Jo**** Geschrieben September 11, 2020 Geschrieben September 11, 2020 Es geht weiter.Die Verwandten und Bekannten verschwinden ja nich von heute auf morgen.Man lernt mit weniger Verwandte zu leben
Ca**** Geschrieben September 11, 2020 Geschrieben September 11, 2020 die Überschrift hörte sich ja dramatisch an. Ich dachte schon an Tod der ganzen Familie (Eltern, Kinder, Enkel, Geschwister) durch Unfall. Dass die Eltern eines Tages versterben, ist doch der Lauf des Lebens. Es tut weh, wenn es aktuell ist, sehr sogar. Aber das ist eines Tages verwunden. Ich habe natürlich keine Eltern mehr, bin ja selbst "alt". Aber sie fehlen nicht mehr. U..a. deshalb, weil meine Mutter mir ständig dazwischen gequatscht hat. Ihre ewigen Ängste, das hat tlw. genervt. Ich denke allerdings sehr oft an Vater und Mutter, bin immer wieder in einem inneren Dialog mit ihnen. Einsam bin ich keineswegs, es gibt ein paar gute Freunde, die mich auch stets gedanklich begleiten. Ich muss nicht ständig jemanden um mich haben. Geniesse meine Leben, meine Selbstbestimmtheit und Freiheit. Auch solche Feste wie Weihnachten machen mir keinerlei Probleme. Wenn ich Lust habe, mache ich es mir gemütlich und versammle all meine Lieben gedanklich um mich herum. Es ist Einstellungssache, wie man mit dem Alleinsein umgeht. Für mich bedeutet alleine nicht automatisch einsam
Tunnelschnecke Geschrieben September 11, 2020 Geschrieben September 11, 2020 Moin, Ich habe keine Familien mehr.
Tunnelschnecke Geschrieben September 11, 2020 Geschrieben September 11, 2020 Moin, Ich habe keine Familien mehr.
ge**** Geschrieben September 11, 2020 Geschrieben September 11, 2020 Sofort auswandern, bin froh wenn endlich dieses Land verlasse.
Einbecker Geschrieben September 12, 2020 Geschrieben September 12, 2020 Nein. Ich habe aber zum Glück noch Mutter und Geschwister /Stiefgeschwister.
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