Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben September 21, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 21, 2020 Eine weitere Geschichte von mir... Viel SpaĂ und viel Kopfkino damit đđ  Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Die Zeit rast dahin. Als wir Anfang zwanzig waren, waren wir mal ein Paar. Den Kontakt zwischen uns haben wir immer aufrecht gehalten und sei es nur per SMS, Whatsapp oder einigen Telefonaten. Gewöhnlich zu Weihnachten oder den Geburtstagen. Jetzt ist es schon fĂŒnfzehn Jahre her, wo wir uns das letzte mal trafen. Irgendwie schon komisch, nach so einer langen Zeit. Ich bin sogar ein wenig aufgeregt, warum auch immer. Vielleicht liegt es an der Location, unser alter Italiener an der Ecke. Oder es sind die Erinnerungen daran, wie unartig wir immer zusammen waren. Es war schon eine aufregende Zeit. Wir haben nichts ausgelassen. Ăberall und zu jeder Zeit haben wir es getrieben. Wie man das halt so macht, wenn man jung ist. Heute ist alles wesentlich ruhiger geworden. Man hat einen festen Partner, lebt in eine Beziehung, die Kinder.... wenig Sex. Der Alltag dominiert das Geschehen. Vielleicht habe ich deswegen spontan zu diesem Treffen zugesagt.... wer weiĂ das schon. Auf jeden Fall war ich total begeistert von Deinem Vorschlag zusammen Essen zu gehen. Und dann noch in UNSER Restaurant. Ich schmunzel ein wenig, denn auch dort haben wir oft Dinge gemacht, die eigentlich nicht in die Ăffentlichkeit gehörten. Wie ich meine Uhr so betrachte, bemerke ich, das ich mich verspĂ€tet habe. Ich haste also hinein, schmeiĂe meine Jacke an die Garderobe und suche Dich. Mein Blick wandert umher, hier hat es sich in den ganzen Jahren kein bisschen verĂ€ndert. Es dudelt die ĂŒbliche Italienische, mediterrane Musik im Hintergrund. Weder die Tische, noch die StĂŒhle oder deren BezĂŒge wurden jemals gewechselt. Die Tischdecken sind immer noch viel zu groĂ und reichen beinahe bis zum Boden. Es ist als hĂ€tte ich ein DĂ©jĂ -vu. Die wenigen GĂ€ste kĂŒmmern sich nicht um mich, sondern sind in GesprĂ€chen vertieft oder schlĂŒrfen ihren Cappuccino. Jetzt habe ich Dich entdeckt. NatĂŒrlich sitzt du auf unserem alten Platz, ganz hinten in der Ecke. Dort kann man kaum jemanden sehen. Das hat uns immer gut gefallen, wenn wir hier waren. Unser Stammplatz ermöglichte es uns alles zu ĂŒberblicken und zu fummeln, aber ohne gesehen zu werden. Es war immer super heiĂ. Obwohl ich Dich schon lange kenne, werden mir die Knie etwas weich als ich auf Dich zukomme. Du bist immer noch wahnsinnig hĂŒbsch und aufregend. Deine ĂŒppigen BrĂŒste, sagen mir durch Deinen recht spendablen Ausschnitt âHalloâ. Ich muss mich zusammenreiĂen, damit ich sie nicht anstiere. Du erhebst Dich ein wenig und reichst mir die Hand. Meine HĂ€nde sind etwas schwitzig, glaube ich. Freundlich lĂ€cheln wir uns an. Mein Herzschlag pumpt, ich bin ganz schön nervös. Das legt sich Gott sei dank bald wieder, nach dem ersten Plausch. Wir schwimmen gleich auf einer WellenlĂ€nge und es ist wieder wie frĂŒher. Wir schwelgen sofort in Erinnerungen, auch in den versauten. Wie wir in diesem Lokal an uns rum gemacht haben, oder wie uns meine kleine Schwester beim ficken zu Hause erwischt hat. Dir fĂ€llt noch ein, das Du mich sogar bestiegen hast, als ich mal 39Grad Fieber hatte. Ich werfe âStangenfieberâ ein und wir schĂŒtteln uns vor lachen. Ach, was war das doch fĂŒr eine verrĂŒckte Zeit. Du scheinst Dich kaum verĂ€ndert zu haben. Ich mag Dein Gesicht, Deinen Körper und Deine ganze Ausstrahlung immer noch. Du bist unheimlich attraktiv. Ich muss mich ein wenig zurĂŒck nehmen, du machst mich immer noch total an. Der Ober unterbricht uns und fragt was wir denn gerne hĂ€tten. Da ich noch fahren muss bestelle ich mir eine Cola. Du nimmst wie immer diesen komischen FrĂŒchtesaft und einen Kaffee. Was fĂŒr eine Mischung. Zu Essen wird Pizza bestellt, auch wie immer. Der Kellner entschuldigt sich kurz, das sich keine Kerze auf dem Tisch befindet. Holt aber eine neue und zĂŒndet sie uns an. Du lĂ€chelst mich verschmitzt an. Keine Ahnung warum. Im Kerzenschein mustere ich Dich von oben bis unten. Oder zumindest so weit wie es geht. SchlieĂlich ist der Tisch und das riesige Tuch noch dazwischen. Das schale Licht bringt Deine Schönheit erst richtig zur Geltung. Die Schatten tanzen in Deinem wundervollen Gesicht. Dein kleiner Schmollmund zieht mich magisch an. Wie oft hast Du mir damit meinen dicken Schwanz geblasen? Ich schwelge wieder in Erinnerungen und starre Dir dabei unbewusst auf die Titten. Was fĂŒr ein Ausschnitt. Ich trĂ€ume vor mich hin. Deine Arme sind unter dem Tisch vergraben und nesteln vor sich hin. Wahrscheinlich bist du genauso aufgeregt wie ich. Ich bemerke wie Du etwas hektischer wirst und die Augen kurz verdrehst. Ein zucken durchfĂ€hrt Dich. Ob dir kalt ist? Mitten im Sommer? Mir fĂ€hrt auf einmal ein aufregender Gedanke durch den Kopf. Ich kann es selber nicht glauben, aber ich denke, ich weiĂ was du gerade gemacht hast. Ohne zu zögern hebe ich auf meiner Seite die Tischedecke höher und schaue darunter. Habe ich es doch gewusst, du alte Sau. Deine Schenkel sind geöffnet und Dein Rock nach oben geschoben. Einen Slip trĂ€gst du erst gar nicht. In dir steckt die vermisste Kerze des Kellners. Du hast dich vor meinen Augen damit gefickt. Bis zum Orgasmus. Langsam ziehst du sie heraus und spielst dir mit der anderen Hand am Kitzler. Es ist nicht zu ĂŒbersehen wie feucht Du im Schritt bist. Ich bin genauso sprachlos wie geil. Erschrocken lasse ich das Tischtuch wieder fallen und setze mich kerzengerade hin. Ein verlegenes LĂ€cheln ĂŒberkommt mich. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Ich weiĂ nicht ob ich angewidert oder angeregt sein soll. Du verwirrst mich. Das macht Dir SpaĂ. Unverfroren holst du die Kerze hervor und steckst sie dir in den Mund. Du leckst Deinen eigenen Liebessaft davon herunter. Mein Schwanz platzt vor Erregung. Du hast meinen Tiger geweckt. Auf meinem RĂŒcken zeichnet sich ein SchweiĂfleck ab und ich bekomme eine beklemmende Schnappatmung. Ich weiĂ nicht wie ich mir dir nun gegenĂŒber verhalten soll. Zum GlĂŒck kommt der Kellner und unterbricht diese peinliche Situation. Er serviert uns die GetrĂ€nke. DarĂŒber bin ich sehr dankbar. Du drĂŒckst ihm die von dir benutzte Kerze in die Hand, lĂ€chelst und erklĂ€rst ihm, das du sie auf dem Boden gefunden hĂ€ttest. Mir rutscht beinahe das Herz in die Hose. Der Ober entschuldigt sich dafĂŒr. Das entlockt sogar mir ein Schmunzeln. Viel zu schnell verlĂ€sst er uns meiner Meinung nach wieder und wir sitzen uns abermals allein gegenĂŒber. Du hĂ€lst dir einen Zeigefinger erotisch an den Mund und fragst mich, ob ich deine Kerze sein möchte. Ich denke an meine Frau und meine Kinder. Ich schĂŒttle nur kurz mit dem Kopf und versuche ein anderes GesprĂ€ch zu beginnen. Man ist das verdammt heiĂ hier drinnen. Ich hasse den Sommer. Ich gönne mir einen Schluck von meinem GetrĂ€nk, du hast mich ganz schön aus der Fassung gebracht. Meine Kehle schnĂŒrt sich durch die KĂ€lte der Cola zusammen. Dadurch muss ich Husten. âVerlegen?â, lautet deine direkte Frage. Ich erklĂ€re mich kurz, dass das Trinken zu kalt ist. Du lachst und rutscht dabei ein weniger herunter. Im selber Augenblick bemerke ich deinen blanken FuĂ in meinem Schritt. Wie geschickt du doch damit bist. Du massierst mir zĂ€rtlich den Schaft und die Eichel damit. Ich brauche einen erneuten Schluck. An der OberflĂ€che meines GetrĂ€nkes erkennt man sofort wie nervös ich zittere. Das kann doch alles nicht war sein. Was hast du mit mir vor? Ich bin ehrlich in Versuchung mir meinen Schwanz auszupacken und Dich richtig ran zu lassen. Aber das geht einfach nicht. Ich bin vergeben. Das kann ich nicht tun. Auf keinen Fall möchte ich durch diesen Unfug meine Kinder verlieren! Zögerlich schiebe ich Deinen FuĂ von mir und erklĂ€re dir die Sachlage. Du verstehst mich, auch wenn ich den Eindruck habe, das dir immer noch der Schalk im Nacken sitzt. âAber ein bisschen SpaĂ dĂŒrfen wir doch haben, oder nicht?â, fragst du unschuldig nach. Ich gebe dir zu verstehen, solange alles ohne anfassen, ficken oder blasen ablĂ€uft, wĂ€re ich gerne bereit mit Dir SpaĂ zu haben. Das genĂŒgt dir. âWichs dir einen!â, kommt als nĂ€chstes von Dir. Dabei schaust Du mich genauso kokett wie fordernd an. Du weiĂt wie man mich kriegt. Ich sehe so etwas als sportliche Herausforderung an. Eine Challange. Ohne auch nur einen Gedanken zu verlieren, packe ich meinen Hammer aus. Er ist sowieso schon spritzfreudig. Prall streckt er sich dir entgegen. Du kontrollierst es natĂŒrlich sofort und schaust unter dem Tischtuch nach. Du bist beeindruckt von meiner GröĂe. Mit Stielaugen verfolgst Du meine Hand, wie ich mir den Schafft reibe. Er liegt fest in meiner Hand und ich schiebe meine Vorhaut lecker fĂŒr Dich vor und zurĂŒck. Das geilt dich auf. Wie gerne wĂŒrdest du dir das dicke Ding jetzt in den Rachen oder in die Fotze stopfen? Ich kann es in Deinen Augen ablesen. Du wĂŒrdest jetzt alles dafĂŒr tun. Mit einem sehnsĂŒchtigen Seufzen kommst du wieder hoch. Deine Spalte ist nass und hungrig. Du wĂŒhlst in deiner Handtasche herum und zauberst ein Anal-Plug daraus hervor. Dann tauchst du es in mein GetrĂ€nk und lutscht es ab. Gekonnt verlagerst Du dein Gewicht auf die eine KörperhĂ€lfte und fĂŒhrst es Dir zwischen Deine Backen ein. Wie aufregend. Mit einem Ausdruck der Zufriedenheit lĂ€sst du dich auf Deinen Hintern fallen. Ich wichs mich schneller. Du bist aber noch nicht fertig. Erneut kramst du in deinem TĂ€schchen herum. Ein ziemlich beachtlicher MĂ€nnerschwanz-Dildo kommt zum Vorschein. Belustigt wedelst du mit ihm herum. Das ist mir unangenehm. Sofort drehe ich mich zur Seite und kontrolliere ob die anderen GĂ€ste uns beobachten. Niemand hat etwas bemerkt. Es sind sogar noch weniger geworden. Nur ein alter Mann liest in unserer NĂ€he in aller Seelenruhe seine Zeitung. Er beachtet uns nicht. GenĂŒsslich schlĂŒrft er seinen Kaffee. Ich glaube das uns hier eh niemand so richtig sehen kann. Als ich meinen Kopf in deine Richtung wende, schwebt ein pulsierender Gummischwanz genau vor meinem Gesicht. Erschrocken schiele ich ihn an. Immer wieder stöĂt du mir das Ding gegen meine Lippen. âLos, nimm ihn in den Mundâ, forderst du mich auf. Das kann ich nicht. Du lachst mich aus wie ein kleines MĂ€dchen, weil mir der Mut fehlt. âSpuck drauf!â, kommandierst du mich. Das ist kein Problem und ich rotze dem Teil voll auf die Eichel. Eine schöne Ladung. Gekonnt verteilst du es mit Deiner Zunge ĂŒber das ganze SpielgerĂ€t. Ehe ich mich versehe, hast du die Tischdecke angehoben und dir den kĂŒnstlichen Schwanz eingefĂŒhrt. Ich vernehme ein leises Brummen. Du hast ihn aktiviert. Gerade rechtzeitig bevor der Kellner kommt und unsere Pizzen bringt. Wir strahlen ihn beide wie Honigkuchenpferde an. Er muss sich veralbert vorkommen. Aber er kann ja nicht ahnen, das Du einen vibrierenden PrĂ€ngel in dir hast und bei mir der Schwanz aus der Hose steht. Wir bedanken uns freundlich, bevor er sich höflich zurĂŒckzieht. Apropos zurĂŒckziehen... da der Ober nun wieder weg ist, habe ich meine Pizza in StĂŒcke geschnitten und esse sie mit der Hand. So kann ich ungehindert weiter onanieren. Ich beobachte dich wie du dich sanft auf und ab bewegst. Du hast den Schwanz aufrecht auf den Stuhl platziert. Du gönnst dir einen zarten aber heiĂen Ritt. Ab und zu versuchst du dir ein StĂŒck Deiner Pizza abzuschneiden und sie dir ihn den Mund zu stecken. Doch der Versuch das StĂŒck auf Deiner Gabel zu pusten scheitert klĂ€glich. Dieser riesen Schwengel raubt dir den Atem. Gelegentlich lass ich meine Serviette oder Gabel fallen und riskiere einen Blick unter den Tisch. Deine Schenkel zucken gierig und Deine Schamlippen arbeiten hart am GerĂ€t. Dein leckerer Mösensaft lĂ€sst dich an dem Schafft lustvoll auf und abgleiten. Dein Kitzler ist angeschwollen. Ich kann ihn genau sehen. Dein Arsch-Plug macht ab und an GerĂ€usche wenn Du dir den Schwanz zu tief hinein rammst und unsanft auf die SitzflĂ€che triffst. Es ist Erotik und sexuelle Versautheit pur. Poetische Pornografie. Bevor du kommst können wir noch die Bestellung fĂŒr den Nachtisch aufgeben. Ich brauche nicht mehr viel und nehme ein Vanilleeis, du einen schönen FrĂŒchtebecher. Du schaust mich mit einer unendlich geilen Gier an. Das Verlangen brennt in Deinem Gesicht. Man sieht dir an wie du schreien möchtest und wie schwer es dir fĂ€llt es zu unterdrĂŒcken. Du holst dir vor Geilheit sogar eine Titte heraus uns leckst an ihr. Plötzlich zuckt und vibriert bei dir alles. Es scheint als hĂ€ttest du einen Stromschlag oder Anfall bekommen. Doch besorgt bin ich nicht. Weil ich die verruchte Wollust in Deinem Gesicht erkennen kann. Du hast dich fantastisch entladen. Ich werfe noch einen Blick unter den Tisch und erhasche das letzte Zucken Deiner dreckigen, feuchten Möse. Jetzt will ich auch spritzen. Leider wird mein Vorhaben jĂ€h unterbunden. Das Eis wird serviert. Diesen Moment muss ich noch abwarten, aber gleich ist es so weit. Als der Kellner sich entfernt hat, beginne ich meine Eichel zu stimulieren und wichs mich hart am Schafft. Ich ziehe an meinen Eiern und schnĂŒre Sie mir ein wenig ab. Das macht mich noch geiler. Mein Saft steigt in meiner Luströhre hoch. Mir kommt es gleich. Du bist die letzte Sau die ich kenne. Bevor ich alles auf den Boden rotze, schnappst du dir Deinen Becher und hĂ€lst ihn unter den Tisch. Ich verstehe sofort. Allein der Gedanke daran lĂ€sst mich schon absamen. Gekonnt spritze ich Deinen Nachtisch voll. Ich komme, wie schon lange nicht mehr. Das war sicherlich ein ganzes Glas voll. Ich stöhne leicht auf und entspanne mich. Zufrieden lĂ€chle ich Dich an. Du lĂ€chelst zurĂŒck und beginnst Deinen FrĂŒchtebecher zu genieĂen. Mein Sperma zieht sich manchmal vom Obst bis zum Löffel. Das macht dir nichts aus. Gierig schlingst du hinunter was du kriegen kannst. Ich bin mir sicher, das war der beste Sex in meinem Leben ohne Sex. Als wir gehen und bezahlen, einigen wir uns darauf, öfter mal wieder Essen zu gehen. Du erzĂ€hlst mir das du eine Proteinhaltige DiĂ€t beginnen möchtest, bei der ich Dich als guter Freund natĂŒrlich gerne unterstĂŒtzen möchte.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 21, 2020 Geschrieben September 21, 2020 Wow, wie geil ist das denn wieder geschrieben. Kopfkino vom ersten bis zum letzten Wort.
Ma**** Geschrieben September 21, 2020 Geschrieben September 21, 2020 Oh ja, das nenne ich mal Kopfkino. Geil geschrieben....đ
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 21, 2020 Geschrieben September 21, 2020 Hach ja, mal wieder essen gehen... đŹđ„
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