Im Rathaus

[No****]

Im Rathaus

 

Es war ein sonniger Donnerstag, an dem ich mich mit etwas Eile noch schnell beim Rathaus wegen einem neuen Pass bemühen musste. Ich brauchte ihn nur noch abholen. Als ich ankam sah ich schon an der Menge der Leute, dass es hier heute länger dauert, Also zog ich meine Nummer und bekam die Info, Wartezeit 45 Minuten.
So beschloß ich die Zeit mit einen kleinen Rundgang zu überbrücken. Entlang vieler Türen, hinter denen sich Büros befanden, folge ich einfach meinem Gefühl, blicke mal mal rechts und sah eine Menge scheußlich langweiliger Bilder.
Es war wohl das Geräusch der Schuhe, die auf dem Steinboden eine Mischung aus Tack und Klock erzeugten, der feine Duft in einer Mischung aus Lavendel und Flieder, wie beides so plötzlich in Mitten der steinigen und muffigen Amtsgänge meine Aufmerksamkeit erregte und meine Augen in der Richtung des Klangs und des Duftes zwei auberginenförmige Waden erkennen ließ, deren Farbe mich an Mamor oder Elfenbein erinerten. Am unteren Ende schlossen sich zwei Fussfessel an, wovon Eine mit einer dünnen Kette und die Andere mit einem Tatoo von einem Skorpion verziert war, dessen Stachel nach ob wies.
Mein Blick folgte also der Richtung des Stachels und ich erblickte zwei sich wie mächtige Säulen empor ragende  Beine, die nach oben hin unter einen dünnen Stoff verschwanden. Und so wanderten meine Augen weiter aufwärts und ich verspürte sogleich ein Kribbeln in mir, ausgelöst durch die Bewegung der Beine, die abwechselnd den Stoff eines Kleides mal strafften mal lockerten, wobei es auch mehr der schwingende Körper war, getragen von den säulenartigen Schenkeln, wie er sich in so sanft wogenden Wellen von links nach rechts vorwärts bewegte. Ebenso die sich abzeichnende Kontur unnter dem Stoff, die sich reibenden, leicht wippenden zwei Backen eines offensichtlich griffigen rundlichen Hinterns, in dessen Mitte sich die Spalte schemenhaft abzeichnete. Ich musste meine Augenmuskel stark anspannen, um entscheiden zu können, ob ich mich irrte oder ob es tatsächlich so war, dass sich unter dem Kleid ein nackter Unterleib bewegte. Ich fühlte mich sogleich wie benebelt, wohl von dem lieblichen Duft und es schien mir als wäre ich in einem Zustand der Trance und so musste ich mich ernsthaft zusammen reißen, doch was ich sah war ganz real.
Ihre Bewegung war keinesfalls öbzön oder frech, sondern wirkte überaus anmutig und erhaben mit der graziösen Eleganz, wie sich nur eine Ballerina oder eine geschmeidige Raubkatze bewegen konnte.
Es baute sich in mir eine steigendes Lustgefühl auf und in meinen Lenden wuchs der Druck denn es reizte mich unnachgiebig, das Spiel der Pobacken und die Frage der Nackheit unter dem Kleid weiter zu verfolgen, zumal mich auch die wippende Rundheit auf Säulen genug erregte uind hypnotisierte und sich eine Anschwellung vom Schwanz bemerkbar machte.  Ich rieb unwillkürlich meine Hände nervös und gierend an der Hose mit der Lust zu grabschen und so konnte ich nicht anders als ihr weiter zu folgen, um die Forschung nach der Wahrheit weiter zu betreiben.
Ich nahm es gar nicht mehr bewußt wahr ob ich links oder rechts abbog und woher oder wohin ich ging. Alles was ich sah war ein Prachtarsch auf Säulen dessen Fundament aus Auberginenwaden bestand, der sich in einer wogenden Welle vor mir her bewegte. Immer wieder schoß mir der Gedanke an die grazile Art einer Raubkatze und zugleich an die kraftvolle und ausgeprägte Ansicht einer Stute durch den Kopf, doch war es wohl mehr eine Mischung aus beidem.
Ich weiß nicht, wie ich dahin gelangte, doch befand ich mich plötzlich in einem Korridor, der nur mäßig Licht hereinließ und das Wesen vor mir abrupt stoppte, sich an einer seitlichen Brüstung vorn über beugte, wodurch der Stoff aufwärts strich und nur noch wenige Milimeter fehlten, um den Blick frei zu geben auf des Rätsels Lösung. 
Ich stand wie angewurzelt da, gebannt von dem Anblick der sich mir bot. Es mögen nur Sekunden gewesen sein, als durch eine gekonnte Bewegung nun der Stoff  den Blick gänzlich freigab und mir offenbarte, dass es sich tatsächlich um einen nur als hauchdünnen Strich zwischen den Pobacken verlaufenden String handelte und der sich nach unten hin in eine bereits mit Schleim überzogene Furche versenkte, was bei mir aus der anfänglichen Lendenspannung eine pralle Härte werden ließ und mich dazu verleitete, ja geradezu zwang, meine Hose zu öffnen und den Schwanz in die Freiheit zu holen, an dessem Spitze sich ebenfalls der Glanz der Lust zeigte. Keine weitere Sekunde ließ ich verstreichen und stach entschlossen in die Schleimspalte zwischen den Schenkeln hinein, dass mehr als ein Eintauchen bezeichnet werden kann, so nass war es dort. Der Strich von String sprang bereitwillig zur Seite und ich vernahm sogleich ein wohliges stöhnen, ergriff voller Gier das perfekt gerundete Gesäß und spreizte die Prachtbacken ein wenig auseinander, was mir das Aroma einer vor Verlangen kochenden Vagina in die Nase trieb während um uns herum die Wolke aus Lavendel und Flieder schwebte. Ich strich den Stoff vorsichtig weiter herauf, um den Griff ans Becken und die Taile zu bekommen. Jeder Schub hinein ließ den Po erzittern und wurde mit dem Klang aus einer Mischung von  oh, ah, äh und öh beantwortet, durchdrungen vom Schmatzgeräusch der Schleimspalte, was sich mir als himmlische Komposition offenbarte. Je schneller und heftiger ich wurde und aus Schüben Stöße wurden, desto mehr vermischten sich die Geräusche und hallten im Korridor wider, eingehüllt im Duftwirbel von Vagina und Parfüm. Nun konnte ich ein gebietrisches ja ja ja ja vernehmen, was mich veranlasste das Tempo und die Intensität auf die Spitze zu treiben, wodurch mit jedem Stoß  kleine Spritzer aus der Spalte schossen und sich ein See der Wollust auf dem Boden sammelte.
Was mir zunächst seltsam vorkam, nun aber als die unvermeidliche Folge des Geschehens, war die ungezügelte Geilheit dieses Wesens in deren Loch ich mich bewegte. Jeder Stoß erzeugte Vibrationswellen vom Po über das Becken hinauf bis zu den Haaren und verstärkte die Glitschigkeit zwischen den Schenkeln, was es mir nicht einfach machte, mit den Fingern die Schamlippen zu fassen und ihre Spalte weit auf zu spreizen. Unentwegt und wie im Rausch verabreichte ich dem Wesen eine Stoßwelle nach der anderen unterbrochen von langsamen Schüben und zeitweiligem Verweilen in der Tiefe, um der Vagina ein wenig Zeit zu geben und sie  besser das Pochen und Pulsieren der Eichel spüren zu lassen, was ich mit Hilfe meines Schließmuskels erzeugte und von ihr mit einem wohligen Grunzen bedacht wurde.
Ein kurzer Blick zur Seite wies mir ein genügend breiten Sims an, zog mich heraus und schnellte herum, führte das Wesen mit mir und lies sie sich rücklings auf den Sims setzen, streifte ihr ohne Umschweife den Stoff vom Leib und bemächtigte mich ihrer vollen Brüste.
Unsere Münder waren voll Gier aufeinander und verschlangen sich sogleich. Zwei miteinander ringende Zungen und Lippen kämpften um die Vorherrschaft, doch blieb es letztlich bei einem Patt oder mehr noch einem harmonischen Verschmelzen sich gegenseitig auslutschender Münder. Wir lösten uns zum kurzen Luft holen und ich musste mir einfach diese Frau in ganzer Pracht vor Augen führen. Wie geübt schaffte sie es ihre Fersen mit auf den Sims zu bringen und mir ihren Lustvulkan geöffnet zu präsentieren. 
Mich an ihren Brüsten haltend ging ich in die Hocke, atmete ihren Extaseduft ein und musste einfach ihren Geschmack in mir aufnehmen, strich mit der Zunge langsam von unten nach oben  durch die Spalte und umschlängelte ihren Kitzler, lutschte und saugte ihn gefühlvoll und versuchte immer wieder so tief es ging mit der Zunge hinein zu kommen, was sie nicht nur mit wohligen Tönen, sondern auch mit einem Sturzbach der Lust beantwortete, was nicht anders als eine Lustsinfonie aus Klang und Geruch zwischen den Amtsmauern bezeichnet werden kann.
Nach diesem kleinen Zwischenspiel erhob ich mich wieder, lagerte ihre Beine in meiner Armbeuge und umfasste ihre Brüste von unten.....wie schon erwartet lies sie mich in sich hinein gleiten und jauchzte vor Freude auf als ich die maximale Tiefe erreichte und mit kreisendem Becken mich in ihr rieb und sie mein Pochen und Pulsieren spüren ließ. Sie hielt sich an meinem Hals fest, suchte mit ihrem den meinigen Mund, verschlang mich vor Gier.
Nur kurz löste sie sich ......starrte mich irr wie von Sinnen an und keuchte irgendwas von "fick mich , fick mein Loch, fick einfach in mich rein" und so tat ich wie mir befohlen und stieß in wachsender Extase in dieses Wesen hinein, während sie mein Mund verschlang.
In einzigartiger und mir bis dahin unbekannter Weise spielte sie mit ihrem Gesäß und Beckenmuskeln und verwandelte ihre Vagina wie in einen saugenden, lutschenden Mund, was mich  ohne es verhindern zu können zu heran nahenden Erguss führte und auch sie merkte es offensichtlich, löste sich von meinem Mund und meint mit einem strahlendem Lächeln "komm bitte gib es mir herein, schenk mir deinen heissen Strahl" und sogleich spürte ich es aus mir heraus sprudeln mit dem untrüglichem Jucken Kribbeln und brennen dass sich wie eine Welle durch den ganzen Unterleib ausbreitet und mir ein lautes Stöhnen und Röhren hervorlockt. Mich an ihren Nippeln haltend sah ich mir mit Freude an wie meine letzten Schübe hinein uns gemeinsam zum Gipfel brachte ...ein zucken  und zittern von Schoß Bauch und Brüsten, unsere starren Blicke im Rausch und der Klang wie zwei nach einem Kampf sterbender Tiere. Noch einmal suchten sich unsere Münder, noch einmal blickten wir einander tief in die Augen, noch einmal atmeten wir tief und genüsslich unsere Düfte ein....lösten uns und ohne ein weiteres Wort gingen wir, jeder für sich unsere Wege.
 

[Ho****]

Hat mich geil gemacht...

[De****]

Schöne Geschichte, mit sehr viel Fantasie..... 👍

[fe****]

Also.... Ich kuss ja Mal sagen: da hat sich jemand Mal so richtig Mühe gegeben! Fast keine Rechtschreibfehler und die Formulierung mancher Szenen: HUT AB!

[Ne****]

Sehr gut geschrieben. Solltest ein Buch schreiben.

[No****]

Vielen vielen Dank für die positive Resonanz. Ich freue mich auch über kritische Hinweise oder Kommentare.

[Gelöschter Benutzer]

Wow, super geschrieben, Kopfkino lief in 3D HD... Man sollte mal wieder ein Rathaus besuchen...

[Xa****]

👍Schöne Fantasie .

Die Rechtschreibfehler macht dann Fernando79.

[No****]

vor 2 Stunden, schrieb Xander666:

👍Schöne Fantasie .

Die Rechtschreibfehler macht dann Fernando79.

Hihi Ich lass ihn beim nächsten Mal Korrektur lesen.

[rolleken6]

Tolle Fantasie, großartig geschrieben.

Tut mir leid für Dich, Kritik?

Fehlanzeige

[Xa****]

👍