Die Beichte des Butlers

[Mo****]

Die Beichte des Butlers

"In Reue und Demut gestehe ich, ich habe gesündigt. In Gedanken, Worten und Werken. Vater, bitte helft mir, meine Verfehlungen zu erkennen. Ich erbitte Vergebung, auch wenn ich unwürdig jeder Vergebung bin."
"So sprecht mein Sohn, sei dir bewusst, dass jede Seele Vergebung verdient und deine Sünden, wenn du sie aufrichtig bereust, vergeben werden. Erzähle von Anfang an, wann war deine letzte Beichte?"
"Vater, meine letzte Beichte ist schon zwanzig Jahre her. Damals, als meine Mutter verstarb und ich das Haus und die Ländereien erbte. Ich hatte nie ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter, sie verlies uns, meinen Vater und mich und dennoch hat er ihr verziehen. Als er starb hinterließ er ihr das Haus, mir die Handelsgesellschaft und die Reederei. Allerdings musste meine Mutter schriftlich festlegen, dass ich alles erbe, wenn sie verstirbt. Damals, Vater, als sie starb habe ich mich erleichtert gefühlt. Ich habe mich gefreut. Das Land, der Wald mit dem Wildbestand, alles konnte sie nicht veräußern, das Haus musste sie bewohnen und durfte nichts verändern. Sie hasste es, dort zu wohnen. Das monatliche Gehalt, welches sie von den Geschäften meines Vaters bekam war genug um die kleine Villa in der Toskana zu kaufen. Die Hälfte des Jahres lebte sie dort, denn wäre sie länger fortgeblieben, hätte sie alle Ansprüche auf Unterhalt und das Haus verloren. Ich gönnte ihr von Herzen, dass sie unglücklich war, Vater. Das war meine erste Sünde. Ich erbitte Vergebung für mich, der ich doch viel Schlimmeres tat und tue, der seit 18 Jahren in Sünde lebt und es sogar genießt. Dennoch war ich nicht bereit, meiner Mutter zu vergeben. Das tut mir heute leid, denn ich erkenne, dass ich viel größere Schuld auf meine Seele geladen habe."
"Was geschah vor 18 Jahren? Welche Schuld hast du auf dich geladen?"
"Vater es ist die Schuld der Begierde, der Wollust und der Zügellosigkeit. Der Verführung und des Geizes; ja auch des Tötens."
Hier hielt mein Beichtvater inne und bekreuzigte sich. Dennoch war mir bewusst, welche Aufgabe ich zu erfüllen hatte. Mistress hatte sie mir aufgetragen und ich war sicher, dass sie mich beobachtete. Meine geliebte Mistress, für die ich jederzeit zur Verfügung stand.
 

Lieber Leser, bist du bereit mir zu folgen? Bist du dir sicher, dass du wissen willst, wie alles begann und welch großartige Königin meine Mistress ist? Weit mehr, als eine Herrscherin aus königlichem Hause ist sie. Ihr Name? Der Name der Königin meines Herzens? Meine Königin ist Mabdh. Ja die Königin der Feen und Sagen, die Königin der Finsternis.
Sie suchte mich auf und seitdem diene ich ihr, bin ihr verfallen und lerne von ihr viele Künste. Doch muss ich auch leiden, wenn sie mich strafen will, meist, nicht weil ich sie verärgert habe, sondern einfach, weil es ihr Freude bereitet und ich leide gerne für meine Königin. Wenn du, lieber Leser, bereit bist, dann enthülle ich dir mein Geheimnis.

"Mein Sohn, beginne damit, mir schonungslos alles zu erzählen. Du darfst nichts verheimlichen und bedenke: Unser Herr erkennt den reuigen Sünder und wird ihm vergeben." Mit meinen geschulten Sinnen konnte ich leicht erkennen, dass der Priester im Beichtstuhl gespannt war, welche Freveltaten ich gestehen werde.

"Nach der Bestattung meiner Mutter, nicht einmal in der Nähe meines Vaters, aber dennoch auf dem Grund und Boden unserer Ländereien, wissend sie wäre viel lieber dort begraben, wo sie so glücklich war, in Mazzanta. Aber nach dem Willen meines Vaters musste sie bleiben, durfte aber nicht in der Gruft meiner ehrwürdigen Vorfahren zur Ruhe gebettet werden. So erbaute ich diese kleine Kapelle im Wald, hinter dem Haus und lies das kleine Gärtchen anlegen, die Erde weihen, denn ich wollte sie nicht in ungeweihter Erde verscharren. Die Kosten der Baugenehmigungen und des privaten Friedhofs waren erheblich aber ich verfüge über genügend Vermögen und konnte so alle Genehmigungen der Behörden bekommen. Nun ruht dort meine Mutter und es ruhen dort auch vier Sklavinnen und drei Sklaven meiner Königin."
"Welche Königin, wer bist du? Wem dienst du Sohn? Wer waren diese Menschen, die du Sklaven nennst?"
Beinahe hätte ich gekichert, lieber Leser. Denn die Stimme des Priesters zeigte mir deutlich, dass er neugierig, gespannt, aber auch erschrocken war und ein sanftes Gruseln sich seiner bemächtigte.
"Ich bin AlLil, der Diener der Königin Mabdh, Vater."
"Dann, mein Sohn, musst du sehr leiden, wenn du zur Beichte kommst. Und vor allen Dingen müssen wir uns sehr lange unterhalten, das geht nicht in einer Nacht. Kannst du wieder herkommen, wenn du mir deine Geschichte schonungslos erzählst?"
"Natürlich Vater, ich bin davongelaufen und erbitte nur, dass ich auf geweihter Erde bleiben darf, denn hier kann meine Königin, die mich sicherlich sucht, nicht finden. Ihr wisst, dass die Königin der Finsternis keinen Zutritt und keinen Blick auf heilige Stätten haben kann. Nur hier bin ich vor ihr sicher und kann Euch alles beichten. Ich bitte Euch Vater, gewährt mir Schutz vor Königin Mabdh, der Herrscherin der Finsternis."
"Mein Sohn, ich werde dir ein Lager errichten, neben der Sakristei, damit du auf keinen Fall von der dunklen Königin gefunden werden kannst. Doch nun beginne, mein Sohn, wie kam es, dass du vor 18 Jahren der Herrscherin der Finsternis begegnetest."

"Es war drei Tage nach der Beisetzung meiner Mutter, ich war zornig und verstört, ich konnte meine Trauer um die Trennung von meiner damaligen Verlobten noch immer nicht bewältigen. Sie hatte mich verlassen, folgte dem Ruf der Kirche und ist eine Braut Christi. Das scheint für sie das Bessere zu sein. Nur war ich selbst zu verzweifelt, um das zu erkennen, Vater. Ich ging also jede Nacht aus, um der Einsamkeit zu entrinnen. Als ich in dieser Vollmond Nacht ausging, verspürte ich das erste Mal seit langem eine Art Freude in mir. Es war die Nacht des 31 Oktobers, Ihr wisst, Vater, Halloween, wo überall Parties und Vergnügen herrscht. Da begegnete ich der Königin Mabdh das erste Mal. Ich war schon leicht betrunken und folgte zwei jungen Damen die, gekleidet in weißer Seide, wie griechische Nymphen kostümiert waren. So wunderschön waren sie, ihre Kleider, dem Schnitt der griechischen Statuen, die wir so bewundern, bis auf ein Detail genau nachgeschnitten, ließen die linke Brust frei und damit sie den gesetzlichen Bestimmungen Genüge taten, waren ihre Brustknöpfchen unter aufgeklebten Troddeln versteckt. Ich stellte fest, dass sie auf mich zu warten schienen, denn wenn ich meinen betrunkenen Gang unterbrach, blieben auch sie kurz stehen. Dann jedoch, wenn ich die Verfolgung wieder aufnahm, schienen sie leichtfüßig schneller als vorher zu laufen, so dass ich kaum eine Chance hatte, sie einzuholen. Doch dann liefen sie in den Wald. Da wo die große uralte Eiche auf der Lichtung steht, sah ich die beiden im hellen Mondlicht knien. Sie knieten links und rechts neben der schönsten Frau, die ich jemals sah. Ihr wunderschönes schwarzes Haar war klassisch hochgesteckt, stolz blickten ihre Augen auf mich und ich sah, dass sie spöttisch lächelte. So wunderschön war sie, Vater, ihre Brüste schwer und prall waren nur durch ein transparentes Gewebe, welches mich an Spinnenseide erinnerte bedeckt. Die prallen wohlgeformten Schenkel verbargen nicht das Dreieck ihres Paradieses und langsam drehte sich die Göttin um, um mir einen Blick auf ihr pralles ausladendes Hinterteil zu gewähren. Hell lachten die beiden Nymphen auf, als sie den transparenten Stoff anhoben und die Göttin sich mir wieder zuwandte. Keinen Ton konnte ich sprechen, aber ich wollte auf der Stelle niederknien und dies Füße küssen, ihren Duft inhalieren und mich an diesen wunderbaren Brüsten bergen, daran saugen und gleichzeitig diesen wunderschönen Po mit Küssen übersähen und nie wieder aufhören. Das, Vater war meine Begegnung mit der Königin der Finsternis."

Nun konnte ich, dank der geschulten Sinne über die ich verfüge, feststellen, dass der Priester bei der Schilderung dieser Begegnung Spannung, und sexuelle Erregung empfand. Ich genoss es, diese sexuelle Erregung zu spüren, machte sie doch vieles leichter für mich und ich konnte den Auftrag meiner Göttin schneller und leichter ausführen, wenn ich diesen Pfaffen, weiter so manipulierte, dass er sich verführen liesse.

Oh guter Freund, man sah, wie der Pfaffe sich gegen die Gefühle der aufsteigenden Begierde wehrte, wie sehr es ihn quälte und er doch von Anbeginn an wußte, dass er verloren hatte. Dreimal ging meine Göttin betont langsam im Kreis um ihn herum und ließ den Pfaffen merken, dass sie ihn sehr genau in Augenschein nahm. Beim dritten Mal hob sie die Rechte und holte aus um ihm einen herzhaften Klatscher auf seine Pobacken zu geben. Brandon zuckte und konnte doch nicht anders, als leise, lustvoll aufzustöhnen. "Aha, das Pfäffchen will also mehr?" Spöttisch lächelnd trat meine wundervolle Göttin so nah an ihn heran, dass ihre prallen schweren Brüste seine Brust berührten. Auf einen Wink ihrer Linken, zogen die Nymphen die silbernen zarten Ketten stramm und zwangen ihn auf die Knie. Nun drehte seine Königin, der ich in Liebe verfallen bin, ihm den Rücken zu, so dass seine Lippen gezwungen waren, ihren wundervollen ausladenden und so einladend dargebotenen Po zu berühren. "Schau genau hin, geliebter AlLil, du darfst heute zuschauen. Aber komm zu mir, damit du genau beobachten kannst." Sie zog mich zu sich und küsste mich. Ihre Zunge dran in meinem Mund und forderte meine völlige Hingabe für unser Zungenspiel. Sie knabberte an meinen Lippen und biss so fest, dass ich den metallischen Geschmack von Blut in meinem Mund hatte, zart leckte sie das Blut von meinen Lippen und presste ihre Rechte an meinen Schritt. Gehorsam und völlig erregt, nahm ich ihre Berührung hin und verspürte gleichzeitig ihre Freude und Lust. Die ganze Zeit über wurde Brandon, der Priester gezwungen, das wundervoll pralle Gesäß meiner Göttin mit der Zunge zu liebkosen. Der dünne, transparenten Stoff ihres Gewandes verbarg nichts von ihr, unterstrich nur ihre Weiblichkeit und Schönheit. "Genug, Brandon"; hörte ich sie sagen. Bevor er mir dient, mein geliebter AlLil, binde ihn auf den Stein und lass ihn die Magie deiner Hände spüren. Ich denke, Amber und Sandelholzöl sollte heute sein Duft sein. Massiere diesen da gut, während Heather und Lily sich vorbereiten." Dass der Priester dabei zuschaute, wie sich die Nymphen gegenseitig entkleideten und dann ihre Körper mit Rosenöl einrieben und sich gleichzeitig gegenseitig liebkosten und erregten, entging meiner Königin nicht.  Ich musste diesen lüsternen Pfaffen nun massieren und so erregen, dass er bereit wäre, jeden Wunsch meiner Göttin zu erfüllen. Endlich gab sie mir das Signal, mich von dem schwarzen Stein zurückzuziehen und den Priester dort gefesselt und bebend vor Erregung den Nymphen zu überlassen. Ich kniete vor meiner Göttin, wie sie es durch einen Wink ihres Fingers befahl und sie gestattete mir, vor ihrem Thron auf dem sie Platz genommen hatte, meinen Kopf zwischen ihre prallen Schenkel zu legen. Vor mir ihr Paradies, dessen einzigartiger Duft meine Sinne betörte und durch einen Stups auf den Hinterkopf schnellte nun meine Zunge hervor und fand sofort die Perle der Lust. Nun war mir völlig gleichgültig, was weiter mit Brandon geschah, denn ich durfte meiner Geliebten, meiner Gebieterin meine Zuneigung und Hingabe schenken. Die Nymphen nahmen Besitz von Brandon und streichelten, küssten und spielten ihre aufreizenden Zungenspiele, bis Heather schließlich auf ihn stieg und das senkrecht stehende Schwert in sich aufnahm. Lily massiere dabei Heathers Brüste und nibbelte sanft an den kleinen harten Knospen. Da Brandon nun laut stöhnte und diese Lust genoss, spreizte sie ihre Schenkel und lies sich dann auf seinem Mund nieder. Mehrfach wechselten die beiden Lustdienerinnen die Stellung und nahmen von Brandons Lust und Gier Besitz. Die ganze Zeit schaute meine Gebieterin aufmerksam zu und genoss das Spiel meiner Zunge. 
Meine Aufgabe als Butler ist aber leider auch die Bereitung der Speisen und so musste ich gehorchen, als meine Göttin sich mit einem glücklichen Stöhnen in meinen Mund ergoss und mich danach wegschickte. Sie klatsche in die Hände und beendet so das Spiel der körperlichen Lust der Nymphen. Statt dessen beauftragte sie nun beide, den beschämten und benutzten Priester loszubinden und zu baden. Danach wurde er mit einem Kranz aus wildem Thymian, Lorbeer und Rosmarin gekrönt vor den Thron meiner Göttin geleitet. Sofort kniete er nieder, senkte sein Haupt und bat um die Gnade der Königin, sich seiner anzunehmen. Ich richtete die Speisen an und stellte für die Nymphen die Kristallschüsseln mit dem Haferbrei und die Schalen mit Honigmilch für sie auf kleine geflochtene Matten vor der Wand. Goldfarbene Halsreifen umschlossen die Schwanenhälse der Nymphen und nackt wurden sie von mir an die Futterplätze geführt. Ich band ihre Hände auf dem Rücken zusammen, zog die zarten goldenen Ketten, die zwischen ihren hohen Brüsten hingen durch die Ringe in der Wand, so dass sie nun kniend wie kleine lüsterne Tierchen ihr Abendmahl zu sich nehmen mussten, indem sie ihre Zungen in den Brei und die Milch tauchten. Auf Geheiß meiner Geliebten streichelte und erregte ich die beiden wieder, so dass sie leise stöhnten vor Gier und Genuß. Ich lies meine Finger in sie eindringen und massierte die kleinen zarten Perlen, die über dem Eingang ihrer Lustgrotten schwebten, nur um mich dann zurückzuziehen und die beiden Tierchen angebunden und erregt die Abendspeise aufzulecken zu lassen. Ich musste den geilen Pfaffen nun zur Tafel geleiten und ihm die Speisen anreichen. Ich durfte meine Geliebte sogar füttern! Sie zeigte auf ein Stück Fleisch, welches ich mir in den Mund schieben sollte und es ihr dann mit einem Kuss zwischen ihre Zähne schob. Ich liebte es, sie so zu füttern. "Heute Nacht wirst du belohnt Liebling, aber ich werde auch den neuen Sklaven bei mir schlafen lassen. Du darfst uns das Lager bereiten. Belohne die Sklaven, die hier so hart gearbeitet haben mit Speis und Trank und teile Lily und Heather zwischen den acht Dienern auf, sie zu erfreuen und zu verwöhnen, meine Nymphen sind zu erregt um ohne Mann einzuschlafen. Soll jede von ihnen vier bekommen, die sie erfreuen darf.“
Meine Königin ist so gnädig, sie liebt ihre Tierchen, die sie zärtlich ihre Kätzchen nennt. Nun mein guter Freund, ich hatte ja auch den Pfaffen zu versorgen. Den fesselte ich an die Schlafstatt meiner Geliebten und bereitete ihn zur Benutzung vor. Meine Gebieterin duldet keine Gegenwehr wenn sie sich einen neuen Sklaven nimmt. So konnte er auch behaupten, er wäre ihr hilflos ausgeliefert, wobei ich ehrlich zugebe, ich bin meiner Gebieterin gegenüber nie hilflos, aber ihr ergeben und ich habe mich freiwillig ausgeliefert. Heute lebe ich als ihr Eigentum, ihr Geliebter, ihr Diener, sie ist alles für mich, ich bin alles, was sie will. Nun war der Gebundene, die neue Eroberung meiner geliebten Königin erst recht von ihr eingeschüchtert und gleichzeitig so erregt, dass sein schon wieder aufgerichtetes Schwert zitterte. Ich legte meine Kleidung ordentlich zusammen und kniete mich nackt vor meine Gebieterin. Auf ihren Wink hin durfte ich das zarte Gewebe ihres Gewandes entfernen und sie sanft und hingebungsvoll küssen. Keinen Millimeter ihrer wundervollen Haut wollte ich auslassen und schließlich seufzte sie und ergoss sich über meine Zunge in meinen Mund. Dann legte sie sich bäuchlings auf den gebundenen Pfaffen und ich führte behutsam sein Schwert in die wundervollste Stelle, wo so ein Schwert hingehört. Ganz langsam streichelte ich nun den Rücken, küsste meine Geliebte die ganze Wirbelsäule entlang und genoss ihre prallen Backen. Vorsichtig legte ich den Eingang zu diesem verborgenen Paradis frei und liebkoste die kleine Öffnung mit der Zunge. Immer wieder klopfte ich an, bis ich dann Einlass gewährt bekam und meine Geliebte sich lüstern und genussvoll bewegte. Ich wußte genau, was ich zu tun hatte und nachdem ich sie mit meiner Zunge so vorbereitet hatte, durfte ich als ihr Geliebter mein königliches Zepter in sie versenken. So bekam der Pfaffe das erste Mal die Freuden eines Sklaven voll und ganz zu spüren. Er genoß es sichtlich und vorbei waren die Gebete und Bitten um Gnade und Verschonung. Da er meine Königin nicht berühren konnte, versuchte er, jede Stelle ihrer Haut zu küssen und zu lecken, die er in dieser Position erreichen konnte. Seine Gier war grenzenlos und ich wußte, dass ich ihn nicht hindern durfte, meiner Königin willig zu dienen.
Nachdem meine Königin so ihren Spaß mit uns beiden hatte, rollte sie neben den Gebundenen, den ich nun von seinen Fesseln befreien musste. An seinem Halsband zog meine Königin ihn zu sich und zwang ihn so zwischen ihre prächtigen Schenken, auf dass er mit der Zunge die Reinigung ihrer Lustgrotte vornahm.
Welch eine wundervolle Belohnung dieser unwürdige Pfaffe erhielt. Ich gestehe, Eifersucht floß wie ein Gift durch meine Adern und langsam fing ich an, diesen Pfaffen zu hassen. Nachdem meine Göttin genug von dem neuen Spielzeug ihrer Lust hatte, schob sie ihn unsanft aus dem Bett und ich musste ihm nun auf dem Boden ein Lager bereiten, ihn fesseln und dann endlich durfte ich mich an meine Geliebte schmiegen. Wie ein sattes Kätzchen rollte sie sich zusammen und kuschelte sich in meine Arme. DAS war meine wahre Geliebte! Ein sanft schnurrendes Kätzchen, die sich zufrieden an mich schmiegte. Bald schliefen wir ein und erst als die Sonne den Wald in ein märchenhaftes Zwielicht tauchte, erwachte ich. Ich wusch mich und bereitete dann das neue Spielzeug meiner Göttin auf seine neue Aufgabe vor. Unsanft stieß ich ihm meinen Fuß in die Rippen um ihn zu wecken. Dann führte ich ihn zum Teich und hieß ihn sich gründlich zu waschen. Noch immer war er nackt und man sah nun deutlich, wie sehr er sich seiner Sünde der Wollust und seiner Nacktheit schämte.
„Die Scham kannst du beruhigt behalten, amüsiert sie doch unsere Gebieterin und bereitet ihr so viel Freude, dass sie uns alle mit ihrem Lächeln bezaubert. Doch nun musst du büßen, dass du das Geschenk der Gebieterin nicht genügend zu würdigen weißt.“ Ich band ihn zwischen zwei Säulen fest und weckte dann meine Geliebte mit zärtlichen Küssen. Kaum schlug sie die Augen auf, kamen ihre Nymphen, denen man die Liebesdienste der Nacht deutlich ansah. Sie waren zwar gereinigt und sauber gekleidet, doch Spuren der Küsse und sogar Abdrücke der Lustbisse dieser rauen Sklaven waren überall auf ihren Körpern zu sehen. Die zarte Haut ihrer Brüste war von diesen Saug- und Bissspuren fast dunkelblau. Auch zwischen den Schenkeln waren sie wund und dennoch waren sie glücklich. Nymphen werden gerne so gebraucht, diese Spuren der Liebesdienste erfüllten sie mit Stolz. Auf geheiß meiner Gebieterin Sorgte ich für Linderung und rieb die beiden behutsam mit Heilsalbe ein. Dabei achtete ich darauf, dass der gebundene Pfaffe alles genau beobachtete, und als ich feststellte, dass er lüstern wurde, zeigte ich ihm, wie die zarten Muscheln dieser Nymphen von meiner Hand mit lindernder Salbe eingecremt, wieder neue Erregung zeigten und feucht schimmerten. Nachdem ich meine Finger tief in sie eindringen lies um sicher zu stellen, dass sie auch dort Linderung erfuhren, begab ich mich zum Pfaffen und ließ ihn meine Hände sauber lecken. Meine Gebieterin war zufrieden und schenkte mir ihr Lächeln.
„Vor dem Frühstück, während die Nymphen mich baden, lass mich sehen, wie er die Peitsche empfängt, mein Liebling“, und ich eilte, den Wunsch meiner Geliebten zu erfüllen. Unter den beißenden Küssen der Peitsche wand sich der Priester und ich war darauf bedacht, ihn gleichmäßig zu behandeln, so dass seine blasse Haut auf dem Hintern, den Schenkeln und auf Brust und Rücken gleichmäßig gut gerötet war, ohne ihn jedoch zu verletzen. Eine der Nymphen kam zu uns und kniete sich vor ihn um während der Bekanntschaft mit der Peitsche, das erhobene Schwert mit Küssen zu liebkosen. Laut stöhnte er auf, als er in den Genuss der Lippen und der Peitsche kam, vor Schmerz und vor Lust. Zum Abschluß lies ich die Peitsche hart auf seinen Hintern fallen und schickte die kleine Dienerin zu ihrer Herrin. Natürlich war der Pfaffe nun um so geiler, doch Befriedigung bekam er nicht. Meine Gebieterin hatte noch viel mit ihm vor. Lang würde es dauern, bis sie von diesem Spielzeug ihrer Lust genug hätte und sich einer neuen Vergnügung zuwandte. „Binde ihn los und dann lass uns gemeinsam ein Frühstück einnehmen. Zum Essen binde ihn zwischen die Mädchen und lasse ihn genau wie sie ihren Haferbrei aus dem Napf aufschlecken, seinen Brei aufnehmen.“ So geleitete ich die Nymphen mit nach hinten gebundenen Händen zu den Ringen und befestigte ihre Leinen, die zwischen ihren Brüsten hingen je an einem Ring. Dann führte ich auch den Pfaffen an die hohe Wand und band ihn zwischen den Nymphen fest.  Die Näpfe mit dem Haferbrei und eine Schale mit klarem frischen Quellwasser stellte ich erst vor die Nymphen, dann auch vor ihn und während sie alle drei sich vorbeugen mussten und auf Knien ihre Näpfe nur mit der Zunge auslecken konnte, streichelte ich die Hinterteile aller drei und stellte so sicher, dass eine ständige Erregung alle drei erfüllte.

Es dauerte drei Tage, bis ich den Befehl erhielt, den Pfaffen zurück in sein Kirchlein zu bringen. Drei Tage und Nächte, in denen er seine Gier und Leidenschaft auf alle erdenkliche Art ausleben musste, denn er konnte sich dem besonderen Zauber meiner Göttin nicht entziehen. Am Morgen des vierten Tages, nachdem wir uns durch ein herzhaftes Frühstück gestärkt hatten, drehte Königin Mabdh sich um und hieß ihn ihr prachtvolles Hinterteil zu küssen. Begierig küsste und leckte er das wundervoll ausladende Gesäß und die kleine Öffnung zwischen den Backen. Geschickt drang er mit seiner Zunge ein und sorgte so dafür, dass meine Geliebte ausreichend Vergnügen empfand. Ich kniete mich voller Ehrfurcht vor meine Göttin und liebkoste ihre wunderschöne zarte Muschel.  Nachdem ich meine Belohnung in Form von Strömen der Lust erhalten hatte, gab meine Königin das Zeichen, dass wir uns erheben sollen. Gehorsam kleidete ich den verhassten Priester in seine Soutane und er nahm tränenreich Abschied von meiner Herrin.
Ich führte ihn zurück in das alltägliche einsame Leben, welches er gewählt hatte und als wir dort ankamen bedeutete ich ihm, sich in dem Kämmerchen, in welchem er Bücher und andere Utensilien aufbewahrte, hinzuknien und mir seinen Mund darzubieten. Ich wußte, dass er sich niemals entziehen würde, aber auch, dass er sehr ungern aufnahm, was nicht aus den Quellen weiblicher Lust in seinen Mund strömte, sondern sich aus meinem Zepter ergoss. Allerdings war es ihm unmöglich, mir diesen Dienst zu versagen und ich genoß seine Erniedrigung. Ich genoß es so sehr, ihn zu quälen, dass ich sieben Tage bei ihm blieb und ihm sogar in seiner Kirche, auf der Bank seiner Orgel, auf seiner Kanzel von der aus er Reinheit und Keuschheit predigte und im Beichtstuhl, in dem Alles einst begann, Dienste der Ergebenheit abverlangte. Und immer wieder ließ ich ihn die Peitsche spüren. Ich unterwarf ihn absolut und erbarmungslos, zeigte ihm seine eigene Sündhaftigkeit und welche Lust er durch seine Sünde empfing, aber auch, welche Gewissensbisse ihn quälten. Das erfreute mich besonders. Dann erschien Elenor, die rothaarige Nymphe, von meiner Gebieterin gesendet um den Pfaffen weiter zu quälen. Ich aber muss nun gehen, guter Freund. Meine geliebte Gebieterin ruft nach mir.
Liebe Liebenden, eine neue Geschichte, die ich mir ausgedacht habe. Ich freue mich, wenn sie Euch gefällt. Zauberhafte Momente in der Welt der Fantasie wünscht Euch MorgaineLesFaye

[Si****]

Wahnsinn, toll geschrieben!

[rextherobber]

Mo bhean ghra'dhach Morgaine.

Sgri'obhte fior inntinneachadh . Tha sin a 'brosnachahd macmeanmna.

Tha mi gam fhaicin fhe'in ann an dreuchd an fheadhainn neo-fhiosrach.

sgri'obhte sa'r-mhath mar a bhiodh du'il bhon do mhnathan urramach, bro'nach.

bearbeitet August 27, 2020 von rextherobber

[Xa****]

Schön geschrieben aber zu langatmig. 

[li****]

Ist das ein E-Book, das hier runtergeladen wurde?

[Mo****]

vor 11 Stunden, schrieb rextherobber:

 

vor 2 Stunden, schrieb lias64:

Ist das ein E-Book, das hier runtergeladen wurde?

Nein Dummkopf es ist eine Geschichte, die ich selbst geschrieben habe. Aber vermutlich nicht für Menschen, die nach drei Sätzen einschlafen weil sie dann doch keine Fantasie haben. Eine Geschichte, die in Arial 12 geschrieben nur fünf Seiten verbraucht ist sicherlich kein E-Book. Außerdem würde ich mich niemals mit fremden Lorbeeren schmücken, das habe ich gar nicht nötig.

 

vor 10 Stunden, schrieb Xander666:

Schön geschrieben aber zu langatmig. 

Ja vermutlich für menschen, denen es nicht um die Geschichte sondern nur um rein raus Momente geht, ist das zu langatmig. Aber für die ist eben eine andere Schreibform wichtig. Schreib doch selbst erst mal was und veröffentliche es. 

vor 11 Stunden, schrieb rextherobber:

Mo bhean ghra'dhach Morgaine.

Sgri'obhte fior inntinneachadh . Tha sin a 'brosnachahd macmeanmna.

Tha mi gam fhaicin fhe'in ann an dreuchd an fheadhainn neo-fhiosrach.

sgri'obhte sa'r-mhath mar a bhiodh du'il bhon do mhnathan urramach, bro'nach.

Taing a charaid.

tha na faclan agad a ’bualadh orm cho mòr. 

Tapadh leibh airson do chàirdeas

[li****]

hey,das war ironisch gemeint,also nicht ernst nehmen.....