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Attribute eines Dom?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Was denkt ihr, welches Attribut ist das wichtigste Attribut eines guten Dom?

Klar, er braucht die gewisse dominante Ausstrahlung. Er muss auch konsequent und durchsetzungsstark sein. Ebenso sollte er fantasievoll sein, um gewisse Szenarien zu schaffen. Natürlich muss er auch verantwortungsvoll sein, zuverlässig, vertrauensvoll, respektvoll gegenüber dem Mensch hinter der Sub.

Aber ich denke, das wichtigste Attribut ist Empathie! Er sollte mit ganz feinen Antennen in jeder Situation die Sub und ihre Empfindungen fühlen um so zu führen, dass es beide bereichert, die Sub sich wohl und sicher fühlt und sich auch fallenlassen kann. Im Optimalfall so, dass sie nie vereinbarte Codewörter benutzen muss und trotzdem Grenzerfahrungen erleben und genießen darf.

Was denkt ihr?

Geschrieben

Hast doch schon alles aufgezählt... Oder fehlt noch was?

Geschrieben

Ich denke, dass Dom keine Fragen stellen muss.

Geschrieben

Nen Sir im Nicknamen und dann weißt Du sowas nicht.... Traurige Vorstellung

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb VomHHKiez:

Nen Sir im Nicknamen und dann weißt Du sowas nicht.... Traurige Vorstellung

Ich weiß schon, wie ich es sehe und halte. Mach dir da mal keine Gedanken.

Ich hab es nur als allgemeine Frage in den Raum gestellt zur Diskussion. Nicht als Hilfestellung für mich.

Ich verstehe auch nicht, warum bei jedem Thema im Forum angefeindet werden muss!

Wenn ihr nichts Konstruktives dazu beitragen wollt oder könnt, dann spart euch doch einfach das Kommentieren.

Das ist nicht speziell auf den Zitierten bezogen, sondern auf alle, die Themen hier "vergiften".

Geschrieben

Sehr gut beschrieben. Finde es sehr gut das du dich damit selbst hinterfragt und die Meinung anderer einholt. Ich denke du bist auf einem guten Weg .

Geschrieben

Ich hab damit gar keine Erfahrungen, aber ich denke, wenn es mal so weit sein sollte, würde ich mir jemanden aussuchen, der genau das mitbringt wie du es beschrieben hast. Ich finde es ziemlich gut auf den Punkt gebracht.

Geschrieben

Ein dominanter Mann mit Empathie braucht kein Codewort, denn er sollte erkennen wenn er ihre Grenze überschreitet. Ansonsten ist es mit der Empathie nicht so weit her... Zudem gibt es nicht den guten Dom, sondern nur den ehrlichen Dom. Bleib du selbst, verstell dich nicht, sei aufmerksam und höre ihr zu. Was ich immer versuche, leider aber noch zu selten ist sie aufrichtig zu loben, denn das nehme ich leider immer als zu selbstständig hin, was mir alles die Sub zurück gibt !

Geschrieben

Und für die andere Konstellation gilt das genauso *grins*
Allerdings habe ich, auch im realen Leben vor Corona, des öfteren bemerkt, dass manche sich nur dann als Dom fühlen, wenn sie einen möglichst großen Koffer gaben. 😕

Geschrieben

Zu 100% richtig, mir ist allerdings auch die körperliche Überlegenheit wichtig! Also ganz oberflächlich! Aber von einem Mann, der klein und schmächtig ist, könnte ich mich nicht dominieren lassen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn er es sich leisten kann sich selbst nicht so wichtig zu nehmen.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Was ich denk ? Ich denke, dass man keine Codewörter benötigt. Wenn ich mich im Grenzbereich bewege, denke ich nicht an "Leberwurstbrot" oder "Kaffeemaschine".
Ein Stopp, Halt oder Aus muss reichen um zu wissen, das es nicht weiter geht.

Geschrieben

liest sich im Prinzip gut...

aber es ist von Vorteil ein naturdominater Mann zu sein... nur ein Dom oder Sir im Nick reicht halt nicht.

Empathie bei Männern ist eh rar gesäht und dann auch noch bei einem Dom... seehr selten.

weil der Steg zwischen Dominus und dummer Nuss ist ziemlich schmal

Geschrieben

Ich kann dem wenig hinzufügen. Eine gewisse Ruhe, Geduld und Bestimmtheit ist sicher auch nicht verkehrt. Befehle bellen ist nicht sonderlich sexy.
Ich persönlich würde immer zur Sicherheit ein Codewort oder die Ampel vereinbaren, egal ob man es dann braucht oder nicht. Auch ein Empath ist nicht immer in der Lage Gedanken zu lesen. Lieber einmal mehr absichern, als später die Scherben einzusammeln.

Geschrieben

Ein echter Dom hat es nicht nötig soetwas hier zu schreiben.
Für mich klingt das nach billiger Eigenwerbung.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde tatsächlich den angesprochenen Punkt mit der Empathie am wichtigsten. So bedarf es fast kein Safewort, da der Dom schlicht spürt, wie weit er oder sie gehen darf. Und er wird auch nicht weiter geht, weil ihm das Wohl des Sub von Bedeutung ist.

Geht mir auch so. Ich mag es gerne hart. Aber ich mag es auch, wenn sie das eben auch mag. Und mir ist es wichtig, dass sie das bekommt, was sie auch will. Ein Dom sein hat für mich auch die Bedeutung auf meine Sub aufzupassen, es ihr zu besorgen und mich um sie zu kümmern. Die Empathie geht dann irgendwann ins verantwortungsvolle über.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Rechtschreibung war eine Katastrophe
Geschrieben

Sensitiv, gutes Auge.. Dominanz ist nicht laut..

Geschrieben

Dominanz schreit nicht herum. Sie ist leise, sanft, sensibel. D. hört zu, spielt, dringt in dich ein, erzählt. Lässt dich erschauern..

Geschrieben

Schon wieder ein Dom-Dozent. Bäh! Bei allen Göttern, die es neben mir gibt... Soll doch um meinet Willen jeder der's verstanden hat seine Leidenschaften leben, dann können wir uns die seichten Aufgüsse dieser Art hier sparen. Wenn ich schon "die gewisse dominante Ausstrahlung" lese, kriege ich Brechreiz. Das sind doch alles Dinge die ich als Hyper-Empath seit tausend Jahren weiß. Was wollt ihr denn haben? Lehrgänge zum Dom-Sein? Dann kauft euch doch lieber Kochbücher und lernt "Verwöhnaroma" zu sein. Ich brauch jetzt erst mal nen Kaffee...

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