liebhab_er1 Geschrieben August 14, 2020 Geschrieben August 14, 2020 vor 46 Minuten, schrieb Affairedecoeur: Hm....na dann werden sich die Angehörigen diverser Organspender wohl nur eingebildet haben, das ihre Lieben nicht entspannt sondern schmerzverzehrt ausgesehen haben nach der Spende.... lleine die ausfürhunegn im Link von @Roman_Tische werfen für mich die Frage auf, ob die kriterien für den Hirntot dann wirlich zutreffend sind. Den einige dort aufgezeigte Mekrmale sind zumindest aus meiner Sicht Ohne entscheidende Aktivitäten im Hirn nicht nur "nicht vorstellbar", sondern wohl nicht möglich. Somit ist dann der Hirntot lediglich eine Vorstufe des Todes, die erst dazu führt, das der Menchlche Körper alles anderen Systeme geregelt und leidlos runterfährt. Da wir dieses "Runterfahren" aber vermeiden, um den Tot zu vermeiden, können wir - ja müßen wir davon ausgehen, das der Mensch noch lebt. Das aber würde bedeuten, das bei der Orgenaspende von Hrintoten tatsächlich lebende MEnschen ohne Narkose ausgeschlachtet werden, weil der Tot eben noch nicht eingetreten ist und damit überhaupt nicht sichergestellt ist, das eine solche Organnentnahem bei diesem noch lebenden Menschen ohne jedes Leiden geschieht. Um somehr man sich nur in dieem Thema mit der Organspende befasst, um so zweiofelhafter ist, das Organsp4ende überhaupt anstrebenswert sein könnte. Ich erinnere mich daran, das die ersten Organtransplantationen zuerst und im wesentlichen für den "erfolgreichn Arzt" seine Anerkennung steigerte. Daraus aber umgehend ein GEschäft wurde. In der Freien Wirtschaft wird nix investiert, wenn nicht ein erheblicher Gewinn zui erwarten ist. Um so mehr ich hier lese, komme ich zu dem Verdacht, das die gesamte Hirntotdiskusion zuerst mal zur Beschwichtigung der Öffentlichkeit dient, um ein Geschäft weiter betreiben zu können. Die legitimen Interessen spielen da wohl ekien Rolle. Und genau das sollten genau DIE bedenken, die hier so freimütig Ihr bisher zugesichetres selbstbestimmungsrecht "tzum Abschaffen freigeben", in dem Sie einer Widerspruchslösung auch nru das Wort reden - geschweige der bedenkenlos zustimmen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 14, 2020 Autor Geschrieben August 14, 2020 vor 1 Stunde, schrieb Roman_Tische: Kann man doch auch so. In dem man zu Lebzeiten mit seinen Liebsten über solche Dinge spricht, es eventuell irgendwo schriftlich festhält. Was hat ein Bangen um die Liebsten, mit ihrer Ablehnung zu tun? Wenn sie bangt, könnte sie nicht spenden, da sie nicht tot ist. Von daher liegt es gar nicht in ihrer Hand. Liegt es auch so nicht. Kannst du auch nicht einfach so, behaupten, du hast ja kein Organ erhalten. Sieht man hier in der Diskussion, dass man kein schlechterer Mensch ist. Es wird einfach nicht akzeptiert. Klar kann ich das behaupten,daß dies ein schönes Gefühl ist, Anderen durch Organspende zu helfen! Übrigens bin ich im Besitz eines Spenderausweises. vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1: Mir ist klar, das die allerwenigsten auch nur ansatzweise eine realistische Vorstellung geschweige eine systembedingt realistische Einschätzung zu solchen Zusammenhängen haben. Da erinnere ich Genre an folgende Beitragsaussage: Mehr als haltlose Meinung bleibt den Meißten nicht. Iss nu mal so. Du kannst also garantieren, das es in den privaten Klinikkonzernen keinerlei Mechanismen gibt, die Ärztehandeln unter wirtschaftliche Aspekte stellen? Bestimmtes Verhalten und Entscheiden nahezu erzwingen? Du bestreitest das es Vorfälle gibt, wie Sie beschrieben werden im Beitrag Da kann ich nur noch milde den Kopf schütteln. DOCH - genau af das Wesshalb kommt es an. Es ist ja nicht aus zu schließen, das Deine Daten die sich aus der Gewebeentnahem ergeben, nach deiner befürchtung in "falsche Hände" geraten. Und genau das befürchtest Du zurecht. Genau das aber begründet auch, warum die hier so massenhaft lesbaren wohleminenden Aussagen wirklich nur Fantastereien sind und in jeder Weise die Realität Ignorieren bis Verleugnen. Iss ja in Ordnung, wenn DU denkst hier für deine berufskaste eine Lanze brechen zu müßen. Ist aber allerhöchstens beduíngt gerechtfertigt. Dafür kommt es zu oft vor, das in der Retungskette eine erhebliche Ansammlung von Fehlern zusammen kommen, die am Ende dazu führen, das Jemand angegebenem Verdacht auf Gehirnblutung mit entsprechend eindeutigen beschreibungen, erst nach 50 Minuten überhaupt von einen Rettungswagen und Notarzt erreicht wurde - dann in Zwei verschiedene nicht geeigenet Karnkenhäuser kam und erst im Dritten Fachkrankenhaus entsprechend versorgt und behandlet wurde. Der Behandelnde Arzt hatte anschließend bescheinigt, das die Patientin (Pflegefachkraft Mitte 40) Bei umgehende Einlieferung in dieses Krankenhaus sicher wider genese wäre. Die Fehler un der Rettungskette aber habe Sie zu einem Lebenslangen Schwerspflegefall gemacht. Ich würde mir wünschen, manche "Experten" der verschiedensten Berufsgruppen würeen nicht permanent hier so auftreten als wären Sie in einem Fehlerfreien und absolut tadellosen System tätig. Ich erleaube mir dann doch mal die Frage, ob es wirklich immer eine HIlfe ist. Ich denke nicht, das nach solch einer Organspende wider ein normales Leben geführt weden kann, sondern dann doch ein Eingeschränktes. Genau so ist es, das in jungen Jahren transplantierte nicht mit deineinen Organ bis zu einem natprlichen Lebensende auskommen, sondern gerne auch mal 20 oder 3 weitere Organe brauchen. So wird für ein recht eingeschränktes eben dann doch nur die Akzeptanz des natürlichen Todes vermieden. Sowohl für die betroffenenl als auch für Angehöhrige. Für mch kann eine Betrachtung der Frage "organspende überhaupt nicht Ohne betrachtung der selbstbestimmes Frage Leben und selbstbestimmter Tot betrachtet werden. Bis auf extrem wenige Ausnahmen lee ich hier nur eine standhafte emotionalisierte Verweigerung einer solchen Gesamtbetrahtung. Die Frage,ob ein"normales oder eingeschränktes Leben" nach einer Organspende möglich ist oder nicht,ist völliger Mumpitz,sorry. Derjenige,der auf eine Spende hofft,hängt mit Sicherheit am Leben. Wieviel Zeit demjenigen geschenkt wird, weiß er nicht und andere auch nicht. Wie ich schon bemerkt habe,kreuzt ein Nein an,wenn ihr das nicht wollt und alles ist OK 😊. Die einen Spenderausweis haben,so wie ich auch, interessieren eure Gründe nicht,weil sie meistens an den Haaren herbeigezogen sind.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 14, 2020 Autor Geschrieben August 14, 2020 vor 1 Stunde, schrieb MrSmith65: Deswegen leben wir ja in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit incl. Ob das so wirklich wahr ist
Be**** Geschrieben August 14, 2020 Geschrieben August 14, 2020 vor 1 Stunde, schrieb baerliner007: Das passiert aber nicht nach einem Unfall, sondern da verschwinde ich einfach so von der Bildfläche und keiner weiß, wo ich bin. Genau, von daher ist es albern von paar schwarzen Schafen auf die Allgemeinheit zu schließen.
ba**** Geschrieben August 14, 2020 Geschrieben August 14, 2020 vor 11 Minuten, schrieb weiche_haende: Genau, von daher ist es albern von paar schwarzen Schafen auf die Allgemeinheit zu schließen. Wird aber bei meiner Berufsgruppe auch gern gemacht. Klar, ich weiß, Du bist die große Ausnahme, die das nicht macht. Jedes schwarze Schaf ist eins zuviel. Sowohl bei den Ärzten, als auch bei jeder anderen Berufsgruppe. Nur bei den Ärzten ist es besonders gravierend, da die ja einen besonderen Eid leisten.
liebhab_er1 Geschrieben August 14, 2020 Geschrieben August 14, 2020 vor 2 Stunden, schrieb Pizzaservice: Ich hätte besser schreiben sollen, dass es hier keine Rolle spielt, warum ich einer Orgen-/Gewebeentnahme widerspreche. Ich habe nämlich keine Lust auf eine Pro/Contra-Diskussion. Sicher - so kann Mann das auch begründen. vor 1 Stunde, schrieb baerliner007: Aber wer kann mir garantieren, dass es bei meinen Organen alles mit rechten Dingen zugeht und nicht irgenein Arzt, bei dem nur die Eurozeichen in den Augen leuchten, seine Hände im Spiel hat. NIEMAND - Zweifelsfrei NIEAMAND vor einer Stunde, schrieb 1959PETER-39638: Wie ich schon bemerkt habe,kreuzt ein Nein an,wenn ihr das nicht wollt und alles ist OK 😊. Die einen Spenderausweis haben,so wie ich auch, interessieren eure Gründe nicht,weil sie meistens an den Haaren herbeigezogen sind. Zweifelsfrei geht es in meinem Beiträgen darum, wie hier bereitwillig die selbstbestimmungsrechte, die DU ja zugestehen würdest, von Anderen bereitwillig preisgegeben würden um dann eher als eine theoretische Möglichkeit aufwendig zurück erworben werden müßten. Die aufgeführten Gründe as "an den Haaren herbeigezopgen" zu bezeichnen, zieht aber auch dein ausgedrücktes "zugestehen" mehr als in Zweifel. vor 46 Minuten, schrieb mandygoethe: Ob das so wirklich wahr ist Das wäre ein anderes Thema. Wenn wir aber wirkliche Demokratie haben wollten, dann müßte wirklich jeder Stimmberechtigte aumfassend über alle Einzelheiten einer entscheidung in Kenntnis sein und diese auch zeifelsfrei und umfassend verstehen/begreifen können. Das dem nicht so ist, sollte unbestritten sein. Es zeigt sich schon darin, das Hier "demokratisch legitimiert" einschieden werden könnte, das zum Beispiel beim beschluß einer Widerspruchslösung zwar ekinSpenderausweis mehr nötig wäre, damit aber ein Menschenrecht - das auf sebstbestimmtheit - abgeschafft wäre. Ist das dann Sinn und Ziel von Demokratie? Wie weit sind wir dann davon entfehrnt, in geicher weise nicht nur über die Verwendung von Organen einzener MEnschen zu verfügen, sondern über deren Leben? DAS ist nur sachlich zuende gedacht. In der schlimmsten Konsequenz.
Slayer233 Geschrieben August 14, 2020 Geschrieben August 14, 2020 Vor 3 Stunden, schrieb MrSmith65: Oh...ein Aluhutträger 😴😴😴Du glaubst auch an den Weihnachtsmann 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Mattgrau Geschrieben August 14, 2020 Geschrieben August 14, 2020 Klar, die sollen alles nehmen was nicht niet und nagelfest ist. In Deutschland sehe ich da eher weniger Probleme mit Organraub ... In manchen anderen Ländern sicherlich ein Problem aber hier nicht... zumindest nicht von einem offiziellen Ersthelfer, der die Organmafiia anruft...
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 15, 2020 Autor Geschrieben August 15, 2020 Jo, hab einen. Denn ich helfe gern!
Bo**** Geschrieben August 15, 2020 Geschrieben August 15, 2020 vor 9 Stunden, schrieb Addicted26: wenn meine Mutter einen Organspender gefunden hätte und älter als 45 hätte werden dürfen. Das ist traurig und tut mir leid.... vor 9 Stunden, schrieb Addicted26: An all die Kritiker und Zweifler... Organverkauf, vorgetäuschter Hirntod etc.... schaut doch mal auf die Seite der Organspende-Info. Da werden viele Fragen beantwortet. Vieles zum Ablauf geklärt. Aber ob das die richtigen Ansprechpartner für zweifler (wie auch mich) sind? vor 8 Stunden, schrieb LadyyIN: Nein, nach ca 20jahren mit Organspendeauseis habe ich genauere Informationen erhalten wie die Organe entnommen werden, furchtbar.... Von wegen Tod, das Herz schlägt noch, teilweise ohne Betäubung u die OP Schwestern erzählen von schweißgebadeten schmezverzerrten aschfahlen Gesichtern, von wegen derSterbende bekommt nix mehr mit, ich habe mir einen Gegenausweis besorgt, ich traue weder den Kliniken, Ärzten noch unserer Pharmaindustrie noch unseren Politikern Beim lesen diesen Beitrages, wurde mein Gesicht wahrscheinlich auch aschfahl. Niemand kann mir 100%ig beweisen, dass man nicht doch noch Schmerzen empfindet. Ein grausames sterben wäre das!
En**** Geschrieben August 15, 2020 Geschrieben August 15, 2020 vor 7 Stunden, schrieb Pizzaservice: Warum sollte ich das machen, wenn man das in so einem kleinen Dokument angeben kann, das in meiner Geldbörse kein Brot frisst? Zudem ein "einfach mal nur mit den Angehörigen drüber gesprochen" im Akutfall gar nichts bringt! vor 5 Stunden, schrieb liebhab_er1: Sicher - so kann Mann das auch begründen. Ich kann @Pizzaservice absolut verstehen! Auch ich werde meine Gründe gegen eine Organspende hier nicht diskutieren. Warum auch? Man sieht ja an deinen Beiträgen wunderbar, daß du andere Meinungen nicht einfach mal hinnimmst und akzeptierst!
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 15, 2020 Autor Geschrieben August 15, 2020 Selbstverständlich.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 15, 2020 Autor Geschrieben August 15, 2020 vor 3 Stunden, schrieb Engelschen_72: Zudem ein "einfach mal nur mit den Angehörigen drüber gesprochen" im Akutfall gar nichts bringt! Warum sollte das nichts bringen? Wenn meinem Partner was passieren sollte und man mich fragt, ich würde in seinem ureigenen Interesse handeln, da wir uns ausführlich ausgetauscht haben, im Falle von.....was wäre wenn. Genauso was die Bestattung angeht. Da muss man keine Romane oder irgendwelche Statuten erstellen, um dem Wunsch meines Partners nachzukommen. Eben weil wir nicht "einfach mal nur" drüber gesprochen haben. Wir haben uns damit auseinander gesetzt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 15, 2020 Autor Geschrieben August 15, 2020 erhitzte Gemüter^^ Ich bin da völlig raus. Ich hab keinen Organspendeausweis, keinen Blutspendeausweis und ich bin auch nicht mehr bei der DKMS gemeldet. Als insulinpflichtige Diabetikerin bin ich in solchen Sachen nicht erwünscht. Aber ich geh mal nach meinem Tod in die Wissenschaft und werde ein Forschungsobjekt.
Pb**** Geschrieben August 15, 2020 Geschrieben August 15, 2020 vor 15 Stunden, schrieb Roman_Tische: Wer legt das fest? Wer mehr als der Ottonormalverbraucher verdient, sollte an bedürftige spenden. Es geht hier um Organspenden, nicht um Geld.
girlfriend66 Geschrieben August 15, 2020 Geschrieben August 15, 2020 Am 14.8.2020 at 10:50, schrieb Nilsson: Wozu? Wer nicht Spenden möchte braucht keinen. Und zweitens ist man/Frau dann der Diffamierung ausgesetzt, in jeglicher Art. Ist wie ein Brandzeichen. Ab im Krankenhaus oder sonst wo. Deshalb auch da ein klares dagegen von mir. OK. Aber dann sollten sie für sich auch keine Organe annehmen. Dann ist das fair.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 15, 2020 Autor Geschrieben August 15, 2020 (bearbeitet) vor 47 Minuten, schrieb girlfriend66: OK. Aber dann sollten sie für sich auch keine Organe annehmen. Dann ist das fair. OK. Habe kein Problem damit. Ist dann aber bei Blutspendern und anderen Sachen/Dingen bitte genauso. Mal sehen wie weit DU damit kommst!!! Merk du etwas . Möchte aber wirklich kein/e fremdes/n Organe haben. Wenn es Zeit ist zu gehen, möchte ich das auch. Musst du jetzt nicht verstehen. Genauso wenn ich mit weitern Einschränkungen weiter leben müsste. . bearbeitet August 15, 2020 von Gelöschter Benutzer
liebhab_er1 Geschrieben August 15, 2020 Geschrieben August 15, 2020 (bearbeitet) vor 8 Stunden, schrieb Bolero2000: Beim lesen diesen Beitrages, wurde mein Gesicht wahrscheinlich auch aschfahl. Niemand kann mir 100%ig beweisen, dass man nicht doch noch Schmerzen empfindet. Ein grausames sterben wäre das! Basonders bemerkenswert ist ja, das die Befürworter der Organspende bis hin zu den Vertretern der Widerspruchslösung genau die Bezugsausführungen Ignorieren. Schon von daher ist es bedauerlich, das nach der organentnahme niemand wider ins Leben zruück kommt und uns autentisch berichten kann. Aber mir verbietet es sich schon von der Logik her. Ich halte absolut nix davon, wenn hier LEute auftreten und behaupten, bei UNS in Deutschland istz sicher alles in Ordnung - wenn, dann gibt es korupüte bs mafiöse Strukturen und Üblichkeiten nur im Ausland. vor 3 Stunden, schrieb BlackJester: Selbstverständlich. Was ist Selbstverständlich? und Wenn ja - warum ist es selbstveständlich? vor 37 Minuten, schrieb girlfriend66: OK. Aber dann sollten sie für sich auch keine Organe annehmen. Dann ist das fair. I)ch sehe das nicht nur so - ich handel für mich auch so. Habe ich hier schon genau so bekundet. vor 6 Minuten, schrieb Nilsson: Wenn es Zeit ist zu gehen, möchte ich das auch. So wie es vesuche gibt, dich automatisch zum Organspender zu machen, wird dir auch verweigert, auf humane Weise diese Welt zu verlassen. Da bleibt dann nur noch ein 9mm-Rezept oder deutlich leidvollere Verfahren. Dieses gesellschftliche Selbstverständnis ist genau so unsäglich wie die Behauptung, organspende sei eine Hilfe. Organspende ist lediglich eine Möglichkeit, sich möglichst lange der Akzepütanz der Endlichkeit des eigenen Lebens zu verweigern. bearbeitet August 15, 2020 von liebhab_er1
girlfriend66 Geschrieben August 15, 2020 Geschrieben August 15, 2020 vor 14 Minuten, schrieb Nilsson: OK. Habe kein Problem damit. Ist dann aber bei Blutspendern und anderen Sachen/Dingen bitte genauso. Mal sehen wie weit DU damit kommst!!! Merk du etwas . Möchte aber wirklich kein/e fremden Organa haben. Wenn es Zeit ist zu gehen, möchte ich das auch. Musst du jetzt nicht verstehen. Genauso wenn ich mit weitern Einschränkungen weiter leben müsste. . Ich glaube.... Wenn es soweit ist zu gehen ,denkt man nicht mehr an das der Organe. Dann ist einem alles egal. ...Aber wenn ein Organ braucht um zu leben,nicht. Dann hat man ja Hoffnung. Wir hatten vor 2 Jahren in unserer Stadt einen Unfall. Radfahrer mit Musik auf beiden Ohren mit LKW. Der Radfahrer ist gestorben. Ich habe das nicht gesehen,weil schon Polizisten ein Tuch hielten. Zum Glück !! Stand aber im Stau. Im Auto. Eine Frau mit Kleinkind,zu Fuß wollte sich das hinter dem Tuch ansehen. Hörte den Polizisten schreien..... Weg hier, der Mann hat keinen Kopf mehr !!! Unglaublich,Gaffer ,sogar mit Kind !!!!!!!! Ich saß in meinem Auto und dachte ,hoffe er hat einen Spender Ausweis. Er war jung. Und hätte sicher noch in vielen Menschen ein Stück weiter leben können. Vielleicht tut er das ja. Und habe gerade eine Hündin,die sehr schwer Nieren krank ist. Über 80 % kaputte Nieren.Da gibt es das nicht. Vielleicht für schwer reiche Menschen. Aber Normal Verdiener nicht. Sie bekommt Infusionen und viel Medizin. Klar kein Vergleich. Aber ich sehe auch wie sie kämpft. Und das tut mir sehr weh. Zur Zeit geht es ihr etwas besser.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 15, 2020 Autor Geschrieben August 15, 2020 (bearbeitet) @girlfriend66: Ist doch ok bzw. schön das du und andere so denken. Habe nichts dagegen und finde es auch gut so. Und möchte hier auch keinen vom Gegenteil überzeugen. Ist halt nur meine Meinung für mich persönlich und respektiere die eure, wie ich möchte, das meine auch respektiert wird. . Und das mit deinem Hund, tut mir leid. Manchmal ist es halt so. Trotzdem noch eine schöne Zeit mit ihr wenn möglich. Kenne das von meinen Katzen. Mussten leider eingeschläfert werden. bzw, habe ich machen lassen, da keine Chance mehr bestand und sie sich nur noch quälten. bearbeitet August 15, 2020 von Gelöschter Benutzer
girlfriend66 Geschrieben August 15, 2020 Geschrieben August 15, 2020 vor 20 Minuten, schrieb Nilsson: @girlfriend66: Ist doch ok bzw. schön das du und andere so denken. Habe nichts dagegen und finde es auch gut so. Und möchte hier auch keinen vom Gegenteil überzeugen. Ist halt nur meine Meinung für mich persönlich und respektiere die eure, wie ich möchte, das meine auch respektiert wird. . Und das mit deinem Hund, tut mir leid. Manchmal ist es halt so. Trotzdem noch eine schöne Zeit mit ihr wenn möglich. Kenne das von meinen Katzen. Mussten leider eingeschläfert werden. bzw, habe ich machen lassen, da keine Chance mehr bestand und sie sich nur noch quälten. Das tut mir leid. Klar aktzeptiere ich ,was andere machen. Finde nur man sollte sich Gedanken machen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 15, 2020 Autor Geschrieben August 15, 2020 vor 5 Minuten, schrieb girlfriend66: Finde nur man sollte sich Gedanken machen. Hab ich auch. Und mache sie mir auch noch. Und ein paar Infos aus dem Thread habe ich auch mitgenommen. Hoffe das reicht dir, das dieses Thema auch für mich niemals abgeschlossen sein wird, solange ich lebe. Ob sich meine Einstellung zu diesem Thema ändern wird, ist eine andere Frage.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 15, 2020 Autor Geschrieben August 15, 2020 vor 2 Stunden, schrieb girlfriend66: OK. Aber dann sollten sie für sich auch keine Organe annehmen. Dann ist das fair. Wer ein Organ benötigt, käme eh nicht als Spender in Frage.
En**** Geschrieben August 15, 2020 Geschrieben August 15, 2020 (bearbeitet) ... bearbeitet August 15, 2020 von Engelschen_72 keine Lust auf endlos Diskussionen mit bestimmten Usern
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 15, 2020 Autor Geschrieben August 15, 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb Engelschen_72: Du hast KEINE Chance das durchzusetzen! Braucht auch niemand, der nicht spendet (immerhin hattest Du den Beitrag von Pizzaservice zum Anlass genommen, der eine Organ- und Gewebeabnahme ablehnt, um zu bekunden, daß es auch nichts bringen würde, nur mit den Bekannten/Familienangehörigen gesprochen zu haben - doch, bringt es; weil wir hier nicht die Widerspruchslösung besitzen und niemand, der keinen Ausweis besitzt, aufgeschnitten wird, um die Organe zu entnehmen). Wer spenden will hingegen, wäre gut beraten. Obwohl es wesentlich sinnvoller wäre, nebenher noch eine Patientenverfügung zu besitzen, da Ausweise verloren gehen können, samt Portemonnaie gestohlen werden können, bei einem Unfall zerstört werden können, etc - da bringt ein Ausweis so viel, als würde man Bernd, dem Bahnhofsbettler mal so nebenbei erzählen, man sei Organspender. Womit auch ein Organspender nicht zwingend einen Ausweis benötigt. Niemand, ob Organspender oder nicht, ist somit gezwungen, einen Ausweis zu besitzen oder einen Ausweis besitzen zu sollen, da auch Alternativen existieren, bzw. im Falle der Nichtspende es von Haus aus unnötig ist. Es reicht nämlich tatsächlich aus, wenn die Angehörigen die eigene Meinung kennen (§ 4 TPG). Indem man darüber gesprochen hat. (Und dazu muß man auch nicht verheiratet sein oder sich in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft befinden.) bearbeitet August 15, 2020 von Gelöschter Benutzer
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