die Tasse. “Milch oder Zitrone?”

“Puuuuh”, stöhne ich. “Ich denke, ich nehme Milch.”

Sie gießt mir Milch ein und nimmt selbst einen Spritzer Zitrone.

“Ist das deine Familie?” Ich zeige zu den Bildern.

“Ja, das sind mein Mann, meine Tochter und sein Sohn.”

“Patchwork?”

“Ja. Mein Mann ist irgendwann auf die Idee gekommen, nochmal neu anzufangen. Wir haben uns dann scheiden lassen, da war Ella acht. Und Josefs Frau ist gestorben, da war Gustav zehn. Im Jahr darauf haben wir uns kennen und lieben gelernt.”

“Und die Kinder verstehen sich auch?”

“Anfangs nicht. Beide waren elf, zwölf Jahre und gerade am Beginn der Pubertät, aber das ist dann besser geworden.” Sie nimmt einen Schluck. “Hast du auch Kinder?”

“Wir haben eine Tochter, sie studiert jetzt.”

“Und, wie asketisch lebt es sich so in Japan, ohne Frau?”

“Vermutlich genauso asketisch wie in Hamburg ohne Mann!”

 

Sie grinst, dann zieht sie den Mantel auf, unter dem sie offensichtlich nackt ist: “Also ich hätte wieder Lust auf dich!”

Ich stocke gerade in der Bewegung, die Tasse zum Mund zu führen.

“Möchtest du auch deine Askese brechen?” Sie spielt sich bei der Frage an ihrer Brustwarze herum, die sogleich steif wird.”

Ich stelle die Tasse zurück. Sie legt ihre Hand auf mein Bein und rutscht zur Schenkelinnenseite.

“Ich…”, beginne ich.

“Ja?”

“Ich weiß nicht …”

“Du weißt nicht, ob du Lust hast?”, sie erreicht meinen Schritt.

“Nein, ja, also … ich meine ich …”

“Du brauchst noch etwas Stimulation?” Sie öffnet meinen Gürtel und zieht den Reißverschluss herunter.

Ich habe irgendwie ein Deja vu. “Naja, … du bist da schon sehr direkt…”

“Du kennst mich doch. Ich bin immer sehr direkt. Und gerade habe ich Lust mit dir zu Vögeln.”

Schon ist ihre Hand in meinen Shorts. “Da ist er ja.”

“Ja!”, bestätige ich.

“Der braucht aber noch einiges an Zuwendung.” Sie steht auf. “Zieh dich schon mal aus!” Dann geht sie aus dem Wohnzimmer. Ihre Art hat so etwas Bestimmtes, dass ich der Anweisung Folge leiste und mich ausziehe. Ich lege meinen Anzug über den Stuhl, als sie reinkommt.

 

“Sehr ordentlich!”, sagt sie.

Ich lächle, lasse die Shorts zu Boden gleiten und sie da liegen.

“Hui, du Rebell!”

Ich stelle mich mit in die Hüften gestützte Hände neben das Sofa.

“Früher hat er sich mehr gefreut, mich zu sehen.”

Ich schaue an mir runter. “Es liegt nicht an dir!”

“Sondern?”

“Naja, in den letzten…”, ich überlege und schaue auf die Uhr. “... den letzten 23 Stunden, war ich ganz und gar nicht asketisch.”

“Ich verstehe, aber ich denke, ich kann da nachhelfen.”, sie lässt den Mantel fallen und kommt auf mich zu. Sie nimmt ihre Hand hoch, in der sie eine Tube hält und drückt mich auf das Sofa. “Wollen wir doch mal schauen, ob auch diese Creme hält, was sie verspricht!”

“Creme?”

Sie kniet sich zwischen meine Beine, streichelt meinen Halbzarten und öffnet dann die Tube. Sie küsst ihn und sagt: “So, gleich gibt es kein Fellatio mehr!” Dann macht sie einen Streifen von der Creme auf ihn und massiert sie ein.

“Ich wasch mir eben die Hände.”, wieder verschwand sie. “Nicht anfassen!”

Mir wurde ein wenig mulmig, aber die Creme hatte etwas Wärmendes. Direkt über mir entdecke ich einen Kamera im Gebälk.

Melanie kommt zurück. “Nur weil ich den Kleinen nicht mit dem Mund verwöhnen kann, heißt das ja nicht, dass du mich nicht verwöhnen kannst, oder?”

“Neiiiin?”, antworte ich unsicher.

“Schön!”, sagt sie und schwingt sich über meine Brust. “Dann zeig mir mal, wie zungenfertig du bist!”, dabei rutscht sie weiter an mir hoch, bis ihre Lustlippen an meinen Lippen sind.

Ich lecke erst außen an den Vulvalippen entlang, dann dringe ich etwas ein und teile sie mit der Zunge. Sehr schnell wird sie feucht.

Sie selbst reibt sich den Kitzler und zieht mich immer mal mit der anderen Hand an den Haaren näher. “Mmmmhhhh, jaaa … das machst du gut!”

Teilweise sauge ich an den Lippen oder penetriere sie mit der Zunge. Ab und an ist mein ganzer Mund zwischen ihren Lippen verschwunden.

Wie gut ich das mache, merkte ich daran, dass meine Mundpartie wieder feucht wird.

“Ja, ja, ja… uhhhh”, sie rubbele schneller. “Ohhhhhhh, jaaaaaa…”

Ihre Hand beruhige sich und sie lässt meinen Schopf los. Dann rückt sie zurück. “Für den Anfang schon sehr gut. Mal sehen, wie weit du bist!” Sie rutsche zurück. “Ohh, schön. Du bist ja auch soweit!”

Tatsächlich stand mein Freund seinen Mann. Vor lauter Lecken hatte ich gar nicht an ihn gedacht. Keine Ahnung, ob die Creme oder ihre ‘Nötigung’ meiner Zunge der Grund dafür waren.

Sie griff unter die Couch und zog ein verpacktes Kondom hervor. “Dann wollen wir mal!” Behend zog sie die Packung auf und mir das Tütchen über. Dann setzte sie sich darauf.

 

Sie ritt mich, stützte sich auf meiner Brust ab, während ich ihre Brüste streichelte. Sie sind kleiner als Manuela's, dafür sind ihre Brustwarzen etwas größer und länger und stehen steif ab. Dann wechselte sie von auf und ab zu hin und her und bewegte ihr Becken.

Der Blick von unten über ihre Brüste und Nippel hinauf war sehr erregend.

Gefühlt war ich total erregt, aber tatsächlich spürte ich es nur gedämpft an meinem Glied. Vielleicht waren Mia und Miyu doch etwas viel und jetzt noch Melanie. ‘Sind das echt dreimal Frauennamen mit M? Und wohin schweifen jetzt meine Gedanken ab?’

Sie schaut mir in die Augen: “Du wirkst etwas abwesend?”

“Wie … nein … ich … war verwundert über die Kamera.”

Sie blickt nach oben. “Ach die … ja, wir nehmen uns manchmal auf. Manchmal nehme ich mich auch mit einem anderen Mann auf und sende es meinem Mann. Soll ich uns auch aufnehmen?”

“Nein!”

“Magst du es nicht, dich beim Sex zu sehen?”

“Ich weiß nicht, habe ich noch nie gemacht.”

“Ist durchaus anregend und wenn man sich verbessern möchte, hilft das!”

Ich schaue nun sehr irritiert: “Verbessern!”

“Naja, man kann doch immer mal besser werden.”

 

“Hallo Mama!”, sagt eine Frauenstimme.

Melanie schaut sich um: “Hallo Ella. Ich habe dich nicht erwartet.”

“Sieht man. Timo ist wieder auf Montage, da wollte ich fragen, ob du vielleicht neues Spielzeug da hast.” Sie schaut mich an und sieht mich mit offenem Mund unter ihrer Mutter liegen. “Hi, Ich bin Ella!”

Melanie schaut zuerst zu mir runter, grinst und wendet sich dann an Ella: “Nee, für uns Mädels habe ich nichts Neues mitgebracht. Aber er ist sehr standhaft, wenn du möchtest.”

“Klar, sieht schnuckelig aus!”

Ich krieg den Mund nicht mehr zu.

Ella legt neben dem Sofa ab, schlüpft aus den Schuhen und zieht sich ein Kleid, wie ich jetzt erst bemerke, ein Umstandskleid über den Kopf.

Sie streift den Slip ab und öffnet den BH. Dann lutscht sie an ihrem Finger und reibt sich die Scham.

“Komm Kleines, ich muss eh mal wohin.”, sagt Melanie und steht auf.

Ella nimmt sogleich den Platz ein. “Hi, du siehst gut aus!”

“Danke! … uhhh”, ich merke dass es bei Ella enger wird.

“Ich hoffe du hast nicht gegen Schwangere.”

“Nein … ich bin nur etwas…”

Auch sie beginnt mit dem Becken zu Kreisen. “Du bist etwas verwundert, dass Mama und ich uns Männer teilen?”

“...ja!”

“Das machen wir schon länger. Wir haben uns auch schon meinen Stiefvater geteilt oder meinen Stiefbruder! Auch Timo, meinen Ehemann, haben wir uns geteilt.”

“Was?”

Sie legt sich nach vorne auf meine Brust. In verschwörerischen Tonfall macht sie weiter: “Als meine Mutter und mein Stiefvater zusammengekommen sind, mochte ich Josef nicht sonderlich und auch Gustav fand ich doof. Ich war mehr so alternativ eingestellt und Gustav ist Offizier. Aber mit der Zeit war er doch ganz cool, nur Gustav hat genervt.

Einige Zeit später haben sie geheiratet und wir sind hierher gezogen. Meine Mutter hat ja schon immer bei den Sex-Shops gearbeitet, das was für mich ganz normal.

Einmal haben sie dann hier die Seile für die Schaukeln aufgehängt und an dem Abend, als Gustav und ich schon in unseren Zimmern waren und schlafen sollten, wurde es auf einmal lauter.

Du musst wissen, das Schlafzimmer ist schallgedämpft, aber das Wohnzimmer nicht. Da bin ich aufgestanden und habe Gustav gesehen, wie er durch das Schlüsselloch gespäht hat. Da habe ich ihn angesprochen und er ist schnell in sein Zimmer verschwunden.

Da habe ich dann durchs Schlüsselloch gespäht und gesehen, dass meine Mutter auf einer Schaukel war und Josef sie gefickt hat. Ein paar Minuten später hat dann Gustav mich erwischt und ich bin auf mein Zimmer gegangen. Naja, und weil mich das angemacht hat, habe ich es mir an dem Abend selbst gemacht.

Am nächsten Tag das Gleiche, wieder war Gustav am Schlüsselloch, als ich erwachte und dann haben wir halt abwechselnd geguckt. Irgendwann habe ich gesehen, dass Gustav einen Steifen bekam und ich habe mich darüber lustig gemacht, da ist er in seinem Zimmer verschwunden.

Ich habe dann gemerkt, wie ich mich selbst angefasst habe und bin dann auch wieder in meinem Zimmer verschwunden.

Tags drauf das gleiche Spiel. Wir haben dann schon das Vorspiel der beiden mitbekommen, weil wir gar nicht geschlafen hatten. Und als Gustav wieder einen Steifen bekam, hat er direkt begonnen sich zu befriedigen. ‘Was soll denn das?’, habe ich ihn gefragt und meinte nur: ‘Du machst es doch auch, wenn du in deinem Zimmer bist. Das habe ich gehört!’

Ich wollte erst meckern, aber wir haben ja auch unsere Eltern beobachtet. Also habe ich nichts gesagt und es mir dann auch einfach im Flur besorgt.”

 

“Na, ist er standhaft?”, fragte Melanie, die zurückgekommen war.

“Ja, und er ist jetzt noch härter!”

“Was hast du ihm wieder erzählt?”

Ella schaute an die Decke.

Melanie grinste: “Ach, die Familiengeschichte!” Dann schaute sie zu mir herunter. “Wie weit ist sie schon gekommen?”

“Noch stehen wir vor der Tür!”, sagte Ella.

“Weißt du, du hast so gut geleckt, das könntest du eigentlich nochmal tun!”, sprach sie und schwang sich über mein Gesicht.

“Also, mein Stiefbruder, als er sah, dass ich mir auch in die Hose …”, mehr konnte ich nicht mehr verstehen, da Melanies Schenkel über meinen Ohren waren. Gott, was hatte ich jetzt für Gedanken in meinem Kopf? Bilder wie am Ende beide es vor der Tür und Melanie mit Josef hinter der Tür trieben. Gleichzeitig konnte ich auch nichts mehr sehen und war in meinen geilen Gedanken und unter zwei geilen Frauen gefangen.

Ich wusste auch nicht, ob die beiden evtl. Gerade etwas miteinander machten oder sich nur die Geschichte erzählten.

Die Enge von Ella prallem Bauch und Melanies geile Spalte, machten mich heiß, nur das unangenehme Gefühl, dass ich langsam in der Leiste wund wurde, hemmte meine Lust etwas und war vielleicht auch ein Grund, dass ich noch nicht gekommen war.

 

Plötzlich erhob sich Melanie und stöhnte laut. “Ohhhh, du leckst so geil!”

Offensichtlich hatte sie noch einen Orgasmus.

Auch ihre Tochter erhob sich. “Mein dickes Bäuchlein wird schwer, ich möchte jetzt doggy genommen werden, ja?” Dann kniete sie sich auf den Teppich.

Ich stand auf, kniete mich dahinter und stieß zu.

“Ja, wow bist du hart … stoß richtig zu, das ist geil!”

Meine Hüfte klatschte laut gegen ihren Po. War es so, als Gustav oder Josef sie genommen hatten? Hier konnte ich den Takt bestimmen und hämmerte wie ein ***ager zu.

Ich umfasste ihre Hüften und spürte den prallen Bauch.

“Ja, ja, … oh wie geil, … ich komme gleich …”

Das trieb mich noch mehr an und ich zog sie bei jedem Stoß besonders eng heran.

Dann knickten ihre Arme ein und sie stöhnte laut. Ich schloss meine Augen, ließ mein Kopfkino laufen und hämmerte noch heftig nach, bis auch ich kam.

 

“Mama, der ist richtig geil der Mann!”, sagte Ella und kroch etwas von mir weg und drehte sich da auf den Rücken. “Kommst du jetzt öfter vorbei?”

“Ich … “, ich war noch nicht wirklich in der Lage, klare Gedanken zu fassen.

“Du darfst gerne wieder vorbeikommen!”, sagte Melanie. “Kannst auch gerne deine Frau mitbringen. Unsere Männer freuen sich immer!”

“Ich …”, was war ich geschafft.

“Oh,”, sagt Melanie. “Du solltest jetzt mal schnell duschen, dein Zug geht in 35 Minuten und zehn Minuten Weg hast du noch zum Bahnhof!”

Unter der Dusche konnte ich mich erfrischen. ‘35 Minuten…, hatte ich hier fast 2 Stunden Sex gehabt?’

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, saßen Mutter und Tochter jede in einem Hausmantel am Tisch beim Tee und schwatzten.

“Hallo schöner Mann!”, sagte Ella. “War es für dich auch so schön, wie für uns?”

“Ja, danke, das war sehr geil. Ich vermute nur, deine Mutter hatte noch mehr Spaß, als wir beide zusammen.”

Melanie zog einen Schmollmund und hob eine Hand, bei der sie drei Finger zeigte und den vierten immer wieder hob und senkte.

“Drei- bis viermal Mama, echt?”

“Er kann sehr gut lecken!”, bestätigte Melanie.

“Leckst du mich beim nächsten Mal auch? Bitteeeeee!”

Ich ließ das Handtuch fallen: “Wenn es solch ein nächstes Mal geben sollte.”

“Scheiße, war ich das?”, fragte Ella.

“Uhhh!”, hörte ich auch von Melanie und schaute an mir runter.

In meiner Leistengegend hatte ich zwei rote Stellen.

“Tut mir voll Leid. Hast du Salbe?”

“Ich schau mal.”, sagte Melanie und stand auf.

“Zieh mal erst das Hemd an, Mama schaut nach Salbe. Du hättest mich früher doggy nehmen sollen. Aber du lagst so verführerisch da!”

Als ich das Hemd zugeknöpft hatte, kam Melanie mit einer Dose Creme und Folie. “Die gute von Penaten!” Sie schmierte mir die Stellen vorsichtig ein und legte Frischhaltefolie drüber. “Damit du dir die Klamotten nicht versaust!”

Während ich mich weiter anzog, erklärte mir Melanie den Weg zum Bahnhof.

Ich war froh, dass die Bahn heute mal fünf Minuten später kam, so war ich rechtzeitig am Bahnsteig. Zweimal musste ich umsteigen, dann war ich angekommen. 

 

Da es schon dunkel war, nahm ich für den Rest des Heimwegs ein Taxi. Ich bin fix und fertig und freue mich auf mein Bett!

Vor unserem Haus zahlte ich und ging durch den Vorgarten. Etwas Dunkles stand vor unserer Haustür. Die Post hatte doch nicht mein Gepäck einfach so vor der Tür abgestellt?

Es sah aber eher aus wie ein Sack als wie Pakete. Als ich näher kam, ging die Beleuchtung an und ich sah eine Person dort kauern.

“Hallo?” Ich ging näher. Die Person schlief scheinbar.

 

“Theresa?” Sie antwortete nicht. Ich schloss die Tür auf.

“THERESA!”, sprach ich sie laut an.

“Hallo … hust hust…”, ihre Stimme war schwach und sie hustete.

“Wie lange wartest du schon hier?”

“Hust … seit gestern!”

"Mädchen, komm rein, was machst du für einen Unsinn!” Ich hob sie hoch. Abgesehen von dem Mantel war sie eindeutig zu luftig angezogen, trotzdem war ihr Körper sehr warm.

Ich legte sie aufs Bett. “Du glühst ja. Du musst ins Krankenhaus!”

“Kein Krankenhaus …”

“Du brauchst einen Arzt!”

“Bitte, kein Krankenhaus!”

Ich zog ihr die Sandalen von den Füßen und den Mantel aus. Darunter trug sie ein extrem kurzes Paillettenkleid ohne Ärmel. Ich legte eine Decke über sie und ging an den Medizinschrank. Wo war das Thermometer?

Ich klemmte es ihr unter die Achsel und holte erst einmal meine Sachen rein. ‘Gott, was mach ich nur?’

Ich legte ab, Jacke, Krawatte, Schuhe und krempelte die Ärmel hoch. Ein Piepen zeigte, dass das Thermometer die Höchsttemperatur erreicht hatte. 41,2C las ich ab. ‘Ach du Scheiße!’

“Du musst in ein Krankenhaus, du hast hohes Fieber!”

“Kein Krankenhaus …”

‘Verdammt’

 

Ich nahm eine Schale aus der Küche, füllte kaltes Wasser ein und nahm einige Küchentücher. Ich ging zurück und machte ihr kalte Wadenwickel und legte ihr ein kaltes Tuch über die Stirn.

Dann nahm ich das Handy. 

Es klingele kurz, dann nahm die Gegenseite ab: “Hallo, bist du wieder im Lande?”

“Hallo Peter, ja seit gerade. Peter, ganz wichtig, hast du die Telefonnummer deiner Nachbarin?”

“Jacqueline?”

“Ja, genau.”

“Ja, ich schaue eben.”

“Weißt du auch, ob sie zu Hause ist?”

“Nee, aber du klingst sehr gestresst.”

Ich versuchte mich zu beruhigen. “Ja, das kann man so sagen!”

“Kann ich dir helfen?”

“Wenn du ihre Nummer hast, wäre das eine große Hilfe.”

“Soll ich einfach mal eben rüber gehen?”

“Ja, ja, das wäre toll!”

“Okay, ich nehm dich mit!”

Ich höre Schritte, wie sich eine Tür öffnet, das laute Hallen über den Gang und dann eine Klingel.

Wieder eine Tür, die sich öffnet. “Hallo Peter.”

“Hier für dich, Manuelas Mann!”

“Hallo?”

“Hallo Jaqueline, kannst du bitte sofort herkommen? Es ist quasi ein ärztlicher Notfall!”

“Ist was mit Manuela?”

“Nein!”

“Solltest du dann nicht den Notruf wählen?”

“Bitte Jacqueline, es ist dringend und den Notruf darf ich nicht wählen, das verbietet mir die Patientin.”

“Ok, ich komme. Bin in zwanzig Minuten da. Aber mach keinen Unsinn!”

“Ich danke dir!”

 

Siebzehn quälend lange Minuten später klingelt Jacqueline im Hausanzug an meiner Tür.

“Was?”, fragt sie sichtlich verärgert.

“Hier lang!”, ich bringe sie ins Schlafzimmer.

Sogleich beginnt Jacquelin sich um Theresa zu kümmern. Sie schickt mich raus und schließt die Tür.

Eine halbe Stunde später erklärt sie mir, was los ist.

 

“Sie hat ein was?”

“Ein venerisches Granulom!”, Jacqueline deutet mit den Händen. “Ein … es ist eine Geschlechtskrankheit!”

“Oh!”

“Du hattest auch mit ihr Sex?”

“Ähhh … ja … vor einigen Monaten …”

“Okay, das hier ist noch nicht so alt, vielleicht drei oder vier Wochen." Jacqueline schüttelt den Kopf. “Sie ist schwanger, hat eine Lungenentzündung und mindestens eine Geschlechtskrankheit!” 

Ich stutze: “Mindestens eine?”

“Ich untersuche gerade total oberflächlich. Dieses Lymphogranuloma venereum kann man gut an den geschwollenen Lymphknoten in der Genitalgegend erkennen, bei Männern auch in der Leistengegend. Für alles andere bräuchte ich genauere Untersuchungen, Abstriche.” Sie schaut mich ernst an. “Wir sollten sie ins Krankenhaus bringen!”

“Kein Krankenhaus…”, stöhnt Theresa.

“Oh Mädchen!”, flucht Jacqueline. Dann wendet sie sich an mich. “Komm, wir fahren sie in eine Praxis! Pack zusammen!”

[bl****]

Schön wieder von euch etwas zu lesen👍…immer wieder eine Freude😊

[Pa****]

Aufnahmen

“Du bist ein ziemlich geiles Luder!”, sagte der Oberst, als Manuela vom Tisch in der Offiziersmesse stieg. Als lebendes Buffet war sie zunächst mit Kostbarkeiten belegt worden und als die geladenen Gäste alles herunter gegessen hatten, wurde sie selbst vernascht. Sie war über und über mit Sperma bespritzt und auch vorne und hinten war sie gefüllt worden, sodass es nun ihre Beine herunterlief. 

Ein Mannschaftssoldat im Dienstgrad eines Obergefreiten putzte hinter ihr zunächst den Tisch sauber.

“Der kleine OG ist ein sehr beflissener Soldat. Zum Dank wird er dich ab jetzt besuchen!”

Sie schaute irritiert.

“Weil er so fleißig ist, wird er dich nun jeden Vor- und Nachmittag besuchen. Offiziell wird er kurz mit dir Lieferungen für das Offizierskasino durchgehen. Und zusätzlich darf er an deinen Nippeln saugen, weil er ein so fleißiger Soldat ist.” Der Oberst pausierte kurz. “Ach, du dachtest, du würdest damit belohnt.” Er lachte. “Nein, damit wird der OG belohnt. Wenn du daran Spaß hast, umso besser. Deine Saskia wird dir ja wahrscheinlich auch an den Nippeln saugen, oder?”

Manuela schaute zu Boden.

“Ich nehme das mal als ein ‘Ja’! Wie gesagt, er darf nur an den Nippeln saugen. Ob du es dir dabei machst, ist mir gleich.” Er schaute auf die Uhr. “Oh, schon 01:30 Uhr. Du solltest noch fünf Minuten hier warten, ehe du zum Waschraum und dann auf deinen Container gehst. Aktuell wird die Streife in dem Bereich unterwegs sein.” Er grinste. “Schön, wenn man als Kommandeur die Pläne der Lagerwache kennt. Wir sehen uns dann morgen Mittag wieder!”

 

Jacqueline, Theresa und ich fuhren mit meinem Wagen in die Stadt. Am Rande der Innenstadt in einem eher unschönen Viertel fuhren wir zu einem unscheinbaren Wohn- und Geschäftshaus. Ich parkte nach Anweisung im Hinterhof.

“Ich klingle eben, hol du schon mal die Tasche.”, sagte Jacqueline und sprang aus dem Wagen. Theresa lag unter einer Decke auf der Rückbank und zitterte. ‘Armes Ding!’

Ich stieg aus und holte Jacquelines Arzttasche und die Sporttasche mit ein paar Sachen meiner Frau für Theresa aus dem Kofferraum.

“Das ist Jamal!”, sagte Jacqueline, die mir mit einem älteren weißhaarigen Mann entgegenkam.

“Nabend.”, erwiderte ich müde. Beide holten Theresa aus dem Wagen, hakten sie ein und gingen durch einen Hintereingang ins Haus. ‘Med4U e.V.’, stand auf der Türklingel.

Ich folgte den beiden. Was früher wohl mal eine Hinterhofwerkstatt, vielleicht Schuhmacher oder Schreiner war, war jetzt zu einer Arztpraxis umgebaut worden. Die Einrichtung sah aus, wie die Praxen in den 90er Jahren, altes Mobiliar, nur einige Diagnosegeräte und der Computer auf dem Tisch schienen sehr modern zu sein.

“Steh nicht rum! Gib mir meine Tasche, stell ihre dahin und schließ dein Auto ab.”

Ich nickte stum und ging wieder in den Hof. Ich merkte so langsam, dass ich seit dem Tee bei Melanie nichts mehr zu mir genommen hatte.

Zurück in der Praxis setze ich mich ins Wartezimmer.

 

“Weißt du schon, was du Wili schenken willst?”, fragte Agnes.

“Willis Geburtstag?”, fragte Claudia irritiert.

“Ja, er hat am Samstag Geburtstag.”

“Diesen Samstag?”

“Ja!”, Agnes nickte. “Hat das jemand vergessen?”

“Scheiße … ja …”, Claudia kaute auf ihrer Lippe.

“Na, dir wird doch was einfallen. Frisch Verliebte finden doch immer was.”
“Ja, ich hatte da schon was … aber … ich hatte noch nicht die Zeit dazu.”

“Verrätst du es mir?”, fragte Agnes.

“Eigentlich wollte ich … Bilder machen lassen.”

“Bilder?”

“Naja, besondere Bilder.”

Agnes macht schaute erwartungsvoll: “Besondere Bilder?”

“Naja, erotische Bilder!”

“Ahhhh…. Und?”

“Naja, ich hatte noch keine Zeit dazu.”

“Aber du hast doch ein Smartphone.”

Claudia atmete schwer: “Ja, schon … aber es sollten schon besondere Fotos sein. Und ich habe keine Ahnung wie man die so macht. Ich dachte eher, dass eine Fotografin das kann.”

“Hast du schon eine Idee, wie die aussehen sollen?”

“Nein, … vielleicht wie so manche auf der Webseite …”

“Welche Webseite?”

Claudia stieß Agnes in die Seite: “Na, du weißt schon, wo wir uns schon mal gezeigt haben.”

“Ach … die Webseite. Naja die ist doch eher etwas direkter, als erotisch.”
“Ja, aber einige Frauen hatten da auch erotische Fotos.”

Agnes kramt den Laptop hervor. “Dann schauen wir doch mal, ob wir da keine Inspiration finden.”

Nach kurzer Zeit war die Seite geöffnet.

“Du hast ja wieder ganz schön viele Flirts!”, sagte Claudia.

“Ja, die sind immer ganz heiß auf Frauen, selbst auf so alte Schachteln wie mich.”

“Du bist doch nicht alt!”

“Bin ich nicht? Ich habe immerhin einen erwachsenen Sohn! Und ich war damals keine ***ymutter!”

“Guck mal, da sind auch Männer über 60, die sind alt!”

“Mein baldiger Ex-Mann ist auch fast 60.”

Claudia senkte den Kopf und schwieg.

“Suchen wir mal Fotos … von Frauen … bis 25.”

Es kamen diverse Fotos von blonden Frauen oder schwarzhaarigen, langes oder kurzes Haar, dick oder dünn, tätowiert oder nicht, sehr viele zeigten nur die Brüste oder die Scham, bei manchen waren mehrere Hände zu sehen oder eine zweite Frau oder ein Mann.

“Schau mal hier!” Agnes machte ein Foto groß, auf dem eine Frau in BH und Slip im Türrahmen stand. “Oder dies!” Eine Frau lag nackt auf dem Rücken, die Haut etwas mit dunkler Farbe, vielleicht Öl verschmutzt und eine silberne Kette lief über ihren Körper und verdeckte die Scham.

“Das ist doch in einem Studio gemacht worden.”, sagte Claudia.

“Natürlich. Du hast doch gesagt, du hattest an einen Fotografen gedacht.”

“Aber gibt es solche Fotografen hier?”

“Schauen wir doch mal!” Agnes öffnete eine neue Seite und gab ‘Fotograf in der Umgebung’ ein. “Na bitte drei Treffer!” Sie klickte auf die Webseiten.

Der erste machte Hochzeits- und Eventfotografie, war aber gerade in den Betriebsferien.

Die zweite machte auch Hochzeits- und Familienfotos oder Portraits. “Schau mal, hier sind auch ein paar Bilder mit mehr Haut!”

“Das macht sie gut!”, Claudia nickte zustimmend.

Der Dritte machte Hochzeits-, Katalog-, Mode- und Portraitfotos. “Siehst du, der schreibt auch etwas von Akten.”

“Soll ich da mal anrufen?”

“Um die Zeit!”, Agnes zeigte auf die Computeruhr.

“Ja, ok. Ich schreibe ihnen eine E-Mail! Haben die Adressen?”

Beim letzten Mann gab es ein Kontaktformular und bei der Frau schrieb Claudia an die E-Mail-Adresse. Was meinst du, was das kostet?”

“Ich denke, das werden schon ein paar hundert Euro werden. Kommt sicher darauf an, wie viele Fotos und wie aufwändig das wird.”

Claudia nickte.

 

“Kannst du mal das Foto anklicken?”, fragte Claudia.

“Klar.” Ein junges Mädchen lag mit gespreizten Beinen auf einem breiten Bett.

“Gibt es noch mehr Fotos von ihr?”

“Das ist aber eine Professionelle!”

“Wie?”

“Hier, das €-Symbol neben dem Namen. Irgendwas macht die für Geld.”

“Hmmm, ‘***yluder2022’”, murmelte Claudia. Agnes klickte auf den Namen und kam auf das Profil.

“Theresa!”

“Du kennst sie?”, fragte Agnes.

“Ja, sie kommt auch aus meiner Gemeinde.”

“Dann ist die Gemeinde doch nicht so prüde.”

“Quatsch. Ich habe sie vor … drei Monaten zuletzt gesehen … jetzt verstehe ich auch warum. ‘... zu allem bereit … anal … AO … Gangbang … willige Schlampe … benutzen …’ was macht die nur?”

“Naja, wie es aussieht bietet sie Männern wilden Sex an. AO ist schon ganz schön unvernünftig, vor allem mit so vielen Fremden.”

“Ob ich da mal anrufe?”

“Willst du Sex mit ihr?”

“Nein, wissen, wie es ihr geht!”

“Mach doch.”

Claudia rief die Nummer an. “Geht keiner ran!”

“Vielleicht hat sie gerade zu tun?”

“Theresa, was machst du nur?”

 

Willi kommt nach Hause. Als er die Haustür aufschließt, hört er kichern von oben. Er legt ab und geht die Treppe hoch. “Du kleine Sau!”, hört er die Stimme seiner Mutter. “Zeig's mir!”

Er geht über den Flur und kommt an die Schlafzimmertür seiner Mutter.

Sie hockt auf allen Vieren auf dem Bett, Romero kniet hinter ihr und fickt sie von hinten. Sie stöhnt und senkt ihren Kopf.

Er geht etwas näher heran und sieht, dass sie ihren Kopf zwischen die Schenkel einer Frau senkt. Sie leckt die Vulva einer Frau, die dabei stöhnt. Der Bauchansatz der Frau zeigt, dass diese wohl schwanger ist.

“Ja, fick mich, mach mich auch schwanger!”, sagt Agnes.

Willi klopft das Herz bis zum Hals.

“Leck mich!” sagt die Frau und zieht Agnes Kopf wieder herunter. Dann stöhnt die Frau undeutlich. Sie gurgelt.

Als er noch weiter ran geht. sieht er, dass die Frau, es ist Claudia, den Kopf über die Bettkante hängen hat und gerade von einem weiteren Mann in den Mund gefickt wird.

"Ahhhh", schreit Agnes.

Leicht schiebt er die Tür auf und sieht, dass Gerald der Mann ist, der Claudia den Schwanz in den Rachen schiebt.

"Ahhhh", schreit Agnes. “Wie geil! Ich brauche mehr Schwänze!”

Die Tür quietscht ein wenig und alle schauen Richtung Tür.

“Hallo Willi mein Schatz, komm her und fick deine Mutter!”

“Ahhhhhhhh”, schreit Willi und wacht aus dem Traum auf.

 

“Was war das?”, fragt Claudia.

“Kam aus Willis Zimmer!”

“Ich glaub, ich seh mal nach ihm! Gute Nacht, Agnes!"

“Gute Nacht, Claudia!”

Dann geht Claudia aus dem Zimmer nach nebenan. “Was ist los Schatz!”

“Ich hatte einen Albtraum!”

“Du bist ja ganz verschwitzt. Komm her!”, sagt Claudia, legt sich zu Willi und zieht seinen Kopf an ihre Brust.

 

“Na toll, der werte Herr ist eingeschlafen!”, sagte Jacqueline, als sie mit Jamal ins Wartezimmer trat. Ich war zur Seite gekippt und schlicht eingeschlafen. “Hast du noch ein Bett für ihn?”

Man legte mich in ein herbeigerolltes Bett und schob mich in einen Schlafraum.

 

Als ich am Morgen erwachte, trug ich ein OP-Hemd und meine Kleidung lag über einem Stuhl. “Hallo?”, rief ich, weil ich beim besten Willen nicht wusste, wo ich war.

“Hallo!”, antwortete der weißhaarige Mann, der ins Zimmer trat. “Ich bin Doktor Jamal Mansour.'' Geht es Ihnen gut?”

“Ja, schon … wo bin ich?”

“Sie haben gestern mit Jacqueline eine Patientin her gebracht. Erinnern Sie sich? Das ist die Praxis des Med4U Vereins. Wir helfen armen Menschen, Obdachlosen, Flüchtlingen und anderen, die sonst keine oder nur schlecht medizinische Hilfe erhalten.”

“Das ist toll.”

“Tragen Sie immer Frischhaltefolie in ihrer Unterwäsche?”

“Was?”

“Als wir Sie gestern hierher gebracht und ausgezogen haben, fanden wir Frischhaltefolie in der Unterwäsche.”

Ich dachte angestrengt nach. 

“Vielleicht einen Kaffee?”, fragte er.

“Das wäre ganz reizend. Ich bin irgendwie total groggy.”

“Ich habe einen Kaffee in der Küche. Stehen Sie in Ruhe auf, machen Sie sich frisch und kommen sie rüber. Ich schaue noch eben nach der Patientin. Dann können wir reden!”

Ein paar Minuten später folge ich gewaschen und angezogen meiner Nase, immer dem Kaffeegeruch nach. “Bitte schön!”, sagt der Doktor und zeigt auf einen Platz, an dem eine Tasse schwarzen Kaffee und eine kleine Dose stehen.

“Was ist das?”, frage ich und zeige auf die Dose.

“Eine Hautcreme. Hat Jacqueline für Sie dagelassen.”

Ich nicke. “Stimmt, die Folie hat man mir gestern gegeben, nachdem ich eine Hautcreme an einer wunden Stelle benutzt habe.”

“Sind Sie ein Callboy?”

“Bitte?”

“Für einen Stricher sehen Sie zu gepflegt aus. Und da die Patientin offensichtlich eine Prostituierte ist, wäre es ja möglich …”

“Nein, ich arbeite als Buchhalter!”

“Natürlich!”

“Nein, wirklich! Ich krame in meiner Jacke und ziehe eine Visitenkartenetui heraus. Ich bin Buchhalter für diese Firma.”

“Sie müssen mir nichts beweisen.”
“Nein, ich bin Buchhalter und Ehemann und ja … ich hatte in den letzten 24 Stunden extrem viel Sex mit verschiedenen Frauen gehabt, aber ich wurde nicht dafür bezahlt. … Und ich habe auch nicht dafür bezahlt!”

“Schon gut …”
“Daher rührt auch die wunde Stelle!”

Er lächelt und sagt nichts mehr.

“Und auch mit der Patientin hatte ich schon Sex … vor langer Zeit …”

Er nickt.

“... und auch nicht dafür bezahlt!”

Er trinkt einen Schluck.

“Aber sie hat behauptet, dass sie von mir schwanger wäre.”

Er stellt die Tasse ab.

“Stimmt das?”

Er schaut mich an. “Stimmt was?”

“Dass sie von mir schwanger ist?”

“Wie stellt man fest, wessen Kind das ist?”

“Ob es dem Vater ähnlich sieht.”

Er nickt: “Zum Beispiel. Und sieht es Ihnen ähnlich?”

“Es ist noch nicht auf der Welt!”

Er nickt wieder: “Aha, und wie kann man es sonst noch feststellen?”

“Mit einem Vaterschaftstest?”

Er nickt schon wieder: “Und wie ist der ausgefallen?”

“Weiß ich nicht. Gab es einen?”

Er nickt immer noch … so langsam geht mir das auf die Nerven. “Wenn Sie nicht wissen, ob es einen Vaterschaftstest gab, woher soll ich es dann wissen?”

Jetzt nicke ich: “Stimmt!”

“Wenn Sie Sex mit ihr hatten und verheiratet sind, aber nicht von ihr als ihre Frau reden … dann sind Sie wohl in keinem Verwandschaftsverhältnis mit ihr?”

“Nein, natürlich nicht!”

“Nur, dass ich Ihnen nicht versehentlich etwas sage, was ich Ihnen nicht sagen darf!”

“Und was dürfen Sie mir sagen?”, frage ich.

“In der Schachtel ist Zucker und im Kühlschrank hinter Ihnen ist Milch!”

“Und was dürfen Sie mir über Theresa sagen?”

“Nichts!”

“Aha! Aber sie ist schwanger?”

“Wer sagt das?”

“Jacqueline!?!”

“Dann wird das wohl stimmen.”

“Sie wissen das nicht?”

“Doch, ich weiß ob das so ist oder nicht.”
Ich hebe die Hände: “Und?”

“Und was?”

“Ist das so oder nicht?”

“Ja!”
“Ja, was?”

“Ja, ich darf Ihnen das nicht sagen!”

Ich seufze und trinke einen Schluck Kaffee. “Uhhh, der ist schwarz.”

“In der Schachtel ist Zucker und Milch ist im Kühlschrank hinter Ihnen!”

“Danke!” Ich nehme mir Milch aus dem Kühlschrank. “Wo ist Jacqueline eigentlich?”

“In der Klink, bei der Arbeit nehme ich an.”

 

Am Morgen sitzen Claudia, Agnes, Romero und Gerald beim Frühstück.

“Wo ist denn Willi?”, fragt Gerald.

“Der schläft noch. Er hat gestern schlecht geträumt und muss erst später zur Arbeit.”

“Aha!”

“Weißt du was er geträumt hat?”, fragt Agnes.

“Er sagte, er könne sich nicht daran erinnern.”

“Naja, vielleicht besser so.”

“Wir müssen los!”, sagte Romero, als er und Gerald aufstehen.

“Viel Spaß und machts gut!”, wünscht Agnes.

"Tschüss Bruderherz!”

“Machts gut ihr beiden, bis heut Nachmittag!”, erwidert Gerald.

Als die beiden weg sind, holt Claudia ihr Handy raus. “Mist!”

“Was ist?”

“Die Fotografin hat mir geschrieben, dass sie in zwei Wochen einen Termin machen kann!”

“Das ist etwas spät! Und der Fotograf?”

“Der hat mir noch nicht geantwortet. Ich denke, gegen 09:00 Uhr versuche ich mal da anzurufen.”

“Was machen wir eigentlich zum Samstag?”, wechselt Agnes das Thema.

“Wie meinst du das?”

“Hast du was mit Willi vor?”

“Meinst du eine Feier?”

Agnes nickt: “Wollen wir zum Kaffee decken, dann könnt ihr ja abends noch was unternehmen.”

“Gute Idee. Sollen wir zum Mittag Pizza bestellen?”

“Dann muss ich nicht kochen!”

“Lädt er immer Freunde ein?”

Agnes steht auf und beginnt abzuräumen. Plötzlich bemerkt Claudia Tränen in ihren Augen.

“Was hast du?”

Sie bleibt stehen und atmet tief durch. “Weißt du, Willi hatte nie wirklich Freunde. Wir haben immer nur mit der Familie gefeiert. Und jetzt hat er so eine tolle Freundin wie dich und …”

Claudia steht auf und nimmt Agnes in den Arm. “Und bald gehöre ich auch zur Familie!”

“Hat er dich gefragt?”, strahlt Agnes.

“Nein…”

“Hast du ihn gefragt?”
“Nein!”

“Warum so ein entschiedenes ‘Nein’? Heutzutage kann doch auch die Frau fragen.”
Claudia wendet sich ab: “Ja, kann sie…”

“... aber trotzdem möchte sie erobert werden?”

Claudia dreht sich wieder zu Agnes und grinst: “Genau!”

“Mir ist das egal, ob oder wann ihr heiratet oder auch nicht. Aber wenn, würde ich mich für euch freuen!”

Claudia fällt Agnes um den Hals.

 

“Frau Oberfeldwebel?”

“Ja?”, ein kleiner Soldat im Range eines Obergefreiten steht in der Marketenderwarenverkaufstelle.

“Ich möchte die Lieferung für das Offizierskasino abstimmen!”

“Ja, gehen wir ins Büro!” Manuela geht vor in ihr Büro und der OG schließt hinter ihr die Tür.

“Abschließen!”, befiehlt sie.

Er dreht den Schlüssel um.

Manuela knöpft die Feldbluse auf, zieht das T-Shirt aus und öffnet den BH. Der OG tritt vor, fasst ihre Brüste an und beginnt dann an der rechten Brustwarze zu lecken und zunächst sanft, dann immer energischer zu saugen.

Manuela tritt zwei Schritte zurück und stößt an den Schreibtisch. Es kribbelt in der Brust, im Rücken, im Schritt.Sie hält sich an der Tischkante fest.

Während er auf der einen Seite saugt, zwirbelt er auf der anderen Seite die Brustwarze, spielt mit dem Nippel. Dann nach ein paar Minuten lassen seine Lippen los und er wendet sich der anderen Brust zu, beginnt wieder sanft und saugt dann. Stetig wird das Saugen intensiver.

Manuela stöhnt.

Sie schaut herunter und sieht den ersten Nippel steif abstehen, knallrot und voll erregt.

Ein paar Minuten später ist der OG mit der zweiten Brustwarze fertig. Er lächelt. “Vielen Dank!” Er legt ein Blatt Papier auf den Schreibtisch, dreht sich um und geht zur Tür.

“Moment!”, sagt Manuela. Sie zieht sich wieder an. “Jetzt!”

 

“Kann ich nach Theresa sehen?”, frage ich.

“Das sollten Sie nicht fragen!”

“Warum nicht?”

“Weil ich dann antworten müsste!”

Ich nicke, stelle die Tasse in die Spüle und gehe aus der Küche in den Flur und dann zum Schlafraum. Es gibt zwei, in einem war ich untergebracht, in dem anderen liegt Theresa unter einer, an einem Arm über dem Bett befestigten Plane.

Ich schaue auf ihr Bett.

“Wir haben keine Isolierstation. Mit der Plane behelfen wir uns.”

“Damit die Keime vom Patienten nicht frei herumschwirren?”

“Nein, damit der Patient möglichst keimarme Luft atmet. Wenn ein Patient gefährlich ansteckend ist, kommt er in die Klinik.”

“Auch wenn er oder sie das nicht möchte?”

“Ich frage meine Patienten wenig. Ich verurteile niemanden, wie er lebt. Aber wenn ein Patient eine Gefahr für andere wird, schütze ich die anderen, egal was der Patient möchte!”

Ich nicke.

“Wie finanzieren Sie sich?”

“Wenn die Patienten krankenversichert sind, bekommen wir das Geld von den Krankenkassen wie bei anderen Ärzten auch. Da aber viele nicht versichert sind, leben wir von Spenden.”

“Waren Sie immer Arzt für diesen Verein?”

“Nein, in meinem Heimatland war ich Professor und Chefarzt an einer angesehenen Klinik. Nachdem ich hierher kam, war ich zunächst wieder Assistenzarzt und dann Chirurg und hatte später meine eigene Schönheitsklinik. Und seit sechs Jahren bin ich im Unruhestand, habe diese Praxis gekauft und arbeite seitdem hier. Ich lebe von meinem Geld und arbeite unentgeltlich für den Verein. Jacqueline und zwei andere Assistenzärzte helfen mir manchmal mit.”

“Viel zu tun?”

“Zu viel, aber die Patienten sind froh, dass sie uns haben!”

Ich nicke. “Kann ich was was für sie tun?” Ich nicke in Richtung Theresa.

“Ich frage nicht nach den Lebensumständen meiner Patienten. Viele wollen nichts darüber sagen. Ich weiß nicht, warum sie das tut, was sie tut, aber wenn es eine Möglichkeit für sie gibt, da raus zu kommen, wäre das sehr gut für sie. Sie ist nicht stark genug für das Leben einer Prostituierten.

Wenn sie ein Buchhalter sind, besorgen sie ihr einen besseren Job.”

“Wird sie es schaffen?”

“Bestimmt. In ein oder zwei Wochen ist sie wieder fit.”

“Und das Baby?”

“Wenn es ein Baby geben sollte, wird das hoffentlich auch unbeschadet sein.”

Ich lächle.

“Kann ich etwas für sie tun oder den Verein?”

“Wir leben von Spenden. Am Ausgang liegen sowohl Mitgliedsanträge für den Verein als auch unsere Kontonummer unter der wir gerne Spenden entgegen nehmen.”

“Darf ich nochmal …”, ‘wiederkommen’, will ich sagen. Erinnere mich dann aber wieder an: “Nicht fragen, sonst müssen Sie antworten!”

Er lächelt und nickt.

“Dann noch einen schönen Tag und bis demnächst.”

“Auf Wiedersehen!"

 

“Fotostudio Herrmann, Frederik Herrmann, wie kann ich Ihnen helfen?”, fragt die Stimme.

“Hallo, ich habe eine Frage, ob Sie Fotos von mir machen können.”, fragt Claudia.

“Davon gehe ich aus. Wozu benötigen Sie die Fotos? Biometrisch für den Pass oder für Bewerbungen?”

“Für meinen Freund.”

“Also Portraitfotos?”

“Ja, vielleicht auch etwas mehr.”

“Fotos von Ihnen für Ihren Freund?”

“Genau.”

“Wo sollen die gemacht werden?”

“Wie, wo?”

“Naja, möchten Sie Fotos hier im Studio oder haben Sie einen bestimmten Ort im Sinn oder vielleicht beim Sport oder Wandern oder Schwimmen?”

“Ohh, … ähh ich dachte im Studio.”

“Ja, das können wir tun, wann hätten Sie denn Zeit?”

“Heute?”

Stille auf der anderen Seite. “Nun, ich hätte eher so in zwei oder drei Wochen gedacht.”

“Ich bräuchte die Fotos aber schon am Samstag…”, Claudias Stimme wurde etwas flehentlich.

“Diesen Samstag?”

“Jaaaahhh… und was kostet das?”

“Eine Portraitsitzung von etwa drei- bis fünf Stunden kostet inkl. Nachbearbeitung 400,-€.”

“So viel?”

“Wir sitzen rund vier Stunden zusammen, ich muss das Studio vor- und nachbereiten und später die Bilder sichten und evtl. noch etwas bearbeiten, das sind nochmal mindestens sechs Stunden. Da sind 400,-€ ein sehr guter Preis.

Wenn von den Fotos ein paar so gut sind, dass ich damit werben kann und sie damit einverstanden sind, gibt es für jedes von den Fotos nochmal 50,-€ Rabatt. Sie haben eine Auswahl von Fotos zu Werbezwecken auf meiner Homepage gesehen.”

“Ja, verstehe … geht das denn bis Samstag?”

“Moment…” es dauerte etwas “Haben Sie heute um 17:00 Uhr Zeit?”

“Ja!”, Claudia klang freudig.

“Dann kommen Sie heute zu 17:00 Uhr ins Studio, dann machen wir die Portaitsitzung. Normalerweise mache ich immer eine Vorbesprechung, aber die Zeit haben Sie ja nicht mehr.”

“Tut mir leid!”

“Bringen Sie bitte die Sachen mit, in denen Sie abgelichtet werden wollen. Je nachdem wie freizügig, dann Bademode oder Dessous oder Kleider. Wir schauen dann welches Shooting wir heute machen. Mit der Nachbearbeitung kann ich Ihnen dann nicht so viel versprechen.”

“Nein, alles klar, super. Heute um 17:00 Uhr!”

“Ja, wie gesagt, so ein Shooting dauert drei bis fünf Stunden, es kann also spät werden!”

“Ja, alles klar. Vielen Dank!”

“Bitte, dann bis heute Abend!”

“Bis heute Abend und danke sehr!”

 

Das Telefon klingelt.

“Hallo Stute!”

“Hüü, mein Liebling.”

“Wie geht es dir?”

“Gut, wo warst du gestern?”

“Ach”, beginne ich: “Der Flug dauerte und dann wurden wir umgeleitet nach Hamburg und die Bahn fährt von da an nicht so passend. Ich war erst um neun zu Hause.”

“Wo bist du jetzt … ohhhh.”

“Ich bin wieder auf dem Weg nach Hause.”

“Mhhhhhh … fährst du gerade im Auto?”

“Ja!”

“Ohhhh…”stöhnte sie, “Alleine?”

“Ja, ich bin alleine. Du nicht, richtig?”

“Ja, uhhhh… er fickt mich wieder von hinten und knetet dabei meine Brüste.”

“Die knete ich auch gerne!”

“Hast du zuhause schon wen getroffen?”

“Ich habe Jacqueline getroffen, die … war bei der Arbeit!”

“Grüß sie … ahhhh … von mir!”

“Mache ich.”

“Oh Gott, er stößt so unglaublich langsam … das macht mich ganz geil … und er knetet nur meine Brüste … ich spüre wie es sich ganz langsam aufbaut …”

“Schade, dass ich meine Hände am Steuer haben muss!”

Manuela stöhnt sehr hingebungsvoll: “Ja, ich würde deine Hände wieder gerne an meinem Körper spüren … ich würde jetzt auch gerne deinen Schwanz lutschen. Er von hinten und du von vorne … ich bin soo geil …”

“Ich höre das!”

“Es kommt mir … es kommt mir … gleich .. gleich … ich komme … oh oh oh ohhhhhhhhhhh”, Manuela stöhnt hingebungsvoll.

“Ist er auch gekommen?”

“Nein, noch nicht. Oh, jetzt muss ich mich hinknien. Ich muss ihn blasen. Mhhh Mhhh mmmmhhhmmhhmm”

Ich höre, wie sich sein Schwanz in ihrem Mund bewegt, dann wird die Bewegung kurz schneller, um dann aufzuhören.

Etwas undeutlich sagte Manuela: “Er hot mür ün den Mund gespitzt.”

“Hast du es geschluckt!”

Ich hörte das Schlucken: “Jetzt ja!”

“Du bist eine sehr verdorbene Stute!”

“Hüüüü!”

 

“Guten Abend!”, sagt ein schlanker Mann um die 50.

“Guten Abend, ich bin Claudia!”

“Komm rein!”

Er führte sie durch einen langen Flur voller Fotografien bis zu einem großen Studio. “Bitte setz dich!”

“Danke!”

“In der Tasche sind die Sachen?”, er zeigt auf die Sporttasche.

“Ja, da habe ich die Sachen eingepackt.”

“Dann zeigen Sie mir bitte.”

Claudia packt weiße und schwarze Dessous aus, einen Badeanzug, zwei Bikinis, ein Sommerkleid, ein Cocktailkleid und das Kleid vom Abi-Ball.

“Darf ich fragen, ob sie vielleicht schwanger sind?”

Claudia lächelt: “Ja, das bin ich.”

“Soll der Bauch dann auch in Szene gesetzt werden?”

“Ja, wenn das geht.”

Er legt die Finger zusammen und schaut an die Decke. Dann schließt er die Augen und lässt die Finger aneinander tippen. “Wie wäre es … wie wäre es … wir fangen mit dem Ballkleid an, an einem Rosenbogen, frontal und im Profil, vielleicht an einem Bistrotisch, danach wenn Sie mögen mit den weißen Dessous, in Richtung eines Engels, abschließend auf dem Rücken und wir sprühen noch ein paar Wassertropfen auf den Bauch und das mit warmen Licht, vielleicht in Schwarz-Weiß.”

“Öhhh ja, hört sich gut an.”

“Sehr schön … ich bereite das Set vor und sie ziehen sich einmal das Ballkleid an. Ich hoffe das passt noch mit dem Bäuchlein.”

“Stimmt, das weiß ich gar nicht…”

“Hier im Nebenraum können Sie sich umziehen, da ist auch ein Spiegel, für die Frisur. Zum Ballkleid würde ich das Haar glatt lang lassen oder hochstecken.”

Er öffnete ihr den Nebenraum und ging dann in den hinteren Bereich.

 

Claudia zog sich um. Sie zog die weißen Dessous an und das Ballkleid darüber. ‘Mist’, die Dessous drückten sich durch. Stimmt, auf dem Abi-Ball hatte sie Klebe-BH und einen ganz eng anliegenden Tanga gehabt.

Also wieder raus aus den Dessous und nur das Ballkleid. Am Bauch wölbte es sich ganz leicht, aber sonst saß es immer noch wie vor ein paar Jahren. Ihre Brüste schienen ein wenig größer geworden zu sein, denn sie konnte sich nicht erinnern, dass sie sich damals auch so abgezeichnet hatten. Sie hatte die Schuhe vergessen.

Barfuß ging sie in das Studio.

 

Auf der Bühne, oder wie er ausgedrückt hatte am Set, hatte er den Hintergrund von Grün auf Schwarz geändert und einen weißen Rosenbogen aufgestellt. Etwas daneben stand ein weißer metallener Bistrotisch mit passendem Stuhl.

“Ah, da bist du ja. … nanu, keine Highheels?”

“Habe ich vergessen!”

“Schade, die machen immer eine gute Körperhaltung!”

“Echt?”
“Ja”, er nickt. “Für Fotos sind die hervorragend. Gebe ich manchmal auch männlichen Models. Dann natürlich so, dass man nur den Bereich darüber sieht, aber mit Highheels oder hochhackigen Schuhen, Pumps, stehen Mann und Frau aufrechter!”

“Schade…”

“Dann stehst du auf den Zehenspitzen, das geht auch. Ist nur nicht ganz so entspannt. … dann komm mal her!”

Als sie bei ihm war, stellte er sie an eine Stelle. “Erst mal ganz locker stehen!” Er richtete die Scheinwerfer aus. Machte hier und da ein Licht an, machte ein zwei Fotos, schaute sie sich an. Schob das Licht anders, drehte Claudia mehr in Pose knipste wieder zweimal.

Dann kam er zu ihr: “So schau mal, so wärst du ausgeleuchtet. Der Bereich ist im Schatten, das sich das so darstellt. In Ordnung?”

Sie nickte.

“Ok, dann jetzt mal auf die Zehenspitzen, den Arm hier … ja so.” Knips, Knips. Der Blitz fauchte geradezu hörbar.

“Ja, jetzt strahlen, es ist ein toller Abend und hier etwas offener ... genau…” Knips, Knips.

Immer wieder zeigte er ihr eine ein wenig andere Pose und machte jeweils zwei oder drei Aufnahmen. Dazwischen ermahnte er gerade zu bleiben, zu lächeln, auf den Zehenspitzen, mehr Spannung oder mal lockerer … Claudia fand das ziemlich anstrengend.

“So, jetzt gehen wir mal zum Stuhl.” Wieder setzte er sie entsprechend. Ein Fuß hoch aufgestützt, der andere nach vorne, “Blick in die Unendlichkeit!” Knips, Knips.

Arm auf den Tisch, sie bekam ein Glas mit Apfelsaft und Eiswürfeln, Knips, Knips …

“Jetzt einmal hinlegen. Genau, das Bein lang das anwinkeln…” Knips “Und jetzt den Arm zurück .. genau” Knips, Knips.

“Ok, dann machen wir nun die Dessous-Shooting, dazu bitte einmal das Kleid ausziehen.”

“Ich habe die Dessous noch nicht an!”

“Ja dann, husch husch. Ich trinke mir einen Kaffee und du ziehst dich um!”

 

Drei Minuten später war sie mit den weißen Dessous wieder da.

“Atemberaubend!”, staunte er.

Wieder wurde sie in Position gestellt. Knips, Knips. Dann lehnte sie mit dem Rücken an dem Rosenbogen, dann saß sie auf dem Tisch. Dann wurde sie verkehrt auf den Stuhl gesetzt, dann wurde sie von hinten fotografiert, dann wieder Stuhl und sie richtig herum, aber die Beine provokant gespreizt, die Hände in den wilden Haaren.

“Du bist richtig begabt!”

“Das macht Spaß!”

“Ja, das sieht man. Wenn du mal Zeit hast, können wir ja man TFP-Shootings machen!”

“TFP?”

“Ach so, time for pictures. Mit Amateurmodels macht man time-for-picture-Verträge. Das bedeutet der Fotograf bekommt deine Zeit als Modell, macht mit dir Fotos und du erhältst als ‘Gage’ dann die Fotos. So kann der Fotograf üben oder was ausprobieren und muss nicht viel Geld für ein professionelles Modell bezahlen und das Modell bekommt Fotos, die sonst ein paar Hundert Euro kosten würden. Da haben beide was davon.!

“Ah ja … müssen wir mal sehen!”

“So, jetzt bringen wir mal den Bauch in Szene.” Er stellte sie wieder in Position. “Die Arme so und so.” Knips. “Mach mal so.” Knips. “Nee, … etwas tiefer.” Knips. “Hier schau mal, der BH ist unten etwas zu tief. Meinst du, du könntest den ausziehen und die Brüste so mit dem Arm bedecken? Sonst haben wir immer diesen weißen Streifen mit drin.”

“Ich denke schon.” Sie legte den BH ab, stellte sich wieder in Pose. Knips, Knips.

“Ja, viel besser. … Jetzt mal eindrehen.” Knips, Knips.

Er stellte sie noch in drei oder vier andere Posen.

“Ok, jetzt mal im Liegen.” Knips, Knips.

“Das Bein anwinkeln.” Knips. “Hmm, schau mal. Wenn wir so von der Seite das Foto machen, meinst du, das sähe ohne den Slip nicht besser aus?”

“Ok.” sie schlüpfte aus dem Slip und winkelte wieder das Bein an. Knips, Knips.

“Sehr gut.” Ich hole eben mal die Sprühflasche.

Er kam zurück und sprühte aus einer Flasche eine Flüssigkeit auf ihren Bauch. “Hihi, das ist kalt!”

“Noch warten, ich richte das Licht.” Knips, Knips “Nochmal” Knips, Knips.

Er pustete über ihren Bauch. “Huuuu, das ist kalt.”

“Ja, und du hast jetzt eine leichte Gänsehaut, das sieht gut aus.” Knips, Knips.

Er ging zu ihren Füßen. “Das andere Bein hoch und dieses lang lassen …genau.” Knips, Knips.

“Jetzt mal den Arm unter die Brüste.” Knips, Knips.

“Leicht anheben.” Knips, Knips.

“Die Fotos werden deinen Freund begeistern.” Knips, Knips.

Wieder nahm er die Sprühflasche und sprühte auf ihre Brüste. “Halten!” Knips, Knips. “Jetzt mal eine Hand unter jede Brust … genau und ein wenig drücken … ganz genau.” Knips, Knips.

“Hier, einmal die Tropfen abwischen.” er gab ihr ein Handtuch.

“Die sind etwas ölig?”

“Ja, einfaches Wasser verdunstet zu schnell. Wir Fotografen haben da so unsere Tricks. Hier, pack mal aus!”, er gab ihr einen Lutscher. Sie packte ihn aus. “Das Papier weg und jetzt einmal aufrichten und am Lutscher lecken. Nein, Erst mal nur die Zunge raus. Genau” Knips, Knips.

“Jetzt in den Mund!” Knips, Knips. “Sehr sexy!”

“Kannst du den mal an die Brust halten, ja, so.” Knips. “Hmmm… warte mal.” Er ging zum Tisch und nahm einen kleinen Eiswürfel aus dem Apfelsaft. “Mach mal beide Nippel kalt.”

Claudia guckte etwas skeptisch, umspielte ihre Nippel aber dann mit dem Eis, was diese quittierten, indem sie steil abstanden.

“Sehr schön.” Knips, Knips.

“Jetzt sind die vom Apfelsaft klebrig!”, kicherte Claudia.

“Dann macht es ja nichts, wenn du nun den Lolli dranhälst. Knips. “Richtig drauf, genau.” Knips, Knips, Knips.

“Jetzt ganz langsam abziehen.” Knips, Knips, Knips, Knips. “Sehr schön!”

“Bähhh, wie das klebt.”, quengelte Claudia scherzhaft.

“Ach, ist doch lecker.”

“Ja, hier!”, Claudia präsentierte ihm die Brust. Er beugte sich vor und nuckelte die Brustwarze sauber. “Hey, darf ein Fotograf das?”, protestierte Claudia ohne den nötigen Ernst.

“Du hast es mir doch angeboten!”

“An der ist auch noch Apfelsaft!" Also lutschte er auch den anderen Nippel. “Mhhhhhh” stöhnte Claudia.

“Leg den Lolli doch mal auf deinen Venushügel.” Knips. “Zurücklegen!” Knips, Knips. “Ein Bein aufstellen.” Knips, Knips. “Das andere Bein auch aufstellen.” Knips, Knips, Etwas weiter auseinander.” Knips, Knips. “Spielst du mal mit dem Lolli an dir rum?” … Knips, Knips, Knips … Knips, Knips … Knips. “Mhhhh”, langsam schob Claudia den Lolli zwischen die Lippen. Knips, Knips, Knips.

“Jetzt bin ich unten auch ganz klebrig!”, stöhnte sie.

“Und was sollen wir da jetzt machen?”

“Auch sauber lecken.”

“Dann komm man mit!” Er bot ihr die Hand an und half ihr hoch. Er ging mit ihr um eine Ecke, hinter der ein Himmelbett stand. “Ist hier bequemer!”

Sie legte sich auf das Himmelbett und sie lutschte am Lolli. “Kommst du auch?” Knips, Knips.

“Moment!”, er legte zunächst die Kamera und dann seine Kleidung ab. Er war sehr schlank, auch unter der Kleidung, aber auch sein Penis war sehr lang und schlank und stand steil aufrecht.

“Ohh, so steif?”

“Ich sagte doch, die Bilder sind sexy!” Dann nahm er die Kamera wieder und kam auf das Bett zu. Knips, Knips.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und leckte an ihrer Vulva. “Ja, sehr süß!”

“Ohhhhhh….”, sie stöhnte.

“Jetzt machen wir drinnen sauber!”, er dirigierte seinen Schwanz zu ihrer Pforte.

Sie lutschte immer noch am Lolly. Knips, Knips, Knips. Mal fotografierte er ihr Gesicht, dann ihre Brüste, die Pforte, in die er langsam eindrang, dann wieder Brüste mit Gesicht.

“Ohhhhh, ist der lang!”

“Ja, das ist er!”

Rein und raus, rein und raus.

“Komm, reib dich Kleines!” Knips, Knips.

Mit der linken hielt Claudia den Lollistiel und mit der Rechten rieb sie ihren Kitzler. “Ohhh, jaaaa….”

Knips, Knips. Er sah ihre wachsende Erregung. Knips, Knips.

“Oh, ja…. Oh ja…. Ohhhhh” Knips, Knips.

Dann schüttelte sie ein Orgasmus. Knips, Knips, Knips. “Ohhhh, Ohhhh, OHHHHHHHH”

“Sehr sexy … wohin willst du jetzt das Sperma?”

“Hmmm?”

“Wohin möchtest du mein Sperma haben. Rein oder auf deine Scham oder auf deinen Bauch, oder die Brüste? Oder lieber in den Mund oder das Gesicht?”

Claudia war von Organsmus noch verwirrt: “Auf den Bauch!”

Er stieß noch ein paar mal kräftig zu. “Ohhhhhhhhhh”, stöhnte Claudia. Dann zog er raus, hielt die Kamera in der einen und seinen Schwanz in der anderen. Knips, Knips. Er wichste sich etwas und spritze dann auf ihren Bauch. Knips, Knips, Knips, Knips.

“Ahhhhhhh”, stöhnte auch er zufrieden

“Jetzt noch ein wenig verteilen! Verreibe es schön auf dem Bauch.”

Sie schaute hoch. Knips. Dann nahm sie ihre Hände und verrieb die Spermaspritzer auf ihrer kleinen Kugel. Knips, Knips, Knips.

“Sehr schön, und sehr sexy!” Knips, Knips, Knips.

“Hihihi”, kichter Claudia.

“So, in dem Nebenraum geht es auch zu einer Dusche. Wenn du fertig bist, schauen wir uns mal das Ergebnis an.” Er stand auf.

Claudia war noch etwas verwirrt, erregt und amüsiert. Dann ging sie zum Nebenraum und duschte sich. Ich Körper war heiß und die Berührungen ihrer Hände erregten sie. Als sie sich abtrocknen konnte sie ihre immer noch empfindlichen Brustwarzen kaum berühren.

Als sie angezogen zurückkam, saß er an einem Computer.

“Ahh, da bist du. Also das sind die Bilder, ich habe schon mal die besten hier zusammengestellt.”

Sie könnte je fünf oder sechs Bilder sehen, wie sie im Kleid oder in Dessous stand oder saß oder lag und dann eine Reihe von Bildern nackt, zunächst von der Seite, dann mit nassem Bauch oder nassen Brüsten, bis hin zu gespreizten Beinen oder ihr Gesicht beim Sex oder seinen Penis wie er sie fickte oder sie sein Sperma auf ihrem Bauch vertrieb.

 

“Diese beiden finde ich vom Bild und Licht besonders gelungen und würde sie gerne für Werbezwecke nutzen und auf meiner Homepage veröffentlichen, wenn du erlaubst, das wären dann 100,-€ Rabatt.'' Ein Bild war von ihr mit Dessous, als sie auf dem Stuhl saß und von hinten fotografiert wurde und das andere waren ihre benetzten Brüste.

“Wie soll denn das Geschenk für deinen Freund aussehen? Willst du alle Fotos auf DVD haben oder ausgedruckt in einem Buch oder nur ein paar auf Leinwand?”

 

Claudia war etwas entsetzt. Alle ging ja mal gar nicht. “Nee, nicht alle!”

“Sondern, einige auf DVD oder gedruckt?”

“Ich weiß nicht?”

“Also, ich gebe dir alle, wenn du willst auch nachbearbeitet, auf DVD für dich. Und als Geschenk würde ich entweder einen Bildband oder ein besonders schönes auf Leinwand empfehlen oder beides! Das ist schöner als eine schnöde DVD und macht mehr her.”

Sie grübelte. 

“Bildband kostet 30,-€ und Leinwand je nach Größe 10,-€ bis 50,-€.”

“Vielleicht das da, auf Leinwand?” Sie zeigte auf ein Bild in Dessous, bei dem sie unschuldig in die Ferne schaute.”

“Wie wären die hier”, er klickte einige der schönsten mit Kleid und Dessous und feuchten Bauch und Brüsten an, “in einem Buch und das hier auf Leinwand für euer Schlafzimmer?” Er machte das Bild groß, welches er von ihren Füßen her aufgenommen hatte, ein Bein lang, das andere aufgestellt, bei dem man über ihrer Scham ihren Bauch aufragen sah. Es sah fast aus wie ein Gebirge und wüsste sie nicht, dass sie selbst dort nackt lag, hätte sie es als unglaublich schön gefunden.

“Ich finde das Bild wundervoll, würde es am liebsten auch mit auf der Homepage, dann im gesicherten Bereich nutzen.”

“Gesicherter Bereich?”

“Ja, ich habe noch ein paar Fotos mehr, Moment." Er ging auf die Homepage, klickte auf einen kleinen Knopf an der Seite. Es erschien ein Fenster mit Anmeldeaufforderung und er gab Namen und Passwort ein.

Es öffnete sich eine weitere Galerie mit Fotos halb oder ganz nackter Menschen, einige zeigten den Penis oder die Vagina und bei zweien war ein Pärchen beim Akt.

“Hier kann ich nur Kunden drauf lassen, die sicher über 18 sind und sich für solche Bilder interessieren. Da käme dann auch dein Bild drauf, wenn du erlaubst auch noch die beiden.” Er klickte auf ein Bild, dass ihr Orgasmusgesicht zeigte und ein weiteres bei dem sie das Sperma auf dem Bauch verrieb.

“Die passen alle drei hierzu und für jedes wären das 50,-€ Rabatt. Also statt 400,-€ nur 150,-€ und dafür 30,-€ für den Bildband und 50,-€ für das Bild auf Leinwand macht 280,-€ plus der DVD für dich mit allen Bildern und Bildband und Leinwand kannst du Freitag abholen!”  

“Hast du oft Sex mit deinen Models?”

“Nein, nur wenn ich weiß, dass so tolle Fotos dabei herauskommen.”

Sie sah ihr Gesicht beim Orgasmus. Und es sah wirklich toll aus.

“Also die beiden Bilder kannst du haben, aber nicht mein Gesicht! Und ich hole Freitag den Bildband und die Leinwand ab!”

“In Ordnung!”

Als Claudia den Fotografen verließ, kribbelte es sie.

[ho****]

schön mal wieder was von euch zu lesen 

[sc****]

Dankeschön für die Fortsetzung....

Macht neugierig auf mehr...

[rolleken6]

Hat mich gefreut, dass es weiter geht. 

Jetzt bin ich gespannt auf die nächste Fortsetzung. 

[Pa****]

Geschenke

“Du kommst spät!”, murmelt Willi, als sich Claudia zu ihm legt.

“Ja, ich musste noch was erledigen.”

Er nahm sie in den Arm und schmiegte sich an sie. “Was denn?”, nuschelte er im Halbschlaf.

“Das ist eine Überraschung.”

“Das ist schön. Schlaf gut!”

Claudia küsste ihn auf die Stirn: “Schlaf du auch gut!”

 

“Guten Morgen Frau Oberfeldwebel!”, grüßte der Obergefreite.

“Guten Morgen, kommen Sie!”

Wieder gingen beide ins Büro und der Obergefreite sperrte ab. Manuela ging zum Schreibtisch, rückte ein paar Papiere zur Seite und zog Feldbluse und T-Shirt aus. Diesmal hatten sie einen Büstenheber an, den Sie sich vor einiger Zeit bestellt und ins Feldlager hatte schicken lassen.

Der Obergefreite sagte: “Oh, schön!”, trat vor und griff nach den präsentierten Brüsten.

Er nahm wieder die rechte Brustwarze in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Das raue Reiben erregte Manuela sogleich. Nach kurzem Lecken begann er zu saugen. Erst nur am Nippel und dann nahm er mehr und mehr von der Brust in den Mund und saugte heftiger und heftiger.

Manuela stöhnte. Während er mehrere Minuten an der Brust saugte, zwirbelte er die andere mit den Fingern. Manuela verfluchte die Uniformhose, durch die sie keinen Zugang zu ihrem Lustzentrum bekam. Sie wurde geiler und geiler, konnte sich aber nicht befriedigen.

Nach etwa fünf Minuten nahm sich der Obergefreite in gleicher Weise die andere Brust vor. Nun spielte er mit den Fingern an der Rechten.

Manuela spürte, wie sie feucht wurde, wie sie fast auslief.

Dann, nach weiteren fünf Minuten, ließ der OG von ihr ab. “Vielen Dank Frau Oberfeldwebel!”

Er ging zur Tür und wartete.

Manuela keuchte etwas, zog sich aber schnell wieder an. “Jetzt!”

Der OG schloss die Tür auf und verließ das Büro.

Manuela war so geil, sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie ging aus dem Büro und schloss ab.

“Ich bin gleich wieder da!”, sagte sie zum Unteroffizier, der gerade Waren einräumte.

“Jawohl!”

 

Dann ging sie schnellen Schrittes zu den Wohncontainern.

Sie schloss ihren Container auf und hinter sich wieder ab. Saskia stand im Bikini da. Sie hatte Rec-Time und wunderte sich über Manuelas Rückkehr? “Hast du was vergessen?”

“Ich brauch dich jetzt!”

“Was ist?”, fragte Saskia verwundert? “Ich wollte gerade in die Sauna!”

Schon war Manuela bei ihr und drückte ihre Lippen fest an Saskias Mund.

“Warum so stürmisch!”

“Weil ich total geil bin!”

Manuela zog die Schleife des Bikinis auf und nestelte dann an ihrer Feldjacke. 

“Du bist ja echt total geil!”, erwiderte Saskia und half Manuela aus dem T-Shirt. “Heißer Büstenheber und das im Einsatz!”

Sie umarmten sich. Es war wesentlich einfacher Saskias Bikinstring herunterzustreifen, als Manuela aus Stiefeln und Hose zu bringen. Als beide Frauen nackt und eng umschlungen miteinander knutschten, drängte Manuela Saskia zu Bett. Kaum fiel Saskia rücklings aufs Bett, griff Manuela unter die Matratze und zog eine ‘lange Gummischlange’ hervor.

“Was hast du da versteckt?”

“Geschenke!”, sagte Manuela, rutschte zwischen Saskias Beine und begann sie zu lecken.

Saskia griff Manuela in die Haare und drückte ihren Kopf in die Scham.

Mit der Hand führte sich Manuela einen Teil der ‘Schlange’ ein. Nachdem sie sich damit etwas penetriert hatte, rutschte sie wieder höher und küsste Saskia erst die Brüste und dann wieder den Mund.

“Was machst du da?”, fragt Saskia, als Manuela mit dem anderen Ende der ‘Schlange’ zwischen ihre Beine rückt.

“Dich ficken!”

“Du geiles Miststück. Ist das ein Doppeldildo?”

“Saug meine Nippel. Ich bin total geil!”, weist Manuela sie an.

“Ohhhhhh”, stöhnt Saskia beim Eindringen, ehe sie beginnt, an Manuela's Brüsten zu saugen.

Während Saskia saugt, bewegt Manuela den Doppeldildo mit einer Hand stetig auf und ab, so dass beide Frauen zugleich penetriert werden. Ihre bereits erregten Brüste wurden weiter stimuliert und gleichzeitig wurde ihre feuchte Spalte gefickt.

Dazu hörte sie, wie Saskia stöhnte.

 

Saskia ihrerseits wurde ebenfalls geiler, feuchter, rolliger. Ihre Hände wanderten über Manuelas Körper, über das Bett und sogar unter die Matratze. Sie fühlte Gummi und zog zwei Objekte hervor. Vom Gefühl her schien eines ein Plug, das andere ein weiterer Dildo zu sein.

Sie führte den Plug zum Mund, lutschte daran und schob ihre Hand dann unter Manuela und suchte ihren Anus.

Manuelas Stöhnen wurde von einem “Du Sau” unterbrochen, als ihr Saskia den Plug in den Arsch schob. Dann griff Saskia Manuelas Hand, die den Doppeldildo bewegte und bewegte ihn heftiger. Zugleich saugte sie stärker an den Nippeln.

“Ahhh, ahhhh, ahhhhhh …”, Manuela stöhnte immer lauter.

“Nicht so laut!”, zischte Saskia.

Manuela wurde aber lauter und lauter.

Mit der anderen schnappte sich Saskia den einzelnen Dildo und drückte ihn Manuela in den Mund, woraufhin diese hör- und sehbar lutschte.

Saskia setzte sich auf: “Du geile Schlampe!” Zugleich bewegte sie nun den Dildo zwischen ihnen beiden kräftig hin und her.

Manuela zappelte, rollte hin und her, schrie noch um den Dildo herum, aber zum Glück durch den Dildo sehr gedämpft.

Dann kam sie, sie spritze, floss fast aus und machte auch Saski nass, die sich schnell an den Kitzler griff und sich kräftig rieb, bis auch sie kam.

Manuela griff ins Bettlaken, beugte den Rücken und kam gleich wieder, biss auf den Dildo und grunzte vor Geilheit.

 

“Hallo?”, fragte ich ins Telefon.

“Hallo, hier ist Claudia!”

“Hallo Claudia, wie geht es dir?”

“Gut, dir auch?”

“Ja, danke!”

“Ist Manuela schon gekommen?”

Ich muss schmunzeln und will schon antworten, ‘Die kommt öfter’, lass es aber und sage: “Die ist noch im Einsatz!”

“Ah, ja. Hast du am Samstag Zeit?”

“Ja, wofür?”

“Willi hat Geburtstag. Da wollten wir etwas feiern.”

“Ok, wann wollt ihr feiern?”

“Ich dachte am Nachmittag, ab 16:00 Uhr?”
“Ok, ich komm vorbei. Was wünscht er sich denn?”

“Vielleicht ein Gutschein für seine Computersachen.”

“Dann schaue ich mal, was ich finde.”

 

Am Freitag holte Claudia die Präsente beim Fotografen ab. Der Bildband war ein fertig gedrucktes Buch mit einem kräftigen Einband.

Das Bild auf Leinwand war in Schwanz-Weiß gehalten und etwa 70 x 100 cm. Zusätzlich erhielt sie die Rechnung zur Überweisung.

“Darf ich dich mal anschreiben, ob du mal Fotos machen möchtest?”, fragte er am Ende.

“Ok, fragen kannst du mal. Ich sage aber noch nichts zu.”

“Natürlich nicht!” Komischerweise lächelte er zufrieden.

 

Draußen merkte Claudia, dass es schwierig war, die beiden Sachen so nach Hause zu bringen, dass sie heil blieben und andere Leute im Bus nicht mitbekommen.

Sie hielt die Sachen so zu sich gedreht, dass man höchstens ihre Füße sehen konnte. Warum hatte sie nur nicht an eine große Tasche gedacht.

Endlich daheim angekommen ging sie in die Küche, flitze los und holte das Geschenkpapier, ehe jemand sah, was da lag.

Kaum war sie fertig kam Romero rein.

“Hallo Claudia!”

“Hallo Romero!”

“Was machst du?”

“Ich habe gerade Willis Geschenk für Samstag eingepackt. Und du?”

“Ich wollte mir gerade was zu trinken holen.”

“Ihr kommt Samstag auch, oder?”

“Ja, oder sollten wir nicht?”

“Doch, sicher.”
Romero nickte: “Wir sind da!”

“Gut! … Gute Nacht!”

“Gute Nacht!”, wünscht Romero und öffnet den Kühlschrank.

 

Als Claudia die Treppe rauf kommt, kommt ihr Agnes aus dem Bad entgegen.

“Du Agnes”, flüstert Claudia. “Kann ich die Geschenke bei dir verstecken?”

“Klar, ich verstecke sie in meinem Zimmer!”, sie nimmt Claudia die Geschenke ab.

“Ich habe noch drei andere zum Kaffee eingeladen.”

“Das freut mich. Dann ziehen wir den Tisch aus, da passen alle dran!”, nickt Agnes.

“Gute Nacht!”

“Gute Nacht und seid nicht wieder so laut?”

“Hey, wir waren überhaupt nicht …”, beginnt Claudia aber Agnes geht schon kichernd in ihr Zimmer.

 

Am Samstagmorgen verhielten sich alle ganz normal, also so normal, als sei nichts besonderes, was Willi irritierte.

Es gab normales Frühstück, mit Brot und Kaffee. Seine Mutter war noch nicht einmal angezogen, trug einen Morgenmantel und auch Claudia saß im Schlabberlook am Frühstückstisch.

Gerald und Romero tuschelten und kicherten miteinander.

Irgendwie war Willi etwas frustriert, ließ sich aber nichts anmerken.

“Oh cool, heute spielen unsere Damen gegen die Eintracht. Wollen wir uns das Spiel ansehen?”, fragte Claudia.

“Bitte?”, Willi wurde aus seinen Gedanken gerissen.

“Heute um 17:00 Uhr ein Spiel unserer ersten Damen gegen die Damen der Eintracht. Die sind richtig gut!”

“Ja, warum nicht.”

Claudia hüpfte auf: “Cool, ich freu mich!” Dann gab sie Willi einen Kuss.

“Ich ruf mal an, ob die uns mitnehmen!”, sie nahm ihr Handy und ging aus der Küche. 

“Und, habt ihr auch was vor?”, fragte er Gerald und Romero.

“Ich habe totale Probleme in Chemie. Gerald wollte heute mit mir üben!”

“Verstehe…”, nickte Willi betrübt.

“Schatz, um 16:00 Uhr holen die uns ab!”, verkündete Claudia.

“Toll…”

 

Ich fuhr in die Stadt und schaute in Fachgeschäften für Computerbedarf, was Willi wohl gebrauchen könnte. In einem Geschäft unterhielt ich mich mit einer Fachberaterin. Sie sagte mir, dass ein Gutschein wohl das passende wäre, wenn ich so wenig darüber wüsste was er mache. Das sie auch einen Online-Shop hatten, könnte er sich Hard- oder Software oder sogar passendes Mobiliar aussuchen. Und auf dem Gutschein wäre auch ein Code für den Online-Shop. Ich nahm dann eine Karte für 100,-€.

 

Da ich schon in der Stadt war, fuhr ich auch bei Med4U vorbei. Es war Sprechstunde. Ich kam mir etwas unwohl vor. Ich war doch erheblich besser gekleidet, als die meisten hier.

Die Hälfte schien obdachlos zu sein, zwei oder drei waren wie Prostituierte gekleidet, viel zu leicht und viel zu auffällig. Einige schienen Flüchtlinge, hatten ausländisches Äußeres, teilweise mit vielen Kinder.

“Kommen Sie rein!”, sagte ein alte Frau in weißem Kittel.

“Oh … ähhh … ich bin nicht…”, stotterte ich los.

“Es ist nicht schlimm, wir helfen allen!”, sie fasste meinen Arm.
“Eigentlich … eigentlich wollte ich nur jemanden besuchen.”

“Dann sollten sie erst Recht reinkommen. Unsere Patienten können Freunde gebrauchen.”Mit leichtem Druck führte sich mich hinein.

“Ich wollte zu Theresa.”

“Oh, das ist schön. Sie ist heute Morgen aufgewacht und hat gut gegessen. Die Ärztin ist gerade bei ihr.”

Ich ging zum Schlafraum und sah Jacqueline bei ihr.

“Hallo, stör ich?”

“Oh hey!”, sagte Jacqueline. Theresa lächelte und winkte leicht.

“Wie geht’s dir?”, fragte ich sie. Theresa nickte leicht.

“Darf ich?”, frage nun Jacqueline. Theresas Lächeln verschwand, aber sie nickte.

Dann nahm sie mich zur Seite: “Theresa ist auf dem Weg der Besserung. Sie verträgt die Medikamente, aber sie braucht einen Platz, an den sie kann.”

“Einen Platz?”

“In einer Woche können wir sie entlassen, aber wenn sie zu ihrem Zuhälter zurück muss, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie wieder hier ist, oder tot.”

“Und was kann ich tun?”

“Du kennst sie, hat sie Familie?”

“Wenn die Familie aus der gleichen Gemeinde stammt wie Claudia, weiß ich nicht, was sie mit ihr machen werden.”

“Kann sie bei dir unterkommen?” Sie schaute ernst. “Du hast Platz. Deine Tochter ist auch so alt und du hast auch erstmal genug Geld.”

Ich nickte.

“Gut, danke. Du musst darauf achten, dass sie regelmäßig die Medikamente nimmt und sie muss noch zweimal danach zur Kontrolle.”

Ich lächelte: “Sonst noch was?”

“Schlaf nicht mit ihr, ehe ich dir nach der Kontrolle sage, dass sie wieder gesund ist!”

“Ich …”, begann ich entrüstet.

“Nein, sonst nichts!”

 

Kurz vor vier machten sich Willi und Claudia fertig, um zum Spiel zu gehen.

Schon den ganzen Nachmittag hatten Romero und Gerald im Wohnzimmer eingeschlossen und geübt.

Beide traten kurz vor vier aus dem Haus. Zwei Minuten später fuhr ein Wagen in die Einfahrt.

“Da sind sie!”, sagte Claudia.

Ich kam gerade an und parkte auf der anderen Straßenseite. Ich sah, wie Claudia mit Willi zu dem Auto ging, während hinter ihnen Gerald, Romero und Agnes aus dem Haus kamen.

Ich blieb sitzen und schaute mir die Szene an.

Aus dem Auto stiegen Nadine und Yasemin. Sie umarmten Claudia, dann Willi, küssten ihn je auf eine Wange und säuseln: “Happy Birthday Willi!”

Willi strahlte.

Agnes trat vor und nahm Willi mit Claudia in die Mitte. Wieder ein Kuss auf jede Wange und ein “Happy Birthday, mein Schatz!”

Ich schüttelte den Kopf und stieg aus. Ehe ich über die Straße war, nahmen auch Gerald und Romero Willi in die Mitte, gaben ihm den obligatorischen Kuss auf die Wange und sagten: “Happy Birthday, Willi!”

Willi grinste wie ein Honigkuchenpferd und schaute sich um. Als er mich sah, trat ich vor: “Ich küss dich jetzt mal nicht!” Ich streckte ihm die Hand entgegen, die er schüttelte.

“Alles Gute zum Geburtstag, Willi!”

“Danke!”

 

Wir gingen rein und wurden ins Wohnzimmer geführt, wo schon ein großer Tisch zum Kaffee gedeckt war.

Kaffee, Tee, Kakao waren die Getränke und auf dem Tisch standen Donauwelle, Apfelkuchen und ein Pflaumenkuchen sowie Schlagsahne.

Ich gönnte mir mal einen Kaffee mit Zucker und Schlagsahne, dafür nahm ich den Pflaumenkuchen ohne. Es wurde gequatscht, gegessen und getrunken.

Tatsächlich waren aber die Kuchen zu viel für alle und es blieb noch was übrig.

 

Nach einer entspannten Stunde kamen alle zum Ende und die Teller wurden schon an einer Seite zusammengeräumt.

Dann holten Nadine und Yasemin ein Präsent hervor.

“So, Willi. Kommen wir zur Bescherung!”, sagte Nadine und überreichte das Päckchen. “Ich hoffe es gefällt dir!”

“Bin ich gespannt!”, sagte Willi und öffnete sorgfältig das verpackte Paket.

“Du hast ja eine Geduld.”, meinte Romero. “Ich reiße die immer auf!”

Manche lächelten wissend.

“Ich finde das Papier schön. Und wenn man es ordentlich macht, kann man es nochmal verwenden!”

“Vorbildlich und ökologisch!”, meinte ich.

Dann war er fertig. “Ohh, das ist ja cool!” Aus einem schlichten Karton holte er einen Rucksack mit gummierter Außenhaut und eine passende Bauchtasche mit Trinkflasche heraus.

“Ihr wart ja beim Camping und da kann es ja sein, dass ihr dann auch wandert.”, sagte Yasemin kleinlaut.

“Ich finde das toll. Vor allem, dass der Rucksack wasserdicht ist. Das ist auch gut beim Radfahren, wenn ich dann einen Laptop dabei habe!” Er ging um den Tisch zu Nadine und Yasemin und bedankte sich, wobei beide aufstanden und er jede umarmte.

“Ja, meins ist nicht so groß!”, sagte ich und gab ihm einen Umschlag.

“Danke schön. Vielleicht ist der Rucksack aufblasbar?”, witzelte Willi.

Er öffnete den Umschlag und nahm eine 3D-Karte heraus, auf deren Außenseite die Minions in Rambo-Manier standen “Security” stand darauf.

“Coll, die find ich witzig!” Dann öffnete er die Karte, las sie. “Wow, danke!” Dann öffnete er den zweiten Umschlag von dem Computerladen. “WOW, viele Dank!” Er stand auf und kam zu mir. Erst wollte er mich umarmen, dann die Hand geben. “Ach, komm her!”, sagte ich und wir umarmten uns.

“Echt, vielen Dank!", sagte er zu mir. Dann drehte er sich zu den anderen. “Ein Gutschein von einem Computerladen. Wenn die das passende Teil vor Ort haben, hole ich es mit dem Rucksack ab!”

“Meins bekommst du später!”, sagte Claudia.

“Stimmt!”, sagte Agnes, stand auf und ging aus dem Zimmer.

“Hier, von uns!”, sagte Gerald.

“Da bin ich mal gespannt!”, sagte Willi. Und nahm das rund DIN-A4 große und recht flache Geschenk entgegen.

"Eine Ausgabe des Playgirl?”, witzelte Claudia.
Willi, Romero und ich grinsten, Yasemin und Nadine waren etwas verwirrt und Gerald schaute böse zu seiner Schwester.

Auch hier öffnete Willi das Paket vorsichtig. Es war ein Buch “Computergeschichte(n) Nicht nur für Nerds” war der Titel.

“Cool, Danke!”

Claudia küsste Willi auf die Wange: “Ich muss mal für kleine Mädchen!”

Dann ging Willi auch zu Romero und Gerald. Und umarmte sie und dankte ihnen.

 

Als er sich setzte, kam seine Mutter wieder rein, mit zwei großen Paketen und einem Umschlag.

“Der ist von mir!”

“Danke Mama!”, sagte Willi und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann öffnete er den Umschlag. Er las sich die Karte durch, nahm dann den Gutschein. “Mama, du bist ja verrückt!” Er sprang auf und umarmte seine Mutter, die ein paar Tränen im Gesicht hatte.

“Mama hat mir einen Gutschein für Möbel geschenkt, über 500,-€.”

“Tja,”, schluchzte sie. “Wer weiß, was ihr für eure erste Einrichtung braucht, wenn ihr in einer eigene Wohnung ziehen wollt und nicht mit der ollen Oma zusammenleben möchtet.”

Ein großes “Ohhhhhh”, kam von uns allen. Gefolgt von Sachen wie: “Du bist doch nicht alt.” “So eine coole Oma.” 

Agnes winkte ab. “Mach mal weiter, die Geschenke sind von Claudia!”

“Da bin ich ja gespannt!”, sagte Willi. Er öffnete das dickere Paket sorgfältig und nahm den Bildband heraus. Er öffnete ihn auf der ersten Seite. “Ohhh.” Er blätterte langsam weiter. “Ohhhhh”

“Was ist das denn?”, fragte Nadine.

“Ein Fotoalbum!” Er drehte es um und zeigte die ersten beiden Seiten, auf denen Claudia mit Ballkleid am Rosenbogen und am Bistrotisch zu sehen war.

“Voll schön!”, sagte Yasemin.

“Echt klasse!”, sagte Romero.

“Das ist das Abi-Kleid! Das steht ihr so toll!”, meinte auch Nadine.

Er legte den Bildband wieder hin. “Last but not least!”, sagte Willi.

Er nahm das dünnere, aber größere Geschenk, drehte es um und begann es aufzumachen. “Zum Vorschein kam die Rückseite des Bildes. In dem Moment kam auch Claudia wieder ins Zimmer.

Sie setzte sich wieder neben Willi, als sie registrierte, was er gerade ausgepackt hat. Sie wollte gerade eingreifen, als Romero sagte: “Was ist denn drauf, mach’s nicht so spannend!”

Claudia's Hand ging hoch, als er schwungvoll das Bild umdrehte und “Tadaaaa!”, sagte.

Wir sahen es noch vor ihm und alle blieben still.

Willi stutzte. 

Claudia hob die Hand vor die Augen. Dann legte Willi das Bild auf den Tisch.

Immer noch schwiegen alle.

“Schön!”, entkam es mir. 

Nach einer knappen Minute sagte dann Willi: “Danke Liebling. Die Geschenke sind wundervoll!”, und umarmte Claudia.

 

“Also,” begann Yasemin: “Ich bin ja jetzt nicht prüde oder so, aber ihr seht alle so entspannt aus, als wäre eine nackte Claudia das normalste der Welt?”

Sie schaute sich um. Dumm das unsere Gesichter eher sagten: ‘Ja, wieso?’

“Echt jetzt?”, fragte sie.

Claudia rutschte ein paar Zentimeter tiefer auf dem Stuhl.

 

“Ich räum schon mal ab!”, sagte Agnes. Dann nahm sie die Teller und ging aus dem Zimmer.

“Ich helfe dir!”, sagte ich. Dann nahm ich schnell die Tassen und ging auch aus dem Zimmer.

“Eigentlich wollte ich dir die Geschenke später alleine geben.”, murmelte Claudia.

“Wusste Mama wohl nicht, was da drin war.”

“Naja, nicht genau.”

Willi machte große Augen.

“Leute?”, fragte Nadine. “Also wir kennen Claudia vom Sport und vom Duschen. Und Willi kennt Claudia natürlich auch.”

“Wir waren mit im Urlaub!”, sagte Romero.

“Wo wart ihr denn, dass Claudia da nackt war? Am FKK-Strand?”, fragte Yasemin.

“Ja.”, nickte Romero.

“Sowas machst du?”, wunderte sich Nadine.

“Manuela und ihr Mann hatten den Campingplatz ausgesucht.”

“Unsere Manuela?”

Claudia und Willi nickten.

“Krass!”, nickte Nadine. Dann schaute sie zu den Jungs rüber. “Macht ihr das schon länger?”

“Nein, das war das erste Mal.”, kam von Gerald.

“Also ich würde mich nicht so ohne weiteres vor fremden Männern ausziehen.”, sagte Yasemin. “Geschwister ist ja was anderes. Das kennt ihr wahrscheinlich ohnehin.”

“Nein,” schüttelte Gerald den Kopf. “Sowas gab es nicht!”

“Krass!”, meinte Yasemin. “Selbst ich habe mal meinen Bruder nackt gesehen im Bad oder in der Umkleide.”

“Nee,” bestätigte Claudia. “So etwas gab es nicht. Maximal Mutter hat uns nackt gesehen, aber auch nur bis zur Schule.”

“War das für dich nicht ungewohnt, die vor anderen nackt auszuziehen?”, fragte Nadine.

Ich kam zurück ins Zimmer und räumte zwei Kuchen ab. Alle schauten mich an. “Was?”

“Du hast den FKK-Campingplatz ausgesucht?”, fragte Yasemin.

“Ich?”, fragte ich möglichst unschuldig und verließ gleich wieder den Raum.

In der Küche angekommen, sagte ich “Hui, ui ui!”

“Was hast du?”, fragte Agnes.

“Ach die Themen nebenan!”

“Echt? Dann hole ich mal die Donauwelle!”, sagte sie und ging zurück.

“... gar nicht das Problem. Die Jungs hatten da mehr Probleme?”, endete Claudia.

“Wieso?”, wunderte sich Nadine.

Yasemin legte ihr die Hand auf den Oberschenkel: “Bei Jungs sieht man, wenn die ein Mädel gut finden!”

Die Frauen lachten, auch Agnes. “Ihr habt ja Themen!”

“Hast du auch schon mal FKK-Urlaub gemacht?”, fragte Nadine.

“Nein, ihr?”

“Na, die vier, Manuela und ihr Mann schon!” Nadine zeigte auf die anderen und Yasemin nickte.

“Aha, dann sollten wir das vielleicht auch mal machen, wenn das heute so modern ist!”, witzelte Agnes und verließ das Zimmer mit der Donauwelle.

 

“Soso, du machst also FKK!”, sagte sie mir.

“Naja, zum ersten Mal.”

“Wie kam es dazu und dann gleich mit den Kindern?”

“Puuh…”, der Campingplatz war eine Empfehlung.

“Wer empfiehlt dir denn so einen Platz?”

Ich stocke: “Eine … Bekannte … ?” Es klingt wohl mehr wie eine Frage.

“Du hast ja interessante Bekannte.”

Ich räume still die Spülmaschine ein.

“Claudia hat eine tolle Figur!”

Ich nicke.

 

“Also ihr habt euch alle nackt gesehen?”, vergewisserte sich Yasemin.

“Ja!”, nickten alle.

“Ist man da nur am Strand nackt oder wie?”

“Naja, auf dem ganzen Campingplatz ist man nackt, auch am Strand. Nur wenn man den verlässt und in die Stadt geht, dann zieht man sich was an.”, sagte Willi.

“Also wenn die Jungs morgens aufgewacht sind hast du deren … Ständer gesehen?”, fragte Nadine.

“Nicht nur da.”, sagte Claudia.

“Woher kennst du das denn?”, fragte Yasemin an Nadine gerichtet. “Du hast doch gar keine Brüder?”

“Nö, aber davon habe ich mal was im Fernsehen gesehen.” Dann stutze Nadine und wand sich an Claudia. “Was heißt, nicht nur da?”

“Wie?”, fragte Claudia.

“Du hast gerade gesagt, dass du deren Ständer nicht nur am Morgen gesehen hast. Bei Willi ist mir das klar, aber bei den anderen?” Wieder ein Moment des Überlegens. “Ihr habt im Wohnwagen Sex gehabt … während andere da waren?” Sie schaute in die Runde.

Dann stupste sie Yasemin an: “Die hatten Sex, wenn andere im Raum waren.”

“Nee, ne?” auch Yasemin schaute sich um. Dann wandte sie sich an Romero und Gerald. “Hat euch das angemacht oder andersrum?”

“Naja, …” druckste Gerald. “Der Schwanz von Willi ist schon ziemlich geil!”

“Echt?”, fragte Nadine und schaute zu Willi.

Der blickte zu Boden.

“Zeig doch mal!”, setzte sie nach und Yasemin kicherte.

“Hallo?”, entrüstete sich Claudia.

“Was? Ihr hattet offensichtlich Sex, und wurdet von anderen beobachtet. Und selbst wenn die anderen reinkommen, haben die den Penis auch schon mal gesehen. Wir sind eigentlich die den noch nicht gesehen haben.”
Yasemin ergänzte: “Und wir haben auch nichts davon außer der reinen Information, was ein, und ich zitiere: ‘ziemlich geiler … ähem … Schwanz … ist’!”

“Ihr spinnt doch!”

“Warum Claudia? Du hast wahrscheinlich gesehen wie dein Bruder Sex hatte … oder?” Nadine schaute ernst.

“Nein … ich denke nicht!”

Yasemin stand auf und ging zu Willi. “Zeigst du ihn mal? Wir haben sowas noch nie gesehen und werden sowas wahrscheinlich auch nie wieder sehen!” Sie flüsterte ihm fast ins Ohr und sie roch so gut.

Ihm fiel sein Traum mit dem Zug ein.

“Machst du gerade meinen Freund an?”

Nadine rückte neben Claudia und umarmte sie. “Wenn wir jemanden anmachen würden, wärst du das!”

“Da wird Willi aber traurig sein.”, murmelte Claudia.

“Warum das?”, flüsterte Nadine ihr ins Ohr.

“Er hat von euch beiden geträumt.”

“Wie wir es miteinander machen?”
“Nein, mit ihm!”, kicherte Claudia.

“Weiß er nicht, dass …”

“Doch. Es war ein total romantischer Traum. Echt süß.”

Nun kicherte auch Nadine.

 

“Also …”, begann Gerald: “ich würde den gerne sehen.”

“Na bitte!”, sagte Yasemin. 

Als Willi sich immer noch zierte, fasste Yasemin in seinen Schritt und öffnete den Reißverschluss. “Komm schon!”, hauchte sie.

Willi gab sich einen Ruck, öffnete die Hose und streifte Hose und Shorts ab.

“Ohhhh”, kam von den beiden Lesben.

Ganz unbewusst fasste Yasemin and den halbsteifen Penis. “Der sieht größer aus, als ich mich an die meiner Brüder erinnern kann.”

“Hattest du die auch in der Hand?”, fragte Claudia.

“Quatsch, natürlich nicht!”

“Aber den von meinem Freund?”

“Tschuldigung”, Yasemin ließ das Glied los. “Ist der im Vergleich nun groß oder nicht?”

Gerald trat vor und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz schnellte heraus.

“OK, deiner ist größer!”, bestätigte Yasemin.

“Aber seiner ist auch steif!”, sagte Claudia.

“Und wie wird der von Willi steif?”, hakte Yasemin nach. “Vielleicht musst du dir das Bild von Claudia genauer ansehen?” 

“Warum, Claudia sitzt doch hier!”, sagte Nadine und zog Claudia das Top über den Kopf.

“Hey!”, protestierte diese.

“Oh, er regt sich schon!” Dann nahm Nadine Claudias BH und die Brüste in die Hand und knetete sie. “Sind die größer geworden?”

“Ja, die sind schon eine Nummer größer.”, bestätigte Claudia.

“Sexy!” Während Nadine Claudias Brüste bestaunte, streichelte Yasemin unbewusst über Willis größer werdenden Penis. Gerald fasste sich beim Blick auf Willis bestes Stück selbst an.

“Also im Wohnwagen habt ihr euch alle gegenseitig beim Sex beobachtet?”

“Wir lagen in der Mitte, bei der Essgruppe und konnten gut hören ob die hinten oder oben Sex hatten und hinten könnten wir auf Willis Seite sogar sehen, was die gemacht haben.”, bestätigte Romero. Gerald ergänzte: “Und wenn Willi sie von hinten genommen hat, fanden wir das sehr geil.”

“Und Manuela hat euch auch beobachtet?”, bei der Frage rutschen Nadine's Finger in Claudias BH und berühren die Brustwarzen.

Scharf zog Claudia die Luft ein: “Ja, oder mitgemacht!”

“Bitte?”

“Ich habe Manuela geleckt, Willi hat sie schon gefickt und im Wohnwagen haben wir auch Dreier gemacht.”

“Du Luder, immer Willi du und Manuela?”

“Ahhh …”, als Nadine zwickte stöhnte Claudia auf. “Mal wir drei oder mal mit ihrem Mann und Willi oder alle vier.”

“War das geil, Willi?”, fragte Yasemin.

“Ja!”

 

Agnes wollte gerade die Kannen mit Tee und Kaffee holen, als sie an der Tür stehen blieb, weil Claudia stöhnte. Sie spähte durch den Spalt.

“Also wenn Romero und Gerald das so geil fanden, wie Willi dich von hinten genommen hat und ihr das ohnehin alle voneinander kennt, dann wollen wir das jetzt auch mal sehen!”, forderte Nadine und öffnete dabei Claudias BH. “Oh, deine Brüste sind so schön prall!” Sie wiegte die Brüste in ihren Händen.

“Hast du Lust Willi,” hauchte Yasemin: “Claudia zu ficken? Soll eine von uns die dabei lecken?”

“Machst du das?”, fragte er.

“Klar!”, damit begann Yasemin sich auszuziehen.

“Was hast du vor?”, fragte Nadine.

“Ich werde Claudia lecken, während Willi sie fickt und ich ziehe mich aus, damit du mich dabei auch lecken kannst!”

“Geile Idee!”, nickte Nadine, stand auf und zog sich aus.

Romero kniete sich hin und nahm Gerald den Schanz aus der Hand und in seinen Mund.

“Wer ist hier eigentlich das Luder?”, fragte Claudia.

“Zieh dich aus, dein Freund wird dich jetzt nehmen und wir finden das alle gut!”, kicherte Nadine.

 

Agnes zog unbewusst ihr Kleid hoch und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. Der Slip war schon feucht geworden. Sie rieb sich die Lippen entlang, drückte den Stoff immer mehr gegen ihre Scham.

Willi und Claudia entledigten sich auch der Kleidung, traten zueinander und küssten sich. Claudia wichste dabei mit der einen seinen Schwanz. “Du bist schon sehr hart!”

“Und du bist wunderschön!”

Auch Yasemin war zu Nadine getreten und beide Frauen streichelten sich. “Ich darf Claudia doch lecken?”

“Du willst doch nur ganz genau sehen, wie das mit dem Schwanz ist!”, sagte Nadine, während sie an Yasemins Ohr knabberte.

Auch Gerald war mittlerweile ganz nackt.

“Von hinten?” fragte Claudia. Willi nickte. Sie grinste.

Sie ging neben dem Tisch auf alle Viere.

“Oh warte, ich will dich lecken!”, sagte Yasemin und krabbelte unter Claudia. Kaum hatte sie begonnen stöhnte Claudia. “Was bist du schon feucht!”

Willi kniete sich dahinter. Mit einer Hand streichelte Yasemin die Hodensack und den Schaft entlang. An der Spitze blieb ein Lusttropfen an ihrem Finger hängen. Sie leckte ihn ab: “Mhhmmm”, brummte sie analysierend. Dann stöhnte sie, weil Nadine ihr Gesicht zwischen ihre Schenkel und die Zunge in ihre Vulva geschoben hatte. “Ohhhhhhhh.”

Nadine schaute hoch zu Claudia und gab ihr einen Kuss.

Claudia hob eine Hand, packte Nadines Kopf, zog ihn heran und begann eine

Wilde Knutscherei, die erst aufhörte, als Willi in sie eindrang und sie die Hand 

Für das Gleichgewicht brauchte. Dann senkte Nadine ihren Kopf wieder.

 

Agnes fingerte sich nun im Höschen und stöhnte laut.

Da ich ihr helfen wollte, die Kannen zu holen, trat ich hinter sie. “Was ist?”

“Ohhhh, pssst, … “, stöhnte sie.

Ich schaute an ihr vorbei. “Oh”, begann ich zu flüstern. “Sie haben aufgehört über das Thema zu reden! Sehr geil!”

“Fickst du mich?”, fragte mich Agnes unvermittelt.

“Wie?”, die Frage war ein Ausdruck des Erstaunens, nicht des ‘wie … soll das gehen’.

“Schieb mir deinen Schwanz rein und nimm mich. Ich hatte so lange keinen Mann mehr!”

“Jetzt, hi…”, weiter kam ich nicht, da Agnes sich drehte, in die Knie ging und mir die Hose herunterriss. Mein kleiner Freund hatte sich bei dem Anblick der geilen jungen Menschen geregt und da er sofort in ihrem Mund verschwand, wurde er größer und größer.

 

“Ich will dich auch ficken!”, sagte Gerald zu seinem Freund.

Romero beugte sich über den Tisch und Gerald zog seine Pobacken auseinander und spuckte ihm auf die Rosette.

Kaum setzte Gerald an, stöhnte Romero. Sein Penis wuchs im gleichen Maße in dem Romero tiefer und tiefer eindrang.

 

Als mein Schwanz volle Größe hatte, wichste Agnes ihn noch ein wenig, schaute zu mir hoch und sagte: “Fick mich jetzt!”

Sie stand auf, drehte sich wieder zum Spalte und raffte das Kleid über ihren Hinter. Dann beugte sie sich vor, hielt sie sich an Tür und Rahmen fest: “Los, steck ihn mir rein!”

Sie hatte einen prallen Hintern und die Schamlippen waren etwas länger als Manuela's. Sie waren rosa, prall durchblutet und glänzten vor Feuchtigkeit.

Ich setzte an und fuhr ganz langsam ein.

“Ohhhhhh … jaaa…”, stöhnte sie.

 

Gerald stieß kräftig zu und unbemerkt näherten sich sein Rhythmus und der von Willi an. Gleichsam stöhnten Romero, Claudia und Yasemin.

Als Claudia das Stöhnen der anderen hörte und merkte, wie Yasemin unter ihr zappelte und kaum noch dazu kam, sie zu lecken, bemerkte sie Romeros Schwanz in Reichweite.

Sie nahm eine Hand und langte zu. Sie begann zu wichsen.

Romero rückte etwas näher zu ihr, so dass sie nun seinen Schwanz vor dem Gesicht hatte und begann ihn zu blasen. Eine Hand auf dem Boden, eine am Tisch für das Gleichgewicht, blies sie einen Schwanz, wurde von ihrem Freund ordentlich von hinten genommen und ab und an geleckt. Da sich die Stöße angeglichen hatten, drückten diese Willis und Romeros Schwänze immer gleichzeitig in sie hinein, so dass sie Romeros Penis tief in den Rachen bekam und nicht mehr ausweichen konnte. Selbst ihr Stöhnen war kaum noch zu vernehmen, da ihr Mund vollkommen ausgefüllt war.

 

Nach Monaten der Selbstbefriedigung hatte Agnes wieder einen echten Schwanz in sich. Er war warm, er war hart und er war rasiert. 

Die Hände des Mannes packten sie an der Hüfte und stießen um gleichen Takt, wie das Bild vor ihren Augen.

Claudia war im Mittelpunkt, wurde gestoßen, in den Mund gefickt und gleichzeitig geleckt. Wie gerne wäre sie einmal im Mittelpunkt. Alle ihre verborgenen Wünsche offenbarten sich.

Sie griff sich in den Schritt und rieb die Klitoris.

Das Patschen hinter ihr, das Stöhnen und Klatschen vor ihr, waren so geil. Viel zu lange hatte sie ihre Sexualität einschränken müssen. So geil ausleben wir die jungen Menschen vor ihr, das wäre geil.

“Stoß mich, stoß mich hart!”, stöhnte sie und wies mich an.

Ich griff fester zu und zog sie bei jedem Stoß bewusst heran. Sie war unglaublich feucht.

 

Nadine half mit zwei Fingern nach und penetrierte Yasemin zusätzlich und wurde dabei immer schneller und schneller. Yasemin rutschte mit dem Po immer hin und her, war aber unter Claudia gefangen, konnte nicht vor noch zurück, nicht zur Seite und ihren Kopf nur wenig heben. Sie war ihrer Freundin ausgeliefert. ‘Wie geil!’

Sie schaute nach oben und sah, wie sich der Hodensack immer wieder von den zarten Lippen entfernten und wieder näher kamen, wie der Penis rein und raus flutschte. Sie sah, wie sich der rundliche Babybauch unter der schnellen Atmung bewegte.

Dann war es für sie soweit. Nadine hatte es geschafft. Ihre Zunge hatte sie am Kitzler zum Höhepunkt gebracht, doch die Finger machten weiter und weiter. “Nein, nein … nein!”, schrie Yasemin, doch ihre Freundin hörte nicht auf. Dann spritze Yasemin los, und wie.

“Ahhhhhhhhhhh…”, schrie sie und spritze lange und breit. Nadine erhob ihr nassen Gesicht, so dass Yasemin ihr Becken bewegen konnte. Dadurch spritze sie auch nach oben und benetzte Claudia und Romero.

 

Als ich sah, wie eines der Mädels spritzte, war es um mich geschehen, vier oder fünf Stöße später, spritzte ich in Agnes ab … und wie. Ich wollte gar nicht mehr aufhören.

War ich vor Tagen vollkommen abgemolken gewesen, hatte sich wohl sehr viel angestaut.

Auch Agnes merkte, wie es in ihr kam, wie es vor ihr kam und auch ihr kam es und auch ihr kam es sehr feucht. “Ohhhh jaaaaaaaa”.

So feucht, dass es ihre Beine herunterlief und meine Hose nass machte.

 

Romero, der überrascht war, dass man ihn blies, es aber sehr geil fand, genoss die Behandlung von vorne und hinten.

Claudia bemerkte wie es feucht wurde, wie jemand unter ihr Schrie und meinte auch einen Schrei von Agnes zu hören. Diese geile Situation und die Stimulation von allen Seiten erzeugten auch in ihr einen Organsmus. Sie saugte während des Orgasmus noch heftiger an Romeros Schwanz und zuckte innerlich.

Dieses Saugen brachte auch Romero zum Orgasmus, wodurch er Claudia in den Rachen spritzte und sich seinerseits innerlich zusammenzog, was wiederum Gerald zum Orgasmus animierte.

Auch Willi brauchte nicht lange und kam auch.

Alle atmeten schwer und hatten ein glückliches Gesicht.

“Seid ihr jetzt alle gekommen?”, fragte Nadine.

Einstimmiges Nicken war die Reaktion.

“Na toll, und ich?”

Claudia fiel erschöpft zur Seite, so dass Yasemin sich erheben und auf ihre Freundin zukrabbeln konnte. Sie erhob sich und küsste sie. “Dann leg dich hin!” Sanft drückte sie Nadine nach hinten, küsste sich dann Hals, Brust und Bauch herunter, bis zur Scham.

Unbewusst streichelte Romero Nadines Arm.

Claudia küsste Willi, drehte sich dann um und kroch zu Nadines Kopf und begann sie zu küssen. Willi ging herum, auf die Knie und begann Nadine's Brüste zu liebkosen.

Nur Gerald nahm seine Unterhose, schaute an sich herab und beschloss ins Bad zu gehen. Als er aus der Tür kam, sah er mich mit feuchter und heruntergelassener Hose stehen und Agnes erschöpft an der Wand lehnen. Eine kleine Pfütze war auf dem Boden.

 

Wir schauten uns wortlos an, dann ging er zum Bad.

“Entschuldige, dass ich dich nass gemacht habe.”

“Zumindest schien es dir gefallen zu haben!”

“Oh ja, sehr. Das war ein tolles Geschenk! Komm, zieh die Hose aus, ich wasche sie durch.”

“Und was ziehe ich dann an?”

“Ach scheiß doch drauf.”, sagte Agnes und zog sich das Kleid über den Kopf. “Dann sind wir heute alle nackt und geil!” Sie ging mit meiner Hose und ihren Sachen den Flur entlang.

Ich zuckte die Schultern, zog mein Hemd aus und legte es in die Küche. Dann suchte ich Küchenpapier und fand auch einen Glasreiniger, ging in den Flur und machte die Pfütze weg. 

Agnes kam zurück. “Ich danke dir! Machst du das auch im Wohnzimmer weg, ehe das Laminat Schaden nimmt? Ich hole eben die Kannen.”

Also gingen wir ins Wohnzimmer, in denen sich die verbliebenen Menschen zärtlich um Nadine kümmerten.

“Mama, du bist nackt!”, sagte Willi erstaunt.

“Ja, ihr auch!”

Willi wurde rot: “Ja, … wir hatten Sex.”

“Ja, wir auch!”

[rolleken6]

Schöne Geburtstagsfeier, sehr geil. 

[Xa****]

Ja ne schöne Feier  !

[Mü****]

Sooo schön nass und spritzig💦💦💦. Danke🌹

[Xa****]

👍👍

[Pa****]

Gelüste

Alle saßen wir wieder am Tisch. Jede hatte ein Handtuch auf dem Stuhl, ganz wie in den FKK-Resorts, aber wir waren alle genauso nackt und spielten Tabu.

Die Stimmung war recht entspannt, nur Willi fühlte sich etwas unwohl, ließ sich aber kaum etwas anmerken.

“Sollen wir für den Abend Pizza bestellen?”, fragte Agnes.

“Au ja!”, war die einstimmige Meinung der jungen ‘Gäste’, Willi hielt sich zurück.

“Wer macht dem Lieferanten auf?”, fragte Claudia schelmisch.

“Wenn es ein männlicher Bote ist du, bei einem weiblichen Boten Willi!”, erwiderte Agnes.

“Warum darf ich nicht bei einem männlichen Boten?”, fragte Gerald. “Oder ich bei einem weiblichen Boten?”, ergänzte Nadine.

“Also gut, die Mannschaft die jetzt gewinnt, darf sich entscheiden, wer die Tür öffnet!”, gab Agnes salomonisch aus.

Wir bestellten drei Familenpizzen, Lieferung in etwa 30 Minuten.

Am Ende hatten die Damenteam gewonnen.

 

Die Damen gingen zum Fenster und tuschelten. Sie wollten spontan schauen, wer lieferte, bei Männern über 50 sollte Agnes gehen. Sie hielten einen Bademantel bereit und waren sich nicht sicher, ob sie die Tür nackt oder bekleidet öffnen sollten.

 

“Was ist los?”, fragte ich Willi.

“Nichts.”, gab er zurück.

“Glaub ich nicht!” Ich ging mit ihm zum Spieleschrank.

Er druckste erst noch herum, dann öffnete er sich: “Ich weiß natürlich, dass meine Mutter Sex hatte, immerhin bin ich da. Ich weiß auch, dass sie … das darfst du jetzt aber nicht weitersagen!” Er schaute mich ernst an.

“Versprochen!”

“...dass sie bei solchen Sexkontaktseiten surft. Aber sie jetzt nackt zu sehen und zu wissen, dass ihr gerade Sex hattet … naja, das ist schon komisch.”

“Ich hatte das nicht geplant! Ich wurde eher … überrascht!”

“Hmmm…”

“Ist es das Problem, dass ich es bin oder dass deine Mutter so etwas tut?”

“Ich glaube, dass du es bist. Eigentlich sollte das kein Problem sein, aber ich weiß, wie du Sex mit Frauen hast, mit Manuela, mit Claudia, … ich kann mir das jetzt vorstellen, wie du es mit meiner Mutter machst und das will ich mir nicht vorstellen.

Auch dass sie uns gesehen hat.

… wurdest du je von deienr Mutter beim Sex beobachtet?”

“Ich denke nicht!”

Willi nickte: “Siehst du!”

“Man kann sich wohl Sex bei allen Menschen vorstellen, nur nciht bei den eigenen Eltern!”

“Danke!”

“Wofür?”, ich war verwirrt.

“Dass du mich an meinen Vater erinnert hast. Wenn ich mir vorstelle, wie meine Mutter mit ihm Sex hatte … uaaahhhhhh. Da hat sie es doch besser mit dir!”

“Ähhh … gern geschehen und … danke?”

“Na, welche Frau wird wohl gleich die Tür öffnen?”

 

Ein wenig enttäuscht nahmen wir später zur Kenntnis, dass Agnes selbst die Tür im Bademantel öffnete.

“Warum so keusch?”, spitzelte ich.

“Die Mädels sagten, dass der Typ ein ehemaliger Klassenkamerad war und sie dem jetzt nicht die Tür öffnen wollten, da musste ich das tun. Uns so junge Kerle will Frau ja nicht überfordern!”

 

Nach dem Essen verabschiedeten sich Nadine und Yasemin gegen 22:00 Uhr. Claudia brachte sie im Bademantel bis zur Tür.

“Meine Sachen?”, fragte ich.

“Mist, die müssen noch in den Trockner. … Ach, bleib doch einfach heute Nacht hier!”

Ich runzelte die Stirn.

“Mein Bett ist groß!”

Claudia kicherte. Gerald und Romero versuchten sich das Grinsen zu verkneifen.

“Aber seit nicht zu laut!”, sagte Willi, nahm Claudia bei der Hand und ging nach oben.

Als wir die Sachen in die Küche brachten und wegstellten, fragte ich Agnes: “Sag einmal, verhütest du eigentlich?”

“Solltest du das nicht vorher fragen?”

“Naja, vorhin war irgendwie keine Zeit dazu!”

“Nein, ich verhüte nicht!”

“Ähh…”, mir verschlug es etwas die Sprache.

Sie klappte meinen Mund zu: “Aber ich wäre seit drei Jahren sehr überrascht, wenn ich noch Kinder kriegen könnte.”

Ich war etwas erleichtert.

“Und wenn du nichts dagegen hast, würde ich jetzt gerne eine richtig geile Nacht mit dir verbringen.” Sie schaute an mir herunter. “Ich sehe, du hast nichts dagegen.”

Sie ging aus der Küche die Treppe hoch. Ich schaute an mir herunter: “Verräter!”

 

Manuela war in ihrem Büro als es klopfte.

“Ja bitte?”

Der Obergefreite kam herein. Sie stand auf und ging um den Tisch. Er schloss die Tür ab.

Sie spürte wie sie geiler wurde, dabei hatte er sie noch nicht einmal berührt. Sie knöpfte die Feldbluse auf. Sie trug einen französischen BH, den man vorne öffnete.

Sie spürte wie erregt sie war, als die Körbchen den Kontakt mit ihren Brustwarzen verloren, zuckte sie etwas.

Der OG nahm sich ihre rechte Brust vor, leckte am Nippel. Sie zitterte. Dann begann er zu saugen. Es schmerzte etwas, dann ließ es nach, es floss einfach.

‘Es floss?’

Tatsächlich, der OG saugte an ihrer Brust und … und trank Milch. Sie hatte wieder Muttermilch.

Der OG wendete sich der anderen Brust zu und Manuela sah, wie noch ein weißer Tropfen auf ihrem Nippe stand.

Hier genauso, erst ein keiner Scherz, etwas länger als zuvor und dann Entspannung und das Gefühl, dass es fließt. ‘Oh Gott’, dachte sie. War sie schwanger? Wie sollte sie das hier feststellen? Schwangerschaftstests gab es nicht beim Marketender.

Ihr Herz klopfte bis zum Hals, als der Obergefreite sich bedankte und zur Tür ging.

 

Nach kurzem Warten fragte er: “Wollen Sie sich nicht wieder anziehen?”

“Wie? … Oh, ja!” Manuela schloss den BH und die Feldbluse.

Der OG nickte, schloss die Tür auf und ging.

 

Den Rest des Vormittags war Manuela mit den Gedanken ganz woanders. Ihre Soldaten wunderten sich schon, dass Befehle ständig wiederholt oder Planungen umgeworfen wurden.

Am Mittag ging sie zwar Essen, nahm aber nur einen Salat und hatte auch nicht wirklich Hunger den aufzuessen.

Als sie das Geschirr weggebracht und das Zelt verlassen hatte, kam der Oberst mit zwei Begleitern in ausländischer Uniform den Weg entlang. “Just a moment!”, sagte er zu denen und dann zu Manuela: “Frau Oberfeldwebel, haben Sie einen Moment?”

“Jawohl Herr Oberst!”

Er ging mit ihr um die Ecke. “Ich habe gehört, der OG hat ganze Arbeit geleistet!”

“Bitte?”

“Der Milcheinschuss!”

“Wieso der OG?”

“Naja, vielleicht war das auch Gemeinschaftsarbeit mit ihrer kleinen StUffz.”

“Ich verstehe nicht.”

Er schaute sich um: “Du hast doch jetzt einen Milcheinschuss, oder?”

“Ja!”, nickte Manuela.

“Was denkst du denn woher das kommt? Wer hat denn die letzten Wochen fleißig an deinen Brüsten gesaugt?”

“Gesaugt?”, wiederholte sie.

“Dachtest du du bist schwanger oder was?”

“Ich bin nicht …?”

“Ich denke nicht, aber wer weiß, vielleicht hast oder bekommst du auch noch einen Braten in die Röhre, aber das wäre jetzt Schade, dann wäre der Einsatz vorbei und wir wollen doch noch etwas Spaß haben. Also bislang denke ich, dass die Laktation gut funktioniert hat und du nun wieder Milch produzierst. Das passt perfekt für übermorgen Abend!”

“Übermorgen?”

“Da habe ich eine nette Gruppe internationaler Offiziere. Die kannst du dann bedienen und etwas Milch in den Kaffee geben. Und später werden sich alle bei dir bedanken, da bin ich sicher!”

“Übermorgen!”

“Genau, du kommst um 22:00 Uhr wieder zum Offizierskasino. Alles weitere dann da. Ach ja, heute Mittag habe ich zu tun, da kannst du dich allein befriedigen oder deine Freundin fragen.”

Er ging wieder um die Ecke zu den anderen und verschwand mit ihnen.

 

Nach einer sehr geilen Runde war ich eingeschlafen und erwachte, weil Agnes aufstand. Da es auch bei mir drückte, wartete ich kurz bis die Spülung ging und Agnes zurückkam.

“Na, mein Stecher?”

Ich lächelte: “Ich müsste auch mal!”

“Nach links, rechts ist Willis Zimmer!”

“Ja, das konnte man hören.”

Agnes grinste: “Die Jugend von heutzutage!”

Ich ging aus dem Zimmer nach links und öffnete die Badezimmertür. Claudia saß auf der Toilette. “Hallo!”

“Oh, hallo.” Ich wollte gerade rausgehen.

“Bin schon fertig!”, sagte sie und stand auf. “War es geil?”

“Bitte?”

“Der Sex mit Agnes. Hörte sich zumindest so an!”

“Hörte man das!”

Claudia wusch sich die Hände und nickte in den Spiegel. “Ja, die Wände sind nicht so dick!”

“Stimmt, das hörte man!”

Claudia trocknete sich die Hände ab und grinste. “Bei uns war es gut. War es mit Agnes besser als mit mir?”

“Anders!”, sagte ich.

“Sehr salomonisch!”

“Nicht wahr!”

“Findest du Schwangere eigentlich attraktiver oder weniger?”

“Du bist sehr attraktiv!”

Sie lächelte: “Das war nicht die Frage. Attraktiver als zuvor oder weniger?” Sie rieb sich über den Bauchansatz. “Ah, ich sehe schon, er findet mich attraktiv!”

Ich schaute an mir runter: ‘Verräter’, dachte ich. Dann schaute ich ihr ins Gesicht: “Du bist sehr attraktiv auch und gerade wenn du schwanger bist.”

“Würdest du mich jetzt gerne ficken?”

“Bitte?”

Sie grinste: “Okay, er zeigt mir du willst mich ficken. Die Frage ist wo!”

“Ich verstehe nicht?”

“Soll ich mich jetzt hier am Waschbecken festhalten und du nimmst mich von hinten? Oder sollen wir zu Willi gehen und ihr nehmt mich beide? Da wäre es vielleicht etwas eng.

Das Sofa unten ist belegt. Wir könnten natürlich auch zu Agnes gehen, du fickst mich und Agnes … schaut zu oder macht mit.”

“Ähhh…”

“Ich habe schon ein paar Lesbenspielchen mit Agnes gemacht.” Sie fasst meinen mittlerweile erigierten Penis an. “Oder jetzt hier auf dem Boden, ganz ***isch?”Sie zog mich heran und küsste mich. Dabei sank sie langsam nach hinten und zog mich mit.

Sie kam auf dem dicken Teppich vor der Badewanne zu liegen, hatte ihre Arme um meinen Hals und die Füße aufgesetzt und die Beine gespreizt.

“Ich habe in letzter Zeit ein unbändiges Verlangen nach Sex!”

“Merke ich gerade!”

“Dann sei ein guter Mann und fick mich!” Dabei bewegte sie ihr Becken so, dass die Spitze meines Penis passend dirigiert wurde, dann erhob sie das Becken etwas und ich rutschte hinein.

“Jaaaaa, geil!”, stöhnte sie. “Fick mich hart! Ich brauch das jetzt!”

Ich ließ mich darauf ein und begann sie zu stoßen.

Ich stützte mich rechts und links neben ihr ab und ließ mein Becken vor- und zurückstoßen. Sie hatte mich losgelassen und bearbeitete ihre Brüste. “Oh jaaaa!”

Ich schaute nach unten und sah über den hocherotischen Bauch, wie mein Schwanz immer wieder zwischen ihren rosafarbenen Lippen verschwand.

Dann sah ich wie eine ihrer Hände nach unten zu ihrer Klitoris wanderte. Diese etwas rieb und dann mit den Finger die Lippen weiter spreizte: “Sieht das geil aus?”

“Ohhh…. Oh ja …. Uhhhhh!”, bestätigte ich.

“Fick mich härter, ich will richtig hart genommen werden!”

Ich stieß fester zu, dass ein Geräusch bei jedem Aufprall entstand. Mehr und mehr stöhnte sie und mehr und mehr drückte es auch bei mir.

“Geil, geil, …”, rief sie und rieb sich immer fester. “Wenn du kommst, spritz mir auf den Bauch, ja? Machst du das. Spritz mir die Sahne auf meinen dicken Bauch!”

Der Gedanke daran war schon geil und ihr Stöhnen gab mir den Rest. Gerade noch rechtzeitig zog ich heraus und spritze ihr … auf den Bauch sollte es gehen, aber der Druck ließ den ersten Schwall über ihre Brüste in ihr Gesicht fliegen. Die folgenden landeten brav da, wo sie hin sollten.

Claudia nahm die eine Hand von ihrer Brust und rieb das Sperma über den Bauch, während sie mit der anderen sich noch heftiger rieb: “Ja, ja, …. Jaaaaaaaaaaaaaa”.

Sie hörte gar nicht mehr auf und spritzte plötzlich selbst.

 

“Was macht ihr hier für eine Schweinerei?”, fragte eine Stimme von hinten.

Agnes war hereingekommen.

“Ich habe mir deinen Stecher nochmal ausgeliehen.”

“Ja, das kann er gut!”

Ich stand auf und half Claudia mit einer Hand auch aufzustehen.

“Du siehst aus!”, sagte Agens zu Claudia.

“Schlimm?”, fragte Claudia

“Nein lecker!”, erwiderte Agnes, zog Claudia näher heran, küsste sie und saugte dabei die Spermaspritzer aus ihrem Gesicht.

Dann begannen beide Frauen mit wilden Zungenküssen.

“Jetzt habe ich auch wieder Lust!”, sagte Agnes.

“Dann lass und Willi wecken und wir vier treiben es wild durcheinander!”, sagte Claudia.

 

Ich erschrak.

 

Ich erschrak so heftig, dass ich senkrecht im Bett saß.

“Was ist?”, fragte Agnes halbschlafen.

“Ich … ich …  ich hatte einen Traum … und ich muss mal aufs Klo!”

“Nach links, rechts ist Willis Zimmer!”, murmelte Agnes.

“Ja, das konnte man hören.”

Agnes kichertee: “Die Jugend von heutzutage!”

Ich ging aus dem Zimmer nach links und öffnete die Badezimmertür. Claudia saß auf der Toilette. “Hallo!”

 

‘Ach du Scheiße .. ein dejavu!’

[Bl****]

Einfach sehr geil geschrieben, danke das es weiter geht 

[Pa****]

Herbsüß

Ein paar Tage später fuhr ich wieder zu Med4U. 

Es ist ein trüber Tag, er schlägt so richtig auf die Laune.

 

“Wie geht es ihr?”, fragt ich Jacqueline.

“Körperlich wieder gut.”

“Aber?”

“Sie hatte eine Fehlgeburt!”

“Was?”

“Sie hat das Kind verloren.” Sie legte mir die Hand auf die Schulter. “Das ist gar nicht so ungewöhnlich, vermutlich passiert das bei jeder vierten Schwangerschaft. Manchmal bemerkt dass die werdende Mutter gar nicht.”

“So häufig?”

“Ja, gerade in den ersten Wochen und Monaten. Und häufiger wenn die Frau älter ist.”

“Oh…”
“Ihre Krankheit, die Medikamente, … es ist in der Situation nicht ungewöhnlich.”, sagte sie und öffnet die Tür.

Ich bin tatsächlich etwas erleichtert. Sie ist noch so jung und eigentlich wollte ich ja gar kein Kind mehr. Ziemlich egoistisch von mir, froh zu sein, dass sie ihr Kind verloren hat, von dem gar nicht sicher ist, wer der Vater gewesen wäre.

Als ich zu Theresa ans Bett trete, sehe ich verheulte Augen und ein gequältes Lächeln, als sie mich sieht. Sie steht auf, fällt mir in die Arme und heult gleich wieder los.

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.

“Diese Medikamente muss sie noch drei Tage morgens und abends nehmen!”, sagt Jacqueline streng. Ich nicke.

“Ansonsten Ruhe für die nächste Woche!”

“In Ordnung und Danke!” Ich nehme die Tasche in die eine Hand und halte Theresa mit der anderen im Arm. Langsam bewegen wir uns zum Auto.

 

Zuhause quartiere ich sie im ehemaligen Kinderzimmer ein. Sie bleibt auf dem Bett liegen und heult.

Am Abend bringe ich ihr Brot und Tee. Sie hat keinen Hunger, aber ich bleibe so lange, bis ich sehe, dass sie die Tablette genommen hat.

Das gleiche Spiel morgens und abends.

Am dritten Tag bin ich erleichtert, dass sie auf ist, als ich nach Hause komme. Sie hat gespült und zum Abendessen gedeckt.

Wir essen und ich erfahre, was ihr in den letzten drei Monaten widerfahren ist.

Zuletzt war sie mit auf eine lange Fahrt mitgenommen worden. Es wären andere Frauen ausgefallen und sie hätte einspringen sollen.

In einer kühlen Lagerhalle wäre sie in eine Art Kasten gelegt worden, die Hüfte durch ein Loch im Holz und die Beine draußen hochgebunden.

Irgendwann wären zahlreiche Männer gekommen und hätten sie und andere Frauen durchgenommen. Nach zwei Tagen wurde sie wieder zurückgefahren, war da schon erkältet. Dieser Angelo hätte später versucht, sie mit Medikamenten zu behandeln, es wurde aber immer schlimmer.

Als er telefonierte und darüber sprach, sie loszuwerden, wäre sie in der Nacht weggelaufen, wusste nicht wohin und wäre hierher gekommen und hätte dann vor der Tür gewartet.

“Was für ein Glück, dass ich doch noch passend zurückgekommen bin!”

Sie lächelt: “Schicksal!”

Nach dem Abräumen sitzen wir auf dem Sofa und schauen fern. Theresa legt ihren Kopf auf meinen Schoß und ich streichele ihr geistesabwesend über das Haar oder die Schulter.

Gegen neun verabschiede ich mich und gehe zu Bett.

 

Ein paar Stunden später drückt die Blase. Anschließend gehe ich noch in die Küche etwas trinken. Ich schaue ins Wohnzimmer und sehe sie vor dem Fernseher.

“Oh, Emanuelle in Afrika!”, sage ich.

“Du kennst den Film?”

“Ja, als ich … jünger war … habe ich den schon gesehen. Damals ist einem Privatsender ein Fauxpas passiert.”

“Wieso?”

“Den Film gibt es in zwei Versionen. Der Regisseur hat ein paar Szenen explizit nachgedreht, die Szene in der Tankstelle und hier die unter der Dusche.”

“Was heißt das?”
“Naja, er hat dann auf den erigierten Penis gezeigt und wie die in der Tankstelle gefickt haben.”

Theresa is erstaunt. “Die Schauspielerin dreht auch Pornos?”

“Nein, nein, Laura Gemser hat nur Softcore gedreht, aber mit Bodydoubles und der passenden Kameraeinstellung dachte, man sie bläst ihm hier einen. Also man sah, wie hier ein Penis geblasen wurde.”

“Und der Fauxpas?”

“Naja, der Sender hatte nicht aufgepasst und damals wurden die Szenen tatsächlich im Fernsehen gesendet.”

“Gab das Ärger?”

“Keine Ahnung.”

Theresa nickte. “Sie hat eine sehr helle Haut für eine Afrikanerin.”

“Sie ist keine Afrikanerin … ich glaube aus … Indonesien, ja ich meine Indonesien.”

“Du weißt viel.”

“Oh, Danke. Ich geh nun aber wieder und wünsche dir noch einen angenehmen Abend!”

“Danke!”

 

Manuela war nach dem Abendessen duschen gegangen. Nicki die Obergefreite war auch in der Dusche und rasierte sich wieder. Als auch Manuela den Rasierer auspackte fragte die OG: “Na, heute Abend auch was geiles vor?”

Manuela lächelte nur.

“Sag mal, sind deine Brüste gewachsen?”

Manuela schaute gegenüber einen Spiegel und drehte sich etwas. Tatsächlich war ihre eigentlich schon große Oberweite jetzt noch etwas praller.

“Hast du nicht verhütet? Ich dachte du bist schon verheiratet. Warum lässt du dir hier ein Kind machen?”

“Nein, ich bin nicht schwanger!”

“Okay, sieht aber praller aus.”

“Ja, mag sein.”, stimmte Manuela zu.

Als sie fertig war, kam die OG an Manuela vorbei und fasste ihr direkt in den Schritt. “Wenn du mich mal wieder lecken willst oder mal wieder ein paar Schwänze haben willst, musst du mich nur fragen. Heute Abend habe ich nur zwei Typen, die es mir besorgen, aber ich denke ich werde mir in den nächsten Tagen wieder eine Gruppe zusammenstellen. Wenn du wieder Bock hast und läufig bist, komm nur zu mir … vielleicht ja wieder hier, auf der Bank … mit geilen Spermaspielen …”

 

Sie machte sich fertig und zog ein paar sexy Dessous unter den frischen Feldanzug, sowohl Höschen als auch BH waren ouvert. ‘Was hatte der Oberst nur  mit ihr vor?’

 

Eine Stunde später stand sie beim Hintereingang des Offizierkasinos.

Der OG, der so fleißig geholfen hatte, dass sie wieder Milch in ihren Brüsten hatte, öffnete ihr die Tür. “Guten Abend Frau Oberfeldwebel!”

“Guten Abend!”

“Kommen Sie, die anderen Offiziere sind schon weg und der Oberst mit seinen Gästen allein.”

Sie gingen in den Vorraum. “Ich sage dem Oberst bescheid und mache dann den Kaffee!”

Sie wartete. 

“Da sind sie ja!”, begrüßte der Oberst sie. “Hmmm”, er schnupperte. “Frisch geduscht und angenehm parfümiert. Zieh dich mal aus!”

Widerspruchslos zog sich Manuela aus, erst Feldbluse und T-Shirt.

“Schöner BH … gar nicht schlecht. Vielleicht lassen wir dann einfach die Schürze weg. Zeig mal weiter.”

Sie schnürte die Stiefel auf, zog die Stiefel, Socken und die Feldhose aus.

“Geiles Set, bück dich mal … jawoll offen, das lassen wir so!”

Er ging mit ihr in die Küche. Die kalten Fliesen ließen sie etwas frösteln, was dazu führte, dass ihre Nippel nun abstanden.

 

“OG, wenn der Kaffee fertig ist, kriegt sie das Tablett!”

“Jawohl Herr Oberst!”

Der Oberst ging wieder in den Hauptraum.

“Sie sehen toll aus Frau Oberfeldwebel!”

“Danke!” ‘Welch irrer Twist!’, dachte Manuela. ‘Der Befehlston vom Oberst und das freundliche Kompliment vom Obergefreiten.’

Da es ein paar Minuten dauerte, bekam sie schon eine Gänsehaut.

“Hier, bitte!” Der OG reichte ihr ein Tablett mit acht Tässchen Kaffeegetränk, einer Flasche Amaretto und einem kleinen Zuckerdöschen.

Sie nahm das Tablett, straffte sich und ging durch die Schwingtür.

Es standen acht Männer in dem Raum. Den Oberst und einen Oberleutnant hatte sie schon mal gesehen, die anderen sechs hatten ausländische Uniformen, sie vermutete italienisch und US-amerikanisch.

“The is our dessert!”, sagte der Oberst.

“Oohhhhhh”, staunten die Männer.

“A coffee colonel?”, fragte er einen der Amerikaner.

“Yes, please. With milk and sugar!”

Der Oberst nahm den Zuckerlöffel und gab etwas Zucker in die Tasse. “Die ‘Milch’ bitte!”, sagte er nun zu Manuela.

Als sie einen Moment zögerte, nickte er nochmal zu ihr.

Sie balancierte das Tablett auf der Linken und nahm die Rechte zu ihrer rechten Brust. Dann rieb sie etwas die Brust und spritzte dann drei Spritzer Milch in die Tasse.

“Holy shit!”, sagte der Colonel.

“Enough or more milk?”, fragte der Oberst.

“Two more please!”

Sie spritzt noch zweimal hinein.

“That is fucking amazing!”

“Hehe, yes it is amazing, and we could fuck after the coffee!”, grinst der Oberst.

Alle anderen Herren wollte auch Milch im Kaffee, ein Italiener wollte sich selbst Milch einfüllen. Das ließ der Oberst natürlich gerne zu. Manuela wurde nicht gefragt.

Sie stellte das leere Tablett weg.

Ein First Lieutenant und der Italiener nahmen sich nochmal Milch nach.

Manuela merkte wie sie feucht wurde. Im Gegensatz zu der Behandlung von Hr. Kowalski erregte sie diese Behandlung.

Der Oberstleutnant hatte als erster ausgetrunken, trat zu ihr und fasste ihr unvermittelt in den Schritt. “Oh, she is wet and horny!”, sagte er. Dann begann er ihre Brust zu lecken und zu saugen. Nach kurzer Zeit, hörte er auf, hob seinen Kopf zu ihren Lippen und begann sie zu küssen. Auch dies ließ sie geschehen und erwiderte den Kuss.

Dann bekam sie ihre eigene Milch in den Mund gespritzt. Langsam erinnerte sie sich wieder an den Geschmack von früher.

Von hinten trat ein anderen Mann an sie heran und fasst von hinten zwischen ihre Beine. Sie begann zu stöhnen.

“Lads, she is ready and willing!”, sagte der.

“So, let’s come to the fucking amazing part!”, sagte der Oberst.

Manuela wurde umringt, betatscht. Ihre Brüste wurden berührt, gequetscht, gemolken, dass sie spritzte. Abwechselnd hatte sie die Zunge von diesem oder jenem Mann im Mund, ihre Hände wurde zu schlafferen oder steiferen Penissen geführt, die sie wie in Trance wichste.

Dann wurde sie langsam zurück zu einem Tisch gedrängt, bis sie darauf zum Liegen kam. Schn waren ihre Beine breit und der Erste stieß in sie hinein.

Da sie quer über dem Tisch lag, hing ihr Kopf am anderen Ende herunter und ein anderer Mann bescherte ihr einen Maulfick. Man konnte das gurgeln hören, während sie in den Mund gefockt wurde.

“She is so wet!”, sagte der Mann der sie fickte.

Wieder saugte jemand an ihren Brüsten. Ihr ganzer Körper war exstatisch. Dann spritzte der Stecher in ihr ab. Kaum zog er raus folgte der nächste. Auch der Schwanz in ihrer rechten Hand zuckte und spritzte. Als nächstes kam der Schwanz in ihrem Mund wodurch sie würgen musste. Tränen traten ihr in die Augen.

“Yes, fuck that bitch!”, hörte sie.

Als der Ficker im Mund rauszog, schluckte sie und musste erst wieder zu Atem kommen. Aber schon kurz darauf stand wieder jemand an ihrem Kopfende: “Maul auf!” Es war wohl der Oberleutnant.

Sie öffnete den Mund und schon spritzte er hinein. “Schon schlucken!”

Auch das tat sie.

Als der nächste in ihr kam, bahnte sich ein Orgasmus bei ihr an. Weil gleichzeitig ihre rechte und linke Brust bearbeitet wurden, wuchs die Erregung ins Unermessliche und sie kam. Ihr ganzer Körper bebte. Sie ließ die Schwänze los und krallte sich an der Tischkante fest.

“Oh fuck!”, rief ihr derzeitiger Stecher, der ihre Kontraktionen im Inneren bemerkte.

Es folgte ein: “Oh shit!”, als sie spritzte und ihn nass machte.

 

“Oh yeah, she is a fucking horny bitch!”

“Great, lets fuck her ass!”, meinte jemand.

Ihr Stecher zog raus und sie wurde auf den Bauch gedreht. So stand sie wieder mit den Füßen auf dem Boden, auf einem sehr feuchten Boden.

Eine glitschiger Penis fuhr an ihrer Rosette entlang und wurde langsam hineingeschoben. Sie presste etwas und schon war er drin.

Mit dem Eindringen hinten, kam auch jemand wieder vorne und ließ sich blasen.

Irgendwer anderen fingerte an ihren Schamlipen herum, was sie weiter in Extase hielt und zittern ließ. Sie stöhnte und schrie immer wieder: “Fuck, fuck, fuck!”

“Yes, you get fucked!” der Analficker hämmerte sie förmlich durch, bis auch er kam.

 

Wieder und wieder, wurde sie nach links und rechts gedreht, mal vaginal, mal anal genommen, bis sie auf jemandem zu liegen kam. Einer der Italiener lag unter ihr. Küsste sie und fickte sie. Dabei trat jemand anderen wieder an ihre Hinterpforte und fickte sie anal.

Dieses doppelt gefüllte, gegeneinander arbeitende Gefühl, ließ sie wieder kommen.

“Dann war auch der der Mann hinten gekommen und zog wieder raus.”

Sie war erschöpft.

“Luigi, insieme! Doppia penetrazione!”, sagte der Mann unter ihr.

“Si!”, sagte wer anderes.

Dann trat wieder jemand von hinten heran. Da ihr Hintern gut gefüllt und geschmiert war, war der Analsex heute total entspannt.

Der Mann setzte seinen Pensi an, rutschte aber immer wieder nach unten ab. Dann drückte er vor, aber er war gar nicht am Anus. Er drückte auch in ihre Vagina.

Panik beschlich sie: “Nein, nein, no, no, wrong whole!”

“No, the right whole!”, grinste der Typ unter ihr mit starkem italienischen Akzent.

Sie wurde gedehnt.

Manuela atmete schwer.

Sie wurde gedehnt, ganz langsam und immer mehr.

Sie hechelte.

Immer noch wurde sie gedehnt.

Sie schrie, irgendeine Mischung aus Panik und Erregung, mit ein wenig Schmerz.

Dann hörte die Dehnung auf und hielt auf dem Niveau.

Sie sie gewöhnte sich gerade daran, als plötzlich der hintere anfing zu ficken.

“Ahhhhh!”, schrie sie.

So gedehnt wurde sie nun gefickt. Zwei Schwänze in ihrer Vagina. Nie hatte sie so etwas in ihr. Es war viel, es war furchtbar, es war erniedrigend und es war irgendwie geil.

Sie wurde benutzt und sie fand es geil so benutzt zu werden.

“Ahh, yes, yes … fuck me!”, spornte sie nun die Männer an.

Und sie fickten sie.

Heftig, maskulin, rücksichtslos.

Dabei kam Manuela wieder und wieder bis auch die beiden Stecher kamen.

Zunächst zog der hintere raus, dann wurde sie vom unteren herunter gedreht und lag mit breiten Beinen auf dem Tisch.

Ihre Vulva stand weit offen, lief aus und schloss sich nur langsam.

“Is everyone satisfied?”, fragte der Oberst und verschwand dann mit den Männern.

Einige Zeit später fragte jemand: “Frau Oberfeldwebel? Möchten Sie nun auch gehen?”

 

Ich träumte von Emanuelle in Afrika. Ich träumte von Laura Gemser.

In meinem Traum stand ich unter der Dusche und sie kümmerte sich um mein bestes Stück. Ihre zarte Haut, so braun wie ein Cappuccino war von Wassertropfen benetzt und glänzte. Ihr Mund mit diesen sinnlichen Lippen lasziv geöffnet, küsste meinen Körper entlang. 

 

Dann gingen wir ins Zimmer, legten uns auf das Bett.

Küssten uns, lagen aufeinander und wälzten und in den Laken. Ihre kleinen Brüste lagen auf meiner Brust und ihre dunklen Knospen standen erregt aufrecht.

 

Wieder rutschte sie an mir herunter und legte Hand und Mund an.

Der Traum war so realistisch, ich fühlte mich richtig geil.

Dann rutschte Laura wieder hoch, mein Schaft rutschte zwischen ihre feuchten Lippen. Sanft wiegte sie ihr Becken hin und her. Mein Schaft drückte nach oben gegen die feuchte Grotte, dann führte sie ihn ein.

Ich genieße es, höre ihr Stöhnen. Das Bett bewegt sich. Ich werde geiler und geiler.

Es drückt langsam und bevor ich komme, wach ich auf.

 

Das Bett bewegt sich tatsächlich, weil Theresa auf mir reitet, sich nach vorne legt und mich zärtlich küsst. “Ich liebe dich!”, flüstert sie und umspielt dann mit ihrer Zunge die meine.

Dann setzt sie sich wieder auf und reibt sich die Klitoris.

Ihr Stöhnen wird nun hörbar.

 

Ich bin so geil und überrascht, dass ich komme.

“Oh ja, ich spüre dich!”, stöhnt sie und reibt sich schneller. Sie reitet noch etwas heftiger, dass ich pumpe und pumpe und habe einen geilen Orgsmus, dann folgt sie mir und zuckt spürbar innerlich.

Sie kommt erschöpft auf mir zu liegen. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust: “Ich liebe dich so sehr!”

[Pa****]

Beichten

Manuela quälte sich erschöpft vom Tisch. Der OG reichte ihr die Hand und führte sie zur Küche zu ihren Sachen. Er gab ihr ein paar Handtücher zum Saubermachen und ging dann zurück in den Saal, um dort sauber zu machen.

Manuela tupfte sich nur grob ab, zog sich halbwegs an und ging zurück zu den Containern.

 

Sie überlegte kurz und ging direkt zum Duschcontainer. Im Vorraum zog sie sich aus.

“Wechselschuhe!”, sagte eine Stimme streng, die von der Toilettenseite kam.

“Wie?”, Manuela realisierte nicht gleich.

“Auch abends müssen Sie Wechselsch … mein Gott wie sehen Sie denn aus?”, fragte Frau Leutnant.

“Ich …”, stöhnte Manuela und setze sich erschöpft.

“Wer hat Ihnen das angetan?”

“Nein, nein, alles …”, begann Manuela.

“Sitzen bleiben und nicht rühren!”, wies Frau Leutnant an und stürmte aus dem Container.

Manuela erholte sich etwas, stand dann auf und ging zu den Duschen.

“Mir, egal! Ich habe gesagt sofort!” rief Frau Leutnant als sie wieder in den Container kam und legte dann auf. “Frau Oberfeldwebel?”

Manuela probierte gerade die Wassertemperatur.

“Frau Oberfeldwebel, mein Befehl war klar und deutlich, setzen Sie sich!”

“Aber…”
“Nichts aber!”

Eine weitere Frau war mit Frau Leutnant hereingekommen, ein Stabsunteroffizier mit Rot-Kreuz-Armbinde.

“Was ist denn los?”, fragte Manuela.

“Da Sie gerade nicht ganz bei sich sind, ist das eine gute Frage!”, sagte die Offizierin deutlich aber doch fürsorglich. “Entweder haben Sie gegen den Zapfenstreich verstoßen oder Sie wurden Opfer eines sexuellen Übergriffs. In jedem Fall werden Sie in den San-Bereich gebracht, um sicher zu gehen, dass Ihnen nichts fehlt und die Feldjäger sind zur Spurensicherung auf dem Weg!”

“Nein, das muss doch nicht.”

“Frau Oberfeldwebel, hier geht es um mehr als ihre persönlichen Wünsche und Befindlichkeiten, hier geht es um die Disziplin und Ordnung und im schlimmsten Fall um eine Straftat, und das wird jetzt aufgeklärt! Das ist ein Befehl, verstanden?”

 

Den ganzen Tag ging mir Theresa nicht aus dem Kopf. Wie sollte ich ihr erklären, dass das mit uns nichts werden kann, dass ich verheiratet war, glücklich verheiratet.

Auf der Heimfahrt ließ ich den Blick schweifen und ständig blieb mein Blick an jungen Frauen hängen. Sie scherzten miteinander.

Machten sich die Mädels heute sexier zurecht?

Mal waren es körperbetonende Bodys, mal die Sneaker und die freien Knöchel, das Haar zur Seite gelegt, dass der Hals frei war.

Und dieses sympathische Lächeln.

Zwei hatten sogar Zungenpiercings. Wieso denke ich gerade darüber nach, wie sich das beim Küssen anfühlt.

Ich zwang mich, aus dem Fenster zu sehen.

Na toll, am nächsten Bahnhof große Werbung für weibliche Unterwäsche mit knapp bekleideten Models. Die Welt hatte sich offensichtlich gerade gegen mich verschworen!

 

Als ich daheim ankam, begrüßte mich Theresa mit einem Kuss auf die Wange. “Ich habe gekocht.” Dann hüpfte sie davon ins Wohnzimmer.

Sie hatte offensichtlich aus dem Schrank unserer Tochter etwas genommen und angezogen. Ich konnte mich an diese abgeschnittene Jeans gar nicht erinnern. Und trug meine Tochter früher bauchfrei?

Es brannten zwei Kerzen auf dem Tisch. Sie hatte einen leckeren Eintopf gemacht.

Sie fragte wie mein Tag war und beantwortete gut gelaunt meine Fragen. Ich war erleichtert, dass es ihr wieder gut ging und die ganzen Gedanken des Tages waren verschwunden.

 

Nach dem Abräumen setzten wir uns wieder auf das Sofa.

Nach den Nachrichten schauten wir einen Spielfilm, Lolita, mit Jeremy Irons.

Theresa liegt wieder mit dem Kopf auf meinem Schoß, ihre nackten Beine spiegeln sich im Film wieder. Ich streichle ihren Arm und rutsche immer wieder hinunter zu ihrer nackten Haut an Taille und Bauch. 

“Darf ich deine Lolita sein?”, fragt sie mich nach einiger Zeit

“Wie?”

“Ich möchte für dich wie Lolita sein, die junge Frau, die du begehrst!”

“Aber ich bin …”

“Du bist verheiratet und er hat ihre Mutter geheiratet, um bei ihr zu sein.” Sie stützt sich hoch, um mir in die Augen zu sehen. Dabei streichelt sie mit einer Hand meinen Schritt. “Und du bist erregt!”

“Ich …”, beginne ich.

“Ist es das Kind im Fernsehen, das dich erregt?”

“Nein, nein!”, protestiere ich.

“Errege ich dich?”

“ … ja”

Sie lächelt, öffnet meinen Reißverschluss und holt meinen Penis heraus. “Das ist schön!”, sagt sie und beginnt mich zu blasen.

‘Es ist falsch. Ich weiß, dass es falsch ist und ich sie nicht ermutigen sollte.’ Ich will mich zusammenreißen, bin aber einfach zu geil.

Ich streichele über ihren Rücken, hinunter bis zum Po und wieder hoch. Unter dem Top trägt sie keinen BH. Ihre Haut ist so warm und weich, makellos.

Meine Hand rutscht wieder bis zu ihrem Po, darüber hinaus. Ich knetet die Pobacke und die Finger rutschen von unten unter das knappe, abgeschnittene Höschen und streicheln wieder ihre Haut.

 

Sie erhebt sich vor mir, schaut mir in die Augen und zieht sich das Top über den Kopf. Ihre Brüste ziehen mich an und ich beginne sie zu liebkosen. Sie stöhnt.

Sie knöpft mein Hemd auf.

Ich nehme meine Hände von ihr und öffne die Knöpfe an den Ärmeln.

Während ich mir das Hemd ausziehe, öffnet sie den Gürtel und Knopf meiner Hose.

Ich erhebe mich und ziehe meine Hose runter, während sie aufsteht und langsam und verführerisch die Jeans abstreift unter der sie keinen Slip trägt.

Sie kniet sich langsam zu beiden Seiten über mich. Mein Schwanz ist hart und steif und ich will sie unbedingt.

Ich führe ihn selbst zum Eingang der schon feucht ist, stoße nach oben und packe dann ihr Becken. Ich hämmere förmlich in sie rein, ***isch, geil.

Sie stöhnt.

Sie spielt abwechselnd mit ihren Brüsten oder krault mir durchs Haar.

“Ja … ja … nimm mich!”, spornt sie mich an.

Ich nehme sie, und wie!

Ich brauche nicht lange, so geil bin ich, dass ich mich in ihr ergieße.

Sie stöhnt und legt sich an mich an. Sie küsst mich.  “Du bist ein so toller Mann. Ich will endlosen Sex mit dir. Ich liebe dich!”

Dann ergehen wir uns in wilden Zungenküssen.

 

Zur Frühstückspause ging Claudia zum Kaffeeautomaten und wollte sich einen Kakao holen.

“Claudia?”, fragte eine Stimme hinter ihr.

“Ja?”, Claudia drehte sich um. Christina aus der Buchhaltung stand hinter ist.

Christina hatte ein verlegenes Grinsen im Gesicht.

“Was ist?”, fragte Christina.

“Kannst du gleich einmal in mein Büro kommen?”

“Klar, jetzt?”

“Wenn es dir passt. Ist was Privates!”

“Ok!” Claudia wartete bis der Kakao durch war, nahm die Tasse und folgte Christina in ihr Büro.

“Setzt dich!”, bot ihr Christina einen Platz an. Dann schloss sie die Tür.

“Ich bin ja gespannt, was du mit mir besprechen willst!”, sagte Claudia. Dann legte ihr Christina ein blau-schwarz-weißes Bild auf den Tisch.

“Ist das ein Ultraschallbild? … Bist du schwanger?”, Claudia schaute unglaubwürdig.

“Jaaaa!”, strahlte Christina und hüpfte.

Claudia sprang auf und umarmte sie. “Ich freu mich für dich!”

“Danke!”

“Welche Woche?”

“Die Neunte!”

“Schön! Und, alles gut?”

Christina nickte: “Ja, alles gut!”

“Wissen es schon die anderen?”

“Nur Rachel und die Personalabteilung.”

“Wer ist … der Vater … oder habt ihr eine Spende…”

“Ja, naja, sozusagen. Wir müssen noch mit ‘dem Vater’ sprechen. Aber wir freuen uns total!”

“Schön, ich freue mich für dich … für euch! … und das wolltest du mir sagen?”

“Auch … du bist doch schon länger schwanger. Da wollte ich fragen, ob du ein paar Ratschläge hast, vielleicht eine gute Hebamme.”

“Ja klar!” 

Den Rest der Pause und eine gute Stunde länger tauschten sich Christina und Claudia über ihre Schwangerschaft aus. 

Vergnügt kehrte Claudia zu ihrer Arbeit zurück.

 

“Mama?”, sagte Willi, der nach der Berufsschule in der Küchentür stand.

“Hallo Willi, wie war es in der Schule?”

“Gut. Ich muss dir was beichten!”

“Essen ist auch gleich fertig. Hast du eine schlechte Note?”

“Nein.”

“Hast du noch ein Mädchen geschwängert?”

“Was? Nein!” ‘Ich hoffe zumindest nicht.’, dachte er ergänzend.

“Was denn dann mein Schatz?”

“Ich habe doch das WLAN hier eingerichtet.”

“Ja, ich weiß. Ist was damit? Das Hörbuch läuft auf jeden Fall noch!”

“Nein, ich … ich habe gesehen auf was für Seiten Pa gesurft hat.”

Agnes dreht sich um: “Ich habe ihn auch mal auf Pornoseiten erwischt. Ist bei Männern wohl normal.” Sie lächelte.

“Ich weiß auch, auf welchen Seiten du warst.”

Sie lächelte schon weniger. “Weißt du das?”

“Und ich habe auch deine Fotos gesehen!”

Sie drehte sich um und rührte wieder im Topf. “Und das darf eine erwachsene Frau nicht tun?”

“Nein, also doch … also … ich wollte nur sagen, dass ich das gesehen habe, weil ich auf der Seite sehen wollte, was das ist. Nur damit da kein Unsinn gemacht wird und du am Ende Probleme mit dem Rechner bekommst.”

“Das ist lieb von dir Schatz. … und, ist die Seite in Ordnung?”

“Ja, die ist in Ordnung.”

“Und, haben dir die Fotos gefallen?”

“Ja, die .. ähhh nein, das … och Mama … was soll ich denn jetzt sagen?”

Wieder drehte sich Agnes um und grinste.

“Mama, du bist fies!”

“Wieso, du hast doch damit angefangen!”

“Ich wollte dir das ja nur sagen, dass ich das weiß. Also eigentlich tut es mir leid, dass ich dir nachspioniert habe.”

Sie trat zu ihrem Sohn, nahm den Kopf in ihre Hände und küsste ihn auf die Stirn. “Du bist mein Junge, hilfsbereit und ehrlich!”

“So hast du mich erzogen!”

“Und ich bin stolz auf dich, auch dass du so ehrlich bist. … Ist das schlimm, dass ich mich da so zeige? Haben mich deine Freunde da gesehen?”

“Ähhh, ich weiß nicht, also das mit den Freunden. Ich denke, da sind doch eh nur ältere Leute auf der Seite.”

“Och, ich habe ein paar sehr junge Verehrer, so Anfang zwanzig.”

“Mama!”

“Was? Nachdem dein Vater kein Interesse mehr für mich hatte, habe ich mir andere Bestätigung gesucht. Meinst du nur weil jemand Mutter wird hat sich das mit der Sexualität erledigt?”

“Nein .. aber ich weiß nicht ob …”

“Setzt dich!”, wies sie ihn an. “Du hast mit dem Thema begonnen!”

“Aber…” 

“Nein, nichts aber! Ihr habt am Wochenende eine ganz Orgie im Wohnzimmer veranstaltet und nachts hatte Claudia mit dir auch viel Spaß, das habe ich gehört. Das höre ich ja öfters!”

“Oh, ich …”

“Schon gut und ich freue mich für dich, ganz ehrlich. Claudia ist ein tolles Mädchen! 

Aber mal ernsthaft, glaubst du, wenn euer Kind da ist, habt ihr keinen Sex mehr? Wird wahrscheinlich manchmal etwas schwieriger, aber die Lust ist immer noch da.

Und ich sage dir ganz ehrlich, der sex mit Manuelas Mann war toll! Ich habe mich wieder so jung und begehrt gefühlt.

Auf der Seite zeige ich manchmal wie ich es mir selbst mache, aber Sex mit einem Mann, oder bei dir mit einer Frau, ist was ganz anderes als Selbstbefriedigung.

Und ich sage dir auch, ich werde auch in Zukunft schauen, das ich jemanden finde, mit dem ich tollen Sex haben kann.

Ich brauche keinen neuen Ehe-Mann und du keinen anderen Vater, aber ich will einen Partner, zumindest einen Sex-Partner. … schockiert?”

“Überrascht …”

“Irgendwelche Einwände?”

Willi schüttelte den Kopf.

“Schön. Hunger?”

Willi nickte.

 

Am Morgen erwachte ich und Theresa Kopf lag auf meiner Brust. Ihr Haar roch so gut. Wir waren beide nackt und ehe mich ihr Anblick noch geiler machte, eilte ich aus dem Bett ins Bad.

Ich schrieb ihr, dass ich heute versuchen würde etwas früher nach Hause zu kommen, damit wir was zum Anziehen für sie kaufen konnten.

Sie in der Kleidung meiner Tochter zu sehen und dabei auf erotische Gedanken zu kommen, fühlte sich für mich falsch an.

 

Tatsächlich schaffte ich es gegen 15:00 Uhr die Arbeit zu verlassen und war gegen vier zu Hause. Theresa begrüßte mich wieder mit einem Kuss, diesmal sehr gefühlvoll auf den Mund.

War ich froh, dass sie heute eine eine lange Jeans und eine Bluse trug, reizten mich schon wieder der Kuss und die Tatsache, dass sie zur engen Jeans hochhackige Sandalen anzog.

 

Wir fuhren mit dem Wagen in die Stadt. Wir parkten auf dem Dach eines Parkhauses und gingen in die Bekleidungsgeschäfte mit zwei bis drei Buchstaben.

Im ersten hatten wir drei Jeans und ein halbes Dutzend T-Shirts sowie drei Blusen.

Im anderen nahm sie drei Kleider.

“Früher durfte ich gar keine Hosen tragen!”, sagte sie.

“Warum das nicht?”

“Das war unweiblich, das machten Frauen und Mädchen nicht.”

Ich schüttelte den Kopf.

Sie probierte gerade ein rotes Kleid an, welches unten weit war und ungefähr halb bis zum Knie.

“Brauchst du auch noch Unterwäsche?”, fragte ich.

“Weiß nicht, brauch ich?”, fragte Theresa zurück und hob den Rock vorne hoch, der ihre rasierte Pflaume präsentierte.

Ich trat an sie heran und drückte den Rock runter:  “Bist du verrückt?”, zischte ich.

Sie packte mich udn zo mich in die Kabine: “Verrückt nach dir!”

Mit der einen zog sie meinen Kopf heran und küsste mich, mit der anderen öffnete sie wieder meinen Schlitz und befreite meinen kleinen Freund. Sie rieb ihn etwas und als er nach kurzer Zeit steif war, zog sie sich hoch und umschloss mich mit den Beinen: “Fick mich!”

Die eine Hand unter ihrem Po, führte ich mit der anderen den Penis an die Pforte und stieß sie. Mit dem Rücken drückte ich sie an die Wand und stieß immer wieder zu.

Durch die wilden Zungenküsse blieb unser Stöhnen ungehört.

Ich war so geil auf sie. Ihr jugendlicher Körper einer jungen Frau, so schamlos hier, mir ausgeliefert. Jederzeit in der Gefahr entdeckt zu werden.

Diese geilen Gedanken durchströmten meinen Kopf und schon war's um mich geschehen und ich kam. Ich drückte sie noch dreimal, viermal gegen die Wand.

“Du hast aber einen Druck!”, flüstert sie mir ins Ohr.

“Du machst mich total geil!”

“Ich will dich immer geil machen. Du sollst mich immer nehmen, wenn du geil bist. Machst du das?”

“Ja”, antworte ich in Extase.

Ich bekomme einen sehr innigen Kuss.

 

Eine Frau Oberleutnant der Feldjäger und eine Stabsärztin sitzen am Morgen bei Manuela am Bett.

“Sie können uns das sagen. Wir haben genügend Beweise dafür, dass Sie ***igt wurden. Die Spermaproben werden ausgewertet. Wer war das?”, fragt die Feldjägerin.

Manuela schweigt.

“Wenn Sie nicht mit uns zusammenarbeiten, können wir Ihnen nicht helfen.”

Manuela schaut die beiden nicht einmal an.

Die beiden Offiziere sehen sich an, zucken die Achseln und verlassen den Raum.

 

Gegen Mittag kommt der Kompaniechef in Begleitung der Frau Stabsunteroffizier auf dem Gefechtsstand.

Nach ruhigen Worten, auf die Manuela auch nicht antwortet, beginnt er eine Vernehmung von Manuela als Soldatin, wegen Verstoßes gegen die Lagerordnung und den Zapfenstreich.Frau Stabsunteroffizier protokolliert auf einem Laptop.

Immer noch keine Antwort.

 

Gegen Abend kommt wieder ein Offizier mit Frau Stabsarzt in das Zimmer.

Manuela erschrickt, es ist der Oberst.

“Schlimme Sache, die Ihnen da widerfahren ist. Wenn Sie darüber nicht reden wollen, will ich da auch gar nicht auf Sie einwirken. Ich denke Sie ruhen sich hier erst einmal aus, und dann schicken wir Sie besser nach Hause.

Ich denke in Anbetracht der Ereignisse wäre ein Disziplinarverfahren wegen der Lagerordnung nicht angebracht.

Ist das in Ihrem Sinne?”

Manuela nickt.

“Gut, Frau Stabsarzt, ich kläre mit der OPZ die Verlegung in die Heimat. Solange kann sie doch bestimmt hier bleiben.”

“Kein Problem, Herr Oberst.”

“Sehr gut. Ich sage ihrer Containermitbewohnerin, dass Sie ihre Sachen packen soll!”

Beide verlassen den Raum.

 

Ich komme Abends wieder heim. Als ich meine Sachen aufhänge, kommt Theresa wieder, sie stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst mich. “Essen ist fertig!”, sagte sie, dreht sich um und geht.

Sie trägt nur ein langes T-Shirt, das ihren Po nicht ganz bedeckt. Und was baumelt da hinten, ein buschiger Schwanz?

“Was hast du denn da am Po?”, frage ich, als ich sie am Tisch stehen sehe.

“Den Plug musste ich bei meinen ersten Kunden tragen. Ich war da als Kätzchen zurecht gemacht. Gefällt er dir?”

“Und was haben die Kunden mit dir und dem Plug gemacht?”

Sie bewegt sexy ihren Po. “Ich musste abwechselnd bei ihnen auf dem Schoß sitzen und einer von ihnen hatte ihn mir rausgezogen und nach dem nächsten Wechsel wieder reingesteckt. … Miau …”

Sofort klappt mein Messer in der Hose auf.

“Was hättest du denn getan?”, haucht sie sanft über die Schulter, als ich hinter ihr stehe.

Ich öffne meine Hose und lasse sie sinken. “Ich hätte dir nicht den Plug wieder reingesteckt!” Damit ziehe ich ihr den Plug raus und lasse ihn fallen.

“Ohhhhh”, sagte sie mit gespieltem Erstaunen.

Dann drücke ich sie nach vorne und setzt da an, wo der Plug das Loch gelassen hat. Ich dringe ein.

“Du Schuft, wie kannst du mich nur so ausnutzen!”, schauspielert sie.

Ich stoße zu, heftig. Ich weiß nicht warum, ich will sie immer heftig stoßen. Ob ich sie bestrafen will, mich oder beweisen, was ich für ein Kerl bin, der ihr Vater sein könnte, immer stoße ich heftig zu. Das Klatschen wird rhythmisch. 

“Oh ja, besorg’s mir!” stöhnt sie. “Nimm mich. … Oh ja!”

Ihre Hinterpforte ist nicht so gut geschmiert, die Reibung heftiger und das Verruchte noch größer, nach nur ein paar Minuten geilen Analsexes komme ich.

Ich entspanne und ziehe mich dann ganz automatisch zurück.

Sie erhebt sich, dreht sich um und küsst mich. “Erst waschen, dann Essen?”

Ich nicke.

Ich steige aus der Hose und streife auf dem Weg ins Bad mein Hemd ab. Sie steht schon unter der Dusche, öffnet und zieht mich mit hinein.

Sie seift mich ein, auch meinen kleinen Freund.

“War das so in dem Film?”, fragt sie und geht vor mir in die Knie.

‘Oh ja, genau so!’, denke ich.

 

Als wir endlich zum Esstisch kommen, bin ich ganz glücklich, dass es eine kalte Platte gibt, so konnte nichts in der Zwischenzeit kalt werden.

Wir nehmen uns jeder einige Happen und setzen uns in den Bademänteln aufs Sofa.

‘Ha, Wonder Woman, das ist wenigstens ein Film ohne besondere sexuelle Anspielungen!’, denke ich mir.

Nach den ersten Minuten überlege ich, ob das ein Teil ist, den ich noch nicht kenne. In einer Werbepause schaue ich nochmal nach “Professor Marston & The Wonder Women”. Wer ist dieser Professor Marston?

Wieder liegt Theresa in meinem Schoß und der Film hat doch die eine oder andere sexuelle Anspielung … genau genommen besteht der Film daraus.

Professor der Psychologie Marston, verheiratet mit einer Psychologin, verliebt sich in eine Studentin und hat dann eine Ménage-à-trois, mit der Studentin und seiner Frau und die beiden Frauen untereinander. Und nebenbei hat er einen Fetisch für Fesselspiele.

Und er ist der Erfinder von Wonderwoman … aha, dafür das Lasso … für Fesselspiele.

 

Theresas Hand ist unter meinen Mantel gewandert und streichelt mein Gemächt.

In der zweiten Hälfte des Films schaut sie mich an: “Das möchte ich auch!”

“Psychologie studieren?”

“Nein, bei euch leben. Wir drei leben und lieben miteinander. Dann bin ich immer bei dir!”

“Ähhh…”

“Deine Frau hatte doch auch was mit Claudia.”

“Ähh, ja.”

“Vielleicht kann ich sie auch glücklich machen und sie zeigt mir, wie es mit einer Frau ist.” Sie reibt meinen sich erregenden Schwanz kräftiger. “Er zeigt mir, dass du geil auf die Idee bist!”

‘Dieser verdammte Verräter!’

“Ich kann das jetzt noch nicht sagen, da müssen wir …”

“... erst auf deine Frau warten. In Ordnung.”, sagt sie. Setzt sich auf und streift ihren Bademantel ab. Sie legt meinen Penis frei. “Solange wir beide warten, können sich die beiden ja schonmal vergnügen.”

Bei den Worten reibt sie sich mit der einen und wichst mich mit der anderen. Dann dreht sie sich um, mit dem Hintern zu mir, und führt sich meinen Penis ein.

Fünf oder zehn Minuten bewegt sie ihr Gesäß auf mir.  Dann legen wir uns zur Seite. Ich halte sie im Arm und ihr Schoß ist fest in meinen gepresst. Mit leichten Bewegungen halten wir den ganzen Rest des Filmes durch.

“Sollen wir jetzt ins Bett?”, frage ich.

“Ich möchte erst noch einmal richtig von dir gestoßen werden!”, sagt sie und geht auf alle Viere. 

Diesem feuchten und rosigen Anblick kann ich nicht widerstehen und setze gleich wieder an. Kniend hinter ihr, dringe ich ein und besorge es ihr wieder, heftig.

Den Kopf runter zu den Kissen, den Po erhoben, ist das eine so geile Position, dass es heute Abend zum dritten Mal in mir aufsteigt und ich mich in Theresa ergieße.