Dies ist ein beliebter Beitrag. de**** Geschrieben August 25, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 25, 2020 Die folgende Geschichte spielt im BDSM- und rough Gangbang-Bereich. Es gibt keinerlei Grund sich Sorgen um das Wohl der Protagonistin zu machen, die wohlauf ist, und die explizit die Einvernehmlichkeit betont. Eigentlich hätte mir schon sehr viel früher klar sein müssen, dass das nur in die Hose gehen kann, nicht erst jetzt, wo ich auf dem eiskalten Boden liege und meine Arme kaum noch spüre („klar, es wäre ja auch zuviel verlangt gewesen, das Klebeband so zu benutzen, dass es „angenehm“ wäre“, dachte ich ironisch) und nicht mal mehr den Hauch eines Gedanken daran verschwende, wie ich jetzt wohl aussah. Nein, mir hätte schon ganz zu Anfang klar sein müssen, wie sehr ich mit dem Feuer spielte. Aber bisher konnte ich mir eigentlich immer sicher sein, dass er eher zu früh als zu spät aufhört. War es diesmal zu spät? Nein, ich denke nicht. Aber zumindest war es sehr spät, viel später als sonst. Aber von vorne: Diese blöde Baustelle, an der ich jeden Tag vorbei musste und die, weshalb auch immer, mir jeden Tag aufs neue die vollste Aufmerksamkeit der dort versammelten arbeitenden Männern bescherte. Ich war mir ja immer unsicher, wenn ich spürte, dass Aufmerksamkeit mir galt, auch hier, wo jeden Tag das selbe geschah: Ich näherte mich der Baustelle, starte angestrengt auf mein Handy, versuchte abwesend und möglichst gelassen zu wirken, und sah doch jedes Mal, wie sich die drei Herren, die sich an der Fassade zu schaffen machten, zur Straße umdrehten und mir nach sahen. Anfangs dachte ich noch: Ach wie nett. Nach dem dritten oder vierten Mal fragte ich mich, ob sie das bei allen Frauen taten, und jetzt, wo ich die Tage schon gar nicht mehr zählen konnte, fühlte ich mich langsam unangenehm beobachtet. Ich fragte mich, ob es vielleicht gar kein Nachschauen war, sondern eher ein sich lustig machen. Und irgendwie musste ich damit umgehen. Ich war nicht der Typ dafür, daraus eine große Szene zu machen. Klar hätte ich sie ansprechen können: „Entschuldigen sie bitte, ich möchte nicht, dass sie mich ansehen!“ Wie zickig das klang, wie eine verschrumpelte alte Jungfer. Und dann? Vermutlich hätten sie geantwortet: „Dich ansehen, ich lach mich tot, wie eingebildet bist du denn?“ und mein Selbstbewusstsein wäre um drei Etagen in den Keller gerutscht. Nein, so etwas tat ich nicht. Doch dann kam mir schlicht und ergreifend der Zufall zu Hilfe. Es war auf dem nach Hause Weg, schon am Dämmern. Um diese Zeit war sonst niemand mehr auf der Baustelle, weshalb ich ganz meinen Gedanken nach hing, als ich plötzlich im Augenwinkel einen Arm sah, der mir mit einer Bierflasche in der Hand zuprostete und die dazu gehörige Stimme, eigentlich eine ziemlich angenehme, das musste ich zugeben, mir ein schmieriges: „na Kleine, möchtest du uns nicht morgen mal besuchen bei der Arbeit?“ entgegen schleuderte. Normalerweise hätte ich so etwas ignoriert, deshalb kann ich auch noch immer nicht sagen, welcher Teufel mich geritten hat, als ich tatsächlich stehen blieb, mich dem Bauzaun näherte und grinsend meinte: „Nee tut mir leid, so läuft das bei uns nicht. Wenn du mich ficken willst, musst du das mit meinem Freund besprechen. Wenn ihm gefällt, was du vorhast, hast du recht gute Chancen, dass er zustimmt, aber ich fürchte, du machst dir zuviel Hoffnung. Soll ich dir seine Nummer geben?“ Mir gefiel das kurz angebundene „Klar, her damit“, das sehr viel unsicherer klang als die Anmache eben. Offensichtlich hatte ich ihn tatsächlich überrumpelt und er würde in Zukunft vielleicht einfach bei seiner Arbeit bleiben, anstelle anderen Leuten hinterher zu starren. Ich reichte ihm die Visitenkarte durch den Bauzaun, drehte mich wortlos um- weiter nach Hause. Zu Hause erzählte ich meinem Liebsten amüsiert von dem Vorfall, empörte mich etwas über die Unverschämtheit des jungen Mannes und wir wetteten darauf, dass er sich sowieso nicht trauen würde anzurufen. Am nächsten Tag ging ich sehr unsicher an der Baustelle vorbei, aber alles war wie immer. Ich, vertieft in mein Handy, die drei Herren drehen sich zur Strasse- aber sonst? Nichts. Kein Hinweis auf das, was gestern geschah. Vermutlich hatte er schlicht schon zuviel getrunken und konnte sich gar nicht mehr an unsere Begegnung erinnern. Damit war die Geschichte erledigt, vor allem, weil auch die nächsten Tage genau so weiterliefen- dachte ich. Bis heute. Als mein Liebster mich heute bei unseren üblichen, täglichen Messenger-Botschaften fragte, ob ich nicht mal wieder Lust hätte etwas „perverses“ zu unternehmen- viel zu lange hatten wir das nicht mehr getan- war ich sofort einverstanden. Er hatte völlig recht, viel zu lange waren wir schon nicht mehr „aus“. Also stimmte ich begeistert zu. Aber da wusste ich ja auch noch nicht, was heute so alles geschehen würde. Ich ging davon aus, dass wir ins „Kino“ gingen oder in einer dieser SM- Locations. Entsprechend war meine Kleiderauswahl, die ich in heillosem Durcheinander auf dem Bett liegen hatte, als er eine knappe Stunde nach mir zu Hause war. Wie immer: Ich hatte natürlich „nichts“ anzuziehen und war nahe daran, das ganze für heute zu canceln. Zum Glück behielt er mal wieder einen kühlen Kopf, hörte sich mein Gejammer kurz an, nur um mir dann nüchtern mitzuteilen, dass das -er zeigte dabei auf den Kleiderhaufen- heute sowieso nicht das richtige sei. Es „wäre ja schade, würden die schönen Dinge kaputt gehen“. Aha. Die Jeans, die ich für den letzten Urlaub viel zu kurz abgeschnitten hatte und deshalb kaum mehr trage und ein weißes Top würden völlig genügen. Bitte? Ich blickte ihn skeptisch an. Wollte er mich veraschen? Jeans? Die kurze? Bei denen man den Ansatz meiner Arschbacken sah? Das konnte man vielleicht- und auch nur vielleicht- am Strand anziehen, aber doch nicht hier. Und meine Beine sahen darin so fürchterlich fett aus. Und außerdem: Wie sollte ich denn SO irgendwo rein kommen? Nein unmöglich... Er grinste nur fröhlich vor sich hin, während ich motzend meine ganzen Gegen“argumente“ ausbreitete und meinte dann gelassen: Mach einfach und warte ab. Abwarten? Ich? Nee so leicht nicht. Erst wollte ich wissen, wo wir hingingen, was er vorhatte. Vorher würde ich mich nicht einen Millimeter hier weg bewegen. Ich hatte kein Wort gesagt, vermutlich sprach mein Blick aber Bände, zumindest der kräftigen Ohrfeige nach zu urteilen, die meine Wange völlig unerwartet traf. „Jetzt!“ diesmal klang sein Ton deutlich schärfer, aber die sanfte Berührung an der brennenden Wange und das in mein Ohr gehauchte „Bitte!“ besänftigte mich sofort und brachte mich -wie immer- dazu, zu tun, was er wollte. Und er wusste dies genau: Einem „bitte“ würde ich mich nie und nimmer ohne ernsthaften Grund widersetzen, einem Befehl durchaus- der entfachtE meinen Kampfgeist erst recht. Ich wollte mich so gerne ärgern darüber, das sich so berechenbar WAR, aber ich konnte einfach nicht. Ich tat einfach zu gerne, was er von mir wollte. Also zog ich mich genau so an, wie er es Wollte- nicht ohne meinen Unmut darüber grummelnd kund zu tun und vor allem immer wieder zu versuchen herauszubekommen, wo zum Teufel wir denn nun hingingen. Keine Chance... Eine halbe Stunde , die ich natürlich vor dem Spiegel verbrachte, später, machten wir uns auf den Weg. Als die Autotüren hinter uns zuschlugen, nahm meine Nervosität spürbar zu, ich wollte verdammt nochmal wissen, was wir vorhatten. Obwohl: dieses Ungewisse erregte mich- irgendwie. Aber wenn er darauf wartete, dass ich dies zugeben würde, könnte er warten bis er schwarz würde. Ich fürchtete allerdings, dass er es längst wusste. Kaum losgefahren, fuhr er schon wieder rechts ran. Ich blickte ihn verwundert an, dachte, er hätte was vergessen oder so- dann erst bemerkte ich, dass wir vor DER Baustelle standen. Oh nein! Nein, nein, nein! Ich blickte ihn entsetzt an: „Das ist nicht dein Ernst! Du verarschst mich! Ich steige hier nicht aus. Was, wenn noch jemand hier ist, wie letztens abends? Vergiss es! Nein!“ Mein Redeschwall erstarb, als er wortlos die Türe öffnete, ausstieg und um das Auto rum ging, meine Türe öffnete und mich gelassen darum bat, auszusteigen. Nein, ich konnte nicht. Natürlich war mir klar, dass ich keine Chance hatte (und nebenbei bemerkt auch überhaupt nicht haben wollte), aber aussteigen, ich, selbst, freiwillig, nein, das ging nicht. Zum Glück war auf ihn Verlass. Schneller als ich zu Ende denken konnte, war mein Gurt gelöst und ich mit einem Griff an den Haaren aus dem Auto gezogen. Er packte mich am Oberarm (ich hasse es dort fester angefasst zu werden, das tat unangenehm weh, außerdem war es ein griff der demütigend war und den ich von ihm eigentlich überhaupt nicht kannte) und führte mich so Richtung Baustelle. Jeder Versuch mich zu wehren, wurde mit einem festeren Zudrücken quittiert. Jetzt erst sah ich das Licht im Inneren des halbfertigen Hauses und mir dämmerte endlich, dass es nicht nur „sein könnte“, dass noch jemand da war, nein, dass ganz sicher noch jemand da war! Wieso war ich darauf vorher nicht gekommen? Das war doch so offensichtlich. Weshalb bloß nicht? Nein, ich wollte das nicht. Wie peinlich wäre es, den Kerl mit der Bierflasche wiederzusehen, dem ich so überheblich gegenüber war. Aber er zog mich unbeirrt weiter und keine 10 Sekunden später stand ich im Scheinwerfer eines Baustrahlers und blickte auf gleich alle drei von diesen blöden Scheißkerlen. Wie sie schon da standen mit ihren Bierflaschen in den Händen und grinsend über beide Ohren. Bah, so ein Arschloch. Warum tat er das? Blöde Frage! Ich wusste genau, weshalb er das tat: weil es ihn geil machte- und mich dazu. Ja, auch das wusste ich ganz genau. Es würde mich geil machen, wenn es das nicht schon längst tat. Die vier schüttelten sich die Hände und wechselten ein paar Worte, während ich verloren vor ihnen stand und den nackten Betonboden anstarrte, als sei es ein Teppich mit unheimlich interessantem Muster. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie er zwei Gegenstände aus seiner Jackentasche auf den Gerüstboden links von ihm legte und blickte auf: das Klebeband und sein Lieblingstaschenmesser. Naja, es könnte schlimmer sein (wie konnte ich nur so naiv sein, und wirklich denken, es könnte schlimmer sein?) Seine Stimme war so vertraut als er vorschlug: „Ich denke, es dürfte eine gute Idee sein, wenn wir ihr zuallererst die Arme auf den Rücken binden, dann geht alles andere sicherlich ein wenig leichter!“ und mich dabei unschuldig anblickte. Ich hatte Angst, ja, und auch wieder nicht. Ich wusste, dass mir nichts geschehen würde und sein Griff an meinen Hals mit dem er mich rücklings an sich heranzog, sein warmer Körper in meinem Rücken, die sanften Küsse im Nacken mit dem festen Griff seiner Hand gaben mir zusätzliche Sicherheit. Mein „besonderer Freund“ griff sich grinsend das Klebeband und kam auf uns zu. Ich konnte ihn nicht ansehen. Wie sehr ich mich schämte! Wie demütigend! Ich wollte immer noch schreien: Wieso? Wieso tust du das? Stattdessen schwieg ich- erst recht als dieser blöde Kerl mir ohne Vorwarnung an die Titten grabschte. Ich atmete tief ein und lies es geschehen. Alles andere hätte sowieso keinen Sinn gemacht. Außerdem: jaja, außerdem erregte es mich. Und wie! Und trotzdem stieg Wut in mir herauf: Was bildete der sich eigentlich ein? Bitte, wenn er glaubt, es so einfach zu haben, sollte er es doch versuchen. War mir doch egal! Er konnte grabschen und ficken so viel er wollte, an MICH kam er dabei nicht ran. So sehr er sich auch anstrengte. Ich würde es einfach regungslos hinnehmen, dann hatte er sicherlich besonders viel Spaß, dachte ich trotzig. Er drehte mich um, sodass ich den Kopf auf die Schulter meines Liebsten legen konnte. Ich nahm sogar die Arme freiwillig auf den Rücken. Dann konnte ich wenigsten die Unterarme aufeinander legen, dies war auf Dauer nämlich wesentlich bequemer, als wenn nur die Handgelenke aneinander gefesselt würden. Das Geräusch des Klebebands verursachte Gänsehaut bei mir. Er umwickelte meine Unterarme, fester als nötig, und mit viel zu viel Klebeband. „Anfänger“, schoss es mir durch den Kopf. Als er fertig war, löste sich mein Liebster, trat einen Schritt zurück und blickte mich liebevoll an. Sein Blick versicherte mir aufs Neue, dass alles in bester Ordnung sei- bis ich im nächsten Moment durch einen heftigen Stoß von ihm auf dem kalten Fußboden lag. Aua! Verdammtes Arbschloch! Was sollte denn das? Meine Arme taten weh- super, bestimmt waren sie schon jetzt aufgeschürft. Spinnt der? So brutal war er doch sonst nicht. Mir stiegen die Tränen in die Augen- vermutlich mehr des Schreckens denn der Schmerzen wegen. Und: er wendete sich doch tatsächlich ab, um die drei anderen, die bisher nur schmunzelnd daneben standen um ein Bier zu bitten. Man musste sich das mal vorstellen: Ich lag hier auf dem Boden, mit 4 perversen Säcken, gefesselt, und er fragte nach einem Bier. Ich blickte mich vorsichtig um, vom einem zum anderen, durch den „Raum“- sofern er denn vom Licht erhellt war. Viel war nicht hier. Die Rucksäcke der Männer in einer Ecke, das Gerüst, auf dem Klebeband und Messer lagen, einige Geräte im anderen Eck- das wars. Ich wimmerte ängstlich (man kann es ja mal versuchen...) und erntete dafür ein widerlich schmieriges Grinsen, gefolgt von einem: „Och hat die Nutte etwa Angst? Jetzt schon? Spar dir das doch für später, Süße“. Ich spürte erneut Wut in mir hochsteigen, riss mich aber zusammen. Nein, nicht weil ich über so viel Selbstdisziplin verfügte, sondern weil er plötzlich über mir stand -es war der älteste von ihnen- und mit seinem Schuh fest auf meine linke Titte stand und sie quetschte. Ich verzog das Gesicht und bemühte mich, keinen Laut von mir zu geben. Nö, diesen Triumph wollte ich ihm nicht gönnen. Er drückte fester und ich öffnete meinen Mund um nach Luft zu schnappen, dann traf mich eine Ohrfeige oder das, was er dafür hielt, denn eigentlich war das pippifax. Ich musste grinsen, konnte es mir einfach nicht verkneifen- was ziemlich dumm von mir war. Der Drück auf meiner Titte wurde unerträglich und ich stöhnte nun laut. Mich traf die nächste Ohrfeige, deutlich härter und kurz darauf seine Spucke direkt neben meinem linken Auge. „Ich glaube, wir werden heute sehr, sehr, sehr viel Spaß haben. Meinst du nicht auch?“ Ich presste ein: „Arschloch!“ hervor, bevor ich unter dem noch stärker werdenden Druck seines rechten Schuhs ein „Ja!“ heraus schrie. Mittlerweile spürte ich Hände an mir, gefühlt überall, vor allem an meinen Titten, meiner Fotze. Aber nicht so wie sonst, wenn wir etwas mit fremden Männern taten- ja das kam hin und wieder vor- aber am Anfang waren diese meist viel zu sanft für meine Bedürfnisse, nicht so hier. Mich nervten diese vielen viel zu festen Berührungen und ich wand mich am Boden, versucht mich ihnen zu entziehen, aber ich hatte keine Chance. Nach einem kurzen Verstärken des Drucks und einem erneuten Aufschrei von mir, nahm er endlich seinen Fuß von meiner Titte. Mittlerweile war auch mein Top und mein BH so heruntergezogen worden, dass meine Titten frei lagen und einer der anderen meine Nippel zwischen seine Finger nahm- und zudrückte. Und wenn ich zudrücken sage, meine ich das hier auch. Schon stiegen mir die Tränen in die Augen. Nein, nicht jetzt schon. Reiß dich etwas zusammen, versuchte ich mir mantramäßig zu sagen. Mein Liebster stellte sich in meinen Blickwinkel und klappte betont langsam das Messer auseinander und reichte es meinem besonderen „Freund“. Ich hielt den Atem an. Alleine dieses grinsen. Für einen kurzen Augenblick kam der Gedanke auf, was wäre, wenn die hier alle Psychopathen wären. Wir hätten niemals eine Chance gegen sie. Aber noch bevor ich diese Gedanken weiter ausschmücken konnte, spürte ich das kalte Messer zwischen meinen Beinen. Automatisch spreizte ich meine Beine weiter und versuchte ganz ruhig zu bleiben. Das schlimmste war: In dem Moment, in dem das Messer unter das Mini-Stückchen Jeans zwischen meinen Beinen fuhr und meine Schamlippen berührte, spürte ich selbst genau, wie erregt ich eigentlich war und wurde -gefühlt- rot wie eine Tomate im Gesicht. Ich schämte mich so... Gleichzeitig ging mein Herzschlag schneller. Ich glaubte nicht, dass er mir mit dem Messer etwas täte, aber was,wenn er ausrutschte oder so? Während ich in Gedanken mit meiner Geilheit und dem Messer beschäftigt war, kniete sich einer der anderen neben mich- einer der sich bisher eher zurückgehalten hatte. Sein Blick war komisch, er grinste weniger als die anderen, ich konnte ihn nicht einschätzen- noch nicht. Das sollte sich gleich ändern. Ohne ein Wort zu verlieren, legte er seine Hand um meinen Hals und drückte zu. Ich liebe das ja, aber dieser Griff war so fest, dass mich sofort Panik überfiel, die auch nicht gerade besser wurde, als er mit der anderen Hand meinen Nippel griff und so sehr quetschte, dass ich tatsächlich trotz des Luftmangels anfing zu heulen. Während unten immer noch das Messer an meiner nassen Fotze spielte und ich mich doch eigentlich nicht bewegen sollte. Aber wie sollte das gehen, so voller Panik? Ich wusste gar nicht auf welche Angst ich mich nun konzentrieren sollte: Das Messer? Die Luftknappheit? Oder doch den Schmerz des Nippels? Normalerweise machte mich Nippelquetschen ja geil- aber das hier war weit darüber hinaus, was „normalerweise“ ist. Er lies mich los- endlich!- und ich schrie laut auf und schnappte nach Luft. Glücklicherweise tat ich das! Denn sofort begann er das Spiel von vorne! Meine Panik wurde größer und größer, das Messer vergaß ich fast. Ich versuchte den Blick meines Liebsten zu fangen, ihm zu zeigen, dass er bitte, bitte eingreifen sollte, aber ich konnte meinen Kopf keinen Millimeter bewegen. Und wieder lies er kurz los, nur um sofort wieder zuzudrücken. Scheisse! Noch nie hatte ich solche Angst... Mittlerweile war meine Hose aufgeschnitten, ich hatte es nicht mal wirklich mitbekommen und einige Finger, keine Ahnung wie viele, drangen sehr brutal in mich ein- genau in dem Moment, in dem erneut mein Hals und mein Nippel (würde er doch wenigstens mal den anderen nehmen!) zugedrückt wurde. Das ging zu weit. Das war kein Spiel mehr! Wenn er so weitermachte, würde ich irgendwann das Bewusstsein verlieren. Ich war wirklich verzweifelt und fing an mich zu wehren. Und was passierte? Der dritte und mein Liebster schnappten sich je eines meiner Beine und spreizten sie brutal. Ich hatte keine Chance. Nicht mal schreien konnte ich, die Zeit zwischen den Würgegriffen reichte gerade mal halbwegs, um einmal nach Luft zu schnappen. Zwischen meinen Beinen höhnte es: „Na sowas, die Fotze ist so nass! Ich war ja echt skeptisch, als du sagtest, dass die kleine Schlampe auf darauf steht, aber die ist ja noch viel versauter! Eigentlich ist das ja fast Verschwendung, wenn nur wir sie hier benutzen, eigentlich sollte man sie öffentlich anbieten für ein paar Euro, sodass jeder, der möchte, mal ran kann!“ Unter anderen Umständen wäre ich ausgerastet bei diesen Worten, aber ich konnte nicht, ich kämpfte mit Luft und Schmerz und der Demütigung. Und jeden dieser Kämpfe musste ich in meinem Kopf austragen, mit mir ganz alleine- äußerlich war ich völlig hilflos und ausgeliefert., keine Möglichkeit zu kämpfen, mit irgendwem. Plötzlich war der Spuk vorbei und sie ließen von mir ab. Stellten sich ein paar Schritte abseits und höhnten und spassten, während ich heulend und schluchzend am Boden lag und es noch nicht fassen konnte, was da eben geschah. Doch wenn ich glaubte, mich etwas erholen zu können, hatte ich mich getäuscht. Es dauerte keine Minute, als mein besonderer Freund mit offener Hose und steifem Schwanz vor mir stand, neben meinem Gesicht in die Hocke ging und mir betont sanft übers Gesicht streichelte. Ich drehte meinen Kopf mit einem trotzigen Blick weg- was lediglich zur Folge hatte, dass er ihn mit einem kräftigen Griff am Kinn und einer noch kräftigeren Ohrfeige zurück drehte. Dann flüsterte er grinsend: „Weißt du was? Ich freu mich ja besonders, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Und da ich ja quasi als Gastgeber gelten kann, waren wir uns einig, dass ich der erste sein sollte, der heute Abend deinen Arsch fickt!“ Ich riss die Augen auf und stiess ein heftiges: „Nein!“ hervor. Mir wurde nämlich schlagartig klar, weshalb er sich mit offener Hose neben mich kniete. Zuerst dachte ich, sollte ihn blasen, was ja kein Problem wäre, aber nein, darum ging es nicht. Er wollte (oder wollte es mein Liebster?) , dass ich sah, wie dick sein Schwanz war. Ich meine richtig dick. Und nein, damit würde mich niemand in den Arsch ficken. Egal wer! Nein, Nein, Nein! Niemals! Dumm nur, dass mein „Nein“ Keinen interessierte, im Gegenteil: Im Nu war ich umgedreht, auf den Knien, den Kopf auf dem kalten dreckigen Boden, ein Fuß stellte sich zwischen meine Schulterblätter und drückte meinen Brustkorb unmissverständlich auf den Boden- dann spürte ich auch schon die Eichel an meiner Rosette und schrie hysterisch auf. „Stop! Warte!“ Erleichtert atmete ich auf. Das war die Stimme meines Liebsten. Ich wusste, dass er das nicht tun würde. Ich wusste, dass er mir nur damit drohen wollte. Ich spürte, wie er um mich rum kam und mein Kopf anhob, bis ich aufrecht kniete, mich küsste und streichelte, im Arm hielt. Ich entspannte mich. „Wir sollten sie erst knebeln, nicht dass wir gleich die Polizei hier haben!“ Ich riss meinen Kopf hoch, blickte ihn an- wenn Blicke töten könnten, wäre hier ein angemessenes Sprichwort- und stammelte: „Nein, bitte nicht. Bitte, bitte. bitte. Ich verspreche immer lieb zu sein, ich tue, was du willst, aber nein, bitte tu das nicht.“ Er sah mich sanft an: „Ich weiß, dass du lieb bist. Ich freu mich aber schon den ganzen Tag auf diese Tränen, den Schmerz und die Angst in deinen Augen, wenn er in deinen Arsch eindringt und die Rosette dehnt, du mich verfluchst und dich gleich noch mit dazu, weil du das hier mitmachst! Ich werde jetzt ganz gewiss nicht darauf verzichten!“ Ich bekam noch einen Kuss auf die Lippen gedrückt und innerhalb kürzester Zeit hatte er ein Stück Stoff von meinem Top abgetrennt und es in meinen Mund gestopft. Während er das Klebeband zur Hand nahm, spuckte ich es aus und schrie wieder „Nein, ich mach das nicht. Das kannst du nicht tun! Du bist ein Arschloch!“ Die nächste Ohrfeige traf mich. Er lachte: „Eben! Und weil ich ein Arschloch bin, werde ich es sehr wohl tun. Mund auf!“ Ich schüttelte den Kopf. Noch eine Ohrfeige- diesmal lag ich wieder auf dem Boden so heftig war sie. Sie nahm mir die Luft. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Mal wieder. „Bitte!“ Er zog mich an den Haaren wieder nach oben und ich gab meinen Widerstand auf und öffnete meine Lippen, um das schmutzige Stück Stoff in meinen Mund gestopft zu bekommen. Das Klebeband wurde vom ältesten der drei Herren mehrere Male um meinen Mund und Kopf gewickelt. Das würde ich nie mehr aufbekommen. Noch ein Streicheln über die Wangen: „Ich freu mich darauf. Ich will das sehen!“ Ich nickte, bevor ich wieder auf dem Boden landete. Dieses Gefühlschaos in mir war schrecklich. Ich hatte Angst, echte Angst, ich wusste, es würde gleich unerträglich schmerzen und doch wollte ich es tun, ich wollte ihm die Freude nicht nehmen. Und das Wissen, dass ihn dies erregen würde, machte mich geil! Unfassbar! Wieder der schwere Fuß auf meinem Rücken, die Eichel an meiner Rosette. Und dann schrie ich und wehrte mich. Noch nie hatte ich mich bei einem Spiel so ernsthaft gewehrt wie jetzt! Jeder hielt mich irgendwo fest, vermutlich war ich schon über und über mit Schrammen übersät, aber das war mir jetzt scheissegal. Irgendwie musste dieser Schwanz aus meinem Arsch. Es tat so unglaublich weh! Nein, es war nicht aushaltbar! Es ging nicht. Ich würde mein Safeword rufen, ja, ja ganz bestimmt- wenn ich doch nur könnte. Der Scheisskerl, der immer weiter in mich eindrang, bestimmt riss ich gleich irgendwo, lachte und spottete. Das „Ach komm du Nutte, du liebst doch Arschficks! Jetzt siehst du mal, was geschieht, wenn man eben Nutte sein will!“ war noch das harmloseste. Ich schrie und heulte. Bitteeee, aufhören! Egal wie, egal weshalb! Einfach aufhören. Irgendwann hörte ich auf zu schreien. Die Tränen liefen weiter über mein Gesicht und ich konnte meinem Liebsten endlich einen Blick zu werfen und sah. ein klein wenig Unsicherheit in seinem Blick. Nein, das wollte ich jetzt nun wirklich nicht. Nein, er musste sich keine Sorgen um mich machen. Er sollte dies doch bitte genießen, nur deshalb taten wir es (naja gut, nicht nur deshalb- auch weil ich es ebenfalls wollte). Wenn er es nun nicht genoss, war das alles umsonst. Ich nickte ihm unter Tränen leicht zu und hoffte, er würde verstehen. Mittlerweile war es erträglich, zwar brannte meine Rosette wie die Hölle, aber es war aushaltbar, sodass die Griffe lockerer wurden und mein Liebster doch tatsächlich zur allgemeinen Erheiterung in die Runde warf: „Übrigens sie hasst Bier, ihr werden wir also keines anbieten müssen, auch wenn sie vermutlich gerade etwas schwitzt...“ Das Lachen machte mich wahnsinnig. Ich zerrte an den Armen, versuchte mich zu befreien. Stattdessen zog mein besonderer Freund seinen Schwanz auf meinem Arsch zurück und feixte: “Naja vielleicht schmeckt es ja ihrer Rosette.“ Und noch bevor ich überhaupt verstand, was er meinte, schob er mit die halb volle Flasche Bier in die geöffnete Rosette. Nicht sehr weit, zumindest tat es nicht weh, aber er zog sie immer wieder raus und fickte mich heftigst damit. Der Biergeruch widerte mich an, ich spürte wie es über meine Fotze ran und in meinen Arsch. Ich schrie „Arschloch!“ in mein Knebel und alle lachten über das trotzige Kauderwelsch, was mir einen erneuten Heulkrampf bescherte- diesmal aus Wut. Dann fickte er mich weiter mit seinem Schwanz. Es tat weh, immer noch, wenn auch nicht mehr zum Schreien. Genau dieser Umstand sorgte dafür, dass mein Trotz erst recht wieder entfacht wurde. Wenn es zwar weh tat, aber nicht zu sehr, ja, dann war ich immer am liebsten trotzig und forderte es nahezu heraus, meine Grenzen aufgezeigt zu bekommen. Ich wusste, dass dies manchmal ein Fehler war. Ich fing also an, mich wieder zu winden, versuchte mich ihm zu entziehen. Innerhalb kürzester Zeit hielten mich wieder alle möglichen Hände eisern fest. Dann kam er. Ich kann das so genau sagen, weil es das erste Mal in meinem Leben war, dass ich das Zucken eines Schwanzes in meinem Arsch als schmerzhaft empfand. Aber meine Rosette war so gereizt und gedehnt, dass diese Zuckungen ihr Übriges taten. Allerdings gelang es mir dafür im selben Moment, einem der Kerle mit meinem linken, noch beschuhten, Fuß heftig gegen das Schienbein zu treten. Es war mir in diesem Moment klar, als ich sein Aufstöhnen hörte, wen ich getroffen hatte- und ebenfalls klar wurde mir in diesem Moment, dass ich dies bereuen würde- nur wie sehr, das wusste ich noch nicht. Seine Hand griff in meine Haare und zog mich an einer Recht dünnen Strähne schmerzvoll auf die Knie- der Schwanz war inzwischen aus meinem brennenden Arsch draußen- und blickte mich an. Ich war nicht sicher, ob wütend oder amüsiert oder vielleicht herausgefordert. Ich hatte Angst und versuchte mich zu entschuldigen, was durch den Knebel natürlich nicht möglich war. Ich bekam meine xte Ohrfeige an diesem Abend. Meine Wange fühlte sich dick und geschwollen an- und sicherlich knallrot. „Ach Mädchen, heute Abend willst du es aber wissen oder?“ Sein sanftes Streicheln an meiner brennenden Wange beruhigte mich diesmal gar nicht, es verstärkte eher noch die Bedrohlichkeit der Situation. „Hör gut zu: Egal was heute noch passiert, wenn ich auch nur e i n m a l einen Ton von dir höre, der über Zimmerlautstärke hinausgeht, dann werde ich persönlich dafür sorgen, dass diese Bierflasche (dabei ließ er etwas von diesem widerlichen Getränk über mein schutzloses Gesicht laufen) nicht nur mit dem Flaschenhals in deinem Arsch steckt, sondern ganz! Hast du das verstanden? Und ich verspreche dir, dass ich das tun werde, egal wie sehr es wehtut!“ Wann war das endlich vorbei? Ich wollte mir ihm alleine sein! In meinem Bett! In seinen Armen! Gestreichelt, gehalten, getröstet- nicht weiter gequält werden! Ich nickte jedoch schluchzend- was hätte ich auch anderes tun sollen? Er ließ sich das Messer geben und fuhr unter das Klebeband um meinen Mund herum und schnitt es ruckartig durch. Auf die gleiche unsanfte Weise entfernte er es schließlich, ebenso den nassen Stofflappen zwischen meinen Lippen. Dann drehte er mein Gesicht zu unserem „Gastgeber“. „Schau mal, ganz schmutzig hast du ihn gemacht, den Schwanz. Voller Bier und Sperma. Ich fürchte, das solltest du wieder sauber machen!“ Für diese Worte und vor allem diesen Ton, hätte ich ihm am liebsten nochmal gegen sein verdammtes Schienbein getreten- und das wäre nicht einmal lauter „als Zimmerlautstärke“ gewesen. Aber das Risiko, dass ich die Folgen meines Tuns nicht tragen wollte oder konnte, war mir zu groß, also presste ich nur meine Lippen auseinander und schüttelte den Kopf. Nach einem Stoß lag ich wieder auf dem Boden und hörte nur noch seine Stimme: „Wenn ihr ihren Mund benutzt, dann belasst es nicht beim blasen, das kann sie zwar auch ganz nett, aber richtig nass wird sie erst, wenn ihr der Schwanz ganz tief im Rachen steckt. Meine kleine Nutte liebt es, wenn sie würgen und husten und heulen muss dabei. Nicht, mein Schatz? Und sie darf es morgen gerne auch im Hals spüren, was sie hier gerade selbst herausgefordert hat." Noch während er sprach, hockte der andere sich neben mich und hob meinen Kopf an den Haaren nach oben auf seinen Schwanz. Er hatte leichtes Spiel, weil ich durch den scherzhaften Zug dummerweise automatisch meine Lippen zu einem leisen Schrei geöffnet hatte und noch bevor ich mich versah, hatte ich ihn bis zum Anschlag in meinem Mund stecken. Ich würgte- noch nicht wegen der Tiefe, sondern wegen des widerlichen Geschmacks aus Bier und Sperma. Nein, ich wollte das nicht, das ging mir eindeutig zu weit. Noch während ich innerlich aufbegehrte, spürte ich einen anderen Schwanz in meinen Arsch eindringen und kurz darauf rammte mir einer- ja man muss rammen sagen, ficken würde es nicht treffen- besagte Bierflasche schmerzhaft in meine Fotze. So ging das eine ganze Weile. Der Schwanz in meinem Rachen, der mich abwechseln wegen des Geschmacks und wegen der Tiefe würgen und fast kotzen ließ, der Schwanz in meinem gereizten Arsch und die sehr schmerzhaften Stöße der Bierflasche in meiner Fotze. Dass dabei einer, keine Ahnung wer, auch immer mal wieder meine Titten quetsche und meinen Hals zudrückte, spielte auch keine Rolle mehr. Irgendwann bemerkte ich, dass das Ficken in meinem Arsch aufgehört hatte und kurz darauf stand er auch schon neben meinem Gesicht und zog meinen Kopf nun auf den anderen Schwanz, der mit seinem „frischen“ Bier- und Sperma Geschmack erneut meinen Ekel herauf beschwor. So ging das nun eine ganze Weile. Einer fickte mich in den Arsch, der andere säuberte seinen Schwanz in meinem Mund, und danach wechselten sie wieder. Immer hin und her. Ich war mir sicher, dass es dabei nur darum ging, mein Würgen und Heulen, meinen Ekel, meine völlige Hilflosigkeit zu sehen. Irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich wimmerte nur noch leise vor mich hin, würgte immer wieder, aber an Schreien oder Aufbegehren war nicht mehr zu denken. Bisher war dies der Punkt, an dem wir langsam aufhörten. Nicht so diesmal. Und ich konnte mir auch denken, weshalb: Zu oft hatte ich mich darüber „beschwert“, dass er diesen Moment nicht lange genug „genoss“, mich zu früh erlöste, anstelle diese völlige Hilflosigkeit einfach über längere Zeit aufrecht zu erhalten. Mich dieses Gefühl, nicht mehr zu können, wirklich lange spüren zu lassen. Natürlich bereute ich meinen Wunsch jetzt. Obwohl, nein nicht wirklich: ich hatte keine Kraft mehr zu bereuen. Mein Kopf war leer, ich ließ einfach geschehen, was geschah: immer wieder das frische Bier-Sperma-Gemisch, immer wieder ein, zwei sehr schmerzhafte Flaschenstöße in meiner Fotze, das Fehlen von Luft, das Würgen, die gequetschten Nippel, das Anspucken und die gemeinen Worte. Ich nahm es einfach nur noch hin und nicht mehr im einzelnen war. Ein kurzer Aufschrei bei einem starken Schmerz hier oder da- mehr war nicht mehr drin. In meinem Kopf herrschte völlige Leere. Lediglich der Gedanke: „irgendwann ist es vorbei. Irgendwann ist es vorbei.“ schlich sich zwischendurch ein. Und ja irgendwann war es vorbei. Keine Ahnung, wie lange es dauerte. Vielleicht waren es nur 20 Minuten, vielleicht auch 2 Stunden. Ich bestand nur noch aus brennenden und schmerzenden Körperteilen- und einem leeren kopf. Und so liege ich nun hier alleine auf dem kalten dreckigen Boden und frage mich, weshalb mir nicht früher klar war, dass ich nicht so mit dem Feuer hätte spielen sollen. Wieso war mir nicht früher klar, dass diese Provokation in die Hose gehen würde? Wieso habe ich die Anzeichen nicht gesehen? Der Herren unterhalten sich, ich höre den ein oder anderen Gesprächsfetzen, das ein oder andere „bewundernde“ Wort, ohne es so wirklich wahrzunehmen. Ich bin einfach nur leer- und Schmerz. Aber interessanter Weise fühlt sich das nicht schlecht an. Nein, auch nicht gut. Einfach: richtig! Ja „richtig“ ist das passende Wort. Während ich so in meinen Gedanken versunken bin, spüre ich plötzlich einen Zug in meinen Haaren. Nein, nicht nach oben, im Gegenteil, irgendetwas hält meinen kopf am Boden fest, ein Fuß. Ich blicke nach oben, sehe die drei Bauarbeiter um mich rumstehen und lächeln. Nein, grinsen würde ich nicht mehr sagen, es ist wirklich eher lächeln. Und alle haben ihren Schwanz in der Hand. Mein kopf ist fest fixiert, ich kann ihn nicht mal nach links oder rechts bewegen. Sind sie etwa immer noch nicht fertig? Nein, bitte nicht nochmal. Es reicht für heute. Plötzlich dämmert mir, was das soll, ich kenne meinen Liebsten ja, aber da spüre ich auch schon den ersten warmen Strahl mitten in meinem Gesicht. Einen Anderen zwischen meinen Beinen und auf meinem Bauch- der dritte richtet sich ebenfalls mitten in mein Gesicht. Ich möchte schreien. Diese Demütigung nach dem heutigen Abend. Nein, bitte nicht. Aber ich lasse es, presse stattdessen meine Lippen so fest ich kann zusammen, um wenigsten zu verhindern, dass auch nur ein Tropfen davon in meinem Mund landet. Es kommt mir ewig vor, hört nicht auf und nicht auf. Es brennt in meinen Augen, auf meiner sowieso schon brennenden Fotze. Es läuft in meine Nase. Ich beginne zu weinen. Erneut. Ich schluchze heftig. Diese Demütigung ist heute einfach zu viel. Bitte...Irgendwann ist auch der letzte Tropfen auf meinem Körper gelandet. Ich schluchze hemmungslos weiter, rolle mich zusammen, sobald meine Haare frei sind. Ich höre, wie sie sich verabschieden. Der, den ich anfangs als so zurückhaltend erlebte, steht plötzlich noch einmal neben mir, grinst mich an, schüttet die letzten Tropfen aus seiner Flasche über mir aus und spuckt mir ins Gesicht: „Geil wars, Schlampe!“ grinst er und dreht sich um. Dann gehen sie und lassen uns alleine. Endlich! Nach einem kurzen Moment der Stille kommt mein Liebster auf mich zu, schneidet meine tauben Arme los und deckt mich mit einer Wolldecke zu. Ich kann ihn nicht ansehen, ich kriege meine Augen nicht geöffnet, sie brennen zu sehr. Aber ich greife vorsichtig nach seiner Hand und drücke sie leicht. Es ist gut- es ist so so gut, wie es ist!
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 26, 2020 Geschrieben August 26, 2020 Danke für den interessanten Einblick! Ungewohnt, aber geil...
tigerchen72 Geschrieben August 26, 2020 Geschrieben August 26, 2020 (bearbeitet) Grossartig!!!! Genau DAS ist die Faszination daran, dieses Chaos im Kopf und die unfassbare Geilheit, sie solche Szenarien auslösen. Und ich kann nicht mehr zählen, wie viele Männer mich danach schon gefragt haben, ob das WIRKLICH noch alles ok war 😄. Wenn es das nicht wäre, würde mein Mann sofort abbrechen, er kennt mich in- und auswendig. In einer solchen Situation ist nahezu alles möglich, und die Momente danach, körperlich am Ende, gedemütigt, benutzt, schmutzig und vollgepisst, gehören zu DEN Glücksmomenten meines Lebens. Danke für diesen Beitrag, es gibt leider nicht so viele Frauen wie dich, die da genauso ticken wie ich. ❤️ bearbeitet August 26, 2020 von tigerchen72 Komma hinzugefügt
Frenchopen Geschrieben August 26, 2020 Geschrieben August 26, 2020 ich stehe auch auf hartem Sex - sehr gerne Fesselspiele, auch mit bestrafungen à la peitschenhiebe, fisten und Brennesseln in Slip und BH, aber das hier geschilderte, brutale Schlagen ins gesicht und alles ohne die Möglichkeit das Sicherheitswort aussprechen zu können ist für ein Spiel einfach zu viel. An die Grenzen gehen ist eins, sie zu überschreiten, einseitig zu Lasten der "Patientin" ist etwas Anderes. Ich glaube auch nicht an den Wahrheitsgehalt dieser geschichte, letztlich nicht, weil sich der Freund wie ein Arsch benimmt
de**** Geschrieben August 26, 2020 Autor Geschrieben August 26, 2020 (bearbeitet) vor 35 Minuten, schrieb Frenchopen: ich stehe auch auf hartem Sex - sehr gerne Fesselspiele, auch mit bestrafungen à la peitschenhiebe, fisten und Brennesseln in Slip und BH, aber das hier geschilderte, brutale Schlagen ins gesicht und alles ohne die Möglichkeit das Sicherheitswort aussprechen zu können ist für ein Spiel einfach zu viel. An die Grenzen gehen ist eins, sie zu überschreiten, einseitig zu Lasten der "Patientin" ist etwas Anderes. Ich glaube auch nicht an den Wahrheitsgehalt dieser geschichte, letztlich nicht, weil sich der Freund wie ein Arsch benimmt 1. Es ist eine Geschichte. Sie ist genau SO nicht passiert- ganz ähnliche Szenarien durchaus. 2. Der Freund ist mein Ehemann und Vater meiner Kinder. Er ist sicher alles - aber kein Arsch. OK, manchmal ist er während Sessions nen fieses kleines Arschloch, aber unter anderem genau deshalb habe ich ihn geheiratet. 3. Wir haben nicht mal nen Safeword. Ich will auch keines haben. Halte ich in unserer Beziehung (!) für unsinn. 4. Meine Sorge, unsere Beziehung ist alles andere als einseitig. Es geht mir sehr gut. Wenn du allerdings bei diesem kleinen Szanario schon das Gefühl hast, ich würde einseitig benachteiligt, erfährst du lieber nicht, was sonst noch so alles in unserer Beziehung 'üblich' ist. Aber auch hier kann ich dir versichern : mir geht es gut und ich bin sehr glücklich SEINS zu sein bearbeitet August 26, 2020 von devoconse
Frenchopen Geschrieben August 26, 2020 Geschrieben August 26, 2020 ...wenn es wirklich für dich so o.k. wäre, na gut - ich bleibe dabei, aus meiner Sicht wäre das genau einer zu viel, wie schon gesagt, Härte ja, aber Brutalität never --- danke für Dein "gerade rücken" - alles Hute Euch !!!
tigerchen72 Geschrieben August 26, 2020 Geschrieben August 26, 2020 vor 1 Stunde, schrieb Frenchopen: ich stehe auch auf hartem Sex - sehr gerne Fesselspiele, auch mit bestrafungen à la peitschenhiebe, fisten und Brennesseln in Slip und BH, aber das hier geschilderte, brutale Schlagen ins gesicht und alles ohne die Möglichkeit das Sicherheitswort aussprechen zu können ist für ein Spiel einfach zu viel. An die Grenzen gehen ist eins, sie zu überschreiten, einseitig zu Lasten der "Patientin" ist etwas Anderes. Ich glaube auch nicht an den Wahrheitsgehalt dieser geschichte, letztlich nicht, weil sich der Freund wie ein Arsch benimmt Nein, da muss ich dir entschieden widersprechen. Genau SO machen wir das auch manchmal, nicht immer, aber oft genug, um die Faszination dahinter voll und ganz nachvollziehen zu können. Mein Mann weiss auch IMMER, wann es WIRKLICH zu viel ist, und das ist es eben nicht, wenn ich weine, ihn anbrülle und ihn Arschloch nenne, denn genau da wird es erst so richtig gut. Und leider gibt es genügend Männer, die glauben, für uns Frauen entscheiden zu dürfen, wann es zu viel ist. Das könnt ihr aber nicht, weil ihr diese Seite eben nicht habt. Also macht doch mit euren Subs/Frauen/Sklavinnen das, was für euch gut und richtig ist, aber lasst uns unseren Spass, auch wenn ihr ihn nicht nachvollziehen könnt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 26, 2020 Geschrieben August 26, 2020 Sehr toll und realistisch erzählt! 👍
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 27, 2020 Geschrieben August 27, 2020 (bearbeitet) So geil geschrieben, das ich gerade einen riesen Ständer habe😆👍 in gedanken war/bin ich mitten drin im Geschehen! Dankeschön 😋😘 bearbeitet August 27, 2020 von Gelöschter Benutzer Schreibfehler 😁
se**** Geschrieben August 27, 2020 Geschrieben August 27, 2020 Eine geile geschichte da wäre ich gerne dabei gewesen.
Lohri Geschrieben September 20, 2020 Geschrieben September 20, 2020 Ziemlich hart, aber wahnsinnig geil und mitreißend geschrieben. Interessant wären die Gefühle an den Tagen danach jeweils in dem Moment, wenn du/ sie wieder an der Baustelle vorbeigehen muss. Eher Scham oder Geilheit, oder beides?
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