Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben September 17, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 17, 2020 Es ist ja nicht so, das man in meinem Beruf gar nichts erlebt. Ganz im Gegenteil. Als Elektriker komme ich viel herum und habe schon einiges hinter mir. Darunter waren Arbeiten in ungeahnte Höhen, Stromschläge oder gefährliche Verkabelungen unter Spannung. Es ist nicht immer einfach. Ganz besonders macht mir persönlich aber die Arbeit mit und beim Kunden Spaß. Da begegnet man Menschen von jedem Schlag. Und es ist immer das selbe, nimm ihnen den Strom weg und sie sind nicht mehr lebensfähig. Ich muss oft schmunzeln, wenn sie aufgeregt fragen, wann sie denn endlich wieder kochen oder Fernsehen können. Aber ich helfe ja gern. Es freut mich herum zu kommen und immer etwas zu machen. Oft bin ich auf Montage und deshalb selten zu Hause. Darunter leidet natürlich mein Liebesleben. Es fehlt etwas Schwung. Aber woher soll der auch kommen.... wir aber uns dem Alltag unterworfen. Schade eigentlich. Ich habe das Gefühl, ich werde alt. Doch heute pulsiert das Leben in meinen Adern. Ich bin aufgeregt wie ein kleines Kind an Weihnachten. Mein Chef hat mir einen speziellen Auftrag gegeben. Dabei hat er gelacht wie der Nikolaus. Ich habe mich gewundert, was sein Problem ist, aber als ich auf den Zettel sehe, weiß ich Bescheid. Die Adresse liegt etwas außerhalb der Stadt. Sie ist beinahe jedem bekannt, der nicht gerade von gestern ist. Sie gehört zu einer großen Villa mitten im Nichts. Jeder nennt sie nur, die Bumsburg. Weil da immer irgendwelche Sauereien passieren... munkelt man. Entweder ist es ein astreiner Puff oder so eine Swingerstätte für alle gefrusteten Ehepaare oder solche die es werden wollen. Prinzipiell halte ich von solchen Veranstaltungsorten nichts, aber klar bin ich neugierig. Ich darf es beruflich betreten und mich umgucken. Die Kollegen beneiden mich. Schon auf der Fahrt dorthin, male ich mir aus, was da alles abgeht. Ob ich ein paar geile Nutten zu sehen kriege? Oder vielleicht ficken auch gleich überall welche? Man stellt es sich im Kopf ja immer so vor. Man klingelt. Die Tür geht auf und schon neben dem Eingang sind die ersten Paare übereinander hergefallen. Zur Begrüßung bekommt man gleich erst mal den Schwanz gelutscht und spritzt freundlich ab. Ach, was einem halt alles in seiner Phantasie so durch das Hirn geht. Als ich die Klingel betätige habe ich tatsächlich, man achte auf den Witz, FEUCHTE Hände. Ich habe ein fettes Grinsen auf dem Gesicht, als mir die Tür geöffnet wird. Meine schmutzigen Gedanken durchfluten meinen Körper. Sämtliche lodernde Erotik ist mit einem Schlag erloschen. Vor mir steht eine ältere Dame, im abgenagten Morgenmantel. Ihr graues Haar wellt sich, vom Schweiß angeklebt, über ihr ganzes Haupt nach hinten, bis zu den Schultern. Ihre faltigen Wangen Lächeln mich freundlich an. Wo ist hier das verdammte Sexappeal.... die Verruchtheit, die schmutzige Lust? All das, was diese Dame gerade nicht verkörpert!! Sie öffnet kurz ungeniert ihren Mantel, überschlägt ihn und verknotet ihn anständig. Das hat sie doch nicht wirklich gemacht? Ich fühle mich wie erblindet. Ihre nackte Haut, die faltige Wellen schlägt, bereitet mir Übelkeit. Klar, klingt das erst mal hart und unfair, denn an jedem nagt der Zahn der Zeit. Jedoch muss man das nicht obszön zur Schau stellen. Dann muss man auch mit Kritik leben. Ich versuche die hängenden Brüste und die rasierte Möse, dieser älteren Frau aus meiner Erinnerung zu verbannen. Mein Lächeln ist meinem Arbeitsgesicht gewichen. „Sie wünschen?“, höre ich als nächstes. Nachdem ich der Dame erklärt habe wer und warum ich hier bin, bittet sie mich höflich herein. Da sie die Wirtschafterin ist, wie sie mir erklärt, weiß sie natürlich Bescheid. Sie hat uns sogar gerufen. Mit der Lüftung stimmt etwas nicht. Das soll ich mir anschauen. Ich bin beeindruckt als ich die Vorhalle betrete. Sie ist zwar menschenleer, aber in meiner Vorstellung ist es hier abends. Zig willige, hübsche Damen huschen bei gedämpften Licht hin und her. Einige rekeln sich auf den vornehmen Sofas und winken die Kunden herbei. Wein und Champagner fließen im Überfluss. Lüstern verschwinden einige Paare in den Gängen, die wie Seitenarme von Flüssen, von der Halle abzweigen. Halbnackt wird sich in den Intimbereichen gespielt. Mir wird warm. „Hier geht es lang!“, reißt mich die alte Dame aus meiner Gedankenwelt. Ich war tatsächlich für ein paar Sekunden völlig abwesend und in meinen Phantasien gefangen. Das Ergebnis ist eine leichte Beule in meiner Hose, die der greise Hausdrachen hoffentlich übersehen hat. Sie lächelt mir zu und lockt mich mit dem Zeigefinger hinter ihr her. Wir verschwinden in einem der vielen Gänge, die vom Eingangsbereich abgehen. Ein Schild weißt darauf hin, das wir uns im Technikflügel befinden. Die Wirtschafterin schließt mir eine schwere Eisentür auf. Hier ist es ziemlich laut. Die Heizungs- und Lüftungsanlagen laufen. Es brummt und surrt. Überall blinkt etwas an den Geräten und Schaltschränken. Ich betätige den Lichtschalter, stelle meinen Werkzeugkoffer und die kleine Leiter ab und schaue mich um. Meine Begleitung möchte Details wissen, wie lange die Reparatur denn dauern wird, da bald eine Veranstaltung stattfindet. Ich mache ihr klar, dass man das bei Elektrik nie genau sagen kann. Manchmal findet man den Fehler gleich, oft aber erst nach Stunden. Die Dame versteht was ich ihr sage, und obwohl sie etwas enttäuscht atmet, lässt sie mich allein. Ich mache mich daran, mich mit der Anlage vertraut zu machen. Erst wundere ich mich, das bei diesen Temperaturen die Heizung läuft, aber natürlich wird sicherlich warmes Wasser für die Duschen und Pools benötigt. Also kein Grund sich zu wundern. Am Schaltschrank für die Lüftungsanlage blinken viele kleine Dioden auf. Meistens grüne, die den Betrieb signalisieren. Nur bei einer Linie leuchtet eine rote auf. Die Beschriftung verrät mir, das eine Rauchklappe ausgelöst hat. Das kann durch zu viel Staub in den Lüftungskanälen schon einmal passieren. Deshalb hat der Lüftungsmotor abgeschaltet. Es scheint kein größeres Problem zu sein. Ich muss nur irgendwo im Haus, die dazugehörige Revisionsklappe finden, den Hebel der Rauchklappe zurück spannen und alles läuft wieder wie gewohnt. Kein großer Aufriss und bestenfalls eine Sache von Minuten. Ich nehme mir zwei, drei Schraubendreher mit und die kleine Leiter. Das sollte genügen. Somit mache ich mich auf den Weg. In dem langen Gang schaue ich mich hilfesuchend um. Jetzt wo ich diese Frau mal gebrauchen könnte ist sie natürlich nicht da. Also mache ich mich allein auf die Suche. Natürlich bewege ich mich vorsichtig und obwohl der Anreiz da ist, öffne ich keine unbekannte Türe. Die Revisionsklappe müsste sich in irgendeinem Gang befinden, etwas höher als ich reiche, vermute ich. Somit suche ich alles über mir ab. Verlegen schleiche ich durch die Gänge, man weiß ja nie auf wen man hier bei was trifft. Es ist ein seltsames Gefühl, durch dieses riesige Anwesen zu laufen. Keine Menschenseele ist zu sehen. Meine Schritte hallen durch das geflieste Gemäuer. Die pornografischen Bilder an der Wand machen Lust auf mehr, obwohl es hier sehr steril ist. Vor einem besonders exotischem Gemälde bleibe ich stehen. Es zieht mich sexuell total an. Die Frau darauf kommt mir vertraut vor, obwohl ihr Gesicht hinter einer Maske verborgen ist. Zehn oder mehr willige Männer stehen im Halbkreis um sie herum. Ein weiterer besteigt sie in einer Stellung, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Ich träume wie ich Dich früher bestiegen habe. Zwar nicht so, aber oft wild und hart. Du hast immer drauf gestanden. Du wolltest nie Blümchensex. Du mochtest wirkliche Fickerei. Wie bei einer Nähmaschine musste es in Dich hineinrattern. Heute bist du leider überhaupt nicht mehr so. Deine natürliche Geilheit hast Du irgendwann verloren. Oder liegt es an mir? Ich schüttle mit dem Kopf, um wieder zu mir zu kommen, ich habe erneut eine Erektion. Wie peinlich, nur gut das niemand anwesend ist. Gegen meine Willen trenne ich mich von diesem wirklich erotischen Gemälde. Aber ich bin zum arbeiten hier. Schon bald entdecke ich eine Klappe. Ob es die richtige ist, muss ich erst einmal herausfinden. Ich positioniere meine Leiter und steige hinauf. Die vier Schrauben löse ich schnell und nehme die Platte heraus. Jetzt kann ich genau in die Öffnung schauen, doch ich liege falsch. Hier ist nichts, was ich suche. Ein Lüftungsschlitz befindet sich auf der anderen Seite. Ich höre fröhliche Stimmen daraus hervor kommen. Da mich die Neugier packt, Zwänge ich meinen Kopf durch die schmale Öffnung. Um etwas durch die schmalen Schlitze sehen zu können, muss ich auf die oberste Stufe meines Trittes klettern und mich ganz nach vorne beugen. Es ist so eng wie in einer Sardinenbüchse. Aber die Anstrengung hat sich gelohnt. In dem Raum, in den ich nun blicken kann, befinden sich unzählige nackte Männer. Ihre halbsteifen und steifen Glieder schwingen ungezwungen durch die Gegend. Sie plaudern angeregt miteinander. An den Seiten sitzen einige Damen, die ihre Münder als Anbläserinnen, offerieren. Ein Mann nach dem anderen steckt ihnen ihren Schwängel in den Rachen und geilt sich daran auf. Viele wichsen auch nur vor sich hin um steif zu bleiben. Ich verrenke mich noch ein bisschen, um mehr Einblick zu bekommen. Mir läuft es eiskalt den Rücken herunter, als ich die ältere Dame in einer Ecke wiederfinde, mit zwei Schwänzen im Mund. Wie pervers muss man sein, um das zu tun? Ich bin aufgeregt, denn gerade öffnet sich eine Traube von Männern, die um eine Liege herum stehen. Da sehe ich die Hauptattraktion von dieser Orgie. Es ist die Frau von dem Gemälde, das erkenne ich sofort. Wie sexy sie doch ist. Auch heute trägt sie eine Maske. Dadurch wirkt sie anmutig wie keine Zweite. Obwohl ihre Brüste von einem Halter gepusht werden, bin ich mir sicher, das sie noch alleine prima stehen würden. Die Nippel sehen einladend aus. Hart und spitz. Die Erregung hat sich in ihnen breit gemacht. Der geile Arsch ist noch in einem Slip verpackt, dennoch liegt die Möse blank. Es ist Schnellfickunterwäsche, in der die Spalte frei zu begehen ist. Ein Traum eines jeden Mannes. Immer willig, immer bereit. Gerade müht sich einer der vielen Schwänze aus ihr heraus. Er hat es ihr ordentlich gegeben. Doch sie bleibt nicht lange frei. Schon der nächste besteigt sie von hinten und befruchtet ihr saftiges Loch. Mein Gott, wie viele Schwänze kann diese Frau nur verarbeiten? Es ist unglaublich das beobachten zu dürfen. Wie auf einem zentralen Hauptbahnhof die Züge auf endlose vielen Gleisen immer und immer wieder einfahren, so fahren hier die dicksten Riemen in diese nasse Rille. Ein Spermaumschlagplatz. Sie wird begossen von oben bis unten. Sie klebt... schwitzt... und schreit. Mein Schwanz schwillt auf das massivste an. Wie gerne würde ich jetzt mitmachen!? Ich spüre ein kramen an meiner Hose! Was soll das? Wer ist da? Da ich gerade ein ziemlich perverser Spanner bin, der nicht gerade geduldet ist, kann ich mich verbal nicht wehren. Deshalb versuche ich mich durch die Öffnung zurück zu ziehen. Was für eine Scheisse!!! Ich hänge fest. In meiner verklemmten Situation habe ich keine andere Wahl, ich muss alles was geschieht über mich ergehen lassen. Wenn ich schreie, werde ich bestimmt unzähligen nackten Männern gegenüberstehen und mich erklären müssen. Ich schweige. Meine Hose öffnet sich und mein mittlerweile nur noch halbsteifer Riemen wird gelüftet. Langsam werde ich angemolken. Erschrocken zucke ich zusammen, mir fährt ein schrecklicher Gedanke durch den Kopf. Wo ist dieser alte, zottelige Drache? Beruhigt atme ich durch, als ich sie in einer anderen Ecke des Orgienraumes finde. Genüsslich schiebt sie sich gerade ein mächtiges Rohr in ihren Schlund. Man möchte meinen, das sie keine Zähne mehr im Mund hat, in Anbetracht der Tiefe des Riemens, der in ihr steckt. Zum Glück verdränge ich die Bilder sofort aus meinem Kopf, den ich bin inzwischen schon ganz hart. Ich werde mit beiden Händen gewichst. Unglaublich fest gehalten und mit hämmernden Stößen. Ich werde richtig riemig. Mir wird wehrlos die Hose entfernt. Zuvor haben mich meine Schuhe und Socken verlassen. Ich werde durch das Beobachten der Orgie immer schärfer. Ich könnte jetzt bumsen wie ein Karnickel. Obwohl ich beinahe bewegungsunfähig bin, versuche ich meine Gespielin an den Haaren zu packen. Da sie nicht damit gerechnet hat, erwische ich sie. Ich halte sie am Pferdeschwanz fest und zieh an ihm. Ein kleiner Schrei entgleitet ihr. Das ist alles was ich wissen wollte. Es ist eine Frau! Weil ich extrem geil bin, ziehe ich sie mir an die Wand, mit meiner anderen Hand ertaste ich ihre Lippen und öffne sie sanft. Wenn sie mich schon ausnutzen will, dann richtig. Mein mächtiger Apparat dringt in ihren Mund ein. Ihre sanfte Zunge umschleicht meine Eichel. Ich dringe tiefer vor. Da ich keine Gegenwehr verspüre, sondern nur den harten Griff an mein Gesäß, vermute ich, das es ihr gefällt. Ich lasse sie los. Wie eine Maschine rammt sie sich meinen Docht immer wieder ins Gesicht. Es fühlt sich geil an in ihr zu stecken. Mal zart, dann wieder hart ist ihr Motto. Ich vergehe vor Lust. Angeregt von den Bildern, die ich sehen kann, werde ich noch erregter. Ich habe Angst, das ihr Mund nicht mehr ausreichen wird. Meine Eichel ist mächtig geworden. Bei der Orgie hat sich mittlerweile der fünfte oder sechste über diese geheimnisvollen Sau ergossen. Sie bekommt es in beide Löcher. Muschi und Mund. Der Arsch bleibt vorerst tabu. Die Szenerie ist so aufgeladen. Überall wird gewichst, angeblasen, gebumst oder gespritzt. Es ist Hardcore. Genauso wie ich geblasen werde. Ich bumse immer und immer wieder in dieses feuchte Loch. Ihre Zunge schlängelt sich bei tiefen Stößen geschickt an meinem Schafft vorbei und leckt mich an den Eiern. Dem ganzen kann ich nicht lange Standhalten. Schon nach einigen Minuten spritze ich in diese geile Öffnung ohne Vorwarnung hinein. Sie wartet den ersten Schwall ab und schluckt gierig.... was ihr aber nicht genug ist. Den Rest der Ladung lässt sie sich, wie ich spüre, ins Gesicht servieren. Mein Gott, wie gerne hätte ich dabei zugesehen. Ich zucke in meiner Haltung eher innerlich zusammen. Einen schöneren Orgasmus hatte ich die letzten Jahre nicht. Ich öffne meine Augen und bemerke wie jeder einzelne Tropfen aus meiner Röhre heraus geschüttelt wird. Es ist einfach nur versaut. Als ich wieder klar denken kann, wird mit bewusst, dass ich mich immer noch in dieser misslichen Lage befinde. Durch Ruckeln und Winden versuche ich mich zu befreien. Es ist nichts zu machen. Mein Kragen hat sich dermaßen verklemmt, das ich nicht frei komme. Was mache ich jetzt nur? Ob die Dame, die mich gerade befriedigt hat, noch da ist? Ich habe seit Minuten nichts mehr von ihr gespürt. Die Antwort folgt prompt. Meine schlaffe Nudel verschwindet erneut in ihrem gierigen Hals. Es ist unglaublich, sie ist steigerungsfähig. Es geht noch tiefer in sie hinein. Viel tiefer als zuvor. Ich wachse und schwelle an, einem Kaugummi gleich, mit dem man Blasen macht. Ihr Rachen ist eng. Ich habe das Gefühl das sie mich komplett verschlingen will. Meine Erektion scheint in ihrem Hals zu explodieren. Die Frau in dem Raum hat sich ebenfalls großes vorgenommen. Sie bittet den dunklen Mann, den sie gerade angelutscht hat, sich steif zu wichsen und von hinten anzugreifen. Dieser Kerl hat wirklich ein Gemächt. Obwohl ich mich schon sehr groß fühle, bin ich ein Zwerg gegen ihn. Es ist der Black Hammer unter den Hämmern. Er wird niemals in ihre zarte, rosa Rille passen. Jetzt wo sein Schwanz mächtig ausgefahren ist, fühle ich mich winzig und ramme meiner Gefährtin mein Ding noch intensiver hinein. Ein paar Fruststösse! Zu meiner Überraschung höre ich kein Gejammer.... ganz im Gegenteil, sie drückt mich mit Hilfe meines Arsches selber nach. Ich bin überwältigt. Genau wie von der Frau auf der Liege. Weit nach unten gebückt bietet sie sich diesem riesigen Riemen an. Sie spuckt sich auf die Hand und cremt ihr Loch. Was für ein Miststück. Der Mann nimmt Maß und platziert sich hinter der Spalte. Er scheint diese Hundestellung zu lieben. Ein breites Grinsen macht sich bei ihm breit. Viele der anderen Männer haben sich um das Geschehen platziert. Sie wollen dabei sein, wenn dieses wilde Biest gezähmt wird. Wenn die Schamlippen gesprengt werden und ihr Loch an die Grenzen stößt. Langsam beginnt er die Geheimnisvolle mit seiner gewaltigen Eichel zu öffnen. Ihre Lippen saugen sich um die Eichel, wie der Windschutz bei einem Mikrofon. Sanft gleitet er ein Stück weiter in sie. Die Männer außen herum glühen bei dem Geschehen und reiben sich die Schäfte auf Teufel komm raus. Die ersten spritzen sogar schon auf sie ab. Ihr Sperma verhilft dem Eindringling besser voran zu kommen. Wieder geht es ein paar Zentimeter weiter in sie hinein. Ich vögle aufgeregter das Gesicht vor meiner Latte. Immer wieder stoße ich tief zu. Immer wieder werde ich aus-, dann angespuckt, gemolken und wieder geblasen. Mir raubt es die Sinne. Wie lange habe ich schon nicht mehr so mit dir gefickt!? Der Schattenmann hat sich vollends in die fremde Frau gebohrt. Es ist nicht zu fassen, dass dieser riesige, lange Schweif in ihr verharren kann. Sie ist vorne tief nach unten gebeugt und macht ein Hohlkreuz der Lust. Wahrscheinlich spürt sie dieses Ding bis in ihren Magen. Er beginnt sie zu begehen, zu nehmen, zuzureiten. Wie ein Cowboy ist er auf die winzige Liege gestiegen und reitet sie von hinten, von oben herab zu. Tiefer geht es nicht mehr. Ich höre Lustschreie. Zig Männer besprühen diese Szenerie mit ihrem Sperma. Ein Feuerwerk der Entladung macht sich auf ihr breit. Der Reiter reißt ihr an den Haaren und fickt sie in den siebten Himmel. Ein Orgasmus nach dem anderen entnimmt man ihren heißen Schreien. Ihre Schenkel vibrieren, zuckend unter dem Geficke. Sie will immer noch mehr. Sie kriegt mehr. Der Cowboy jagt ihr einen Stoß nach dem anderen in die Rille. Bei seinem letzten Eindringen, bricht die Stute erschöpft unter ihm zusammen. Er überflutet ihren Rücken, den Hals und ihre Haare. Die Ladung ist seinem Gemächt angemessen. Schwer angeschlagen, wie ein gekentertes Schiff, schnauft die Unbekannte wie eine Lokomotive schwer vor sich hin. Viele der anderen kleinen Wichser gibt es die Gelegenheit sich noch ebenfalls rasch über die schwächelnden Dame zu entladen. Wie gerne ich doch auch meinen Riemen in sie hinein prügeln würde. Hab ich das eben gesagt, oder gedacht? Ich bemerke, wie die Dame, die mich geblasen hat auf den Tritt steigt und mich befreit. Etwas angespannt, verwirrt und beschämt krieche ich zurück und schaue mich um. Die Dame auf dem Tritt lächelt mich lustig an und klopft mir auf die Schulter, sie hat Sperma im Gesicht. Es ist wahrscheinlich meins. Sie ist sehr sexy und ich könnte jetzt gut und gerne eine richtige Runde mit ihr Treiben. Sie schiebt mich die Leiter abwärts. Mein Herz rutscht mir in die Hose, die ich nicht mehr anhabe. Die ältere Wirtschafterin erwartet mich unten. Genüsslich wischt sie sich den nassen Mund ab. Sie wird doch nicht die zweite Runde....???? Ich bin schockiert.... und wie gelähmt, doch bevor ich überhaupt reagieren kann, packt sie mich an meinem Schweif und zieht mich hinter sich her. „Sie braucht noch ihren Abschluss!“, flüstert Sie mir zu: „Und sie kriegt immer ihren Abschluss, Junge! Das ist etwas besonderes für Dich!“ Sie zieht mich am Schwanz in den Raum, den ich die ganze Zeit beobachtet habe. Sie positioniert mich genau hinter der Unbekannten und wichst mich an. Die Dame mit dem vollgespermten Gesicht, zieht der japsenden Frau auf der Liege den triefenden Slip herunter. Vollgewichst wie er ist, landet er auf dem Boden. Sie spreizt der nach Atem ringenden Frau, die nur noch kraftlos auf dem Bauch vor sich hinzuckt, die Backen auseinander. „Für Dich, ...geht aufs Haus!“, haucht Sie mir zu. Ich kann doch nicht meinen Prügel in den Arsch einer völlig kaputt gevögelten Frau rammen? Das Ehrgefühl verbietet mir das! Die Alte wird ungeduldig und wichst mich härter an. Ich bin Bretthart und geil. „Ansonsten mach ich Dich fertig,“, droht die Wirtschafterin und leckt sich die Lippen. Das ist mein Startschuss. Ohne weitere Überlegungen platziere ich mich hinter der Geheimnisvollen. Sie kann mich noch nicht einmal mehr ansehen, so fertig ist sie. Die mit dem Sperma im Gesicht spuckt ihr in die Ritze. Es ist angerichtet. Mit einem sanften Stoß gleite ich in sie hinein. Ein kurzer Aufschrei von ihr, lässt mich wissen, das sie mich spürt. Genussvoll lässt sie es sich über sich ergehen. Sie krallt sich an der Liege fest und stöhnt leise auf. Immer wenn ich tief in ihr stecke. Ihr Becken schiebt sich mir entgegen. Sie will mehr. Ich gebe ihr mehr. Ich packe an ihre Backen und reiße Sie mir meinem Schwanz entgegen. Ein Orgasmus durchzieht ihren Schrei. Die beiden Damen, die neben mir stehen, ziehen mir gewaltig an den Eiern. Ich schmeiße meinen Kopf in den Nacken, kralle mich fest und verpasse ihr ein paar saftige Kratzer am Arsch. Vor Geilheit steigert sie sich bis zur Extase. Sie bricht erneut zusammen. Ich zieh mich zurück und aus ihr heraus, mein Sperma schleudert umher. Wie die Tauben auf dem Petersplatz in Rom, schwärmen die beiden Zuschauerinnen aus und fangen es mit ihren Gesichtern. Die Alte zapft es zum Schluss direkt aus dem Schlauch. Mir ist es egal. Ich bin endlos befriedigt. Aus Scham und völlig ausgepumpt verlasse ich den Raum. Meine Geilheit hat mich Dinge tun lassen, die ich nie in Erwägung gezogen habe. Verstört schnappe ich meine Klamotten, ziehe mich an, packe mein Werkzeug, die Leiter und verschwinde. „Was ist denn mit der Lüftung? Wann wird die repariert?“, höre ich es noch hinter mir her rufen. Wirklich antworten kann ich nicht, mir fällt nichts passendes ein. Deshalb nicke ich nur kurz und meine: „ich komme bald wieder... dann mache ich das fertig!“ Schnell schmeiße ich die Autotür zu. Das letzte was ich höre ist: „Dann kommen Sie nächsten Dienstag wieder, da ist sie wieder da!“ Meint sie damit diese gierige Fickerin von der Liege? Die kriegt es öfter hier so besorgt? Meinen Respekt hat sie! Ein leichtes schmunzeln entgleitet mir. Was man nicht so alles in seinem Beruf erlebt? Ich bin aber sicher, das ich diese Geschichte keinem meiner Kollegen vortragen werde. Das ist ja wohl klar. Bei der Heimfahrt denke ich an dich. Schließlich habe ich Dich gerade betrogen....! Mit einem unguten Gefühl komme ich zuhause rein. Zum Glück bist du nicht da. Ich koche mir kurz etwas und esse. Dann verziehe ich mich ins Bett. Ich ringe mit mir, ob ich Beichte oder nicht. Ich bin selbst noch in meine Gedanken vertieft als du ins Schlafzimmer kommst und Dich Bettfertig machst. Du ziehst Dich aus. Wie sexy du noch immer bist. Nur leider nicht mehr so gierig wie früher. Traurig erhebe ich meinen Kopf. Als ich dir gerade Beichten will, fällt mein Blick auf Deinen Hintern. Er hat Kratzspuren.... ich schweige... ********
Ti**** Geschrieben September 18, 2020 Geschrieben September 18, 2020 Großartige Unterhaltung, vielen Dank für diese erregende Story 👏
burg123 Geschrieben September 18, 2020 Geschrieben September 18, 2020 eine sehr präzise und trffende beschreibung der orgie . genau so läuft es ab wenn sich männer im club zum rudelbumsen und zum geilen vergnügen treffen und die richtigen geilen frauen dort sind. selber erlebt. jeder wurde von ihr geblasen, sie standen schlange und sie sagte: ihr kommt alle dran. som war es auch . sie schluckte sperma von 15 männern hintereinander. bei einer besonderen veranstaltung im pk in bad nenndorf im ehem. beate uhse laden an einem sonnabend nachmittag . der eintritt war 5,00 euro teurer aber jeder durfte rein und bekam ein handtuch.
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