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Häusliche Gewalt gegen Männer


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Man muss keine Filme aus Amerika sehen, um zu wissen, dass es solche Sachen auch bei uns im Land gibt...

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb Luckyluke74:

Aha - Rund 20 % bis etwa 35 % wenn man die Dunkelziffer berücksichtigt sind natürlich ein verschwindend geringer Prozentsatz - Ja nee, is` klar. Im Übrigen empfinde ich auch öffentlich Diskreditierung / Anprangerung / Nötigung als Gewalt gegen Männer. Eine Frau ist in der Lage durch EINEN einzigen Satz im Sinne von " Sexuelle Nötigung " das Leben eines Mannes vollumfänglich zu zerstören. Siehe Kachelmann. Der Mann wurde medial für schuldig befunden. Seine Karriere zerstört. Er war aber unschuldig. Was ist letzten Endes mit der Frau passiert, die ihm das angetan hat ? Nicht viel...

Diskreditierung/Anprangerung/Nötigung ist keine Häusliche Gewalt. Die ist öffentlich und sollte vielleicht auch etwas anders betrachtet werden.

Kachelmann als Beispiel zu verwenden ist nicht schlecht, aber auch da sehen wir sehr viele Unstimmigkeiten. Wurde bis heute nie genau geklärt, was wirklich ablief. Auch das hat jedoch nichts mit häuslicher Gewalt zu tun.

Du scheinst dieses erlebt zu haben, sonst würdest du nie so darauf reagieren.

Erzähl doch mal deine Erlebnisse, vielleicht kannst du uns allen hier mehr die Augen zu "Häuslichen Gewalt" öffnen.

Geschrieben

Schläge an den Mann/ Frau sind wirklich mit nix zu entschuldigen.

Kinder schlagen haben noch mal einen ganz andere Tragkraft und sind ja auch nicht das Thema!

Ich finde wenn Jemand so etwas mit sich machen lässt ist das immer so eine Form Selbstaufgabe

Ich lasse etwas mit mir machen was mich fast zerbricht und schadet!

In so einen SPIEL kann man nur verlieren.

Ich denke wer da bleibt duldet etwas und trägt an seinen UNWOHL mit Schuld!

Die Liebe kann einfach nicht so groß sein das mein Wohl mit Händen und Füssen getreten wird und weg geschlagen wird.:pensive:

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb Luckyluke74:

Natürlich gibt`s häusliche Gewalt gegen Männer. Das ist aber nicht im Fokus der Öffentlichkeit. Da leben wir allesamt ein schönes, beschissenes Stereotyp. Männer sind aggressiv, gewaltbereit und grundsätzlich Täter in Beziehungen. Jeder Mann, der schon einmal einen Freund / Kumpel / Bekannten gesehen hat, dessen Gesicht zerkratzt, dessen Beine grün und blau getreten waren oder dessen gesamte Konten leer geräumt waren weiß, dass häusliche Gewalt in tausend Arten gegen Männer passiert. Und das jeden Tag. Männer bringen das aber nicht zur Anzeige. Ganz im Gegenteil. Männer sind diejenigen, die Platzverweise von der Exekutiven bekommen wenn sie nach einem massiven Angriff der Frau / Partnerin / Freundin nur die Stimme erheben und lediglich verbal Gegengewalt androhen.

Stimmt so nicht ganz, die sogenannte Exekutive handelt/ behandelt mittlerweile jeden gleich.

Geschrieben

Hallo Susi, so was habe ich selbst erlebt. Häusliche Gewalt gegen Männer gibt es immer noch.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten, schrieb hkp7m13:

In Medien wird es zu einem sehr sehr hohen Prozentsatz berichtet wie Männer gegen Frauen gewalttätig sind, jedoch wird der umgekehrte Fall eigentlich nie dokumentiert. Im Gegensatz dazu wird auch häusliche Gewalt gegen Männer von der Polizei sehr ernst genommen und auch in mir bekannten Fällen eingeschritten und der Mann geschützt. 

Habe andere Erfahrungen mit der Polizei gesammelt. Erstens wurde ich nicht gefragt zur Sache. Mir wurde ein Schreiben unter die Nase gehalten, daß ich für 4 Wochen mein Haus nicht mehr betreten darf. Dazu eine totale Kontaktsperre. Ich konnte die Wahrheit nicht sagen. Ich durfte keinen Rechtsanwalt konsultieren und welchen Rechtsanwalt kann man um 22 Uhr denn noch erreichen? Dazu sollte ich schauen wo ich nach 22 Uhr unterkommen. 4 Polizisten als Überfallkommando als ob man der größte Verbrecher der Stadt ist. Und es war nichts dran. Die Staatsanwaeltin hat den Spuk beendet. Aber ich habe Kosten gegen den deutschen Staat geltend zu machen, für den Schaden der mir entstandenen ist. 

bearbeitet von ertappt
Geschrieben

Sex-Entzug ist auch eine Stufe der häuslichen Gewalt. Darüber spricht auch keiner. Der das schon mal erlebt hat,weiß was ich meine.

Geschrieben

Schwer einzuschätzen da die Dunkelziffer sicherlich jenseits von dem liegt was man für möglich hält. Ich habe zwei Freunde gehabt die darunter gelitten haben. Einer hatte so viel Angst vor Liebesentzug oder gar Trennung von seiner ersten großen Liebe das er es fast ein Jahrzehnt ertragen hat bzw hingenommen hat. Der andere Freund hatte eher ein Thema damit nie gelernt zu haben sich durchzusetzen. In unseren Gesprächen hat sich für uns herauskristallisiert, dass er bei seiner alleinerzienden Mutter gelernt und verinnerlicht hat, dass Frau das sagen hat und Mann gefälligst nicht gegen seine Frau/Freundin aufbegehrt und erst recht unter keinen Umständen die Hand erhebt. Für ihn war es lange normal die Frau gewähren zu lassen und auch ihre krankhafte Eifersucht und vollkommene Kontrolle zu ertragen. Er hat es sich ewig (weiß nicht mehr wie lange) gefallen lassen und sich damit schön geredet, dass das eben ihre spezielle Form war ihm ihre Liebe zu zeigen. Beide sind heute getrennt. Wobei einer wieder in eine solche Beziehung geraten ist und versucht das zu verändern statt zu gehen. Bei ihm ist die Verlustangst wirklich extrem in meinen Augen.

Ich finde schon das es immer noch ein Tabu Thema ist. Allerdings auch, weil Männer sich oftmals sehr schweren das (öffentlich) bekannt zu machen. Es ist immer noch so, dass die Scham viele hemmt sich Hilfe zu suchen oder Dritte mit einzubeziehen in die Probleme die sie haben.

Ich greife zumindest ein wenn ein Paar sich vor mir extremer angeht, verbal oder auch körperlich. Da ist mir egal wer von beiden der/die Leidtragende ist.

Komplett ausgenommen natürlich Paarbeziehungen in denen die "harte" Rollenverteilung von beiden Seiten gewünscht ist.

Geschrieben

OUTING: Durch jahrelange häusliche Gewalt habe ich als einzigen Ausweg das als Liebe zu sehen eine Unterwürfigkeit entwickelt und mich (so doof das jetzt auch klingt) jedesmal wie eine Frau gefühlt. Also quasi ein Rollentausch der klassschen Verteilung. Da ich auch ständig betrogen wurde bis vor 7 Jahren einer kam der sie schwängerte und mir ganz genlmmen hat, wurde ich zum Cuckold, weil ich das alles nur ertragen habe als eine Art Dominanz-Rollenspiel. Nun bin ich seitdem alleine und habe es als devoter Cuckold leider sehr sehr schwer eine passende Frau zu finden, weil an als Mann da oft nicht angenommen wird oder dieses Mimimi zu hören bekommt. Verrückterweise finde ich hunderte devoter Frauen, die möglichst brutale sadistische Männer suchen, die ihnen Hintern und Busen lila, grün und blau prügeln! Ich verabscheue das und allein solche Bilder tun mir weh. Vielleicht liegt es an dem sich drehenden Gesellschaftsbild. Früher gingen die erfolgreichen Bosse und Manager zur Domina und heute werden die Frauen immer erfolgreicher und brauchen diesen Machtausgleich, den sie zu Hause vom liebevollen Partner, der sich um die Kinder kümmert wie ich damals, nicht erwarten können. Ich finde, das Thema sollte in den Medien ruhig präsenter sein, wie z.B. eine Themenwoche im Fernsehen und Frauenmagazinen.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb TomSemmel:

Sex-Entzug ist auch eine Stufe der häuslichen Gewalt.

Inwiefern?

Geschrieben

Es gab da mal ein schönes soziales Experiment mit versteckter Kamera, ich glaube das war in Amerika. 2 Schauspieler (m und w) um die 20-25 Jahre sollten dabei an einem belebten Ort einen Beziehungsstreit vortäuschen, bei dem der vermeintlich betrogene Part aggressiv und handgreiflich werden sollte.
Erst war der Mann Täter. Kaum hat er seine Partnerin verbal aggressiv zur Rede gestellt, hatten die Beiden jede Menge Zuschauer. Noch bevor er seiner „Partnerin“ eine Ohrfeige geben konnte, wurde er von 3 Männern weggezogen und auf dem Boden fixiert. Danach wurden die Rollen getauscht. Ergebnis: Die Frau hat ihren „Partner“ getreten und geschlagen. Schlimm daran fand ich, dass nicht nur nicht eingegriffen wurde, sondern die meisten Passanten lachend zugesehen haben bzw. lachend weiter gegangen sind. Soviel zum Thema Gleichberechtigung...

Geschrieben

Häusliche Gewalt (physisch wie psychisch) gegen Männer gibt es leider auch, doch wohl weit weniger wie bei Frauen... schätze ich mal...🤔

Habe es auch schon in meinem Umfeld gesehen, wobei die psychische Gewalt meist mehr war wie die physische.... möglich das es auch nur mehr aufgefallen ist. 
 

Es kommt ja auch mal in den Medien, doch weniger, was nach meiner Einschätzung an unterschiedlichen Gründen liegt.
Denke das es bei Frauen leider häufiger vorkommt. 
Dann ist die Scham bei Männer wohl höher, so das es ihnen noch schwerer fällt wie Frauen darüber zu sprechen. 
Wenn Männer darüber sprechen, ist das Verständnis in der Gesellschaft wohl geringer, als wenn eine Frau darüber spricht. 
Wahrscheinlich weil Männer, in den Köpfen, noch das „starke Geschlecht“ ist und Frauen das „Schwache“. 
Dazu kommt, wenn ein Partner es sich nicht gefallen lässt, b.z.w. nicht gefallen lassen will, haben die Männer, jedenfalls bei der physischen Gewalt, meist die besseren „Karten“.  

Geschrieben

Erstes interessantes Thema hier seit langem und das allererste, das ich auch gleich liken werde... 🏆

Soziologen streiten sich gerade darum, ob Misandrie, also die Verachtung von Männern, das Gegenwort zu Misogynie, überhaupt existent ist, oder inzwischen so tief im gesellschaftlichen Denken versickert ist, das wir sie nicht mehr wahrnehmen...
Ich tendiere zu zweiterer Meinung, was dann auch erklären würde, wo es herkommt und wie Mann damit umgeht, unabhängig davon, ob er Opfer oder Zuhörer ist... Letzten Endes fand und findet immernoch eine ziemlich subtile Gehirnwäsche statt...
Ähnlich wie der Deutsche immernoch das Hakenkreuzlätzchen umgehängt bekommt und unter das Damoklesschwert gesetzt wird, wird dem Mann stets die instinktive Täterschaft unterstellt, was bedeutet, er ist schon chromosomal und damit von Geburt an schuldig... Es wird halt schon einen Grund haben, auch wenn Frau ihn nie äussert oder es keinen gibt... Oder er schlicht stellvertretend für einen vorigen zu leiden hat...
Dazu kommt dann noch Scheiße wie Wage Gap und dergleichen mehr dazu, bis alle den wahren Grund vergessen haben und nur noch aufgrund allgemeiner Eindrücke, anstatt wirklicher Taten prügeln oder verurteilen...
Meine eigene Pubertät war von der fast wöchentlichen Frage geprägt, ob ich so werden wolle wie mein Erzeuger, der sich mich Wonneproppen damals im Krankenhaus anschaute, sich eine Telefonnummer aus der Zeitung herausschrieb und meiner Mutter darauf offenbarte, das er die Frau zu der Nummer dann ficken würde, weil mein Großvater (verheiratet) gerade keine Zeit für eine Bordelltour mit ihm hatte...

Beispiele aus Games oder Filmen:
In dem Onlinegame (Warframe), das ich spiele, gab es letztens ein Update mit einer neuen Welt und neuen Nichtspielercharakteren... Vater, Mutter, Tochter, Sohn und Großmutter... In einer der Dialogzeile der Mutter schlägt diese vor, das der Spieler gern seine Füße/Schuhe am Vater abtreten könne, denn der sei ja eh für nicht viel mehr gut... Misandrie at its best...

In einem Film kam Mann vom Feiern mit seinen Jungs nach Haus, legt sich zu seiner Frau ins Bett und schläft... Frau wacht durch das Geschnarche auf, sitzt mit verschränkten Armen neben ihm und prügelt ihm schließlich den Elllenbogen gegen die Kopfseite... Mann wundert sich morgens, warum der Kopf so dröhnt und wo die Beule herkommt... Frau erwähnt darauf salopp, das er das nächste Mal darauf achten sollte, wieviel er trinkt, dann würde er sich auch an eine Prügelei während der Tour erinnern...
Der Zuschauer lacht sich weg... Fuck off people...

Häusliche Gewalt ist lediglich das Extrem eines sehr verbreiteten Problems, denn wo von uns Männern Ritterlichkeit und das auswendige zitieren der Mannässischen Handschrift verlangt wird, behandelt uns das Gegengeschlecht inzwischen wie Menschen dritter Klasse und weder Mann noch Frau ist sich dessen in den meisten Fällen wirklich vollends bewusst...

Übrigens tendieren statistisch gesehen immer mehr Männer zum Singledasein... Ich frage mich, warum nur...?

Geschrieben

Ich glaube das ist immer noch ein großes Tabuthema. Zum Glück gibt es inzwischen auch männerhäuser. Ich kann mich daran erinnern vor einigen Jahren im Radio Nachrichten gehört zu haben, da ist im Nachbarort ein Mann ***igt worden von einer Frau. Dieser Mann hatte den Mut diese Dame anzuzeigen. Die Radio Moderatoren (Radio Hamburg) haben diesen Mann ausgelacht. Das fand ich ganz schlimm.

Das ist halt immer noch das Klischeedenken . Männer müssen stark und überlegen sein und können sich doch wehren. Blödsinn, ich kenne einige Männer die in ihrer Ehe oder Beziehung unterdrückt werden oder wurden, ohne dass sie es wollten....

Geschrieben

Ich finde es absolut richtig, dass über dieses Thema nicht geschwiegen wird und es auch als eigenständiges Thema behandelt wird. Das ständige "Aber was ist mit den Männern?!" unter Beiträgen, in denen es um Gewalt gegen Frauen geht, finde ich nämlich absolut fehl am Platz, aber das ist auch wieder ein anderes Thema. Ich habe persönlich - Gott sei Dank - noch keinen Mann getroffen, der von Gewalt durch die Partnerin betroffen war, doch was mir persönlich immer etwas sauer aufstößt, sind Filme/Serien, in denen das "coole Mädchen" dem "perversen Lustmolch" als Konsequenz eine Ohrfeige verpasst und das als völlig gerechtfertigt dargestellt wird. Mag sein, dass es nur lustig gemeint ist, aber es suggeriert für mich, dass eine schlagende Frau nicht als Bedrohung gesehen wird und man über so eine "Kleinigkeit" ruhig lachen kann. Absolut falsch und gehört meiner Meinung nach nicht ins Repertoire von Filmregisseuren! 🤦‍♀️

Geschrieben

meiner meinung nach wird das thema viel zu sehr unter den tisch gekehrt. es geht fast immer nur um die frauen, dabei gibt es auch so viel gewalt gegenüber männern.

davon liest man nichts, darüber spricht man nicht, das wird höchstens noch belächelt.

 

gerade was häusliche gewalt gegenüber männern betrifft, sollte man viel genauer hinschauen und nicht einfach nur wegschauen.

es gibt so bösartige frauen die ihre männer regelrecht tyrannisieren und auch handgreiflich werden.

 

Geschrieben

Danke für die zahlreichen Antworten. Einige konnten auch Berichte und einen Film aus dem Kopf heraus nennen. Andere kennen das Thema nur vom Erzählen von Bekannten... Selbst für mich als Sozialarbeiterin (Frauenrechte) ist das Thema NICHT präsent. Wissenschaftliche Abhandlungen muss ich mit der Lupe suchen. Mir ging es gar nicht um die Gründe etc., sondern darum, ob es überhaupt thematisiert wird in der Gesellschaft. Ich sage NEIN und eure Antworten bekräftigen meine Behauptung. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb GundulaFeucht:

es gibt so bösartige frauen die ihre männer regelrecht tyrannisieren und auch handgreiflich werden.

...und ich meine einen gravierenden Unterschied zwischen gewalttätigen Männern und Frauen auszumachen. Frauen machen das auch in der Öffentlichkeit, wie mein Beispiel aus dem Getränkecenter in Form von psychischer Gewalt. Je mehr ich darüber nachdenke....habe ich eigentlich in der Öffentlichkeit bisher nur "keifende" Weiber gesehen...die ihrem Kerl den Marsch geblasen haben....ich habe allerdings noch nie einen aufbrausenden Mann erlebt oder gar eine öffentliche Ohrfeige gegen eine Frau...kann mich jetzt auch total täuschen, aber in meinem ländlichen Umfeld....wüsste ich keine Situation.

bearbeitet von Wolfwalk
Geschrieben

Noch eine Info für Männer in Not: 116 006 ist das sogenannte Opfer-Telefon. Wenn jemand Hilfe benötigt, dann ist das der erste Kontakt, an den er sich wenden kann. 

Wenn jetzt Frauen den Beitrag lesen und sich Hilfe holen möchten : 030 611 03 00 eine Hotline für Opfer von Häuslicher Gewalt (gegen Frauen) 

Geschrieben

Spontan fällt mir dazu "***myths " ein und letztes Jahr habe ich in Wuppertal im Programmkino "Da war noch was" gesehen.

Geschrieben

Ist immer noch ein Tabu-Thema weil es viele Menschen nicht wahr haben wollen. Ebenso ist in wenigen Firmen das Wort "Mobbing" angekommen. Das Thema wird fast immer ausgesessen bis der oder die Gemobbte resigniert und geht.

Geschrieben (bearbeitet)

wenn ein mann erzählt, seine frau schlägt ihn, dann heisst es... " du bist doch ein mann, das würde meine alte mit mir nur einmal machen. " also irgendwas in die richtung.

der mann der sich geoutet hat, wird sofort als weichei hingestellt. andere wissen doch gar nicht wie so eine frau zuhause sein kann, solche menschen... männer und frauen... haben oft 2 gesichter.

solche männlichen opfer haben wie auch weibliche opfer angst, sind eingeschüchtert, vielleicht schon psychisch krank deshalb.

männliche opfer schweigen idr, weil idr sonst eh nur blöde sprüche kommen.  sie benötigen aber auch hilfe, so wie auch weibliche opfer.

 

ich kenne so einen mann persönlich. was er durchgemacht hat, obwohl er so ein grosser, kräftiger mann ist...das ist echt der wahnsinn.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich verstehe immer nicht wenn mir doch irgendwie Gewalt angetan wird würde ich die Partnerschaft sofort beenden.Warum bleibe ich den dann noch jahrelang bei jemandem wo ich jederzeit mit rechnen muss der tut mir wieder Gewalt an.

Geschrieben

Der Rosenkrieg mit Michael Douglas und Kathleen Turner. Da nimmt sie ihn ganz schön brutal ran.

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