Dies ist ein beliebter Beitrag. Ka**** Geschrieben September 27, 2020 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 27, 2020 Dem bisher gesitteten Ehepaar fehlt jeglicher sexueller Kick, darum nun einem Herrn respektvoll zu dienen fänden schick. Nur früher mal biederen Ehesex im Dunkeln haben betrieben, ist das verdorbene Liebesspiel komplett verborgen geblieben. Jetzt soll die treue Ehestute erfahrenen Reitunterricht kriegen, anschaulich vor ihrem Wallach im eigenen Stall geil bestiegen. Beim Kennenlernen im Cafe uns gleich verstehen in aller Ehre, wollen Stute und Cuckold nach der "alten Schule" in die Lehre. Tags darauf von ihr herzlichst begrüßt in durchsichtiger Seide, mustere sie von Kopf bis Fuß und vom Hintern bis zur Scheide. Lange Haare, schmale Lippen, blaue Augen, weiter Ausschnitt, üppige Hängebrüste, große Nippel, ziemlich behaart im Schritt. Sichtlich gelebt, gut genährt, kleiner Bauch, einige Lachfalten, trotzdem ziemlich prüde und blickscheu hat sie sich gehalten. Mit griffigem Hintern und breiten Becken ein patenter Auftritt, ist die Stute wohl gut in Schuss selbst für einen wilden Ausritt. Wie verabredet sich als Lehranwärter zurückhaltend verhalten, obliegt es mir ihren Probetag mit strikter Strenge zu gestalten. Vor der Couch stehend ist sie mir bedienlich beim Entkleiden, ihre Anspannung spürend die Hände über den Steifen gleiten. Während mit sanften Küssen ihren Busen charmant begrüße, mit ersten zögerlichen Bewegungen mich massiert die Süße. Weil ganz blank rasiert bin schämt sie sich ihrer Schamhaare, selbstverständlich sie gleich rasiere werde erkläre dem Paare. "Herr, möchten Sie heute nur fummeln?", sie zögerlich fragt, da in ihr sicher immer noch das eheliche Treuegelöbnis nagt. Gewaltig erschrocken mischt sich der Gatte ein in den Reigen: "Oh Nein, mein Schatz! Wirst gefälligst mal zur Probe geigen!" "Meister, als Cucki-Lehrling soll eigentlich tunlich schweigen," "aber wären Sie so nett, gleich mal auf ihre Stute zu steigen?" Als ihr der Gatte ein offenes Kondom anreicht, sie erschrickt, mit eingeschüchtertem Lächeln auf meine dicke Eichel blickt. Überprüfend mit dem Finger über ihre feuchte Scheide gleite, sie so überraschend zum Gummieren meines Steifen verleite. "Mein Herr, soll ich für Sie nicht erst mal vorwärmen das Bett?" frägt die angehende Ehestute nur um die Zeit zu schinden nett. "Nein Danke, meine Gute! - Nehme Dich hier auf meine Rute!" Den Platz ihr anweisend gleich nach Hinten ins Sofa sie drücke, mit ihren Beinen in den Armen mich über die reife Möse bücke. Kaum mit der Eichel erstmals berühre ihre Schamlippen bloß, schaut gar hilflos zu ihrem Gatten und danach in ihren Schoß: "Schatz, ich spüre seine Spitze - jetzt spaltet er mir die Ritze!" "Schatz, was für ein dickes Rohr - er treibt es unerbittlich vor!" "Schatz, der Herr steckt drin - sein Prügel raubt mir den Sinn!" "Herr, zum Gewöhnen an die Größe - erbitte gar sanfte Stöße!" Der Cucki freudig erblickt - seine Gattin gänzlich nun beschickt: "Meister, nur anfangs sie mal zickt - schon gleich ist eingefickt!" Mit einigen langsamen Schüben erwecke ihr erstes Vertrauen, an meine Lende greifend im Takt stöhnend kann sie aufbauen. "Cucki, Du hattest Recht! - Sie fickt sich gar nicht so schlecht!" "Sehr eng ist in Echt - wird jedoch meinen Wünschen gerecht." "Stute, in deiner engen Ritze - erhöhten Samendruck besitze," "weshalb jetzt zügiger flitze - dann ziemlich flink wohl spritze." "Herr, ich bin auch soweit - meine Möse nach Erlösung schreit," "zucke bereits Ihnen heftig zum Geleit - wird allerhöchste Zeit!" "Schatz, ich komme übermächtig - der Steife stößt so prächtig!" "Schatz, er verharrt jetzt ganz tief - die Eichel wird hyperaktiv!" "Schatz, wie ist das toll - er saut mir die kleine Möse total voll!" "Schatz, Oh mein Gott! - Er stößt jetzt nochmal nach ganz flott!" "Schatz, er steckt endgültig fest - presst mir gar rein den Rest!" "Schatz, er möchte mich küssen! - Spüre es ebenso zu müssen!" "Küss ihn, meine Liebste! - Den ehelichen Segen dazu kriegste!" Leidenschaftlich wir schmusen - drückt sie mich an den Busen, mein Schwanz noch in ihr steckt - sich gelegentlich darin reckt. "Herr, Danke für ihren Anstand - ich Sie so großartig empfand!" "Schatz, hol eine Serviette - kümmere mich um seine Toilette!" Gefühlvoll sie den Halbschlaffen aus ihrer Muschi heraus führt, das Kondom abstreift und ihn ganz zart zum Reinigen berührt. "Schatz, schau Dir das an! - Wie ein Gummi so voll sein kann!" Stolz ihm meinen vollgespritzen Schlauch unter die Nase reibt, wäre dies doch der Beweis das ihre Muschi noch aktiv betreibt. "Herr, lasse mich gerne belehren - so wie Sie in mir verkehren!" "Cucki, wenn sie mir mache zur Stute - ziehst Du ne Schnute?" "Nein, ganz im Gegenteil - Diese Ehre kommt auch mir zuteil!" "Schatz, das dies noch erleben darf - werde Stute zum Bedarf!" "So wie er mich eben unterwarf - fühle mich megarattenscharf." Genüsslich auf dem Sofa zum Kaffee mit seiner Guten rauche, den Cuckold zur Vorbereitung der nächsten Runde gebrauche. Darf er derweil auf den Esstisch ausbreiten eine große Decke, dazu ihn mit Nassrasierer samt Schaum und Babyöl eindecke. "Cucki, hilf der Stute auf den Tisch - muss sie rasieren frisch, damit keine Haar erwisch - wenn meine Zunge in ihr erfrisch. Fünf ängstlich erregte Minuten sie durchlebt zum ersten Mal, noch niemals war ihre Muschi rasiert so völlig schamlos kahl! Zögerlich streicht sie durch ihr jungfräulich rasiertes Becken, beim Einmassieren des Öls stöhnt sie schon vor dem Lecken. Mit aufgestellten Beinen lege sie mir auf dem Esstisch bereit, mit einem Kissen unterm Kopf kann sie mich sehen jederzeit. Erfrage nach seinen Erfahrungswerten den ehelichen Recken: "Was mag sie beim Lecken? Soll ich den Finger reinstecken?" Der Cuckold zuckt peinlich berührt mit den Achseln verlegen, konnte schon lange mehr keinen Oralverkehr mit ihr pflegen. Sie atmet tief als mit Zunge ihre Schamlippen zuerst anlecke, liegt erst steif da wie eine Zecke, die ich zum Leben erwecke. "Oh, wie herrlich... - Ah, wie ist das geil... - Ohh, meine Güte!" "Ein intensives Wohlgefühl gerade er erweckt in meiner Blüte!" "Schatz, er leckt mich total geil - nuckelt mir den Kitzler steil!" "Schatz, muss befreiend stöhnen - kann ewig noch so frönen!" "Schatz, seine Finger stecken drin - fast am 2. Höhepunkt bin!" Umarme nun ihre Schenkel mit den Händen auf ihrem Bauch, etwas tiefer mit dem Kopf in ihr aufgewühltes Becken krauch. "Herr, hören Sie nicht auf - am Gipfel bereits herrlich auslauf!" "Schatz, der Herr leckt noch drin - obwohl gar gekommen bin!" "Herr, Danke für die große Wonne - in mir geht auf die Sonne!" Besänftige sanft leckend die entspannte Möse bevor mich löse, meinen Ständer vor ihr entblöße, mich gummiere für die Stöße. "Herr, muss das sein? - Meine Befriedigung ist gerade astrein!" "Stute, sei still! - Ich ficke Dich wann immer und wie oft es will!" Am Tisch stehend ihr Becken herangezogen die Beine erhoben, die Eichel an den Schlitz geschoben unvermittelt rein gestoben. Mit einem lauten Aufstöhnen sie den Steifen ordentlich quittiert, nach dem oralen Orgasmus sie sich viel angenehmer penetriert. "Schatz, er rammelt mich wie ein Tier! - Erweckt in mir die Gier!" "Herr, auf der Schlachtbank zu sein - getrieben wie ein Schwein," "empfand anfangs nicht sehr fein - haut nun jedoch so geil rein!" "Ja, meine Stute, ich kann es spüren - muss Dich strikter führen!" "Cucki, fang an zu wichsen! - Möchte zeitgleich mit Dir spritzen!" "Mein Herr, mir wird Angst und Bange - er braucht oft so lange!" "Stute, habe noch Zeit - meine Ausdauer reicht bis er ist soweit!" "Herr, das freut mich für Sie! - Doch die Scheide schafft das nie!" "Sie bringen sie so in Rage - dass an meiner Beherrschung nage!" "Stute, wenn den laschen Cucki erblicke - Dich noch endlos ficke!" "Halt ihm hin deine hohle Hand - darfst ihn melken am Tischrand!" "Mann, gib mir deinen Schwanz - lass Dich absahnen mit Brisanz!" Die Stute hektisch seinen Schwanz mit der Hand zu fassen kriegt, des Cuckis Eichel in meinem Takt ruckhaft durch die Finger fliegt. "Weib, press nicht so brutal - für meinen Schwanz ist suboptimal!" "Mann, stell Dich nicht so an - in der Möse wärste schneller dran!" "Cucki, gib laut wenn es Dir kommt - deine Gattin erlöse prompt!" "Herr, ich kapituliere mit der Möse - geht gerade ab richtig böse!" Wie eine Furie vollkommen fassungslos im Becken heftig zappelt, noch enger zusammengeklappt schneller gebumst sich berappelt. "Mann, Oh Gott! Er stößt weiter! - Vögelt sogar noch gescheiter!" "Über den Gipfel gekommen - hast Du mich niemals genommen!" "Meister, ich spritze gleich ab! - In drei Sekunden bin ich schlapp!" "Herr, ich spüre Sie herrlich spritzen! - Welche Kraft Sie besitzen!" "Ja, stoßen Sie kräftig nach - danach bitte ich um etwas gemach!" "Mein Herr, unfassbares erlebte ich - als der Orgasmus verstrich," "in den 7. Himmel bumsten weiter mich - völlig unverbesserlich!" "Mann, putz mir mal ab die Hand - will loswerden deine Schand!" "Mein Herr, bleiben Sie bitte noch drin - weil süchtig danach bin!" Ihre Beine vor meiner Brust ergreife nun die Brüste ganz bewusst, meinen Halbsteifen langsam schiebend lasse ausklingen die Lust! "Mann, bist uns Beiden etwas schuldig! - Erlösten Dich geduldig!" "Mach uns mal frischen Kaffee - nicht immer dumm herum steh!" "Herr, Sie flutschen fast raus - ziehe Ihnen den Gummi mal aus," "wenn mir die 2. Füllung anguck - hatten ziemlich Leidensdruck!" "Stute, das tat wirklich gut - wie mich erleichterte in deiner Glut!" "Herr, wollen Sie sich ausruhen? - Was darf ich jetzt für Sie tun?" "Lass uns erst mal eine rauchen - die Erholung werde brauchen," "falls dabei der Steife wieder steht - es ins Bett zum Reiten geht!" "Mein Herr, das wäre super toll - habe die Möse noch nicht voll!" "Wollen wir zum Sofa gehen - bringe Sie da wieder zum Stehen!" "Mann, bring mir ein Tuch - richte das Bett für unseren Besuch," "räum hier auf die Sauerei - bring auch mehr Kondome vorbei!" Auf der Couch mich genüsslich an ihren Hängebrüsten vergreife, mit ihren prallen Knospen zwischen meinen Lippen ausschweife. "Herr, so zärtlich wie Sie schmusen - ganz wuschig mein Busen!" "Ihren Schwanz massiere nebenbei - will verwöhnen stressfrei!" "Stute, deine Hände sind der Hit - verspüre die Kraft im Schritt!" "Versuch Dich jetzt mal beim Blasen - mach den geilen Hasen!" "Cucki, schau Dir das an - wie eifrig meine Stute saugen kann!" "Wer kann ihr da widerstehen? - Werde ins Bett mit ihr gehen!" "Meister, es ist alles vorbereitet! - Bitte das meine Frau reitet!" "Früher war sie darin spitze - saß sehr gefällig auf der Spritze!" "Cucki, danke für deinen Rat - wird sie ihn umsetzen in die Tat!" "Hol mal den Fotoapparat - für meinen Steifen in ihr im Spagat!" Auf einem Stativ seine Kamera vor dem Bett der Cucki aufstellt, die Position fürs Hinterteil der Reiterin in meinem Sattel erhellt. Gegenüber dem Bett an der Decke den Fernseher schaltet ein, wird auf dem Livebild ihre bemannte Muschi gut zu sehen sein. "Herr, legen Sie sich bequem hin - in Ihrem Sattel sogleich bin!" "Da im Tantra-Sex bin bewährt - ihr Ausritt sicher etwas währt!" "Früher in unserer Tantra-Stunde - war im Reiten eine Profunde!" "Darf ich Sie ein wenig schlauchen - ihre Ausdauer gebrauchen!" In ein schickes Dessous mit Strapse nebenbei sie noch schlüpft, wie eine flinke Gazelle auf mein Becken mit Vorfreude sie hüpft. "An ihren Knauf rücke ran - damit er meine Muschi fühlen kann!" "Oh, ich liebe das Geschmeichel - mit der herrlich prallen Eichel!" Der Cucki im Hintergrund die Beleuchtung noch einmal justiert, kann gut erkennen was zwischen ihren Beinen gerade passiert. "Führe Sie nun langsam ein - mein zahmer Hengst sollen sein!" "Will Sie gemächlich einreiten im Schritt - zügle jeden Antritt!" "Lassen Sie mich machen - werde über meinen Hengst wachen!" "Es wird wieder sehr knapp - so wie an Ihnen zu knabbern hab!" Auf die Möse gezoomt sehe wie sie die pralle Eichel verschlingt, am Aufatmen und ihrem Blick sehe dass dies gerade so gelingt. "Brrrr, der Hengst steht still - keine Widerrede nun dulden will!" "Werden einen Stopp machen - weil Sie mir zu stark entfachen!" Langsam sinkt nieder auf meinem Leib damit still liegen bleib, mit zarten Küssen mich besänftigend in ihrer Muschi verbleib. "Cucki, das Livebild ist famos - erstmals mich dabei sehe groß!" "Ihre blanke Möse mir gut steht - mein Steifer wohl auch geht!" "Meister, ins rechte Licht gerückt - sind wahrlich gut bestückt!" "Mein Weib ist bestens bemannt - bitte bleiben Sie entspannt!" Auf meine Brust gestützt reitet gemächlich Etappe für Etappe, dazwischen immer wieder völlig aufgelöst nach Luft schnappe. "Meister, hab ich zuviel gesagt? - 20 Minuten bereits Sie jagt!" "So lange habe es niemals geschafft! - Behalten Sie die Kraft!" "Herr, nicht das Sie falsches denken - will Sie nur beschenken!" "Im Tantra war mal Meisterin - schon lange aus der Übung bin!" "Stute, Du darfst Dich revanchieren - für das harte Penetrieren," "aber möchte es zuküftig vorher wissen - wenn Du so beflissen!" "Da ebenfalls Tantraerfahren bin - auch mich beherrsche darin!" "Eure kleine Lüge mich erheitert - es unser Spektrum erweitert!" "Nun trabe mal wieder an - etwas Bewegung gebrauchen kann!" "Herr, hätte es fast vergessen - weil von ihnen ganz besessen!" "Habe Ihnen nur fünf Minuten zugetraut - meine Taktik versaut!" "Werde nun meinen Ritt vollenden - Ihnen die Freude spenden!" "Reite sachte wieder los - bleiben Sie weiter in mir stehen bloß!" Nach anfänglichem Schritt geht bald über in den Trab beim Ritt, ihre Hände auf meine Brust gekrallt nimmt ohne Stopp mich mit. "Schatz, er ist wirklich ein Meister - trabt mit mir locker weiter!" "Liebling, nun beweise ihm Talent - das er uns nicht wegrennt!" "Sein Steifer ist so fotogen - will ihn ordentlich spritzen sehen!" "Stute, müssen uns nun einigen - im Endspurt beim Vereinigen," "beweg schneller das Ärschlein - ich stoße unter Dir kräftig rein!" "Herr, das brauchen nicht zweimal sagen - will Sie jetzt jagen!" "Krallen Sie sich den Arsch - Fick, Fick, Hurra, Marsch, Marsch!" Kräfig stoßen miteinander an - wie wild sie plötzlich sein kann! Minuten später völlig von Sinnen - abspritze ganz tief drinnen! Eine Furie mit zerzausten Haaren - als wir uns zu Ende paaren, dann erschöpft aufeinander fallen - höre einen Korken knallen! "Meister, Sie waren toll! - Machten die halbe Stunde noch voll!" "Habe den geilen Ritt im Kasten - nur für uns als Enthusiasten!" "Mit Champagner wollen begießen - wie ihre Gelüste sprießen!" "Wir uns ausbilden ließen - wenn den Lehrvertrag abschließen!" Schnell sind ihre Pflichten samt meiner Rechte aufgeschrieben, kann über Beide nun jederzeit verfügen nach meinem Belieben. Seine Keuschheit auf Probe wir dabei einvernehmlich festlegen, dafür werde exklusiv ihre Muschi ohne Gummi auch verpflegen. Schon am nächsten Nachmittag wird ihre Ausbildung beginnen, freuen sich Beide schon auf den Samen in ihrer Muschi drinnen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 27, 2020 Geschrieben September 27, 2020 Sehr geil geschrieben 🤩
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 27, 2020 Geschrieben September 27, 2020 Mal eine ungewöhnliche Schreibweise, aber geil zu lesen, Kopfkino lief parallel mit. 👍
Ka**** Geschrieben September 29, 2020 Autor Geschrieben September 29, 2020 Der Tag danach... Die ganze Nacht über das Ehepaar in ihrem Bett wach geblieben, hat das Geschehen doch eine neue Beziehungsseite beschrieben. Erstmals über die intimsten sexuellen Gelüste gar offen sprachen, worüber sich schon seit Jahren einzeln mal ihre Köpfe zerbrachen. Während er am liebsten seiner Frau beim Ficken zusieht ganz still, sie hemmungslos ohne Beziehungsstress vollgespritzt werden will. So als sich noch liebendes Ehepaar ihren neuen Horizont fanden, erlebten ihre sexuelle Erfüllung auf eine Weise die nicht kannten. Wollen sich nun immer gegenseitig offen zeigen wozu sie neigen, soll der Herr ihren Dreierpakt beschließen beim nächsten Geigen. Am nächsten Morgen kurz nach Sieben werde ich angeschrieben, bestehe der Bedarf, dass ihre Ausbildung heute früher betrieben. Ob nicht schon heute Vormittag könnte, richten an mich die Bitte, tropft meine Stute doch bereits stundenlang aus der Schrittmitte. Der Cucki mich noch im Morgenmantel völlig aufgeregt empfängt, mir sofort mal drei gleiche kleine Schlüssel in die Obhut aufdrängt. Alle für seinen Peniskäfig, den er nun trägt, wenn ich nicht da bin, für mich als Versicherung, dass nicht steckte in meiner Stute drin. Schon seit Jahren hat diesen gelegentlich mal testweise angelegt, damit er nun völlig problemlos seine Notdurft und Hygiene pflegt. Soll ihn erst wieder in ein paar Tagen unter Aufsicht aufschließen, damit er bei guter Führung mal nebenbei wichsend kann sprießen. Im Wohnzimmer bereits die Stute wie ein Häufchen Elend da sitzt, zwischen ihren Beinen mit einem Vibrator durch ihre Muschi flitzt. "Herr, vielen Dank für die Eile - ich leide schon eine ganze Weile!" "Der Wunsch ihren Samen zu besitzen - bringt uns ins Schwitzen!" Die Kamera auf die Couch gerichtet fürs Familienalbum ist bereit, in ihrer aufgebrachten Möse solle nicht verschwenden zuviel Zeit. Nach dem Entkleiden setze mich zurückgelehnt vor das Objektiv, als sie rücklings auf den Schoß nehme spüre ihre Nässe intensiv. "Stute, lege den Penis auf deine Scheide - streichel ihn wie Seide," "bis er steht für dein Geschmeide - jede Eile aber stets vermeide." "Herr, was ich zu schreiben vergaß - ist dies jetzt nicht nur Spaß!" "Sobald Sie richtig in mich spritzen - die Möse endgültig besitzen!" Weil augenblicklich die tiefere Bedeutung dieser Worte verspüre, ihre zitternde Hand ganz ruhig über unsere beiden Becken führe. "Meine Gute, zieh die Vorhaut runter - der Schwanz wird munter!" "Werde mir deine Titten greifen - Du lässt die Eichel noch reifen!" "Cucki, dann soll es jetzt so sein - gleich ist dein Weib auch mein!" "Stute, drückst Du die Eichel hinein - ist dieser Steife somit dein!" "Bleib aber still darauf sitzen - will es genießen vorm Abspritzen!" "Herr, der Moment mir die Sinne raubt - Schande auf mein Haupt!" Bei diesen Worten beginnt die Furie über meinen Steifen zu flitzen, um das Bündnis endlich zu besiegeln muss mein Sperma besitzen! Von der Aktion völlig überrascht ihren Wunsch automatisch erfülle, mit einem Siegesschrei fickt restlos raus den Samen aus der Tülle. Völlig aufgewühlt mit einem nassen Orgasmus sie herrlich kommt, worauf alles dann vermischt aus ihrer Muschi heraus quillt prompt. "Herr, bitte bleiben Sie so sitzen - pressen Sie fester meine Zitzen!" Mit großer Wonne über den Schwanz laufend den Muschisaft spüre, versaut das Sofa herrlich unter mir als mit dem Steifen darin rühre. "Schatz, seine Sahne kann sehen - die ersten Tropfen raus gehen!" "Somit bist ehelich entehrt - nur noch unser Herr mit Dir verkehrt!" "Meister, meine Keuschheit beschwöre - ihre Muschi Ihnen gehöre!" Selbst meinen Schlaffen sie weiter noch in die nasse Muschi drückt, verreibt dabei den ihren mit meinen Saft im geilen Schritt entzückt. "Mann, unser Glück nicht fassen kann - die Ehe fängt ganz neu an!" "Herr, an ihrem Schwanz jetzt hänge - zum Sex nur Sie bedränge!" "Stute, brauchst Dich nicht zu sorgen - werde es Dir gut besorgen!" Danach wir kuschelig miteinander unter die warme Dusche gehen, wie zurück kommen ist von unserer Sauerei nichts mehr zu sehen. Beim gemeinsamen Frühstück vollkommen entspannt nun sitzen, über unsere neue Dreieckskonstellation äußerst angeregt witzen. Voller Stolz der Cucki zum ersten Mal den Stahlkäfig vor ihr trägt, obwohl mir sein Anblick eigentlich kräftig auf den Magen schlägt. Nach der Frühstückszigarette habe noch eine halbe Stunde Zeit, lasse der Stute wissen, dass sich für den Nachfick mache bereit. "Stute, bück Dich über den Tisch - damit deinen Arsch erwisch!" "Cucki, hol ihr ein Kissen - soll sie keine Bequemlichkeit missen!" Überaus bereitwillig sie ihren prallen Hintern mir entgegen reckt, mit den Händen an ihren Lenden mein Steifer in der Möse steckt. Weil wir uns nebenbei zu Dritt noch lustvoll angeregt unterhalten, kann mit langsamen Schüben derweil unsere Bumserei gestalten. Mit dem Aschenbecher auf ihrem Rücken gepflegt eine Rauche, dann auch noch eine weitere Tasse schwarzen Kaffee brauche. Unsere beiderlei Tantra-Erfahrungen kommen uns nun zu Gute, steckt sie auch sehr gerne einfach länger mal auf meiner Rute. "Meine Gute, packen wir es an - das Tempo will steigern dann!" "Herr, tun Sie was Sie tun müssen - darf ich Sie dabei küssen?" "Cucki, stell einen Stuhl vors Buffet - aus dem Weg dann geh!" "Stute, Du machst gleich sitz! - Beine nach oben wie der Blitz!" "Dahinter her ich flitz - als Klappmesser nehme Dich in Besitz!" "Ja, das machst Du fein - so geht mein Schwanz viel tiefer rein!" "Steck mir die Zunge in den Schlund - küssen ist dabei gesund!" "Wie beweglich Du noch bist - jeder Fuß bei deinen Ohren ist!" "Durchschaue deine List - erküsst Dir gerade eine Galgenfrist! Bei unseren leidenschaftlichen Küssen meistens tief drin steh, dann gelegentlich mit einem kraftvollen Stoß dazwischen geh. Urplötzlich die Unersättliche sich in meine Arschbacken krallt, hektisch zerrt meinen Hintern vor und zurück mit aller Gewalt. Nach ihrem Takt nun die Stoßarbeit eigenständig übernehme, aus dem Becken heraus sie jetzt heftigst ficke ohne Probleme. "Herr, bitte kommen Sie schnell - meine Möse fährt Karussell!" "Toll, wie kräftig Sie spritzen - wenn ohne Gummi rein flitzen!" "Bitte bleiben Sie noch von mir umschlungen an dem Busen," "derweil Ihnen den letzten Rest heraus hole beim Schmusen!" Mit unzähligen sanften Küssen als Wohltäter werde beglückt, während ihre hungrige Muschi die letzten Tropfen ausdrückt. Ihren traurigen Seufzer höre als er unweigerlich raus flutscht, hernach viele sinnliche Minuten gar an meiner Zunge lutscht. "Mann, bring mir eine Serviette - denk stets an die Etikette!" Vor ihr im Stehen werde einfühlsam abgetrocknet im Schritt, ihren Slip samt Serviette über die gefüllte Möse zieht schick. "Herr, will es ein wenig behalten - was Sie mir reinknallten!" "Wollen wir noch eine rauchen? - Könnte dies gebrauchen!" Gemütlich auf dem Sofa lassen das Geschehen ausklingen, mich gemeinsam zum Abschied glücklich zur Türe bringen. Sich nochmal in mein Becken drückt mit dem gefüllten Slip, bis übermorgen muss sie warten auf unseren nächsten Trip.
Ka**** Geschrieben Oktober 1, 2020 Autor Geschrieben Oktober 1, 2020 (bearbeitet) Auf dem Weg zum Büro... Als am nächsten Morgen gerade schon auf dem Weg ins Büro bin, steckt urplötzlich in meiner Hose eine gewaltige Morgenlatte drin. Sekunden später schon - hab den verschlafen Cucki am Telefon: "Cucki, meine Morgenlatte drückt böse - muss rein in ihre Möse!" "Weck sie auf seriöse - komme gleich ins Bett zu ihr mit getöse!" "In 10 Minuten stehe vor eurer Tür - hat sie bereit zu sein dafür!" "Ein wenig Gleitöl in der Vagina - mit Dildo geweitet wäre prima!" Nach wenigen Minuten habe den kleinen Umweg dann geschafft, der harte Lustknochen unter Hochdruck schmort im eigenen Saft. An der Außentüre werde bereits freundlichst vom Cucki erwartet, um keine Zeit zu verlieren im Flur gleich das Entkleiden gestartet. "Meister, ihre Stute liegt bereit - betreibt schon eifrig Handarbeit!" Kaum sie mich erblickt zieht schnell den Vibrator aus der Scheide, erkennt sofort am aufrecht stehenden Steifen was ich durchleide. "Herr, was für eine tolle Morgenlatte - vom Gatten nie eine hatte!" "Kommen Sie ganz schnell rein - werde Sie befreien von der Pein." "Oh Gott, was für ein harter Prügel - der verleiht mir gleich Flügel!" "Ja, stoßen Sie schön kräftig zu - jede Zurückhaltung ist nun tabu!" In ihrer geölten Scheide mich gleich wieder richtig heimisch fühle, ihr beim leidenschaftlichen Küssen die langen Haare durchwühle. Ziemlich schnell steigt in meiner Samenspritze der Druck sodann, da ich in ihr breites weiches Becken gar herzhaft reinstoßen kann. "Stute, wenn Du mich nun krallst feste - spritze in die Allerbeste!" "Oh ja, genau so ist es geil - wie Du mir auspresst das steife Teil!" "Unglaublich was Du alles kannst - wenn dein Becken anspannst!" "Welch Glück in Dich zu flitzen - anstelle es im Büro auszusitzen!" "Herr, was für ein geiler Ausritt - ihr Gutenmorgenfick ist der Hit!" "Lassen Sie mich kurz noch frönen - Sie beim Küssen verwöhnen!" Noch einige Minuten auf dem Busen liegend begierlich schmusen, kann ihre Freude über meinen morgendlichen Besuch verknusen. "Herr, ich schätze sehr das Geschehen - ständig bereit zu stehen!" "Weil jetzt von ihrer Spontanität weiß - bin rund um die Uhr heiß!" "Von Ihnen benutzt zu werden - ist für mich das Geilste auf Erden!" "Wann auch in Ihren Sinn es kommt - bin ihre stolze Stute prompt." "Ich weiß, Sie müssen jetzt gehen - Danke für das Frühaufstehen!" "Mache nun die Augen wieder zu - will den Saft verspüren in Ruh!" Mit einem Küsschen auf die Stirn ziehe mich aus der Möse heraus, ganz zufrieden lächelnd legt sich auf die Seite die beglückte Maus. Der Cucki mit einem feuchten Handtuch und Kaffee mich erwartet, wenige Minuten später auf dem Weg zum Büro bin durchgestartet. bearbeitet Oktober 1, 2020 von Kavalier1965
Ka**** Geschrieben Januar 6, 2021 Autor Geschrieben Januar 6, 2021 Der erste "richtige" Ausbildungstag... Mit der Ausbildung meines Cuckold-Paares nun richtig beginne, bekommt jeder dafür von mir gestellt ein paar nützliche Dinge. So erhält der Cucki um seinen Hals eine förmlich weiße Fliege, mit Hemd und Samthandschuhen zum getreuen Diener kriege. Die Stute hat sich bereits grundsätzlich selbst gut ausgestattet, passend mit einigen Dessous, Strapse und Vibratoren aufwartet. Überreiche ihr ein Kästchen mit drei funkelnden Glitzersteinen, die sich elegant mit wohlgeformten Edelstahltstopfen vereinen. "Herr, ihr Geschenk sieht aus fein - wofür soll es denn gut sein?" "Stute, die kommen in deinen Po rein - mein anales Jungfräuein," "weil deinen Arsch mag ungemein - schlägt bald sein Stündlein." "Zuerst fangen mal ganz klein an - bis Du Dich gewöhnst daran," "wenn der Große flutscht sodann - kommt auch der Steife dran!" Mit den Händen sie die Stöpsel nacheinander neugierig begreift, die glitzernden Augen zeigen wie sie schon an der Aufgabe reift. "Herr, das ihre Dreilochstute werden soll - finde ich wirklich toll!" "Solange Sie sind kein Proll - lasse stopfen mich vertrauensvoll!" Als ihr meinen eigenen Hunnengurt zeige ist das Interesse groß, da einen Hengst mit einem Zaumzeug hatte noch nie im Schoß. Die Cockringe neugierig mit ihren Fingern dehnend ausprobiert, bestaunt sie ungläubig wie mein Eros-Silikonöl herrlich schmiert. "Stute, nun erst mal duschen mag - wird für uns ein harter Tag!" Zusammen unter der Dusche das Weib gar verträumt schwärmt, wie arg die Fantasie mit den Spielsachen doch ihr Herz erwärmt. Hinter ihr mit dem Ständer stehend einseife erst Schulter und Po, dann eng umgreifend den Busen bis hinunter ins Becken ebenso. Als mit dem Finger sanft am Kitzler reibend sie an mich drücke, nach vorne gegen die Duschwand gebückt ihre Möse bestücke. "Oh, mein Herr, Sie wissen genau - wie man sich nimmt die Frau!" "Verspüre reichlich Samenstau - bitte um schnellen Druckabbau!" Da gegen den Quickie selbst nichts einzuwenden habe gebe Gas, unterm warmen Wasser zügig durchgebumst hatte meinen Spaß. "Stute, das tat jetzt wirklich gut - dringend notwendig deine Glut!" "Als williges Bückstück resolut - stehst zu deinem Ficker absolut." Der Cucki stand die ganze Zeit als geduldeter Spanner mit im Bad, dafür hält als stiller Diener das große Duschhandtuch für uns parat. "Mann, hast Du das gesehen - wie mich der Herr nahm im Stehen," "so darf es gern weitergehen - bei ihm brauch darum nicht flehen!" Mit heiterer Miene rubbelt mich von Vorne und Hinten unsittlich ab, dabei sendet schelmische Seitenblicke zum Gatten nicht zu knapp. Im Wohnzimmer steht heißer Kaffee und der Aschenbecher bereit, auf der Couch verschmust sitzend genießen rauchend unsere Zeit. "Herr, darf ich den Hunnengurt erbroben - will darauf sitzen oben!" "Stute, um das Zaumzeug zu begreifen - wirst es mir überstreifen!" "Den Ring auf den Steifen - hinterm Hoden den Riemen zukneifen." "Zieh das Spreizleder durch die Eier - so für Dich liegen viel freier," "die Vorhaut nun entschleier - die Eichel in deinem Mund anleiher!" Dank Hunnengurt schwelle angeblasen übermäßig stämmig heran, weshalb die pure Verzweiflung meiner Aufzusitzenden sehen kann. "Herr, so wie beweisen ihre Größe - bekomme Sie nie in die Möse!" Am Arm greifend mit dem Gesicht zum mir auf die Brust sie ziehe, ihre Muschi über meinen Schoß positioniere, so sie nicht entfliehe. "Cucki, sei schnell wie der Blitz - etwas Öl auf meine Eichel spritz!" "Stute, entweder Du machst freiwillig sitz - oder ich derb reinflitz!" "Herr, ersuche Sie um küssendes Geleit - dann zur Tat ich schreit!" Parallel zur Zunge mit dem Ständer den Schamlippen schmeichel, um sie zu entspannen ganz zärtlich über das Haar dazu streichel. Zögerlich geht sie mit wiegendem Becken millimeterweise tiefer, als die geölte Spitze vollends reinschlupft stöhnt noch intensiver. Bei den letzten Zentimetern sie ruckartig in meinen Sattel drück, damit das kleine Fötzchen bis zum Anschlag vollständig beglück! "Herr, Dank der Mithilfe ging es gelind - ihre Fürsorge super find!" "Brauche kurz bis den Schmerz überwind - geht ganz geschwind!" Einen Moment schwer atmend an ihrer Völlerei zu knabbern hat, dabei mit gemächlich zuckender Eichel ihren Widerstand ermatt. "Herr, mit ihrem aufrichtigen Anstand - die Fassung wieder fand!" "Da mich necken so provokant - der Drang meiner Möse brisant!" In den Arsch gekrallt beim Antraben meine Reiterin unterstütze, hinunter im Schritt macht sich ihre Schwerkraft eigens zu nütze. "Stute, in deinen Schlitz gepresst - stochere wie im Wespennest," "so muss als Hengst durchgehen gestresst - halte Dich gut fest!" Zeitgleich fange völlig hysterisch an gegen die Reiterin zu bocken, tapfer bleibt die Gebeutelte im Sattel ihres wilden Rappen hocken. "Herr, bin völlig von den Socken - gar widerspenstig mich rocken," "hoffentlich sich rasch verzocken - wäre überreif zum Frohlocken!" Weil auch ich mich keine Sekunde länger mehr beherschen kann, spritze final zugestoßen mit zuckender Eichel den Samen sodann. Vollkommen erschöpft kommt sie auf meiner Brust zum Erliegen, den abgekämpften Schwanz beginnt gleich genüsslich zu wiegen. "Herr, das Zaumzeug ist Wahnsinn - welch ein geiler Lustgewinn!" "Mit ihrem Knauf drin - erlebte meinen härtesten Ritt schlechthin!" "Welches Glück ich besitze - mit diesem Jungbrunnen im Schlitze," "weggefickt jede Altweiberhitze - voller Triebeslust nun schwitze!" In meinen Händen habe nach wie vor ihren geilen Hintern liegen, kann davon auf meinem Schoß gepackt gar nicht genug kriegen. "Stute, die Enge in deinem Gestell - finde recht prickelnd aktuell," "hoffentlich deine Möse bleibt so reell - genieße es ganz speziell!" Als der Schlaffe herausgeschlüpft nicht mehr das Weib verstopft, ihr nasses Schlamassel nunmehr auf meine Beine herunter tropft. "Cucki, bring uns die Decke - ihren kalten Rücken damit bedecke!" "Den Penis in den Käfig stecke - keinerlei Geilheit bei Dir erwecke!" "Dann dezent mit Samthandschuh - erlöse mich vom Gurt in Ruh." "Wage kein schwules getu - auch die Erregung der Stute ist tabu!" "Mit lauwarmen Wasser und Seife - ein kuscheliges Tuch ergreife," "reinige Eichel samt Scheide - jegliches Geschmeichel vermeide!" Mit feuchtwarmen Tuch tupft ab reichlich Muschi- und Spermasaft, fürsorglich gesäubert bewährt sich gut als intime Reinigungskraft. "Stute, will flach auf dem Sofa liegen - deinen Leib auf mir lieben," "so eine ruhige Kugel schieben - den Luftstrom vom Cucki kriegen!" "Cucki, mit lauschigem Wind ins Becken schön - uns trocken föhn!" "Während mit deinem Weibe frön - Du Dich ans Bedienen gewöhn!" Als uns Beiden angenehm warme Luft herrlich ins Becken strömt, in heller Aufregung erstrahlend das wonnige Weib wogend stöhnt. "Cucki, es ist genug - einen Tropfen Öl auf die Eichel ohne Verzug!" Beiläufig lege meinen aufstrebenden Schwanz unter ihren Schritt, leicht berührend das verschmuste Klammeräffchen küsst mich fit. Fest umarmt erlebe ihr Ansinnen mich eigenmächtig zu erbroben, auf den auferstandenen Ständer bekomme die Muschi geschoben. Sichtlich voller Stolz erstrahlend sich ihr Antlitz urplötzlich erhellt, als fast mühelos die pralle Eichel durch ihre Schamlippen schnellt. "Herr, mein Herz vor Freude hupft - ganz sanft hab ihn angetupft," "das Becken leicht angelupft - kam in sein Zuhause er geschlupft!" "Was für ein herrlicher Segen - in Ehrfurcht möchte uns bewegen," "das Tantra mit Ihnen pflegen - mit bedächtiger Andacht erregen." "Stute, dann soll es nun so sein - stecke ebenfalls ungemein fein," "halte den Schwanz jetzt nur rein - führe ihn mit dem Schambein!" In sinnlicher Vereinigung haben bald unseren Einklang gefunden, lassen uns stramm einverleibt geruhsam die Zungküsse munden. Über eine halbe Stunde genüsslich aufeinander bereits liegen so, mehrere kritische Situationen durchstand mit fester Hand am Po. Mit dem Finger beginne am Hintern ihre Rossette sanft zu reiben, die wonnigen Wogen verleiten dazu dem Tantra untreu zu bleiben. "Cucki, ganz flink flitze - bring Öl samt der kleinen Metallspitze," "tropfe reichlich in ihre Poritze - lass es laufen bis zum Schlitze!" "Herr, obwohl hinten Jungfrau bin - mag schon ihren Finger drin!" "So wie Sie mich versauen - hab es mir nie zu wünschen trauen!" Massiere den Plug erst ganz langsam bis zur Wulst sanft hinein, mit dem Zeigefinger wiegend rastet gar ein bis zum Glitzerstein. Ganz nach innen gerichtet mit unerahnter Lust ihr Hintern bebt, in besinnlicher Eintracht einfühlsam sie die Bereicherung erlebt. "Herr, es war mir nicht bewusst - das im Arsch habe soviel Lust!" "Muss mich beherrschen just - befürchte totalen Kontrollverlust!" Als in aller Ruhe noch massiere die prallen Knospen ihrer Titten, werde nach einem versöhnlichen Zungenkuss heftig angeritten. "Herr, bei allem Respekt - sie haben in mir die Wollust erweckt," "egal wie schön er gerade steckt - muss Sie bumsen im Affekt!" Angetrieben aus dem Arsch wird die geölte Möse richtig munter, mit ihren Titten wippt hektisch auf meiner Brust rauf und runter. "Du notgeiles Fickluder, dann mach hin - weil ebenso in Eile bin," "dein Plug raubt auch mir den Sinn - bist damit noch enger drin!" Das Weib in purer Aufregung voller leidenschaftlicher Bewegung, mit doppelter Belegung erreiche rasch den Gipfel ihrer Erregung. "Press in die Furche meinen Pflug - zackig drücken beim Vollzug!" "Ja, nun komm runter im Sinkflug - mein Sperma spritzte genug!" "Bleib still liegen zum Abschluss - vollende mir den Nacherguss," "wiege mich beim Zungenkuss - dann Feierabend machen muss!" "Herr, mit Ihnen in der Möse und Plug im Po - bumsten mich k.o.," "meine Libido ausgebrannt lichterloh - noch niemals war so froh!" Mit einem kräftigen Klapps auf den Hintern ihre Stellung beende, voller Stolz mit Glitzerstein im Arsch steigt sie aus meiner Lende. "Cucki, Zeit fürs Feierabendbier - trinke schnell noch eines hier!" "Während mich rekultivier - euer beider Leistung mal resümier:" "Stute, Du warst nicht schlecht - erfüllst deine Aufgaben gerecht!" "Auch dein Cucki als Knecht - machte es erfreulicherweise recht!" "Du wirst mit Plug üben - dazu den Dildo in die Möse in Schüben," "nackig am Sofa hier hüben - der Cucki filmt vom Sessel drüben!" "Cucki, ich erwarte täglich einen Bericht - spare mit Bilder nicht," "denke stets an deine Pflicht - ist dabei tabu dein kleiner Wicht!" "Meister, Danke für ihr Vertrauen - Sie können auf mich bauen," "werde ihre Stute weder klauen - noch deren Muschi versauen!" "Genieße meine mentale Kraft - mit dem Penis in eiserner Haft," "wenn sehe Ihren steifen Schaft - beim Ficken mit Leidenschaft!" "Für dieses Erlebnis gerne erduld - das mein Glied einzig strullt," "schließlich bin ich schuld - das die Stute erfordert ihre Geduld!" "Cucki, am Montag nehme frei - anstelle ins Büro komme vorbei," "früh um halb Sieben wieder entweih - euer Ehebett zur Fickerei!" "Bereite alles dafür vor - komme sicher mit morgendlichem Rohr," "gib ihr vorher den Vibrator - damit offen ist mein Schwanztresor!" "Werde sie vormittags gebrauchen - die Möse öfters schlauchen," "dazu Lecken, Blasen und Rauchen - in euren Alltag eintauchen!" "Stute, auch Du lässt ihn in Ruh - sein Käfig bleibt bis dahin zu!" "Alle Intimitäten sind tabu - dulde von Beiden keinerlei Schmu!" "Herr, wo denken Sie hin - hab nur noch ihren Schwanz im Sinn!" "Egal wie geil in der Zwischenzeit bin - steckt nur der Dildo drin!" "Kann es kaum erwarten - bis wiederkommen mit ihrem Harten," "vielleicht kann er dann durchstarten - in beide Schießscharten!" In gemütlicher Gemeinsamkeit mein Bier kann noch austrinken, an der Haustüre mir beide ganz verträumt herzlich nachwinken.
Empfohlener Beitrag