Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben August 31, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 31, 2020 Er vergisst sie. Sie vergisst ihn. Er vermisst sie nie Sie will dort nimmer hin. Ich vergesse sie sofort, wenn ich deine Augen seh. Dann bin ich schon dort, an diesem weiten See. In dem die Glut Wellen schlägt, mit einem jeden Blick, so das mich nichts mehr trägt, doch du holst mich zurück. Ich vergesse ihn sofort, wenn ich dein Lächeln seh. Dann bin ich schon dort, an diesem weiten See. In dem nichts anderes Schwimmt, als das unendliche Glück, das zwar durch meine Hände rinnt, doch du bringst es zurück. Du verdrängst sie mit deinen Händen, die so liebevoll und sanft, mich zu dir wenden. Die so stark und kraftvoll nur durch Liebe, alles nehmen, was noch bliebe. Du verdrängst ihn, mit deinen Fingern, die so voll Gefühl und sacht mich zu dir bringen. Die so fordernd ohne Halt mit Zärtlichkeit und flink, immer dort an richtigen Orten sind. Du entreißt mich ihr, mit deinen Lippen, so sanft, so warm und voller Feuer. Berührt von Sehnsucht, und dem Tau, der mich so fühlen lässt, bis ich nicht mehr schau. Du entreißt mich ihm, mit deinen Küssen, so zart, so wild, und voller Ungestüm. Geführt von Leidenschaft, und Feuer, das alles in mir Lodern lässt, bis ich nichts mehr seh. Ich erinnere mich nicht an sie, wenn deine wohlgeformten Hügel, meine Haut berühren, und Herzen aneinander schlagen. Es ist als könnt ich nichts mehr spüren, als das, was unsere Körper sagen. Und doch ist da noch so viel mehr. Ich erinnere mich nicht an ihn, wenn deine kribbelnden Küsse meine Haut bedecken, und Seufzer Freude tragen. Es ist als bräuchte ich nichts verstecken, als das, was wir niemals sagen. Und doch ist da noch so viel mehr. Wir taumeln, fallen, eng umschlungen, drehen, säuselnd wild umher. Schnell wird hin und her geschwungen, nur leise zu sein, fällt uns schwer. Im Anschluss verweilen sanfte Küsse, in Glück und Gemeinsamkeit. Und es ist klar: Ich vergesse sie: Die Zeit. Wir berühren, greifen stark getrieben, lechzend nach noch mehr. Mit aller Kraft, die uns geblieben, gibt der Mund noch Küsse her. Danach verlängern sanfte Hände, diesen Wohlfühltraum. Und es ist klar: Ich vergesse ihn: Den Raum.
Pi**** Geschrieben August 31, 2020 Geschrieben August 31, 2020 Sehr schön Zeilen, sehr schön dein Gedicht 🌹⭐⭐⭐⭐⭐
to**** Geschrieben August 31, 2020 Geschrieben August 31, 2020 (bearbeitet) Schön geschrieben... Gefällt mir... bearbeitet August 31, 2020 von tonihh73
Bl**** Geschrieben August 31, 2020 Geschrieben August 31, 2020 Voller Magie und Traum, dein Gedicht von Zeit und Raum. Wow geschrieben, chapeau.
PeterHH1961 Geschrieben August 31, 2020 Geschrieben August 31, 2020 Moin, sehr schön geschrieben. Vielen Dank dass Du es mit uns teilst.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 31, 2020 Geschrieben August 31, 2020 Wundervoll, dass es auch etwas so schönes hier zu lesen gibt
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