Jump to content

Endlich Urlaub


Pa****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Sehr schöne Geschichte. lese immer wieder ein paar Teile. 

Seid ihr/Du im Urlaub oder oder ist euch/Dir die Muse doch entwischt? 

Ist sie jetzt zu Ende oder gibt es doch noch eine Fortsetzung? 

 

 

  • 11 Monate später...
Geschrieben

Ich freue mich, dass ich wieder etwas von euch lesen kann. Hoffe ich schreibt jetzt wieder öfter.

Geschrieben

Fantastisch, dass es weitergeht und auch wieder ganz fantastisch geschrieben.

 

Geschrieben

Ich habe den Text mit einem schmunzeln gelesen.... Bin gespannt, wie das mit den neuen Protagonisten weitergeht. 

Geschrieben

Ich bin auch gespannt wie es weitergeht..... 😉

Geschrieben

Was für ein schönes Durcheinander😂😂👍.

Hoffentlich bleibt die Muse noch ein wenig zu Besuch.

Geschrieben

Was sagtest du... Wo lebt Manuela? 😁

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo.... 

 

Wie schaut es bei euch mit einer Fortsetzung aus? 

 

LG Frank 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb scout66:

Hallo.... 

 

Wie schaut es bei euch mit einer Fortsetzung aus? 

 

LG Frank 

Noch nicht gut.
Jetzt haben wir nämlich endlich mal Urlaub!

Geschrieben

Ihr schreibt so eine heiße Geschichte🥰.

Bitte weiter so

Geschrieben

Jetzt habe ich die Story noch einmal vom Anfang bis zum zum aktuellen und hoffentlich nicht letzten Kapitel durch gelesen. Ich bin gespannt und freu mich schon drauf wie es weiter gehen wird. LG McSchleck :cock::cock::cock:

Geschrieben

Das bleibt aber immer spannend und feucht💦😉👍

Geschrieben

Danke, dass wir keine lange Wartezeit hatten bis zum nächsten Abschnitt. :clapping: LG McSchleck

Geschrieben

Panik

Ich bekam die Gespräche am Frühstückstisch nicht wirklich mit, wirkte auch auf die anderen abwesend.

Auf dem Handy bekam ich die Nachricht: “10:00 in der Passage am Südeingang!”

“Hallo Mann, bist du noch da?”, fragte Manuela laut und langsam.

“Was? Ja.”

“Schön. Hast du heute auch noch was vor oder kommst du mit zu Claudia und Willi?”

“Ähhh … ich, ich wollte noch in die Stadt, etwas für den Computer kaufen, in der Passage. Soll ich dir was mitbringen?”

“Oh … du könntest aus dem Teeladen eine Packung von dem leckeren Früchtetee mitbringen.”, überlegte Manuela.

“Den mit Orange und Mango?”

“Ja genau.”, nickte Manuela. “Braucht ihr noch was?” Sie schaute in die Runde.

“Ich hätte da nach Kleidung geschaut, aber ich wollte mit zu Claudia.”, sagte Olga.

“Geh ruhig mit, du kannst ja auch nächste Woche noch in die Passage. Am Samstag ist das eh voll.”, stotterte ich mir zurecht.

“Und deswegen gehst du am Samstag hin?”, stutze Manuela.

“Ich muss ja nicht suchen. Ich weiß ja was ich brauche und aktuell haben die das da!” Ich klang wohl nicht so glaubhaft.

“Verrätst du auch was?”

“Nö, ist eine Überraschung!”

Manuela gab mir diesen Blick. “Okay, dann bin ich ja gespannt. Bist du zum Mittag wieder da?”

“Ja, es sollte nicht so lange dauern!”

“Na dann viel Spaß. Wir sehen uns zum Mittag. Und wir”, sie wendete sich an Olga: “gehen in einer halben Stunde los.” Sie schaute zu Lara und Yoshi. “Wolltet ihr auch mit?”

“Können wir eigentlich machen.”

 

Ich eilte zur Bahn. Verdammt, was sollte ich wichtiges für den Computer mitbringen, was auch noch eine Überraschung für meien Frau wäre?

Kleinigkeiten gab es auch im Kaufhaus hier.

Sie hatte kein Spiel, das sie spielte, also Gamer-Equipment war unsinnig, genauso wie ein neuer Monitor oder Maus.

Mehr Ram oder Speicher … da hätte ich Willi fragen müssen, wie man das einbaut. Also irgend so ein Plug’n’Play oder wie das nun hieß.

“Was haben die immer für Kreise in den Augen?”, fragte ein Mädel auf der anderen Seite.

“Das ist deren Lampe.”, sagte ihre Freundin.

“Was denn für eine Lampe?”

“Die müssen doch gut ausgeleuchtet sein. Das sind spezielle Rundlampen, zum Teil mit Kamerahalter in der Mitte, damit die gut von allen Seiten ausgeleuchtet sind.”

“Woher weißt du das?”

“Clarissa ist doch Influencer. Die hat das auch!”

“Boah, die ist mit den Schminktutorials voll cool!”

“Ja, und hast du gesehen, wie sie neulich Boxerbraids gemacht hat?”

“Voll krass, …”

Hmm, eine spezielle Lampe für eine Webcam. Das wäre was, aber ich machte zu Hause keine Konferenzen. Dann fiel mir der Anruf in Japan ein, als ich über das Handy sah, wie sie gefickt wurde.

Hehe, das wäre also die Überraschung für sie. Sie könnte, wenn ich unterwegs war, gut ausgeleuchtet zeigen, wie sie es sich machte oder vielleicht von Theresa oder Olga machen ließ.

Hach, ich hatte mal wieder eine gute Idee!

 

Es war 09:45 Uhr als ich am Südeingang ankam. Ich überlegte, wo ich mich aufhalten sollte. Kam sie alleine oder war die Familie bei ihr?

Ich setzte mich in die Passage auf einen Sitz, von dem aus ich den Eingang sehen konnte. Dazu trank ich einen Kaffee.

Um 10:01 Uhr kam sie in die Passage. Es schien ihr niemand zu folgen.

Sie kam in meine Richtung, sah mich und lächelte. Dann nickte sie zu den Aufzügen rechts. Ich stand auf und ging los.

Der Aufzug kam im Erdgeschoss an und ein älteres Paar stieg aus. Wir stiegen ein und blieben allein, als sie auf die zweite Etage drückte.

“Schön dich zu sehen!”, sagte ich.

“Danke. Schön dich zu sehen.”

“Was hast du vor?”

“Ich muss für sie Schminke einkaufen, die gibt es nur hier in der Drogerie.”

“Ist die nicht im ersten Stock?”

“Ja!”, sagte sie, als die Türen sich im zweiten Stock öffnete. 

“Und?”, wunderte ich mich, als ich ihr folgte.

Sie ging vor mir ganz an das Ende der Passage in den Bereich wo normalerweise die Essensbuden waren. Um diese Zeit hatte aber nur McDonalds zum Frühstück auf. Die Asiaten, Döner, Burgerbrater, Wurststände usw. waren noch alle geschlossen.

Sie ging zum Toilettenbereich hier. Der war insofern besonders, als dass das Waschraum gemeinschaftlich war und von da aus links die Herren- und rechts die Damentoiletten abgingen.

Eine ältere Dame kam gerade aus der Damentoilette. Razan stellte sich rechts an ein Waschbecken und ich links. Wir wuschen uns die Hände, wie auch die ältere Dame.

Als die ging, trocknete Razan sich die Hände ab und spähte in den Damenbereich.

Dann kam sie zu mir, nahm mich bei der Hand und zog mich in die vorletzte Kabine.
Sie schloss den Deckel und die Tür. “Zuerst fickst du mich. Hier ist morgens keiner!”

Sie hob ihr Sommerkleid , unter dem sie kein Höschen trug.

“Wow!”, staunte ich.

“Habe ich in der Tasche, ziehe ich später an, wenn ich wieder zurückgehe. Na los Hose Runter und fick mich, oder soll ich es mir selbst besorgen?”

Sie lutschte an zwei Fingern und rieb sich damit die Schamlippen.

‘Geiles Luder’, dachte ich und knöpfte mir die Hose auf. Als meine Hose unten und mein Ständer oben waren, fasste sie meinen Kolben und führte ihn an ihre Schamlippen. Dann stellte sie einen Fuß auf die Toilette, drückte sich ab und fasst mit den Händen die Wände der Toilette.

Schwupps war ich in ihr.

“Ich war schon ganzen Weg feucht. Brauche unbedingt Fick!”

“Du bist so geil!”, sagte ich und stieß los.

Sie umschlang mich mit den Beinen. Ich hielt ihren Po und mit den Armen unterstützte sie das Stoßen und senkte sich im Takt immer wieder herunter oder hoch.

So langsam wackelten die ganzen Toilettenwände.

Ich presste sie gegen die Tür und hämmerte schnell und wuchtig in die rein.

Sie strahlte mich an: “Ja, ja, gib mir. Ja, mehr!”

Das wackeln der Wände änderte sich in ein dumpfes Poltern gegen die Tür. Sie schaute abwechselnd auch mich und auf unsere Vereinigung herunter.

“Das sieht so geil aus!”, sagte sie.

Ich schaute auf ihre gestopfte Vagina. Sie ließ los umarmte mich und küsste mich inniglich.

Nach zwei weiteren Minuten sagte sie: “Lass mich runter. Fick von hinten!”

Ihre Beine lösten sich und ich stellte sie hin.

Dann ging sie an mir vorbei und hielt sich am Spülkasten fest. Ich trat hinter sie und fickte sie wieder doggy.

Nach kurzer Zeit nahm sie eine Hand herunter und streichelte sich. Ihr ansteigendes Stöhnen und der geile Blick auf ihren knackigen Po gaben mir den Rest und ich spritzte los.

Sie drückte mich nun gegen die Toilettentür, damit ich auch ja alles in ihr abspritzte.

Als ich nicht mehr zuckte, trat sie einen Schritt vor, dass ich aus ihr rutschte. Eine Hand hielt sich zwischen ihre Beine. Mit der anderen umarmte sie mich.

“Morgen sind wir von neun bis Mittag in der Therme. Wenn du auch kommen willst. Am Nachmittag ab zwei Uhr fahren sie zu Verwandten mit den Kindern. Da bin ich zwei oder drei Stunden allein zu Hause.”

Sie küsste mich. “Du bist so gut zu mir. Ich hoffe ich bin schon schwanger, aber bitte fick mich morgen nochmal. Zur Sicherheit und weil so geil!”

“Morgen, entweder in der Therme vor Mittag oder nach zwei Uhr bei dir!”

“Und nicht klingeln, sondern schreiben!”

“Warum eigentlich?”

“Er hat so Klingel, wo er am Handy sieht, wer klingelt.”

“Ahh!”, nicke ich.

Wieder intensive Zungenküsse. “Ich muss mich nun beeilen, alles zu kaufen, damit sie nicht merkt. Wir sehen uns morgen!”

Sie öffnet die Tür, während ich schnell die Hose hochziehen und schließe,

“Komm, keiner da!”, sagt sie und geht mit mir zum Waschraum.

Als gerade ein Mann in den Waschraum einbiegt, drückt sie mich in die erste Kabine und lässt die Tasche fallen. Sie nickt dem Mann zu. 

Als der im Männerbereich ist, zieht sich mich wieder hervor.

“Bis Morgen!”, ich kriege noch einen Kuss, dann wäscht sie sich die Hände.

Ich streichle ihren Hintern und flüstere: “Bis morgen!”, dann gehe ich auch in den Männerbereich.

Als ich wieder rauskomme, ist sie weg.

‘Tee, erst den Tee und dann die Lampe!’

 

Manuela, Olga, Lara und Yoshi kommen bei Willi an.

“Hallo!”, begrüßt Agnes.

Mit Küsschen, Küsschen werden Manuela und Lara begrüßt. Yoshi und Olga bekommen die Hand.

“Das ist mal ein richtig volles Haus! Da werde ich euch noch Kaffee aufsetzen und dann mache ich mich mal auf den Weg!”

“Mit ein wenig Glück, hast du bald wieder viel mehr Platz!”, sagte Manuela in verschörerischen Tonfall, als sie mit in die Küche kam.

“Das sind ja alles nette Leute, aber das wird echt eng. Ich habe kaum noch einen Raum für mich und demnächst kommt auch noch das Baby!”

“Wie lang ist es eigentlich noch?”

“Die Geburt? Noch sechs Wochen!”

“Vielleicht ist bis dahin zumindest eine Person raus.”

Agnes schloss die Kaffee-Maschine und stellte sie an: “Hoffen wir das Beste!”

Sie legte Manuela eine Hand auf die Schulter, ging dann in den Flur, wechselte die Schuhe, nahm Schlüssel und Handtasche und verließ das Haus.

 

Man setzte sich im Wohnzimmer zusammen.

Als Lidia sagte, wie sie ihren zukünftigen Lebensunterhalt verdienen wollte, verschlug es Claudia die Sprache.

Sie verließ die Runde und kurze Zeit später machte sich Lara auf die Suche nach ihr.

“Hier steckst du!”, sagte sie, als sie Claudia auf der Kellertreppe fand.

Claudia schaute hoch und wieder auf den Boden.

Lara setzte sich einfach still daneben und legte ihren Arm um Claudias Schulter.

 

“Und Willi, was meinst du?”, fragte Lidia.

“Das ist sicher alles machbar, aber ich weiß weder, wie viel das kosten wird, noch ob man so schnell jemanden findet, der das macht.

“Ich dachte, du könntest das?”

“Können vielleicht, aber neben der Ausbildung und Claudia mit der Schwangerschaft, ist das auch fast eine Stunde Fahrt hin und zurück.

Und in rund sechs Wochen ist der geplante Geburtstermin und wir müssen erst einmal sehen, wo wir dann das Baby unterbringen.”

“Aber, dann ist es ja noch wichtiger, dass ich schnell rauskomme. Oh, da gibt es noch eine weitere Etage mit Zimmern und Bädern. Vielleicht wäre das ja was für deine neue Familie.”

Claudia kam in diesem Moment zurück.

“Was wäre was für uns?”, fragte sie.

“Ich dachte, dass die zweite Etage, mit vier Zimmern und zwei Bädern, vielleicht genau das richtige wäre, damit ihr ein ruhiges Zimmer für euch und eines für euer Kind haben werdet.”

Wieder war Claudia sprachlos.

“Was soll das denn kosten?”, fragte Willi.

“Zwei Zimmer dann 400,-€ und Nebenkosten.", antwortete Lidia. “Und wenn du mich unterstützt, bekommst du natürlich auch von mir etwas ab.”

“Soll er dich auch vögeln?”, fragte Claudia erbost und fasste sich dann schmerzverzerrt an den Bauch.

“Nein, mein Kind. Aber wenn er der … Administrator?”, sie überlegte, ob das das passende Wort war, “ist, dann wird er natürlich auch entlohnt. Und mit eurem Azubi-Gehalt,bzw. dem Muttschutzgeld und dem Zubrot ist das doch sicher möglich.”

“Ist was?”, fragte Lara leise.

“Nur eine kleine Wehe, alles gut. Davon bekomme ich jetzt wohl öfter welche.”

 

Alle saßen und schwiegen eine Weile.

“Also, ob da wirklich was bei rumkommt, müssen wir sehen. Wenn man das auf den einschlägigen Seiten macht, dann ist das ein kleines Geld für die Shows.”, sagte Willi.

“Du kennst dich da wohl sehr gut aus!”, meinte Claudia.

Er wurde rot.

Dann streichelte sie über sein Bein.

“Und wenn man selbst so eine Seite, so einen Server machen will, dann muss die Seite auch bekannt werden.”

“Ich kann ersteinmal 30.000,-€ investieren, und wenn es weniger ist, kann ich davon auch in nächster Zeit erst einmal unsere Mieten und Essen bezahlen.”, sagte Lidia.

“Du hast so viel Geld?”, fragte Claudia verdutzt.

“Ja mein Schatz. im Falle einer Scheidung kommt da noch mehr!”

 

Am Mittag kam Manuela allein nach Hause, fast gleichzeitig mit mir. Theresa schälte gerade Kartoffeln. 

“Mach nicht so viele, wir sind nur zu dritt beim Mittag.”, sagte Manuela.

“Oh, wo sind die anderen?”, fragte Theresa.

“Claudia, Lara und Olga machen eine Shoppingtour und Yoshi und Willi rechnen gerade irgendwas mit Elektronik zusammen. Ach mein Hengst”, wand sie sich an mich,”kannst du Magda fragen ob die beiden Jungs morgen zu ihr können und sich den Server anschauen?”

“Ja, klar!”

“Ich bin morgen mit den Mädels beim Spiel. Theresa, wolltest du auch mit?”

“Ja, gerne!”

“Also, wir Mädels sind morgen beim Spiel, das ist um 14:00 Uhr in der Halle. Da musst du dich allein beschäftigen!”, sagte sie mit einem Grinsen.

“Mir wird schon was einfallen!”, sagte ich und war ein bisschen erleichtert.

Manuela betastete ihre Brüste. “Könnt ihr beiden mir kurz vor dem Essen noch helfen?”

“Wobei?”, fragte Theresa.

“Die Brüste sind schon wieder prall. Könnte ihr ein wenig Milch abtrinken?”, sie grinste.

“Es ist ja so furchtbar, wenn die anderen nicht da sind!”, frotzelte ich.

Schon waren Bluse und französischer BH auf und mein Gesicht auf ihre rechte Brust gedrückt. Kurz danach nuckelte Theresa an ihrer linken Brust.

 

Ich hatte einen Traum, indem zahlreiche Kinder in unserem Haus herumliefen. Theresa wickelte einen Kleinen im Bad, während Manuela einem zweiten im Schlafzimmer die Brust gab. Olga hatte ein Kind im Tuch vor dem Bauch und schob einen Dreijährigen vor sich her aus der Küche.

Und als ich ins Wohnzimmer kam, kamen mir zwei schokobraune Mädels entgegen gerannt und Razan saß auf dem Sofa mit dickem Bauch und cremte ihn sich ein und fragte: “Freust du dich schon auf die Zwillinge?”, als ich schweißgebadet erwachte.

Ich schaute mich um. 04:23 Uhr am Sonntagmorgen. Ich sollte vielleicht doch mal über die Vasektomie nachdenken.

 

Kurz nach eins verabschiedete ich alle.

Nachdem ich Manuela und Theresa einen Kuss gegeben hatte und auch Lara einen Kuss von mir bekam, stand mit Yoshi gegenüber. “Ach was solls!”, sagte ich und gab ihm auch einen Kuss.

Er schaute sehr verwirrt.

Olga war die letzte, die die Gelegenheit ausnutzte und mir einen Zungenkuss gab, als die anderen schon durch die Haustüre waren. ‘Dieses Luder!’, dachte ich.

 

Kurz nach ihnen verließ ich auch das Haus und fuhr wieder mit der Bahn in die Stadt.

Die Gruppe kam auf der Tribüne zusammen. Volleyball war jetzt nicht der Massensport bei uns, aber so zwei- oder dreihundert kamen schon in der Halle zusammen.

Einige richtige Fans hatten sogar eine Pauke und entsprechende Fanschals mit. Sogar die Gegner hatten gut 50 Anhänger.

Das Spiel war ausgeglichen und die ersten beiden Sätze verteilten sich denkbar knapp an beide Mannschaften.

Zu Beginn des dritten Satzes führten wir mit fünf Punkten und durch das Gespräch über Claudias Schwangerschaft brachte Yasemin das Gespräch allgemein auf Schwangerschaften.

Laura bestätigte, dass sie wohl auch bald schwanger sein würde.

Nadine würde auch gerne schwanger werden.

“Ach, ich dachte du wärst lesbisch?”, fiel Manuela darauf rein.

“Ja, aber trotzdem bin ich ja eine Frau, die auch schwanger werden kann, wenn auch nicht von Yasemin. Aber wir könnten das Kind als Paar aufziehen!”

 

Mit Magda hatte ich abgestimmt, dass Willi und Yoshi sich den Server und das ganze gegen zwei Uhr nachmittags anschauen würden.

Beide fuhren mit den Rädern, Willi mit seinem und Yoshi mit dem von Agnes zur Villa.

Yoshi war sehr überrascht Magda in der Dienstmädchenkleidung zu sehen. Auch die Villa an sich war beeindruckend.

In einem alten Einbauschrank im Arbeitszimmer war der Server verbaut.

Yoshi testen die Kapazität, Adressen, Geschwindigkeit der Leitungen und einiges mehr. Sie gingen auch durch die erste Etage und schauten sich die Leitungen an. 

Das schöne war, dass die elektrischen Anlagen auf dem neuesten Stand waren. In jeder Etage war sogar ein Starkstromanschluss und eine Vorbereitung für einen Herd.

Willi machte ein paar Fotos und bat dann, einmal die Etage darüber zu sehen. Auch hier machte er ein paar Fotos.

“Warum?”, fragte Yoshi.

“Naja, wenn Claudia ihr Kind bekommt, dann möchte ich meine Mutter nicht noch mehr belasten. In dem Haus können gut drei oder vier Leute wohnen, aber jetzt sind wir zu sechst und bald kommt das Kind.

Wenn vielleicht nur noch Claudias Bruder und sein Freund da wohnen, dann ist das eine passende Größe und vielleicht können wir tatsächlich hier wohnen.”

Yoshi nickte.

“Und dann könnte ich mich vor und nach der Arbeit auch um den Server und die Technik kümmern, wenn da Bedarf ist.”

“Verstehe!”

 

Ich sah, wie um zwei Uhr die Familie aus dem Haus kam und in einen Mercedes-Kombi stieg. Dann fuhren sie los.

Ich wartete noch fünf Minuten und tippte dann “Bin da!”

Die Haustür öffnete sich und Razan schaute sich verwirrt um. Dann kam ich hinter dem Baum hervor und überquerte die Straße.

Kaum im Haus fiel mit Razan um den Hals und küsste mich. “Schön, dass du da bist!” 

“Hatte ich doch versprochen!”

“Du bist guter, verlässlicher Mann!” Sie nahm meine Hand und zog mich etwas den Flur entlang. “Wie lange hast du Zeit?”

“Ich habe keine Eile. Wie lange hast du Zeit?”

“Sie wollen dort zu Abend essen. Wir haben viel Zeit!” Mit den Worten zog sie mich die Treppen hinauf.

Unter dem Dach komme ich in ihr Zimmer. Es ist in weiß gehalten, auch weiße Bettwäsche und nur ein paar Fotos von vermutlich ihrer Familie. Ein Ficus steht in einer Ecke und von ihrem Zimmer aus, geht es in einen begehbaren Wandschrank.

“Klein aber hübsch!”, sage ich.

“So wie ich!”, sagte sie und knöpft sich die hellblaue Bluse auf. Ich tue es ihr gleich und knöpfe mein Hemd auf.

Stück um Stück entkleiden wir uns voreinander. Fast wie zwei Jugendliche, die sich gerade das erste Mal nackt sehen werden.

Als wir nackt sind, tritt sie einen Schritt näher und streichelt sanft über meine Brust. Mit der Zunge leckt sie an einer Brustwarze.

Im großen Spiegel sehe ich uns voreinander stehen. Dieser Kontrast in dem fast völlig weißen Zimmer, mit meiner rosa Haut und ihrer tiefdunklen Farbe ist atemberaubend. Wie umarmen uns und ihr Kopf liegt an meiner Brust. Sie hebt den Kopf und ich küsse sie. Erst sanft, dann inniger, bis wir uns in heißen Zungenküssen ergießen.

Von ganz alleine wächst etwas bei mir und sie lässt es zwischen ihre Schenkel. Als ich nun von unten an sie stoße, zieht sie mich sanft in die weißen Laken.

Ich rutsche zurecht und sie führt meinen Phallus an die Pforte, die sanft geentert wird. Ich sinke auf ihr nieder und sie streichelt meinen Rücken.

Das sanfte Stöhnen erfüllt den Raum, zusammen mit dem leichten Rascheln der Bettwäsche. Nach ein paar Minuten stütze ich mich auf den Ellenbogen hoch und schaue ihr ins Gesicht, sie weint.

“Was hast du?”, frage ich vorsichtig und verharre in der Position.

Sie lächelt: “Ich bin nur so glücklich!” Sie gibt mir einen Kuss. “Mach bitte weiter. Es ist ein tolles Gefühl!”

Wir küssen uns intensiver und in gleicher ruhiger Art stoße ich sanft und gleichmäßig. Es ist ein unglaublich ruhiger Akt und dauert vielleicht eine halbe Stunde. Dann spüre ich, wie sie sich fester in meinen Rücken krallt, etwas hechelt und stöhnt und es sich in ihr zusammenzieht.

Trotzdem mache ich gleichmäßig weiter. Als sie sich nach ein oder zwei Minuten entspannt, küsst sie mich und drückt mich herum, dass sie nun auf mir liegt.

Dann erhebt sie ihren Oberkörper und setzt die Beine rechts und links an, dass sie nun auf mir reitet.

Sie schaut mich fröhlich und leicht fordernd von oben an und reitet los. Ich hebe mein Becken etwas und streichle ihre Brüste.

Sie steigert das Tempo und fünf Minuten später bin ich soweit, dass ich komme. Sobald sie dies bemerkt, stoppt sie den Ritt, bewegt das Becken nur noch etwas vor und zurück und hält engen Kontakt mit meinem Becken.

Als ich aufhöre zu zucken, beugt sie sich hervor und küsst mich.

 

Wir liegen noch fünf Minuten aufeinander, als sie fragt, ob ich etwas trinken möchte.

“Gerne. Vielleicht wieder eine Limonade?”

“Dann müssen wir runtergehen!”

“Jetzt? Nackt?”

Sie grinst: “Ja, jetzt und nackt!”

Wir steigen aus dem Bett.

 

Sie zeigt mir auf dem Weg runter etwas vom Haus, dann kommen wir in der edel eingerichteten Küche an. Weiße Landhausküchenfronten mit schwarzen Marmorarbeitsplatten abgesetzt.

Sie mixt die Limonade und ich streichele ihren Po.

Wir prosten und zu.

“Ist eigentlich die Arbeitsplatte dunkler als deine Haut?”, frage ich.

Sie grinst und hüpft auf die Arbeitsplatte. Dann spreizt sie die Beine, und zieht mich heran. “Und?”, fragt sie.

“Ich weiß nicht!”

Sie fasst in meinen Schritt und bearbeitet meinen Schwanz. “Vielleicht muss er genau gucken?”

Ruckzuck bin ich wieder hart: “Vielleicht muss er das!”

Sie führt ihn sich ein: “Fick mich. Diesmal hart!”

Ich beginne sie zu stoßen. nach ein paar Minuten hebe ich ihr Beine auf meine Schultern und ziehe sie etwas näher zum Rand.

“Uhh … uhh … uhh”, stöhnt sie schnell im takt der Stöße.

“Ja … ja … ja”. Ihre Augen sind geschlossen und sie saugt an ihren Lippen. Mit einer Hand hält sie die Balance auf der Platte, mit der anderen knetet sie eine Brust. 

Das klatschen meines Beckens gegen ihren Po erfüllt die Küche.

“Uhhh … jaaaa”, ihr Stöhnen wird immer geiler und auch ich werde immer erregter.

“Aaaaaahhhhhhhhhhhh”, schreit sie plötzlich laut auf, als sie zu spritzen beginnt. Ich werde voll erwischt und finde das so geil, dass ich auch spritze.

Sie krallt sich mit beiden Händen am Rand der Platte fest und ich drücke ihr Becken fest an meines.

Als ihr Orgasmus und das squirten abebben, ziehe ich mich langsam zurück.

“Oh Gott, was war das. Tut mir leid!”, sagte sie entsetzt.

“Aber warum soll dir das leid tun. Du hast einen Orgasmus gehabt und hast dabei gesquirtet.”

“Gesquirtet?”, fragt sie.

“Auch manche Frauen spritzen, wenn sie einen Orgasmus hatten.”

“Du findest nicht ekelig?”

“Ich finde das sehr geil. Ich habe es offensichtlich geschafft dir einen solchen Orgasmus zu bescheren, dass du gespritzt hast. Da bin ich ein bisschen Stolz auf mich selbst.”

Sie lächelt verschämt. "Ich muss trotzdem machen sauber!”

“Ich helfe dir!”

Wir wischen schnell auf, machen auch die Schranktüren und Arbeitsplatte sauber. Dann trinken wir aus.

“Jetzt wir machen uns sauber! Komm!”

Sie führt mich eine Treppe hinauf. Das ist offensichtlich das Bad der Herrschaften die hier wohnen.

Sie zieht mich in eine sehr große Dusche. Wie Regenwasser kommt das Wasser sanft von oben. Wieder liegt sie in meinen Armen und wir küssen uns.

“Kannst du noch ein drittes Mal?”, fragt sie.

“Was hast du mit mir vor?”

“Auskosten.” ,sie grinst.

Sie beugt sich vor und zieht ihre Pobacken auseinander. Ich reibe zuerst mit den Fingern durch, bis sie heftig stöhnt, was meinen Freund wieder in Form bringt. Dann setzte ich an und stoße schnell und kräftig zu.

Ich umfasse abwechselnd ihre Brüste und knete sie, zwirbel ihre Nippel oder packe ihre Hüften und stoße sie kräftig an mich.

“Fick mich. Fick mich!”, stöhnt sie immer wieder.

Gerade von hinten sieht es für mich unheimlich geil aus, wie mein rosa Kolben in ihrer schwarzen Spalte verschwindet.

Ihre Enge und meine Geilheit stehen dem mittlerweile dritten Fick in einer Stunde und der guten Ölung gegenüber. Ich stelle mir gerade vor, wie außerhalb der Duschkabine Manuela ihrerseits von zwei Farbigen durchgenommen wird, was mich nochmal geiler macht.

Ich muss selbst etwas stöhnen, als ich nun zum dritten Mal komme und wieder meinen Saft in sie spritze.

 

Als ich auch damit fertig bin, dreht sie sich wieder um, küsst mich und sagt: “Und nun waschen!” Dann nimmt sie den Schwamm und seift mich ein.

 

“Aber wie wollt ihr denn dann die Befruchtung machen, wenn das wegen des Alters noch nicht so geht?”, fragte Manuela.

“Naja, so wie du damals auch.”

“Ich hatte ja einen Mann.”

“Genau.”

“Ach so, ihr wollt mit einem Mann schlafen!”
“Naja”, sagt Nadine. “Ich werde von einem Mann geschwängert werden. Schlafen werde ich mit Yasemin.

“Also du willst, dass ein Mann dich fickt.”

“Wollen, es muss halt sein, damit das sicher klappt.”

“Wisst ihr auch schon welcher Mann?”

“Wir haben uns da einen ausgesucht, den wir gut finden und dem wir das zutrauen würden!”

“Cool! Und was hat er gesagt?”

“Wir haben ihn noch nicht gefragt!”

“Warum nicht?”, wunderte sich Manuela. “Habt ihr Angst dass er nein sagen könnte?”

“Naja, er ist verheiratet und hat schon Kinder!”

“Ach, dass er keine Kinder mehr haben will. Aber das kann man doch sicher irgendwie vorher absprechen, dass er ‘nur den Samen gibt’, weil ihr das so wollt.”

“Ja, vermutlich schon, aber was wird die Frau dazu sagen?”

“Ihr müsst ihr das nur so erklären, dass ihr ja nichts von dem Mann wollt, sondern nur die Samenspende. Ich meine, wenn ihr seinen Samen wollt, dann ist das doch auch für die Frau ein gutes Zeichen, dass sie sich den richtigen Mann ausgesucht hat.”

“Meinst du?”

“Klar!”, sagte Manuela bestimmt und dazu recht laut, weil es wieder spannend im Spiel wurde.

“Oh nein!”, sagte Manuela, als sie den erfolgreichen Block der Gegnerinnen sah.

Zwei Minuten später war das Spiel dann knapp gewonnen.

Die Mannschaften verabschiedeten sich, dann verneigte sich die Heimmannschaft vor den Fans. Die meisten Zuschauer verließen die Halle.

“Also, ihr müsst das einfach so klar machen, dass das Ganze nur eine Samenspende ist.”, sagte Manuela nochmal zu Nadine und Yasemin.

“Ok, werden wir tun!”

“Top! Kenne ich eigentlich euren Spender?”

“Ja!”

“Wer ist es?”

“Dein Mann!”

 

Ich zog mich gerade wieder an, als auch Razan wieder ins Zimmer kam. Sie zog sich einen Bademantel über. “Ich bringe dich jetzt lieber zur Tür.”

“Und das in einem Bademantel?”

“Kannst du beim Abschied nochmal schauen!”, grinste sie.

Wir gingen die Treppen runter, als unten die Haustür geöffnet wurde.

“Es ist dein Onkel!”, sagte eine erboste Frauenstimme.

“Schnell hoch!”, flüsterte Razan und schob mich wieder die Treppe hoch.

 

Lara wartet, was ihre Mutter antworten würde, als sie zu Claudia schaute. “Hat hier jemand was verschüttet?”

“Wo?”, fragte Claudia und schaute runter. Eine kleine Lache war unter ihrem Platz. Sie stand auf: “Scheiße, meien Fruchtblase ist geplatzt!”

“Sani!”, schrie Lara und winkte den beiden Sanitätern von den Johannitern, die gerade ihre Sachen nach dem Spiel zusammenräumen wollten.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ist jetzt erstmal "Babypause" ? ;) Bin gespannt wann und wie es weitergeht ... LG McSchleck :clapping:

×
×
  • Neu erstellen...