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Sex gegen Batterien


Poppen_de

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  • Moderator

Der Text ist hei

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Geschrieben

Man soll nicht für möglich halten was es alles gibt! Aber diese Geschichte ist so unglaublich, dass sie einfach erzählt werden muss. 

Ich lebte 1973 für fast ein Jahr in England. Ich war damals mit dem Fahrrad nach Italien gefahren, wollte eigentlich auf Weltreise gehen und blieb für mehrere Monate in Florenz hängen. Die Stadt ließ mich nicht wieder los, sie war einfach zu schön und zu interessant. Während dieser Zeit lernte ich meine englische Freundin kennen und verliebte mich in sie. Theresa wollte mich rund um die Welt begleiten. Als wir uns für die gemeinsame Reise fest entschieden hatten, stellten wir mein Fahrrad in Florenz bei einem befreundeten Lebensmittelhändler unter und trampten in den Schwarzwald, sagten meiner dort lebenden Oma „Lebewohl“. Dann besorgten wir uns von Bekannten zwei gebrauchte Fahrräder und radelten einen Monat lang gemeinsam nach England, sozusagen als Probe für die große Fahrt. Wir wollten uns auch noch von Theresas Eltern verabschieden.

Als wir in London eintrafen war es schon spät am Abend. Dennoch meinte Theresa, wir könnten in Ruhe noch die dreißig Meilen nach Marlow an der Themse durchfahren. Dort lebten ihre Eltern. Mir war ein allerdings ein wenig mulmig zumute. Erstens kannten sie mich nicht, und zweitens arbeitete Theresa bislang in Florenz als Au Pair, hatte wegen mir sogar ihren Job hingeworfen. Wie würden sie reagieren, wenn wir nun plötzlich bei ihnen auftauchten?

Die Ankunft verlief jedoch komplett anders, als ich es befürchtete. Wie vorausberechnet, erreichten wir gegen sieben Uhr die  Kleinstadt Marlow. Theresas Eltern schliefen wohl noch, und wir warteten leise und geduldig, bis sie um acht aus ihrem Schlafzimmer im ersten Stock herunterkamen.

Erstaunt, aber keineswegs böse oder sonst wie schlecht gelaunt kam die Mutter, eine attraktive Dame, auf mich zu und küsste mich direkt auf den Mund. „Hi, welcome, herzlich willkommen!“ Mir blieb glatt die Spucke weg. Was für ein freundlicher Empfang!

Die kommenden Tage trat unsere Weltreise zunehmend in den Hintergrund. Theresa war glücklich, ihre Eltern nach längerer Zeit wieder mal zu sehen. Mir gefiel England auch überaus gut. Die Menschen waren sehr höflich und zuvorkommend. Je länger wir uns in dem kleinen und gemütlichen Marlow aufhielten, desto mehr verschwand die Lust, wieder loszufahren. Wir entschieden uns dafür, erstmal eine Weile in England zu bleiben, zu arbeiten und uns etwas Reisegeld zu verdienen.

Da Theresa und mir das Geld langsam ausging, bemühte ich mich um einen Job und fand den in einer Fabrik in Tylers Green, einem kleinen Ort nicht weit entfernt von High Wycombe. Dort wurden Landesysteme für das Überschallflugzeug Concorde hergestellt, und ich war stolz darauf, dass in jeder Concorde ein kleiner, von mir gefertigter Flügel für das elektronische Landesystem Verwendung fand.

Mit dem Bus war die Arbeitsstätte in zehn Minuten zu erreichen. Ich pflegte den Kassettenrekorder ständig bei mir zu haben und hörte während der Fahrt auf dem kleinen eingebauten Lautsprecher leise meine Musik. An einem der Tage leierte die Cassette jedoch ein wenig. Die Batterie war wohl hinüber. Plötzlich ertönte vom Sitz vor mir eine Stimme.

„Your batterie is finish?“ Ich beugte mich nach vorne und sah in ein von schwarzen Locken umrahmtes fröhliches Gesicht. Die Frau mochte so um die fünfundzwanzig sein, lächelte mich an und deutete auf mein Gerät. Ich stoppte den Rekorder.

„Yes, I’m sorry“ sagte ich. Sie sah mich unverwandt an.

„Wenn Du Batterien möchtest – ich habe zu Hause noch eine ganze Schachtel voll und brauche sie nicht mehr. Die kannst Du gerne haben.“ Ich sah sie ungläubig an.

„Du willst mir Batterien schenken? Die sind doch nicht billig.“

„Ja, ich weiß, aber ich brauche sie nicht mehr. Kannst sie alle haben. Ich steige gleich hier aus, ich wohne hier. Wenn du willst komm einfach mit.“ Sie erhob sich als der Bus hielt, und ich stieg spontan mit ihr aus. War ja ohnehin Feierabend und ich hatte nichts Besseres vor.

Sie ging mir den kleinen Weg voraus und ich hatte Zeit, sie ein wenig genauer zu betrachten. Sie war schlank, hatte eine weiße Jeans an und einen blauen Pullover. Ihre lockigen Haare reichten fast bis zur Schulter. Ihr Gang war leicht und noch schlaksig, fast wie bei einem Kind, aber ihr Po hatte schon den richtig sexy Schwung einer reifen Frau. ‚Wär bestimmt ne Freude, sich mit ihr aus einem sinnlicheren Grund zu treffen als nur wegen Batterien’ dachte ich, und freute mich auf ihr Geschenk. Ich verdiente in meinem Job nicht sehr viel Geld, und die kleinen Kraftpakete für meinen Kassettenrekorder kamen mir gerade recht.

Fünf Minuten später standen wir vor einem grauen Mehrfamilienhaus. Sie hatte im Parterre eine kleine Zweizimmerwohnung, und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Der Raum war freundlich eingerichtet, mit Tisch, Stuhl und einem kleinen Schrank. Auf dem Boden lag ein bunter flauschiger Teppich. An den Wänden hingen zu meiner Verblüffung Aktbilder von Frauen und Männern. Die unbekannte Gastgeberin bemerkte meine Überraschung, sagte aber nichts. Sie bot mir einen Stuhl an und fragte ob ich einen Tee möchte. Ich nickte nur. Was für eine Frau! Nimmt einen wildfremden Mann mit in ihre Wohnung, um ihm eine Kiste Batterien zu schenken.

Wenige Minuten später servierte sie den Tee und setzte sich dicht neben mich. Ihre Nähe und ihr Duft begannen mich zu umschmeicheln. Als sie den Tee in die Tasse einschenkte berührte mich ihr Busen leicht und wie unabsichtlich an meiner Schulter, aber ich erkannte die Zeichen bereits. Ich legte einen Arm um sie und bedankte mich für die Gastfreundschaft. Langsam ließ sie ihren Kopf gegen meine Schulter sinken. Ihre Haare streichelten mich, kitzelten meine Nase. Sie waren wohl frisch gewaschen und dufteten ein wenig nach Wald und Wiese. Mutig geworden bewegten sich meine Finger in ihrem Nacken, berührten die Oberarme, wanderten sanft über den flauschigen Pullover.

Sie erhob sich kurz und zog das warme Kleidungsstück aus. In einer knappen Bluse und nur einem hauchdünnen BH darunter setzte sie sich zu mir und küsste mich leicht auf den Mund.

„Du bist ein netter Junge“ sagte sie. „You are a nice boy.”

Ich nahm sie behutsam an mich und legte schüchtern eine Hand auf ihre Brust. Sie fühlte sich weich und gleichzeitig fest an. Sie wehrte sich nicht, und vorsichtig ging ich einen Schritt weiter. Als ich ihre Bluse aufknöpfte legte sie sich zurück auf die Polster der Couch und schloss die Augen.

Sie war eine prachtvolle junge Frau. Alles an ihr stimmte und machte mich geil wie selten. Eine wunderbar weiche und glatte Haut bedeckte die schlanke Figur. Während ich sie küsste, löste ich den Gürtel ihrer Hose. Eng an mich geschmiegt und mit noch immer geschlossenen Augen half sie mir, sich auszuziehen. Danach setzte sie ihre Bemühungen bei mir fort. Kurz darauf  rutschten wir vollkommen nackt auf den Teppich.

Mein erster Blick galt ihrer süßen, glattrasierten Muschi. Wie eine geschlossene Blume lag sie da, wollte berührt, geküsst, liebkost werden. Die Beine hatte sie leicht gespreizt, und als ich meine Hand ganz sacht auf ihren Venushügel legte spürte ich, wie sie vor Lust vibrierte.

„Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich sie. Wir hatten uns noch gar nicht vorgestellt.

„Ich bin Chrissy.“ Sie küsste mich wieder und nahm meinen Schwanz in die Hand.

„Der ist ganz heiß. Ich möchte den gern in mir spüren.“ Ich war eigentlich des Englischen kundig, aber einige Worte kannte ich noch nicht.

„Give me your prick: Gib mir deinen Schwanz“ hauchte sie und zog mich über sich. Ich versank in einem Meer von Glückseligkeit, als ich in die süße Enge ihrer Vagina eintauchte. Sie war so feucht, und ich spürte kaum den Widerstand ihrer Muskeln. Ich bewegte mich langsam, wir hatten Zeit. Ihr Duft war unbeschreiblich. Den hatte ich vorher gar nicht so intensiv wahrgenommen. Ein Duft nach Maiglöckchen. Viel schneller als erwartet spürte ich den bekannten Zug in meinen Lenden und verströmte mich tief in ihr. Ich griff in ihre Haare und stöhnte vor Wollust.

Chrissy hatte ihren Höhepunkt leider noch nicht erreicht, und ich schämte mich fast ein wenig, weil ich zu schnell gekommen war. Mein gutes Stück ließ mich erfreulicherweise nicht im Stich, blieb überraschend für mich steif und ließ mich nach wenigen Sekunden weitermachen. Diesmal tauchte ich energischer in ihre Möse ein, wuchs kraftvoll über mich selbst hinaus und brachte sie zeitgleich mit mir zum Orgasmus.

Das zweite Mal innerhalb weniger Minuten schaffte mich nun doch, und erschöpft ruhten wir uns nebeneinander aus. Leicht streichelte ich sie mit der Hand, registrierte, wie sie unglaublich schnell auf einen weiteren Höhepunkt zusteuerte. Sie machte es mir wirklich leicht, und als sie in eine mir unbekannte Welt hinwegschwebte war mir, als würde ich sie schon ewig kennen. Was für eine Frau!

Verschwitzt lagen wir danach auf dem Teppich, tankten neue Kraft und lächelten einander an. Ich legte meinen Kopf an ihren Busen, berührte leicht die festen Brustwarzen und küsste die weichen Hügel. Auch sie ließ ihre Hände nicht ruhen, legte eine Hand um meinen Hoden und hielt ihn einfach nur leicht  fest, während die andere in ihrem eigenen süßen Nest ruhte. Sie hielt nach wie vor die Augen geschlossen, und gemeinsam  genossen wir unser Beisammensein.

„Hast Du eine Freundin?“ fragte sie plötzlich, richtete sich halb auf und sah mir in die Augen. Ich gestand ihr, dass ich eine Beziehung mit Theresa hatte und dass ich mich fast schämte, sie jetzt hintergangen zu haben. Chrissy meinte jedoch nur, dass sie davon ja nichts zu wissen bräuchte.

„Wir hatten einfach Lust aufeinander, und ich denke, es wird ein einmaliges Erlebnis bleiben. Mach Dir keinen Kopf darum. Du verlässt sie ja nicht wegen mir.“ Sie nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich. Ich war verwirrt. Eigentlich war das nicht mein Ding, so spontan mit einer anderen zu schlafen, während ich mich in einer Beziehung befand, aber es war einfach eine besondere Gelegenheit, die mich überraschte. Ich fühlte mich ein wenig schuldig, gleichzeitig aber auch überrascht und glücklich über das eben Erlebte.

Befriedigt zogen wir uns etwas später an, und ich trank noch einen weiteren Tee. Wir sprachen nicht mehr viel, hingen beide noch ein wenig unseren Gedanken nach. Ich betrachtete sie von der Seite und fand es unglaublich, dass ich die vergangenen zwei Stunden mit ihr erleben durfte. Sie war wie ein Geschenk aus einer anderen Welt. Nach einer Weile erhob sie sich und holte die Schachtel mit den Batterien.

„Hier, ich kann sie wirklich nicht mehr brauchen“ sagte sie. „Ich freue mich, dass du noch Verwendung für sie hast.“ Ich nickte und bedankte mich. Irgendwie hatte ich einen Kloß im Hals, es fühlte sich an wie ein Abschied für immer.

„Wir könnten uns ja dennoch mal wieder treffen“ schlug ich vor und sah ihr in die Augen. „Es muss ja nicht immer gleich im Bett enden.“ Sie lächelte mich an.

„Ja, das können wir gerne. Du weißt ja wo ich wohne. Ich bin fast immer nachmittags ab fünf zu Hause.“ Ich stand auf und gab ihr zum Abschied die Hand.

„You are a very, very wonderful girl“. Ich küsste sie ein letztes Mal. „Ich werde dich bestimmt mal wieder besuchen.“ Dann wandte ich mich zur Tür. Während ich die Straße hinunter lief schaute ich zurück und winkte ihr zu. Aber mir war klar, dass ich sie wahrscheinlich nie mehr sehen würde. Einige Zeit später  besuchte ich sie noch einmal, traf sie aber leider nicht zu Hause an. Wir sahen uns tatsächlich nie wieder.

 

 

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  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 18.8.2020 at 08:24, schrieb Poppen_de:

Man soll nicht für möglich halten was es alles gibt! Aber diese Geschichte ist so unglaublich, dass sie einfach erzählt werden muss. 

Ich lebte 1973 für fast ein Jahr in England. Ich war damals mit dem Fahrrad nach Italien gefahren, wollte eigentlich auf Weltreise gehen und blieb für mehrere Monate in Florenz hängen. Die Stadt ließ mich nicht wieder los, sie war einfach zu schön und zu interessant. Während dieser Zeit lernte ich meine englische Freundin kennen und verliebte mich in sie. Theresa wollte mich rund um die Welt begleiten. Als wir uns für die gemeinsame Reise fest entschieden hatten, stellten wir mein Fahrrad in Florenz bei einem befreundeten Lebensmittelhändler unter und trampten in den Schwarzwald, sagten meiner dort lebenden Oma „Lebewohl“. Dann besorgten wir uns von Bekannten zwei gebrauchte Fahrräder und radelten einen Monat lang gemeinsam nach England, sozusagen als Probe für die große Fahrt. Wir wollten uns auch noch von Theresas Eltern verabschieden.

Als wir in London eintrafen war es schon spät am Abend. Dennoch meinte Theresa, wir könnten in Ruhe noch die dreißig Meilen nach Marlow an der Themse durchfahren. Dort lebten ihre Eltern. Mir war ein allerdings ein wenig mulmig zumute. Erstens kannten sie mich nicht, und zweitens arbeitete Theresa bislang in Florenz als Au Pair, hatte wegen mir sogar ihren Job hingeworfen. Wie würden sie reagieren, wenn wir nun plötzlich bei ihnen auftauchten?

Die Ankunft verlief jedoch komplett anders, als ich es befürchtete. Wie vorausberechnet, erreichten wir gegen sieben Uhr die  Kleinstadt Marlow. Theresas Eltern schliefen wohl noch, und wir warteten leise und geduldig, bis sie um acht aus ihrem Schlafzimmer im ersten Stock herunterkamen.

Erstaunt, aber keineswegs böse oder sonst wie schlecht gelaunt kam die Mutter, eine attraktive Dame, auf mich zu und küsste mich direkt auf den Mund. „Hi, welcome, herzlich willkommen!“ Mir blieb glatt die Spucke weg. Was für ein freundlicher Empfang!

Die kommenden Tage trat unsere Weltreise zunehmend in den Hintergrund. Theresa war glücklich, ihre Eltern nach längerer Zeit wieder mal zu sehen. Mir gefiel England auch überaus gut. Die Menschen waren sehr höflich und zuvorkommend. Je länger wir uns in dem kleinen und gemütlichen Marlow aufhielten, desto mehr verschwand die Lust, wieder loszufahren. Wir entschieden uns dafür, erstmal eine Weile in England zu bleiben, zu arbeiten und uns etwas Reisegeld zu verdienen.

Da Theresa und mir das Geld langsam ausging, bemühte ich mich um einen Job und fand den in einer Fabrik in Tylers Green, einem kleinen Ort nicht weit entfernt von High Wycombe. Dort wurden Landesysteme für das Überschallflugzeug Concorde hergestellt, und ich war stolz darauf, dass in jeder Concorde ein kleiner, von mir gefertigter Flügel für das elektronische Landesystem Verwendung fand.

Mit dem Bus war die Arbeitsstätte in zehn Minuten zu erreichen. Ich pflegte den Kassettenrekorder ständig bei mir zu haben und hörte während der Fahrt auf dem kleinen eingebauten Lautsprecher leise meine Musik. An einem der Tage leierte die Cassette jedoch ein wenig. Die Batterie war wohl hinüber. Plötzlich ertönte vom Sitz vor mir eine Stimme.

„Your batterie is finish?“ Ich beugte mich nach vorne und sah in ein von schwarzen Locken umrahmtes fröhliches Gesicht. Die Frau mochte so um die fünfundzwanzig sein, lächelte mich an und deutete auf mein Gerät. Ich stoppte den Rekorder.

„Yes, I’m sorry“ sagte ich. Sie sah mich unverwandt an.

„Wenn Du Batterien möchtest – ich habe zu Hause noch eine ganze Schachtel voll und brauche sie nicht mehr. Die kannst Du gerne haben.“ Ich sah sie ungläubig an.

„Du willst mir Batterien schenken? Die sind doch nicht billig.“

„Ja, ich weiß, aber ich brauche sie nicht mehr. Kannst sie alle haben. Ich steige gleich hier aus, ich wohne hier. Wenn du willst komm einfach mit.“ Sie erhob sich als der Bus hielt, und ich stieg spontan mit ihr aus. War ja ohnehin Feierabend und ich hatte nichts Besseres vor.

Sie ging mir den kleinen Weg voraus und ich hatte Zeit, sie ein wenig genauer zu betrachten. Sie war schlank, hatte eine weiße Jeans an und einen blauen Pullover. Ihre lockigen Haare reichten fast bis zur Schulter. Ihr Gang war leicht und noch schlaksig, fast wie bei einem Kind, aber ihr Po hatte schon den richtig sexy Schwung einer reifen Frau. ‚Wär bestimmt ne Freude, sich mit ihr aus einem sinnlicheren Grund zu treffen als nur wegen Batterien’ dachte ich, und freute mich auf ihr Geschenk. Ich verdiente in meinem Job nicht sehr viel Geld, und die kleinen Kraftpakete für meinen Kassettenrekorder kamen mir gerade recht.

Fünf Minuten später standen wir vor einem grauen Mehrfamilienhaus. Sie hatte im Parterre eine kleine Zweizimmerwohnung, und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Der Raum war freundlich eingerichtet, mit Tisch, Stuhl und einem kleinen Schrank. Auf dem Boden lag ein bunter flauschiger Teppich. An den Wänden hingen zu meiner Verblüffung Aktbilder von Frauen und Männern. Die unbekannte Gastgeberin bemerkte meine Überraschung, sagte aber nichts. Sie bot mir einen Stuhl an und fragte ob ich einen Tee möchte. Ich nickte nur. Was für eine Frau! Nimmt einen wildfremden Mann mit in ihre Wohnung, um ihm eine Kiste Batterien zu schenken.

Wenige Minuten später servierte sie den Tee und setzte sich dicht neben mich. Ihre Nähe und ihr Duft begannen mich zu umschmeicheln. Als sie den Tee in die Tasse einschenkte berührte mich ihr Busen leicht und wie unabsichtlich an meiner Schulter, aber ich erkannte die Zeichen bereits. Ich legte einen Arm um sie und bedankte mich für die Gastfreundschaft. Langsam ließ sie ihren Kopf gegen meine Schulter sinken. Ihre Haare streichelten mich, kitzelten meine Nase. Sie waren wohl frisch gewaschen und dufteten ein wenig nach Wald und Wiese. Mutig geworden bewegten sich meine Finger in ihrem Nacken, berührten die Oberarme, wanderten sanft über den flauschigen Pullover.

Sie erhob sich kurz und zog das warme Kleidungsstück aus. In einer knappen Bluse und nur einem hauchdünnen BH darunter setzte sie sich zu mir und küsste mich leicht auf den Mund.

„Du bist ein netter Junge“ sagte sie. „You are a nice boy.”

Ich nahm sie behutsam an mich und legte schüchtern eine Hand auf ihre Brust. Sie fühlte sich weich und gleichzeitig fest an. Sie wehrte sich nicht, und vorsichtig ging ich einen Schritt weiter. Als ich ihre Bluse aufknöpfte legte sie sich zurück auf die Polster der Couch und schloss die Augen.

Sie war eine prachtvolle junge Frau. Alles an ihr stimmte und machte mich geil wie selten. Eine wunderbar weiche und glatte Haut bedeckte die schlanke Figur. Während ich sie küsste, löste ich den Gürtel ihrer Hose. Eng an mich geschmiegt und mit noch immer geschlossenen Augen half sie mir, sich auszuziehen. Danach setzte sie ihre Bemühungen bei mir fort. Kurz darauf  rutschten wir vollkommen nackt auf den Teppich.

Mein erster Blick galt ihrer süßen, glattrasierten Muschi. Wie eine geschlossene Blume lag sie da, wollte berührt, geküsst, liebkost werden. Die Beine hatte sie leicht gespreizt, und als ich meine Hand ganz sacht auf ihren Venushügel legte spürte ich, wie sie vor Lust vibrierte.

„Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich sie. Wir hatten uns noch gar nicht vorgestellt.

„Ich bin Chrissy.“ Sie küsste mich wieder und nahm meinen Schwanz in die Hand.

„Der ist ganz heiß. Ich möchte den gern in mir spüren.“ Ich war eigentlich des Englischen kundig, aber einige Worte kannte ich noch nicht.

„Give me your prick: Gib mir deinen Schwanz“ hauchte sie und zog mich über sich. Ich versank in einem Meer von Glückseligkeit, als ich in die süße Enge ihrer Vagina eintauchte. Sie war so feucht, und ich spürte kaum den Widerstand ihrer Muskeln. Ich bewegte mich langsam, wir hatten Zeit. Ihr Duft war unbeschreiblich. Den hatte ich vorher gar nicht so intensiv wahrgenommen. Ein Duft nach Maiglöckchen. Viel schneller als erwartet spürte ich den bekannten Zug in meinen Lenden und verströmte mich tief in ihr. Ich griff in ihre Haare und stöhnte vor Wollust.

Chrissy hatte ihren Höhepunkt leider noch nicht erreicht, und ich schämte mich fast ein wenig, weil ich zu schnell gekommen war. Mein gutes Stück ließ mich erfreulicherweise nicht im Stich, blieb überraschend für mich steif und ließ mich nach wenigen Sekunden weitermachen. Diesmal tauchte ich energischer in ihre Möse ein, wuchs kraftvoll über mich selbst hinaus und brachte sie zeitgleich mit mir zum Orgasmus.

Das zweite Mal innerhalb weniger Minuten schaffte mich nun doch, und erschöpft ruhten wir uns nebeneinander aus. Leicht streichelte ich sie mit der Hand, registrierte, wie sie unglaublich schnell auf einen weiteren Höhepunkt zusteuerte. Sie machte es mir wirklich leicht, und als sie in eine mir unbekannte Welt hinwegschwebte war mir, als würde ich sie schon ewig kennen. Was für eine Frau!

Verschwitzt lagen wir danach auf dem Teppich, tankten neue Kraft und lächelten einander an. Ich legte meinen Kopf an ihren Busen, berührte leicht die festen Brustwarzen und küsste die weichen Hügel. Auch sie ließ ihre Hände nicht ruhen, legte eine Hand um meinen Hoden und hielt ihn einfach nur leicht  fest, während die andere in ihrem eigenen süßen Nest ruhte. Sie hielt nach wie vor die Augen geschlossen, und gemeinsam  genossen wir unser Beisammensein.

„Hast Du eine Freundin?“ fragte sie plötzlich, richtete sich halb auf und sah mir in die Augen. Ich gestand ihr, dass ich eine Beziehung mit Theresa hatte und dass ich mich fast schämte, sie jetzt hintergangen zu haben. Chrissy meinte jedoch nur, dass sie davon ja nichts zu wissen bräuchte.

„Wir hatten einfach Lust aufeinander, und ich denke, es wird ein einmaliges Erlebnis bleiben. Mach Dir keinen Kopf darum. Du verlässt sie ja nicht wegen mir.“ Sie nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich. Ich war verwirrt. Eigentlich war das nicht mein Ding, so spontan mit einer anderen zu schlafen, während ich mich in einer Beziehung befand, aber es war einfach eine besondere Gelegenheit, die mich überraschte. Ich fühlte mich ein wenig schuldig, gleichzeitig aber auch überrascht und glücklich über das eben Erlebte.

Befriedigt zogen wir uns etwas später an, und ich trank noch einen weiteren Tee. Wir sprachen nicht mehr viel, hingen beide noch ein wenig unseren Gedanken nach. Ich betrachtete sie von der Seite und fand es unglaublich, dass ich die vergangenen zwei Stunden mit ihr erleben durfte. Sie war wie ein Geschenk aus einer anderen Welt. Nach einer Weile erhob sie sich und holte die Schachtel mit den Batterien.

„Hier, ich kann sie wirklich nicht mehr brauchen“ sagte sie. „Ich freue mich, dass du noch Verwendung für sie hast.“ Ich nickte und bedankte mich. Irgendwie hatte ich einen Kloß im Hals, es fühlte sich an wie ein Abschied für immer.

„Wir könnten uns ja dennoch mal wieder treffen“ schlug ich vor und sah ihr in die Augen. „Es muss ja nicht immer gleich im Bett enden.“ Sie lächelte mich an.

„Ja, das können wir gerne. Du weißt ja wo ich wohne. Ich bin fast immer nachmittags ab fünf zu Hause.“ Ich stand auf und gab ihr zum Abschied die Hand.

„You are a very, very wonderful girl“. Ich küsste sie ein letztes Mal. „Ich werde dich bestimmt mal wieder besuchen.“ Dann wandte ich mich zur Tür. Während ich die Straße hinunter lief schaute ich zurück und winkte ihr zu. Aber mir war klar, dass ich sie wahrscheinlich nie mehr sehen würde. Einige Zeit später  besuchte ich sie noch einmal, traf sie aber leider nicht zu Hause an. Wir sahen uns tatsächlich nie wieder.

 

 

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Schöne Geschichte.... aber 1973 schon rasiert ? 

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