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Der Frau Lust machen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, schrieb Wirbelwind_:

Zuallererst macht der Mann etwas falsch, wenn er nicht gelernt hat, Signale zu deuten.

Absolut richtig!

Wenn ich aber als Frau sexuelle Gewalt/Übergriffe erleben mußte und immer wieder spüre/merke, daß ich mir nicht sicher bin wie ich Signale etc. zu deuten habe, dann gibt`s meiner Meinung nach nur die Möglichkeit mich damit auseinanderzusetzen.

Entweder arbeite ich das Geschehene für mich selber auf oder ich suche mir professionelle Hilfe. Denn sonst wird mir das für den Rest meines Lebens immer wieder "querkommen".

Natürlich muß man das nicht, ohne Frage. Aber wenn man "still steht", dann wird sich nichts ändern.

vor 14 Stunden, schrieb böses_Mädchen781:

 Und dann bin ich jetzt schuld weil ich unter einem vergangenen Erlebnsis leide?

Ein Mensch der sexuelle Gewalt/Übergriffe erlebt ist NIEMALS an diesen schuld! NICHTS rechtfertigt einen sexuellen Übergriff!

Ich bin nicht schuld, daß ein Nachbar meinte mir als junges Mädchen in den Ausschnitt meines Sommerkleides zu greifen und eine extrem abartigen Spruch abzulassen! Es gibt dafür keinerlei Rechtfertigung!

Du schreibst ja selber, daß du unter einem vergangenen Erlebnis leidest. Dieses Erlebnis hat dich nachhaltig geprägt, was absolut verständlich ist.

Es gibt nur 2 Möglichkeiten...

Entweder du verbleibst in der Opferrolle und wirst wahrscheinlich den Rest deines Lebens immer wieder davon eingeholt. Wirst eine Ungezwungenheit und Leichtigkeit, wenn`s um Date`s/Sex geht, niemals wirklich erleben.

Oder aber du kriegst endlich den Arsch hoch (nicht böse gemeint!) und gehst den ersten Schritt. Den Schritt raus aus deiner Opferrolle. Suchst dir professionelle Hilfe, um das Erlebte wirklich aufzuarbeiten und irgendwann normal leben zu können.

vor 14 Stunden, schrieb böses_Mädchen781:

Und ich hab hier auch nichts zu suchen. Ist auch klar.

Man  kann trotzig werden, aber es bringt dich nicht weiter!

Persönlich glaube ich, daß eine Sexseite im Internet der völlig falsche Weg ist, um seine Vergangenheit aufzuarbeiten und/oder zu schauen (wie drück ich`s am besten aus?) wie`s denn so mit Date`s/Sex klappt. Sprich.. erst muß die Vergangenheit aufgearbeitet werden, dann kann man an sowas rangehen.

Mensch @böses_Mädchen781... du bist grade mal 43 Jahre alt. Eine Frau, die in dem Alter eigentlich ihren Spaß haben sollte, ihr Sexualleben genießen sollte. Werde aktiv, für DICH! Um irgendwann in naher Zukunft ein unbeschwertes Leben führen zu können.

bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben

Wenn du mich fragst- ihr einen schönen Tag machen. Ihr Aufmerksamkeit schenken, mit ihr lachen und unterhalsame Momente erleben- eben das tun was ihr gefällt und Freude bereitet. Ich bin zwar ein Mann aber was ich gelernt habe ist das für viele Frauen der Sex im Kopf und nicht mit der Handlung anfängt. Sprich ich muss ihr Lust auf mich als Person machen und sie nicht geil- das kommt dann meist von ganz alleine 😉

Und den besten Sex überhaupt habe ich nach solchen Tagen 😊

Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.9.2020 at 07:00, schrieb Engelschen_72:

Absolut richtig!

Wenn ich aber als Frau sexuelle Gewalt/Übergriffe erleben mußte und immer wieder spüre/merke, daß ich mir nicht sicher bin wie ich Signale etc. zu deuten habe, dann gibt`s meiner Meinung nach nur die Möglichkeit mich damit auseinanderzusetzen.

Entweder arbeite ich das Geschehene für mich selber auf oder ich suche mir professionelle Hilfe. Denn sonst wird mir das für den Rest meines Lebens immer wieder "querkommen".

Natürlich muß man das nicht, ohne Frage. Aber wenn man "still steht", dann wird sich nichts ändern.

Ein Mensch der sexuelle Gewalt/Übergriffe erlebt ist NIEMALS an diesen schuld! NICHTS rechtfertigt einen sexuellen Übergriff!

Ich bin nicht schuld, daß ein Nachbar meinte mir als junges Mädchen in den Ausschnitt meines Sommerkleides zu greifen und eine extrem abartigen Spruch abzulassen! Es gibt dafür keinerlei Rechtfertigung!

Du schreibst ja selber, daß du unter einem vergangenen Erlebnis leidest. Dieses Erlebnis hat dich nachhaltig geprägt, was absolut verständlich ist.

Es gibt nur 2 Möglichkeiten...

Entweder du verbleibst in der Opferrolle und wirst wahrscheinlich den Rest deines Lebens immer wieder davon eingeholt. Wirst eine Ungezwungenheit und Leichtigkeit, wenn`s um Date`s/Sex geht, niemals wirklich erleben.

Oder aber du kriegst endlich den Arsch hoch (nicht böse gemeint!) und gehst den ersten Schritt. Den Schritt raus aus deiner Opferrolle. Suchst dir professionelle Hilfe, um das Erlebte wirklich aufzuarbeiten und irgendwann normal leben zu können.

Man  kann trotzig werden, aber es bringt dich nicht weiter!

Persönlich glaube ich, daß eine Sexseite im Internet der völlig falsche Weg ist, um seine Vergangenheit aufzuarbeiten und/oder zu schauen (wie drück ich`s am besten aus?) wie`s denn so mit Date`s/Sex klappt. Sprich.. erst muß die Vergangenheit aufgearbeitet werden, dann kann man an sowas rangehen.

Mensch @böses_Mädchen781... du bist grade mal 43 Jahre alt. Eine Frau, die in dem Alter eigentlich ihren Spaß haben sollte, ihr Sexualleben genießen sollte. Werde aktiv, für DICH! Um irgendwann in naher Zukunft ein unbeschwertes Leben führen zu können.

Ich geh erstmal nur auf diesen Beitrag ein.

Mein erstes schlimmes Erlebenis war mit ca. 18. Also bevor ich überhaupt eine gesunde Sexualität entwickeln konnte. Ich hab es erst völlig verdrängt! Das kam dann mit 20/21 mit voller Wucht und ich hatte dann auch Panikattacken beim Sex. Dann eine liebevolle Affäre, die mir gezeigt hat, wie es auch gehen kann. Er hat sofort gemerkt, wenn irgendwas nicht mehr stimmte und auch sofort aufgehört. Dann haben wir gekuschelt und geredet. Er hat mich gar nicht erst reinfallen lassen, sondern schon im Ansatz gehalten. Das toll. Es war nur leider so, dass ich bei den 3 Kerlen immer wieder "nein" gesagt habe. Ich hab mich gewehrt und die Hände weggeschoben. Aber gegen 6 Hände kam ich nicht an. Dann hab ich mich ergeben und geheult. Dann haben sie aufgehört. Ich hab also gelernt, dass "nein sagen" gar nicht bringt, heulen aber. Die Psyche macht manchmal merkwürdige Verknüpfungen. Ich bin eher in Panik verfallen, hab geheult, verfiel in Schockstarre, statt nochmal "nein" zu sagen.

 

Das hab ich dann hier geübt. Erfolgreich. Ich kann Spaß am Sex haben und auch ein "nein" deutlich machen (was ja auch normalerweise akzeptiert wird)

Es tut mir gut, dass man hier über Sex darüber reden kann und vor allem auch viele verschiedene Meinungen hört. Für mich ist das hilfreich.

Das mit der "Opferrolle" ist jetzt so eine Sache. Ich hab da eine Sichtweise, die mir gut tut. Ich möchte nicht "Schuld" sagen, aber nennen wir es Verantwortung. Wenn ich das "Opfer" von etwas wurde, hört es sich nach "Willkür" an und das nimmt mir ein bisschen die Kontrolle. Womit ich nicht sagen will, dass ich an etwas "schuld" war. Aber wenn ich danach sage: "O.K. was könnte ich jetzt anders machen?" -> anstatt einfach nur sagen: "Ich wurde Opfer von" hilft es mir.

Wenn ich mich jetzt als Opfer sehe und den Täter als Täter, fühle ich mich völlig machtlos. Dann war es "Willkür", die mir jederzeit wieder passieren kann und das macht Angst. Und genau die will ich ja nicht. Ich hab den letzten "Vorfall" auch verdrängt  und auch als Lapalie abgetan, obwohl es mich von Anfang an belastet hat. Freitag wurde aber alles wieder hochgeholt und seit dem kämpfe ich mit den, zum Teil widersprüchlichen Gefühlen.

Es war halt jemand, dem ich eigentlich vertraut habe und auch Gefühle hatte. Das ist eigentlich das Schlimmste. Wobei ich ja auch andere Dates hatte und die Männer waren alle anständig. Also kann ich durchaus auch gut aussuchen und ziehe nicht als Opfer nur Täter an.

Nur ihn kannte ich noch von damals und da war er wirklich lieb. War aber immer wieder mit längeren Kontaktpausen. Na ja und dann vor einiger Zeit wieder mal ne Annäherung. Und ich frage mich selber nach dem "warum". Ich möchte gerne die "Schuld" bzew. die Verantwortung um sowas in Zukunft vermeiden zu können. (Obwohl, wie gesagt, ich auch andere Dates hatte, die wirklich anständig waren)

Mich belastet am Meisten, dass es eine Vertrauensperson war. Das nimmt mir "Macht", weil man sowas nicht vorhersehen kann. Wenn ich auch nur die geringste Ahnung habe, dass er etwas übergriffig werden könnte, spare ich mir auch gleich die Dates. Und das hat super geklappt. Schon 2 Jahre oder so. Niemand, der irgendwas "böses" gemacht hätte.

 

Ja, klar, war ich trotzig ;) Aber es hilft mir nicht. Und da mir die Seite auch meine Art gut tut, gehe ich auch nicht. Und da mir das Reden hilft, dann rede ich auch darüber. Es zu verdrängen und zu verschweigen hilft am Wenigsten. Was eine Therapie helfen soll, weiß ich allerdings auch nicht. Es ist ja dann auch nur die Meinung einer Einzelperson. Oder ich rede darüber. Das kann ich aber auch hier ;)

 

Weißt Du alleine das Darüber reden, ist ein Teil von Aktivität! Sich eben nicht damit abzufinden. Etwas zu verändern. So, dass es für MICH gut wird. Es muss ja auch zu mir passen. Manchen würde Rache helfen, manche möchten anzeigen. Das würde mir aber nicht helfen. Ich möchte eher in die Zukunft sehen. Das was passiert ist, ist passiert. Das kann ich jetzt eh nicht mehr ändern. Aber was kann ich tun, damit es mir nicht nochmal passiert?

Und da reicht es nicht, etwas nur zu wissen. Man muss das auch fühlen und auch umsetzen können. Mir hilft es andere Meinungen zu hören und daraus ein neues Bild zu machen, mit dem ich gut klar komme!

Mir hilft es darüber zu reden und dadurch etwas zu verarbeiten.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Was eine Therapie helfen soll, weiß ich allerdings auch nicht. Es ist ja dann auch nur die Meinung einer Einzelperson. Oder ich rede darüber. Das kann ich aber auch hier ;)

Weil ein guter The***ut deinen Blickwinkel verändern kann - aber dir deinen Standpunkt lässt. Er kann dich in Richtungen lenken, in die du noch nie geblickt hast.

Du wirst auf Dauer an diesem Konflikt zerbrechen, der dich schon mehr als die Hälfte deines Lebens begleitet!

Geschrieben
Am 1.9.2020 at 20:14, schrieb Wirbelwind_:

Jemanden zu sagen, dass ich es nicht mag, dass ich eine Ohrfeige bekomme, ist definitiv nicht klar und deutlich!!!! Und schon gar nicht, wenn es dann noch mal passiert. 

Das muss ich nochmal klarstellen. Es war eine leichte Ohrfeige beim Sex. Er hat wohl probiert, ob ich das mag oder nicht. Ich sagte direkt: "Ich mag das nicht". Und dann war auch gut.

Das kam aber dann viel später nochmal vor und da hab ich wieder gesagt, dass ich das nicht mag und dann kam "ich weiß!". Ich fand das schon bedenklich, etwas in dem Wissen zu tun, dass es der Andere nicht mag.

Also es war keine "häusliche Gewalt". Kein Verprügeln o.ä. Aber eine Art beim Sex, die ich vorher schon abgelehnt habe.

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Ich geh erstmal nurauf diesen Beitrag ein.

Mein erstes schlimmes Erlebenis war mit ca. 18. Also bevor ich überhaupt eine gesune Sexualität entwickeln konnte. Ich hab es erst völlig verdrängt! Das kam dann mit 20/21 mit voller Wucht und ich hatte dann auch Panikattacken beim Sex. Dann eine liebevolle Affäre, die mir gezeigt hat, wie es auch gehen kann. Er hat sofort gemerkt, wenn irgendwas nicht mehr stimmte und auch sofort aufgehört. Dann haben wir gekuschelt und geredet. Er hat mich gar nicht erst reinfallen lassen, sondern schon im Ansatz gehalten. Das toll. Es war nur leider so, dass ich bei den 3 Kerlen immer wieder "nein" gesagt habe. Ich hab mich gewehrt und die Hände weggeschoben. Aber gegen 6 Hände kam ich nicht an. Dann hab ich mich ergeben und geheult. Dann haben sie aufgehört. Ich hab also gelernt, dass "nein sagen" gar nicht bringt, heulen aber. Die Psyche macht manchmal merkwürdige Verknüpfungen. Ich bin eher in Panik verfallen, hab geheult, verfiel in Schockstarre, statt nochmal "nein" zu sagen.

 

Das hab ich dann hier geübt. Erfolgreich. Ich kann Spaß am Sex haben und auch ein "nein" deutlich machen (was ja auch normalerweise akzeptiert wird)

Es tut mir gut, dass man hier über Sex darüber reden kann und vor allem auch viele verschiedene Meinungen hört. Für mich ist das hilfreich.

Das mit der "Opferrolle" ist jetzt so eine Sache. Ich hab da eine Sichtweise, die mir gut tut. Ich möchte nicht "Schuld" sagen, aber nennen wir es Verantwortung. Wenn ich das "Opfer" von etwas wurde, hört es sich nach "Willkür" an und das nimmt mir ein bisschen die Kontrolle. Womit ich nicht sagen will, dass ich an etwas "schuld" war. Aber wenn ich danach sage: "O.K. was könnte ich jetzt anders machen?" -> anstatt einfach nur sagen: "Ich wurde Opfer von" hilft es mir.

Wenn ich mich jetzt als Opfer sehe und den Täter als Täter, fühle ich mich völlig machtlos. Dann war es "Willkür", die mir jederzeit wieder passieren kann und das macht Angst. Und genau die will ich ja nicht. Ich hab den letzten "Vorfall" auch verdrängt  und auch als Lapalie abgetan, obwohl es mich von Anfang an belastet hat. Freitag wurde aber alles wieder hochgeholt und seit dem kämpfe ich mit den, zum Teil widersprüchlichen Gefühlen.

Es war halt jemand, dem ich eigentlich vertraut habe und auch Gefühle hatte. Das ist eigentlich das Schlimmste. Wobei ich ja auch andere Dates hatte und die Männer waren alle anständig. Also kann ich durchaus auch gut aussuchen und ziehe nicht als Opfer nur Täter an.

Nur ihn kannte ich noch von damals und da war er wirklich lieb. War aber immer wieder mit längeren Kontaktpausen. Na ja und dann vor einiger Zeit wieder mal ne Annäherung. Und ich frage mich selber nach dem "warum". Ich möchte gerne die "Schuld" bzew. die Verantwortung um sowas in Zukunft vermeiden zu können. (Obwohl, wie gesagt, ich auch andere Dates hatte, die wirklich anständig waren)

Mich belastet am Meisten, dass es eine Vertrauensperson war. Das nimmt mir "Macht", weil man sowas nicht vorhersehen kann. Wenn ich auch nur die geringste Ahnung habe, dass er etwas übergriffig werden könnte, spare ich mir auch gleich die Dates. Und das hat super geklappt. Schon 2 Jahre oder so. Niemand, der irgendwas "böses" gemacht hätte.

 

Ja, klar, war ich trotzig ;) Aber es hilft mir nicht. Und da mir die Seite auch meine Art gut tut, gehe ich auch nicht. Und da mir das Reden hilft, dann rede ich auch darüber. Es zu verdrängen und zu verschweigen hilft am Wenigsten. Was eine Therapie helfen soll, weiß ich allerdings auch nicht. Es ist ja dann auch nur die Meinung einer Einzelperson. Oder ich rede darüber. Das kann ich aber auch hier ;)

 

Weißt Du alleine das Darüber reden, ist ein Teil von Aktivität! Sich eben nicht damit abzufinden. Etwas zu verändern. So, dass es für MICH gut wird. Es muss ja auch zu mir passen. Manchen würde Rache helfen, manche möchten anzeigen. Das würde mir aber nicht helfen. Ich möchte eher in die Zukunft sehen. Das was passiert ist, ist passiert. Das kann ich jetzt eh nicht mehr ändern. Aber was kann ich tun, damit es mir nicht nochmal passiert.

Und da reicht es nicht, etwas nur zu wissen. Man muss das auch fühlen und auch umsetzen können. Mir hilft es andere Meinungen zu hören und daraus ein neues Bild zu machen, mit dem ich gut klar komme!

Mir hilft es darüber zu reden und dadurch etwas zu verarbeiten.

Man hat es an  deine Art bemerkt und ich hoffe Du wirst wieder gesund , kannst  die negativen Seiten vergessen und wirst deinen Prinzen finden. 

Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb Drakar:

Weil ein guter The***ut deinen Blickwinkel verändern kann - aber dir deinen Standpunkt lässt. Er kann dich in Richtungen lenken, in die du noch nie geblickt hast.

Du wirst auf Dauer an diesem Konflikt zerbrechen, der dich schon mehr als die Hälfte deines Lebens begleitet!

Na ja, das stimmt. Aber die anderen Blickwinkel habe ich hier auch ;)

Und dann kann ich mr den raussuchen, der für mich passt.

Spannend ist hier im Forum, dass es egal ist, was ich sage. Sage ich: "Ja, war mein Fehler, ich hätte anders reagieren sollen", wird mir gesagt, dass ich zu sehr Opfer bin und ihn nicht in Schutz nehmen soll.

Sage ich "böser Mann" kommt. "Man kann die Schuld nicht nur auf den Mann schieben. Du bist dann nochmal hingefahren. War ja schon blöd von Dir"

Irgendwer wird immer eine andere Meinung haben und jeder hat so seine Vorgeschichte und argumentiert aus der Perspektive. Und ich hab halt meine. Ich halte es auf jeden Fall für richtig sowas anzusprechen. Ja, vielleicht wäre ein Threapeut gut. Nur geht es mir ja gerade jetzt damit schlecht und gerade jetzt will ich das ja verarbeiten. Es reicht mir nicht, wenn ich in zwei Jahren einen Termin bekomme. Soll ich solange leiden und schweigen? Mir hilft das Reden und die anderen Sichtweisen. Ich will alles andere als Mitleid. Und die Sprüche: "Warum hast Du das überhaupt mitgemacht" haben mir durchaus geholfen!"

Ich hab möglicherweise zu bestimmten Dingen noch eine "falsche" Sicht, aber die muss ich ja erst rausfinden und das kann ich nur, wenn man sie mir aufzeigt. Dann kann ich gucken, was ich damit anstelle.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb böses_Mädchen781:

Na ja, das stimmt. Aber die anderen Blickwinkel habe ich hier auch ;)

Und dann kann ich mr den raussuchen, der für mich passt.

Oder suchst du dir den Blickwinkel, mit dem du leben kannst?

Es geht darum auch in die dreckigen Ecken zu gucken, die man am liebsten übersieht.

Geschrieben
Am 1.9.2020 at 17:00, schrieb Caro189:

 

und warum hast du nicht zugetreten?

Stadt dessen holst du dir ne zweite Ohrfeige ab. Aber ihr (bzw. du) habt ja drüber diskutiert.

Jau, meine Freundin will auch immer mit ihren Peinigern diskutieren, ganz sachlich. 

Wenn man sich mit der Psyche des Täters auseinander setzt, weiss man, dass das niemals funktionieren kann. Überlege doch mal: wie können sie freiwillig das aufgeben, was sie als einziges darin bestärkt, jemand zu sein. Ihr innerstes Ich, das Unterbewusstsein weiss, dass sie eine Null sind. Und dieses Unterbewusstsein muss täglich niedergekämpft werden. Indem man andere zu Nullen macht

 

Nochmal, es kann keine Einsicht geben, das kommt einer Totalniederlage gleich, der Erkenntnis, ein NICHTS zu sein. Und das muss mit aller Macht (und Ohrfeigen) verhindern werden

Das hast Du krass geschrieben, aber stimmig.

 

Am 1.9.2020 at 17:17, schrieb böses_Mädchen781:

Das kann ich in meiner jetzigen Situation nicht sehen. Ich fühl hauptsächlich angegriffen. Vielleicht sehe ich das morgen etwas anders, wenn ich es etwas emotionalsloser und mehr in Ruhe lese.

 

Am 1.9.2020 at 17:13, schrieb Caro189:

du merkst echt nix. Hier versuchen einige, dir zu helfen. Dich zu stärken. DENEN wirfst du jetzt Angriff vor.....

verzeihe DIR, dass dir das passiert ist, aber ARBEITE daran, dass es NIE wieder vorkommt. Und das ist ARBEIT. Die dir auch niemand abnehmen kann

Ich sehe es jetzt anders.

Na ja, Emotionen verhindern die Logik und in dem Moment war ich sehr emotional. Ich hab es wirklich nicht verstanden.

Geschrieben

Alles totaler Mist was ihr hier schreibt..... Sorry..... Da kriege ich scheiß Laune und muss mich äußern...... 

Ihr schreibt hier von "ich mache garnix" bis sie größten Lügen unter de sonne"

Wenn Frau keinen Bock hat sehe ich sie als gleichwertiges Individuum und finde werstmal herraus warum das so ist ihr deppen..... Sollte es ein kleines Problem sein behebe ich es einfach.... 

Wenn ich sex haben möchte dann sag ich das und warte die antwort ab ganz einfach.... 

Und selbst für frauen könnte ich antworten..... Meine Güte 🤬

Derjenige der hier ne interessante Frage stellt wird hier mit sonem Schwachsinn scheiß zugeballert..... Unglaublich und dann von beiden Parteien 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb böses_Mädchen781:

Was eine Therapie helfen soll, weiß ich allerdings auch nicht. Es ist ja dann auch nur die Meinung einer Einzelperson.

Es ist nicht die Aufgabe einer Therapie, Dir eine „Meinung“ zu präsentieren. In einer Therapie geht es darum, dass Dich jemand dabei unterstützt, Deine eigene, für Dich stimmige Lösung zu finden.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb MarieCurious:

Es ist nicht die Aufgabe einer Therapie, Dir eine „Meinung“ zu präsentieren. In einer Therapie geht es darum, dass Dich jemand dabei unterstützt, Deine eigene, für Dich stimmige Lösung zu finden.

Wie gesagt, kann ich ja machen. Aber es wird mir nicht jetzt helfen, wenn ich erst in 2 Jahren einen Termin bekomme. Und ich habe es jetzt hier im Forum angesprochen, weil es mich gerde jetzt beschäftigt. Was eigeltlich auch ein Zeichen von Stärke ist. Den Willen, was zu verändern, (vor allem an mir, damit es nicht nochmal passiert) und einfach mal Emotionen rauszulassen, andere Meinungen zu hören, wie Andere das so handhaben, was deren Ansichten sind. Obwohl ich noch nicht alles verstehe bzw. verstehen kann. Da stehen mir auch noch ein paar Emotionen im Weg, die die in dieser Hinsicht Logik verhindern.

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Spannend ist hier im Forum, dass es egal ist, was ich sage. Sage ich: "Ja, war mein Fehler, ich hätte anders reagieren sollen", wird mir gesagt, dass ich zu sehr Opfer bin und ihn nicht in Schutz nehmen soll.

Sage ich "böser Mann" kommt. "Man kann die Schuld nicht nur auf den Mann schieben. Du bist dann nochmal hingefahren. War ja schon blöd von Dir"

Ich habe nicht nur diesen Thread verfolgt sondern auch schon andere, in denen es ähnlich lief. Was ich mühsam finde ist dieses undifferenzierte Schwarz-Weiß und dieser „Totschlag-Charakter“ von solchen Sätzen. Es ist doch klar, dass Du Gegenreaktionen provozierst, wenn Du solche plakativen und pauschalisierenden Sätze raushaust. 
Wenn ich das obige Zitat entsprechend pointierten dürfte, dann sähe das so aus:

„Spannend ist hier im Forum, dass es egal ist, was ich sage. Sage ich: "Die Welt ist schwarz", wird mir gesagt, dass es auch weiß und andere Farben gibt.

Sage ich "Die Welt ist weiß" kommt: "Es gibt auch noch schwarz und andere Farben".

vor 2 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Aber es wird mir nicht jetzt helfen, wenn ich erst in 2 Jahren einen Termin bekomme.

Nein, das wird Dir jetzt nicht helfen, wenn Du erst in 2 Jahren einen Termin bekommst. Und dass Du mit den „2 Jahren“ massiv übertreibst, weißt Du selbst. 

Es geht mich auch gar nichts an, ob Du eine Therapie machst oder nicht. Mir war es lediglich ein Anliegen, zu dem Ding mit der „Meinung“ etwas zu schreiben. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb MarieCurious:

Ich habe nicht nur diesen Thread verfolgt sondern auch schon andere, in denen es ähnlich lief. Was ich mühsam finde ist dieses undifferenzierte Schwarz-Weiß und dieser „Totschlag-Charakter“ von solchen Sätzen. Es ist doch klar, dass Du Gegenreaktionen provozierst, wenn Du solche plakativen und pauschalisierenden Sätze raushaust. 
Wenn ich das obige Zitat entsprechend pointierten dürfte, dann sähe das so aus:

„Spannend ist hier im Forum, dass es egal ist, was ich sage. Sage ich: "Die Welt ist schwarz", wird mir gesagt, dass es auch weiß und andere Farben gibt.

Sage ich "Die Welt ist weiß" kommt: "Es gibt auch noch schwarz und andere Farben".

Ich empfinde es eigentlich so,  dass ich genau das nicht mache. Schwarz/weiß wär die Welt ja viel einfacher.

Ich nehme ja gerne die "Teilschuld" - ich möchte es lieber "Verantwortung" nennen- auf mich. Etwas, was mir hilft, es in Zukunft zu verbessern.

Und dennoch ist mir da etwas passiert, das mich gerade noch sehr belastet. Ich hab es mehr minder erfolgreich verdrängt und dann kam es mit aller Macht zurück.

Jetzt gibt es verschiedene Stimmen. Insbesondere die des "Täters", die sagen, dass ich einfach nicht deutlich genug war. Ich selber sage, dass es "meine Schuld" ist, weil ich es nicht deutlich genug gemacht habe. Zumindest beim ersten Mal. Danach hab ich ihm nochmal erklärt, dass Beine zusammenkneifen und Hand aus der Hose ziehen und Kopf schütteln und "bitte nicht" sagen, Zeichen von "NEIN" sind. Beim zweiten Mal hätte es aber deutlich genug sein sollen.  Klar hätte ich "prügeln" können/sollen! Hab ich aber nicht! Ich hab es einfach nicht! Aber ich dachte auch, dass so etwas vorher zu sagen auch irgendwie als "nein" gilt. Also wenn mir jemand sagt: "Pack bitte nie  Körperteil x an" lass ich das! Das ist doch normal, oder?

Und hier steh ich jetzt im Zwiespalt. Das erste Mal, hab ich es ja noch für ein Versehen gehalten, obwohl es mich da schon sehr belastet hat. Aber nachdem ich nochmal klar geäußert habe, was alles so ein "nein" ist, passierte das Ganze nochmal. Muss ich denn wirklich "prügeln". Es gibt doch auch so viele Männer, die es verstehen, wenn man die Beine zusammengeklemmt werden. Das ist doch kein Grund es sofort wieder zu versuchen, wenn die Beine sich gerade wieder entspannen. Oder?

Ich kenn das anders! Da reichte ein Hand wegschieben und ein "bitte nicht" und die haben SOFORT aufgehört! Sind die so besonders? Ich möchte nicht glauben, dass die so besonders sind. Ich möchte glauben, dass diese Männer in der Mehrheit sind!

Bzw. die haben mich nicht sofort begrapscht. Die streicheln dann erstmal an unverfänglichen Stellen zur Brust hin und ich hab noch genug Zeit, um die Hand aufzuhalten. Die warten auf eindeutige Signale, dass es auch gewünscht ist.

"Lustig" ist aber, dass ein Mann mich wegen Körperverletzung anzeigen kann, wenn ich ihm in die Eier trete, weil er mich begrapscht hat. Die Körperverletzung kann man ggf. nachweisen, das Betatschen nicht. Ggf. mach ich mich also selber strafbar, wenn ich ihm eine runterhaue.

Aussage gegen Aussage.

Und ich glaube auch nicht, dass ich mit einer Anzeige durchkäme. Abgesehen davon möchte ich das auch nicht. Mir würde eine Anzeige nicht helfen. Es würde mir nicht helfen sein Leben auch noch zu ruinieren. Ich muss nur irgendwie gucken, wie ich jetzt damit klarkomme und vor allem in Zukunft damit umgehe.

Mich hat es aber aufgewühlt, dass es offiziell eine Straftat war. Vorher hab ich mir ja die Schuld zuschieben lassen un dmich einfach nur als "zu empflindlich" eingestuft.

 

 

Am 1.9.2020 at 18:31, schrieb Caro189:

Wenn du nicht willst, dass etwas mit dir gemacht wird, musst DU dich ändern. Das ist so und da kommst du auch nicht dran vorbei.

Und da bin ich dauerhaft bei, was auch gut funktioniert hat. Die besagte Person war eine aus anderen Zeiten.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb MarieCurious:

Nein, das wird Dir jetzt nicht helfen, wenn Du erst in 2 Jahren einen Termin bekommst. Und dass Du mit den „2 Jahren“ massiv übertreibst, weißt Du selbst. 

Nein, das stimmt nicht!

The***uten waren schon immer übelastet unter einem Jahr war auch früher nichts zu kriegen. Und jetzt kam noch Corona dazu. Also viele, viele Leute, die in der Zeit der Isolierung schlechte Erfahrungen gemacht haben und The***uten suchen.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb böses_Mädchen781:

Nein, das stimmt nicht!

The***uten waren schon immer übelastet unter einem Jahr war auch früher nichts zu kriegen. Und jetzt kam noch Corona dazu. Also viele, viele Leute, die in der Zeit der Isolierung schlechte Erfahrungen gemacht haben und The***uten suchen.

Bist du denn aktiv auf der Suche?

Ich habe andere Erfahrungen gemacht.

Geschrieben

Zurück zum Ausgangsthema: Für ein schönes Umfeld sorgen, dafür, dass sie den Kopf frei haben kann vom Alltagsstress, freundlich sein, fröhlich, fürsorglich, aufmerksam, Signale senden, dass man(n) sie begehrt.... Ja, natürlich können auch bestimmte Rituale eine Rolle spielen, wenn die Frau merkt, dass man(n) sich besonders gründlich pflegt, bestimmte Berührungen. Und nein, es hilft keine Nullachtfuffzehn-Bedienungsanleitung, sondern Gefühl für den Augenblick, für ihr Befinden, ihre Sorgen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

The***uten waren schon immer übelastet unter einem Jahr war auch früher nichts zu kriegen.

Die Bundespsychothe***utenkammer hat 2018 die Wartezeiten erfasst und kommt je nach Region auf 17-30 Wochen. Das ist zwar in der Tat sehr lang, aber doch weit entfernt von 2 Jahren (= 104 Wochen).

Es gibt auch viele The***uten, die gar keine Warteliste haben, sondern Termine je nach Kapazität vergeben. Da muss man dann ein bisschen hartnäckig sein, dafür wartet man nicht so lange.

Zitieren

Und jetzt kam noch Corona dazu. Also viele, viele Leute, die in der Zeit der Isolierung schlechte Erfahrungen gemacht haben und The***uten suchen.

Das wird zwar vermutet, mir liegen dazu aber keine Zahlen vor. Andererseits sind durch die Erweiterung der Online-Angebote auch die the***utischen Kapazitäten gestiegen. Und die Kassenärztlichen Vereinigungen haben auch ihr Vermittlungsangebot ausgebaut.

Klar ist es nicht ganz einfach, einen Therapieplatz zu finden, aber es ist auch nicht unmöglich.

 

bearbeitet von MarieCurious
Tippfehler
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb MarieCurious:

Es gibt auch viele The***uten, die gar keine Warteliste haben und sondern Termine je nach Kapazität vergeben. Da muss man dann ein bisschen hartnäckig sein, dafür wartet man nicht so lange.

Oh ja, eine hab ich mal schnell bekommen. Und lieb und süß und nett. Aber so gar nicht hilfreich. Für MICH!

Man muss ja auch bedenken, dass man ein bisschen passen muss. Beidseitig!

Die "guten" haben sicher längere Wartelisten. Aber was soll ich mit jemandem, der nicht passt und somit nicht hilfreich ist? Es muss auch nicht immer ein The***ut sein. Manchmal reicht auch "menschenverstand!"

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Was soll die Frage? Eine Anleitung, um mehr zu ficken zu bekommen? Unfassbar, welche Posts hier eingestellt werden.......an die ganzen Kerle hier, KEINE echte Frau wird Euch hier eine Bedienungsanleitung geben!

Geschrieben
Gerade eben, schrieb böses_Mädchen781:

Manchmal reicht auch "menschenverstand!"

Oder eine Selbsthilfegruppe. Die sollte es auch bei dir in der Nähe geben - wahrscheinlich ohne Wartezeit.

Mach was S.!

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb MarieCurious:

Klar ist es nicht ganz einfach, einen Therapieplatz zu finden, aber es ist auch nicht unmöglich.

Meiner Meinung nach muß man es wirklich wollen! Und ich glaube daran scheitert es hier.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Drakar:

Oder eine Selbsthilfegruppe. Die sollte es auch bei dir in der Nähe geben - wahrscheinlich ohne Wartezeit.

Mach was S.!

Für mich ist das hier ne Selbsthilfregruppe, weil hier auch Menschen sind, die das nicht erlebt haben und mich einfach für bescheuert eklären. Ich will ja die Meinungen, derjenigen, die "normal" denken und nicht so "gestört" wie ich, damit ich das ändern kann.

vor 1 Minute, schrieb Engelschen_72:

Meiner Meinung nach muß man es wirklich wollen! Und ich glaube daran scheitert es hier.

Ich sag es gerne nochmal. Es ist nicht einfach. Und jemand der nicht passt, passt nicht!

ansonsten ist es eh zum Scheotern verurteilt. Klar kriegt man irgendwen. Aber reicht denn "irgendwer"? Irgendwen krieg ich auch hier. Hast Du mal ne Therapie gemacht?

Die waren schlechter, als das, was ich hier haben kann.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Ich will ja die Meinungen, derjenigen, die "normal" denken und nicht so "gestört" wie ich, damit ich das ändern kann.

Wie wäre es mit Erfahrungsberichten von wirklich betroffenen Frauen und deren Lösungsweg (natürlich den persönlichen Lösungsweg)

Jedes Frauenhaus sollte so eine Gruppe von Frauen kennen und eventuell sogar betreuen!


Noch ein Nachatz - das wichtige und schöne bei Gruppenarbeit/therapie ist die Möglichkeit aufgefangen zu werden. Wer fängt dich hier auf?

bearbeitet von Drakar
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