Dies ist ein beliebter Beitrag. Buffalofreak Geschrieben August 16, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 16, 2020 (bearbeitet) Sie gingen auf ihr Zimmer, machten sich ein wenig frisch, Rebecca zauberte eine Flasche Champagner aus dem kleinen Kühlschrank, schenkte ihnen ein, sie stießen an, küssten sich, tranken einen Schluck. „Auf einen richtig geilen Abend!“ „Bist du dir denn sicher, dass es ein geiler Abend wird?“ Luisa zweifelte noch ein wenig. „Da bin ich mir ganz sicher, und notfalls machen wir uns den geilen Abend zu zweit.“ Rebecca grinste, griff Luisa unter den kurzen Rock. „Und? Wie gefällt es dir, hier so in der Öffentlichkeit mit so heißen Outfits herum zu laufen?“ Luisas Augen blitzten. „Das habe ich dir eben schon gesagt, ich finde es total geil, absolut genial, traumhaft schön, ich bereue schon jetzt jeden Tag, an dem ich so heiße Outfits und Stiefel noch nicht getragen habe und noch mehr, alle die Tage, an denen ich es nicht tragen werde.“ „Stell deinen Style so schnell es geht um, ich helfe dir gerne dabei, es passiert nicht selten, dass sich Freundinnen stylemäßig anpassen. Und für heute Abend, sei nicht schüchtern, sei offen, gerne auch ein wenig vulgär, das macht die Männer noch heißer.“ Rebecca griff mit beiden Händen in ihre Tasche, hielt sie Luisa vor den Körper. „Links oder rechts?“ Was hatte sie sich denn nun schon wieder ausgedacht? Luisa tippte auf die rechte Hand, Rebecca öffnete sie, in ihrer Hand lagen drei Kugeln an einem Bändchen. „Die sind für deine Fotze.“ Das Vulgäre schien in Rebecca bereits tief verankert. „Und der hier ist für mich.“ In der anderen Hand hielt sie einen schwarzen Analplug, drehte sich um, streckte Luisa ihren Arsch entgegen, hob den Rock, setzte den Plug an und versenkte ihn mit einem tiefen Seufzer in ihrer Rosette, kurz wackelte sie mit dem Arsch, zog dann den Rock wieder runter. „So und jetzt du.“ „Einfach reinschieben?“ „Genau!“ Luisa rieb sich kurz über ihre Spalte, drückte die erste, dann die zweite und die dritte Kugel in ihr heißes, bereits feucht schimmerndes Loch. „Und? Wie fühlt es sich an?“ „Ungewohnt, aber durchaus erregend.“ Luisa ging ein paar Schritte. „Wow, jetzt sind die aber richtig erregend, wenn man so auf und ab geht.“ „Die hatte ich an meinem ersten Arbeitstag bei euch auch drin, mit den Kugeln bewegt man sich noch mal anders.“ „Die hattest du auf der Arbeit drin?“ Luisa staunte, schnaufte von der Erregung durch die Kugeln. Rebecca nickte. „Geil, oder? Ich brauche solche Kicks einfach.“ Rebecca verteilte den Rest aus der Flasche auf ihre beiden Gläser, schnell waren sie ausgetrunken. Sie verließen das Hotelzimmer, gingen den Gang hinunter, ein älterer Herr kam ihnen entgegen, drehte sich nach ihnen um, Rebecca schaute ihm ebenfalls lächelnd nach. „Dir steht das „Fick mich“ auch auf die Stirn geschrieben.“ Luisa schüttelte den Kopf. „Gar keine schlechte Idee. Aber, warum sollte ich damit hinterm Berg halten? Ich habe jetzt Bock auf geilen Sex mit dir und irgendwem sonst, was für einen Sinn macht es da, graue Maus zu spielen?“ Sie erreichten die noch leere Bar, setzten sich auf einen der Barhocker an der Theke, Rebecca schlug sofort verführerisch ihre Beine übereinandern, ein Anblick, bei dem auch Luisa bereits feucht geworden wäre, hätte sie nicht schon die Kugeln drin. Sie versuchte, Rebeccas Sitzhaltung so gut es ging zu kopieren, fand sich für einen ersten Versuch gar nicht so schlecht. Die beiden zündeten sich eine Zigarette an, bestellten einen Gin Tonic und plauderten bis sich erstmalig die Tür öffnete, ein ungleiches Pärchen kam herein, er klein, untersetzt, schon älter, sie ziemlich jung, aufreizend gekleidet, lachend suchten sie sich einen Platz im dunkleren Bereich der Bar. Nach und nach füllte es sich, beim zweiten Gin Tonic kamen drei Männer mittleren Alters herein, Rebecca stieß Luisa in die Seite, machte sie auf die drei aufmerksam, lächelte zu ihnen hinüber, einer der drei erwiderte das Lächeln, setzte sich zu den anderen und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf Rebecca und Luisa. „Die wären doch was für uns, oder?“ „Ja, die sehen gut aus, aber leider sind es drei, welchen sortieren wir denn aus?“ Luisa schaute Rebecca fragend an, die wiederum laut loslachte. „Keinen!!!“ Luisa verschluckte sich an dem Gin, trank ihn mit einem Zug aus, der Barkeeper brachte zwei neue und bedeutete in die Richtung der drei Männer, der Drink ging auf sie. „Los, komm.“ Rebecca zog Luisa fast vom Hocker, keck stöckelte sie auf die drei zu. „Danke schön für den Drink, dürfen wir uns vielleicht zu euch setzen?“ Schnell nahmen sie Platz, kamen lebhaft ins Gespräch, das voller Anzüglichkeiten und Anspielungen war, hier sollte es wirklich schnell um Sex gehen, als die Drinks leer waren fragte einer der drei, ob die beiden noch etwas trinken wollten, wofür er einen strafenden Blick seiner Kollegen erhielt. „Vielleicht nehmen wir noch einen mit aufs Zimmer?“ „Keine schlechte Idee.“ Schnell war eine nächste Runde bestellt und kurz darauf serviert. Die drei wollten schon aufstehen, doch Rebecca hielt sie zurück. „Eines müssen wir noch klären, der Arsch meiner Freundin ist immer noch jungfräulich und heute soll das endlich ein Ende haben, sie träumt schon so lange davon, dass sie jemand mal richtig hart in den Arsch fickt.“ Luisa verschluckte sich zum wiederholten Male an diesem Abend, blickte Rebecca mit einer Mischung aus Verwunderung und Ärger an, das war nicht abgesprochen. „Was wäre es euch denn Wert, dass einer von euch der erste ist?“ Ohne zu zögern rief der erste 50 Euro auf. Luisa schüttelte den Kopf, versteigert Rebecca jetzt hier ihre anale Jungfräulichkeit? Sie war wirklich völlig verrückt. „150!“ rief der zweite. „200“ der dritte. So langsam begann das Spiel Luisa zu erregen, die Männer überboten sich gegenseitig dabei, um ihren Arsch ficken zu dürfen, jeder wollte sie, sie konnte alle drei haben, Rebecca hatte so Recht. „300! Mein letztes Wort.“ erhöhte der erste. Bei jedem Gebot presste Luisa ihre Fotze um die Kugeln zusammen, schloss die Augen und genoss das Gefühl der körperlichen Erregung. „350!“ Die beiden anderen schüttelten den Kopf, Luisas Arsch ging für 350 Euro über den Tisch. „Jetzt können wir los!“ Rebecca stand auf, die fünf gingen zum Fahrstuhl, die Türen schlossen sich hinter ihnen, schon fühlte Rebecca an den Hosen der Männer ein wenig vor. Auf dem Zimmer angekommen ließen sich Luisa und Rebecca erstmal aufs Bett fallen, die Drinks in der Hand küssten sie sich vor den drei Männern leidenschaftlich, heizten sie richtig ein, schnell waren Rock und Kleid nach oben geschoben, Rebecca reckte ihnen ihren geplugten Arsch entgegen, Luisa zog an dem Bändchen, welches aus ihrer Fotze ragte, bis eine Kugel hervor kam, schnell schob sie diese wieder hinein. Es war für sie ein noch unwirkliches Spiel, ein wenig erlebte Luisa diese heiße Szene wie einen Film, in dem sie zufällig selbst mitspielt, alles ergab sich so einfach, sie musste nicht viel nachdenken, sie hatten vor, heute ein paar Jungs abzuschleppen und wie Rebecca es prophezeit hatte, war es überhaupt kein Problem, sie hatten vielleicht eine halbe Stunde mit ihnen an dem Tisch verbracht. Luisa war stets treu gewesen, hatte nie einen One Night Stand, jetzt hatte sie eine Frau und drei Männer mit im Bett und sie konnte es nicht abwarten, diese auch zu spüren, so viel hatte sich verändert, seitdem Rebecca da war. Hatte es sich denn wirklich verändert? Oder hatte Rebecca lediglich ihre geheimsten, ihr selbst noch unbekannten Fantasien freigelegt? Würde sie sich sonst in dieser Situation so locker fühlen, wenn nicht irgendetwas in ihr bereits in dieser Richtung angelegt war? Wie schnell sie ihr neues Styling für sich entdeckt hatte und wie gut sie inzwischen auf hohen Absätzen laufen konnte, all dies wäre sicher nicht möglich gewesen, wenn tief in ihrem Inneren nicht bereits irgendetwas dafür vorbereitet gewesen wäre. Nicht eine Sekunde dachte sie an Dirk, den sie jetzt zum ersten Mal mit einem Mann, vielleicht sogar mit drei Männern betrügen würde, sie hatte kein schlechtes Gewissen, das einzige, was sie verspürte, war unbändige Lust, Lust darauf, fremde Haut, fremde Körper, fremde Energie zu spüren. Luisa hatte noch immer keinen Plan, wie es mit drei Männern ablaufen sollte, ihr fiel auf, dass sie noch nicht einmal ihre Namen kannte, sie vertraute darauf, dass Rebecca wusste, was passieren würde oder könnte und auch die drei hatten sicher schon die eine oder andere Erfahrung, Luisa ließ sich einfach von dem Geschehen treiben, tauschte weiter mit Rebecca heiße Küsse, die das Feuer in ihr mehr und mehr zum Lodern brachten, während die Männer sich aus ihren Anzügen schälten, immer wieder warf sie einen Blick auf die gut gebauten Körper, hoffte, dass sie ihren Schwanz auch gut einzusetzen wussten, was sie noch am Meisten fürchtete war, dass nach der Aktion gerade an der Bar feststand, dass ihre anale Entjungferung an dem heutigen Abend stattfinden würde, wobei es sie wiederum geil machte, dass es nicht Dirk sein würde, dem diese Ehre zu Teil wurde. Sie blickte zu Rebecca hinüber, sie saß auf der Bettkante, zwei der Männer standen nackt vor ihr, sie hielt beide Schwänze fest in der Hand, lutschte abwechselnd an ihnen, wichste sie, bis dass sie zu voller Pracht angewachsen waren, der dritte Mann lag neben Luisa, sein Blick erwartungsvoll auf sie gerichtet, lüstern lächelte sie ihn an, griff nach seinem Schwanz, beugte sich über ihn, stülpte ihre heißen, roten Lippen darüber. Mit einem dankbaren Schnaufen entspannte er sich, während sein Schwanz in ihrem Mund härter und härter wurde. Luisa musste sich kurz orientieren, alles war eben so schnell gegangen, der Mann, der das höchste Gebot für ihren Arsch abgegeben hatte, stand vor Rebecca, gerade sog sie seinen Schwanz bis zum Anschlag ein, sie wollte etwas sagen, da spürte sie eine Hand an ihrem Kopf, die sie sanft aber doch bestimmend dazu brachte, weiter den geilen Schwanz zu blasen. Rebecca war längst schon auf den Knien angekommen, reckte ihren Arsch in die Luft, während sie den Schwanz in ihrem Mund weiter tief verwöhnte, drückte ihr der andere seinen Prügel bereits in ihre nasse Fotze. Geil stöhnte sie auf. „Das ist es was ich brauche, nimm mich richtig schön geil von hinten!“ Schnell fickte der Mann sie immer schneller, auch der in ihrem Mund schien bereits stark erregt, während Luisa noch immer blasend den dritten verwöhnte, ihr fehlte merklich die Erfahrung, wann der Schwanz genug angeblasen war. Die Finger des Typen spielten an ihrer nassen Fotze, wie viel geiler sich das anfühlt, jetzt, wo sie so blank rasiert war, sie wollte ihn auch richtig spüren, ließ von ihm ab, setzte sich auf seinen Schwanz, ließ ihn bis zum Anschlag in sich hineingleiten. Diese Stellung kannte sie zu genau, doch viel härter und größer war der Schwanz dieses Mannes als der von Dirk, schnell stieg ihre Erregung, viel schneller als früher, er nahm sie richtig heiß ran, knetete abwechselnd ihre Titten und ihren Arsch, zwirbelte an den Brustwarzen, es schmerzte, doch der Schmerz ließ sie nur noch geiler werden. Mit halb geschlossenen Augen blickte sie zu Rebecca, die nun ebenfalls auf dem einen Mann ritt, sich aber weit vorgebeugt hatte, bot dem zweiten ihr Arschloch an, ohne zu zögern setzte er an ihrer Rosette an, drang ein, Rebecca stöhnte laut auf, schnaufte, Luisa konnte genau sehen, wie in jedem von Rebeccas Löchern ein harter Schwanz steckte, der sie fickte. Im Gegensatz zu Dirk hatte dieser Mann eine wahnsinnige Ausdauer, selbst als Luisa ihren ersten Höhepunkt schwer stöhnend, fast schreiend durchritt, machte er keine Anstalten abzuspritzen, stattdessen fickte er sie mit ungebremster Wucht weiter. Fast gleichzeitig kam auch Rebecca, begleitet von einem Schwall geilen Squirts taumelte sie durch ihren Orgasmus, schlug mit der flachen Hand auf das Bett, stöhnte fast schon ***isch auf, weiter und weiter fickten sie die beiden geilen Schwänze. „Jetzt wird es aber Zeit für die Entjungferung.“ Fast schon hatte Luisa in ihrem Lustrausch vergessen, was ihr noch bevorstand, wie würde er ihren Arsch wohl knacken wollen? Der Mann zog seinen Schwanz aus Rebeccas Arsch, ging die zwei Schritte zu Luisa und ihrem Ficker herüber, kniete sich genauso hinter sie, wie gerade hinter Rebecca. Er wird doch wohl nicht… Luisa konnte den Gedanken nicht mehr beenden, da spürte sie schon, wie der Schwanz an ihrer Rosette andockte und ohne auf eine Reaktion zu warten, in sie eindrang. Er nahm keine Rücksicht auf sie, schließlich hatte er für ihren Arsch eine ordentliche Menge Geld auf den Tisch gelegt, ihr Arsch gehörte ihm. Eine Mischung aus Lust und Schmerz durchflutete ihren bebenden Körper, sie hatte ja keine konkrete Idee gehabt, wie es wohl ablaufen würde, dass sie aber plötzlich zwei Schwänze in sich spürte, damit hatte sie auf keinen Fall gerechnet. Nach kürzester Zeit schrie sie auf, wieder schüttelte ein geiler Orgasmus ihren Körper, zu intensiv war die Stimulation von zwei harten, großen Schwänzen in ihr, die beiden aber stießen weiter, als könnten sie ewig so ficken. Verschwommen sah Luisa Rebecca auf dem Rücken liegen, den Kopf über die Bettkante nach unten gelegt, der Typ stand vor ihr, rammte ihr seinen Schwanz tief in den Rachen, sie hustete, würgte, doch weiter und weiter fickte er ihren Mund, während sie sich mit ihren Fingern die Fotze fickte und den Kitzler rieb. Luisa fand sich wehrlos den Männern und ihrer eigenen Lust gegenüber, wieder spürte sie, dass es nicht mehr lange bis zum dritten Orgasmus dauern würde, aber jetzt stöhnten auch die beiden schwer, Luisa kam, der Schwanz in ihrer Fotze zuckte, kurze Zeit später auch der in ihrem Arsch, sie hatte das Gefühl, als würde ihr Orgasmus minutenlang dauern, aber auch der der Männer, sie pumpten und rotzten ihren geile Saft tief in Luisas Fotze und Arsch. Von Rebecca kamen nur noch glucksende und gurgelnde Geräusche herüber, auch der Schwanz schien abgespritzt zu haben, Luisa ließ sich ein wenig erschöpft von dem Typen in die Mitte des Bettes fallen, nachdem der Schwanz ihr aus dem Arsch geglitten war. Sie suchte die Augen von Rebecca, die sich nur langsam aufrichtete, das Gesicht entstellt von Sperma und Schleim, die Augen verklebt beugte sie sich zu Luisa herüber, küsste sie. „Leck mir den Saft aus dem Gesicht, Süße, das macht die Jungs wieder geil für die nächste Runde.“ Luisa spürte den Drang, sich schütteln zu müssen, sie schloss die Augen, leckte über Rebeccas Wangen, die Stirn, die Lippen, sog so viel von der perversen Mischung auf, wie sie konnte, schnell stellte sie fest, dass alles nahezu geschmacksneutral war, bis auf die schmierig schleimige Konsistenz, wie es Sperma nun einmal hat, so leckte sie Rebecca so gut es ging sauber, bevor diese die letzten Reste mit einem Handtuch entfernte. „Wow, war das geil, jetzt rauchen wir eine, nehmen einen Drink und dann gibt’s noch ne Runde, Jungs? Ich habe auch schon eine Idee.“ Die drei stimmten zu, schnell leerten Luisa und Rebecca ihren Gin, rauchten breitbeinig im Bett liegend, Luisas Hände zitterten noch und ihre Lippen vibrierten, als sie die Zigarette unsicher zum Mund führte, die Männer unterhielten sich kurz. Luisa war keines Wortes fähig, ihr Kopf war leer, sie versuchte zu überlegen, was für eine Idee Rebecca nun schon wiederhaben könnte, doch weiter als bis zu dem Fragezeichen am Ende des Satzes reichten ihre Gedanken nicht. „Die Kleine wird euch jetzt die Schwänze wieder schon hart lutschen, ich will sehen, wie sie drei Prügel gleichzeitig bedient, und dann werdet ihr uns noch einmal richtig geil abficken!“ Luisa setzte sich auf die Bettkante, die drei Männer stellten sich nebeneinander davor, sie griff einen links, einen rechts, den in der Mitte sog sie sofort mit ihren noch immer bebenden, gierigen Lippen ein. Rebecca legte sich auf das Bett, breitbeinig, so dass die drei den perfekten Blick auf ihre nasse Fotze hatten, Luisa griff den mittleren mit der Hand, lutschte an dem Rechten, wechselte dann zum Linken, so lange, bis alle drei Schwänze wieder hart und einsatzbereit zur Verfügung standen. Rebecca kniete sich auf die Bettkante, so, dass sie von hinten gut erreichbar war. „Los, Süße, knie dich neben mich, ihr drei bildet eine Reihe, der erste fickt erst mich, immer nur ein paar harte Stöße, dann wechselst du zu ihr, der zweite nimmt mich, ihr müsst einen guten Rhythmus finden, dann fickt mich der dritte, der zweite zu ihr und so weiter, so hat jeder immer auch eine kleine Pause, welches Loch ihr fickt, ist uns vollkommen egal.“ Luisa blickte sie zum wiederholten Mal erstaunt an, was mögen wohl noch für geile oder perverse Ideen in diesem hübschen und intelligenten Köpfchen stecken? Aber die Idee war schon geil, so konnten sie davon ausgehen, dass die beiden sehr lange und sehr hart durchgefickt würden. Der erste stieß in Rebecca, Luisa blickte erwartungsvoll zu ihr herüber, mit einem Schnaufen quittierte sie das Eindringen des harten Prügels, er fickte sie eine kurze Weile, vielleicht eine oder zwei Minuten, zog ihn heraus, setzte ihn an Luisas Fotze an, drang ein, fickte sie fast wie ein Dampfhammer. Der zweite übernahm bei Rebecca, als der erste seinen Schwanz bei Luisa herauszog, nahm sofort der zweite seinen Platz ein, fickte ihre Fotze mit ungebremster Wucht weiter, während der Dritte sich an Rebecca austobte. Luisa verlor bereits nach kurzer Zeit fast den Verstand, sie konnte nicht mehr unterscheiden, wer sie gerade fickte, konnte kaum feststellen, wo er sie gerade fickte, die Intensität war nicht zu übertreffen, wie ein endlos langer und unendlich intensiver und harter Fick, die kurzen Unterbrechungen beim Lochwechsel reichten kaum aus, um ein wenig Luft zu holen, schon lange war sie nicht mehr bei Sinnen, schwebte in einem nicht enden wollenden Orgasmusrausch, sie blickte wie durch einen Nebel zu Rebecca, der es ähnlich zu gehen schien, auch sie wirkte völlig weggetreten, weiter und weiter vergingen sich die drei an den beiden wehrlosen Lustfotzen, machten keine Anstalten abzuspritzen und es so zu beenden, zu gut nutzten sie die Erholungsphasen, um ihre Erregung wieder so weit zu kontrollieren, dass sie, wenn sie wieder an der Reihe waren, ihre Prügel mit ungebremster Wucht in sie hinein hämmern konnten. Luisa wurde fast schwarz vor Augen, es grenzte fast an eine Orgasmusfolter, und doch wünschte sie sich, genau auf diese Art gefoltert zu werden. Gerade wurde Luisa noch in den Arsch gefickt, in ihren Arsch, der eben erst entjungfert wurde, jetzt hämmerte einer der Männer seinen Schwanz mit voller Wucht in ihre Fotze, sie wusste nicht mehr, was sie inzwischen mehr erregte, aber es gab kein Mehr oder Weniger, egal, wo sie ihre Schwänze reinsteckten, es verlängerte Luisas Ritt auf der Orgasmuswelle. Niemals hätte sie gedacht, dass ihr Arschloch einmal so gängig sein würde, dass es für die Typen beinahe einfacher war, sie da rein zu ficken, als in ihre triefende Fotze. Es waren die letzten Gedanken, an die sich Luisa noch erinnern konnte, als sie dicht an Rebecca gekuschelt, in ihren Armen wach wurde. Sie saß rauchend im Bett, die Männer waren verschwunden, Luisas Gesicht zog ein wenig, sie fühlte getrocknetes Sperma, schmeckte es auf ihren Lippen. „Was ist passiert?“ „Ich glaube, du bist vor Erregung und Geilheit ohnmächtig geworden, kurz bevor die Männer abgespritzt haben, du hast einfach neben mir auf dem Rücken gelegen, als sie uns vollrotzten. Scheint so, als hätte dich das alles extrem geil gemacht, oder? Habe ich dir zu viel versprochen? So geil kann Sex sein, wenn man als heiße Lady die richtigen Typen klar macht.“ „Es war unbeschreiblich, unbeschreiblich geil, ich hätte nie gedacht, dass Sex derart berauschend sein kann. Und ich möchte noch viel mehr mit dir erleben.“ Sie zündete sich eine Zigarette an, stumm rauchten die beiden bevor erst Luisa und dann auch Rebecca in einen tiefen und dringend benötigten Schlaf fielen. Wer wissen will, wie die Geschichte begann und wie sie weiter geht, schreibt mich am Besten einfach an... bearbeitet August 16, 2020 von MOD-Sunshine Bild entfernt, da nicht ersichtlich ist ob die Personen darauf zugestimmt haben.
Lü**** Geschrieben August 16, 2020 Geschrieben August 16, 2020 Super Geschichte, würde gerne erfahren wie es weiter geht.
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