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Himmel


Poppen_de

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Der Text ist hei

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Geschrieben

Welch ein Farbenspiel am Himmel. Sämtliche Rottöne sind zu sehen. Der Horizont glüht. So als ob es gleich brennen wird. Wenn ich so darüber nachsinne, dass mein Arsch auch schon manchmal so aussieht. Schaue ich zurück, sehe ich eine grau-schwarze Himmelsdecke. Ist das ganze Himmelszelt ein Zeichen für mich? Die Vergangenheit, die hinter mir, schwarz, düster, schwer, liegt, während meine Zukunft hell, brennend, feurig werden kann?! Ich weiß es nicht. Und der Himmel ist ja nicht jeden Tag so. An normalen Tagen wird es einfach hell in der Früh, und dunkel am Abend. So wie es immer ist und bleiben wird. Aber mein Leben soll nicht mehr wie immer sein. Ich will was erleben, mich verlieben, glücklich sein, mich nicht immer ums Geld sorgen müssen. Einfach nur glücklich sein. Mit einem Lächeln aufwachen, wenn es hell wird. Mit einem Lächeln ins Bett gehen, wenn es dunkel ist.

Und dann dieses Lächeln weiter geben. An ihn. An den Mann, den ich liebe. Er sieht es. Und er sieht das Leuchten in meinen Augen. Er legt seine Hand auf meine Wange. Mit dem Daumen streichelt er mich. Er sieht mich an, sagt nichts. Wir liegen einfach da. Zusammen. Meine Hand geht an sein Gesicht. Seine Bartstoppeln sind weich. Ich liebe es, sie zu streicheln. Und wieder lächle ich. Sein Kopf kommt näher. Wir sehen in die Seele des jeweils anderen. Tiefe Zufriedenheit macht sich in mir breit. Dann sehe ich die Abgründe in seinen Augen. Da ist er. Der Dom. Es blitzt in seinen Augen. Kurz schließe ich die meinen. Das ist das Zeichen für ihn. Ohne Worte, blindes verstehen. Langsam fährt seine Hand an meinen Hinterkopf. Er greift mir fest in die Haare. Zieht meinen Kopf zurück. Mein Lächeln verschwindet schlagartig. Durch den Ruck strecke ich automatisch meine Brust hervor. Er nimmt einen Nippel in den Mund. Saugt daran. Umspielt ihn mit der Zunge. Ich beginne zu stöhnen. Zähne halten den Nippel jetzt fest. Es schmerzt. Ich drücke mich ihm weiter entgegen. Aber nicht sehr weit, denn die Hand in meinen Haaren lässt das nicht zu und zieht mich runter. Ich spüre, wie der Nippel lang gezogen wird. Als es schon fast unerträglich wird, lässt er einfach los und meine Brust fällt zurück. Das Spiel an der Brust wiederholt sich auf der anderen Seite. Tief einatmend, merke ich, wie er wieder beginnt. Zeitgleich spüre ich meine Grotte nass werden. Meine innere Göttin klatscht vor Freude im Takt meines Schmerzes. Die Lust steigert sich. Mehr und mehr. Erst als er fertig ist, nimmt er die Hand aus den Haaren und streichelt wieder mein Gesicht. Da ist sein schelmisches Lächeln, das mir sagt, dass wir noch nicht fertig sind.

Dieses Lächeln sagt so viel mehr als 1000 Worte. Ich weiß, dass er jetzt Blut geleckt hat. Fest greift er meine Brust. Zieht mich runter, so dass ich auf dem Bauch liegen muss. Dann erst lässt er los. Seine Hand gleitet auf meinen Rücken. Zärtlich streichelt er mich. Ich schnurre wie eine Katze. Bis seine Fingernägel die Fingerspitzen ersetzten. Ich drücke meinen Rücken durch. Doch das will er nicht. Er klatscht mir auf den Arsch. Erschreckt lasse ich mich wieder auf den Bauch fallen. Bleibe still liegen. Er steht auf. Geht zur Spielkiste. Erregung macht sich bei mir breit. Was wird er holen? Ich wage nicht zu schauen. Rittlings setzt er sich auf meinen Rücken. Er zieht mir den Kopfharnes über. Knebel in den Mund, Augen zu. Stramm zieht er es hinter dem Kopf zusammen. Jetzt nimmt er meine Arme und dreht sie auf den Rücken. Handschellen klicken. Ein Seil verbindet Harnes mit Handschellen. Ich muss den Kopf anheben. Er rutscht tiefer. Sitzt jetzt auf meinen Beinen. Knetend spüre ich seine Hände auf meinem Arsch. Er zieht ihn auseinander. Fährt mit einem Finger durch meine Ritze. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Und dann fängt er an mich zu spanken. Links, rechts, links, rechts. Von Schlag zu Schlag wird es heftiger. Ich jammre und jaule in den Knebel. Unbeeindruckt davon macht er weiter. Mein Hintern brennt. Unweigerlich schießt mir der Abendhimmel wieder in den Sinn. Rot. Dunkelrot. Da bekommt das Safeword „Rot“ eine völlig neue Bedeutung.

Als er endlich endet, atme ich sehr schwer. Der Knebel macht es nicht gerade einfacher. Der Dom in ihm kommt stark durch. Ich höre ihn an der Spielkiste hantieren. Die Fußfesseln werden mir angelegt. Natürlich kommt die Spreizstange dazwischen. Er zieht die Beine hoch. HogTied. Jetzt sind Kopf, Hände und Beine verbunden. So liege ich da. Auf dem Bauch, fast unbeweglich. Die Augen verbunden, den Mund voll, Arme und Beine fest. Ich höre nichts mehr. Er ist entweder sehr leise oder fort. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als ich eine Hand unter meinem Kinn spüre. „Alles gut?“ Seine üblich-besorgte Frage. Ich würge ein Jooaar heraus. Der Sabber läuft mir mittlerweile in Strömen aus dem Mund.

„Ich werde jetzt gehen und etwas Fern schauen. Du wirst hier, ohne einen Mucks von dir zu geben, liegen bleiben.“ Mit diesen Worten steht er auf und geht. Meine Gedanken wirbeln durch einander. Ich bin allein. Was mache ich, wenn ich nicht mehr kann? Schreien geht nicht. Was, wenn ich in Panik gerate? Wann kommt er wieder? Ich muss mich beruhigen. Ich versuche, meine Atmung gleichmäßig zu bekommen. Ich zwinge mich positiv zu denken. Als Dom weiß er was er macht und wie viel er mir zumuten kann. Ich vertraue ihm. Er wird es wissen. Also warte ich geduldig.

Es ist merkwürdig, wie schnell sich die Sinne schärfen, wenn eines wegfällt. Ich höre leise Schritte. Und das obwohl er barfuß ist und auf Teppich geht. Ich bewege mich nicht. Gebe keinen Mucks von mir. Ich spanne mich nur an. Dann spüre ich ihn auf dem Bett. Es wird herunter gedrückt. Eine Berührung am Rücken lässt mich zusammen fahren. Langsam streicht sie hoch zu meinem Nacken. Er löst das Seil vom Harnes. Sofort fällt mein Kopf ins Kissen. Ich drehe ihn hin und her. Und insgeheim hoffe ich, er möge die Schnallen öffnen. Das tut er aber nicht. Statt dessen streicht seine Hand den Rücken runter. Er steht auf. Ich höre wie die Spreizstange los geklickt wird. Ich lasse die Beine fallen. Die Fußfesseln bleiben allerdings dran. Über die Beine, hinauf zu den Oberschenkeln, fährt er mit den Händen wieder hoch. Finger schieben sich zwischen meine Schamlippen. Ich bin nass. Sehr nass. Er schiebt mir drei Finger in die Votze. Ich stöhne auf. Ich will, dass er mich fickt. Als ob er es geahnt hat, zieht er seine Finger raus und macht sich an den Handschellen zu schaffen. Meine Arme sind frei. Erst jetzt merke ich, wie verspannt ich bin. Langsam, ganz langsam nehme ich die Arme seitlich runter. Schmerz durchzuckt mich. Ich atme unregelmäßig. Er steht unterdessen auf. Als er wieder bei mir ist, legt er mir noch die Fesseln an die Handgelenke.

„Dreh dich um! Los!“ Er hat einen scharfen Ton an sich. Das macht mich geil. Willig spreize ich meine Beine. Sofort schlägt er mir auf die Votze.

„Notgeile Schlampe!“ Mehr sagt er nicht. Ein Handzeichen, dass ich aufstehen soll, macht er wohl, denn als ich mich nicht rühre, spricht er es aus. Wie soll ich auch sehen mit Augenklappen?

„Hand her, ich will das du aufstehst!“ Ich hebe meine rechte Hand und er ergreift sie und zieht mich hoch. Ich sitze auf der Bettkante und es wird mir etwas schwindelig, weswegen ich auch nicht sofort aufstehe. Er versteht das jedoch als Weigerung, denn er schlägt mir auf die Titten. Während er mich jetzt an den Nippel hoch zieht, sagt er: „Du hast ja wohl lange genug rum gelegen. Los jetzt, steh auf du Miststück!“ Ich erhebe mich, mit der einen Hand abstützend, die andere nach ihm suchend. Er erfasst sie. Ein paar Schritte und ich soll stehen bleiben. Er nimmt meine Hand, die er hält, hoch. Oh nein. Ich komme ans Kreuz. Mit dem Gesicht zur Wand. Der Wand, die himmelblau gestrichen ist. Ach wie schön war der Abendhimmel. Ja, so ist es. Nachdem beide Hände gespreizt in der Höhe befestigt sind, bückt er sich um die Füße fest zu machen. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, macht er ein paar Karabiner dazwischen. Da stehe ich nun. Der Saft läuft mir aus der Votze. Er sieht es, weil er ja noch da unten hantiert. Mit einem Finger nimmt er etwas davon und steht auf. Er schmiert es mir auf die Lippen.

„So, ich leg mich jetzt kurz hin. Ich will kein Geklapper hören. Steh still!“ Man, schon wieder still halten. Das ist anstrengender wie gefesselt benutzt zu werden. Meine Beine zittern. Sie sind noch verspannt von gerade. Aber es nützt nix. Ich höre wie er sich hinter mir aufs Bett setzt oder legt. Ob er mich beobachtet? Sieht er mich an? Überlegt er, was er jetzt mit mir machen will? Und als ob er mein Gedanken lesen kann, fragt er: „Was mache ich jetzt mit dir? Eigentlich steht ja noch eine Strafe an, oder Miststück?“ Ich nicke nur. Ich höre ihn wieder aufstehen. Er steht hinter mir. Ich bemerke seinen Atem warm an meinem Nacken. Außerdem legen sich zwei Hände von hinten an meine Titten.

„Du bist mir zu nackt“ raunt er mir ins Ohr. Damit lässt er los und holt etwas aus der Spielkiste. Ich tippe auf Klammern. Es sind die Nippelzwingen. Gekonnt legt er sie mir von der Seite aus an. So fest es nur geht, dreht er sie zu. Es tut so weh. Ich jaule wieder in den Knebel. Als er damit fertig ist, zieht er noch kurz daran. Dann ist Ruhe und ich versuche den Schmerz zu verarbeiten. Als ich mich konzentriere, spüre ich ihn zwischen meinen Beinen herumzufummeln. Klammern an die Schamlippen. Aber nicht nur eine je Seite. Nein, es waren eindeutig mehr. Und mit jeder Klammer wird der Schmerz größer. Und die Geilheit. Als er damit fertig ist, klatscht er mir auf den Arsch. Und weil es wohl noch nicht genug ist, setzt er mir die neuen, starken Klammern an die Arschbacken. 10 Stück auf jede Seite. Ich habe in Gedanken mit gezählt.

„So gefällt mir das schon besser!“ sagt er. Mein Arsch brennt fast mehr, als bei den Schlägen mit dem Stock. Ich atme sehr schnell in den Knebel. Sabber läuft mir auf die Brust. Wieder höre ich das Bett.

So soll ich also hier stehen bleiben?

Meine Gedanken wirbeln durcheinander. Will er noch was? Wie lange? Zumindest weiß ich, dass er bei mir ist. Ich spüre ihn hinter mir. Ab und zu höre ich, wie er sich bewegt. Das beruhigt mich. Ich warte also geduldig. Ich kann immer noch nicht sagen, wie viel Zeit vergangen ist. Minuten, Stunden? Meine Arme fangen an zu kribbeln. Die Beine sind schwer. Ich möchte mich bewegen. Trau mich aber nicht, weil es ein Geräusch machen könnte. Was noch schlimmer wäre, wenn mir eine Klammer runter fallen würde. Also harre ich aus. Meine Gedanken fliegen davon. In die Dunkelheit. Es müsste mittlerweile stockfinster sein draußen. Genau wie vor meinen Augen. Ob er das Licht angemacht hat? Automatisch versuche ich mich anders hinzustellen, um um die Knie zu entlasten. Prompt passiert das, was ich verhindern wollte. Mist. Die Karabiner klappern. Ich stöhne in den Knebel. Mist. Ich sollte doch still sein. Das Bett gibt Geräusche von sich. Mist. Also steht er auf. Und ja, er ist hinter mir. Sein Atem ist wieder da. Und seine Stimme. Leise und bedrohlich raunt er mir ins Ohr: „Du hast schon wieder nicht gehorcht! Warum nur kannst du mir nicht gehorchen? Warum muss ich immer erst böse werden? Du weißt, dass ich dich jetzt bestrafen muss! Was soll ich mit dir machen? Was soll ich mit dir machen? (Den Satz schreit er) Ach ja, du kannst mir ja nicht antworten!“ Seine Hände fummeln an den Schnallen rum. Zuerst spucke ich den Knebel aus. Lecke mir über die Lippen und schlucke. Da ist noch ein Restgeschmack von meinem eigenen Saft. Ich habe die Augen geschlossen, als er mir den Harnes ganz abnimmt. Ich muss mich erst ans Licht gewöhnen. Durch die geschlossenen Lider bemerke ich die Helligkeit. Ganz langsam öffne ich sie, drehe den Kopf und senke sofort den Blick, als ich meinen Herrn erblicke.

„Nun, was hast du zu sagen, du Miststück?“

„Es tut mir Leid Herr. Bitte verzeih mir. Ich war ungehorsam. Ich habe die Strafe verdient. Bitte bestrafe mich Herr.“ Inständig hoffe ich, dass er mir jetzt nicht so böse ist.

„Genau so soll es sein, Schlampe. Ich werde dich bestrafen!“ Damit tritt er von mir zurück. Ich sehe wie er die Peitsche greift.

„Du wirst mitzählen. Und wenn ich fertig bin, wirst du dich bei deinem Herrn bedanken!“ „Ja Herr.“ Ich merke, wie er sich seitlich zu mir stellt. Er haut die erste Klammer von meinem Arsch. Ich stöhne, sage jedoch brav: „Eins“. Schlag „Zwei“. Schlag „Drei“. Schlag „Vier“. Schlag „Fünf“. Schlag „Sechs“. Schlag „Sieben“. Schlag „Acht“. Schlag „Neun“. Schlag „Zehn“.

Da ich ja in Gedanken mitgezählt hatte, wusste ich das er fertig war. Ich will gerade Danke sagen, als es wieder einen Schlag gibt. „Elf“. Schlag „Zwölf“. Schlag „Dreizehn“. Schlag „Vierzehn“. Das geht noch bis 20 weiter. Ich habe Schmerzen. Mein Arsch brennt. Ich habe Tränen in den Augen. Er kommt zu mir. Hebt mein Kinn. „Alles klar sub?“ „Ja Herr.“

„Gut, dann können wir ja weiter machen.“

„Bitte Herr, keine Schläge mehr, bitte.“

„Jetzt bettelst du mich auch noch an?“ Die Zeit für eine Antwort habe ich nicht, denn sofort klatscht eine Hand auf meinen roten Arsch. Da der Knebel raus ist, schreie ich diesmal laut los.

„Dafür gibt es noch einen, du Miststück.“ Erneut saust die Hand auf meinen Arsch. Ich beiße mir auf die Lippen.

„Können wir dann jetzt endlich weiter machen?“ „Ja Herr, danke Herr.“

Himmel d.

Kurze Zeit stehe ich noch so da. Ich habe den Kopf gesenkt. Er befreit meine Hände von den Fesseln. Das geht dank Klett schneller als die Haken auszuklinken. Sie fallen mir so runter. Augenblicklich spüre ich den Schmerz in meinen Schultern. Ich zitter. Auch meine Füße macht er los. Von hinten fasst er mir an die Hüften und dreht mich langsam zu sich um. Oh ja, da sind ja noch die Klammern an der Muschi. Sofort denke ich auch an die Nippelzwingen. Merkwürdigerweise habe ich den Schmerz wohl verdrängt. Aber ich weiß, dass sie gleich beim Abnehmen sehr, sehr weh tun. Als ich vor ihm stehe hebt er mein Kinn an. Wir schauen uns an. Ganz tief versinke ich in seinen Augen. Und sehe darin Stolz, und so etwas wie Bewunderung. Ich lächle ihn an und wage es die Arme um ihn zu legen. Erst jetzt bemerke ich, dass auch er völlig nackt ist. Sein Schwanz steht wie eine Lanze, groß, hart, aufrecht, von ihm ab und berührt meinen Bauch. Eine Hand legt er an meinen Hinterkopf, drückt ihn an seine Schulter. „Ich werde dich halten.“ Mit diesen Worten dreht er die erste Klemme auf und nimmt sie ab. Ich habe das Gefühl Ohnmächtig zu werden. Vor meinen Augen tanzen Sterne am dunklen Nachthimmel. Ich bekomme kaum Luft, sacke zusammen. Aber er hält mich. Gerade als ich wieder stehe, dreht er die zweite Klammer los. Zu den Sternen gesellen sich Regentropfen. Ich heule. Tränen laufen mir über die Wangen. Wieder bin ich der Ohnmacht nahe. 1000 Sterne befüllen meinen Kopf. Ich bin am Ende. Ich kann nicht mehr. Doch er hält mich. Er hält mich fest und streichelt mich ganz sanft und zärtlich. Ich schluchze an seiner Brust. Er führt mich zum Bettende und bedeutet mir die Beine zu spreizen. Ich tue es. Ich habe keine Kraft mehr, mich zu widersetzen. „Setze dich hin“ sagt er ganz ruhig und leise. Dabei lässt er mich nicht los, sondern hilft mir. Als ich endlich mit meinem brennenden Arsch auf der weichen Matratze sitze, beruhige ich mich etwas. Er setzt sich neben mich und legt seinen Arm um mich und küsst mich. „So mein kleines Miststück,du wirst dir die Klammern selber von der Fickvotze nehmen. Ich schaue zu und werde auf dich aufpassen.“ „Ja Herr“ Was soll ich sonst dazu sagen? Meine rechte Hand gleitet zwischen meine Beine und stößt schnell auf die erste Klammer. Aber ich nehme sie noch nicht gleich ab.Zuerst will ich in etwa wissen wie viele es sind, damit ich mir meine Kraft einteilen kann. Ganz vorsichtig betaste ich mich. Es scheinen sechs Stück zu sein. An jeder Seite drei. Also gut. Los geht es. Die erste und zweite Klammer sind schnell ab und einfach weg geschmissen. Es tut so weh nach all der Zeit. Dann Nummer drei und vier. Ich schreie. Er hält mich fest . Bei den letzten beiden Klammern passiert es dann. Ich habe ein Feuerwerk an meinem Sternen behangenen Nachthimmel im Kopf. Eine Explosion von Schmerz und Lichtern. Blitze in allen Farben leuchten hinter meinen geschlossenen Augen. Ich kippe rückwärts aufs Bett und atme so schnell, als ob ich gejagt werde.

„Stell die Beine aufs Bett und schieb dich zurück. Ich will das du breitbeinig auf dem Rücken liegst.“ Wieder gehorche ich sofort. Schwer atmend, Schmerz übersät, völlig kraftlos. Er kommt neben mich. Streicht mir das verschwitze Haar aus dem Gesicht. Streichelt meine Wange, so wie ich es vor einer, wie mir scheint, Ewigkeit bei ihm getan habe. Dann ist er über meinem Gesicht.weich legt er seine Lippen auf meine. Seine Zunge sucht sich einen Weg zwischen meine Lippen zu meiner Zunge. Ich öffne ihm. Vorsichtig spielt er mit mir. In keinster Weise fordernd oder drängend. Ich beruhige mich. Fahre runter. Entspanne. Als er sich von mir löst, bin ich etwas enttäuscht. Das steht wohl überdeutlich in meinen Augen. Er lächelt mich an. Nicht böse oder gemein. Nein, im Gegenteil. Es scheint, als sei der Dom verschwunden. Ich will etwas sagen, öffne den Mund, doch er legt mir die Finger auf die Lippen.

„Du sollst doch still sein. Pssssst. So meine Sub. Nun bin ich dran mit reden.“ Vorsichtig drehe ich den Kopf zu ihm. Will ihn ansehen. Er spricht leise und zärtlich.

„Heute hast du mich sehr stolz gemacht. All das, was du ertragen hast, die Schmerzen, die du auf dich genommen hast, machen mich zu einem stolzen Herrn.“ Wieder legt er mir den Finger auf die Lippen. „Ich bin noch nicht fertig Sub. Du weißt genau, dass du die Strafe verdient hattest. Ich geb zu, ich wollte nicht so viel und so hart,aber als ich angefangen hatte, war ich sehr böse und sauer auf dich. Und ja, dann habe ich es drauf angelegt. Ich wollte dich an und über deine Grenzen bringen. Und Sub, du hast es geschafft. Kein Safeword. Ich bin stolz auf dich. Aber..... wir sind noch nicht fertig. Ich hatte noch keinen Orgasmus heute.“ Oh nein, ich schaffe es nicht, ihn jetzt noch zu blasen. Er lacht auf.

„Nein sub, du brauchst heute nicht mehr blasen. Obwohl du es verdient hättest, die Sahne des Herrn zu schlucken. Aber nein. Ich werde dich jetzt ficken.“ Kaum gesagt, liegt er auch schon zwischen meinen Beinen auf mir. Sein harter Schwanz schiebt sich in meine Votze. Ich stöhne auf. Und bin einen Moment erschrocken. Darf ich stöhnen? Er lächelt. Alles ist gut. Was nun folgt, ist ein langer, ausdauernder, zärtlicher, liebe - und hingebungsvoller Akt. Mit nichts zu vergleichen. Als wir beide zum Orgasmus kommen, stöhnen und schreien wir ihn gemeinsam heraus.

Danach liegt er neben mir. „Danke Herr, danke Freund, danke Geliebter“

Das letzte was ich sehe, bevor ich völlig erschlagen einschlafe, ist das Morgenrot, das den Himmel in so vielen Farben leuchten lässt.

 

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