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Prostitution wird wieder stufenweise gestattet


St****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 8 Stunden, schrieb Number69Rocks:

Oh je du bist sowas von peinlich. Du bist das Sinnbild dieser verkorksten Gesellschaft. Ich habe einfach kein Interesse daran dich aufzuklären, zu bekehren oder meine Zeit sonst irgendwie mit dir zu verschwenden. Hab du gerne deine Meinung und ich habe meine ;)

Mehr als beleidigen kommt nicht von dir? Ach ja, stimmt, hatte ich vergessen, es gibt ja gar keine Argumente.

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb rotten_hollow:

ich bin selbstständige frisörmeisterin.. ich habe 9000 euro erhalten welche ich nur für betriebliche aufwendungen nutzen durfte (miete,finanzamt, gez und und) für mich privat gab es grundsicherung also hartz4.. und das steht jedem menschen zu auch den prostituierten!!! luxus ist nur mit dem nicht mehr möglich 

Ja, harte Zeiten!

Geschrieben (bearbeitet)

Es wird immer Berufe geben, bei denen ist ein enger Kontakt unumgänglich, stellt sich halt die Frage, wie kann man trotzdem die Gefahr so gering wie möglich halten. Mein Zahnarzt muss mir auch recht Nahe kommen und seine Schwester eben so, die dürfen aber arbeiten. Ich verstehe halt nicht, weshalb man zumindest den Sex zwischen zwei Personen frei gibt. Wer ficken will muss sich dann halt mal registrieren, ich denke danach wird man ja nicht sofort zu seiner Frau gehen und sagen, er hat sich bei einer Prostituierten mit Corona angesteckt, das kann man zur Not auch alles etwas anonymer halten. Und Schutz, naja dann muss man eben mit Mundschutz ficken, zum Blasen könnte man ihn (wie beim Essen im Restaurant ja auch) abnehmen, wenn man will geht sowas alles.

Ich bin immer überrascht, wie viele bei Facebook oder ach, auch schon bei WhatsApp total sorglos mit ihren Daten umgehen und alles mögliche posten, aber eine Warnapp für die Gesundheit als Staatsüberwachung ansehen, obwohl dort weitaus weniger Daten überhaupt geprüft werden, aber das ist ein anderes Thema.

Ich finde Schutzmaßnahmen grundsätzlich gut, aber man sollte auch nicht hysterisch alles kaputt machen, nur weil man es nicht frei von Vorurteilen betrachtet.

 

bearbeitet von sveni1971
Geschrieben

Ein weiterer Aspekt, dann würde es geregelt ablaufen.

Ich bin mir sicher, dass die meisten Prostituierten sich an das Berufsverbot halten. Viele aber sicher aus Geldnot gar nicht anders können, als inoffiziell zu arbeiten.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Engelschen_72:

Da ich nicht vor Ort war kann ich die Situation nicht beurteilen.

Was mir als erstes durch den Kopf geht... Stichwort Eigenverantwortung... warum hast du denen deine Kontaktdaten nicht von dir aus gegeben?

Käme ich in solch eine Situation, der Rettungsdienst/Polizei würden nicht nach meinen Daten fragen (weil das Leben des Patienten an allererster Stelle steht!) , dann würde ich meine Daten von mir aus übergeben. Wäre das vor Ort direkt nicht möglich, weil`s eben äußerst eilig ist, dann würde ich die Daten nachreichen!

weil es mir egal ist und auch nicht meine Aufgabe. Ich renn doch net hin und sag ey Leute, nur für den Fall der Fälle. Sorry, des wär wenn überhaupt deren Job gewesen. Zeigt mit nur, dass es nämlich total übertrieben is mit den Maßnahmen. Ich bin einfach nur froh, dass ich das attest für die Arbeit direkt bekommen hab. Und das allgemeine in den nächsten Wochen hoffentlich auch folgt (scheiß ewige Wartezeit auf Termine). Und damit is zumindest für mich das Thema dann durch und ich kann endlich anfangen wieder normal zu leben (bis auf immer noch zu wenig Kohle durch kurzarbeit)

vor 2 Stunden, schrieb Johannes69ac:
  vor 18 Stunden, schrieb rotten_hollow:

ich bin selbstständige frisörmeisterin.. ich habe 9000 euro erhalten welche ich nur für betriebliche aufwendungen nutzen durfte (miete,finanzamt, gez und und) für mich privat gab es grundsicherung also hartz4.. und das steht jedem menschen zu auch den prostituierten!!! luxus ist nur mit dem nicht mehr möglich 

Naja man hätte z.b.privat Haare machen können. Kriegt keiner mit und du hast mehr Kohle. Als Prostituierte würde ich mir momentan glaub auch so Kohle dazu verdienen. Bzw.es gibt etliches an aushilfsjobs wo die Mädels zur Überbrückung arbeiten könnten. Wo man angelernt wird... natürlich sollte ich nicht in mein Lebenslauf reinschreiben was ich die ganze zeit gemacht hab. So tolerant wird leider kein Chef sein.

Geschrieben

Wer keine Symptome hat ist nicht ansteckend ... jeder sollte so viel Verantwortungsgefühl haben, dass er/sie in geht, auf eventuelle Symptome achtet und sich ggf. nicht in Gesellschaft anderer begibt.

  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 25.8.2020 at 17:47, schrieb HansDampf77:

Was wird den getan, Deutschland ist der Puff Europas, mit nicht wirklich guten Bedingungen! 
 

Kontrollen gibt es nur sehr selten, b.z.w. ist es auch kaum nachzuvollziehen. 
 

Der Anteil der Frauen, die es aus Zwang oder wirklicher Not machen, ist der weit größte Teil.

Nur weil eine Frau einen „guten Job“ macht, heißt es nicht das kein Zwang dahintersteckt! 

DU kennst Dich aber aus! 

WOW!

Frauen die selbst inserieren.

Selbstbestimmt "arbeiten".

Werden gezwungen

????

Der grösste Teil?

Von den 5 die Du kennst?

Lach

Geschrieben
August 27, schrieb Whythefucknot:

Wer keine Symptome hat ist nicht ansteckend ... jeder sollte so viel Verantwortungsgefühl haben, dass er/sie in geht, auf eventuelle Symptome achtet und sich ggf. nicht in Gesellschaft anderer begibt.

Öhm, nein... Man kann auch ohne Symptome ansteckend sein. Es gibt genug Infektionen, (nicht mit Krankheiten zu verwechseln) die erst Mal keine Symptome zeigen, aber trotzdem ansteckend sind. Bekanntestes Beispiel: das HI-Virus.
Bei deinem zweiten Teil der Antwort gebe ich dir Recht: Verantwortung ist wichtig und sollte jeder an den Tag legen.
Was das wieseranlaufen der Prostitution betrifft denke ich, dass sie nur zurückgefahren wurde. Wie sollen auch sonst die Menschen, die darauf angewiesen sind, es überleben? Denn auch Grundsicherung ist an Bedingungen geknüpft, die viele nicht erfüllen können.

  • 4 Monate später...
Geschrieben
Am 26.8.2020 at 10:31, schrieb PiNK_GiRL_1982:

weil es mir egal ist und auch nicht meine Aufgabe. Ich renn doch net hin und sag ey Leute, nur für den Fall der Fälle. Sorry, des wär wenn überhaupt deren Job gewesen. Zeigt mit nur, dass es nämlich total übertrieben is mit den Maßnahmen. Ich bin einfach nur froh, dass ich das attest für die Arbeit direkt bekommen hab. Und das allgemeine in den nächsten Wochen hoffentlich auch folgt (scheiß ewige Wartezeit auf Termine). Und damit is zumindest für mich das Thema dann durch und ich kann endlich anfangen wieder normal zu leben (bis auf immer noch zu wenig Kohle durch kurzarbeit)

Naja man hätte z.b.privat Haare machen können. Kriegt keiner mit und du hast mehr Kohle. Als Prostituierte würde ich mir momentan glaub auch so Kohle dazu verdienen. Bzw.es gibt etliches an aushilfsjobs wo die Mädels zur Überbrückung arbeiten könnten. Wo man angelernt wird... natürlich sollte ich nicht in mein Lebenslauf reinschreiben was ich die ganze zeit gemacht hab. So tolerant wird leider kein Chef sein.

Die Mädchen haben es momentan auch nicht leicht.

Geschrieben
Am 25.8.2020 at 15:18, schrieb Chichibella:

Andererseits freue ich mich, dass die Damen wieder arbeiten können und natürlich für die Herren, die endlich ihre "Druckentlastung" kriegen. Teilweise nimmt das bei letzteren ja schon krankhafte Züg

Hi Bella, die Registrierung im Lokal kannst du deinem Partner/Partnerin noch als arbeitsessen erklären, die Registrierung bei einem sexanbieter ist problematischer😂 . Auch die eine oder andere geschlechtsgenossin bucht ab und an mal einen callboy. Druckentlastung ist geschlechtsübergreifend.😂😂😂

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