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Organspendeausweis Ja oder Nein?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe keinen und werde nie einen OrganspendeAusweis besitzen. 

In meiner PatientenVerfuegung steht das Verbot für Organspende an meinen Körper 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Affairedecoeur:

Ich war eigentlich immer für Organspende.

Allerdings habe ich auch Berichte darüber gesehen, das Organe ohne Sedierung entnommen werden. Hirntod oder nicht, Schmerzen können dann wohl noch empfunden werden.

Für mich gehört es zur Würde eines Menschen nicht unter Schmerzen gehen zu müssen, besonders dann nicht, wenn er seine Organe für Andere zur Verfügung stellt. Von mir aus, können die entnehmen was sie wollen, wenn es bei mir soweit ist, aber ich will deswegen nicht leiden müssen.

Und solange mir diese Sorge keiner nehmen kann, bin ich mittlerweile sehr zwiegespalten zu diesem Thema.

Wenn du hirntot bist, empfindest du auch keine Schmerzen mehr. Nur das Hirn nimmt nämlich Schmerz wahr, nicht aber etwa ein verletztes Organ. Vor Hunderten von Jahren dachte man noch, der Schmerz sei im Finger, wenn man sich schneidet. Das wissen wir aber längst besser. Das ist keine Frage des Glaubens, sondern Ergebnis interdisziplinärer Wissenschaft. Hirntod kannst du gerne mal bei organspende.info nachlesen (offizielle Seite, keine Meinung, sondern Fakten).

Geschrieben (bearbeitet)

Als DKMS-Stammzellspenderin spende ich schon vorher, wenn es nötig ist und einen anderen Menschen retten kann, aber auch am Ende. ***

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
politisches entfernt
Geschrieben

Ich habe einen aus Überzeugung, seit ich Mitte 20 bin, ich spende Blut, wann immer ich kann und darf und ich war bis zur "Ausmusterung" aus Altersgründen in der DKMS-Stammzellenspenderdatei.

In meiner Patentenverfügung steht gerichtsfest drin, was, wann, wie lange und überhaupt mit mir veranstaltet wird. Meine Kinder sind eingeweiht und wissen, wo die entsprechenden Dokumente verwahrt sind. Es erspart ihnen viel Ärger und mir wahrscheinlich viel Leid, sollte ich doch mal an renitente Ärzte oder Pflegeeinrichtungen geraten (alles schon erlebt in der Familie). Meine Überzeugung, dass ich nach dem Tod auch tot bin und dann keine Energie mehr in mir fließt oder andere nicht identifizierte Dinge passieren, macht es mir aber auch leicht ;) 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Pizzaservice:

Aber so kann ich meinen Angehörigen die Entscheidung in einem schweren Moment abnehmen.

Kann man doch auch so. In dem man zu Lebzeiten mit seinen Liebsten über solche Dinge spricht, es eventuell irgendwo schriftlich festhält. 

 

vor einer Stunde, schrieb Chichibella:

Oh gott, was für ein unsinn! Bei manchen bleibt der hirntod ein Leben lang unbemerkt... Vll ändert ja ein bangen um die liebsten die meinung irgendwann.

Was hat ein Bangen um die Liebsten, mit ihrer Ablehnung zu tun? Wenn sie bangt, könnte sie nicht spenden, da sie nicht tot ist. Von daher liegt es gar nicht in ihrer Hand. Liegt es auch so nicht.

 

vor einer Stunde, schrieb 1959PETER-39638:

Das ist auch ein sehr schönes Gefühl,behaupte ich jetzt einfach so.


Wer keine Organspendebereitschaft zeigt,ist deshalb kein schlechterer Mensch,es ist einfach zu akzeptieren.
 

Kannst du auch nicht einfach so, behaupten, du hast ja kein Organ erhalten. 

Sieht man hier in der Diskussion, dass man kein schlechterer Mensch ist. Es wird einfach nicht akzeptiert. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb beckinger42:

hallo????? wir sind auf “Poppen.de“
was hat die seite mit organspenderaussweis zu tun?
OMG
hauptsache hier auffalen was?

Warum kommen hier eigentlich oft diese dämlichen Kommentare? 

Das ist ein Forum mit unterschiedlichen Themen. 

Geschrieben (bearbeitet)

meine angehörigen und ich sind da einer meinung was mit meinen organen passiert, darüber haben wir uns unterhalten.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Tiffany_Weh:

Wenn du hirntot bist, empfindest du auch keine Schmerzen mehr. Nur das Hirn nimmt nämlich Schmerz wahr, nicht aber etwa ein verletztes Organ. Vor Hunderten von Jahren dachte man noch, der Schmerz sei im Finger, wenn man sich schneidet. Das wissen wir aber längst besser. Das ist keine Frage des Glaubens, sondern Ergebnis interdisziplinärer Wissenschaft. Hirntod kannst du gerne mal bei organspende.info nachlesen (offizielle Seite, keine Meinung, sondern Fakten).

Nun ja, liest sich etwas anders.

20200814_155107.jpg

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb mandygoethe:

Gate und cHippen ist nicht weit hergeholt 

1984 ist nicht weit entfernt 

Oh...ein Aluhutträger

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb Tiffany_Weh:

Wenn du hirntot bist, empfindest du auch keine Schmerzen mehr. Nur das Hirn nimmt nämlich Schmerz wahr, nicht aber etwa ein verletztes Organ. Vor Hunderten von Jahren dachte man noch, der Schmerz sei im Finger, wenn man sich schneidet. Das wissen wir aber längst besser. Das ist keine Frage des Glaubens, sondern Ergebnis interdisziplinärer Wissenschaft. Hirntod kannst du gerne mal bei organspende.info nachlesen (offizielle Seite, keine Meinung, sondern Fakten).

Hm....na dann werden sich die Angehörigen diverser Organspender wohl nur eingebildet haben, das ihre Lieben nicht entspannt sondern schmerzverzehrt ausgesehen haben nach der Spende....

Und auf einer offiziellen Seite die möchte, das so viele Organe wie möglich gespendet werden, geh ich nicht davon aus, das solche Dinge dann offen gelegt werden....

 

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb MrSmith65:

Oh...ein Aluhutträger

Ich muss NICHT mit dir in meiner Meinung übereinstimmen 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb DerHeld44:

Selten so einen 'wiedermal unbewiesenen' Mumpitz gelesen! 

Mir ist klar, das die allerwenigsten auch nur ansatzweise eine realistische Vorstellung geschweige eine systembedingt realistische Einschätzung zu solchen Zusammenhängen haben. Da erinnere ich Genre an folgende Beitragsaussage:

vor 2 Stunden, schrieb Lotusblüte666:

Ein Forum dient zum Meinungsaustausch

Mehr als haltlose Meinung bleibt den Meißten nicht. Iss nu mal so.

Du kannst also garantieren, das es in den privaten Klinikkonzernen keinerlei Mechanismen gibt, die Ärztehandeln unter wirtschaftliche Aspekte stellen? Bestimmtes Verhalten und Entscheiden nahezu erzwingen?

Du bestreitest das es Vorfälle gibt, wie Sie beschrieben werden im Beitrag

vor 1 Stunde, schrieb Slowdriver:

Ein leichenbestatter hat einer Mutter mal gesagt sie wollen ihren 8 jährigen Sohn noch mal sehen?

Da kann ich nur noch milde den Kopf schütteln.

 

vor 1 Stunde, schrieb Pizzaservice:

lehne eine Organ-/Gewebeentnahme aber ab und habe das natürlich auch so angegeben. Die Gründe weshalb, spielen keine Rolle.

DOCH -  genau af das Wesshalb kommt es an. Es ist ja nicht aus zu schließen, das Deine Daten die sich aus der Gewebeentnahem ergeben, nach deiner befürchtung in "falsche Hände" geraten.  Und genau das befürchtest Du zurecht.

Genau das aber begründet auch, warum die hier so massenhaft lesbaren wohleminenden Aussagen wirklich nur Fantastereien sind und in jeder Weise die Realität Ignorieren bis Verleugnen.

vor 1 Stunde, schrieb Neckarlüstlinge:

Und so lange der "Patient" keine Patientenverfügung hat, die erweiterte Maßnahmen regelt, wird der Rettungsdienst niemals nach "Gutdünken" handeln,sondern immer im Sinne des Patienten.

Außer, es sind Verletzungen, die nicht mit dem Leben vereinbart sind ( Kopf abgetrennt, Bauchraum eröffnet, Gedärme fliessen raus,etc.).

Ich (das "Männlein") arbeite selbst im Rettungsdienst und sehe es nahezu tagtätglich, wie schwer solche Entscheidungen getroffen werden. Nur Mut! 

Wenn ihr Tot seid, ist daran nichts zu ändern, außer...... dass ihr vielleicht anderen Menschen noch das Leben retten könnt.

Iss ja in Ordnung, wenn DU denkst hier für deine berufskaste eine Lanze brechen zu müßen. Ist aber allerhöchstens beduíngt gerechtfertigt. Dafür kommt es zu oft vor, das in der Retungskette eine erhebliche Ansammlung von Fehlern zusammen kommen, die am Ende dazu führen, das Jemand angegebenem Verdacht auf Gehirnblutung mit entsprechend eindeutigen beschreibungen, erst nach 50 Minuten überhaupt von einen Rettungswagen und Notarzt erreicht wurde - dann in Zwei verschiedene nicht geeigenet Karnkenhäuser kam und erst im Dritten Fachkrankenhaus entsprechend versorgt und behandlet wurde. Der Behandelnde Arzt hatte anschließend bescheinigt, das die Patientin (Pflegefachkraft Mitte 40) Bei umgehende Einlieferung in dieses Krankenhaus sicher wider genese wäre. Die Fehler un der Rettungskette aber habe Sie zu einem Lebenslangen Schwerspflegefall gemacht.

Ich würde mir wünschen, manche "Experten" der verschiedensten Berufsgruppen würeen nicht permanent hier so auftreten als wären Sie in einem Fehlerfreien und absolut tadellosen System tätig.

vor 1 Stunde, schrieb 1959PETER-39638:

Das sollte bei der Bereitschaft zur Organspende, erstmal im Vordergrund stehen...Anderen zu helfen.

Ich erleaube mir dann doch mal die Frage, ob es wirklich immer eine HIlfe ist. Ich denke nicht, das nach solch einer Organspende wider ein normales Leben geführt weden kann, sondern dann doch ein Eingeschränktes. Genau so ist es, das in jungen Jahren transplantierte nicht mit deineinen Organ bis zu einem natprlichen Lebensende auskommen, sondern gerne auch mal 20 oder 3 weitere Organe brauchen. So wird für ein recht eingeschränktes eben dann doch nur die Akzeptanz des natürlichen Todes vermieden. Sowohl für die betroffenenl als auch für Angehöhrige.

 

Für mch kann eine Betrachtung der Frage "organspende überhaupt nicht Ohne betrachtung der selbstbestimmes Frage Leben und selbstbestimmter Tot betrachtet werden. Bis auf extrem wenige Ausnahmen lee ich hier nur eine standhafte emotionalisierte Verweigerung einer solchen Gesamtbetrahtung.

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb beckinger42:

hauptsache hier auffalen was?

Warum schreibst dann hier? AuffalLen um jeden Preis?

Geschrieben (bearbeitet)

Mal eine kleine Anekdote für die, die so sehr darauf pochen, daß Hirntote keinen Schmerz empfinden, da die Mediziner dieser seit Jahrtausenden bekannten Methode, aus hirntoten Menschen Organe zu entnehmen, auf ein reichhaltiges Wissen und einen enormen Fundus wissenschaftlicher Erkenntnisse zurückblicken können. Dazu zitiere ich das "aerzteblatt":

"Die Forschung ging lange davon aus, dass Kinder in den ersten Lebensmonaten keine Schmerzen empfinden können, da ihr Gehirn dafür nicht weit genug ausgereift ist. Die beobachteten Reaktionen der Säuglinge auf Schmerzreize wurden als bedeutungslose „Reflexe“ interpretiert. Bis Ende der 1980er Jahre wurde bei chirurgischen Eingriffen an Säuglingen auf Schmerzmittel verzichtet."

Und jetzt die Pointe: Die Überschrift jenes Artikels lautet:

"Neugeborene fühlen Schmerzen stärker als Erwachsene"

Mit diesen inbrünstigen Bekundungen, hirntote Menschen würden keinen Schmerz spüren und die Mediziner wüßten, wovon sie sprechen, sollte man an der Stelle dann doch eher vorsichtig sein, wenn es dann doch ein klein wenig länger gedauert hat, herauszufinden, daß Säuglinge ein erstklassiges Schmerzempfinden besitzen. Besonders dann, wenn man bedenkt, daß es noch nicht so lange her ist, hierzulande einen Konsens im Hinblick auf den Hirntod gefunden zu haben (der in anderen Ländern wiederum völlig anders aussieht), und daß auch der Gesetzgeber deutlich auf einen wichtigen Punkt hinweist:

§ 3 I 2 TPG

"Die Entnahme von Organen oder Geweben ist, soweit in § 4 oder § 4a nichts Abweichendes bestimmt ist, nur zulässig, wenn ... der Tod des Organ- oder Gewebespenders nach Regeln, die dem Stand der Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft entsprechen, festgestellt ist..."

Es ist also nichts in Stein gemeißelt, ob Hirntote tatsächlich keinen Schmerz empfinden würden oder tatsächlich tot wären. Es ist einfach nur die momentane These. Weil Wissenschaft.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb massageonlyforwomen:

Super Erklärt ,hoffentlich zerstreut das die Zweifel vieler ,wenn sie es gelesen haben.

Absolut lachhaft. Da wird lediglich ein Standardisiertes verfahren beschireben. Selbst so einfach Dinge wie GEschwindigkeitsüberwachung (Geblitzt werden) sind Heute ein sogenanntes standardiseirtes verfahren. Damit kaum anfechtbar. Dieser Standart ist aber  nur eine BEhauptung. es kommt immer darauf an, wie die einzelnen Mitwirkenden in soclh einem "standardisierten Verfahren" Ihrer Aufgabe gerecht werden. Im Nachhinein kann kein beklagter beweisen, das ein Messfahrzeug nicht ordnungsgemäß zur fahrbahn ausgerichtet wurde-. Zack - schon ist in so einem vergelichsweise belanglosen Verfahren der Betroffene der benachteilighte. Und eine soclhe BEnachteiligung übertrage nun mal auf den Zusammenhang Leben und Tot und Organspende.

Herzlichen Glückwunsch zu dem so toll beschriebenen Standart. In jeem Pflegeheim das nur ium letzten Jahr mit den übelsten Verfehlungen in den Medien zu sehen war, gabe es auch für die festgestellten Mängel die zum Teil zu Schließungen geführt haben, vestgelegte Standarts, die nicht zu beanstanden gewesen wären.

Wirklich - herzlichen Glückwunsch, das Du dich freiwillig udnabsolut kritiklos soölchen Standarts ausliefern willst.

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Roman_Tische:

Kann man doch auch so. In dem man zu Lebzeiten mit seinen Liebsten über solche Dinge spricht, es eventuell irgendwo schriftlich festhält. 

Warum sollte ich das machen, wenn man das in so einem kleinen Dokument angeben kann, das in meiner Geldbörse kein Brot frisst?

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb mandygoethe:

Ich muss NICHT mit dir in meiner Meinung übereinstimmen 

Deswegen leben wir ja in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit incl.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb liebhab_er1:
vor 2 Stunden, schrieb Pizzaservice:

lehne eine Organ-/Gewebeentnahme aber ab und habe das natürlich auch so angegeben. Die Gründe weshalb, spielen keine Rolle.

DOCH -  genau af das Wesshalb kommt es an. Es ist ja nicht aus zu schließen, das Deine Daten die sich aus der Gewebeentnahem ergeben, nach deiner befürchtung in "falsche Hände" geraten.  Und genau das befürchtest Du zurecht.

Ich hätte besser schreiben sollen, dass es hier keine Rolle spielt, warum ich einer Orgen-/Gewebeentnahme widerspreche. Ich habe nämlich keine Lust auf eine Pro/Contra-Diskussion.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Tiffany_Weh:

Wenn du hirntot bist, empfindest du auch keine Schmerzen mehr. Nur das Hirn nimmt nämlich Schmerz wahr, nicht aber etwa ein verletztes Organ. Vor Hunderten von Jahren dachte man noch, der Schmerz sei im Finger, wenn man sich schneidet. Das wissen wir aber längst besser. Das ist keine Frage des Glaubens, sondern Ergebnis interdisziplinärer Wissenschaft. Hirntod kannst du gerne mal bei organspende.info nachlesen (offizielle Seite, keine Meinung, sondern Fakten).

Warst du schon mal  hirntot?! 

Und der Schmerz ist auch heute im Finger, wenn man sich schneidet....wo denn sonst?!

Ich habe keinen Organspendeausweis und würde nur wenn nötig und möglich, eine Lebendspende für einen nahestehenden Verwandten machen, z.B. eine Niere, oder einen Teil der Leber. 

Ich gestattet niemandem mich auszuweiden, wenn ich angeblich hirntot bin.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Pizzaservice:

Warum sollte ich das machen, wenn man das in so einem kleinen Dokument angeben kann, das in meiner Geldbörse kein Brot frisst?

Warum sollte man es nicht machen? 🤷‍♀️

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Chichibella:

Sorry, das ist KEIN Argument. Erstens bist du dann ohnehin tot und und zweitens ist Hilfe einfach Hilfe. Gar nicht zu helfen, weil man "Nicht den falschen" helfen will ist einfach Käse.

Sicher, ich bin tot. Trotzdem steht meine toten Körper ein würdevoller Umgang zu und nicht zum Ersatzteilspender degradiert zu werden.

Ich helfe gern. Doch sollte in dem Fall meine Hilfe die bekommen,  die sie aus medizinischer Sicht am dringensten benötigen und nicht die, die sich mit Hilfe von viel Geld die Hilfe bei einem korrupten Arzt erkaufen können. Und die Organspendeskandale der letzten Jahre zeigten, dass das Organspendesystem noch Defizite hat und Ärzte für viel Geld ihren Eid vergessen. Sicherlich nicht alle ärzte. Aber wer kann mir garantieren, dass es bei meinen Organen alles mit rechten Dingen zugeht und nicht irgenein Arzt, bei dem nur die Eurozeichen in den Augen leuchten, seine Hände im Spiel hat.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Affairedecoeur:

Und solange mir diese Sorge keiner nehmen kann, bin ich mittlerweile sehr zwiegespalten zu diesem Thema.

An deioner stelle wäre ich nicht ziwespältig, sondern berechtigter Wiese hätte ich micbh dan gegen eine Organspende entschioeden, solange dir nicht zweifelsfrei garantiert werden kann. Ich veweise da gerne auf meine Ausführungen über "Standarts".

 

vor einer Stunde, schrieb Kiel1993:

Ich hoffe nur, ich lebe dann nicht in einem AfD-Wähler oder einer anderen rechten Zecke fort. 😇

Das kannst DU schon wegen des Gelichbehandlungsprinziep überhaupt nicht erwarten, geschweige das es Dir zugesichert werden könnte.

 

vor 54 Minuten, schrieb beckinger42:

hallo????? wir sind auf “Poppen.de“
was hat die seite mit organspenderaussweis zu tun?
OMG
hauptsache hier auffalen was?

Sicher ist es eine gute Hilfe, duch die BEiträge in solchem Zusammenhang auch zu erkennen, wie realitestnahe oder Fehrn so einige Teilnehmer sind. Sicher hat eine hier gezeigte Haltung auch einen Hinweis auf ein Selbstverständnis im Umgang mit der eigenen Sexualität. Wer sich nicht umfassend mit solchenDingen befasen will, der will sich sicher auch nicht umfassend mit Sexualitäz geschweige mit einem Sexpartner befassen, sonden schlicht und ergreifend einfach nur stumpf abficken - absolut emotionslos und fpr das Gegenüber unbefriedigend.

 

vor 52 Minuten, schrieb Roman_Tische:

Nun ja, liest sich etwas anders.

Die im Link ausgeführten Sachzusammenhänge zeigen zweifelsfrei, das offensihctlich noch aktiviträten in Hirn stattfinden. Wie kann da jemand sicher ausschießen, das es kein Schmerzempfinden meir gibt? DAS ist lediglich eine Behauptung von sogenannten Fachleuten, die lediglich Ihre Einschätzung auf Grund Irhes Dogmar über den Hirntot bekunden. Aus meiner Sicht reicht nicht die Gabe von Schmerzmitteln, sondern es ist zwingens eine sonst auch Übliche Narkose zwingend vor zu schreiben. Beiu der Meneg Geld die mit den Organspenden verdient werden und von denen erheblicher GEwinn abgeschöpft wird, sollte es auf die geringen Kosten einer ordentlchen NArkose wirklich nicht ankommen.

 

Will ich überhaupt "Experten" Vertrauen, die dermaßen Ihren Dogmen folgen.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb weiche_haende:

Glaube mir, wenn jemand mit deinen Organen Geld verdienen will, der fragt nicht nach einem Ausweis. Du wirst ausgeweidet und (im günstigsten Fall) als ethischer Abfall entsorgt.

Das passiert aber nicht nach einem Unfall, sondern da verschwinde ich einfach so von der Bildfläche und keiner weiß, wo ich bin.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Das kannst DU schon wegen des Gelichbehandlungsprinziep überhaupt nicht erwarten, geschweige das es Dir zugesichert werden könnte.

Ernsthaft?! 🙈

Welches Organ ist für das Ironieverständnis zuständig? 🤣

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